Ich bin ja immer ein großer fan davon, wie die Kirby Reihe das Problem mit der Schwierigkeit löst. Die Hauptkampagne ist immer so designed, dass sie wirklich jeder schaffen kann, aber Spieler die eine Herausforderung suchen können im Post Game Content teilweise richtig verzweifeln. Ich liebe Kirby spiele
Kirby spiele sind die Definition von gutem Balancing. Das dann noch in Kombi mit der Story, welche in der Regel von pinken Blümchen auf kosmischen Horror umsteigt und man hat eine perfekte Schwierigkeitskurven-Erfahrung.
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
Ich finde Videospiele sind schon deutlich leichter geworden... ABER eben auch wesentlich zugänglicher, was auch ein schlechten Tutorials enden kann, aber ehrlich lieber so, als sich manche Games zu kaufen, mit dessen Gameplay aufgrund der Unzugänglichkeit man gar nicht klar kommt und das Geld damals gewasted war. Ich selber finde es darf durchaus beides existieren, um sowohl die Pro Gamer, als auch die Casuals zu befriedigen, aber wenn es kniffliger werden sollte, dann natürlich auch auf eine faire und keine frustrierende Art und Weise. Ich selber enjoye selber Sachen wie Dark Souls oder manche knackige NES Jump and Runs leider nicht so sehr, aber es ist dennoch großartig, dass sie existieren und ich freue mich für jeden, der diese Games genau dafür liebt!
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
@@いヽHör mal auf unter jedem Kommentar zu spammen, dass Casuals "dumm" sind. Sie sind nicht "dumm", sondern eher "ungeübt". Und nur weil jemand nicht so gute Fähigkeiten wie z.B. du hast, gibt dir das nicht das Recht, Casuals als "dumm" zu bezeichnen. Ich stimme dir aber zu, dass leider wegen Casuals die Spiele immer leichter werden und dies ist für Core-Gamer keine gute Entwicklung.
In Elden Ring hat man das super gelöst. Blutbuild und Geisteranrufungen machen das Spiel deutlich angenehmer. Vorallem für Neueinsteiger. Aber selbst mit Mimic tear ist es immernoch eine Herausforderung für viele Spieler. Und wer schon länger Souls Games zockst der kann diese zusätzlichen Hilfen einfach weglassen. Elden Ring hat mir persönlich die Freude an Videospielen wiedergegeben. Habe diese Challenge einfach gebraucht
Man kann schon in Dark Souls NPC Hilfen bei Bossen und manchen Gebieten und kann sich dort wenn man den Onlinemodus anhat einen echten Spieler zur Hilfe holen was eigentlich der "Easy Modus" ist. Einfachere Wege gibts also schon dort. Aber viele haben es damals und jetzt nicht verstanden wie man die Mechanik nutzt.
Ein sehr tolles und wichtiges Video! Geht sogar ein wenig aufs gesellschaftliche ein. Ich finds auch toll, dass du so mehr oder weniger unparteiisch bei diesem Thema warst. Persönlich als jemand, der mit alten Games aber auch neueren aufgewachsen ist, sehe ich das Thema relativ Zwiegespalten. Gaming früher war auf jeden Fall schwieriger, jetzt nicht nur aufgrund von den technischen Aspekten, wobei das einer der größten Punkte ist, sondern weil man heutzutage auch die Möglichkeit hat, ganz einfach und schnell bei Problemen, wenn man nicht mehr weiter weiß/kommt oder zu faul für ein Rätsel ist, im Internet nach der Lösung, Tipps & Tricks oder Cheats schauen kann. Früher musste man mit sich selbst, oder höchstens den legendären Spieleanleitungen, Spieleberater oder Lösungshefte, auseinandersetzen. Klar, ich finds irgendwo auch gut, dass es mittlerweile so einfach und effektiv zugänglich ist, und vor allem meist kostenlos nicht zu vergessen. Denn Mann muss ehrlich sein, so schön die Spieleberater auch waren, wirklich liebevoll Designt, dafür jetzt einen Batzen Geld auszugeben, war immer uff, vor allem wenn es finanziell so oder so schon schwierig hatte, und man gerade so noch ein-zwei Games kaufen konnte. Generell finde ich es heutzutage toll, dass die Games sehr viele Einstellungen und Modifikation bieten. Dass man alles für einen selbst anpassen kann, ist super. Oder auch das Automatische speichern ist ein purer Luxus. Ich kann mich noch erinnern als meine Mutter mich anschrie, mit dem zocken aufzuhören, und ich dann immer, „Warte, nur noch bis zum Speicherpunkt“, schrie. Haha, Good Old times. Dennoch bin ich über den Auto-Safe sehr dankbar. Doch eine Sache, die mir heutzutage echt Sorgen bereitet, ist dass gerade Kinder und Jugendliche durch die fallende Schwierigkeit und Herausforderung bei Games (insbesondere Nintendo, lol), sowie der Möglichkeit per Optionen, wie Game pass, spiele zu wechseln wie sie wollen, diesen ehrgeizig und die Entschlossenheit beim zocken verlieren können. Selbst als ich als Kind 10 Stunden an einem Level, Challenge oder Welt saß, habe ich nie aufgeben, selbst bei sehr sehr viel Rage und Tränen…😅 Und gepaart mit der signifikant sinkenden Aufmerksamkeitsspanne, durch bescheuerte Plattformen, wie TikTok, kann solch etwas regelmäßig und schnell auftreten. Und deshalb sehe ich dieses Thema relativ Zwiegestalten. Ich denke, es ist das beste, wenn man, egal welches Alter, mal beide Versionen ausprobiert und versucht zu verstehen. Denn mit wissen und Erfahrung hat man so oder so die besten Karten. Jedenfalls vielen Dank für dieses Mega Video, Ulti. Hoffentlich ist es nicht zu lange, war mir halt ein wichtiges Thema. Ps: Frohe Ostern euch allen.❤️🐣
Hatte damals aufgrund der Schwierigkeit ein gutes Stück mehr Spaß mit Videospielen als ich noch klein war. Zwar waren die Spiele die ich gespielt habe aus heutiger Sicht sehr einfach aber damals war jeder einzelne Schleim aus Windwaker für mich schon ein Kampf auf Leben und Tod. Ich war einfach sehr jung weswegen der Schwierigkeitsgrad fast schon zu hoch für mich war. Die Zeiten in denen man bei jedem Hindernis Angst bekommen hat waren so verdammt spaßig. Eine Woche lang ab einem Level sitzen und es dann irgendwann endlich meistern ist ein Erlebnis. Durchgehende Bedrohung von allen Seiten haben stärkt die immersion. Als ich 2020 dann Soulsbornes für mich entdeckt hatte, habe ich nicht nur meine neue Lieblingsspielereihe gefunden sondern auch das alte Gefühl wiederentdeckt, welches mir alle die Jahre lang so sehr fehlte.
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
Habe beim ersten Boss von Splatoon 1 damals 1 Monat gebraucht was wirklich unfassbar lächerlich ist aber damals halt irgendwie extrem Schwer für mich war, schaut euch das auf RUclips an wenn ihr das nicht kennt. Der Kommentar fasst es gut zusammen :)
Ich bin an dem Punkt angekommen, wo ich je nach Spiel und Genre entscheide, welchen Schwierigkeitsgrad ich wähle. RPGs spiele ich auf einfach, weil ich dort die Story erleben will und keine Challenge, außerdem hasse ich Grind mit belanglosen Sammelquests. Rennspiele bevorzuge ich dafür auf schwer, weil ich dort eine Herausforderung haben will und nicht einfach nur vorne wegfahren will. Am besten sind aber die Spiele, die dich keinen Schwierigkeitsgrad auswählen lassen, aber immer anspruchsvoller werden, je weiter du vorankommst. Das Händchen halten in viele moderneren Spielen ist einfach nur noch nervig. Ich brauche keinen NPC oder den Maincharacter, der mir permanent sagt, was ich machen soll oder den legendären Kantenmaler
Problem ist ja das die meisten Spiele heutzutage selbst auf dem höchsten Grad noch zu einfach sind. Das einzige was passiert ist , dass der Gegner mehr einstecken kann und man selber ein wenig mehr Schaden erleidet mehr passiert nicht.
@@supernemesis5244 Oh ja, das ist das schlimmste. Bei irgendeinem Spiel hatte ich genau das und das war so nervig, dass ich den Schwierigkeitsgrad reduziert habe, weil es einfach keinen Spaß gemacht hat
@@supernemesis5244 Manchmal wünschte ich, dass mehr Spiele Schwierigkeitsgrade wie im klassischen Doom händeln würden. Die Gegner haben auf allen Schwierigkeitsgraden dieselben Stats, es gibt halt einfach nur mehr von ihnen. Dazu noch das, was die Igavania-Spiele gerne machen: Auf höheren Schwierigkeitsgraden bekommen Gegner neue Attacken oder etwas andere Muster. Solche Dinge erfordern allerdings mehr Arbeit und Testing. Da ist ein Multiplikator auf den Stats viel leichter.
@@CyborgSelZero Bei den 2 God of War Spielen (Die aus der nordischen Mythologie) gibt es sowas. Dort fehlen im Easymodus den Gegnern einfach gewisse Angriffsmuster.
Da du celeste erwähnt hast: ich finde das spiel ein super beispiel dafür wie man schwierigkeit so gestaltet, dass es sich fair anfühlt und es immer noch fucking schwer ist. Jeder der die b und c sides/farewell gespielt hat weiß was ich meine ^^
Ich finde den Schwierigkeitsgrad in den Fire Emblem Spielen sehr gut. Normal (also den leichtesten Modus) für die, die mehr die Story miterleben wollen und/oder nicht so gut in Strategiespielen sind, Schwer, wenn man es schwieriger haben will und Extrem Schwer, wenn man die ultimative Herausforderung will. Ich habe nichts dagegen, wenn Spiele schwer sind, solange es nicht unfair schwer ist, was dazu führen könnte, dass man alles von vorne beginnen muss wie bei einem Game Over.
Ich finde es ganz gut wenn man eine adaptive Schwierigkeit macht, wo auf dem leichtesten Modus nicht alles verfügbar ist, z.B. die Story nur bis zu einem bestimmten Punkt geht und man die Schwierigkeit erhöhen muss, um weiter zu kommen. Hat mich als Kind motiviert auf schwer zu spielen, weil ich mich manchmal am Anfang nicht getraut hab. Und Celeste hat ne gute Lernkurve, hab beim ersten Chapter 2 Stunden gebraucht, jetzt flitze ich da in 20 Minuten durch. Hatte aber auch schon mehr als genug Momente wo ich am liebsten den Controller durch das Zimmer geworfen hätte. Meinen Respekt an alle die alle goldenen Erdbeeren haben.
Ja so wie in Cuphead. dort kommt man im Easymodus auch einfach nicht weiter wenn man im easy Modus spielt. Aber das finde ich ist Gatekeeping. Es gibt Leute die wollen nunmal ein Spiel im Easymodus durchspielen.
"manche Spiele geben dir noch ne Anleitung, die dir vielleicht n bisschen hilft, aber auch nicht so" Und zeigt Final Fantasy 1 dessen Anleitung u.a. einen Walkthrough zu Zweidrittel des Spiels und eine Auflistung sämtlicher Zauber enthält. ^^
Interessant zu wissen. Die ersten Teile waren noch vor meiner Generation weshalb ich diese nie physisch bessen hab. Sowas finde ich aber weit besser als wie bei einem Spiel wie Dragon Quest 6. Ich zock das aktuell und während man anfangs noch Hinweise bekommen hat wo man hin soll indem man mit den ganzen Leuten redet heißt es ab einem bestimmten punkt nur: Hier hast du ein Schiff. Find selbst raus wo du lang sollst. Weil ich bei einem game in dem alle 5 sekunden Gegner kommen nicht viele Stunden mit blinden rumsuchen verschwenden will schaue ich an solchen Stellen Walktroughs an^^
@@MegamanM Das stimmt. Am liebsten hab ich es ja wenn mir ein Spiel direkt sagt wo ich hin soll aber solange man es selbst in Erfahrung bringen kann indem man einfach mit den NPC redet ist es ja auch noch in Ordnung. Nur auf gut Glück in der Weltgeschichte nach dem Ziel suchen ist lästig und Zeitaufwendig.
Ich finde es super, dass Spiele immer leichter geworden sind. In den 80ern waren viele Spiele extrem schwer und ich musste stundenlang üben um vorran zu kommen, nur um dann wieder an ner besonders blöden Stelle zu sterben. Heute bin ich älter und habe gar nicht mehr die Zeit so viel in das Training zu stecken. Ich möchte einfach eine tolle Story im Spiel erleben, ohne frustriert an jeder Ecke zu sterben.
Es bräuchte eine gesunde Mischung aus beidem. Es gibt immer noch eine Zielgruppe die halt ein bisschen gefordert werden will weil sie zu einfache Spiele unterfordern. Da kann man froh sein gibt es Fromsoftware und Capcom die zum Teil diese Zielgruppe bedienen.
Ja muss ich dir absolut recht geben Ich hab mal alte Spiele von meinem Vater ausgegraben Einmal Mechwarrior 2 Mercenaries das war wirklich absolut unmöglich durchzuspielen Und Einmal Future Cop LAPD das war zwar machbar aber die Letzten Level sind schon sehr hart und ein Tod bedeutet das Level komplett von vorne zu beginnen und so ein Level dauert bestimmt über 40 Minuten
Ich finde ein wichtiger Punkt ist, dass es auch manuell einstellbare Schwierigkeitsgrade gibt, wo man nicht einfach nen Slider zwischen Leicht und Schwer schieben kann, der dann Gegnerstärke und sowas regelt. In Elden Ring zum Beispiel wurde das durch Geisteraschen und Items gelöst . Boss zu schwer? Beschwör einen Geist der den Gegner ablenkt oder crafte ein Wurfitem, das den Gegner einschlafen lässt . Sowas finde ich zum Beispiel die beste Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad selber anzupassen
Du hast schon bei Dark Souls NPC Hilfe oder kannst notfalls (wie auch in Elden Ring und Bloodborne) einen echten Spieler zur Hilfe holen. Versteckte Hilfen gan es in den Fromsoftware´spielen schon immer (Ausser Armored Core und Sekiro) deswegen sind sie nur so schwer wie man es sich machen will. Bei Sekiro und Armored Core geht sowas nicht wie NPC Hilfe,Aschebeschwörungen oder einen echten Spieler online zur Hilfe zu holen. deswegen ist Sekiro und Armored Core schwerer.
@@supernemesis5244 Das stimmt, hab Elden Ring jetzt mal als populärstes Beispiel genommen. Gibts ja auch nicht nur in Fromsoft Spiele . In Monster Hunter ist das Jagen in Gruppen leichter, du kannst Fallen aufstellen, Items einsetzen die Gegner zum Taumeln oder Umfallen bringen oder viel Schaden anrichten. Im neuesten Teil (Monster Hunter Rise Sunbreak) kannst du sogar NPCs mit auf die Jagd nehmen , wenn du nicht mit echten Menschen spielen willst. Das ist auch ein Beispiel von selbst regulierbarer Schwierigkeit ohne Slider in Einstellungen.
