So isses. Dazu kommt, dass bei uns in der Behörde die Ausschreibungsunterlagen die Sachbearbeiter selber schreiben müssen. Menschen, die das nie gelernt haben, und meist aus alten Vorlagen arbeiten und die entsprechend anpassen. In großen Firmen gibt es da ganze Abteilungen aus Juristen, die sich mit nichts anderem als Ausschreibungen beschäftigen - eben weil das ganze Vergaberecht hochkomplex ist. Bei uns ist die Vergabestelle oftmals so überlastet, dass dann die Anweisung kommt, man solle für die Ausschreibung eine externe Rechtsberatung in Anspruch nehmen - also eine externe Vergabe nutzen damit man eine externe Vergabe vorbereiten kann. Kein Scherz. Dass dann sämtliche Prozesse ewig dauern ist leider die Folge davon, und von der EU gefordert. Leider sind wir Deutschen scheinbar ziemlich die einzigen in Europa, die sich so penibel an das System öffentlicher Ausschreibungen halten …
@@mastemadolkeem5309 Die Bürger sagen aber auch nichts. Die sagen höchstens ja scheiße, wenn überhaupt. Demonstrieren? Zu anstrengend, wir sind lieber bequemlich. Das Volk von Deutschland meldet sich leider nicht so schnell in Massen zu Wort, ansonsten würde einiges anders aussehen und die Politik auch zu anderen Handlungen bewegen. Wann sich das Volk meldet ist dann, wenn es bereits zu spät ist und es keinem mehr etwas bringt. Gibt dazu auch einige Beispiele in der Vergangenheit hierzu.
Der Bayerische Rundfunk regt sich darüber auf, dass Kommunen beim Einkauf von Klein- und Kastenwagen per Ausschreibung zu wenig Geld sparen. Der Bayerische Rundfunk kauft Luxusautos wie Audi A7 ohne Ausschreibung.
@@kittykatie3003 Doppelmoral auf doppelte Art und Weise. Denn der Bayerische Rundfunk kauft auch schon mal zwei Autos für einen Mitarbeiter. Einen gut ausgestatteten, aber unscheinbaren Mittelklassewagen um Bescheidenheit zu heucheln und eine Luxus-Coupelimousine um den Selbstdarstellungstrieb und die Luxussucht zu befriedigen.
Das für den Einkauf beim BR nicht die Reporter zuständig sind ist hoffentlich klar oder? Den A7 gibt es ab 60 000€, da bekommst du bei BMW nicht mal einen gut ausgestatteten 3er 😂😂😂 Dann gibt es ja das Dienstwagenprivileg. Also zaht das überwiegend nicht der BR, sondern der Steuerzahler. Und kannst du zahlen nennen? Wie viele haben so einen? Vermutlich eine hand voll. Die anderen sind funktionale Kastenwägen und Transporter. Viel schlimmer als ein Allerwelts-Führungskräfte Auto finde ich dass es kein Elektro Auto ist.
@@StarkStromer Niemand hat behauptet dass für den Einkauf von PKW beim BR Reporter zuständig sind. Natürlich fahren nicht alle beim BR einen Audi A7. A7 ist übrigens das Luxusmodell des A6 ohne grundsätzlichen praktischen Mehrwert. Viele vom BR fahren auch BMW. 3er, 5er und X-Modelle. Elektroautos gibt es beim BR aber die Leitlinie beim ÖRR ist bekanntlich, Stimmung gegen Elektroautos zu machen, insbesondere gegen Tesla. Der ÖRR verbreitet Lügenmärchen und Verschwörungstheorien zu Elektroautos.
Wir müssen beim Kaffee drei Angebote vergleichen und das Ganze dokumentieren, um revisionssicher zu sein. Der darf dann nur ausgeschenkt werden, wenn nachgewiesen externe Partner anwesend waren. Für interne Sitzungen wäre das ein Verstoß gegen das Besserstellungsverbot. Es sind Leute stundenlang beschäftigt, um ein paar Cent zu sparen, was unterm Strich vollkommen sinnlos ist.
Das Fenster = Firmen mit Angestellten die davon profitieren. Am Ende ist das Geld in den meisten Fällen Im Kreislauf…kritisch wird nur wenn es abwandert.
@@relaxedtriathlon7095 So einfach ist das nicht. Wenn der Staat ineffizient Geld ausgibt, werden Fachkräfte in diesen Firmen gebunden, die ansonsten für andere wichtige Bereiche frei wären und einen tatsächlichen wirtschaftlichen Mehrwert für die deutsche Volkswirtschaft beitragen könnten. Denn Rabatte bei Sammelbestellungen werden ja eben deshalb gewährt, weil diese effizienten Sammelbestellungen Personalkosten und Kapital bei den betroffenen Firmen einsparen.
..Aber du stehst doch unter dem "Fenster". Die Staatsausgaben sind die Einnahmen von Privaten wie dir. Wenn die Staatsausgaben sinken, sinken zwangsläufig auch die "deine" Einnahmen. Willst du das? ..Leute, Leute.. Wieso muss der deutsche Michel nur so dumm sein...🙄
@@relaxedtriathlon7095 was es leider in den meisten Fällen tut. Auch wenn es nur aus dem eigenem Landkreis oder Regierungsbezirkist. Aber warum muss so verfahren werden, wenn in 500 Metern oder auch 10km der nächste der Buchladen oder der Bürobedarfsladen ist? Ausschreibgunspflicht ist ne gute Idee, die dumm und dämlich Umgesetzt wurde und wird.
Es würde schon helfen, wenn jeder Vertrag der mit der öffentlichen Hand abgeschlossen wird auch öffentlich einsehbar wäre. Dieses Vertragsgeheimnis ist ein schlechter Scherz im öffentlichen Bereich. Entweder wird immer reine Inkompetenz oder Vetternwirtschaft verschleiert. Natürlich sollte das auch für jede Firma gelten, die der öffentlichen Hand gehört genauso wie den ÖRR.
Dir ist aber schon klar, dass wenn Firmen die Verträge öffentlich einsehen können, die Gefahr besteht, dass Firmen sich untereinander absprechen und Preise künstlich in die Höhe treiben? Da hast du am Ende auch nix gekonnt. Lösung ist die zentrale Beschaffung von z.B. Kopierpapier in großen Mengen für Bund. Länder und Kommunen in einem großen Vertrag.
@@thomasgotting6105 Da Ausschreibungen immernoch EU weit getätigt werden müssen und es eine Vielzahl an Firmen gibt, halte ich das Argument für nichtig.
@@test19698 : Alles relativ. Und für vieles gibt es schon brauchbare Angebote wenn die Ausschreibung was taugt. Aber je weiter man die Anbieter gängelt um so schlechter wird es IMHO werden.
@@stefanwitti8227 Das Management, welches Consulting bestellt, hat kein Interesse daran es am Ende kritisch zu hinterfragen. Es muss ein Erfolg sein, oder wie einer aussehen. Und die Consultants wollen sich ja auch so gut wie möglich darstellen. So werden oft, nicht immer, aber oft die Ergebnisse stark geschönt. Bei der Regierung kommt dann noch oft Vetternwirtschaft dazu- siehe Habeck.
Erstmal: ist ein guter Bericht und die Transparenz der öffentlichen Verwaltung macht solche Analysen erst möglich. Verschwendung im privaten Sektor kann nicht aufgedeckt werden, da unter Betriebsgeheimnis fällt. Noch ein Tip: schaut bitte mal in euer Archiv, wie oft ihr über Wasserstoff für den Verkehr positiv berichtet habt. Söder und Aiwanger machen das bis heute. Und hernach will es keiner gewesen sein.
@@hiuvhbghhug sehe ich nicht so, da wird genauso "Volksvermögen" vernichtet. Es werden keine Steuern bezahlt für entgangenen Gewinn und Lohnerhöhungen für Mitarbeiter gibt's dann auch nicht. Siehe Benko- und Kaufhofdrama. In welchem Akt befinden wir uns da eigentlich und wie lange dauert das Drama noch an? Beamten- und Politikerdablecken ist da die lustigere Komödie! Hab ich oben ja selbst gemacht. Ein Aiwanger geht immer!
Die Privatwirtschaft kann einkaufen wie sie will. Die öffentliche Hand muss ausschreiben. Das mit den Losen ist falsch recherchiert, keine Kommune muss Lose vergeben. Das Problem ist das Föderale System. Eine Lösung mit einem online shop für Kommunen wäre super. Oft fehlt bei den ganz kleinen Kommunen aber das Kompetente Personal, man will sich keinen Ingenieure leisten und versenkt dafür Millionen bei der Umsetzung. Die Darstellung mit den Wasserstoffbussen finde ich unfair. Man hat in Wiesbaden auf Wasserstoff, Diesel und Elektro gesetzt und wollte komplett weg fossilen Energieträgern. Dann hat man ein Platz Problem bekommen da die Wasserstofftankstelle permanent defekt war und die Reisleine gezogen und setzt in Zukunft nur noch auf Elektro und Diesel.
Neben Steuerverschwendung sollte vor allem die Steuervermeidung durch Reiche beendet werden, damit diese endlich ihren Teil zur Gesellschaft beitragen.
Ein Schloss in einem öffentlichen Gebäude soll erneuert werden. Statt im Baumarkt ein Schloss für 60 Euro zu kaufen und durch den Hausmeister selbst einzubauen, sollte das ein Schlosser machen, wegen der Gewährleistung. Kosten: 800 Euro. Wirft jemand die Tür so zu, dass das Schloss beschädigt wird, gilt die Gewährleistung allerdings nich.
Was ich an der Berichterstattung teilweise schon sehr perfide finde, ist die indirekte Promotion( Werbung) für Consulting GmbH,die bei der sogenannten Einsparung von verschwendeten Steuergeldern zu machen anstelle auf den Aspekt einzugehen,dass die Menschen in der Politik das notwendige Know-How für ihre Stelle durch Arbeitserfahrung in der Branche einfach als weitere Qualifikation mitbringen sollten. Denn so obliegt oder gibt man Consulting GmbH nur noch mehr Macht.
