Weil mich viele Kommentare bezüglich des Kernels erreicht haben: Ich will euch hiermit ausdrücklich alle warnen, dass im Linux Kernel selber im Verhältnis viele Sicherheitslücken regelmäßig entdeckt werden. Um noch sicherer mit Linux zu fahren, ist es empfohlen, den Linuxkernel regelmäßig zu aktualisieren. Allerdings wird ausdrücklich vorallem vor Grafik- Sound-, sowie Fehler beim Hochfahren gewarnt, weshalb Ich selber auch keine Kernelupdates mache. Aber mich haben seitdem das Video auch schon auf d.tube draußen ist immer mehr Leute erreicht, dass sie regelmäßig Kernelupdates machen, aber keine Probleme in den letzten Jahren damit hatten. Entscheide Du für Dich selber.
Also ich nutze nun schon seit knapp nem halben Jahr Debian 9 und mach auch immer jedes Kernel-Update. Läuft alles wie geschmiert! Ich halte diese Updates auch für wichtig, da sie ja der Kern deines Systems sind. Natürlich kannst du damit auch am meisten kaputt machen, wenn ein Update schief läuft, aber man kann ja vorher ein Backup machen mit rsync oder einem Btrfs Dateisystem. Dann kann man im Notfall wieder zurück. Ansonsten super Video! Danke! :)
Wenn nach einem Kernel Update Probleme aufträten, könnte man doch mit dem vorherigen Kernel starten, den neuen wieder deinstallieren und alles wär gut? Hast Du Bedenken bezüglich dieser Vorgehensweise?
Ja, Grafik könnte bei dem "älteren" Kernel theoretisch ausfallen. Grub ist auch schonmal häufiger dadurch nur noch in den rescue Modus gestartet.. :/ Aber die Wahrscheinlichkeiten werden immer geringer :)
Das mit dem Kernel ist Blödsinn was du da sagt ich mache immer bei den Sicherheitsrichtlinien immer alles aktualisieren. Weil wenn für den Kernel Updates kommen ist es immer kritisch, das sind mit die wichtigsten Updates weil da vieles zusammen kommt Treiber Schutzmechanismen und andere Sachen das ist das wichtigste überhaupt. Aber hast ja schon nach Korrigiert ich bin jetzt auch nicht der über Linux Profi beschäftige mich aber schon seit über 8 Jahren mit Linux und hatte Persönlich erst ein Einziges mal mit einem Kernel Update und das kam durch das Runterladen. Nach einer Installation ist er nur noch halb hoch gefahren und blieb dann stehen. Ich habe dann einfach mit Shift das Menü aufgerufen den Kernel davor ausgewählt beim starten und das Kernel Update noch einmal gemacht dann nach dem Neustart lief es ohne Probleme. Vielleicht Hilft das ja jemanden der mal das Selbe Problem haben sollte.
Wow. Hier ist ja was los. Erstmal danke für das neue Video. Ja bei D Tube warte ich auch schon eine Weile auf die Registrierung. Vielleicht bist Du das schuld das die jetzt so viele neue Anmeldungen haben 😃 Hier wurde jetzt auch darüber gesprochen das man die vorherige Kernel Version wieder installieren kann. Und normale Updates kann man bei Problemen glaube ich wieder runter schmeißen. Hättest du da vielleicht Lust drauf sowas mal später zu zeigen? (lass dich nicht unterkriegen) :-)
Bin grad dabei, nach langer Zeit (1990) von Win nach Linux umzusteigen. Deine Videos sind der Hammer. Als Nächstes zieh ich mir dein Grundlagentutorial rein. Vielen Dank!
Ich möchte meine Antwort zu deinem Kommentar nicht schon wieder Bearbeiten. Also, was du in dem Video sagst und zeigst ist in Ordnung. Viel wichtiger ist das Ganze zu sehen. Mit deneinen Beiträgen zeigst du den Leuten das es gar nicht so schwer ist diesen Weg zugehen. Ich würde mal sagen, du has dir trotz deines Alters schon einen Bildungsauftrag erstellt und den erfülltst du bis jetzt ausgezeichnet. Die Arbeit welche du hier leistest ist unbezahlbar, dein tun ist quasie OpenSource - für jeder Mann (oder Frau) frei zugänglich und kostenlos. Ich nehme mal an du bist um die 20, da bin ich mal gespannt (wenn ich dann noch lebe) was du in 20 Jahren alles so drauf hast, dann bin ich so an die 70 Jahre.Mach weiter so und laß dich nicht durch irgendwelche Kommentare beeinflussen.
Vielen Dank für die sehr starken Worte! Ja, manchmal sind solche Situationen schon sehr frustrierend, aber gut, damit muss man auch als Person Öffentlichen Rechts klarkommen.. Ich bin auch gespannt, wenn Ich mal älter bin ;)
Dieser Aspekt fehlt mir: Wenn Linux als Fileserver für Windows/MacOS Machinen fungiert oder einen Serverdienst (z.B. Apache mit Groupware) hostet, der Dateiuploads erlaubt, sollte auf jeden Fall ein Virenscanner installiert werden. Nicht um Linux zu schützen, sondern um die Clients im Netzwerk zu schützen.
Naja, wenn man halt permanent selbst in der GUI ausschließlich als root unterwegs ist, dann braucht man viellecht nen Virenschutzprogramm. Wobei man sich dann zurecht fragen muss, wofür zum F**K muss man für die ganz normale GUI-Nutzung zwingend root sein? Abgesehen davon, dass die *Ubuntu-basierenden Distributionen ohnehin einen direkten root-Zugang deaktiviert haben; wer sowas natürlich wieder freischaltet, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Des Weiteren ist Malware für Linux sogar seltener, als dass einen selber der Blitz z. B. beim scheißen trifft. Klingt komisch, ist aber so.
Das alles mag sein! Wie in dem Video aber beschrieben, gibt es sehr viele Windows-Viren. Auch wenn sie auf Linux zumeist nicht laufen: Schickt man eine Datei weiter, die von einer nicht erkannten Win-Virenschleuder kommt, dann wird man selber ungewollt zur Virenschleuder!!! Denke mal, dass man sich so ziemlich sicher bei Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen unbeliebt macht! Aus diesem Grund immer einen Virenscanner - Egal welches Betriebssystem!!!
Quatsch. Wie fast immer, sitzt das größte Problem vor der Tastatur. Der root-Account an sich ist nicht das Problem, wenn man ihn nur für administrative Aufgaben im einer Shell nutzt, so wie seit Anbeginn von Unix gedacht. Das Problem ist, daß so Spezialisten den für normales Arbeiten nutzen. Es gibt übrigens gute Argumente gegen das sudo-Prinzip von Ubuntu und daher genügend Distributionen, die das sudo-Konzept nicht verfolgen.
Ich habe jetzt auch Linux Mint auf meinem Laptop installiert. Deine Videos sind sehr hilfreich woher bekomme ich die ganzen wallpaper die auf dem Video zu sehen sind
Ich habe vor langer Zeit in den 90er Jahren mit Redhat Linux rumgespielt. Das Betriebssystem gefiel mir ganz gut aber war mir zu umständlich zu bedienen. Seit der Zeit nutze ich Windows und bin zufrieden. Bezüglich der Virenschutzprogramme habe ich in letzter Zeit tatsächlich einige Videos auf RUclips gesehen die anraten einen Virenscanner zu nutzen. Hintergrund ist Datenschutz. Die Begründungen die dafür gegeben werden machen Sinn. Auch um Windows Hilfe Forum wurde mir vom Norton 360 abgeraten…. Im Windows Forum? Allerdings ist mir in der Vergangenheit mal ein Rechner wegen Viren angeraucht und seitdem bin ich vorsichtig geworden. Auch mit „dubiosen“ Webseiten 😂. Ich plane einen Testrechner zu bauen auf dem ich Windows installiere und ohne Virenscanner einen Testlauf mache. Linux Mint werde ich auch testen. Ohne Virenscanner. Vielleicht ist es Zeit auf Linux umzustellen.
Ich nutze seit 2005 ausschließlich Linux und habe noch nie eine Firewall bzw. ein Antivirenprogramm genutzt. Solange man keine Serverdienste (z.b. Mailserver im Intranet etc.) betreibt, ist das nach meiner Erfahrung, vollkommen unnötig.
Gutes Video. Ja, die Wahrscheinlichkeit von einem Linux-Virus befallen zu werden ist recht gering. Nichts desto trotz macht das Linux nicht perse sicherer. Wie du bereits erwähnt hast, sind gute Passwörter ein Muss. Bin mir sicher, da gibt es auch reichlich Tutorials für. Ich persönlich setze Linux aber meistens eher für irgendwelche Server Lösungen ein (sei es NextCloud, VPN-Server, o.ä. im mehr oder weniger privatem Bereich). Da sind Viren eher ein vernachlässigbares Thema, da man hier eher andere Schutzmechanismen braucht.