@@Monogram382 Finde es dann immer lustig wie manche Leute sagen die Soulsbornespiele und Elden Ring seien so schwer... Ja wenn man keine Hilfen in Anspruch nimmt ist es schon schwerer als manch anderes modernes Spiel aber es zwingt einen ja niemanden diese Hilfen nicht in Anspruch zu nehmen. Fühlt sich eventuell einfach nicht gut an wenn man sich online einen echten Spieler holt und dem dann mehr oder weniger den Boss für einen legt. Aber die Leute spielen es ja für sich selber und es ist deren Entscheidung.
Ich glaube ein Grund, warum es inzwischen viele recht einfache Mainstream-Spiele gibt ist, dass manche Spiele den Fokus gar nicht mehr auf's Gameplay legen, sondern ein hauptsächlich narratives Erlebnis erschaffen (zum Beispiel Journey oder auch What Remains of Edith Finch). Die sind dann gar nicht dazu gedacht, eine Herausforderung zu werden, sondern sollen dich einfach mit ihrer Erzählung und Präsentation bezaubern. Wenn das gelingt, spiele ich solche Spiele inzwischen sehr gerne, aber ich mag auch ab und an eine kleine Herausforderung, bei der ich für ein paar Stunden bei einem Boss festsitzen kann.^^ Was mir tatsächlich nicht so gut gefällt ist, wenn Spiele mit einer pseudo-adaptiven Schwierigkeit versuchen mir entgegenzukommen, weil ich eine Herausforderung in den ersten 1-2 Versuchen nicht geschafft habe. In A Link Between Worlds zum Beispiel muss man in einem Rätsel den richtigen Geist identifizieren. Ich hatte das bei den ersten beiden Versuchen nicht geschafft, wollte es aber unbedingt hinkriegen und musste dann feststellen, dass das Spiel auf einmal die Anzahl der Geister reduziert hatte. Da fühlte ich mich schon ein klein wenig herablassend behandelt. Es war okay für mich, dass ich vielleicht mehr Versuche als ein Durchschnittsspieler bei der Stelle brauchen würde, ich brauche halt manchmal etwas länger, um eine Mechanik richtig zu begreifen und anzuwenden. Aber ich wollte auch das Erfolgserlebnis bekommen und nicht das Gefühl, dass ich halt einfach zu schlecht bin. :(
das neue prince of persia macht das perfekt. du kannst zwischen 4 schwierigkeitsgraden wählen oder deinen eigenen erstellen, indem du dinge wie erlittenen schaden, die leben der gegner, aber auch das timing zum parieren oder die größe deiner magieleiste komplett eigen einstellen kannst. dazu kommt noch dass es als ein gutes metroidvania etwas backtracking erwartet, man sich aber jederzeit mit hilfe den Weg anzeigen kann. das ist für mich als metroidvania fanatiker sehr angenehm, weil ich so selbst die gegend erkunden kann ohne dass mir permanent gesagt wird, wohin ich gegen soll
Könntest du mal (vor allem weil du in deinem Video Arcades erwähnt hast) ein Video über Genre der Shoot‘em‘ups (oder auch Shmups, STG, Bullethells oder Manic Shooter). Dieses Genre wird einfach viel zu sehr Underappreciated und bekommt einfach nicht die Aufmerksamkeit die es verdient. Wer sich Sachen darüber ansehen möchte kann ich den Kanal „The Electric Underground“ sehr empfehlen.
Tolles Video. Da viele moderne Spiele das nächste Ziel immer sofort auf der Karte markieren hätte ich eine Idee wie man das lösen kann: In jedem Spiel gibt es 100 % "Perfektion". Bei jeder Quest wird das Ziel nicht automatisch im Navigationssystem dargestellt, man muss erst einen Button drücken um es anzuzeigen. Dabei wird einem dann jeweils 1 Punkt an Perfektion abgezogen, so dass es einen Wettbewerb gibt wer das Spiel als erster durch Rätseln lösen kann.
@@Tommy12378 Jup Zwar hat er jetzt nach paar Jahren ein minimales Studio (zu fünft oder so) aber er macht trotzdem über 93% allein. Ihm wird bei paar wenigen Aspekten geholfen glaube ich aber sonst nur er und die Fans und die Fans sind sehr aktiv, Stardew ist eins der aktivsten Modding Communities von allen und 1.6 ein sehr geliebtes und vor kurzem erschienenes Update sollte eigentlich nur ein modding update sein, hat aber sehr viel verbessert usw also ja, es ist der Wahnsinn
Definitiv, ohne ende Tutorial, alles wird erklärt, schwierigkeitseinstellungen usw. Ich bin froh das es From Software gibt, die lassen einen in ruhe zocke.
Dazu kommt das die Industrie professioneller geworden ist und bewusst damit spielt das wir Glücksgefühle entwickeln, wenn wir etwas erreicht haben. Am besten blinkt nochmal alles, wir werden gelobt und fühlen uns toll und werden belohnt. Das Gefühl nach "Erfolg" in Videospielen kann süchtig machen. Und das am besten noch kombiniert mit Glücksspiel. Handyspiele haben das Prinzip perfektioniert.
Ich finde es ist wichtig zu erwähnen dass sich "Videospiele werden immer leichter" hauptsächlich auf Triple A/Mainstream spiele bezieht. Es kommen täglich hunderte Indie Games heraus die genauso schwer und schwerer als alte 80s und 90s Games sind. Auch bei neuere Teilen von alten Franchises habe ich das Gefühl dass sie nicht selten sogar zu den schwersten ihrer Serie gehören. Megaman 11 und vor allem Ghosts n Goblins Ressurection waren imo schwerer als die Teile aus den 90s.
Habe vor 10 Jahren wirklich viele sehr schwere Spiele gespielt. Heutzutage genieße ich Spiele anderes und achte nicht mehr so sehr auf die Schwierigkeit. Bin eher froh, wenn es auch mal leichter zugeht, denn neben Arbeit und anderem Stress, will ich zumindest in meinen Videospielen einfach nur Entspannung finden. :)
2:38 Ich spiele zurzeit viel Celeste (bin gerade in ner halben Obsession gefangen, hilfe) und es ist zwar schwer, aber angenehm schwer, wenigstens (zumindestens bis du zu den B-Seiten und C-Seiten, sowohl Core und Farewell kommst...). Und es ist von der Story her und auch Soundtrack her (Lena Raine hat mal wieder gekocht) ein super geiles Game.
Ich bin ja immer ein solider "Normal" Spieler, wenn ein spiel etwas schwerer oder leichter ist, kann ich damit leben vor allem, wenn man das einstellen kann. Ich habe aber auch manchmal Spaß die "Alten" schweren spiele zu spielen, aber ich liebe es auch leichte casual spiele zu spielen.
Mir kam neulich mal so der Gedanken, dass viele Spiele oft kein richtiges Schwierigkeit scaling besitzen. Man startet ein neues Spiel, wählt die Schwierigkeit aus und denn war es das. Am Anfang wird man noch angenehm gefordert und mit der Zeit wird einerseits der spielcharakter besser durch Level ups, Fähigkeiten etc. aber auch man selbst als Spieler wird besser. Allerdings passt sich das Spiel dieser Entwicklung nicht an und bleibt auf einer konstanten Schwierigkeit, weswegen zumindest ich oft gegen Ende gelangweilte bin von Spielen. Ich hatte neulich NFS Most Wangen gespielt und ich fand dort wurde das richtig gut umgesetzt. Die ersten Rennen waren noch richtig einfach und wurden mit zunehmenden Fortschritt immer schwieriger. Aber ebenfalls wurde mein Auto mit der Zeit immer besser und auch ich als Spieler, weswegen ich die ganze Zeit über eine angenehme Herausforderungen hatte und das alles ganz ohne einer Schwierigkeits Auswahl
Servus. Ich bin noch von der Generation NES. Es gab einfach nicht so viel Auswahl an Spiel Arten noch. Jumping and Run (Mario Bros), Action (Zelda) und Sport (Fußball) waren die Gängigsten. Später kamen RGPs, und Rennspiele dazu (Super Nintendo). Früher hatten Spiele weniger bis keine Bugs, aber sie keine echte Storie. Horizon und Elden Ring sind Spiele von denn hätten wir nicht einmal zu Träumen gewagt. Die Entwickler müssen sich an paar Sachen halte und alle Gamer jeder Generation wären Glücklich. 1: Bei der Entwicklung der Spiele Zeit lassen um Fehler zu vermeiden. Ich sag nur Pokemon. 2: Qualität statt Quantität. Elden Ring ist da ein Beispiel. 3: Mehr auf die Community höhren. An statt das selbe Spiel zum x. Mal herauszubringen (Assassin's). 4: Und zum Schluss. Sich auch Mal etwas trauen. Die Zelda Reihe ist da ein Vorbild.
Stimme dir bei allem grundsätzlich zu nur ist für mich beim letzten Punkt Zelda kein positives Beispiel, da ich mehr als unglücklich mit den letzten beiden Games bin. Als für mich positives Beispiel würde ich God of War nennen. Von Hack & Slash zu Action RPG. Theoretisch könnte man auch die Final Fantasy Reihe nennen da die gerne mal immer wieder was neues bringen.
@@niklasfeldbusch318 Final Fantasy habe ich nie gemocht. Das Kampfsystem war der Hauptgrund. Zelda hat sich seit Ocarina of Time in Richtung Open World entwickelt. Aber ist halt Geschmackssache.
@@waldmann13 Also wenn du grundsätzlich ein Problem in sachen turn based hast ist das 7 Remake, Teil 15 und 16 vielleicht was für dich. 7 remake und 15 kann man in action rpg unterordnen und 16 ist ein hack & slash. Bei Zelda ist für mich zum einen Story gerade von botw nicht mal annähernd auf dem level von den anderen Games während es dahingehend im letzten zumindest besser wurde. Was ich sehr vermisse sind die Tempel mit den Items die man dort findet und den Rätsel (die Schreine kommen nicht auf das gleiche level). Und gerade bei einem Open World Game hätte das verstecken von Herzteile und Teile von Ausdauercontainer hinter Rätseln perfekt gepasst was aber leider nicht passiert ist. Stattdessen haben wir die Schreine. Ich vermisse auch die Musik (Instrumente) die es in fast jedem Zelda gab. Alles was ich vermisse hätte man auch ohne Probleme in einem open world game bringen können. Gegen Open World an sich hab ich auch bei Zelda nichts, ich hoffe der nächste Teil wird zumindest ein Kompromiss zwischen alt und neu sonst werd ich wohl die Hoffnung in Zelda verlieren.
Ich finde diese Entwicklung um ehrlich zu sein aber auch gut. Gehöre noch zu der Generation, die mit dem ersten SNES und Gameboy angefangen hat zu zocken und weiß noch genau, wie unfassbar schwer die meisten Spiele damals waren! Ich möchte lieber die Story und die Spielewelt genießen anstatt stundenlang irgendwelche Bewegungsmuster perfekt einstudieren zu müssen, um weiterzukommen. So Sachen wie die Souls Reihe oder Sekiro, tue ich mir heutzutage nicht mehr an.
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
Ich muss aber sagen das du wahrscheinlich kein sekiro gespielt hast Ja sekiro ist schwer und das aber nur zu Beginn, außerdem ist bei sekiro das Gefühl etwas geschafft zu haben einf viel besser und man wird nicht durchgängig mit irgendwelchen Informationen zu geballert. Dazu ist die Story in sekiro besser als so viele Spiele gerade auf dem Markt
Ich finde Videospiele sind auch leichter geworden weil wir jahrelang Spielmechaniken lernen konnten. Wenn du früher deine ersten Shooter gespielt hast war man komplett überfordert mit der Steuerung heutzutage hat man einfach so viel Erfahrung gesammelt dass die Spiele für uns leichter werden. Ähnlich sieht es auch aus mit vielen Spielmechaniken die sich irgendwo ähneln für uns heutzutage oftmals kein Problem weil es schon tausende male gemacht wurde früher allerdings eine richtige Aufgabe oder gar ein Rätsel. Ein letzter wesentlicher Punkt ist auch das Internet und Zugang zu Milliarden von Videos/Streams oder Spielern generell. Wenn man früher ein Spiel schwer fand konnte man vielleicht seine Nachbarn, Eltern oder seine Freunde fragen heutzutage nehmen wir unterbewusst viel mehr Wissen auf weil wir schlicht und ergreifend die Möglichkeit dazu haben. Sehr cooles Video mach weiter so❤
Du sprichst aber nur von den alten Gamern die vielleicht aus den 80er oder 90ern kommen. es kommen ja immer neue dazu und die konnten nicht jahrelang was lernen. Die Spiele sind leichter geworden weil man alle möglichen Zielgruppen ansprechen will. sowas wie die Soulsbornereihe Sekiro, Elden Ring und Dragons Dogma sind da einfach eine willkommene Abwechslung.
@@supernemesis5244 Was für alte Gamer? Wenn du jetzt um die 20 bist und du Spiele spielst seit du ein Kind bist, hast du nunmal Jahre lange Erfahrung. Zumal Dark Souls gar nicht mal so schwer ist, sobald man einen der Teile das erste mal durchgespielt hat
@@xluca1701 es geht aber nicht um Spieler die jahrelang Erfahrung haben sondern auch um die die immer neu dazukommen und die haben nunmal keine jahrelange Erfahrung ausserdem ging es bei meinen beispielen um den Kontrast und die Art der Spiele die Fromsoftware macht mit Dark Souls , Bloodborne Elden Ring und Sekrio (oder auch armored Core das ist noch das Gamedesign von früher wo die Spiele komplexer und weniger zugänglich waren und auch anspruchsvoller. (ode eben auch ein Spiel wie Dragons Dogma von Capcom) und anspruchsvoller oder komplexer und weniger zugänglich (sie nehmen einen nicht so an die Hand sind sie) und das kann man auch nicht abstreiten. Um die Schwierigkeit die rein subjektiv sind geht es gar nicht. Ich habe die Spiele selber alle durchgespielt und wusste schon am Anfang das es Spiele sind wie früher und nicht wie die meisten Mainstreamspiele.
Es gab auch früher schon Unmengen an leichten Spielen, wie es heute auch Unmengen an schweren Spielen gibt. Da hat sich in meiner knapp 30 jährigen Spielerfahrung nicht viel geändert. Die Sache ist eher so: Schwere Spiele von damals waren oft schwer, weil sie beschissen designed wurden und schlecht programmiert waren (man konnte auch eine extrem gute Steuerung programmieren - das war nur aufwändiger und teurer). Das wurde dann aber auch damals schon kritisiert.
welche heutigen Spiele die komplex sind und einen gewissen Anspruch haben (Ausser die von Fromsoftware oder sonstige Soulslikes Dragons Dogma 2 von Capcom oder Cuphead als beispiel) sind den so schwer? Der Trend geht schon immer mehr ins einfache da man ja die Leute nicht vergraulen will und den Mainstream ansprechen will.