Alleine durch die Umwandlung des ÖRR in ein Abosystem würde der Staat und Bürger jährlich 12 (zwölf) Milliarden Euro jährlich sparen. Also innerhalb einer Generation sprechen wir in etwa über eine halbe Billion Euro, Preissteigerung mit eingerecnet.
Ja schieße ist das schon irgendwo aber man muss ja auch sehen, dass das meiste Geld ja nicht irgendwo hin fliest, sondern direkt in unsere Wirtschaft. Ich weiß hört sich hart komisch an aber von den 50 Milliarden werden ein haufen Deutscher Jobs bezahlt, die auch wieder in die Steuern einzahlen. Das passiert übrigens mit den meisten Steuer ausgaben, die gehen sofort zurück in die Taschen der Deutschen Wirtschaft und das soll auch so sein. Steuer Verschwendung ist zwar scheiße aber nicht wegen dem ausgegeben Geld, sondern weil die Transaktion ja in diesem fall der Öffentlichkeit keinen Vorteil erbracht hat. Und das alles ist nicht der Grund wieso irgendwo kein Geld für etwaige Schulen etc war.
Die Prozesskosten in der Verwaltung sind auch enorm durch die vielen Ausschreibungen. Wenn dann auch nur wenige oder sogar nur ein Angebot eingeht bringt die Ausschreibung auch nichts.
Das ist das Problem, wenn jeder sein eigenes Süppchen im Föderalismus kochen will. Keine Kommune, kein Bundesland will Kompetenzen abgeben, da man ja dann die Beamten gar nicht bräuchte. Vor allem Bayern ist da ganz vorne dabei immer eine extra Wurst zu bekommen, aber Bürokratie und Vorgaben aus Berlin zu kritisieren!
frage: wie viel steuergeld spart mainz da es keine neuen busse anschaffen muss? frage: wohin "verschwinden" diese 50 milliarden steuergeld? werden sie angezündet? runtergespült? mitnichten! es verschwindet gar nicht. es sind indirekte investitionen in die deutsche wirtschaft.
Spürbare Steuersenkungen wären auch realisierbar sofern mit dem Geld gut gewirtschaftet werden würde. Für mich gleicht Steuerverschwendung dem Volksverrat.
Auch dieses kontingentesystem. Wer am ende des Jahres seinnkontingent nicht aufgebraucht hat bekommt im nächsten Jahr weniger, damit kauftam Ende des jahres jeder irgendwas um sein kontingent fürs nächstes Jahr zu sichern.
Eine effizientere Einkaufspolitik begrüßt jeder. Allerdings glaube ich den Experten bei den gesamten Einsparpotential nicht. Das beste Beispiel dafür ist die Deutsche Bahn, die ihre Infrastruktur kaputt gespart hat.
Nur weil etwas günstig ist, ist es nicht direkt schlechter als das teurere Gut. Das beweist beispielsweise Miele, wo nur noch der Name und Preis geblieben ist, aber die Qualität schon lange weg ist. Made in Germany ist schon lange kein direkter Garant für Qualität. Die Deutsche Bahn hat sich nicht kaputt gespart, sondern zugesehen wie die Infrastruktur marode geworden ist und lieber Manager-Boni mit tricksen ausschüttet. Die Deutsche Bahn ist sowieso ein gescheitertes Konstrukt, die müsste staatlich sein und ohne exorbitante Gehälter für Führungskräfte und abertausenden Boni für Unpünktlichkeitsrekorde. Was ich immer sehr widersprüchlich finde sind die Streiks der GdL, obwohl es denen eigentlich recht gut geht, aber die immer noch nicht genug haben. Mindestlohnsektor kann ich da nur nennen, GdL hat meckern auf hohem Niveau. Dazu sollte das Ziel der Deutschen Bahn keine Gewinnorientierung sondern Kostendeckung sein, Überschüsse sollten in neue Technologien investiert werden. Dazu müsste die Deutsche Bahn für bessere Konditionen mit Steuermitteln bezuschusst werden, damit es wieder attraktiv wird. Der Konzern müsste ein mal ordentlich saniert werden.
Das Problem bei der DB ist, das diese überhaupt keinen Anreiz hat, ihre Infrastruktur effizient zu warten. Die Bahn bezahlt die Instandhaltung, der Bund den Neubau. Warum soll sie also überhaupt Geld reinstecken? Der Staat zahlt doch sowieso, wenns erstmal kaputt ist.
Ich glaube nicht, dass man das komplett verhindern kann. Nicht jede Gemeinde kann gebündelt einkaufen und nicht immer zum gleichen Zeitpunkt. Außerdem glaube ich, dass gerade die Anbieter gern den Preis nach oben drehen, wenn sie sehen, dass die öffentliche Hand bestellt.
Die Beratungsfirma spricht von ca. 10% Einsparpotential bei gut aufgestellten Firmen und gibt für Deutschland ebenfalls ein Potential von 10% an. Nur sind die deutschen Behörden nicht gut aufgestellt, die Einsparmöglichkeiten müssen also locker bei 20+% liegen. Mal davon abgesehen dass auch vieles gekauft wird was vielleicht gar nicht benötigt werden würde. Stichwort: "Wir müssen das Budget ausgeben, sonst wird es uns nächstes Jahr reduziert."
Problem ist auch wie das Geld verteilt wird. Wenn das Geld nicht ausgegeben wird, bekommen die nächstes Jahr weniger Geld. Es ist dumm, weil das motiviert zum verschleudern. Unser Prof war Abteilungsleiter bei der Cyberagentur, die hatten Laptops, die nie jemand benutzt hat, einfach um das Geld auszugeben.
Ich denke, ein verantwortungsvoller Bürger sollte momentan so gut es geht Steuern vermeiden, denn verschwenden kann man nur, wenn man zu viel hat und momentan schwimmt der Staat in Geld wie noch nie
Bitte das höcke interview ansehen und das einspar Potenzial sehen. Geld muss im Land bleiben. Nicht allen Firlefanz im Ausland finanzieren. Es geht Entwicklungshilfe nach China und Indien. Wir finanzieren die damit es für deutsche Industrie attraktiver wird die Produktion dort hin zu verlegen
Die ganze Rechnung wäre mal interessant, denn diese mindestens 50 Milliarden Steuerverschwendung durch zu teures Einkaufen sind ja nur der Anfang. Wenn man die Verschwendung von Steuern und Abgaben dazurechnet, z.B. für aufgeblasene Bürokratie und medizinisch sinnloser OPs (ca. die Hälfte), dürfte sich der Betrag zu viel bezahlter Steuern / Abgaben / Beiträge auf mehrere Hundert Milliarden Euro pro Jahr summieren.
Wie einfach wehre da geld sparen und dafür geld für rentner kinder und Krankenhaus zu haben aber nein in diese schlau land lass mann die inkompetent Ampeln an regierung 😢
Da liegt meiner Meinung auch das Problem. Wir haben eine so dermaßen riesige Bürokratie und somit ein Ausgabenproblem. Wenn wir mal effektiv haushalten würden und Unnötige Bürokatie abschaffen würden, könnten wir Geld in einheitliche Digitalisierung stecken. Jede Behörde hat seine eigenen Systeme, die teilweise inkompatibel miteinander sind, was alles super ineffizient macht. Mit dem Geld was wir langfristig einsparen, könnten wir die Abgabenlast verringern und sogar noch Geld in Bildung und Infrastruktur stecken.
Weiss man doch schon lange ! Aber nichts wird dagegen unternommen ! Unsere Regierung gibt lieber das Geld mit vollen Händen aus um sich bei der Industrie beliebt zu machen. Das scheint wichtiger zu sein.
Bei uns werden die Dinge, die ausgeschrieben werden, meist deutlich teurer. Denn die günstigen haben keine Lust den Aufwand zu betreiben und bieten hat nicht mit.
@@hugohabicht9957 Falsch. Ausschreibungen sind über das Vergaberecht für öffentliche Auftraggeber vorgeschrieben. Und leider ist das Vergaberecht in seinen Ausprägungen so komplex, dass die öffentlichen Auftraggeber damit überfordert sind.
@@alliumcepy : Das ist richtig, nur ist der Haken, dass es keinem vorgeschrieben werden kann ein Angebot abzugeben. Ich kann daher meist nur über die teuren beschaffen. Ausgenommen sind da nur die Sachen, die unter den Preisgrenzen liegen, die eine Ausschreibung erzwingen und nicht zu einer Produktgruppen gehören, die eine zentrale Beschaffung erfordern. Da gibt man recht bald auf und macht halt Dienst nach Vorschrift. Hilft ja nichts. Man kann es ja nicht ändern.
Wenn findige Geschäftemacher (u.a. Zwischenhändler) Leute und Institutionen schädigen, wie z.B durch überhöhte Preise, haben sie solche Zustände. Einsparpotential.
Wenn ich für meinen Arbeitgeber etwas kaufen soll und dem Händler mitteile das ich von der Stadt bin gibt es nicht selten einen Aufschlag mit der Begründung es könnte mir ja egal sein wäre ja nicht mein Geld. Dann bekommen sie den Auftrag nicht und fragen dumm nach. Solchen Trotteln eine Antwort zu geben empfinde ich als Zeitverschwendung, die sind nur Praktisch dafür wenn ich nachweisen muss mehrere Angebote eingeholt zu haben. Es ist nicht mal so das unbedingt das günstigste Angebot gewinnt, manchmal ist es auch der Service der gleiche mitgekauft wird, oder die Qualität des Produkts. Ein Händler der ein mal seine Garantie nicht einhält wird von mir gleich an die für die Vergabe zuständige Person gemeldet. Unser neuer Hausmeister ist da leider sehr nachsichtig, deshalb muss er dahingehend noch etwas mehr lernen und wird immer wieder motiviert sich nicht hinhalten und veräppeln zu lassen. Wer einmal im System gespeichert ist kann Vorteile haben, bei guten Leistungen und Preisen. Wer glaubt nicht so agieren zu müssen wie abgesprochen hat aber eventuell Nachteile. Beim nächsten Mal wenn der Name der Firma bei einem Vorgang auftaucht sagt der Computer gleich, es gibt schon negative Erfahrungen mit diesem Anbieter, ob sich das dann positiv auf weitere Aufträge auswirkt können die Händler sich ja dann selbst denken. Ein gutes Geschäft erkennt man am besten ca. zwei Jahre nach dem Kauf, wer dann immer noch zu seinem Wort steht der kann ohne Schwierigkeiten den nächsten Auftrag haben. Die Forderung nach mehr Rückmeldungen an die Unternehmen die hier im Beitrag gefordert wird ist doch nicht wirklich Praktikabel. Als Privatperson gehe ich ja auch nicht nochmal zu einem Geschäft und erkläre denen weshalb ich nicht bei ihnen eingekauft habe. Zu begreifen was die Kundschaft möchte und braucht liegt einzig und allein in der Verantwortung der Firmen, Händler und Dienstleister. Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Was is da neu? Das Geld anderer ausgeben ist doch cool. Das dann auch noch ohne Konsequenzen. Im schlimmsten Fall droht 'ne Beförderung nach Brüssel und ein Werbevertrag mit 3 Wetter Taft. 😎 💰 💰💰 Heute geht das noch effektiver, mit Beratern an Bord.