Moin , ich hätte da mal ein paar Fragen ,da sich hier ja wohl einige auszukennen scheinen. ich habe seit 2013 alles von Windoof rausgeschmissen und bin dann auf Apple umgestiegen. Nun ist es aber so , das Apple für viele Rechner (auch für meinen) kein Update mehr auf das neue Betriebssystem mehr bringt. (OS BigSur). Jetzt habe ich mir aus Kostengründen Überlegt auf linux umzusteigen. Meine Frage ist natürlich , was habe ich für Kompforeinbußen gegenüber zum Apfel? Kann ich auch bei linux mit meinem iPhone Fotos machen , und habe sie sofort auf dem Rechner /Cloud? 2. Ist bei Linux auch eine Verschlüsselung dabei ?(bei Apple FileVault) ? 3. ist es bei Linux genau so einfach eine PDF zu erstellen wie beim Apfel (z.B.aus Pages in PDF) ? . 4 . Kann man dort auch iTunes Installieren? 5. oder soll ich mir lieber einen gebrauchten mac holen der das neue BigSur noch kann? Danke für eure Antworten im Voraus. PS: ich habe versucht mit meinem iMac LinuxMint auf eine Externe Platte zu installieren , jedoch meckert er immer und erzählt was vom Kernel.
Ja Danke für dieses Video . Nutze Linux Mint für ein altes Notebook mit HDMI für A. Prime , Dis.. , am TV , ist fein , kann ich nur empfehlen . Läuft besser und entspannter als auf win doof . Was war , ist eine alternative youtube ? MfG
Sicher sind nur 100% stromlose Computer, wobei ich mir auch da nicht ganz sicher bin. Besser als ein fragwürdiger Virenscanner ist ein separater Account ausschließlich für Internet-Banking und ähnlich sensible Dinge.
Oder Rechner die nicht an das Internet angeschlossen sind :) "Besser als ein fragwürdiger Virenscanner ist ein separater Account ausschließlich für Internet-Banking und ähnlich sensible Dinge." Eine Virtuelle Maschine ist noch ein bessere Lösung
Finde ich nicht. Wenn man sich in seinem Account einen Keylogger eingefangen hat, hilft die virtuelle Maschine nicht. Sinn des separaten Accounts ist es, alles auszuschalten, was man sich in seinem Account eingefangen haben könnte. Aber wie Du schon zu Beginn deutlich gemacht hast: Das Risiko ist unter Linux generell gering.
Du hast Dir z.B. einen Keylogger unter deinem Useraccount eingefangen. Der zapft den Xserver an. Und nun startest Du eine VM, in der Du Internetbanking machst und tips schön Deine Passwörter ein. Tja, woher bekommt die VM die Tastendrücke? Merkst Du das Problem?
Und wie schaut es heutzutage aus mit Virenscanner? Das Video ist 5 Jahre alt. Ich suche zur Zeit einen guten Scanner, für Nobara 38. Da aber Eset nicht mehr läuft und ClamAV bisschen Tricky ist...
Ganz am Anfang wäre zu erwähnen von wo man sich eine iso holt. Und wie man sie überprüfen kann.(md5sum und gpg) Bitte niemals von irgendwelchen Webseiten auch nicht aus PC heften usw.
Das wäre erwähnenswert meiner Meinug nach. Das Downloaden und Verifizieren der Iso markiert ja den Anfang der Sicherheitskette. Linux Mint hatte bezüglich falschen Isos in der Vergangenheit auch schon Probleme.
+Whereyoucanhide Wenn man die Iso verifiziert und die Checksumme geprüft hat (und diese natürlich stimmen) ist es egal über welche Umwege man die Iso bekommt, weil man eben kryptograpisch verifiziert hat, dass die Iso und die Checksummen-Dateien signiert mit der (kryptographischen Unterschrift) des Linux Mint Projektes sind. Das einfache Downloaden der Iso über die Linux Mint Seite birgt die Gefahr, durch einen Angriff einen falschen Downlink untergejubelt zu bekommen. Erst durch Verifizierung und Prüfung weiß man, ob man es mit der offiziellen oder einer fremden Iso zu tun hat.
Nachdem ich nun knapp 3 Jahr Linux auf all meine PC's installiert habe, kann ich mit dem Begriff "Virus" oder "Firewall" und soein Quatsch garnichts mehr anfangen^^
Die welt besteht heute nicht mehr aus dem Desktop Computer, zum Marktanteil gehören in meinen augen auch alle Server, IOT, Android Geräte. Das Potenzial für Viren ist mindestens genauso groß, wie für Windows! Das schlichte Argument ist einfach, dass Linux das bessere Sicherheitskonzept hat!
Gut, jetzt haben wir die Argumentation für Linux-Interne Konstellationen gesehen. Für das Prüfen von Datenbeständen, die zu anderen Systemen wandern, taugt das allerdings NULL. Gibt es also brauchbare Software unter Linux, mit der sich Datenträger/Dateien behandeln lassen. Das wäre wohl, zumindest für Leute, die auf Datenaustausch zwischen Partnern mit verschiedenen System-Plattformen angewiesen sind, die konsequente Frage die sich aus diesem Video ergibt. Schon alleine wegen haftungsrechtlicher Probleme. Vielleicht, das hier ist ja schon etwas älter, hast du die Frage ja schon behandelt und ein Link würde alles beantworten. :-)
Ehrlich Kernel nicht aktualisieren? ich aktualisiere eigentlich immer den Kernel sobald ein neuer draussen ist .... Manjaro macht das super einfach ... den neuen einfach parallel installieren und beim Booten entscheiden welcher gestartet wird. Hatte ich noch nie in vier Jahren Probleme damit. Aber gut ich verwende auch keine Properitären Nvidia Treiber .... da kann ich es sogar verstehen wenn man lieber nicht updatet bevor was bricht.
viren fuer linux zu entwickeln ist u.a. auch schwer weil es auf einer distri u.U. funktioniert auf der anderen zB nicht, was es nicht nur verkompliziert sondern auch noch unantraktiver macht.. wichtiger sind die sicherheitsluecken im browser - da ist es aber egal ob windows oder linux oder was auch immer.
Ich nutze weder auf Linux noch auf Windows Virenscanner und hatte noch nie einen Virus ! Ich benutze keine Macros , benehme mich gut und denke Sicherheit ... 🙂
Ohne einen Scanner (ob das jetzt der Defender ist oder nicht, ist dabei ja egal) kannst du doch nicht wissen, ob du schon mal Schadsoftware hattest oder nciht.
Das bedeutet doch nicht, daß ich noch nie gescannt habe ! Da habe ich kleine potente Linuxsysteme die dies perfekt tun .@@oliverbecker3443Es ist halt noch NIE etwas angefallen ! Und ich bin im Netz seit es dieses gibt ! Man kann natürlich auch vor Nichts Angst haben oder sich die Bedrohung kaufen .
Doch kann ich, weil ich ein dafür vorgesehenes Linux Livesystem vom Stick starte und mal nachkucke ob Einer kuckt oder eben nicht . Und bei mir hat eben noch nie Jemand gekuckt , warum auch ? Bei mir gibt es nichts zu kucken ! Wer wichtige Daten auf dem Rechner läßt ist ein Idiot und wer es in der Wolke sicher meint , ist noch dümmer ! 🙂@@oliverbecker3443
ich habe mir grade die Firewall installer. ich werde das nicht unterstützen. Da mir der beitrag zu hoch ist jeden Monat.:) dann schaue ich den augenblick werbung und überspringe das
sofern man einen Mailserver betreibt mit Linux, so wie ich, habe ich natürlich einen Virenscanner on the Linux. Dann kann ich Emails blocken die Schadcode enthalten.
Dein Argument mit "Das es ein Open Source Projekt ist und falls ein Exploit gefunden wird, wird der direkt gefixt. Aber man kann das ja auch andersrum sehen..wenn man ein Exploit entdeckt nutzt man ihn aus, weil es ja Open Source ist.
Die Aussagen zur Aktualisierung des Kernels in diesem Video (bei ca. 8:40) sind Blödsinn. (Solchen Mist hätte ich in diesem Kanal eigentlich nicht erwartet.) Wer innerhalb der Kernel-Linie einer Distribution updated (und, ja, JA, das sollte man tun) der geht dabei keine Gefahr ein. Nur wer in einer Version (wie z.B. openSuse Tumbleweed) arbeitet, die immer die allerneuesten Quellen benutzt, statt auf stable-releases zu setzen, geht beim Kernel ein gewisses Risiko ein. Allerdings, der Update auf einen neuen Kernel entfernt ja den älteren Kernel nicht sofort ... ich boote dann einfach mit dem alten Kernel und gut ists fürs erste. (Ggf. entferne ich (sicherheitshalber) den nicht funktionierenden neuen Kernel, damit es beim nächsten Update keine Überraschungen gibt). Den BS mit dem instabilen System, das nicht mehr bootet, den vergessen wir inklusive dem Kichern des Videoerstellers hierzu gleich wieder. Den Aussagen bzgl der Notwendigkeit von Virenscannern unter Linux stimme ich allerdings im wesentlichen zu.