@@sebastianp4411 Elden Ring haben sie gespielt aber Dark Souls war (Auch von den Verkaufszahlen her ein Nischenprodukt) also Elden Ring zwar auch aber halt von den Zahlen her nicht weil es sich halt von den Soulsspielen am meisten verkauft hat.
Ich sag nur, Monster Hunter... Ich habe locker über 20.000 Std. in allen Teilen kombiniert. Ich bin ein hardcore Monster Hunter Veteran. Keine Spielserie oder kein Spiel allgemein hat es je geschafft mich so zu "fesseln". Ich, für meinen Teil, liebe Freedom 2 (Mein allererster Teil, danach holte ich mir auch den ersten, Freedom), Freedom Ultimate und Monster Hunter 4 (3 DS). Das sind meine absoluten Lieblinge, wobei ich 4 am besten fand. Und dann kam World... Naja, Rise ist noch extrem viel schlimmer... World war für mich keine Herausforderung. Der Grind war im Vergleich zu allen PSP und 3 DS Teilen EXTREM abgeschwächt, womit ich noch hätte leben können. Nur mal so, um ein Juwel vom Azurnen Rathalos zu bekommen, jagte man ihn auf PSP und 3 DS um die 20 - 40 mal. In World? Nach spätestens 10 mal hat man sehr wahrscheinlich ein Juwel. Bei Drachenältesten is es noch extremer. Damals durchnittlich 50 Älteste für ein Juwel gejagt, heute? First try Velum. Bzw allgemein eine extrem hohe Droprate. Wie gesagt, womit ich hätte leben können. Aber, dass man gezwungen wird die Armschleuder zu nutzen, weil alle Monster einen mega HP Boost bekommen haben, damit die Schleuder nicht zu viel DMG macht, ist mega scheiße! Du wirst gezwungen eine Mechanik im Spiel zu nutzen, die für sehr schlechte Spieler gedacht war. Wenn du dies nicht tust, haben die Monster in M250+ so viel HP, dass die Zeit oft abläuft, solltest du dieses "Gadget" nicht nutzen. Ich habe einen Selbsttest mit 20 versuchen gemacht. Bei den 10 Runs ohne Nutzung der Schleuder, brauchte ich um die 40 Min+. Bei den anderen 10 (alle Faktoren gleich. Rüstung, Waffe, Monster, Karte), brauchte ich 20-25 Min. Das fühlt sich nicht fair an. Man wurde damals nie zu etwas gezwungen. Entweder wolltest du die OP Waffe (Kinsect) nutzen oder nicht und bei deinem Schwert und Schild, deiner Lanze oder was auch immer bleiben. Aber jetzt musst du die Schleuder nutzen, um die Teile des Monsters effektiv zu zerstören (extrem wichtig für den Grind) und um wichtige Lebenszeit zu sparen. Was ist mit Rise? .... Ich hasse Rise! Der Rajang war mit dem Fatalis immer eine absolute Elite! Aber jetzt kann in Rise selbst die 65 Jährige Berta nach 10 Std Spielzeit den Rajang erledigen, ohne zu sterben... Kein Grind, kein Skill, kein Learning. Es ist so, als würde mal Dark Souls ein Babymode geben, in dem du keine Seelen mehr verlierst und unbegrenzt Ausdauer im Kampf hast. Hört sich nicht so DS mäßig an? Naja, dass is Rise für MH! Der Rajang packt dich, schmettert dich auf den Boden, macht seine Roman Faust und ballert dir richtig eine. So in den alten Teilen. Man wurde für minimale Fehler hart bestraft und lernte so sehr schnell die Bewegungen der Monster auswendig. Anders konnte man ab M+ kaum überleben als Solo.In rise trifft Punkt 1 bis 3 zu. Punkt 4 mit "ballert dir eine" kann man vergessen. Man zieht sich mit den Käfern einfach raus!... Kein Punish mehr für offensichtlichen Missplay. Nix. Schade für all die, die wie ich mit der Reihe groß geworden sind und so enttäuscht wurden von World, aber gerade Rise. Wenn mir einer sagt "Ich bin voll gut in MH!" Dann ist meine erste Reaktion "In welchem Teil?" (Damals, als ich noch ein Kind war, war es Respekt und Freude, weil war halt sehr schwer) Und wenn die Person dann sagt "Rise"... Sorry, aber ne xD Meine Reaktion da ist dann: Versuchen Mimik und Gestik zu unterdrücken, um das Ego nicht zu verletzten. Setzt man Risespieler in World, kacken die komplett ab. Meine Hoffnung für Wilds ist, dass es mehr zu seinem Ursprung zurückfindet. Bringt alte, "schwere" Monster wieder "Gravios, Monoblos, Bulldrome, Kongalala etc" wieder. Große Monster, die für Anfänger aus den unterschiedlichsten Gründen schwer sind. Als ich das allererste mal einen Gravios jagte, wusste ich gar nicht, dass er so versteckt war xD Das war ein geiles Gefühl, dass allererste mal dieses Monster zu jagen und zu besiegen, weil es anders war und gewiss, schwer (für damals). Und macht das Spiel bitte NICHT wie Rise! Sondern wie World, nur in ein wenig schwerer
Ich persönlich mag es gar nicht, dass man in modernen Spielen so sehr an die Hand genommen wird (unabhängig von der Schwierigkeit). Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Spiele das Vertrauen in die Intelligenz der Spieler verloren haben
Allein ein Pokémon ist ein gutes Beispiel: Erste gen: Viel zu leicht Danach alle bisschen schwerer pro Edition Dann gen 6 oder 7 wurde es viel leichter und das ging immer wieder weiter Gen 9: normales Game viel zu leicht, höchstens wenn man die Pflanzenkatze nahm und Nemila den drecksvogel hat welcher viel zu OP ist besitzt und jedes Mon onehittet. Und dann kann man Geld bezahlen für das DLC aus Scarlett und Violet und da ist es wieder teilweise recht schwer. Dann gibt es noch nuzlockes usw, sowas ist echt geil, wenn man die Schwierigkeit selbst verändern kann, wie als könnte man den skill regulieren
Bin generell Fan von schweren Spielen. Habe auch früher nie (außer bei AoE2) gecheatet, Komplettlösungen angschaut usw. Höchstens Hilfe bei Freunden geholt. Aber finde dass das Problem früher an der Programmierung der Entwickler lag. Sonst hätten die auch mehrere Modi packen können. Aber die Spiele waren früher eben sperriger. Als Kind hat es keinem gejuckt, wenn man Mega Man 10 Monate gespielt hat. Weil man eh kein neues Spiel bekommen hat. Aber heutzutage will man "viel Spielen" und die meisten Spiele haben eine gute Story: Da spiele ich gerne das Jedi auf Mittel durch um die Story zu genießen. Statt gegen 1 Mio. Respawnde Gegner, die ewigen gleichen Schlachten zu wiederholen. Dagegen finde ich es sehr gut, wenn man Strategie und Taktik Spiele auf hart spielt. Z.B. Xcom oder Desparados 3.
Schönes Gegenbeispiel ist meiner Meinung nach Ghost Recon Breakpoint. War zu Release ein Flop, aber nun kann man selbst wählen, ob man sich führen lassen will oder selbst Hinweise sucht und findet, genau das selbe mit dem Ghost Parameter. Man konnte die Schwierigkeiten alle Anpassen, sogar welche Gegner auftauchen oder nicht. Sowas muss und sollte es meiner Meinung nach öfter geben. Es kam zwar 2018 raus und ich habe es erst 2023 durchgespielt + DLCs, aber wenn sowas zu Release so aussehen würde...
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
@@いヽ Spieler sind also automatisch dumm, weil sie Videospiele als Unterhaltungsmedium betrachten und dieses somit auf spaßige Art genießen möchten? Ziemlich kranke Aussage. Wieso muss denn alles im Leben ein harter Kampf sein, pure Belastung und Frustration? Nicht jeder möchte das. Also ist es absolut richtig, spiele zugänglicher zu machen. Wer unbedingt seine minderwertigkeitskomplexe durch Videospielherausforderungen ausgleichen möchte, kann das natürlich machen. Dies muss man aber nicht jeder Person aufzwingen die ein echtes Leben, mit echten Herausforderungen hat und Videospiele als eine Art Entspannung und Unterhaltung betrachten. Es gibt halt zwei Arten von gamern. Die Gelegenheitsspieler, welche ihr Leben im Griff haben, ihren Werdegang im Beruf als Herausforderung beschreiten und Videospiele zum abschalten nutzt. Und dann gibt es noch die hardcore Spieler, welche ihre Videospielkompetenz als größte bzw einzige Errungenschaft vorzuweisen haben und somit eine immer größere Herausforderung suchen. Das sind dann solche, die sich in Foren beschweren, Spiel sei zu leicht oder die zu Neulingen sagen, skill issue oder get good.
@@marcelvastolorde652 Deine Aussage das jemand der gerne anspruchsvollere Spiele spielt kein Leben hat ist genauso falsch wie die Aussage des anderen Users das die "Casuals" einfach dumm und schlecht sind. Die einen spielen ja auch lieber Schach als Uno weil es halt komplexer ist und sie halt gefordert werden wollen und Ihnen das den Spass bringt. Genauso ist es bei Videospielen. Manche haben erst Spass wenn sie gefordert werden.
Danke für das Video. Ich bin ein Kind der 90er und kann dem nur zustimmen (lediglich diese Arcade-Automaten-Phase habe ich nie erlebt). Ich spiele meist auch auf easy, bin aber dennoch einem Monster Hunter oder Souls Game nicht abgeniegt. Selbst bei Dark Souls bzw Elden Ring kann man die Schwierigkiet indirekt beeinflussen. Du hast keine abartigen Reflexe und willst nicht alle Moves des Gegner auswendig lernen, dann probiere doch mal vermehrt auf Blocken (Großschild) zu gehen, bleibe mit Magie auf Distanz oder teile die Aggro mit NPCs oder Mitspielern. Also wenn man in den Souls Games einfach auf Stärke (fette Armor, fettes Schild und fette Waffen) und Inteligenz (mächtige Zauber) geht und dazu noch auf Hilfen in form von NPCs / Geisteraschen und beschwörbare Coop-Partner geht, kann man sich auch damit das Spiel vereinfachen. Spätestens mot Elden Ring und dem weg-nuken durch das KameHameHa! :D Edit: Das ist auch eins der Gründe warum ich Sekiro LEIDER abbrechen musste. Einfach ein abartiges geiles Game, aber mit fast 30 habe ich einfach keime Reflexe mehr wie mit 20 und auch einfach keine Lust mehr, das Parrieren der Bosse auswendig zu lernen. Der Boss im Traum, der einen ständig mit diesen "Fäden" (?) zuballert hat mich Schlussendlich gebrochen.
also man kann auch Sekiro schaffen wenn man fast 30ig ist. Es ist einfach Übungssache;) Und ja es ist schwerer (genau wie Armored Core) weil es deine genannten NPC oder Onlinehilfen nicht gibt und leveln kann man auch nicht. Man kann nur eine Seele der besiegten Bosse in höhere Angrifskraft tauschen aber man muss Ihn erstmal besiegen.
Und dein Kommentar bringt mir jetzt was? Ich habe es versucht, habe mehrere Bosse gelegt und habe explizit geschrieben dass ich keine Lust darauf habe, das Parrieren zu lernen. Und außerdem ist Mensch nicht gleich Mensch. Man kann sich selbst nicht mit anderen gleich setzen. Ich möchte das nicht lernen (generell mag ich keine Spiele die ihren Fokus zu sehr auf das parrieren setzen. Sekiro habe ich lediglich mehrere Chancen gegeben, da der Rest außerhalb der Bosskämpfe geil ist) und damit hat sich die Sache erledigt. Da hatte ich selbst mit Lies of P mehr Spaß und da habe ich sogar, ohne es zu wissen, das schwerste Ende gewählt. Selbst ein Bloodborne fande ich besser und da habe ich alle 3 Enden gemacht.
@@Sentcore ich habe hauptsächlich auf deinen Satz mit dem Alter reagiert mehr nicht. Es spielt auch keine Rolle ob einem ein Kommentar was bringt. Wenn man einen schreibt muss man ja mit einer Reaktion rechnen oder weshalb schreibt man sonst einen?
@@supernemesis5244 das möchte ich dir auch nicht verbieten, wenn ich aber von MIR rede, das MEINE Reflexe mit fast 30 nicht mehr so dolle sind und ich keine Lust mehr habe diese "Parrier-Tänze" auswendig zu lernen, da dass Button-Mashing zu Release gepatched wurde, habe ich damit niemals behauptet dass man Sekiro ab 30 nicht mehr schaffen kann. Ich müsste nur noch härter an meiner Parrier-Technik arbeiten und halt mehr Zeit in das Spiel investieren. Ja, die Befriedigung danach ist immer gut und so, wenn och mich aber +20 davor einfach nur aufrege, bringen mir die 2 Minuten Freude auch nichts. In Souls-Games brauche ich meist nur bis zu 5 Versuchen, selten mal bis zu 10 und gaaaaaaanz Selten bis 20. Bei Sekiro habe ich fast bei jedem Boss +10 Versuche gebraucht und es gab einfach nicht diesen Momemt, wo das Spiel "Klick" gemacht hat. De fakto habe ich es verkauft und mich anderen Games gewidmet.
Bin froh das die Spiele die über 100 Stunden dauern leicht zu spielen sind, ich muss auch noch arbeiten gehen und habe nicht so viel Zeit aber bei den souls spielen mag ich die Schwierigkeit aber das brauche ich nicht bei jedem Spiel
der Director in Left 4 Dead 2 war Legendär, wenn du ein Casual Gamer bist, hat das der Director gemerkt, und die Schwierigkeit der Spawnrate etc an dein Spielstil angepasst. Hast du regelrecht gerusht oder schneller/besser gespielt, waren auch die Zombies schneller oder Aggressiver.
Ein sehr wichtiger Punkt, den du in dem Video nicht erwähnt hast, in der Unterschied zwischen schwer und frustrierend. Celeste zum Beispiel ist schwer haber kaum frustrierend, da es viele Checkpoints gibt und du in der Regel merkst, dass es dein eigener Fehler war wenn du stirbst. Dark Souls ist schwer und frustrierend da du an manchen Stellen den Tod nur vermeiden kannst, wenn du weißt was dich erwartet. Ältere Spiele sind häufig weniger schwer aber sehr frustrierend. Die Hindernisse sind zwar nicht so schwer zu überwinden, wenn du aber stirbst, musst du komplett von vorne anfangen. Das heißt aber nicht, dass es schlehct ist, wenn ein Spiel frustrierend ist. Wenn es von den Entwicklern richtig eingesetzt wird, kann es dazu führen, dass man entschlossener ist es endlich zu schaffen. Besonders wenn es mit einer hohen Schwierigkeit kombiniert wird wie bei Dark Souls.
