Wieso die Feuerwehr und kein Abschleppunternehmen das gemacht hat Frage ich mich auch. Aber anderseits ist es auch gut das die Feuerwehr den Umgang mit ihrer Technik in realen Einsätzen "probt" um die Eigenheiten besonders vom kran kennen zu lernen. Um im Ernstfall wenn es um Menschenleben geht sicher im Umgang damit zu sein.
Dem LKW-Fahrer war das wohl zu Umständlich u Zeitraubend. Nun ist es wohl "Zeitraubender"!!! Der Chef: "Wo bleibst du den?,wieso brauchst du so lange?".... Der Fahrer: "Chef ich hab nur später Zeitraubend die Stützen vergessen Auszufahren"!!!
Das dachte ich mir auch erst aber da es ein Samstag war, konnte vielleicht auf die Schnelle kein Kran organisiert werden. Auf der anderen Seite, warum sollte das nicht die Feuerwehr machen? Auch die Feuerwehr wird sich das entsprechend bezahlen lassen.
@@tobiasmetzger1195 Steht in der Beschreibung, weshalb der Feuerwehrkran eingesetzt wurde? Habe ich da was überlesen? Nicht jede Firma arbeitet regulär am Samstag. Insofern könnte es länger dauern, einen Kranwagen an die Unfallstelle zu bekommen. Der Einsatz des Feuerwehrkrans war da vermutlich die schnellere Alternative zumal die Gefahr bestand, dass der LKW gänzlich umstürzt.
Mahlzeit! Also, wir leben ja bekanntlich im 21. Jahrhundert, und da bekomme ich jederzeit einen Mobilkran, wenn ich einen brauche, 7 Tage die Woche, rund um die Uhr, auch Sonn- und Feiertags. Eigens zu diesem Zweck verfügen Kranbetreiber über eine Bereitschafts-Nummer, über die in einem gewissen Zeitraum alle erforderlichen und verfügbaren Mobilkrane abrufbar sind. Etwas schneller geht es, wenn der nächste Abschlepp- und Bergungsdienst der so genannten "Schwerverkehrsgruppe II" verständigt wird. In solchen Betrieben, die ja bekanntlich ebenfalls rund um die Uhr einsatzbereit gehalten werden, verfügt man mindestens über einen Mobilkran in genau der Größe des Feuerwehrkranes in diesem Video. Der räumlich nächste verfügbare Bergungsdienst-Mobilkran in diesem Beispiel hier wäre mit 70 t schon doppelt so groß gewesen. Und der größte in Köln verfügbare "Abschlepper-Autokran" wäre gar ein 800 t-Gerätchen ... ;-) OK, und warum macht das jetzt hier die Feuerwehr ...? Eigentlich wäre das ganz klar ein Fall für den privatwirtschaftlichen Abschleppdienst gewesen, aber wichtigste Aufgabe der Feuerwehren ist es bekanntlich Gesundheit und Sachwerte zu schützen. Insofern fällt diese Nummer hier wohl unter das Einsatzstichwort "Gefahr in Verzug!", denn die Lage des LKW wurde ja offensichtlich als instabil eingeschätzt. Darüber kann man sicher diskutieren, aber egal auf welchen Nenner man dabei irgendwann heraus kommen mag, einem Einsatzleiter wird man niemals den Vorwurf machen machen können, seinen Job nicht richtig gemacht zu haben, nämlich eine Lage einzuschätzen! (Genau das wird aber leider immer wieder und inzwischen auch immer öfter versucht ...!!!!) Fazit: die Feuerwehr hat hier ihren Job getan und einen erheblichen Sachwert erhalten. Der LKW ist augenscheinlich nahezu unbeschädigt geblieben. Über den Wert des schon richtig alten "Knochens", noch ohne Umweltplakette, kann man an ganz anderer Stelle weiter diskutieren. Und die Frage nach der Rechnung stellt sich allenfalls für die Versicherung. Mit konkretem Einsatzstichwort stelle ich mir das jetzt mal laienhaft schwierig vor, dafür als eine Rechnung stellen zu können ... Grüße
Ganz klar keine Stützen ausgefahren wüsste mal gerne wer das bezahlt Und es ist nicht die Aufgabe der Feuerwehr den lkw zu bergen! Nur mal so was wollten die an den Zaun anschlagen 😳 In sofern hoffen wir das es eine Übung war diese haben sie bitter nötig.
Wieso die Feuerwehr und kein Abschleppunternehmen das gemacht hat Frage ich mich auch.
Aber anderseits ist es auch gut das die Feuerwehr den Umgang mit ihrer Technik in realen Einsätzen "probt" um die Eigenheiten besonders vom kran kennen zu lernen. Um im Ernstfall wenn es um Menschenleben geht sicher im Umgang damit zu sein.