Bitte - ich rede jetzt nicht gegen Linux und auch nicht für Windows. Das Urteil steht mir nicht zu. Ich sage nur meine persönlichen Daten: - seit 1996 Windows-Nutzer - seitdem 2x Malware in den Jahren bis 2000. Einmal von der Diskette eines Freundes 1996. Einmal von einem Mailanhang, der mich ca 1999 oder etwas später des illegalen Musikdownloads bezichtigte. Weil letzteres möglicherweise der Fall war, öffnete ich den Dateianhang, um Details zu sehen... Seitdem haben mich Firewalls, preiswerte Antivirensoftware und am besten gesunder Menschenverstand geschützt. Und ich lasse nicht öfter als 1x jährlich Malwarebytes oder Antispybot Search & Destroy laufen. Die größten Schäden haben in meinen Dateisystemen defekte Festplatten, Kabelverbindungen und schlampig ausgeführte Lötstellen angerichtet.
Naja das halte ich für sehr unglaubwürdig, da man bis vor ein paar Jahren sogar Schadcode ohne Probleme auf Seriösen Webseiten in den Kommentaren platzieren konnte. Ich vermute vielmehr, dass die Virenprogramme das einfach nur nicht geschnallt haben. SemperVideo hat zum Thema Virenscanner austricksen ein nettes Video erstellt. : )
Antivirenprogramm für Linux? Diese Antivirenprogramme sind für JEDES heutige Betriebssystem ein Scam. Wieso sollte ich einem Unternehmen Zugriff auf meine gesamte Festplatte erlauben? Gibt es überhaupt noch Viren?
Also die ansichten das man so keine AntiVirussoftware benötigt teile ich nicht und stimme ich auch nicht zu. Unabhängig davon ob man nur Linux hat oder auch noch Windows Applications darauf laufen lässt sollte man immer eine Software mit installieren egal ob das video jetzt ca 5 jahre alt alt oder nicht auch damals hat man schon so etwas gebraucht
Eher noch verschärft generell ist von Antiviren abzuraten die sind heutzutage eher selbst eine Sicherheits lücke oder ein Virus. Betreiben z.b. Mining auf deinem Rechner oder haben Sicherheits lücken die Viren ganz einfach root rechte gibt. Etcetcetc
Man braucht kein AntiVirus für Linux. Ich benutze Linux seit über 3 Jahren und ich hatte noch nie irgend ein Problem. Wenn man jedoch mit Windows-PC im Netzwerk verbunden ist o. .exe Dateien ausführt mit Wine, dann schadet es es nicht ClamAV zu installieren - ist der Beste denn ich kenne.
Hallo, ich möchte Bitcoin auf eine Hardware-Wallet senden. Zu diesem Zweck will ich mir einen extra-Laptop kaufen, mit dem ich ausschließlich Bitcoin-Transaktionen durchführen werde (sonst absolut nix). Dementsprechend wird ausschließlich die App des Hardware-Wallet-Herstellers (gibt es auch für Linux) auf dem Laptop installiert sein (Ledger Life). Nun bin ich am Überlegen, ob ich mir einen Laptop mit Windows oder mit Linux (wovon ich momentan noch null Ahnung habe) zulege, um maximale Sicherheit bei den Bitcoin-Transaktionen zu erreichen. Ich habe bzgl. Sicherheit nun viel Gegensätzliches gelesen: Mal heißt es Linux ist natürlich sicherer, mal heißt es der Linux-Kernel hat mehr bekannte Sicherheitslücken und Windows ist sicherer. Was denkst Du, was für meinen Zweck sicherer ist? Oder nimmt sich das nicht viel? Vielen Dank für Deine Antwort im Voraus!
Also ich kann mich nicht erinnern das bei mir ein Kernelupdate in den letzten Jahren irgendwelche Probleme verursacht hat egal welche Distrie. Solange man bei den Stable Kernel bleibt. Ausserdem wenn ein Kernel spinnt fährt man einfach das System mit dem vorherigen Kernel hoch. Der ist ja in jedem Fall noch vorhanden.
Linux Mint warnt vor dem Wechseln des Kernels automatisch davor. Das hat auch seinen Grund. Der Grafiktreiber zum Beispiel wird immer auf den aktuellsten Kernel im System abgestimmt. Somit kann beim fahren des alten Kernels in einem "Notfall" zum Beispiel auch die Grafik nicht einwandfrei funktionieren. Ich habe schon von mehreren Fällen gehört, wo sogar Kernel Panics dabei waren, oder Grub im ***** war...
Nö der Grafiktreiber wird für jeden Kernel einzeln gebaut. Wenn man natürlich ein dist-upgrade macht und dann beides sprich der Kernel und der Grafiktreiber gleichzeitig upgedatet werden kann es vllt unter Umständen dazu kommen. Solange man den Kernel einzeln updatet passiert erfahrungsgemäß nichts. Es ist ja nett das Mint vor Kernelupdates warnt, allerdings ist das Blödsinn weil in Kernelupdates auch Bugfixes eingepflegt werden.
Ich hatte wirklich gehofft, das das nicht so ein "Linux ist viel besser als Windows" video ist, da wurde ich leider enttäuscht. Windows arbeitet genauso wie die Linux community an security patches und es dauert nicht jahre, bis ein bug gefixt wird. Außerdem wird der "Vorteil" genannt, das man unter Linux ein administratorpasswort braucht. Schon mal was in Windows von "als Administrator ausführen" gehört? Als würde es da keine sicherheitsmechanismen geben. Das eigentliche Problem ist, das Windows viel viel häufiger genutzt wird als Linux (Ungefähr das selbe Verhältnis wie dein Vergleich zwischen Linux und Windows Viren), das heißt sicherheitslücken unter Windows zu finden ist viel lukrativer als bei Linux. Außerdem wird Windows auch von mehr casual Usern genutzt, was es vielen Viren auch einfacher macht, schaden anzurichten. Schade das Linux User immer so gegen Windows haten müssen, beides hat seine Vorteile, aber es kommt nicht von ungefähr das windows im Client Bereich am häufigsten vorkommt
Pixelz Namikaze Wenn du unter Linux per sudo ein Paket installierst, kann nur dieses eine Paket installiert werden. Mit einem Klick auf "als Admin ausführen" bei Windows, übergibst du einem Programm alles was es nur haben kann. Es kann von sich aus ewig weiterlaufen, hunderte weitere Programme herunterladen, Starteinträge in irgendwelchen Verzeichnissen oder im Explorer erstellen etc!
Niklas Lahnstein Muss dir widersprechen, denn Windows bzw. Microsoft legt überhaupt kein Wert auf Sicherheit. Seit gefühlt 20 Jahren gibt es die gleiche Sicherheitslücke mit der man sich in das System hacken kann.
Wenn Du zum Beispiel in öffentlichen Netzwerken bist, (zum Beispiel freies W-Lan mit dem Laptop) dann ist sie sehr wohl hilfreich. Zuhause bräuchte man sie allerdings seltener. Aber schaden kann es nicht.
Das Sicherheitslücken in Open Source gefunden und gefixt werden können ist erstmal korrekt und gut. Aber die Behauptung "Es ist sicher weil es Open Source ist" kann ich so nicht stehen lassen. Es hängt immer davon ab, ob sich auch wirklich die Mühe gemacht wird, diese Sicherheitslücken zu prüfen. Bei riesigen Projekten sieht man den Wald vor Lauter Bäumen nicht. Es ist durchaus möglich, dass hier trotzdem Sicherheitslücken übersehen werden. Man sollte sich da nicht blind drauf verlassen. Bei Linux ist das denke ich aber schon gut geprüft. Open Source kann unter Umständen ja auch für Sicherhetsprobleme sorgen. Es gibt ja auch Open Source für Windowssoftware. Angenommen du hast Sicherheitslücken in einer Open Source Software. Entwickler die sich darauf spezialisiert haben diese aufzuspüren und auszunutzen können durchaus ausnutzen, dass sie an den Source Code kommen um dort gezielt nach Lücken zu suchen. Es gab Zeiten, da waren z.B. php libraries regelrecht verpestet. Ich habe früher, als ich noch Teenie war und mich nicht gut auskannte, Webanwendungen in Joomla umgesetzt ohne mir da zu viele Gedanken zu machen. Ich habe einfach nach dem Motto "Ist ja Open Source, wird schon passen" irgendwelche libraries von irgendwelchen Gitservern implementiert. Und da war ich auch nicht der einzige. Die Joomla Anwendungen waren quasi alle paar Monate infiziert mit schadcode und bei Wordpress war es auch lange so. Ich weiß nicht, ob es dort immer noch der Fall ist. Ich verwende mittlerweile keine Cms mehr und weiß mittlerweile worauf man achten muss. Man sollte das nur evtl nicht vorenthalten, dass einfach auch die Vielzahl von Open Source niemals zu 100% geprüft werden kann. Wer soll das alles prüfen? Die Leute haben in ihrer Freizeit besseres zu tun, als sich jedes Open Source Projekt unter die Lupe zu nehmen. Es ist wie die Nadel im Heuhaufen suchen und nicht jeder schaut sich jeden Strohhalm einzeln an.