Bei Dark Souls ist man auch selber schuld wenn man stirbt weil einem einfach ein Fehler passiert ist. Man hat das Timing beim ausweichen nicht gehabt. oder ist falsch gerollt etc pp. Darum die Spiele von Fromsoftware sind schon fair weil man weiss man ist selber schuld wenn man gestorben ist.
@@supernemesis5244 Wenn da ein Gegner hinter einer Ecke aus nem bilden Winkel kommt und angreift oder ein Boss einen neuen Angriff macht ohne wirkliche Anzeichen von Dodgebarkeit, der dich instakillt, ist das nicht wirklich die eigene Schuld.
@@Max_G4 doch weil man auch drm neuen Angriff ausweichen kann;) und der Gegner aus der Ecke. Ja das weiss man dann beim 2ten mal aber selbst wenn er dich trifft ist man nicht einfach instant tot sondern erleidet einfach Schaden.
@@supernemesis5244 Korrekt. Ich kann dem neuen Angriff ausweichen. Da ich den Angriff zuvor aber noch nie gesehen habe, ist ein korrektes Ausweichen eher von Glück als von Können abhängig. Mein Lieblingsbeispiel ist der Explosionsangriff des alten Dämonenkönigs von Dark Souls 3. Wenn er niedrige Gesundheit hat geht er auf die Knie und erzeugt eine Explosion, die massiven Schaden (und wahrscheinlich one-shottet) verursacht. Woher sollte ich wissen, dass der Boss eine Riesenexplosion um sich herum einsetzt? Hätte ja auch etwas aus dem Himmel fallen können oder er trifft nur in einem Kegel vor sich. Und das Dümmste daran ist, dass du nur einmal drauf reinfällst. Oder nimm die herunterrollenden Felsen aus dem ersten Gebiet von Dark Souls 1. Darauf fällt man auch nur einmal rein.
@@CyborgSelZero hab ich auch beim Beispiel mit dem "Gegner um die Ecke" genannt. Beim 2ten mal weiss man es dann. Die Spiele sind halt so designt das man gewisse Dinge auswendig wissen muss. Es ist halt auch zum Teil try and Error. Aber der Gegner aus der Ecke onehittet einen nicht wirklich.
Ich finde, wenn man kein Bock/Zeit whatever hat, um venüftige Schwierigkeitsgrade zu erstellen. Dann designed das Spiel einfach im schwersten und bufft den Spieler für die leichteren. 50% Mehr HP des SPieler, -50% HP der Gegener sowas in der Art. Gebt den "Hardcore" Spielern ein Achivement, für das Durchspielen auf dem höchen Difficulty und gut ist.
Eine Spielereihe, die das System adaptiver Schwierigkeit fast schon perfektioniert hat, ist die Monster Hunter Reihe. In den Spielen läuft es nämlich so ab, dass, wenn man gegen ein neues Monster kämpft, es anfangs sehr schwer ist, da man noch nicht weiß, wie es sich verhält. Je öfter du jedoch das genannte Monster bekämpfst, desto leichter wird es. Das liegt zwar auch daran, dass man durch das Besiegen bessere Ausrüstung bekommt, aber der wichtigste Punkt ist, dass du durch das Kämpfen die Angriffsmuster der Monster merkst und weißt, wann der richtige Moment für einen Angriff ist. In Monster Hunter gibt es noch deutlich mehr Faktoren, aber ich wollte den Text ein bisschen simpler halten. Mal wieder ein sehr gutes Video, mach weiter so :)
6:35 alda er sagt er spielt Videospiele zum entspannen und blendet das Angeln in stardew valley ein. Nichts ist stressiger als Angeln in diesem Spiel! 😂
Manche Mario Spiele machen es mit der Schwierigkeit am besten. Wen du Casual bist spielst du das Spiel zu Ende und das wars. Aber wer eine Herausforderung sucht bekommt Extra Welten wie z.B. in Super Mario 3D Land wo es 8 weitere welten gibt die Schwerer werden
Ich glaube das Schwierigkeit deutlich bewusster im Game Design verankert ist. Dadurch wird natürlich die zugänglichkeit eine herausforderung erschwert wurde durch schleche Vermittlung der Game Mechanics ein positiv Beispiel ist bei Doom Eternal der Gegner Maurauder bei bei man auf ein Grünes Aufblitzen der Augen achten muss um ihn temporär zu betäuben dann zu anderen Waffe wechseln statt nachzuladen um mehr schaden anzurichten immer hin und her. Die Schwierigkeit ist es das Timing zu finden und eine Gewisse Distanz zu wahren da sonst Marauder eine Shotgun nutzt oder Long Range Attacks nutzt die nicht zu seiner Grünen Aufblitzen führen. Schwierigkeit in Doom Eternal bezieht sich aus Regeln z.b für Schwachpunkte aber genug Freiraum für Kreativität.
Pokemon ist ein gutes Beispiel - die 1. Gen war zwar einfach aber man musste sich alles selber aneignen und überlegen. Man wusste nicht mal, wie stark eine Attacke ist und hat dann stellenweise anhand der Animation oder dem Namen entschieden. Zum Beispiel, dass Blubbstrahl stärker als Blubber ist, sagte mir der Sound und Animation :-D
Ein weiterer Punkt wäre die geringere Aufmerksamkeitsspanne der Menschen. Wir wären einfach viel schneller frustriert. Ich für meinen Teil mag schwere spiele da es sich dann belohnender anfühlt eine Hürde zu überwinden. Am besten einfach verschiedene Schwierigkeitsmodi hinzufügen, damit ist für alle gesorgt oder wie du schon sagst, dass die Spiele bemerken wie du dich schlägst und die Schwierigkeiten anpassen.
Ich denke das ich mich auch als Gamer entwickelt habe und heute halt Profi bin. Naja nach 30 Jahren zocken sollte es so sein. Und so geht es auch allen anderen. Diesen Aspekt sollte man mit bedenken.
was mir aufgefallen ist, dass ich so viel geduldiger war als kind. damals hat es mir nichts ausgemacht 20-30 versuche für einen boss zu brauchen.. aber heutzutage bin ich so gewöhnt, dass ich einfach so "durchlaufe" dass, wenn ich mal etwas schwierigere games spiele ich total schnell frustriert bin. was total traurig ist, weil ich noch weiß wie cool es damals als kind immer war wenn ich nach stundenlangem probieren es endlich geschafft hab den gegner zu besiegen: serotonin kick. das mit pokemon gelb ist mir damals nie aufgefallen, schon ziemlich cool gemacht
Als jemand, der Grundsätzlich bei jedem Bosskampf das Spiel sofort auf leicht stellt befürworte ich diese Entwicklung. Die schweren Games werden ja immer noch produziert, nur häufig hast du jetzt eben die Wahl des Schwierigkeitsgrads.
Ja bloss sind die höchsten Schwierigkeitsgrade dann immer noch zu einfach. Ausser das der Boss mehr schaden einsteckt und mehr austeilt passiert nichts.
0:03 Ins Modul zu pusten führte zu Grünspan. Durch den befeuchten Atem wurde nicht nur das Modul beschädigt, sondern auch die Konsole. Grünspan ist ätzend und giftig.
Es gibt auch Spiele die den aktuellen Kampf direkt beeinflussen. Verlierst du bspw. bei einem Kampf zu oft, oder hast einfach zu lange, dann wird der Kampf in einen einfacheren Modus geschaltet. Ich persönlich halte es wie du. Für mich sind Spiele auch eher etwas zum entspannen. Daher spiele ich Spiele oft auch irgendwo zwischen normal und einfach.
An sich ist es ja nicht schlimm das Spiele leichter werden. Wenn man das jetzt aber auf die Pokemon Spiele bezieht ist es eins der größten Probleme warum ich die neuen Spiele kaum mag. Sonne und Mond wo dir ein 1h! Intro gegeben wird oder das man in jedem neuen Pokemon teil auf der Map sofort angezeigt bekommt wo man hin gehen muss und wenn man es nicht tut schickt dich der Pokedex zurück etc. Es ist halt schade, weil sie eben es anders können wenn man z.B. Gen 4 und Gen5 anschaut oder halt die Kämpfe von BDSP.
Ich hab dieses Video geguckt während ich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad in Kingdom Hearts 3 die Daten Kämpfe gemacht habe Im punkto Schwierigkeit ist dort die eine Hälfte sehr machbar und die andere herausfordernd
Ich glaub das Attitude über Spiele war auch noch anders. Damals hat man wenn man ein Spiel gekauft hat praktisch eine "Challenge" gekauft. Man war sich nicht sicher ob man sie schafft aber hat spaß es zu versuchen. Ähnlich wie wenn man z.b. einen Rubix Cube kauft. Heute kauft man eher eine "Positive Experience" bei der man sich erwartet dass man sie schafft. Finde auch im aktuellen Game Design diskurs werden Spiele, bei denen ein Game Over bedeutet dass man zurück zum Titelbildschirm geschickt wird, auch zusehr verteufelt. Ich persönlich mag solche Spiele weil man die halt jeden Tag einmal versuchen kann und schaut wie weit man es schafft. Man darf sie halt nicht wie moderne Spiele approachen sondern eher mit einer ähnlichen herangehensweise wie Speedrunner heute an ihre Runs herangehen. Es geht um den Prozess sich jeden Tag zu verbessern und nicht darum auf biegen und brechen zu versuchen es alles an einem Tag zu schaffen.
Ohne das Video gesehen zu haben kann ich das mit einem ganz klaren Nein beantworten. A kommt es auch immer drauf an was für ein Game man zockt (hab zum Beispiel jetzt mit Prince of Persia the lost Crown angefangen und davor Monate lang The Messenger gesuchtet. Und beide würde ich jetzt nicht als einfach bezeichnen) Und B ist es auch überhaupt nicht schlimm mal ein Spiel zu spielen das etwas einfacher ist. Hab zum Beispiel letzens Lost in Random beendet. War nie wirklich eine Herausforderung. Aber die Reise war einfach wunderschön. Deshalb von mir ein klares Nein. Schaue das Video dann später an und bin gespannt was mich erwartet.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Ich spiele aus Spaß und zum entspannen. Ich mag auch gerne soulslike spiele aber nur wenn es Möglichkeiten gibt an "unendlich" oder viele Seelen oder so zu kommen. Heutzutage machen aber viele Spiele einfach keinen Spaß mehr. In vielen Games ist ne Zwangs Openworld mit 1.000.000 Sammelgegenständen. Ich hätte mal wieder gerne ein old school Rundenbasiertes rpg
Elden Ring war mir beim ersten Playthrough zu einfach, also habe ich beim nächsten Run extra mit einem Schlechten build gespielt. So kann man den Schwierigkeitsgrad auch steigern
@@supernemesis5244Ich glaube, er meint damit, dass er bei Rätseln in Ruhe knobeln will und das geht nicht, wenn dir das Kind dort schon nach paar Sekunden die Antwort verrät.
@@eisader Er müsste mal selber antworten um das zu klären xD Also God of War 2 (meint er den 2ten Teil aus der alten Trilogie mit den griechischen Göttern? oder den aus der nordischen Mythologie?) oder meint er ein ganz anderes Spiel mit seiner Abkürzung? Das kann ja nur er beantworten.
PietSmiet hat wieder auf eines deiner Videos reagiert. Diesmal war es das Manhunt Video. Ihre Reacts haben in der Regel mehr als 100.000 Aufrufe. Ich empfehle dir daher die Reacts auf deine Videos zu claimen. PietSmiet hat damit keine Probleme
Ich sag nur, dass Pokémon Legis damals viel schwieriger zu fangen waren, als heute. :D Pokémon Smaragd...Bei Rayquaza war ich immer am verzweifeln. ;-;
Mit Arbeit und Familie habe ich mit 27 bereits nicht mehr die Zeit für ewiges Rumprobieren in Games. Zugänglichkeit und intuitives Gameplay sind da echt super, deswegen muss der Anspruch aber nicht leiden. (Z.B. aktuell Sifu, Iron Tales, The Finals)
Deshalb spiele ich alle Games auf Platin. Das schwerste mir bekannte Spiel ist wohl Super Meat Boy. Aber habe auch pkatiniert: Ninja Gaiden, Trackmania Turbo, CoD WW2 oder Crash 4 welche schon hardcore schwer waren gerade Ninja Gaiden Sigma 1. Ich mag es auch leichte Games zu spielen oder Games mit einer angenehmen aber nicht zu harten Schwierigkeit wie Cuphead, Sekiro, Dark Souls, Nioh usw. Klar Cupheaf kann man auch auf leicht spielen aber es macht erst richtig Spaß auf Experte. Finde ich, da ein Spiel durch die Schwierigkeit erst spannend wird. Naja so kann man wohl alle zufrieden stellen. Von Pokemon bin ich enttäuscht seit der 5. Generation ich vermisse die alten Games und ein dchwieriges Pokemon wäre toll oder evtl ein Archiiement System für Switch. Heutzutage ist man aber auch besser es gibt Boss Guides, Platin Guides etc. so findet man wichtige Items, Farm Spots und erledigt alles 😊
Am besten finde ich die Lösung aus den letzten Teilen von Tomb Raider: Da kann man im Menü wählen, wie schwer die Rätsel werden und ob irgendwann die Lösung angezeigt werden soll. - 😂 Wie im Video gezeigt
Ich bin ja immer ein großer fan davon, wie die Kirby Reihe das Problem mit der Schwierigkeit löst. Die Hauptkampagne ist immer so designed, dass sie wirklich jeder schaffen kann, aber Spieler die eine Herausforderung suchen können im Post Game Content teilweise richtig verzweifeln. Ich liebe Kirby spiele
Joa… Kirby forgotten land alle Bosse no damage war teilweise irgendwie… ECHT SO GEIL UND LUSTIG ICH HABS GELIEBT
Kirby spiele sind die Definition von gutem Balancing. Das dann noch in Kombi mit der Story, welche in der Regel von pinken Blümchen auf kosmischen Horror umsteigt und man hat eine perfekte Schwierigkeitskurven-Erfahrung.
@@mt2r-music und dann vom gameplay noch geil
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
@@いヽ ja, das wissen wir alle + das ist ja das Thema des Videos
Steuerhinterziehung wurde auch immer leichter
😂
Jap True!🤔😂
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
@@いヽ Ja genau, aber ich finde, es sollte dennoch immer verschiedene Schwierigkeitsgrade geben, dass alle bedient sind.
@@hallihallo6138 gibs auch
Ich finde Videospiele sind schon deutlich leichter geworden...