Wo war das
In Köln Höhenhaus!
Laut dem Video hatte der Lkw seinen stützen nicht ausgefahren!
Fazit Lkw kippt
Selbst schuld
Dem LKW-Fahrer war das wohl zu Umständlich u Zeitraubend. Nun ist es wohl "Zeitraubender"!!! Der Chef: "Wo bleibst du den?,wieso brauchst du so lange?"....
Der Fahrer: "Chef ich hab nur später Zeitraubend die Stützen vergessen Auszufahren"!!!
Wieso macht die Feuerwehr das?
Das dachte ich mir auch erst aber da es ein Samstag war, konnte vielleicht auf die Schnelle kein Kran organisiert werden. Auf der anderen Seite, warum sollte das nicht die Feuerwehr machen? Auch die Feuerwehr wird sich das entsprechend bezahlen lassen.
Am Samstag wird nicht gearbeid in bauw. Ich denke an eine Feuerwehrübung
@@maartengaat8718 Ihr lest scheinbar alle die Beschreibung nicht. Und natürlich wird auch samstags gearbeitet.
@@tobiasmetzger1195 Steht in der Beschreibung, weshalb der Feuerwehrkran eingesetzt wurde? Habe ich da was überlesen? Nicht jede Firma arbeitet regulär am Samstag. Insofern könnte es länger dauern, einen Kranwagen an die Unfallstelle zu bekommen. Der Einsatz des Feuerwehrkrans war da vermutlich die schnellere Alternative zumal die Gefahr bestand, dass der LKW gänzlich umstürzt.
@@jogi6738 ich hab ja nicht dir geantwortet, sondern dem der sagte, es sei eine Übung und samstags würde auf der Baustelle nicht gearbeitet.
Mahlzeit!
Also, wir leben ja bekanntlich im 21. Jahrhundert, und da bekomme ich jederzeit einen Mobilkran, wenn ich einen brauche, 7 Tage die Woche, rund um die Uhr, auch Sonn- und Feiertags. Eigens zu diesem Zweck verfügen Kranbetreiber über eine Bereitschafts-Nummer, über die in einem gewissen Zeitraum alle erforderlichen und verfügbaren Mobilkrane abrufbar sind.
Etwas schneller geht es, wenn der nächste Abschlepp- und Bergungsdienst der so genannten "Schwerverkehrsgruppe II" verständigt wird. In solchen Betrieben, die ja bekanntlich ebenfalls rund um die Uhr einsatzbereit gehalten werden, verfügt man mindestens über einen Mobilkran in genau der Größe des Feuerwehrkranes in diesem Video. Der räumlich nächste verfügbare Bergungsdienst-Mobilkran in diesem Beispiel hier wäre mit 70 t schon doppelt so groß gewesen. Und der größte in Köln verfügbare "Abschlepper-Autokran" wäre gar ein 800 t-Gerätchen ... ;-)
OK, und warum macht das jetzt hier die Feuerwehr ...? Eigentlich wäre das ganz klar ein Fall für den privatwirtschaftlichen Abschleppdienst gewesen, aber wichtigste Aufgabe der Feuerwehren ist es bekanntlich Gesundheit und Sachwerte zu schützen. Insofern fällt diese Nummer hier wohl unter das Einsatzstichwort "Gefahr in Verzug!", denn die Lage des LKW wurde ja offensichtlich als instabil eingeschätzt. Darüber kann man sicher diskutieren, aber egal auf welchen Nenner man dabei irgendwann heraus kommen mag, einem Einsatzleiter wird man niemals den Vorwurf machen machen können, seinen Job nicht richtig gemacht zu haben, nämlich eine Lage einzuschätzen! (Genau das wird aber leider immer wieder und inzwischen auch immer öfter versucht ...!!!!)
Fazit: die Feuerwehr hat hier ihren Job getan und einen erheblichen Sachwert erhalten. Der LKW ist augenscheinlich nahezu unbeschädigt geblieben. Über den Wert des schon richtig alten "Knochens", noch ohne Umweltplakette, kann man an ganz anderer Stelle weiter diskutieren.
Und die Frage nach der Rechnung stellt sich allenfalls für die Versicherung. Mit konkretem Einsatzstichwort stelle ich mir das jetzt mal laienhaft schwierig vor, dafür als eine Rechnung stellen zu können ...
Grüße
Es ist gut, das LKW kippt an Baugrube.
Da kann LKW nicht kippt an Rhein rein...
Ganz klar keine Stützen ausgefahren wüsste mal gerne wer das bezahlt
Und es ist nicht die Aufgabe der Feuerwehr den lkw zu bergen!
Nur mal so was wollten die an den Zaun anschlagen 😳
In sofern hoffen wir das es eine Übung war diese haben sie bitter nötig.
Wenn Zeit Geld kostet.