ich finde es sehr traurig das windows 700,000,000 viruse hat und linux nur 50 also ich hoffe das windows daran mal was ändert und ja ich wünsche dir einen tollen tag
Fakt ist ihr seid zu wenige an Anwender die Linux verwenden da lohnt es sich nicht Vieren für Linux zu verbreiten. Hätte Linux den gleich Markt wert sehe es anders aus. Da nützt auch euer Admin Passwort nix. Das hat Microsoft auch behauptet. 😉
Da hast Du Recht. Meiner Meinung nach hat Linux aber potentiell trotzdem weniger Sicherheitslücken, weil es ein OpenSource Projekt ist (viel mehr Augen können Fehler endecken), aber wenn Der Anwender selber einen Virus ausführt, kann Linux auch nichts dagegen machen. Und mal ehrlich, was hilft dem Linux Nutzer, wenn zwar seine ganzen Daten verschlüsselt sind, aber das Linux heile ist? Nichts ;)
Erdnuss puffer Sorry, dass ich da jetzt auch noch meinen Senf dazu gebe, aber ich denke ich kenne mich ein wenig mit Trojanern aus. Die Situation auf Windows ist folgendermaßen: Nichts ist verschlüsselt Ohne Kenntnisse ist es fast unmöglich allen Viren auszuweichen, weil das System einfach grundauf unsicher ist. Es gibt Bereiche in Windows, in welchen sich Schadsoftware verstecken kann, welche nicht sichtbar sind weil das ganze System einfach ein Haufen Code ist. Bei Linux sind sensible Dinge verschlüsselt, es gibt eine klare Rechte-Struktur. Alles ist dokumentiert. Auch wenn es Teile gibt im System die Jahrzehnte alt sind - sie sind dennoch sicher und man weiß von ihnen. So etwas wie eine Windows Registry gibt es in Linux einfach nicht! Linux ist daher um einiges sicherer als Windows. Brauchen tut man allerdings beide Systeme!
@@4sens450 Und wo ist das Problem mit der Registry? In jedem Betriebssystem gibt es Strukturen, die der Funktion der Registry Äquivalent sind. Aber wie genau sollen die sensiblen Daten verschlüsselt sein? Sie werden immerhin benötigt, also können sie schlicht nicht verschlüsselt sein. Die Rechteverwaltung allerdings ist völlig nutzlos, wenn es in dieser einen Bug gibt, und Programme sich höhere Rechte so besorgen können, auch die Verschlüsselung sensibler Daten ist nutzlos, wenn durch einer Sicherheitslücke Programme, die keinen Zugriff haben sollten, doch welchen kriegen.
@@oliverbecker3443 In den letzten 5 Jahren Jahren hat sich einiges getan. Zum Thema Registry ganz kurz: Ich denke, heutzutage geht der Trend eher dahin, dass einzelne Programme möglichst isoliert laufen, anstatt alles zentral zu haben (z.B. siehe zb. App-Sandboxes etc). Der springende Punkt ist aber, dass auch Windows massiv nachgerüstet hat und heutzutage so etwas wie USB-Stick Autoruns völlig undenkbar sind (gab es unter XP noch). 99.5% aller Malware kommt über die Schwachstelle Mensch rein. Für manche Leute sind daher "deppen-sichere" Betriebssysteme sicherer: Beispielsweise kann man auf iOS keine Apps aus dem Internet laden, bei Android geht das schon. Da macht sich der User dann selbstständig eine riesige Lücke auf. LG.
Wer hat Linux Mint (?) cinnamon Erfunden und Programmiert? welche Firma hat Linux Programmiert? Windows wurde von Microsoft Programmiert! doch wer hat Linux Programmiert? :)
Mein Frisch Aufgesetzter Rechner mit Linux Mint (Rosa) 32bit. Installiert auf einem älteren core 2 duo Rechner. Admin Passwort eingerichtet. Wine Installiert. Alle Updates installiert, und aufgefrischt und nachfolgende Updates installiert. Bis alles Aktuell war. Als das System eingerichtet war, bin ich 5 min über Firefox im Netz unterwegs, sofort habe ich mir was Eingefangen!!! Tastatur ohne Funktion, Mauszeiger regiert anders. Rechner fährt automatisch runter, startet neu. Geht ständig an und aus. Keine Kontrolle mehr. Dann wollte ich Linux mit einem USB stick neu Installieren. Erst einmal vom stick gebootet. Der Virus hat sich auch auf dem stick sofort eingenistet. Bei einem 2 Linux Rechner der im LAN hängt, wurde auch befallen, obwohl noch keine Freigaben eingerichtet wurden. Auch auf dem anderen Rechner war alles eingerichtet. Die Windows Rechner die auch im LAN sind, liefen ohne Probleme. Das ist das Problem mit offenen Quellcodes. Jeder kann an Linux rumschrauben wie er will! Nicht alle Programmierer haben immer gute Absichten!!!! Es lohnt sich schon auch Linux Rechner auszuspähen!!! Immer mehr User nutzen Online Banking, Mitgliedskonten, mail Programme uvm. Passwörter, nutzerverhalten, uvm. Die Zeiten wo es ruhig um Linux war sind Vorbei!!! Diese Erfahrung musste ich leider machen.
Auf welchen Seiten surfst Du herum? Ich nutze seit Jahren Linux, und habe noch nie einen Virus gehabt. Aber gut, Wine benutze ich nicht, weil damit kann man auch wunderbar Windows Viren ausführen. Aber solange Du dein root-Passwort nicht eingegeben hast, sollte kein Virus dein System zerstören, da ist irgendwas faul, denke ich. Das tut mir Leid für Dich, dass Du solche Erfahrungen machen musstest. Man sollte sich auf jeden Fall nicht in Sicherheit wiegen, und brain.sh anschalten. Im Gegensatz zu Windows ist Linux aber dennoch sicherer. Und dass der Quellcode offen ist, ist die Philosophie hinter Linux, und nein, es wird kein Mist mit OpenSource-Software getrieben, der Code wird vor dem Einpflegen zum Beispiel in den Linux Kernel durch mehrere Leute inspiziert, und geprüft.
Weil mich viele Kommentare bezüglich des Kernels erreicht haben:
Ich will euch hiermit ausdrücklich alle warnen, dass im Linux Kernel selber im Verhältnis viele Sicherheitslücken regelmäßig entdeckt werden. Um noch sicherer mit Linux zu fahren, ist es empfohlen, den Linuxkernel regelmäßig zu aktualisieren. Allerdings wird ausdrücklich vorallem vor Grafik- Sound-, sowie Fehler beim Hochfahren gewarnt, weshalb Ich selber auch keine Kernelupdates mache. Aber mich haben seitdem das Video auch schon auf d.tube draußen ist immer mehr Leute erreicht, dass sie regelmäßig Kernelupdates machen, aber keine Probleme in den letzten Jahren damit hatten.
Entscheide Du für Dich selber.
Also ich nutze nun schon seit knapp nem halben Jahr Debian 9 und mach auch immer jedes Kernel-Update. Läuft alles wie geschmiert! Ich halte diese Updates auch für wichtig, da sie ja der Kern deines Systems sind. Natürlich kannst du damit auch am meisten kaputt machen, wenn ein Update schief läuft, aber man kann ja vorher ein Backup machen mit rsync oder einem Btrfs Dateisystem. Dann kann man im Notfall wieder zurück.
Ansonsten super Video! Danke! :)
Wenn nach einem Kernel Update Probleme aufträten, könnte man doch mit dem vorherigen Kernel starten, den neuen wieder deinstallieren und alles wär gut? Hast Du Bedenken bezüglich dieser Vorgehensweise?
Ja, Grafik könnte bei dem "älteren" Kernel theoretisch ausfallen. Grub ist auch schonmal häufiger dadurch nur noch in den rescue Modus gestartet.. :/ Aber die Wahrscheinlichkeiten werden immer geringer :)
Das mit dem Kernel ist Blödsinn was du da sagt ich mache immer bei den Sicherheitsrichtlinien immer alles aktualisieren. Weil wenn für den Kernel Updates kommen ist es immer kritisch, das sind mit die wichtigsten Updates weil da vieles zusammen kommt Treiber Schutzmechanismen und andere Sachen das ist das wichtigste überhaupt. Aber hast ja schon nach Korrigiert ich bin jetzt auch nicht der über Linux Profi beschäftige mich aber schon seit über 8 Jahren mit Linux und hatte Persönlich erst ein Einziges mal mit einem Kernel Update und das kam durch das Runterladen. Nach einer Installation ist er nur noch halb hoch gefahren und blieb dann stehen. Ich habe dann einfach mit Shift das Menü aufgerufen den Kernel davor ausgewählt beim starten und das Kernel Update noch einmal gemacht dann nach dem Neustart lief es ohne Probleme. Vielleicht Hilft das ja jemanden der mal das Selbe Problem haben sollte.
Wow. Hier ist ja was los. Erstmal danke für das neue Video. Ja bei D Tube warte ich auch schon eine Weile auf die Registrierung. Vielleicht bist Du das schuld das die jetzt so viele neue Anmeldungen haben 😃
Hier wurde jetzt auch darüber gesprochen das man die vorherige Kernel Version wieder installieren kann. Und normale Updates kann man bei Problemen glaube ich wieder runter schmeißen.