ABER eben auch wesentlich zugänglicher, was auch ein schlechten Tutorials enden kann, aber ehrlich lieber so, als sich manche Games zu kaufen, mit dessen Gameplay aufgrund der Unzugänglichkeit man gar nicht klar kommt und das Geld damals gewasted war.
Ich selber finde es darf durchaus beides existieren, um sowohl die Pro Gamer, als auch die Casuals zu befriedigen, aber wenn es kniffliger werden sollte, dann natürlich auch auf eine faire und keine frustrierende Art und Weise.
Ich selber enjoye selber Sachen wie Dark Souls oder manche knackige NES Jump and Runs leider nicht so sehr, aber es ist dennoch großartig, dass sie existieren und ich freue mich für jeden, der diese Games genau dafür liebt!
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
@@いヽ
Na, wie ist die Luft da oben auf deinem Hohen Ross?
@@いヽHör mal auf unter jedem Kommentar zu spammen, dass Casuals "dumm" sind. Sie sind nicht "dumm", sondern eher "ungeübt". Und nur weil jemand nicht so gute Fähigkeiten wie z.B. du hast, gibt dir das nicht das Recht, Casuals als "dumm" zu bezeichnen.
Ich stimme dir aber zu, dass leider wegen Casuals die Spiele immer leichter werden und dies ist für Core-Gamer keine gute Entwicklung.
Gutes Video und Frohe Ostern
Bester Mann. Frohe Ostern 🎉
Vielen Dank! 💚
In Elden Ring hat man das super gelöst. Blutbuild und Geisteranrufungen machen das Spiel deutlich angenehmer. Vorallem für Neueinsteiger. Aber selbst mit Mimic tear ist es immernoch eine Herausforderung für viele Spieler. Und wer schon länger Souls Games zockst der kann diese zusätzlichen Hilfen einfach weglassen. Elden Ring hat mir persönlich die Freude an Videospielen wiedergegeben. Habe diese Challenge einfach gebraucht
Geht mir genauso. Elden ring war ne schöne Erfrischung. Heute erst Platin geholt 😂
Ging mir auch so
Man kann schon in Dark Souls NPC Hilfen bei Bossen und manchen Gebieten und kann sich dort wenn man den Onlinemodus anhat einen echten Spieler zur Hilfe holen was eigentlich der "Easy Modus" ist. Einfachere Wege gibts also schon dort. Aber viele haben es damals und jetzt nicht verstanden wie man die Mechanik nutzt.
Lustig. Ich bin in Nioh und Bloodborne richtig gut gewesen aber in Elden Ring kurz nach dem Start völlig verzweifelt.
Ein sehr tolles und wichtiges Video!
Geht sogar ein wenig aufs gesellschaftliche ein.
Ich finds auch toll, dass du so mehr oder weniger unparteiisch bei diesem Thema warst.
Persönlich als jemand, der mit alten Games aber auch neueren aufgewachsen ist, sehe ich das Thema relativ Zwiegespalten.
Gaming früher war auf jeden Fall schwieriger, jetzt nicht nur aufgrund von den technischen Aspekten, wobei das einer der größten Punkte ist, sondern weil man heutzutage auch die Möglichkeit hat, ganz einfach und schnell bei Problemen, wenn man nicht mehr weiter weiß/kommt oder zu faul für ein Rätsel ist, im Internet nach der Lösung, Tipps & Tricks oder Cheats schauen kann.
Früher musste man mit sich selbst, oder höchstens den legendären Spieleanleitungen, Spieleberater oder Lösungshefte, auseinandersetzen.
Klar, ich finds irgendwo auch gut, dass es mittlerweile so einfach und effektiv zugänglich ist, und vor allem meist kostenlos nicht zu vergessen.
Denn Mann muss ehrlich sein, so schön die Spieleberater auch waren, wirklich liebevoll Designt, dafür jetzt einen Batzen Geld auszugeben, war immer uff, vor allem wenn es finanziell so oder so schon schwierig hatte, und man gerade so noch ein-zwei Games kaufen konnte.
Generell finde ich es heutzutage toll, dass die Games sehr viele Einstellungen und Modifikation bieten.
Dass man alles für einen selbst anpassen kann, ist super.
Oder auch das Automatische speichern ist ein purer Luxus.
Ich kann mich noch erinnern als meine Mutter mich anschrie, mit dem zocken aufzuhören, und ich dann immer, „Warte, nur noch bis zum Speicherpunkt“, schrie.
Haha, Good Old times.
Dennoch bin ich über den Auto-Safe sehr dankbar.
Doch eine Sache, die mir heutzutage echt Sorgen bereitet, ist dass gerade Kinder und Jugendliche durch die fallende Schwierigkeit und Herausforderung bei Games (insbesondere Nintendo, lol), sowie der Möglichkeit per Optionen, wie Game pass, spiele zu wechseln wie sie wollen, diesen ehrgeizig und die Entschlossenheit beim zocken verlieren können.
Selbst als ich als Kind 10 Stunden an einem Level, Challenge oder Welt saß, habe ich nie aufgeben, selbst bei sehr sehr viel Rage und Tränen…😅
Und gepaart mit der signifikant sinkenden Aufmerksamkeitsspanne, durch bescheuerte Plattformen, wie TikTok, kann solch etwas regelmäßig und schnell auftreten.
Und deshalb sehe ich dieses Thema relativ Zwiegestalten.
Ich denke, es ist das beste, wenn man, egal welches Alter, mal beide Versionen ausprobiert und versucht zu verstehen.
Denn mit wissen und Erfahrung hat man so oder so die besten Karten.
Jedenfalls vielen Dank für dieses Mega Video, Ulti.
Hoffentlich ist es nicht zu lange, war mir halt ein wichtiges Thema.
Ps: Frohe Ostern euch allen.❤️🐣
Hatte damals aufgrund der Schwierigkeit ein gutes Stück mehr Spaß mit Videospielen als ich noch klein war. Zwar waren die Spiele die ich gespielt habe aus heutiger Sicht sehr einfach aber damals war jeder einzelne Schleim aus Windwaker für mich schon ein Kampf auf Leben und Tod. Ich war einfach sehr jung weswegen der Schwierigkeitsgrad fast schon zu hoch für mich war. Die Zeiten in denen man bei jedem Hindernis Angst bekommen hat waren so verdammt spaßig. Eine Woche lang ab einem Level sitzen und es dann irgendwann endlich meistern ist ein Erlebnis. Durchgehende Bedrohung von allen Seiten haben stärkt die immersion. Als ich 2020 dann Soulsbornes für mich entdeckt hatte, habe ich nicht nur meine neue Lieblingsspielereihe gefunden sondern auch das alte Gefühl wiederentdeckt, welches mir alle die Jahre lang so sehr fehlte.
*EXACTLY*
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
Habe beim ersten Boss von Splatoon 1 damals 1 Monat gebraucht was wirklich unfassbar lächerlich ist aber damals halt irgendwie extrem Schwer für mich war, schaut euch das auf RUclips an wenn ihr das nicht kennt. Der Kommentar fasst es gut zusammen :)
@@いヽ So ein Unsinn.
so ein unfug@@いヽ
Ich bin an dem Punkt angekommen, wo ich je nach Spiel und Genre entscheide, welchen Schwierigkeitsgrad ich wähle. RPGs spiele ich auf einfach, weil ich dort die Story erleben will und keine Challenge, außerdem hasse ich Grind mit belanglosen Sammelquests. Rennspiele bevorzuge ich dafür auf schwer, weil ich dort eine Herausforderung haben will und nicht einfach nur vorne wegfahren will. Am besten sind aber die Spiele, die dich keinen Schwierigkeitsgrad auswählen lassen, aber immer anspruchsvoller werden, je weiter du vorankommst. Das Händchen halten in viele moderneren Spielen ist einfach nur noch nervig. Ich brauche keinen NPC oder den Maincharacter, der mir permanent sagt, was ich machen soll oder den legendären Kantenmaler
Same
Problem ist ja das die meisten Spiele heutzutage selbst auf dem höchsten Grad noch zu einfach sind. Das einzige was passiert ist , dass der Gegner mehr einstecken kann und man selber ein wenig mehr Schaden erleidet mehr passiert nicht.
@@supernemesis5244 Oh ja, das ist das schlimmste. Bei irgendeinem Spiel hatte ich genau das und das war so nervig, dass ich den Schwierigkeitsgrad reduziert habe, weil es einfach keinen Spaß gemacht hat
@@supernemesis5244 Manchmal wünschte ich, dass mehr Spiele Schwierigkeitsgrade wie im klassischen Doom händeln würden. Die Gegner haben auf allen Schwierigkeitsgraden dieselben Stats, es gibt halt einfach nur mehr von ihnen.
Dazu noch das, was die Igavania-Spiele gerne machen: Auf höheren Schwierigkeitsgraden bekommen Gegner neue Attacken oder etwas andere Muster.
Solche Dinge erfordern allerdings mehr Arbeit und Testing. Da ist ein Multiplikator auf den Stats viel leichter.
@@CyborgSelZero Bei den 2 God of War Spielen (Die aus der nordischen Mythologie) gibt es sowas. Dort fehlen im Easymodus den Gegnern einfach gewisse Angriffsmuster.
Da du celeste erwähnt hast: ich finde das spiel ein super beispiel dafür wie man schwierigkeit so gestaltet, dass es sich fair anfühlt und es immer noch fucking schwer ist. Jeder der die b und c sides/farewell gespielt hat weiß was ich meine ^^
Amen Bruder
Ich finde den Schwierigkeitsgrad in den Fire Emblem Spielen sehr gut. Normal (also den leichtesten Modus) für die, die mehr die Story miterleben wollen und/oder nicht so gut in Strategiespielen sind, Schwer, wenn man es schwieriger haben will und Extrem Schwer, wenn man die ultimative Herausforderung will. Ich habe nichts dagegen, wenn Spiele schwer sind, solange es nicht unfair schwer ist, was dazu führen könnte, dass man alles von vorne beginnen muss wie bei einem Game Over.
Ich finde es ganz gut wenn man eine adaptive Schwierigkeit macht, wo auf dem leichtesten Modus nicht alles verfügbar ist, z.B. die Story nur bis zu einem bestimmten Punkt geht und man die Schwierigkeit erhöhen muss, um weiter zu kommen. Hat mich als Kind motiviert auf schwer zu spielen, weil ich mich manchmal am Anfang nicht getraut hab.
Und Celeste hat ne gute Lernkurve, hab beim ersten Chapter 2 Stunden gebraucht, jetzt flitze ich da in 20 Minuten durch. Hatte aber auch schon mehr als genug Momente wo ich am liebsten den Controller durch das Zimmer geworfen hätte. Meinen Respekt an alle die alle goldenen Erdbeeren haben.
Ja so wie in Cuphead. dort kommt man im Easymodus auch einfach nicht weiter wenn man im easy Modus spielt. Aber das finde ich ist Gatekeeping. Es gibt Leute die wollen nunmal ein Spiel im Easymodus durchspielen.
"manche Spiele geben dir noch ne Anleitung, die dir vielleicht n bisschen hilft, aber auch nicht so"
Und zeigt Final Fantasy 1 dessen Anleitung u.a. einen Walkthrough zu Zweidrittel des Spiels und eine Auflistung sämtlicher Zauber enthält. ^^
Interessant zu wissen. Die ersten Teile waren noch vor meiner Generation weshalb ich diese nie physisch bessen hab. Sowas finde ich aber weit besser als wie bei einem Spiel wie Dragon Quest 6. Ich zock das aktuell und während man anfangs noch Hinweise bekommen hat wo man hin soll indem man mit den ganzen Leuten redet heißt es ab einem bestimmten punkt nur: Hier hast du ein Schiff. Find selbst raus wo du lang sollst.
Weil ich bei einem game in dem alle 5 sekunden Gegner kommen nicht viele Stunden mit blinden rumsuchen verschwenden will schaue ich an solchen Stellen Walktroughs an^^
@@niklasfeldbusch318 Legitim. Nur sowas macht meiner Meinung nach ein Spiel nicht schwieriger, nur zeitaufwändiger.
@@MegamanM Das stimmt. Am liebsten hab ich es ja wenn mir ein Spiel direkt sagt wo ich hin soll aber solange man es selbst in Erfahrung bringen kann indem man einfach mit den NPC redet ist es ja auch noch in Ordnung. Nur auf gut Glück in der Weltgeschichte nach dem Ziel suchen ist lästig und Zeitaufwendig.
...und MegaLoMania, welches ein 40-seitiges Handbuch mit detaillierten und bebilderten Texten enthält.
@@niklasfeldbusch318 welche Version von Dragon Quest 6 spielst du denn? Die DS oder SNES gar iOS Version?
Ich finde es super, dass Spiele immer leichter geworden sind. In den 80ern waren viele Spiele extrem schwer und ich musste stundenlang üben um vorran zu kommen, nur um dann wieder an ner besonders blöden Stelle zu sterben. Heute bin ich älter und habe gar nicht mehr die Zeit so viel in das Training zu stecken. Ich möchte einfach eine tolle Story im Spiel erleben, ohne frustriert an jeder Ecke zu sterben.
Es bräuchte eine gesunde Mischung aus beidem. Es gibt immer noch eine Zielgruppe die halt ein bisschen gefordert werden will weil sie zu einfache Spiele unterfordern. Da kann man froh sein gibt es Fromsoftware und Capcom die zum Teil diese Zielgruppe bedienen.
Ja muss ich dir absolut recht geben
Ich hab mal alte Spiele von meinem Vater ausgegraben
Einmal Mechwarrior 2 Mercenaries das war wirklich absolut unmöglich durchzuspielen
Und Einmal Future Cop LAPD das war zwar machbar aber die Letzten Level sind schon sehr hart und ein Tod bedeutet das Level komplett von vorne zu beginnen und so ein Level dauert bestimmt über 40 Minuten
Ich mag den Kanal. Kurze knackige Videos mit sehr viel inhalt und auf den Punkt gebracht. Macht einfach spaß zu gucken.
Ich finde ein wichtiger Punkt ist, dass es auch manuell einstellbare Schwierigkeitsgrade gibt, wo man nicht einfach nen Slider zwischen Leicht und Schwer schieben kann, der dann Gegnerstärke und sowas regelt. In Elden Ring zum Beispiel wurde das durch Geisteraschen und Items gelöst . Boss zu schwer? Beschwör einen Geist der den Gegner ablenkt oder crafte ein Wurfitem, das den Gegner einschlafen lässt . Sowas finde ich zum Beispiel die beste Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad selber anzupassen
Du hast schon bei Dark Souls NPC Hilfe oder kannst notfalls (wie auch in Elden Ring und Bloodborne) einen echten Spieler zur Hilfe holen. Versteckte Hilfen gan es in den Fromsoftware´spielen schon immer (Ausser Armored Core und Sekiro) deswegen sind sie nur so schwer wie man es sich machen will. Bei Sekiro und Armored Core geht sowas nicht wie NPC Hilfe,Aschebeschwörungen oder einen echten Spieler online zur Hilfe zu holen. deswegen ist Sekiro und Armored Core schwerer.