Aber was der BR & die "Experten" nicht verstehen ist, dass es vollkommen egal ist ob die Beschaffung günstiger möglich wäre. Das "zu viel" ausgegeben Geld stimuliert wiederum die Wirtschaft und erhöht sogar das BIP.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Städte und Landratsämter verschwenden, weil sie Gesetze eigenwillig auslegen (zB bei Genehmigungen) und dann Gerichtsprozesse verlieren....
Aber bitte, dann verdient der Bruder, Sohn, Cousin oder Freund doch nichts mehr. Ausserdem soll doch der regionale Händler von der Stadt bevorzugt werden. Wir brauchen ein Gesetz zur Haftung von Politikern für ihre Handlungen. Ein Arbeiter, der in seiner Firma grobe Fehler macht, wir doch auch entlassen und evtl. zivilrechtlich belangt.
Haftung für Politiker ist unmöglich. Nehmen wir das Gas aus Russland als Beispiel, unabhängig davon ob die Entscheidung des Boykotss richtig war. Szenario 1) Wir hätten uns in den letzten 20 Jahren von Russlands Gas entkoppelt und würden etwas mehr zahlen für Alternativen. Hätte der Ukraine Konflikt nicht stattgefunden, würde man den Politiker Geldverschwendung vorwerfen, sprich Haftung für unnötige Kosten in Milliarden Höhe. Szenario 2) Wir haben uns in den letzten 20 Jahren NICHT von Russland Gas entkoppelt und mussten jetzt teuer Gas von wo anders kaufen. Jetzt würde man die Politiker dafür Haften nicht einsprechen Geopolitisch diversifiziert zu haben Das Problem ist Politiker handeln nicht nach den Wirtschaftlichen oder sonstigen Faktoren, sondern nur nach den Interessen der Bevölkerung. Würden jetzt Politiker sich gegen die Interesse der Bevölkerung entscheiden, weil es wirtschaftlich schlecht wäre oder Risiken abwägt, würden diese Parteien nicht gewählt werden.
Ganz im Gegenteil. Alles muss ausgeschrieben werden, die Summen dafür wurden lange nicht angepasst und dann die Inflation, sodass jeder Kleinkram, den man ein paar mal braucht sofort > 50.000 EUR ist. Ausschreibungen sind für diejenigen, die es machen müssen kein Spaß und ein rechtlich sehr heikles Pflaster, intern beschwert sich jeder warum alles so ewig dauert.
@@hiuvhbghhug So wie die öffentlich ausgeschriebenen Corona Masken und die Beschaffung von Georg Nüßlein und Alfred Sauter? Die wurden vor Gericht übrigens freigesprochen und alles war rechtens.
Aber die Gießkannen lassen wir doch bitte weg. Man kann doch nicht sagen wenn die stadt - x- einen od . mehr 50 mann busse braucht nur weil es billiger wird alle einen 50 mann buss kaufen . Es ist vom Fuhrpark und dem zustand noch vorhandenen Fahrzeuge abhängig . Das muss jede Gemeinde selbst entscheiden was wann gekauft wird. Sonst stehen die busse die nicht sofort gebraucht werden auf Halde und gammelen vor sich hin bevor sie zum Einsatz kommen.
Wir werden angehalten pberall zu sparen und bekommen dauernd von der Politik gesagt, dass wir Preise vergleichen sollen aber selber hauen sie es raus als gäbe es kein morgen
Sowas zu hören frustriert ungemein. Stattdessen wird über Steuererhöhungen philosophiert, weil ist ja auch viel einfacher als sich mal hinzusetzen und sich mit den lästigen Details zu befassen.
Will Deutschland wirklich in die Richtung von Dumping- Preisen? Wenn der Einkauf von Behörden zunächst bei Dienstleistern beauftragt werden müsste, so wäre die Beschaffung noch teurer. Zum einem kommt die zusätzliche Ausschreibung hinzu, zweitens arbeitet dieser Dienstleister garantiert nicht für umme.
7-15% Einsparpotenzial in der Privatwirtschaft, somit Unternehmen die schon immer genau hingeschaut haben. Keiner kann sagen, wie hoch das Einsparpotenzial bei einem System ist, welches vorher keinen Gedanken an Einsparungen verschwendet hat. Wie werden aber mit Sicherheit bei weit über 15% landen, somit bei über 75.Mrd. €.
Was genau haben die Angestellten damit zu tun? Du weißt aber schon, dass die Politik die Regeln macht und die Umsetzung den Chefetagen unterliegt. Der Angestellte ist das letzte Glied in der Kette, dass für diesen Unsinn etwas kann. Woher ich das weiß? Ich bin selber das letzte Glied in der Kette und ich kämpfe selbst gegen die bürokratischen Windmühlen.
Die Bundesländer oder zumindest die Landkreise könnten das eigentlich koordinieren mit der Beschaffung. Da können alle Städte bis Ende des Jahres ihren Bedarf anmelden und dann wird alles gebündelt bestellt. Da könnte man dann richtig Geld sparen.
Alles viel zu kompliziert das vorher wissen zu müssen.. Beim Beispiel BBG in Österreich gehe ich einfach wie auf amazon rein und kaufe mir heute 1000 Packungen Gummihandschuhe, 2 Computer mit i5 Prozzessor und 16GB RAM und ein neues Feuerwehrauto mit 2000l Tank. In den Einkaufswagen und fertig. Alles EU konform ausgeschrieben und mit Fixpreisen und Lieferzeiten hinterlegt. Das ist wirklich eines der wenigen Dinge die in Österreich mal halbwegs geklappt haben.
Bitte macht mal einen Beitrag zu "Deutschlands Bürokratie - Ausbremser der Wirtschaft". Warum haben wir in Deutschland so viel Bürokratie? Wie sieht es in anderen Ländern aus? Bitte nicht nur Estland zum Vergleich aufnehmen. Wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Warum hat gefühlt jedes Bundesland, jede Gemeinde oder jede Stadt ein eigenes Onlineportal? Usw. .... Auch interessant wäre ein Beitrag zu "Autohistorie - Datenschutz". Warum darf man als Privatperson keine Historie zum Fahrzeug einsehen, aber Versicherungen und Gutachter schon? Wie viele geschädigte Privatpersonen gibt es in Deutschland jedes Jahr? Tricks der Händler? Usw. ...
Nein, funktioniert nicht. Die Unternehmen bieten nur, aber auf wen der Zuschlag fällt hängt nur davon ab, welches Angebot das wirtschaftlichste ist. Außerdem wird der Zuschlag nicht einfach von irgendeinem Mitarbeiter erteilt. Ich muss schon sagen, das ist echt eine dumme Frage.
@@hiuvhbghhugstimmt schon aber was würde jemanden davon abhalten, dass der gute Bekannte des Staatsbediensteten zufällig immer knapp das niedrigste Gebot hat?
@@bastidruffy5240 Wenn das einzige Zuschlagskriterium der Preis ist - also der Zuschlag an den erteilt wird, der das günstigste Angebot macht - dann bekommt der günstigste Bieter auch den Zuschlag. Daran ist nichts falsch. Klar will ich als Steuerzahler, dass der Staat sich für das günstigste Angebot entscheidet, wenn möglich. Wenn ein Bekannter eines Staatsbediensteten also das günstigste Angebot abgibt, dann ist das eben so. Wenn er bei dem Geschäft Verluste macht, ist das sein Problem. Deine Frage ergibt überhaupt keinen Sinn, es sei denn, du findest es unlogisch, dass das günstigste Angebot genommen wird. Ob das Unternehmen einem Bekannten gehört oder nicht, ist erstmal völlig egal. Bestes Angebot ist bestes Angebot.
@@hiuvhbghhugmir geht es um eine Art von Bevorzugung und Verzerrung. Wenn ich meinem Bekannten immer die Preise der Konkurrenz vorlege und ihn somit sage, dass er einfach nur etwas günstiger sein muss hat er ja immer einen unfairen Vorteil.
@@bastidruffy5240 Wenn er in der Lage ist, günstiger zu sein, gibt es auch keine Verzerrung. Außerdem werden die Angebote erst nach Fristende geöffnet, sogar im Vier Augen Prinzip. Man kann also vorher nicht wissen, wie hoch die Angebote bis jetzt sind. Es ist auch überhaupt nicht nötig, einen Bekannten auf die Ausschreibung aufmerksam zu machen. Die Plattformen, auf denen diese Ausschreibungen veröffentlicht werden, sind für jeden einsehbar.
Kann aus Erfahrung sagen: Das Phänomen macht an den öffentlichen Verwaltungen nicht halt. Auch Stadtwerke, öffentliche Verkehrsbetriebe, öffentliche Wohnungsbaugesellschaften usw. arbeiten ähnlich ineffizient.