Hättest du da vielleicht Lust drauf
sowas mal später zu zeigen?
(lass dich nicht unterkriegen)
:-)
Bin grad dabei, nach langer Zeit (1990) von Win nach Linux umzusteigen. Deine Videos sind der Hammer. Als Nächstes zieh ich mir dein Grundlagentutorial rein. Vielen Dank!
Sehr gut erklärt, vielen Dank dafür. Mit dem Video sollten hoffentlich alle Ängste rund um das Thema Viren in Linux beseitigt sein.
Ich bin so froh, den Kanal entdeckt zu haben😃Wissensreich und informativ ist es allemal🙂
Ich möchte meine Antwort zu deinem Kommentar nicht schon wieder Bearbeiten.
Also, was du in dem Video sagst und zeigst ist in Ordnung. Viel wichtiger ist das Ganze zu sehen. Mit deneinen Beiträgen zeigst du den Leuten das es gar nicht so schwer ist diesen Weg zugehen. Ich würde mal sagen, du has dir trotz deines Alters schon einen Bildungsauftrag erstellt und den erfülltst du bis jetzt ausgezeichnet. Die Arbeit welche du hier leistest ist unbezahlbar, dein tun ist quasie OpenSource - für jeder Mann (oder Frau) frei zugänglich und kostenlos. Ich nehme mal an du bist um die 20, da bin ich mal gespannt (wenn ich dann noch lebe) was du in 20 Jahren alles so drauf hast, dann bin ich so an die 70 Jahre.Mach weiter so und laß dich nicht durch irgendwelche Kommentare beeinflussen.
Vielen Dank für die sehr starken Worte!
Ja, manchmal sind solche Situationen schon sehr frustrierend, aber gut, damit muss man auch als Person Öffentlichen Rechts klarkommen.. Ich bin auch gespannt, wenn Ich mal älter bin ;)
Wieder sehr verständlich erklärt - Danke
Dieser Aspekt fehlt mir: Wenn Linux als Fileserver für Windows/MacOS Machinen fungiert oder einen Serverdienst (z.B. Apache mit Groupware) hostet, der Dateiuploads erlaubt, sollte auf jeden Fall ein Virenscanner installiert werden. Nicht um Linux zu schützen, sondern um die Clients im Netzwerk zu schützen.
Gebe ich Dir vollkommen Recht. Allerdings ist dieses Video für Otto Normalverbraucher gedacht. Profis wissen so etwas hoffentlich ;)
Dein erstes Hintergrundbild ist mega.
Wäre es evtl. möglich, für dieses Video eine Aktualisierung zu machen? Wäre auf jeden Fall informativ, wenn es da was Neues gibt.
Bravo 👍 👍 weiter so.👏
Naja, wenn man halt permanent selbst in der GUI ausschließlich als root unterwegs ist, dann braucht man viellecht nen Virenschutzprogramm. Wobei man sich dann zurecht fragen muss, wofür zum F**K muss man für die ganz normale GUI-Nutzung zwingend root sein? Abgesehen davon, dass die *Ubuntu-basierenden Distributionen ohnehin einen direkten root-Zugang deaktiviert haben; wer sowas natürlich wieder freischaltet, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Des Weiteren ist Malware für Linux sogar seltener, als dass einen selber der Blitz z. B. beim scheißen trifft. Klingt komisch, ist aber so.
Das alles mag sein! Wie in dem Video aber beschrieben, gibt es sehr viele Windows-Viren. Auch wenn sie auf Linux zumeist nicht laufen: Schickt man eine Datei weiter, die von einer nicht erkannten Win-Virenschleuder kommt, dann wird man selber ungewollt zur Virenschleuder!!! Denke mal, dass man sich so ziemlich sicher bei Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen unbeliebt macht!
Aus diesem Grund immer einen Virenscanner - Egal welches Betriebssystem!!!
Quatsch. Wie fast immer, sitzt das größte Problem vor der Tastatur. Der root-Account an sich ist nicht das Problem, wenn man ihn nur für administrative Aufgaben im einer Shell nutzt, so wie seit Anbeginn von Unix gedacht. Das Problem ist, daß so Spezialisten den für normales Arbeiten nutzen. Es gibt übrigens gute Argumente gegen das sudo-Prinzip von Ubuntu und daher genügend Distributionen, die das sudo-Konzept nicht verfolgen.
Ich habe jetzt auch Linux Mint auf meinem Laptop installiert. Deine Videos sind sehr hilfreich woher bekomme ich die ganzen wallpaper die auf dem Video zu sehen sind
Ich habe vor langer Zeit in den 90er Jahren mit Redhat Linux rumgespielt. Das Betriebssystem gefiel mir ganz gut aber war mir zu umständlich zu bedienen. Seit der Zeit nutze ich Windows und bin zufrieden. Bezüglich der Virenschutzprogramme habe ich in letzter Zeit tatsächlich einige Videos auf RUclips gesehen die anraten einen Virenscanner zu nutzen. Hintergrund ist Datenschutz. Die Begründungen die dafür gegeben werden machen Sinn. Auch um Windows Hilfe Forum wurde mir vom Norton 360 abgeraten…. Im Windows Forum? Allerdings ist mir in der Vergangenheit mal ein Rechner wegen Viren angeraucht und seitdem bin ich vorsichtig geworden. Auch mit „dubiosen“ Webseiten 😂. Ich plane einen Testrechner zu bauen auf dem ich Windows installiere und ohne Virenscanner einen Testlauf mache. Linux Mint werde ich auch testen. Ohne Virenscanner. Vielleicht ist es Zeit auf Linux umzustellen.
hat man das gleiche Virenrisiko wie bei Windows, wenn man beide Betriebssysteme benutzt, allerdings hauptsächlich Linux?
Kommt darauf an, was gerade genutzt wird. Es wird ja immer nur ein Betriebssystem ausgeführt und das andere ja in dem Moment nicht.
Linux for ever 8 Jahre glücklich ohne win Müll
Ich nutze seit 2005 ausschließlich Linux und habe noch nie eine Firewall bzw. ein Antivirenprogramm genutzt. Solange man keine Serverdienste (z.b. Mailserver im Intranet etc.) betreibt, ist das nach meiner Erfahrung, vollkommen unnötig.
Gutes Video. Ja, die Wahrscheinlichkeit von einem Linux-Virus befallen zu werden ist recht gering. Nichts desto trotz macht das Linux nicht perse sicherer. Wie du bereits erwähnt hast, sind gute Passwörter ein Muss. Bin mir sicher, da gibt es auch reichlich Tutorials für. Ich persönlich setze Linux aber meistens eher für irgendwelche Server Lösungen ein (sei es NextCloud, VPN-Server, o.ä. im mehr oder weniger privatem Bereich). Da sind Viren eher ein vernachlässigbares Thema, da man hier eher andere Schutzmechanismen braucht.
Schön erklärt, wobei ich diese ganzen Dinge sowieso nicht auf Linux benutzen würde. Nutzt das halt auf dem Windows Main Host
Moin , ich hätte da mal ein paar Fragen ,da sich hier ja wohl einige auszukennen scheinen. ich habe seit 2013 alles von Windoof rausgeschmissen und bin dann auf Apple umgestiegen.
Nun ist es aber so , das Apple für viele Rechner (auch für meinen) kein Update mehr auf das neue Betriebssystem mehr bringt. (OS BigSur). Jetzt habe ich mir aus Kostengründen Überlegt auf linux umzusteigen. Meine Frage ist natürlich , was habe ich für Kompforeinbußen gegenüber zum Apfel? Kann ich auch bei linux mit meinem iPhone Fotos machen , und habe sie sofort auf dem Rechner /Cloud? 2. Ist bei Linux auch eine Verschlüsselung dabei ?(bei Apple FileVault) ? 3. ist es bei Linux genau so einfach eine PDF zu erstellen wie beim Apfel (z.B.aus Pages in PDF) ? . 4 . Kann man dort auch iTunes Installieren? 5. oder soll ich mir lieber einen gebrauchten mac holen der das neue BigSur noch kann? Danke für eure Antworten im Voraus. PS: ich habe versucht mit meinem iMac LinuxMint auf eine Externe Platte zu installieren , jedoch meckert er immer und erzählt was vom Kernel.
Ja Danke für dieses Video .
Nutze Linux Mint für ein altes Notebook mit HDMI für A. Prime , Dis.. , am TV , ist fein , kann ich nur empfehlen . Läuft besser und entspannter als auf win doof .
Was war , ist eine alternative youtube ?
MfG
Sicher sind nur 100% stromlose Computer, wobei ich mir auch da nicht ganz sicher bin. Besser als ein fragwürdiger Virenscanner ist ein separater Account ausschließlich für Internet-Banking und ähnlich sensible Dinge.