@@supernemesis5244 Das stimmt, hab Elden Ring jetzt mal als populärstes Beispiel genommen. Gibts ja auch nicht nur in Fromsoft Spiele . In Monster Hunter ist das Jagen in Gruppen leichter, du kannst Fallen aufstellen, Items einsetzen die Gegner zum Taumeln oder Umfallen bringen oder viel Schaden anrichten. Im neuesten Teil (Monster Hunter Rise Sunbreak) kannst du sogar NPCs mit auf die Jagd nehmen , wenn du nicht mit echten Menschen spielen willst. Das ist auch ein Beispiel von selbst regulierbarer Schwierigkeit ohne Slider in Einstellungen.
@@Monogram382 Finde es dann immer lustig wie manche Leute sagen die Soulsbornespiele und Elden Ring seien so schwer... Ja wenn man keine Hilfen in Anspruch nimmt ist es schon schwerer als manch anderes modernes Spiel aber es zwingt einen ja niemanden diese Hilfen nicht in Anspruch zu nehmen. Fühlt sich eventuell einfach nicht gut an wenn man sich online einen echten Spieler holt und dem dann mehr oder weniger den Boss für einen legt. Aber die Leute spielen es ja für sich selber und es ist deren Entscheidung.
Adaptive Schwierigkeit bei Nintendo-Spielen: Die Entscheidung von Spielerinnen, Spielern whatever, das Spiel auf 100% zu bringen
Ich liebe deine Videos und deine Stimme ist Mega !
Ich glaube ein Grund, warum es inzwischen viele recht einfache Mainstream-Spiele gibt ist, dass manche Spiele den Fokus gar nicht mehr auf's Gameplay legen, sondern ein hauptsächlich narratives Erlebnis erschaffen (zum Beispiel Journey oder auch What Remains of Edith Finch). Die sind dann gar nicht dazu gedacht, eine Herausforderung zu werden, sondern sollen dich einfach mit ihrer Erzählung und Präsentation bezaubern. Wenn das gelingt, spiele ich solche Spiele inzwischen sehr gerne, aber ich mag auch ab und an eine kleine Herausforderung, bei der ich für ein paar Stunden bei einem Boss festsitzen kann.^^
Was mir tatsächlich nicht so gut gefällt ist, wenn Spiele mit einer pseudo-adaptiven Schwierigkeit versuchen mir entgegenzukommen, weil ich eine Herausforderung in den ersten 1-2 Versuchen nicht geschafft habe. In A Link Between Worlds zum Beispiel muss man in einem Rätsel den richtigen Geist identifizieren. Ich hatte das bei den ersten beiden Versuchen nicht geschafft, wollte es aber unbedingt hinkriegen und musste dann feststellen, dass das Spiel auf einmal die Anzahl der Geister reduziert hatte. Da fühlte ich mich schon ein klein wenig herablassend behandelt. Es war okay für mich, dass ich vielleicht mehr Versuche als ein Durchschnittsspieler bei der Stelle brauchen würde, ich brauche halt manchmal etwas länger, um eine Mechanik richtig zu begreifen und anzuwenden. Aber ich wollte auch das Erfolgserlebnis bekommen und nicht das Gefühl, dass ich halt einfach zu schlecht bin. :(
das neue prince of persia macht das perfekt. du kannst zwischen 4 schwierigkeitsgraden wählen oder deinen eigenen erstellen, indem du dinge wie erlittenen schaden, die leben der gegner, aber auch das timing zum parieren oder die größe deiner magieleiste komplett eigen einstellen kannst. dazu kommt noch dass es als ein gutes metroidvania etwas backtracking erwartet, man sich aber jederzeit mit hilfe den Weg anzeigen kann. das ist für mich als metroidvania fanatiker sehr angenehm, weil ich so selbst die gegend erkunden kann ohne dass mir permanent gesagt wird, wohin ich gegen soll
7:25 Diese Rubin und Saphir OST , Nostalgieee😙
Könntest du mal (vor allem weil du in deinem Video Arcades erwähnt hast) ein Video über Genre der Shoot‘em‘ups (oder auch Shmups, STG, Bullethells oder Manic Shooter). Dieses Genre wird einfach viel zu sehr Underappreciated und bekommt einfach nicht die Aufmerksamkeit die es verdient. Wer sich Sachen darüber ansehen möchte kann ich den Kanal „The Electric Underground“ sehr empfehlen.
Ich liebe es, wie du es in jedem Video schaffst, die Pokémon Gen 3 Musik einzubauen ❤🎶
Tolles Video. Da viele moderne Spiele das nächste Ziel immer sofort auf der Karte markieren hätte ich eine Idee wie man das lösen kann: In jedem Spiel gibt es 100 % "Perfektion". Bei jeder Quest wird das Ziel nicht automatisch im Navigationssystem dargestellt, man muss erst einen Button drücken um es anzuzeigen. Dabei wird einem dann jeweils 1 Punkt an Perfektion abgezogen, so dass es einen Wettbewerb gibt wer das Spiel als erster durch Rätseln lösen kann.
6:38 SEHR GUT EINGESETZT
Stardew Valley ist Platz 1 in Satisfying und entspannten Spielen und für mich sogar in den Top 10 Games überhaupt
Und das wurde von einer einzigen Person entwickelt. Das ist der Wahnsinn
@@Tommy12378 Jup
Zwar hat er jetzt nach paar Jahren ein minimales Studio (zu fünft oder so) aber er macht trotzdem über 93% allein. Ihm wird bei paar wenigen Aspekten geholfen glaube ich aber sonst nur er und die Fans und die Fans sind sehr aktiv, Stardew ist eins der aktivsten Modding Communities von allen und 1.6 ein sehr geliebtes und vor kurzem erschienenes Update sollte eigentlich nur ein modding update sein, hat aber sehr viel verbessert usw also ja, es ist der Wahnsinn
Definitiv, ohne ende Tutorial, alles wird erklärt, schwierigkeitseinstellungen usw.
Ich bin froh das es From Software gibt, die lassen einen in ruhe zocke.
Dazu kommt das die Industrie professioneller geworden ist und bewusst damit spielt das wir Glücksgefühle entwickeln, wenn wir etwas erreicht haben. Am besten blinkt nochmal alles, wir werden gelobt und fühlen uns toll und werden belohnt.
Das Gefühl nach "Erfolg" in Videospielen kann süchtig machen. Und das am besten noch kombiniert mit Glücksspiel.
Handyspiele haben das Prinzip perfektioniert.
Ich finde es ist wichtig zu erwähnen dass sich "Videospiele werden immer leichter" hauptsächlich auf Triple A/Mainstream spiele bezieht. Es kommen täglich hunderte Indie Games heraus die genauso schwer und schwerer als alte 80s und 90s Games sind. Auch bei neuere Teilen von alten Franchises habe ich das Gefühl dass sie nicht selten sogar zu den schwersten ihrer Serie gehören. Megaman 11 und vor allem Ghosts n Goblins Ressurection waren imo schwerer als die Teile aus den 90s.
Habe vor 10 Jahren wirklich viele sehr schwere Spiele gespielt. Heutzutage genieße ich Spiele anderes und achte nicht mehr so sehr auf die Schwierigkeit. Bin eher froh, wenn es auch mal leichter zugeht, denn neben Arbeit und anderem Stress, will ich zumindest in meinen Videospielen einfach nur Entspannung finden. :)
Deine ersten Worte waren wahrlich eine Klinge, die sich mit Leichtigkeit in meine Brust bohrte. Bis ins Herz.
2:38 Ich spiele zurzeit viel Celeste (bin gerade in ner halben Obsession gefangen, hilfe) und es ist zwar schwer, aber angenehm schwer, wenigstens (zumindestens bis du zu den B-Seiten und C-Seiten, sowohl Core und Farewell kommst...). Und es ist von der Story her und auch Soundtrack her (Lena Raine hat mal wieder gekocht) ein super geiles Game.
Ich find die c seiten nicht wirklich so schwer (zumindest aus goldene erdbeeren sicht)
Ich bin ja immer ein solider "Normal" Spieler, wenn ein spiel etwas schwerer oder leichter ist, kann ich damit leben vor allem, wenn man das einstellen kann. Ich habe aber auch manchmal Spaß die "Alten" schweren spiele zu spielen, aber ich liebe es auch leichte casual spiele zu spielen.
Mir kam neulich mal so der Gedanken, dass viele Spiele oft kein richtiges Schwierigkeit scaling besitzen. Man startet ein neues Spiel, wählt die Schwierigkeit aus und denn war es das. Am Anfang wird man noch angenehm gefordert und mit der Zeit wird einerseits der spielcharakter besser durch Level ups, Fähigkeiten etc. aber auch man selbst als Spieler wird besser. Allerdings passt sich das Spiel dieser Entwicklung nicht an und bleibt auf einer konstanten Schwierigkeit, weswegen zumindest ich oft gegen Ende gelangweilte bin von Spielen.
Ich hatte neulich NFS Most Wangen gespielt und ich fand dort wurde das richtig gut umgesetzt. Die ersten Rennen waren noch richtig einfach und wurden mit zunehmenden Fortschritt immer schwieriger. Aber ebenfalls wurde mein Auto mit der Zeit immer besser und auch ich als Spieler, weswegen ich die ganze Zeit über eine angenehme Herausforderungen hatte und das alles ganz ohne einer Schwierigkeits Auswahl
Ich hab keine zeit für ein Hardcore Game, ich will so viele spiele wie möglich spielen
Die Spiele passen sich an das Niveau und Aufmerksamkeitsspanne an und sinken seit Jahren
3:08 ich möchte hier mal anmerken, dass celeste immernoch verdammt schwer ist
Servus. Ich bin noch von der Generation NES. Es gab einfach nicht so viel Auswahl an Spiel Arten noch. Jumping and Run (Mario Bros), Action (Zelda) und Sport (Fußball) waren die Gängigsten. Später kamen RGPs, und Rennspiele dazu (Super Nintendo). Früher hatten Spiele weniger bis keine Bugs, aber sie keine echte Storie. Horizon und Elden Ring sind Spiele von denn hätten wir nicht einmal zu Träumen gewagt. Die Entwickler müssen sich an paar Sachen halte und alle Gamer jeder Generation wären Glücklich.
1:
Bei der Entwicklung der Spiele Zeit lassen um Fehler zu vermeiden. Ich sag nur Pokemon.
2:
Qualität statt Quantität. Elden Ring ist da ein Beispiel.
3:
Mehr auf die Community höhren. An statt das selbe Spiel zum x. Mal herauszubringen (Assassin's).
4:
Und zum Schluss. Sich auch Mal etwas trauen. Die Zelda Reihe ist da ein Vorbild.
Stimme dir bei allem grundsätzlich zu nur ist für mich beim letzten Punkt Zelda kein positives Beispiel, da ich mehr als unglücklich mit den letzten beiden Games bin. Als für mich positives Beispiel würde ich God of War nennen. Von Hack & Slash zu Action RPG. Theoretisch könnte man auch die Final Fantasy Reihe nennen da die gerne mal immer wieder was neues bringen.
@@niklasfeldbusch318 Final Fantasy habe ich nie gemocht. Das Kampfsystem war der Hauptgrund. Zelda hat sich seit Ocarina of Time in Richtung Open World entwickelt.
Aber ist halt Geschmackssache.
@@waldmann13 Also wenn du grundsätzlich ein Problem in sachen turn based hast ist das 7 Remake, Teil 15 und 16 vielleicht was für dich. 7 remake und 15 kann man in action rpg unterordnen und 16 ist ein hack & slash. Bei Zelda ist für mich zum einen Story gerade von botw nicht mal annähernd auf dem level von den anderen Games während es dahingehend im letzten zumindest besser wurde. Was ich sehr vermisse sind die Tempel mit den Items die man dort findet und den Rätsel (die Schreine kommen nicht auf das gleiche level). Und gerade bei einem Open World Game hätte das verstecken von Herzteile und Teile von Ausdauercontainer hinter Rätseln perfekt gepasst was aber leider nicht passiert ist. Stattdessen haben wir die Schreine. Ich vermisse auch die Musik (Instrumente) die es in fast jedem Zelda gab. Alles was ich vermisse hätte man auch ohne Probleme in einem open world game bringen können. Gegen Open World an sich hab ich auch bei Zelda nichts, ich hoffe der nächste Teil wird zumindest ein Kompromiss zwischen alt und neu sonst werd ich wohl die Hoffnung in Zelda verlieren.
Ich finde diese Entwicklung um ehrlich zu sein aber auch gut.
Gehöre noch zu der Generation, die mit dem ersten SNES und Gameboy angefangen hat zu zocken und weiß noch genau, wie unfassbar schwer die meisten Spiele damals waren!
Ich möchte lieber die Story und die Spielewelt genießen anstatt stundenlang irgendwelche Bewegungsmuster perfekt einstudieren zu müssen, um weiterzukommen. So Sachen wie die Souls Reihe oder Sekiro, tue ich mir heutzutage nicht mehr an.
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
Ich muss aber sagen das du wahrscheinlich kein sekiro gespielt hast
Ja sekiro ist schwer und das aber nur zu Beginn, außerdem ist bei sekiro das Gefühl etwas geschafft zu haben einf viel besser und man wird nicht durchgängig mit irgendwelchen Informationen zu geballert. Dazu ist die Story in sekiro besser als so viele Spiele gerade auf dem Markt
Das gilt generell für souls like
@@いヽschon cringe das unter jedem Kommi zu posten
Ich finde Videospiele sind auch leichter geworden weil wir jahrelang Spielmechaniken lernen konnten. Wenn du früher deine ersten Shooter gespielt hast war man komplett überfordert mit der Steuerung heutzutage hat man einfach so viel Erfahrung gesammelt dass die Spiele für uns leichter werden. Ähnlich sieht es auch aus mit vielen Spielmechaniken die sich irgendwo ähneln für uns heutzutage oftmals kein Problem weil es schon tausende male gemacht wurde früher allerdings eine richtige Aufgabe oder gar ein Rätsel. Ein letzter wesentlicher Punkt ist auch das Internet und Zugang zu Milliarden von Videos/Streams oder Spielern generell. Wenn man früher ein Spiel schwer fand konnte man vielleicht seine Nachbarn, Eltern oder seine Freunde fragen heutzutage nehmen wir unterbewusst viel mehr Wissen auf weil wir schlicht und ergreifend die Möglichkeit dazu haben.
Sehr cooles Video mach weiter so❤
Du sprichst aber nur von den alten Gamern die vielleicht aus den 80er oder 90ern kommen. es kommen ja immer neue dazu und die konnten nicht jahrelang was lernen. Die Spiele sind leichter geworden weil man alle möglichen Zielgruppen ansprechen will. sowas wie die Soulsbornereihe Sekiro, Elden Ring und Dragons Dogma sind da einfach eine willkommene Abwechslung.