Ein Bekannter war bei einer öffentlichen Wohnungsbaugesellschaft. Er ist bzw. war ein harter Hund, pragmatisch, korrekt, geradlinig. Er ist hart geblieben als ständig Kommunalpolitiker versucht haben, für sich, Freunde oder Verwandte Vorrang bei der Wohnungsvergabe zu bekommen und sogar die Wohnung billiger zu bekommen. Ebenso versuchten Kommunalpolitiker, die Unternehmer oder Freiberufler sind, Aufträge zu bekommen. Interessanterweise spielte dabei nicht klischeehaft die CSU eine Rolle. Die Versuche kamen von Politikern der ÖDP, der Grünen, SPD sowie kleinen Wählervereinigungen (nicht FW). Das Ganze war in einem oberbayrischen Landkreis am Lech und endete damit, dass der Druck, gefällig zu sein, so groß wurde, dass der Geschäftsführer das Handtuch warf und in der Folge die Gesellschaft zerschlagen wurde. Der BR berichtete natürlich nicht darüber.
Also ich finde, anstatt unsere fleißigen Bürger mit Abitur unnötig zu Misstrauen, sollen wir sie einfach genau so weiter machen lassen, und mit einer anschließenden, dicken, von Steuern finanzierten Rente, in den wohlverdienten Ruhestand schicken. Stattdessen bitte die Sozialausgaben weiter kürzen, und nichts in unsere Infrastruktur investieren! Hat der Pöbel nich verdient ❤
Das mit der Bündelung und zentralen Ausschreibung hört sich toll an. Geht aber regelmäßig nach hinten los. Nach Anforderungen hätte ein 1200€ Notebook gereicht. Über den zentralen Einkauf wurde dann ein 3500€ Gerät daraus. Da nützen dann auch die tollen 25% Rabatt nicht. Oder häufiger werden dann Geräte beschafft, die nicht den Anforderungen entsprechen. "Aber das ist doch das gleiche." Ähm nein. Kann der Einkauf nicht beurteilen. Wird ein spezieller Rechner mit speziellem Monitor benötigt, dann wird das als eine Beschaffung ausgeschrieben. Kauft man es einzeln bei zwei Händlern kostet es die Hälfte. Sowas bekommt ein zentraler Einkauf aber nicht geregelt. Und wenn man meint, dass man das doch mit einer Kontrolle durch die Fachabteilung beheben könnte, dann übersieht man, dass selbst ohne eine Wiederholung des Vorgangs weil falsch, das ganze reichlich Man Power kostet. Aber gut Arbeitszeit kostet im öffentlichen Dienst hat nichts. Die haben ja eh nichts zu tun, da können die sich auch gerne noch mit sinnlosen Vorgängen beschäftigen. 🙈 Edit: Typo
Solange das Geld in Deutschland bleibt, ist es völlig egal, wie viel Steuern verschwendet werden. Ist sogar gut, denn Staatsausgaben unterstützen die Konjunktur. Spart der Staat (nimmt also mehr Steuern ein, als er ausgibt), entzieht er der Wirtschaft Geld. Man kann kritisieren, dass Ressourcen wie Arbeitskräfte falsch eingesetzt werden, denn die sind - im Gegensatz zum Geld - nicht unbegrenzt.
Ne eben nicht, das Geld geht an Unternehmen deren Vorgesetzte Freunde von den Bewilligern sind. Wenn Aussichtsplattformen für 100k gebaut werden die mein Vater für 5k an einem Wochenende errichtet ist was faul an der Sache. Wer weiß, wenn Druckerpapier nicht in Mengen gekauft wird sondern im nächsten Buchladen, wem gehört der Buchladen wohl?
Wo haben denn Sie ihre Kenntnisse her. So einen Schwachsinn kann man doch nicht ehrlich verzapfen. Das ist ja ein direkter Aufruf zu Vetternwirtschaft und Korruption.
@@giedrius2149Wir reden hier von Einsparpotential in Höhe von 10-15%. Das was Sie da als Beispiel schreiben (5k vs 100k) ist vollkommen absurd in dem Kontext. Und selbst in der privaten Bereich wurden Einsprungspotentiale in ähnlicher Höhe genannt. Grundlegend ändert sich also nichts am obigen Kommentar. Spart der Staat bedeutet das zwangsläufig auch weniger Einnahmen im privaten Bereich (Haushalte/Unternehmen).
@@gotnoname3956das ist kein Schwachsinn, vieles kann man im Schwarzbuch des Bund der Steuerzahler jedes Jahr nachlesen. Die ganzen Berater Verträge dienen im übrigen häufig nur darum die Verantwortung für dieses Missmanagement zu verschieben.
@@gotnoname3956spart der Staat kann er die arbeitende Bevölkerung entlasten. Und diese können durch den erhöhten Konsum viel effektiver die Wirtschaft ankurbeln. Aber ich vermute schon in welche Richtung es gehen soll. Der Staat macht keine Fehler wie der Wirtschafts Minister jüngst zu verstehen gegeben hat. Und Schuldenbremse muss dringend weg. Damit der Staat so toll mit den Steuergelder Karneval spielen kann.
Die größten Verschwendungen werden gar nicht als solche benannt: Kosten der Migration laut Prof. Raffelhüschen 5,8 Billionen Euro. 1 Billion = 1.000 Milliarden. Und Rentenzuschüsse jedes Jahr über 100 Milliarden Euro. Es fing mal mit den Zuschüssen gsnz klein an.
Nein, der Staat MUSS Geld verschwenden, damit die Wirtschaft im Gang bleibt. Ich habe für ein Unternehmen gearbeitet, dass von Aufträgen durch das Kaufhaus des Bundes abhängig war. Wegen der veranschlagten Sparpolitik sind wir pleite gegangen. Und wenn du jetzt sagst "das ist ja aber mein Geld!!" - soll der Staat Schulden aufnehmen, um weiter Geld zu verschwenden und nicht aus Steuertöpfen nehmen zu müssen. Aber dass Unternehmen pleite gehen ist keine Option.
Wenn die Entscheider, deren Gehalt ja immer mit der Verantwortung gerechtfertigt werden, endlich mit Konsequenzen rechnen müssten, dann würde sich auch mal etwas ändern.
Ausschreibungen in der jetzigen Form sind totaler Unsinn
So isses. Dazu kommt, dass bei uns in der Behörde die Ausschreibungsunterlagen die Sachbearbeiter selber schreiben müssen. Menschen, die das nie gelernt haben, und meist aus alten Vorlagen arbeiten und die entsprechend anpassen. In großen Firmen gibt es da ganze Abteilungen aus Juristen, die sich mit nichts anderem als Ausschreibungen beschäftigen - eben weil das ganze Vergaberecht hochkomplex ist.
Bei uns ist die Vergabestelle oftmals so überlastet, dass dann die Anweisung kommt, man solle für die Ausschreibung eine externe Rechtsberatung in Anspruch nehmen - also eine externe Vergabe nutzen damit man eine externe Vergabe vorbereiten kann. Kein Scherz.
Dass dann sämtliche Prozesse ewig dauern ist leider die Folge davon, und von der EU gefordert. Leider sind wir Deutschen scheinbar ziemlich die einzigen in Europa, die sich so penibel an das System öffentlicher Ausschreibungen halten …
Das ist alles eine Auftragszuschieberei!
@@uhu2486 bitte geh doch zu gleichgesinnten, wenn du hier nur rumbölken willst.
@@uhu2486 Keine Ahnung vom öff. Vergaberecht aber viel Meinung?
@@geertrebreps191 Sie sind der Vergabeexperte? Wie schreiben Sie denn eine Lüftungsanlage aus?
Unfassbare Realität! Noch Unfassbarer, dass es kaum jemand interessiert!
Wird auch nicht täglich in der D Presse erwähnt 🎉
Selbst wenn die Bürger etwas sagen, würde sich nichts ändern.
@@mastemadolkeem5309 Die Bürger sagen aber auch nichts. Die sagen höchstens ja scheiße, wenn überhaupt. Demonstrieren? Zu anstrengend, wir sind lieber bequemlich. Das Volk von Deutschland meldet sich leider nicht so schnell in Massen zu Wort, ansonsten würde einiges anders aussehen und die Politik auch zu anderen Handlungen bewegen. Wann sich das Volk meldet ist dann, wenn es bereits zu spät ist und es keinem mehr etwas bringt. Gibt dazu auch einige Beispiele in der Vergangenheit hierzu.
@@serhatguler1202p
Interessiert doch nur die Inkompetenz und Ansprache an die Politiker ist unerreichbar
(die da oben)
Der Bayerische Rundfunk regt sich darüber auf, dass Kommunen beim Einkauf von Klein- und Kastenwagen per Ausschreibung zu wenig Geld sparen. Der Bayerische Rundfunk kauft Luxusautos wie Audi A7 ohne Ausschreibung.
Doppelmoral.
@@kittykatie3003 Doppelmoral auf doppelte Art und Weise. Denn der Bayerische Rundfunk kauft auch schon mal zwei Autos für einen Mitarbeiter. Einen gut ausgestatteten, aber unscheinbaren Mittelklassewagen um Bescheidenheit zu heucheln und eine Luxus-Coupelimousine um den Selbstdarstellungstrieb und die Luxussucht zu befriedigen.
Und darüber wird ironischerweise nicht berichtet..
Das für den Einkauf beim BR nicht die Reporter zuständig sind ist hoffentlich klar oder?
Den A7 gibt es ab 60 000€, da bekommst du bei BMW nicht mal einen gut ausgestatteten 3er 😂😂😂
Dann gibt es ja das Dienstwagenprivileg. Also zaht das überwiegend nicht der BR, sondern der Steuerzahler.
Und kannst du zahlen nennen? Wie viele haben so einen? Vermutlich eine hand voll. Die anderen sind funktionale Kastenwägen und Transporter.
Viel schlimmer als ein Allerwelts-Führungskräfte Auto finde ich dass es kein Elektro Auto ist.
@@StarkStromer Niemand hat behauptet dass für den Einkauf von PKW beim BR Reporter zuständig sind.
Natürlich fahren nicht alle beim BR einen Audi A7. A7 ist übrigens das Luxusmodell des A6 ohne grundsätzlichen praktischen Mehrwert. Viele vom BR fahren auch BMW. 3er, 5er und X-Modelle.
Elektroautos gibt es beim BR aber die Leitlinie beim ÖRR ist bekanntlich, Stimmung gegen Elektroautos zu machen, insbesondere gegen Tesla. Der ÖRR verbreitet Lügenmärchen und Verschwörungstheorien zu Elektroautos.