Oder Rechner die nicht an das Internet angeschlossen sind :)
"Besser als ein fragwürdiger Virenscanner ist ein separater Account ausschließlich für Internet-Banking und ähnlich sensible Dinge." Eine Virtuelle Maschine ist noch ein bessere Lösung
Finde ich nicht. Wenn man sich in seinem Account einen Keylogger eingefangen hat, hilft die virtuelle Maschine nicht. Sinn des separaten Accounts ist es, alles auszuschalten, was man sich in seinem Account eingefangen haben könnte. Aber wie Du schon zu Beginn deutlich gemacht hast: Das Risiko ist unter Linux generell gering.
Die Virtuelle Maschine kann man aber immer nach jeder Nutzung bedenkenlos zurücksetzen ;)
Aber es gehen sicher beide Lösungen
Du hast Dir z.B. einen Keylogger unter deinem Useraccount eingefangen. Der zapft den Xserver an. Und nun startest Du eine VM, in der Du Internetbanking machst und tips schön Deine Passwörter ein. Tja, woher bekommt die VM die Tastendrücke? Merkst Du das Problem?
@@tunichtgut5285 einfach Bildschirmtastatur benutzen.
Und wie schaut es heutzutage aus mit Virenscanner? Das Video ist 5 Jahre alt. Ich suche zur Zeit einen guten Scanner, für Nobara 38. Da aber Eset nicht mehr läuft und ClamAV bisschen Tricky ist...
Bin seit ca. 4 Jahren auf Linux umgestiegen. Habe sämtliche Kernelupdates mitgenommen.....ohne jegliche Probleme.
Ganz am Anfang wäre zu erwähnen von wo man sich eine iso holt. Und wie man sie überprüfen kann.(md5sum und gpg) Bitte niemals von irgendwelchen Webseiten auch nicht aus PC heften usw.
Das wäre erwähnenswert meiner Meinug nach. Das Downloaden und Verifizieren der Iso markiert ja den Anfang der Sicherheitskette.
Linux Mint hatte bezüglich falschen Isos in der Vergangenheit auch schon Probleme.
Genau!!!
+Whereyoucanhide
Wenn man die Iso verifiziert und die Checksumme geprüft hat (und diese natürlich stimmen) ist es egal über welche Umwege man die Iso bekommt, weil man eben kryptograpisch verifiziert hat, dass die Iso und die Checksummen-Dateien signiert mit der (kryptographischen Unterschrift) des Linux Mint Projektes sind.
Das einfache Downloaden der Iso über die Linux Mint Seite birgt die Gefahr, durch einen Angriff einen falschen Downlink untergejubelt zu bekommen.
Erst durch Verifizierung und Prüfung weiß man, ob man es mit der offiziellen oder einer fremden Iso zu tun hat.
Nachdem ich nun knapp 3 Jahr Linux auf all meine PC's installiert habe, kann ich mit dem Begriff "Virus" oder "Firewall" und soein Quatsch garnichts mehr anfangen^^
firewall ist immer ein thema :3
Die welt besteht heute nicht mehr aus dem Desktop Computer, zum Marktanteil gehören in meinen augen auch alle Server, IOT, Android Geräte. Das Potenzial für Viren ist mindestens genauso groß, wie für Windows! Das schlichte Argument ist einfach, dass Linux das bessere Sicherheitskonzept hat!
Wenn ich zu Linux noch Windows 10 auf PC habe und Windows hat Virus
Überträgt sich das auf Linux da ja beide auf gleichem PC läuft?
nein..ein windows virus funktioniert nicht auf linux..
Tux wird euch beschützen!
Gut, jetzt haben wir die Argumentation für Linux-Interne Konstellationen gesehen. Für das Prüfen von Datenbeständen, die zu anderen Systemen wandern, taugt das allerdings NULL.
Gibt es also brauchbare Software unter Linux, mit der sich Datenträger/Dateien behandeln lassen.
Das wäre wohl, zumindest für Leute, die auf Datenaustausch zwischen Partnern mit verschiedenen System-Plattformen angewiesen sind, die konsequente Frage die sich aus diesem Video ergibt. Schon alleine wegen haftungsrechtlicher Probleme.
Vielleicht, das hier ist ja schon etwas älter, hast du die Frage ja schon behandelt und ein Link würde alles beantworten. :-)
Einfach Krass wie Sicher Linux ist
Sind die Infos noch aktuell?
Wie sieht es denn aus mit Programm Unterstützung wenn ich komplett umsteige von Windows 10
ruclips.net/video/KNPoj4iapcI/видео.html
Top danke dir
Ein wichtiger Grund für mich, Linux zu verwenden.
Was interessiert einem Linux User wieviele Viren Windows hat.
Ehrlich Kernel nicht aktualisieren? ich aktualisiere eigentlich immer den Kernel sobald ein neuer draussen ist .... Manjaro macht das super einfach ... den neuen einfach parallel installieren und beim Booten entscheiden welcher gestartet wird. Hatte ich noch nie in vier Jahren Probleme damit. Aber gut ich verwende auch keine Properitären Nvidia Treiber .... da kann ich es sogar verstehen wenn man lieber nicht updatet bevor was bricht.
Du solltest den Leuten , die auf Schutz aus sind, zeigen,wie man Linux in einer Sandbox laufen lässt
Klasse video👍
Wenn man unbedingt muss....
Irgendwelche unseriöse p*rngramme nutzen.😂🤣😂🤣
viren fuer linux zu entwickeln ist u.a. auch schwer weil es auf einer distri u.U. funktioniert auf der anderen zB nicht, was es nicht nur verkompliziert sondern auch noch unantraktiver macht.. wichtiger sind die sicherheitsluecken im browser - da ist es aber egal ob windows oder linux oder was auch immer.
Quatsch...........
@@sordukvanhouten6540 def. kein quatsch ;) selbst wenn du sudo exploiten koenntest, nicht jede distri nutzt sudo
@@marcello4258 Brauch man ja auch nicht.
@@sordukvanhouten6540 ich merke schon, dass du keine ahnung hast bro egal machs gut
@@marcello4258 thx Bro 🤣😘
Kannst du vll. mal etwas zu Dateiendungen sagen?
Ich nutze weder auf Linux noch auf Windows Virenscanner und hatte noch nie einen Virus !
Ich benutze keine Macros , benehme mich gut und denke Sicherheit ... 🙂
Ohne einen Scanner (ob das jetzt der Defender ist oder nicht, ist dabei ja egal) kannst du doch nicht wissen, ob du schon mal Schadsoftware hattest oder nciht.
Das bedeutet doch nicht, daß ich noch nie gescannt habe ! Da habe ich kleine potente Linuxsysteme die dies perfekt tun .@@oliverbecker3443Es ist halt noch NIE etwas angefallen ! Und ich bin im Netz seit es dieses gibt ! Man kann natürlich auch vor Nichts Angst haben oder sich die Bedrohung kaufen .
Doch kann ich, weil ich ein dafür vorgesehenes Linux Livesystem vom Stick starte und mal nachkucke ob Einer kuckt oder eben nicht . Und bei mir hat eben noch nie Jemand gekuckt , warum auch ?
Bei mir gibt es nichts zu kucken !
Wer wichtige Daten auf dem Rechner läßt ist ein Idiot und wer es in der Wolke sicher meint , ist noch dümmer ! 🙂@@oliverbecker3443
für mich ist linux nicht sicherer wie andere systeme ich benutze zwei IMACS und ein MACBOOK
ich habe mir grade die Firewall installer. ich werde das nicht unterstützen. Da mir der beitrag zu hoch ist jeden Monat.:) dann schaue ich den augenblick werbung und überspringe das
Das Video ist nun zweieinhalb Jahre alt.
Ist das heute immer noch deine Meinung, oder hat sich was (zum Negativen...) verändert?
Ne, es hat sich nichts bedeutend verändert ;)
sofern man einen Mailserver betreibt mit Linux, so wie ich, habe ich natürlich einen Virenscanner on the Linux. Dann kann ich Emails blocken die Schadcode enthalten.
Dein Argument mit "Das es ein Open Source Projekt ist und falls ein Exploit gefunden wird, wird der direkt gefixt. Aber man kann das ja auch andersrum sehen..wenn man ein Exploit entdeckt nutzt man ihn aus, weil es ja Open Source ist.
Klar, da gebe ich Dir Recht, allerdings nutzen viele Sicherheitsexperten oder Hacker Linux selber, sie wollen auch ein sicheres Betriebssystem ;)
bevor man es ausnutzen kann wurde es aber sehr warscheinlicj gefixt (wenn du glüvk hast hast du vielleicht ein paar infiziert)
Die Aussagen zur Aktualisierung des Kernels in diesem Video (bei ca. 8:40) sind Blödsinn.
(Solchen Mist hätte ich in diesem Kanal eigentlich nicht erwartet.)