@@supernemesis5244 stimmt da gebe ich dir Recht!
@@supernemesis5244
Was für alte Gamer? Wenn du jetzt um die 20 bist und du Spiele spielst seit du ein Kind bist, hast du nunmal Jahre lange Erfahrung.
Zumal Dark Souls gar nicht mal so schwer ist, sobald man einen der Teile das erste mal durchgespielt hat
@@xluca1701 es geht aber nicht um Spieler die jahrelang Erfahrung haben sondern auch um die die immer neu dazukommen und die haben nunmal keine jahrelange Erfahrung ausserdem ging es bei meinen beispielen um den Kontrast und die Art der Spiele die Fromsoftware macht mit Dark Souls , Bloodborne Elden Ring und Sekrio (oder auch armored Core das ist noch das Gamedesign von früher wo die Spiele komplexer und weniger zugänglich waren und auch anspruchsvoller. (ode eben auch ein Spiel wie Dragons Dogma von Capcom) und anspruchsvoller oder komplexer und weniger zugänglich (sie nehmen einen nicht so an die Hand sind sie) und das kann man auch nicht abstreiten. Um die Schwierigkeit die rein subjektiv sind geht es gar nicht. Ich habe die Spiele selber alle durchgespielt und wusste schon am Anfang das es Spiele sind wie früher und nicht wie die meisten Mainstreamspiele.
Es gab auch früher schon Unmengen an leichten Spielen, wie es heute auch Unmengen an schweren Spielen gibt. Da hat sich in meiner knapp 30 jährigen Spielerfahrung nicht viel geändert. Die Sache ist eher so: Schwere Spiele von damals waren oft schwer, weil sie beschissen designed wurden und schlecht programmiert waren (man konnte auch eine extrem gute Steuerung programmieren - das war nur aufwändiger und teurer). Das wurde dann aber auch damals schon kritisiert.
welche heutigen Spiele die komplex sind und einen gewissen Anspruch haben (Ausser die von Fromsoftware oder sonstige Soulslikes Dragons Dogma 2 von Capcom oder Cuphead als beispiel) sind den so schwer? Der Trend geht schon immer mehr ins einfache da man ja die Leute nicht vergraulen will und den Mainstream ansprechen will.
@@supernemesis5244 Der Mainstream spielt doch sowas wie Elden Ring und Dark Souls ...
@@sebastianp4411 Elden Ring haben sie gespielt aber Dark Souls war (Auch von den Verkaufszahlen her ein Nischenprodukt) also Elden Ring zwar auch aber halt von den Zahlen her nicht weil es sich halt von den Soulsspielen am meisten verkauft hat.
Ich sag nur, Monster Hunter...
Ich habe locker über 20.000 Std. in allen Teilen kombiniert. Ich bin ein hardcore Monster Hunter Veteran. Keine Spielserie oder kein Spiel allgemein hat es je geschafft mich so zu "fesseln".
Ich, für meinen Teil, liebe Freedom 2 (Mein allererster Teil, danach holte ich mir auch den ersten, Freedom), Freedom Ultimate und Monster Hunter 4 (3 DS). Das sind meine absoluten Lieblinge, wobei ich 4 am besten fand. Und dann kam World... Naja, Rise ist noch extrem viel schlimmer... World war für mich keine Herausforderung. Der Grind war im Vergleich zu allen PSP und 3 DS Teilen EXTREM abgeschwächt, womit ich noch hätte leben können. Nur mal so, um ein Juwel vom Azurnen Rathalos zu bekommen, jagte man ihn auf PSP und 3 DS um die 20 - 40 mal. In World? Nach spätestens 10 mal hat man sehr wahrscheinlich ein Juwel. Bei Drachenältesten is es noch extremer. Damals durchnittlich 50 Älteste für ein Juwel gejagt, heute? First try Velum. Bzw allgemein eine extrem hohe Droprate. Wie gesagt, womit ich hätte leben können. Aber, dass man gezwungen wird die Armschleuder zu nutzen, weil alle Monster einen mega HP Boost bekommen haben, damit die Schleuder nicht zu viel DMG macht, ist mega scheiße! Du wirst gezwungen eine Mechanik im Spiel zu nutzen, die für sehr schlechte Spieler gedacht war. Wenn du dies nicht tust, haben die Monster in M250+ so viel HP, dass die Zeit oft abläuft, solltest du dieses "Gadget" nicht nutzen. Ich habe einen Selbsttest mit 20 versuchen gemacht. Bei den 10 Runs ohne Nutzung der Schleuder, brauchte ich um die 40 Min+. Bei den anderen 10 (alle Faktoren gleich. Rüstung, Waffe, Monster, Karte), brauchte ich 20-25 Min. Das fühlt sich nicht fair an. Man wurde damals nie zu etwas gezwungen. Entweder wolltest du die OP Waffe (Kinsect) nutzen oder nicht und bei deinem Schwert und Schild, deiner Lanze oder was auch immer bleiben. Aber jetzt musst du die Schleuder nutzen, um die Teile des Monsters effektiv zu zerstören (extrem wichtig für den Grind) und um wichtige Lebenszeit zu sparen.
Was ist mit Rise? .... Ich hasse Rise! Der Rajang war mit dem Fatalis immer eine absolute Elite! Aber jetzt kann in Rise selbst die 65 Jährige Berta nach 10 Std Spielzeit den Rajang erledigen, ohne zu sterben... Kein Grind, kein Skill, kein Learning. Es ist so, als würde mal Dark Souls ein Babymode geben, in dem du keine Seelen mehr verlierst und unbegrenzt Ausdauer im Kampf hast. Hört sich nicht so DS mäßig an? Naja, dass is Rise für MH! Der Rajang packt dich, schmettert dich auf den Boden, macht seine Roman Faust und ballert dir richtig eine. So in den alten Teilen. Man wurde für minimale Fehler hart bestraft und lernte so sehr schnell die Bewegungen der Monster auswendig. Anders konnte man ab M+ kaum überleben als Solo.In rise trifft Punkt 1 bis 3 zu. Punkt 4 mit "ballert dir eine" kann man vergessen. Man zieht sich mit den Käfern einfach raus!... Kein Punish mehr für offensichtlichen Missplay. Nix.
Schade für all die, die wie ich mit der Reihe groß geworden sind und so enttäuscht wurden von World, aber gerade Rise. Wenn mir einer sagt "Ich bin voll gut in MH!" Dann ist meine erste Reaktion "In welchem Teil?" (Damals, als ich noch ein Kind war, war es Respekt und Freude, weil war halt sehr schwer) Und wenn die Person dann sagt "Rise"... Sorry, aber ne xD Meine Reaktion da ist dann: Versuchen Mimik und Gestik zu unterdrücken, um das Ego nicht zu verletzten. Setzt man Risespieler in World, kacken die komplett ab.
Meine Hoffnung für Wilds ist, dass es mehr zu seinem Ursprung zurückfindet. Bringt alte, "schwere" Monster wieder "Gravios, Monoblos, Bulldrome, Kongalala etc" wieder. Große Monster, die für Anfänger aus den unterschiedlichsten Gründen schwer sind. Als ich das allererste mal einen Gravios jagte, wusste ich gar nicht, dass er so versteckt war xD Das war ein geiles Gefühl, dass allererste mal dieses Monster zu jagen und zu besiegen, weil es anders war und gewiss, schwer (für damals). Und macht das Spiel bitte NICHT wie Rise! Sondern wie World, nur in ein wenig schwerer
Sehr schönes Video. Ich mag deinen Standpunkt.
Ich persönlich mag es gar nicht, dass man in modernen Spielen so sehr an die Hand genommen wird (unabhängig von der Schwierigkeit). Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Spiele das Vertrauen in die Intelligenz der Spieler verloren haben
Allein ein Pokémon ist ein gutes Beispiel:
Erste gen: Viel zu leicht
Danach alle bisschen schwerer pro Edition
Dann gen 6 oder 7 wurde es viel leichter und das ging immer wieder weiter
Gen 9: normales Game viel zu leicht, höchstens wenn man die Pflanzenkatze nahm und Nemila den drecksvogel hat welcher viel zu OP ist besitzt und jedes Mon onehittet.
Und dann kann man Geld bezahlen für das DLC aus Scarlett und Violet und da ist es wieder teilweise recht schwer.
Dann gibt es noch nuzlockes usw, sowas ist echt geil, wenn man die Schwierigkeit selbst verändern kann, wie als könnte man den skill regulieren
Bin generell Fan von schweren Spielen. Habe auch früher nie (außer bei AoE2) gecheatet, Komplettlösungen angschaut usw. Höchstens Hilfe bei Freunden geholt.
Aber finde dass das Problem früher an der Programmierung der Entwickler lag. Sonst hätten die auch mehrere Modi packen können. Aber die Spiele waren früher eben sperriger. Als Kind hat es keinem gejuckt, wenn man Mega Man 10 Monate gespielt hat. Weil man eh kein neues Spiel bekommen hat.
Aber heutzutage will man "viel Spielen" und die meisten Spiele haben eine gute Story: Da spiele ich gerne das Jedi auf Mittel durch um die Story zu genießen. Statt gegen 1 Mio. Respawnde Gegner, die ewigen gleichen Schlachten zu wiederholen.
Dagegen finde ich es sehr gut, wenn man Strategie und Taktik Spiele auf hart spielt. Z.B. Xcom oder Desparados 3.
Gut zusammengefasst
Man ist zu oft bei den großen Spielen nur noch AUFGEFORDERT statt GEFORDERT.
Moderne Spiele sind auf jeden Fall angenhemer zu spielen als limitierte alte Games.
DIE TECHNIK und diese Spongebob-Szene im Hintergrund! Genau mein Brain💀xD
Schlach am Anfang hat mich direkt gekickt 😂
Wie einfach Wii Sports ist hat Sean ja schon am eigenen Leib gespürt
Schönes Gegenbeispiel ist meiner Meinung nach Ghost Recon Breakpoint. War zu Release ein Flop, aber nun kann man selbst wählen, ob man sich führen lassen will oder selbst Hinweise sucht und findet, genau das selbe mit dem Ghost Parameter. Man konnte die Schwierigkeiten alle Anpassen, sogar welche Gegner auftauchen oder nicht. Sowas muss und sollte es meiner Meinung nach öfter geben. Es kam zwar 2018 raus und ich habe es erst 2023 durchgespielt + DLCs, aber wenn sowas zu Release so aussehen würde...
Ich würde einfach sagen spiele sind in erster linie fairer geworden
Die Spiele werden leichter, weil die Entwickler einfach die größt mögliche Gruppe an Spielern ansprechen wollen also die Noobs/Casuals und da diese halt schlecht und dumm sind muss das Spiel leider so einfach gestaltet werden, dass diese nicht überfordert werden, spaß haben und am wichtigsten mehr Geld/Zeit in das Spiel stecken.
@@いヽ Spieler sind also automatisch dumm, weil sie Videospiele als Unterhaltungsmedium betrachten und dieses somit auf spaßige Art genießen möchten? Ziemlich kranke Aussage. Wieso muss denn alles im Leben ein harter Kampf sein, pure Belastung und Frustration? Nicht jeder möchte das. Also ist es absolut richtig, spiele zugänglicher zu machen. Wer unbedingt seine minderwertigkeitskomplexe durch Videospielherausforderungen ausgleichen möchte, kann das natürlich machen. Dies muss man aber nicht jeder Person aufzwingen die ein echtes Leben, mit echten Herausforderungen hat und Videospiele als eine Art Entspannung und Unterhaltung betrachten.
Es gibt halt zwei Arten von gamern. Die Gelegenheitsspieler, welche ihr Leben im Griff haben, ihren Werdegang im Beruf als Herausforderung beschreiten und Videospiele zum abschalten nutzt.
Und dann gibt es noch die hardcore Spieler, welche ihre Videospielkompetenz als größte bzw einzige Errungenschaft vorzuweisen haben und somit eine immer größere Herausforderung suchen. Das sind dann solche, die sich in Foren beschweren, Spiel sei zu leicht oder die zu Neulingen sagen, skill issue oder get good.
@@いヽAha, man darf also keinen Spaß a Games haben wollen, sonst gilt man direkt als dummer noob? Ziemlich krasses Gatekeeping bro
@@いヽ
Du musst deine Scheiße nicht unter jedem Kommentar posten.
Was soll das überhaupt für ne Aussage sein dass Casuals automatisch dumm sind
@@marcelvastolorde652 Deine Aussage das jemand der gerne anspruchsvollere Spiele spielt kein Leben hat ist genauso falsch wie die Aussage des anderen Users das die "Casuals" einfach dumm und schlecht sind. Die einen spielen ja auch lieber Schach als Uno weil es halt komplexer ist und sie halt gefordert werden wollen und Ihnen das den Spass bringt. Genauso ist es bei Videospielen. Manche haben erst Spass wenn sie gefordert werden.
Danke für das Video. Ich bin ein Kind der 90er und kann dem nur zustimmen (lediglich diese Arcade-Automaten-Phase habe ich nie erlebt).
Ich spiele meist auch auf easy, bin aber dennoch einem Monster Hunter oder Souls Game nicht abgeniegt.
Selbst bei Dark Souls bzw Elden Ring kann man die Schwierigkiet indirekt beeinflussen. Du hast keine abartigen Reflexe und willst nicht alle Moves des Gegner auswendig lernen, dann probiere doch mal vermehrt auf Blocken (Großschild) zu gehen, bleibe mit Magie auf Distanz oder teile die Aggro mit NPCs oder Mitspielern. Also wenn man in den Souls Games einfach auf Stärke (fette Armor, fettes Schild und fette Waffen) und Inteligenz (mächtige Zauber) geht und dazu noch auf Hilfen in form von NPCs / Geisteraschen und beschwörbare Coop-Partner geht, kann man sich auch damit das Spiel vereinfachen. Spätestens mot Elden Ring und dem weg-nuken durch das KameHameHa! :D
Edit:
Das ist auch eins der Gründe warum ich Sekiro LEIDER abbrechen musste. Einfach ein abartiges geiles Game, aber mit fast 30 habe ich einfach keime Reflexe mehr wie mit 20 und auch einfach keine Lust mehr, das Parrieren der Bosse auswendig zu lernen. Der Boss im Traum, der einen ständig mit diesen "Fäden" (?) zuballert hat mich Schlussendlich gebrochen.
also man kann auch Sekiro schaffen wenn man fast 30ig ist. Es ist einfach Übungssache;) Und ja es ist schwerer (genau wie Armored Core) weil es deine genannten NPC oder Onlinehilfen nicht gibt und leveln kann man auch nicht. Man kann nur eine Seele der besiegten Bosse in höhere Angrifskraft tauschen aber man muss Ihn erstmal besiegen.