Wir müssen beim Kaffee drei Angebote vergleichen und das Ganze dokumentieren, um revisionssicher zu sein. Der darf dann nur ausgeschenkt werden, wenn nachgewiesen externe Partner anwesend waren. Für interne Sitzungen wäre das ein Verstoß gegen das Besserstellungsverbot. Es sind Leute stundenlang beschäftigt, um ein paar Cent zu sparen, was unterm Strich vollkommen sinnlos ist.
Dort wo es wichtig wäre gibt es leider keine Transparenz
Wir müssen das meiste abgeben nur damit der Staat es aus dem Fenster schmeißen kann
Das Fenster = Firmen mit
Angestellten die davon profitieren. Am Ende ist das Geld in den meisten Fällen
Im Kreislauf…kritisch wird nur wenn es abwandert.
@@relaxedtriathlon7095 So einfach ist das nicht.
Wenn der Staat ineffizient Geld ausgibt, werden Fachkräfte in diesen Firmen gebunden, die ansonsten für andere wichtige Bereiche frei wären und einen tatsächlichen wirtschaftlichen Mehrwert für die deutsche Volkswirtschaft beitragen könnten.
Denn Rabatte bei Sammelbestellungen werden ja eben deshalb gewährt, weil diese effizienten Sammelbestellungen Personalkosten und Kapital bei den betroffenen Firmen einsparen.
..Aber du stehst doch unter dem "Fenster". Die Staatsausgaben sind die Einnahmen von Privaten wie dir.
Wenn die Staatsausgaben sinken, sinken zwangsläufig auch die "deine" Einnahmen. Willst du das?
..Leute, Leute.. Wieso muss der deutsche Michel nur so dumm sein...🙄
Solange wir ganz unten weiter Gang unten sparen, passt es doch 😂
Frauenarmut, Altersarmut, kinderarmut, kaputte Schulen.. Läuft in Deutschland 🎉
@@relaxedtriathlon7095 was es leider in den meisten Fällen tut. Auch wenn es nur aus dem eigenem Landkreis oder Regierungsbezirkist. Aber warum muss so verfahren werden, wenn in 500 Metern oder auch 10km der nächste der Buchladen oder der Bürobedarfsladen ist? Ausschreibgunspflicht ist ne gute Idee, die dumm und dämlich Umgesetzt wurde und wird.
Es würde schon helfen, wenn jeder Vertrag der mit der öffentlichen Hand abgeschlossen wird auch öffentlich einsehbar wäre. Dieses Vertragsgeheimnis ist ein schlechter Scherz im öffentlichen Bereich. Entweder wird immer reine Inkompetenz oder Vetternwirtschaft verschleiert.
Natürlich sollte das auch für jede Firma gelten, die der öffentlichen Hand gehört genauso wie den ÖRR.
Dir ist aber schon klar, dass wenn Firmen die Verträge öffentlich einsehen können, die Gefahr besteht, dass Firmen sich untereinander absprechen und Preise künstlich in die Höhe treiben? Da hast du am Ende auch nix gekonnt. Lösung ist die zentrale Beschaffung von z.B. Kopierpapier in großen Mengen für Bund. Länder und Kommunen in einem großen Vertrag.
Das könnte böse nach hinten los gehen. Denn dann macht keiner mehr gute Angebote wenn die öffentlich werden.
@@thomasgotting6105 Da Ausschreibungen immernoch EU weit getätigt werden müssen und es eine Vielzahl an Firmen gibt, halte ich das Argument für nichtig.
@@jfnotk255 seit wann gibt es im öffentlichen Sektor gute Angebote???
@@test19698 : Alles relativ. Und für vieles gibt es schon brauchbare Angebote wenn die Ausschreibung was taugt. Aber je weiter man die Anbieter gängelt um so schlechter wird es IMHO werden.
Eine große Verschwendung sind auch die ganzen BeraterInnen, die jetzt hier für sehr viel Geld Einsparpotentiale ermittelt haben....
Der Gedanke kam mir auch, als ich das gehört habe!
Wenn man ein 500.000 € Beratungsprojekt macht und am Schluss z.B. 100.000.000€ spart dann ist das denke ich ein guter Deal
@@paulhorn9357
Leider ist es in der Realität eher umgekehrt.
Woher weißt den das mao? Kommst aus der Branche?
@@stefanwitti8227 Das Management, welches Consulting bestellt, hat kein Interesse daran es am Ende kritisch zu hinterfragen. Es muss ein Erfolg sein, oder wie einer aussehen. Und die Consultants wollen sich ja auch so gut wie möglich darstellen. So werden oft, nicht immer, aber oft die Ergebnisse stark geschönt. Bei der Regierung kommt dann noch oft Vetternwirtschaft dazu- siehe Habeck.
Eine solche Bündelung würde den meisten kleinen (lokalen) Unternehmen in Deutschland schaden, die mit Kommunen, etc. zusammenarbeiten.
Erstmal: ist ein guter Bericht und die Transparenz der öffentlichen Verwaltung macht solche Analysen erst möglich. Verschwendung im privaten Sektor kann nicht aufgedeckt werden, da unter Betriebsgeheimnis fällt. Noch ein Tip: schaut bitte mal in euer Archiv, wie oft ihr über Wasserstoff für den Verkehr positiv berichtet habt. Söder und Aiwanger machen das bis heute. Und hernach will es keiner gewesen sein.
Es geht auch niemandem was an, was ein privater Betrieb mit seinem Betriebsvermögen anstellt.
@@hiuvhbghhug sehe ich nicht so, da wird genauso "Volksvermögen" vernichtet. Es werden keine Steuern bezahlt für entgangenen Gewinn und Lohnerhöhungen für Mitarbeiter gibt's dann auch nicht. Siehe Benko- und Kaufhofdrama. In welchem Akt befinden wir uns da eigentlich und wie lange dauert das Drama noch an? Beamten- und Politikerdablecken ist da die lustigere Komödie! Hab ich oben ja selbst gemacht. Ein Aiwanger geht immer!
@@hiuvhbghhug
Ganz deiner Meinung!
@@hiuvhbghhug die Wasserstoffbusse wurden durch Fördergeld überhaupt erst finanzierbar
Wasserstoff an sich ist auch positiv. Nur nicht in jedem Bereich finanziell sinnvoll
Die Privatwirtschaft kann einkaufen wie sie will. Die öffentliche Hand muss ausschreiben. Das mit den Losen ist falsch recherchiert, keine Kommune muss Lose vergeben. Das Problem ist das Föderale System. Eine Lösung mit einem online shop für Kommunen wäre super. Oft fehlt bei den ganz kleinen Kommunen aber das Kompetente Personal, man will sich keinen Ingenieure leisten und versenkt dafür Millionen bei der Umsetzung. Die Darstellung mit den Wasserstoffbussen finde ich unfair. Man hat in Wiesbaden auf Wasserstoff, Diesel und Elektro gesetzt und wollte komplett weg fossilen Energieträgern. Dann hat man ein Platz Problem bekommen da die Wasserstofftankstelle permanent defekt war und die Reisleine gezogen und setzt in Zukunft nur noch auf Elektro und Diesel.
Neben Steuerverschwendung sollte vor allem die Steuervermeidung durch Reiche beendet werden, damit diese endlich ihren Teil zur Gesellschaft beitragen.
Ein guter Freund arbeitet bei der Bundeswehr in der Beschaffung. Genau das gleiche.
Ein Schloss in einem öffentlichen Gebäude soll erneuert werden. Statt im Baumarkt ein Schloss für 60 Euro zu kaufen und durch den Hausmeister selbst einzubauen, sollte das ein Schlosser machen, wegen der Gewährleistung. Kosten: 800 Euro. Wirft jemand die Tür so zu, dass das Schloss beschädigt wird, gilt die Gewährleistung allerdings nich.
Was ich an der Berichterstattung teilweise schon sehr perfide finde, ist die indirekte Promotion( Werbung) für Consulting GmbH,die bei der sogenannten Einsparung von verschwendeten Steuergeldern zu machen anstelle auf den Aspekt einzugehen,dass die Menschen in der Politik das notwendige Know-How für ihre Stelle durch Arbeitserfahrung in der Branche einfach als weitere Qualifikation mitbringen sollten. Denn so obliegt oder gibt man Consulting GmbH nur noch mehr Macht.
Ist ganz lustig. Wo liegt deren Tagessatz? 1500€ pro Tag und pro Person? ;)
Alleine durch die Umwandlung des ÖRR in ein Abosystem würde der Staat und Bürger jährlich 12 (zwölf) Milliarden Euro jährlich sparen. Also innerhalb einer Generation sprechen wir in etwa über eine halbe Billion Euro, Preissteigerung mit eingerecnet.
Ja schieße ist das schon irgendwo aber man muss ja auch sehen, dass das meiste Geld ja nicht irgendwo hin fliest, sondern direkt in unsere Wirtschaft.
Ich weiß hört sich hart komisch an aber von den 50 Milliarden werden ein haufen Deutscher Jobs bezahlt, die auch wieder in die Steuern einzahlen.
Das passiert übrigens mit den meisten Steuer ausgaben, die gehen sofort zurück in die Taschen der Deutschen Wirtschaft und das soll auch so sein.
Steuer Verschwendung ist zwar scheiße aber nicht wegen dem ausgegeben Geld, sondern weil die Transaktion ja in diesem fall der Öffentlichkeit keinen Vorteil erbracht hat.
Und das alles ist nicht der Grund wieso irgendwo kein Geld für etwaige Schulen etc war.
Und dann sieht man doch wieder, dass unsere Bürokratie überall Einzug hält und dass wir endlich unser Ton überdenken müssten
Die Prozesskosten in der Verwaltung sind auch enorm durch die vielen Ausschreibungen.
Wenn dann auch nur wenige oder sogar nur ein Angebot eingeht bringt die Ausschreibung auch nichts.
Das ist das Problem, wenn jeder sein eigenes Süppchen im Föderalismus kochen will. Keine Kommune, kein Bundesland will Kompetenzen abgeben, da man ja dann die Beamten gar nicht bräuchte. Vor allem Bayern ist da ganz vorne dabei immer eine extra Wurst zu bekommen, aber Bürokratie und Vorgaben aus Berlin zu kritisieren!