Wer innerhalb der Kernel-Linie einer Distribution updated (und, ja, JA, das sollte man tun)
der geht dabei keine Gefahr ein. Nur wer in einer Version (wie z.B. openSuse Tumbleweed)
arbeitet, die immer die allerneuesten Quellen benutzt, statt auf stable-releases zu setzen,
geht beim Kernel ein gewisses Risiko ein. Allerdings, der Update auf einen neuen Kernel
entfernt ja den älteren Kernel nicht sofort ... ich boote dann einfach mit dem alten Kernel und
gut ists fürs erste. (Ggf. entferne ich (sicherheitshalber) den nicht funktionierenden neuen Kernel,
damit es beim nächsten Update keine Überraschungen gibt).
Den BS mit dem instabilen System, das nicht mehr bootet, den vergessen wir inklusive dem
Kichern des Videoerstellers hierzu gleich wieder.
Den Aussagen bzgl der Notwendigkeit von Virenscannern unter Linux stimme ich allerdings im wesentlichen zu.
Bitte - ich rede jetzt nicht gegen Linux und auch nicht für Windows. Das Urteil steht mir nicht zu.
Ich sage nur meine persönlichen Daten:
- seit 1996 Windows-Nutzer
- seitdem 2x Malware in den Jahren bis 2000. Einmal von der Diskette eines Freundes 1996. Einmal von einem Mailanhang, der mich ca 1999 oder etwas später des illegalen Musikdownloads bezichtigte. Weil letzteres möglicherweise der Fall war, öffnete ich den Dateianhang, um Details zu sehen...
Seitdem haben mich Firewalls, preiswerte Antivirensoftware und am besten gesunder Menschenverstand geschützt. Und ich lasse nicht öfter als 1x jährlich Malwarebytes oder Antispybot Search & Destroy laufen.
Die größten Schäden haben in meinen Dateisystemen defekte Festplatten, Kabelverbindungen und schlampig ausgeführte Lötstellen angerichtet.
Naja das halte ich für sehr unglaubwürdig, da man bis vor ein paar Jahren sogar Schadcode ohne Probleme auf Seriösen Webseiten in den Kommentaren platzieren konnte. Ich vermute vielmehr, dass die Virenprogramme das einfach nur nicht geschnallt haben. SemperVideo hat zum Thema Virenscanner austricksen ein nettes Video erstellt. : )
Antivirenprogramm für Linux? Diese Antivirenprogramme sind für JEDES heutige Betriebssystem ein Scam. Wieso sollte ich einem Unternehmen Zugriff auf meine gesamte Festplatte erlauben? Gibt es überhaupt noch Viren?
Also die ansichten das man so keine AntiVirussoftware benötigt teile ich nicht und stimme ich auch nicht zu. Unabhängig davon ob man nur Linux hat oder auch noch Windows Applications darauf laufen lässt sollte man immer eine Software mit installieren egal ob das video jetzt ca 5 jahre alt alt oder nicht
auch damals hat man schon so etwas gebraucht
Ein Tipp hat er noch vergessen, den PC gar nicht benutzen sonst könnte ein Virus rein gelangen 🤣
Du hast gar nichts oben eingeblendet!
Und jetzt frag ich nach 5 Jahren, ob diese Aussage im Jahr 2023 immernoch anwendbar ist oder nicht
Eher noch verschärft generell ist von Antiviren abzuraten die sind heutzutage eher selbst eine Sicherheits lücke oder ein Virus. Betreiben z.b. Mining auf deinem Rechner oder haben Sicherheits lücken die Viren ganz einfach root rechte gibt. Etcetcetc
Man braucht kein AntiVirus für Linux. Ich benutze Linux seit über 3 Jahren und ich hatte noch nie irgend ein Problem. Wenn man jedoch mit Windows-PC im Netzwerk verbunden ist o. .exe Dateien ausführt mit Wine, dann schadet es es nicht ClamAV zu installieren - ist der Beste denn ich kenne.
mit 2:25 aufgehört. hier ist eindeutig inkompetenz am werk. Video ist nicht empfehlenswert.
Jede schad Software ,ein weiter Program dieser Art ist einfach zufiel
Es sind über 7% aktuell.
Hallo,
ich möchte Bitcoin auf eine Hardware-Wallet senden. Zu diesem Zweck will ich mir einen extra-Laptop kaufen, mit dem ich ausschließlich Bitcoin-Transaktionen durchführen werde (sonst absolut nix). Dementsprechend wird ausschließlich die App des Hardware-Wallet-Herstellers (gibt es auch für Linux) auf dem Laptop installiert sein (Ledger Life).
Nun bin ich am Überlegen, ob ich mir einen Laptop mit Windows oder mit Linux (wovon ich momentan noch null Ahnung habe) zulege, um maximale Sicherheit bei den Bitcoin-Transaktionen zu erreichen.
Ich habe bzgl. Sicherheit nun viel Gegensätzliches gelesen: Mal heißt es Linux ist natürlich sicherer, mal heißt es der Linux-Kernel hat mehr bekannte Sicherheitslücken und Windows ist sicherer.
Was denkst Du, was für meinen Zweck sicherer ist? Oder nimmt sich das nicht viel?
Vielen Dank für Deine Antwort im Voraus!
Was für ein Quatsch, ein neuer Kernel macht ein Linuxsystem nicht instabil.
Ab und zu das System auf rootkits überprüfen schadet auf keinen Fall
Was macht man als Anfänger, wenn der Sound oder die Grafik buggt, oder der PC nicht mehr hochfährt?
Also ich kann mich nicht erinnern das bei mir ein Kernelupdate in den letzten Jahren irgendwelche Probleme verursacht hat egal welche Distrie. Solange man bei den Stable Kernel bleibt. Ausserdem wenn ein Kernel spinnt fährt man einfach das System mit dem vorherigen Kernel hoch. Der ist ja in jedem Fall noch vorhanden.
Übrigens wenn der Linuxrechner in einem Windowsheimnetzwerk hängt und/oder man sambashare benutzt ist ein Virenscanner durchaus nützlich.
Linux Mint warnt vor dem Wechseln des Kernels automatisch davor. Das hat auch seinen Grund. Der Grafiktreiber zum Beispiel wird immer auf den aktuellsten Kernel im System abgestimmt. Somit kann beim fahren des alten Kernels in einem "Notfall" zum Beispiel auch die Grafik nicht einwandfrei funktionieren.
Ich habe schon von mehreren Fällen gehört, wo sogar Kernel Panics dabei waren, oder Grub im ***** war...
Nö der Grafiktreiber wird für jeden Kernel einzeln gebaut. Wenn man natürlich ein dist-upgrade macht und dann beides sprich der Kernel und der Grafiktreiber gleichzeitig upgedatet werden kann es vllt unter Umständen dazu kommen. Solange man den Kernel einzeln updatet passiert erfahrungsgemäß nichts.
Es ist ja nett das Mint vor Kernelupdates warnt, allerdings ist das Blödsinn weil in Kernelupdates auch Bugfixes eingepflegt werden.
Ich hatte wirklich gehofft, das das nicht so ein "Linux ist viel besser als Windows" video ist, da wurde ich leider enttäuscht. Windows arbeitet genauso wie die Linux community an security patches und es dauert nicht jahre, bis ein bug gefixt wird. Außerdem wird der "Vorteil" genannt, das man unter Linux ein administratorpasswort braucht. Schon mal was in Windows von "als Administrator ausführen" gehört? Als würde es da keine sicherheitsmechanismen geben. Das eigentliche Problem ist, das Windows viel viel häufiger genutzt wird als Linux (Ungefähr das selbe Verhältnis wie dein Vergleich zwischen Linux und Windows Viren), das heißt sicherheitslücken unter Windows zu finden ist viel lukrativer als bei Linux. Außerdem wird Windows auch von mehr casual Usern genutzt, was es vielen Viren auch einfacher macht, schaden anzurichten. Schade das Linux User immer so gegen Windows haten müssen, beides hat seine Vorteile, aber es kommt nicht von ungefähr das windows im Client Bereich am häufigsten vorkommt
Pixelz Namikaze Wenn du unter Linux per sudo ein Paket installierst, kann nur dieses eine Paket installiert werden.
Mit einem Klick auf "als Admin ausführen" bei Windows, übergibst du einem Programm alles was es nur haben kann. Es kann von sich aus ewig weiterlaufen, hunderte weitere Programme herunterladen, Starteinträge in irgendwelchen Verzeichnissen oder im Explorer erstellen etc!
Niklas Lahnstein Muss dir widersprechen, denn Windows bzw. Microsoft legt überhaupt kein Wert auf Sicherheit. Seit gefühlt 20 Jahren gibt es die gleiche Sicherheitslücke mit der man sich in das System hacken kann.
@@28cmtruedamage3 Und welche Sicherheitslücke ist das?
Braucht man eine Firewall auf Linux?
Meine Meinung nein.
Wenn Du zum Beispiel in öffentlichen Netzwerken bist, (zum Beispiel freies W-Lan mit dem Laptop) dann ist sie sehr wohl hilfreich. Zuhause bräuchte man sie allerdings seltener. Aber schaden kann es nicht.
Das Sicherheitslücken in Open Source gefunden und gefixt werden können ist erstmal korrekt und gut. Aber die Behauptung "Es ist sicher weil es Open Source ist" kann ich so nicht stehen lassen.