Natürlich hat der Staat kein Interesse zu sparen.
Blechen tun wir Steuerzahler ja.
frage: wie viel steuergeld spart mainz da es keine neuen busse anschaffen muss?
frage: wohin "verschwinden" diese 50 milliarden steuergeld? werden sie angezündet? runtergespült? mitnichten! es verschwindet gar nicht.
es sind indirekte investitionen in die deutsche wirtschaft.
Der Staat hat halt ein Ausgabe Problem und kein Einnahme Problem.
Spürbare Steuersenkungen wären auch realisierbar sofern mit dem Geld gut gewirtschaftet werden würde. Für mich gleicht Steuerverschwendung dem Volksverrat.
Das ist definitiv zu kurz gegriffen. Wir haben ein Bürokratieproblem, nicht nur ein Ausgabenproblem.
Bayern hat jetzt erst wieder Geld zur Gründung einer Cannabis Inquisition rausgeschmissen.
@@hanshuber1875Hängt untrennbar miteinander zusammen.
Fachkräfte Mangel im Bundestag!
Auch dieses kontingentesystem. Wer am ende des Jahres seinnkontingent nicht aufgebraucht hat bekommt im nächsten Jahr weniger, damit kauftam Ende des jahres jeder irgendwas um sein kontingent fürs nächstes Jahr zu sichern.
Eine effizientere Einkaufspolitik begrüßt jeder. Allerdings glaube ich den Experten bei den gesamten Einsparpotential nicht. Das beste Beispiel dafür ist die Deutsche Bahn, die ihre Infrastruktur kaputt gespart hat.
Nur weil etwas günstig ist, ist es nicht direkt schlechter als das teurere Gut. Das beweist beispielsweise Miele, wo nur noch der Name und Preis geblieben ist, aber die Qualität schon lange weg ist. Made in Germany ist schon lange kein direkter Garant für Qualität. Die Deutsche Bahn hat sich nicht kaputt gespart, sondern zugesehen wie die Infrastruktur marode geworden ist und lieber Manager-Boni mit tricksen ausschüttet.
Die Deutsche Bahn ist sowieso ein gescheitertes Konstrukt, die müsste staatlich sein und ohne exorbitante Gehälter für Führungskräfte und abertausenden Boni für Unpünktlichkeitsrekorde. Was ich immer sehr widersprüchlich finde sind die Streiks der GdL, obwohl es denen eigentlich recht gut geht, aber die immer noch nicht genug haben. Mindestlohnsektor kann ich da nur nennen, GdL hat meckern auf hohem Niveau. Dazu sollte das Ziel der Deutschen Bahn keine Gewinnorientierung sondern Kostendeckung sein, Überschüsse sollten in neue Technologien investiert werden. Dazu müsste die Deutsche Bahn für bessere Konditionen mit Steuermitteln bezuschusst werden, damit es wieder attraktiv wird. Der Konzern müsste ein mal ordentlich saniert werden.
@@serhatguler1202Die Bahn ist defacto staatlich.
Das Problem bei der DB ist, das diese überhaupt keinen Anreiz hat, ihre Infrastruktur effizient zu warten. Die Bahn bezahlt die Instandhaltung, der Bund den Neubau. Warum soll sie also überhaupt Geld reinstecken? Der Staat zahlt doch sowieso, wenns erstmal kaputt ist.
Ich glaube nicht, dass man das komplett verhindern kann. Nicht jede Gemeinde kann gebündelt einkaufen und nicht immer zum gleichen Zeitpunkt. Außerdem glaube ich, dass gerade die Anbieter gern den Preis nach oben drehen, wenn sie sehen, dass die öffentliche Hand bestellt.
Dann muss man sich einen anderen Händler suchen
Die Beratungsfirma spricht von ca. 10% Einsparpotential bei gut aufgestellten Firmen und gibt für Deutschland ebenfalls ein Potential von 10% an. Nur sind die deutschen Behörden nicht gut aufgestellt, die Einsparmöglichkeiten müssen also locker bei 20+% liegen.
Mal davon abgesehen dass auch vieles gekauft wird was vielleicht gar nicht benötigt werden würde. Stichwort: "Wir müssen das Budget ausgeben, sonst wird es uns nächstes Jahr reduziert."
Und 85 Milliarden legale Steuervermeidung von Konzernen...
"...wenn Bund + Länder von der Privatwirtschaft lernen" Selten so gelacht
Gut, und was passiert jetzt?
Hab die guten Herren auch nur reden gehört, bis auf die medizinische Einkaufsgemeinschaft der Krankenhäuser.
Na absolut nichts natürlich, es geht so weiter wie bisher.
Wer hätte das gedacht. 🙄😳😅
Und wie so oft gilt, kann der Staat einfach nicht effizient sein was Geld angeht.
Hört bei der EU nicht auf.
Den punkt mit dem Bundesportal finde ich sehr gut. Der beitrag an sich ist allerdings wirklich beschränkt, oberflächlich und fehlleitend. Sehr schade
gute Arbeit, gerne mehr davon !
Das ist nichts neues.Mario barth klärt uns immer mal wieder darüber auf.
Das wird sich nicht änden.
Wir brauchen Leute die daran verdienen wenn der Staat Geld spart. Am Besten so Beteiligung am Nettoeinkommen des Staates.
Unfassbar
Problem ist auch wie das Geld verteilt wird. Wenn das Geld nicht ausgegeben wird, bekommen die nächstes Jahr weniger Geld. Es ist dumm, weil das motiviert zum verschleudern. Unser Prof war Abteilungsleiter bei der Cyberagentur, die hatten Laptops, die nie jemand benutzt hat, einfach um das Geld auszugeben.
Klasse und was ist nun die Konsequenz?
Ich denke, ein verantwortungsvoller Bürger sollte momentan so gut es geht Steuern vermeiden, denn verschwenden kann man nur, wenn man zu viel hat und momentan schwimmt der Staat in Geld wie noch nie
Wie?
Bitte das höcke interview ansehen und das einspar Potenzial sehen. Geld muss im Land bleiben. Nicht allen Firlefanz im Ausland finanzieren. Es geht Entwicklungshilfe nach China und Indien. Wir finanzieren die damit es für deutsche Industrie attraktiver wird die Produktion dort hin zu verlegen
Genau. Einfach einen geschlossenen Kreislauf bilden. Ein bekanntes Erfolgsrezept der Natur. Nicht.
Es gibt nicht ohne Grund einen Unterschied zwischen Betriebswirten und Volkswirten
Die ganze Rechnung wäre mal interessant, denn diese mindestens 50 Milliarden Steuerverschwendung durch zu teures Einkaufen sind ja nur der Anfang. Wenn man die Verschwendung von Steuern und Abgaben dazurechnet, z.B. für aufgeblasene Bürokratie und medizinisch sinnloser OPs (ca. die Hälfte), dürfte sich der Betrag zu viel bezahlter Steuern / Abgaben / Beiträge auf mehrere Hundert Milliarden Euro pro Jahr summieren.
Wie einfach wehre da geld sparen und dafür geld für rentner kinder und Krankenhaus zu haben aber nein in diese schlau land lass mann die inkompetent Ampeln an regierung 😢
Wer jetzt noch meint er hört das zum ersten Mal glaubt auch an die Realität der Marvel Filme 🤣
Da liegt meiner Meinung auch das Problem. Wir haben eine so dermaßen riesige Bürokratie und somit ein Ausgabenproblem. Wenn wir mal effektiv haushalten würden und Unnötige Bürokatie abschaffen würden, könnten wir Geld in einheitliche Digitalisierung stecken. Jede Behörde hat seine eigenen Systeme, die teilweise inkompatibel miteinander sind, was alles super ineffizient macht. Mit dem Geld was wir langfristig einsparen, könnten wir die Abgabenlast verringern und sogar noch Geld in Bildung und Infrastruktur stecken.
Wundert keinen im Kommentarbereich, was ist den der Personalschlüssel? Eine Berliner Universität, hat den Standard einer Sachsenner Grundschule.
Weiss man doch schon lange !
Aber nichts wird dagegen unternommen !
Unsere Regierung gibt lieber das Geld mit vollen Händen aus um sich bei der Industrie beliebt zu machen. Das scheint wichtiger zu sein.
Bei uns werden die Dinge, die ausgeschrieben werden, meist deutlich teurer. Denn die günstigen haben keine Lust den Aufwand zu betreiben und bieten hat nicht mit.
die stadt berlin nimm imer die billigsten dienstleister zb für kindergärten
da leidet dann eben die qualität
Genau das ist der Effekt. Wer einen guten Preis macht der kann sich den Aufwand nicht leisten. Ausschreibung ist ein Zeichen der Faulheit.
@@hugohabicht9957 Falsch. Ausschreibungen sind über das Vergaberecht für öffentliche Auftraggeber vorgeschrieben. Und leider ist das Vergaberecht in seinen Ausprägungen so komplex, dass die öffentlichen Auftraggeber damit überfordert sind.
@@alliumcepy : Das ist richtig, nur ist der Haken, dass es keinem vorgeschrieben werden kann ein Angebot abzugeben. Ich kann daher meist nur über die teuren beschaffen. Ausgenommen sind da nur die Sachen, die unter den Preisgrenzen liegen, die eine Ausschreibung erzwingen und nicht zu einer Produktgruppen gehören, die eine zentrale Beschaffung erfordern.
Da gibt man recht bald auf und macht halt Dienst nach Vorschrift. Hilft ja nichts. Man kann es ja nicht ändern.
Wenn findige Geschäftemacher (u.a. Zwischenhändler) Leute und Institutionen schädigen, wie z.B durch überhöhte Preise, haben sie solche Zustände. Einsparpotential.
Wenn ich für meinen Arbeitgeber etwas kaufen soll und dem Händler mitteile das ich von der Stadt bin gibt es nicht selten einen Aufschlag mit der Begründung es könnte mir ja egal sein wäre ja nicht mein Geld. Dann bekommen sie den Auftrag nicht und fragen dumm nach. Solchen Trotteln eine Antwort zu geben empfinde ich als Zeitverschwendung, die sind nur Praktisch dafür wenn ich nachweisen muss mehrere Angebote eingeholt zu haben. Es ist nicht mal so das unbedingt das günstigste Angebot gewinnt, manchmal ist es auch der Service der gleiche mitgekauft wird, oder die Qualität des Produkts. Ein Händler der ein mal seine Garantie nicht einhält wird von mir gleich an die für die Vergabe zuständige Person gemeldet. Unser neuer Hausmeister ist da leider sehr nachsichtig, deshalb muss er dahingehend noch etwas mehr lernen und wird immer wieder motiviert sich nicht hinhalten und veräppeln zu lassen. Wer einmal im System gespeichert ist kann Vorteile haben, bei guten Leistungen und Preisen. Wer glaubt nicht so agieren zu müssen wie abgesprochen hat aber eventuell Nachteile. Beim nächsten Mal wenn der Name der Firma bei einem Vorgang auftaucht sagt der Computer gleich, es gibt schon negative Erfahrungen mit diesem Anbieter, ob sich das dann positiv auf weitere Aufträge auswirkt können die Händler sich ja dann selbst denken. Ein gutes Geschäft erkennt man am besten ca. zwei Jahre nach dem Kauf, wer dann immer noch zu seinem Wort steht der kann ohne Schwierigkeiten den nächsten Auftrag haben.
Die Forderung nach mehr Rückmeldungen an die Unternehmen die hier im Beitrag gefordert wird ist doch nicht wirklich Praktikabel. Als Privatperson gehe ich ja auch nicht nochmal zu einem Geschäft und erkläre denen weshalb ich nicht bei ihnen eingekauft habe. Zu begreifen was die Kundschaft möchte und braucht liegt einzig und allein in der Verantwortung der Firmen, Händler und Dienstleister.
Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Was is da neu? Das Geld anderer ausgeben ist doch cool. Das dann auch noch ohne Konsequenzen. Im schlimmsten Fall droht 'ne Beförderung nach Brüssel und ein Werbevertrag mit 3 Wetter Taft. 😎 💰 💰💰
Heute geht das noch effektiver, mit Beratern an Bord.
Nicht verschwenden, die stecken sich die Kohle selbst ein und erfüllen sich eigene Wünsche ! ! ! 😮😢
Incl. Heft Bund dt. Steuerzahler
Haushaltsbuch was Übersicht betrifft somit weiß man Bescheid
Was kann ich mir leisten?
Aber was der BR & die "Experten" nicht verstehen ist, dass es vollkommen egal ist ob die Beschaffung günstiger möglich wäre. Das "zu viel" ausgegeben Geld stimuliert wiederum die Wirtschaft und erhöht sogar das BIP.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Städte und Landratsämter verschwenden, weil sie Gesetze eigenwillig auslegen (zB bei Genehmigungen) und dann Gerichtsprozesse verlieren....
Aber bitte, dann verdient der Bruder, Sohn, Cousin oder Freund doch nichts mehr. Ausserdem soll doch der regionale Händler von der Stadt bevorzugt werden.
Wir brauchen ein Gesetz zur Haftung von Politikern für ihre Handlungen.
Ein Arbeiter, der in seiner Firma grobe Fehler macht, wir doch auch entlassen und evtl. zivilrechtlich belangt.
Es sind nicht nur Politiker... Auch Beamte und Sachbearbeiter stecken da mit drin.
Haftung für Politiker ist unmöglich. Nehmen wir das Gas aus Russland als Beispiel, unabhängig davon ob die Entscheidung des Boykotss richtig war.
Szenario 1) Wir hätten uns in den letzten 20 Jahren von Russlands Gas entkoppelt und würden etwas mehr zahlen für Alternativen. Hätte der Ukraine Konflikt nicht stattgefunden, würde man den Politiker Geldverschwendung vorwerfen, sprich Haftung für unnötige Kosten in Milliarden Höhe.
Szenario 2) Wir haben uns in den letzten 20 Jahren NICHT von Russland Gas entkoppelt und mussten jetzt teuer Gas von wo anders kaufen. Jetzt würde man die Politiker dafür Haften nicht einsprechen Geopolitisch diversifiziert zu haben
Das Problem ist Politiker handeln nicht nach den Wirtschaftlichen oder sonstigen Faktoren, sondern nur nach den Interessen der Bevölkerung. Würden jetzt Politiker sich gegen die Interesse der Bevölkerung entscheiden, weil es wirtschaftlich schlecht wäre oder Risiken abwägt, würden diese Parteien nicht gewählt werden.
Ganz im Gegenteil. Alles muss ausgeschrieben werden, die Summen dafür wurden lange nicht angepasst und dann die Inflation, sodass jeder Kleinkram, den man ein paar mal braucht sofort > 50.000 EUR ist. Ausschreibungen sind für diejenigen, die es machen müssen kein Spaß und ein rechtlich sehr heikles Pflaster, intern beschwert sich jeder warum alles so ewig dauert.
Die Frage ist doch wie sehr die CDU darin verstickt ist bzw. wie viele Milliarden gehen an Kumpels von CDU Politikern.
Es geht hier um öffentliche Ausschreibungen. Hast du überhaupt verstanden, was das ist?
Die Frage ist wie du auf diese Frage kommst, wenn der Kontext des Themas ein anderer ist?
@@hiuvhbghhug So wie die öffentlich ausgeschriebenen Corona Masken und die Beschaffung von Georg Nüßlein und Alfred Sauter? Die wurden vor Gericht übrigens freigesprochen und alles war rechtens.
Wasserstoffbusse hört sich doch eher nach Grünen an
Wasserstoff hört sich eher nach CDU/FDP an @@7SoORY
Deutschland unterstützt die digitale Reform des Gesundheitswesens in Usbekistan mit 53,7 Millionen Euro ... noch Fragen?
das fällt euch früh auf 😅
Und dann werden 50 Milliarden für andere Sinnlose Projekte verschleudert...... ?
Aber die Gießkannen lassen wir doch bitte weg. Man kann doch nicht sagen wenn die stadt - x- einen od . mehr 50 mann busse braucht nur weil es billiger wird alle einen 50 mann buss kaufen . Es ist vom Fuhrpark und dem zustand noch vorhandenen Fahrzeuge abhängig . Das muss jede Gemeinde selbst entscheiden was wann gekauft wird. Sonst stehen die busse die nicht sofort gebraucht werden auf Halde und gammelen vor sich hin bevor sie zum Einsatz kommen.
war und ist nicht der Lauterbach der Krankenhauseinkäufer ?
Nein, ich glaub das ist der Krankenhaus Schließer 😢
Ja ach, und Bauvorhaben werden deutlich teurer als geplant.
Würd ich als Unternehmer nicht nein sagen 😀
Super Satire.....Danke BR24
Realsatire 🎉
Also bitte......Geld wird niemals verschwendet.......Geld tauscht nur den Besitzer......
Wie immer viel Gerede und ändern wird sich nichts
Wir werden angehalten pberall zu sparen und bekommen dauernd von der Politik gesagt, dass wir Preise vergleichen sollen aber selber hauen sie es raus als gäbe es kein morgen
Unsere Steuern müssen den Menschen unseres Landes zugute kommen.
Sowas zu hören frustriert ungemein. Stattdessen wird über Steuererhöhungen philosophiert, weil ist ja auch viel einfacher als sich mal hinzusetzen und sich mit den lästigen Details zu befassen.
Bei 50milliarden einsparpotenzial würde ich mit 1% Provision als Berater zum einsparen einsteigen :D
Ist doch normal, dass Steuergelder verschandelt werden.
Bleibt dran !!!!!!!
Will Deutschland wirklich in die Richtung von Dumping- Preisen? Wenn der Einkauf von Behörden zunächst bei Dienstleistern beauftragt werden müsste, so wäre die Beschaffung noch teurer. Zum einem kommt die zusätzliche Ausschreibung hinzu, zweitens arbeitet dieser Dienstleister garantiert nicht für umme.
7-15% Einsparpotenzial in der Privatwirtschaft, somit Unternehmen die schon immer genau hingeschaut haben. Keiner kann sagen, wie hoch das Einsparpotenzial bei einem System ist, welches vorher keinen Gedanken an Einsparungen verschwendet hat. Wie werden aber mit Sicherheit bei weit über 15% landen, somit bei über 75.Mrd. €.
In was für ein Land leben wir, ich hatte mehr von unseren Angestellten erwartet.
Was genau haben die Angestellten damit zu tun? Du weißt aber schon, dass die Politik die Regeln macht und die Umsetzung den Chefetagen unterliegt. Der Angestellte ist das letzte Glied in der Kette, dass für diesen Unsinn etwas kann. Woher ich das weiß? Ich bin selber das letzte Glied in der Kette und ich kämpfe selbst gegen die bürokratischen Windmühlen.
Ich miss ernsthaft für Handschuhe europaweit Ausschreibung
Sehr guter Beitrag!
Aber was können wir als Bürger machen, damit sich das in der Verwaltung verbessert?
Die Bundesländer oder zumindest die Landkreise könnten das eigentlich koordinieren mit der Beschaffung. Da können alle Städte bis Ende des Jahres ihren Bedarf anmelden und dann wird alles gebündelt bestellt. Da könnte man dann richtig Geld sparen.
Alles viel zu kompliziert das vorher wissen zu müssen.. Beim Beispiel BBG in Österreich gehe ich einfach wie auf amazon rein und kaufe mir heute 1000 Packungen Gummihandschuhe, 2 Computer mit i5 Prozzessor und 16GB RAM und ein neues Feuerwehrauto mit 2000l Tank. In den Einkaufswagen und fertig. Alles EU konform ausgeschrieben und mit Fixpreisen und Lieferzeiten hinterlegt. Das ist wirklich eines der wenigen Dinge die in Österreich mal halbwegs geklappt haben.
Bitte macht mal einen Beitrag zu "Deutschlands Bürokratie - Ausbremser der Wirtschaft".
Warum haben wir in Deutschland so viel Bürokratie?
Wie sieht es in anderen Ländern aus?
Bitte nicht nur Estland zum Vergleich aufnehmen.
Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
Warum hat gefühlt jedes Bundesland, jede Gemeinde oder jede Stadt ein eigenes Onlineportal?
Usw. ....
Auch interessant wäre ein Beitrag zu "Autohistorie - Datenschutz".