Es hängt immer davon ab, ob sich auch wirklich die Mühe gemacht wird, diese Sicherheitslücken zu prüfen. Bei riesigen Projekten sieht man den Wald vor Lauter Bäumen nicht.
Es ist durchaus möglich, dass hier trotzdem Sicherheitslücken übersehen werden. Man sollte sich da nicht blind drauf verlassen.
Bei Linux ist das denke ich aber schon gut geprüft.
Open Source kann unter Umständen ja auch für Sicherhetsprobleme sorgen. Es gibt ja auch Open Source für Windowssoftware.
Angenommen du hast Sicherheitslücken in einer Open Source Software. Entwickler die sich darauf spezialisiert haben diese aufzuspüren und auszunutzen können durchaus ausnutzen, dass sie an den Source Code kommen um dort gezielt nach Lücken zu suchen.
Es gab Zeiten, da waren z.B. php libraries regelrecht verpestet. Ich habe früher, als ich noch Teenie war und mich nicht gut auskannte, Webanwendungen in Joomla umgesetzt ohne mir da zu viele Gedanken zu machen. Ich habe einfach nach dem Motto "Ist ja Open Source, wird schon passen" irgendwelche libraries von irgendwelchen Gitservern implementiert.
Und da war ich auch nicht der einzige. Die Joomla Anwendungen waren quasi alle paar Monate infiziert mit schadcode und bei Wordpress war es auch lange so. Ich weiß nicht, ob es dort immer noch der Fall ist. Ich verwende mittlerweile keine Cms mehr und weiß mittlerweile worauf man achten muss.
Man sollte das nur evtl nicht vorenthalten, dass einfach auch die Vielzahl von Open Source niemals zu 100% geprüft werden kann. Wer soll das alles prüfen? Die Leute haben in ihrer Freizeit besseres zu tun, als sich jedes Open Source Projekt unter die Lupe zu nehmen.
Es ist wie die Nadel im Heuhaufen suchen und nicht jeder schaut sich jeden Strohhalm einzeln an.
Wenn dies im Video so rüberkam, dann tut es mir Leid. Ich gebe Dir zu 100% Recht!
ich finde es sehr traurig das windows 700,000,000 viruse hat und linux nur 50 also ich hoffe das windows daran mal was ändert und ja ich wünsche dir einen tollen tag
Linux hat halt 1. bessere Abwehr und 2. Die Leute programmieren halt alles für Windows. Microsoft wird daran nie was ändern
@@Miata27 Microsoft kann auch nichts daran ändern, oder sollen sie jeden Programmierer exekutieren?
Fakt ist ihr seid zu wenige an Anwender die Linux verwenden da lohnt es sich nicht Vieren für Linux zu verbreiten. Hätte Linux den gleich Markt wert sehe es anders aus. Da nützt auch euer Admin Passwort nix. Das hat Microsoft auch behauptet. 😉
Da hast Du Recht.
Meiner Meinung nach hat Linux aber potentiell trotzdem weniger Sicherheitslücken, weil es ein OpenSource Projekt ist (viel mehr Augen können Fehler endecken), aber wenn Der Anwender selber einen Virus ausführt, kann Linux auch nichts dagegen machen. Und mal ehrlich, was hilft dem Linux Nutzer, wenn zwar seine ganzen Daten verschlüsselt sind, aber das Linux heile ist? Nichts ;)
Erdnuss puffer
Sorry, dass ich da jetzt auch noch meinen Senf dazu gebe, aber ich denke ich kenne mich ein wenig mit Trojanern aus.
Die Situation auf Windows ist folgendermaßen: Nichts ist verschlüsselt
Ohne Kenntnisse ist es fast unmöglich allen Viren auszuweichen, weil das System einfach grundauf unsicher ist.
Es gibt Bereiche in Windows, in welchen sich Schadsoftware verstecken kann, welche nicht sichtbar sind weil das ganze System einfach ein Haufen Code ist.
Bei Linux sind sensible Dinge verschlüsselt, es gibt eine klare Rechte-Struktur.
Alles ist dokumentiert. Auch wenn es Teile gibt im System die Jahrzehnte alt sind - sie sind dennoch sicher und man weiß von ihnen. So etwas wie eine Windows Registry gibt es in Linux einfach nicht!
Linux ist daher um einiges sicherer als Windows. Brauchen tut man allerdings beide Systeme!
@@4sens450 Und wo ist das Problem mit der Registry? In jedem Betriebssystem gibt es Strukturen, die der Funktion der Registry Äquivalent sind.
Aber wie genau sollen die sensiblen Daten verschlüsselt sein? Sie werden immerhin benötigt, also können sie schlicht nicht verschlüsselt sein.
Die Rechteverwaltung allerdings ist völlig nutzlos, wenn es in dieser einen Bug gibt, und Programme sich höhere Rechte so besorgen können, auch die Verschlüsselung sensibler Daten ist nutzlos, wenn durch einer Sicherheitslücke Programme, die keinen Zugriff haben sollten, doch welchen kriegen.
@@oliverbecker3443 In den letzten 5 Jahren Jahren hat sich einiges getan.
Zum Thema Registry ganz kurz: Ich denke, heutzutage geht der Trend eher dahin, dass einzelne Programme möglichst isoliert laufen, anstatt alles zentral zu haben (z.B. siehe zb. App-Sandboxes etc).
Der springende Punkt ist aber, dass auch Windows massiv nachgerüstet hat und heutzutage so etwas wie USB-Stick Autoruns völlig undenkbar sind (gab es unter XP noch).
99.5% aller Malware kommt über die Schwachstelle Mensch rein. Für manche Leute sind daher "deppen-sichere" Betriebssysteme sicherer: Beispielsweise kann man auf iOS keine Apps aus dem Internet laden, bei Android geht das schon. Da macht sich der User dann selbstständig eine riesige Lücke auf.
LG.
Wer hat Linux Mint (?) cinnamon Erfunden und Programmiert? welche Firma hat Linux Programmiert? Windows wurde von Microsoft Programmiert! doch wer hat Linux Programmiert? :)
Es ist open source und wird von millionen von Entwicklern verbessert
@@emirrr So ein Betriebssystem ist nicht schlecht. Das es sowas gibt hätte ich nicht gadacht
Es gibt kein System das sicher ist Kommt nur darauf an was man tut.
Mein Frisch Aufgesetzter Rechner mit Linux Mint (Rosa) 32bit. Installiert auf einem älteren core 2 duo Rechner. Admin Passwort eingerichtet. Wine Installiert. Alle Updates installiert, und aufgefrischt und nachfolgende Updates installiert. Bis alles Aktuell war. Als das System eingerichtet war, bin ich 5 min über Firefox im Netz unterwegs, sofort habe ich mir was Eingefangen!!! Tastatur ohne Funktion, Mauszeiger regiert anders. Rechner fährt automatisch runter, startet neu. Geht ständig an und aus. Keine Kontrolle mehr. Dann wollte ich Linux mit einem USB stick neu Installieren. Erst einmal vom stick gebootet. Der Virus hat sich auch auf dem stick sofort eingenistet. Bei einem 2 Linux Rechner der im LAN hängt, wurde auch befallen, obwohl noch keine Freigaben eingerichtet wurden. Auch auf dem anderen Rechner war alles eingerichtet. Die Windows Rechner die auch im LAN sind, liefen ohne Probleme.
Das ist das Problem mit offenen Quellcodes. Jeder kann an Linux rumschrauben wie er will! Nicht alle Programmierer haben immer gute Absichten!!!! Es lohnt sich schon auch Linux Rechner auszuspähen!!! Immer mehr User nutzen Online Banking, Mitgliedskonten, mail Programme uvm. Passwörter, nutzerverhalten, uvm. Die Zeiten wo es ruhig um Linux war sind Vorbei!!! Diese Erfahrung musste ich leider machen.
Auf welchen Seiten surfst Du herum? Ich nutze seit Jahren Linux, und habe noch nie einen Virus gehabt. Aber gut, Wine benutze ich nicht, weil damit kann man auch wunderbar Windows Viren ausführen.
Aber solange Du dein root-Passwort nicht eingegeben hast, sollte kein Virus dein System zerstören, da ist irgendwas faul, denke ich.
Das tut mir Leid für Dich, dass Du solche Erfahrungen machen musstest. Man sollte sich auf jeden Fall nicht in Sicherheit wiegen, und brain.sh anschalten. Im Gegensatz zu Windows ist Linux aber dennoch sicherer.
Und dass der Quellcode offen ist, ist die Philosophie hinter Linux, und nein, es wird kein Mist mit OpenSource-Software getrieben, der Code wird vor dem Einpflegen zum Beispiel in den Linux Kernel durch mehrere Leute inspiziert, und geprüft.
Nein.. ez
Aber das Video muss doch auf 10 Minuten :P
Ach ja, hab ich ganz vergessen :) Weitermachen :-* @@LinuxGuides
"D-Tube ist das neue RUclips" ??? Hahahahaaa
Du hast keine Ahnung!
Du hast eher keine Ahnung.
Von was hat er denn keine Ahnung? Bist wahrscheinlich ein Windoof User