Warum darf man als Privatperson keine Historie zum Fahrzeug einsehen, aber Versicherungen und Gutachter schon?
Wie viele geschädigte Privatpersonen gibt es in Deutschland jedes Jahr?
Tricks der Händler?
Usw. ...
Es ist so traurig.. 😢
Aber wie lösen wir das Problem?
... läuft ...
Spannender & kritischer Beitrag zu einem nicht alltäglichen Thema. Danke!
Nur 50 Milliarden?
wäre interessant zu wissen ob die mitarbeiter beim staat nicht bei ihren eigenen privaten unternehmen teuer einkaufen und so geldwäsche betreiben.
Nein, funktioniert nicht. Die Unternehmen bieten nur, aber auf wen der Zuschlag fällt hängt nur davon ab, welches Angebot das wirtschaftlichste ist. Außerdem wird der Zuschlag nicht einfach von irgendeinem Mitarbeiter erteilt. Ich muss schon sagen, das ist echt eine dumme Frage.
@@hiuvhbghhugstimmt schon aber was würde jemanden davon abhalten, dass der gute Bekannte des Staatsbediensteten zufällig immer knapp das niedrigste Gebot hat?
@@bastidruffy5240 Wenn das einzige Zuschlagskriterium der Preis ist - also der Zuschlag an den erteilt wird, der das günstigste Angebot macht - dann bekommt der günstigste Bieter auch den Zuschlag. Daran ist nichts falsch. Klar will ich als Steuerzahler, dass der Staat sich für das günstigste Angebot entscheidet, wenn möglich. Wenn ein Bekannter eines Staatsbediensteten also das günstigste Angebot abgibt, dann ist das eben so. Wenn er bei dem Geschäft Verluste macht, ist das sein Problem. Deine Frage ergibt überhaupt keinen Sinn, es sei denn, du findest es unlogisch, dass das günstigste Angebot genommen wird. Ob das Unternehmen einem Bekannten gehört oder nicht, ist erstmal völlig egal. Bestes Angebot ist bestes Angebot.
@@hiuvhbghhugmir geht es um eine Art von Bevorzugung und Verzerrung. Wenn ich meinem Bekannten immer die Preise der Konkurrenz vorlege und ihn somit sage, dass er einfach nur etwas günstiger sein muss hat er ja immer einen unfairen Vorteil.
@@bastidruffy5240 Wenn er in der Lage ist, günstiger zu sein, gibt es auch keine Verzerrung.
Außerdem werden die Angebote erst nach Fristende geöffnet, sogar im Vier Augen Prinzip. Man kann also vorher nicht wissen, wie hoch die Angebote bis jetzt sind. Es ist auch überhaupt nicht nötig, einen Bekannten auf die Ausschreibung aufmerksam zu machen. Die Plattformen, auf denen diese Ausschreibungen veröffentlicht werden, sind für jeden einsehbar.
Kann aus Erfahrung sagen: Das Phänomen macht an den öffentlichen Verwaltungen nicht halt. Auch Stadtwerke, öffentliche Verkehrsbetriebe, öffentliche Wohnungsbaugesellschaften usw. arbeiten ähnlich ineffizient.
Ein Bekannter war bei einer öffentlichen Wohnungsbaugesellschaft. Er ist bzw. war ein harter Hund, pragmatisch, korrekt, geradlinig. Er ist hart geblieben als ständig Kommunalpolitiker versucht haben, für sich, Freunde oder Verwandte Vorrang bei der Wohnungsvergabe zu bekommen und sogar die Wohnung billiger zu bekommen. Ebenso versuchten Kommunalpolitiker, die Unternehmer oder Freiberufler sind, Aufträge zu bekommen. Interessanterweise spielte dabei nicht klischeehaft die CSU eine Rolle. Die Versuche kamen von Politikern der ÖDP, der Grünen, SPD sowie kleinen Wählervereinigungen (nicht FW). Das Ganze war in einem oberbayrischen Landkreis am Lech und endete damit, dass der Druck, gefällig zu sein, so groß wurde, dass der Geschäftsführer das Handtuch warf und in der Folge die Gesellschaft zerschlagen wurde. Der BR berichtete natürlich nicht darüber.
Also ich finde, anstatt unsere fleißigen Bürger mit Abitur unnötig zu Misstrauen, sollen wir sie einfach genau so weiter machen lassen, und mit einer anschließenden, dicken, von Steuern finanzierten Rente, in den wohlverdienten Ruhestand schicken. Stattdessen bitte die Sozialausgaben weiter kürzen, und nichts in unsere Infrastruktur investieren! Hat der Pöbel nich verdient ❤
Ich schlage vor, Personal zu kürzen!
Das mit der Bündelung und zentralen Ausschreibung hört sich toll an. Geht aber regelmäßig nach hinten los. Nach Anforderungen hätte ein 1200€ Notebook gereicht. Über den zentralen Einkauf wurde dann ein 3500€ Gerät daraus. Da nützen dann auch die tollen 25% Rabatt nicht. Oder häufiger werden dann Geräte beschafft, die nicht den Anforderungen entsprechen. "Aber das ist doch das gleiche." Ähm nein. Kann der Einkauf nicht beurteilen.
Wird ein spezieller Rechner mit speziellem Monitor benötigt, dann wird das als eine Beschaffung ausgeschrieben. Kauft man es einzeln bei zwei Händlern kostet es die Hälfte. Sowas bekommt ein zentraler Einkauf aber nicht geregelt.
Und wenn man meint, dass man das doch mit einer Kontrolle durch die Fachabteilung beheben könnte, dann übersieht man, dass selbst ohne eine Wiederholung des Vorgangs weil falsch, das ganze reichlich Man Power kostet. Aber gut Arbeitszeit kostet im öffentlichen Dienst hat nichts. Die haben ja eh nichts zu tun, da können die sich auch gerne noch mit sinnlosen Vorgängen beschäftigen. 🙈
Edit: Typo
Wahnsinn 🤯
Nennt sich auch Korruption…
Nein, Steuerverschwendung aufgrund zu bürokratischer Vorgänge und Korruption sind unterschiedliche Dinge.
Absolut richtig! Bei den Maskendeals kam nur eine winzige Spitze des Eisbergs an das Tageslicht.
Solange das Geld in Deutschland bleibt, ist es völlig egal, wie viel Steuern verschwendet werden. Ist sogar gut, denn Staatsausgaben unterstützen die Konjunktur. Spart der Staat (nimmt also mehr Steuern ein, als er ausgibt), entzieht er der Wirtschaft Geld. Man kann kritisieren, dass Ressourcen wie Arbeitskräfte falsch eingesetzt werden, denn die sind - im Gegensatz zum Geld - nicht unbegrenzt.
Ne eben nicht, das Geld geht an Unternehmen deren Vorgesetzte Freunde von den Bewilligern sind. Wenn Aussichtsplattformen für 100k gebaut werden die mein Vater für 5k an einem Wochenende errichtet ist was faul an der Sache. Wer weiß, wenn Druckerpapier nicht in Mengen gekauft wird sondern im nächsten Buchladen, wem gehört der Buchladen wohl?
Wo haben denn Sie ihre Kenntnisse her. So einen Schwachsinn kann man doch nicht ehrlich verzapfen. Das ist ja ein direkter Aufruf zu Vetternwirtschaft und Korruption.
@@giedrius2149Wir reden hier von Einsparpotential in Höhe von 10-15%. Das was Sie da als Beispiel schreiben (5k vs 100k) ist vollkommen absurd in dem Kontext. Und selbst in der privaten Bereich wurden Einsprungspotentiale in ähnlicher Höhe genannt.
Grundlegend ändert sich also nichts am obigen Kommentar. Spart der Staat bedeutet das zwangsläufig auch weniger Einnahmen im privaten Bereich (Haushalte/Unternehmen).
@@gotnoname3956das ist kein Schwachsinn, vieles kann man im Schwarzbuch des Bund der Steuerzahler jedes Jahr nachlesen. Die ganzen Berater Verträge dienen im übrigen häufig nur darum die Verantwortung für dieses Missmanagement zu verschieben.
@@gotnoname3956spart der Staat kann er die arbeitende Bevölkerung entlasten. Und diese können durch den erhöhten Konsum viel effektiver die Wirtschaft ankurbeln. Aber ich vermute schon in welche Richtung es gehen soll. Der Staat macht keine Fehler wie der Wirtschafts Minister jüngst zu verstehen gegeben hat. Und Schuldenbremse muss dringend weg. Damit der Staat so toll mit den Steuergelder Karneval spielen kann.
Die größten Verschwendungen werden gar nicht als solche benannt: Kosten der Migration laut Prof. Raffelhüschen 5,8 Billionen Euro. 1 Billion = 1.000 Milliarden. Und Rentenzuschüsse jedes Jahr über 100 Milliarden Euro. Es fing mal mit den Zuschüssen gsnz klein an.
🤦♀️ Der Wahnsinn, weg mit der Ampel!
na, wer hätte das gedacht
Nein, der Staat MUSS Geld verschwenden, damit die Wirtschaft im Gang bleibt. Ich habe für ein Unternehmen gearbeitet, dass von Aufträgen durch das Kaufhaus des Bundes abhängig war. Wegen der veranschlagten Sparpolitik sind wir pleite gegangen.
Und wenn du jetzt sagst "das ist ja aber mein Geld!!" - soll der Staat Schulden aufnehmen, um weiter Geld zu verschwenden und nicht aus Steuertöpfen nehmen zu müssen. Aber dass Unternehmen pleite gehen ist keine Option.
Wenn die Entscheider, deren Gehalt ja immer mit der Verantwortung gerechtfertigt werden, endlich mit Konsequenzen rechnen müssten, dann würde sich auch mal etwas ändern.
Dafür brauchen wir die Öffentlich Rechtlichen 💪💪💪
Die genauso Millionen verschenken die sie von uns allen durch Zwangsabgaben erhalten haben 😂
Ein sehr komischer Beitrag, als würde ein Gemeinwesen wie ein Unternehmen funktionieren
Bekommen wie gewählt...😉✨👌🏻
...am Ende sind die Akten teurer als der Bau.
Eine Riesensauerei‼️