Und dein Kommentar bringt mir jetzt was?
Ich habe es versucht, habe mehrere Bosse gelegt und habe explizit geschrieben dass ich keine Lust darauf habe, das Parrieren zu lernen. Und außerdem ist Mensch nicht gleich Mensch. Man kann sich selbst nicht mit anderen gleich setzen.
Ich möchte das nicht lernen (generell mag ich keine Spiele die ihren Fokus zu sehr auf das parrieren setzen. Sekiro habe ich lediglich mehrere Chancen gegeben, da der Rest außerhalb der Bosskämpfe geil ist) und damit hat sich die Sache erledigt.
Da hatte ich selbst mit Lies of P mehr Spaß und da habe ich sogar, ohne es zu wissen, das schwerste Ende gewählt. Selbst ein Bloodborne fande ich besser und da habe ich alle 3 Enden gemacht.
@@Sentcore ich habe hauptsächlich auf deinen Satz mit dem Alter reagiert mehr nicht. Es spielt auch keine Rolle ob einem ein Kommentar was bringt. Wenn man einen schreibt muss man ja mit einer Reaktion rechnen oder weshalb schreibt man sonst einen?
@@supernemesis5244 das möchte ich dir auch nicht verbieten, wenn ich aber von MIR rede, das MEINE Reflexe mit fast 30 nicht mehr so dolle sind und ich keine Lust mehr habe diese "Parrier-Tänze" auswendig zu lernen, da dass Button-Mashing zu Release gepatched wurde, habe ich damit niemals behauptet dass man Sekiro ab 30 nicht mehr schaffen kann. Ich müsste nur noch härter an meiner Parrier-Technik arbeiten und halt mehr Zeit in das Spiel investieren. Ja, die Befriedigung danach ist immer gut und so, wenn och mich aber +20 davor einfach nur aufrege, bringen mir die 2 Minuten Freude auch nichts.
In Souls-Games brauche ich meist nur bis zu 5 Versuchen, selten mal bis zu 10 und gaaaaaaanz Selten bis 20. Bei Sekiro habe ich fast bei jedem Boss +10 Versuche gebraucht und es gab einfach nicht diesen Momemt, wo das Spiel "Klick" gemacht hat. De fakto habe ich es verkauft und mich anderen Games gewidmet.
Bin froh das die Spiele die über 100 Stunden dauern leicht zu spielen sind, ich muss auch noch arbeiten gehen und habe nicht so viel Zeit aber bei den souls spielen mag ich die Schwierigkeit aber das brauche ich nicht bei jedem Spiel
Ach so, im übrigen machst du sehr coole Videos sehr unterhaltsam… Danke, dass ich mir das reinziehen darf.
meddl. Hör ich da etwa zur Begrüßung eine Anspielung auf den Raini?
Meddl du Kaschba
der Director in Left 4 Dead 2 war Legendär, wenn du ein Casual Gamer bist, hat das der Director gemerkt, und die Schwierigkeit der Spawnrate etc an dein Spielstil angepasst. Hast du regelrecht gerusht oder schneller/besser gespielt, waren auch die Zombies schneller oder Aggressiver.
War im originalen Resident evil 4 auch so.
Ein sehr wichtiger Punkt, den du in dem Video nicht erwähnt hast, in der Unterschied zwischen schwer und frustrierend.
Celeste zum Beispiel ist schwer haber kaum frustrierend, da es viele Checkpoints gibt und du in der Regel merkst, dass es dein eigener Fehler war wenn du stirbst.
Dark Souls ist schwer und frustrierend da du an manchen Stellen den Tod nur vermeiden kannst, wenn du weißt was dich erwartet.
Ältere Spiele sind häufig weniger schwer aber sehr frustrierend. Die Hindernisse sind zwar nicht so schwer zu überwinden, wenn du aber stirbst, musst du komplett von vorne anfangen.
Das heißt aber nicht, dass es schlehct ist, wenn ein Spiel frustrierend ist. Wenn es von den Entwicklern richtig eingesetzt wird, kann es dazu führen, dass man entschlossener ist es endlich zu schaffen. Besonders wenn es mit einer hohen Schwierigkeit kombiniert wird wie bei Dark Souls.
Bei Dark Souls ist man auch selber schuld wenn man stirbt weil einem einfach ein Fehler passiert ist. Man hat das Timing beim ausweichen nicht gehabt. oder ist falsch gerollt etc pp. Darum die Spiele von Fromsoftware sind schon fair weil man weiss man ist selber schuld wenn man gestorben ist.
@@supernemesis5244 Wenn da ein Gegner hinter einer Ecke aus nem bilden Winkel kommt und angreift oder ein Boss einen neuen Angriff macht ohne wirkliche Anzeichen von Dodgebarkeit, der dich instakillt, ist das nicht wirklich die eigene Schuld.
@@Max_G4 doch weil man auch drm neuen Angriff ausweichen kann;) und der Gegner aus der Ecke. Ja das weiss man dann beim 2ten mal aber selbst wenn er dich trifft ist man nicht einfach instant tot sondern erleidet einfach Schaden.
@@supernemesis5244 Korrekt. Ich kann dem neuen Angriff ausweichen. Da ich den Angriff zuvor aber noch nie gesehen habe, ist ein korrektes Ausweichen eher von Glück als von Können abhängig.
Mein Lieblingsbeispiel ist der Explosionsangriff des alten Dämonenkönigs von Dark Souls 3. Wenn er niedrige Gesundheit hat geht er auf die Knie und erzeugt eine Explosion, die massiven Schaden (und wahrscheinlich one-shottet) verursacht. Woher sollte ich wissen, dass der Boss eine Riesenexplosion um sich herum einsetzt? Hätte ja auch etwas aus dem Himmel fallen können oder er trifft nur in einem Kegel vor sich. Und das Dümmste daran ist, dass du nur einmal drauf reinfällst.
Oder nimm die herunterrollenden Felsen aus dem ersten Gebiet von Dark Souls 1. Darauf fällt man auch nur einmal rein.
@@CyborgSelZero hab ich auch beim Beispiel mit dem "Gegner um die Ecke" genannt. Beim 2ten mal weiss man es dann. Die Spiele sind halt so designt das man gewisse Dinge auswendig wissen muss. Es ist halt auch zum Teil try and Error. Aber der Gegner aus der Ecke onehittet einen nicht wirklich.
Ich finde, wenn man kein Bock/Zeit whatever hat, um venüftige Schwierigkeitsgrade zu erstellen. Dann designed das Spiel einfach im schwersten und bufft den Spieler für die leichteren. 50% Mehr HP des SPieler, -50% HP der Gegener sowas in der Art.
Gebt den "Hardcore" Spielern ein Achivement, für das Durchspielen auf dem höchen Difficulty und gut ist.
Eine Spielereihe, die das System adaptiver Schwierigkeit fast schon perfektioniert hat, ist die Monster Hunter Reihe. In den Spielen läuft es nämlich so ab, dass, wenn man gegen ein neues Monster kämpft, es anfangs sehr schwer ist, da man noch nicht weiß, wie es sich verhält. Je öfter du jedoch das genannte Monster bekämpfst, desto leichter wird es. Das liegt zwar auch daran, dass man durch das Besiegen bessere Ausrüstung bekommt, aber der wichtigste Punkt ist, dass du durch das Kämpfen die Angriffsmuster der Monster merkst und weißt, wann der richtige Moment für einen Angriff ist. In Monster Hunter gibt es noch deutlich mehr Faktoren, aber ich wollte den Text ein bisschen simpler halten. Mal wieder ein sehr gutes Video, mach weiter so :)
6:35 alda er sagt er spielt Videospiele zum entspannen und blendet das Angeln in stardew valley ein. Nichts ist stressiger als Angeln in diesem Spiel! 😂
Manche Mario Spiele machen es mit der Schwierigkeit am besten. Wen du Casual bist spielst du das Spiel zu Ende und das wars. Aber wer eine Herausforderung sucht bekommt Extra Welten wie z.B. in Super Mario 3D Land wo es 8 weitere welten gibt die Schwerer werden
00:03 Horst Lüning
Ich glaube das Schwierigkeit deutlich bewusster im Game Design verankert ist.
Dadurch wird natürlich die zugänglichkeit eine herausforderung erschwert wurde durch schleche Vermittlung der Game Mechanics ein positiv Beispiel ist bei Doom Eternal der Gegner Maurauder bei bei man auf ein Grünes Aufblitzen der Augen achten muss um ihn temporär zu betäuben dann zu anderen Waffe wechseln statt nachzuladen um mehr schaden anzurichten immer hin und her.
Die Schwierigkeit ist es das Timing zu finden und eine Gewisse Distanz zu wahren da sonst Marauder eine Shotgun nutzt oder Long Range Attacks nutzt die nicht zu seiner Grünen Aufblitzen führen.
Schwierigkeit in Doom Eternal bezieht sich aus Regeln z.b für Schwachpunkte aber genug Freiraum für Kreativität.
Pokemon ist ein gutes Beispiel - die 1. Gen war zwar einfach aber man musste sich alles selber aneignen und überlegen. Man wusste nicht mal, wie stark eine Attacke ist und hat dann stellenweise anhand der Animation oder dem Namen entschieden. Zum Beispiel, dass Blubbstrahl stärker als Blubber ist, sagte mir der Sound und Animation :-D
Ein weiterer Punkt wäre die geringere Aufmerksamkeitsspanne der Menschen. Wir wären einfach viel schneller frustriert. Ich für meinen Teil mag schwere spiele da es sich dann belohnender anfühlt eine Hürde zu überwinden. Am besten einfach verschiedene Schwierigkeitsmodi hinzufügen, damit ist für alle gesorgt oder wie du schon sagst, dass die Spiele bemerken wie du dich schlägst und die Schwierigkeiten anpassen.
Ich denke das ich mich auch als Gamer entwickelt habe und heute halt Profi bin. Naja nach 30 Jahren zocken sollte es so sein. Und so geht es auch allen anderen. Diesen Aspekt sollte man mit bedenken.
Celeste ist *GEIL!*
was mir aufgefallen ist, dass ich so viel geduldiger war als kind. damals hat es mir nichts ausgemacht 20-30 versuche für einen boss zu brauchen.. aber heutzutage bin ich so gewöhnt, dass ich einfach so "durchlaufe" dass, wenn ich mal etwas schwierigere games spiele ich total schnell frustriert bin. was total traurig ist, weil ich noch weiß wie cool es damals als kind immer war wenn ich nach stundenlangem probieren es endlich geschafft hab den gegner zu besiegen: serotonin kick. das mit pokemon gelb ist mir damals nie aufgefallen, schon ziemlich cool gemacht
Cuphead auf einfach: Ja der Boss hatte noch nie eine zweiter Phase.
Cuphead auf schwer: Ja der Boss hat schon immer doppelt so schnell angegriffen.
Als jemand, der Grundsätzlich bei jedem Bosskampf das Spiel sofort auf leicht stellt befürworte ich diese Entwicklung. Die schweren Games werden ja immer noch produziert, nur häufig hast du jetzt eben die Wahl des Schwierigkeitsgrads.
Ja bloss sind die höchsten Schwierigkeitsgrade dann immer noch zu einfach. Ausser das der Boss mehr schaden einsteckt und mehr austeilt passiert nichts.
1:58 holy shit yakuza!!!
0:03 Ins Modul zu pusten führte zu Grünspan. Durch den befeuchten Atem wurde nicht nur das Modul beschädigt, sondern auch die Konsole. Grünspan ist ätzend und giftig.
Schwierigkeitestyp immer auf NORMAL! 🫵
Es gibt auch Spiele die den aktuellen Kampf direkt beeinflussen. Verlierst du bspw. bei einem Kampf zu oft, oder hast einfach zu lange, dann wird der Kampf in einen einfacheren Modus geschaltet.
Ich persönlich halte es wie du. Für mich sind Spiele auch eher etwas zum entspannen. Daher spiele ich Spiele oft auch irgendwo zwischen normal und einfach.
An sich ist es ja nicht schlimm das Spiele leichter werden. Wenn man das jetzt aber auf die Pokemon Spiele bezieht ist es eins der größten Probleme warum ich die neuen Spiele kaum mag. Sonne und Mond wo dir ein 1h! Intro gegeben wird oder das man in jedem neuen Pokemon teil auf der Map sofort angezeigt bekommt wo man hin gehen muss und wenn man es nicht tut schickt dich der Pokedex zurück etc. Es ist halt schade, weil sie eben es anders können wenn man z.B. Gen 4 und Gen5 anschaut oder halt die Kämpfe von BDSP.
Dass Highlight am Sonntag
Ich hab dieses Video geguckt während ich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad in Kingdom Hearts 3 die Daten Kämpfe gemacht habe
Im punkto Schwierigkeit ist dort die eine Hälfte sehr machbar und die andere herausfordernd
Ich glaub das Attitude über Spiele war auch noch anders. Damals hat man wenn man ein Spiel gekauft hat praktisch eine "Challenge" gekauft. Man war sich nicht sicher ob man sie schafft aber hat spaß es zu versuchen. Ähnlich wie wenn man z.b. einen Rubix Cube kauft. Heute kauft man eher eine "Positive Experience" bei der man sich erwartet dass man sie schafft.
Finde auch im aktuellen Game Design diskurs werden Spiele, bei denen ein Game Over bedeutet dass man zurück zum Titelbildschirm geschickt wird, auch zusehr verteufelt. Ich persönlich mag solche Spiele weil man die halt jeden Tag einmal versuchen kann und schaut wie weit man es schafft. Man darf sie halt nicht wie moderne Spiele approachen sondern eher mit einer ähnlichen herangehensweise wie Speedrunner heute an ihre Runs herangehen. Es geht um den Prozess sich jeden Tag zu verbessern und nicht darum auf biegen und brechen zu versuchen es alles an einem Tag zu schaffen.
Was 1 nicer jam joniBanger
Ohne das Video gesehen zu haben kann ich das mit einem ganz klaren Nein beantworten. A kommt es auch immer drauf an was für ein Game man zockt (hab zum Beispiel jetzt mit Prince of Persia the lost Crown angefangen und davor Monate lang The Messenger gesuchtet. Und beide würde ich jetzt nicht als einfach bezeichnen) Und B ist es auch überhaupt nicht schlimm mal ein Spiel zu spielen das etwas einfacher ist. Hab zum Beispiel letzens Lost in Random beendet. War nie wirklich eine Herausforderung. Aber die Reise war einfach wunderschön. Deshalb von mir ein klares Nein. Schaue das Video dann später an und bin gespannt was mich erwartet.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Ich spiele aus Spaß und zum entspannen. Ich mag auch gerne soulslike spiele aber nur wenn es Möglichkeiten gibt an "unendlich" oder viele Seelen oder so zu kommen.
Heutzutage machen aber viele Spiele einfach keinen Spaß mehr. In vielen Games ist ne Zwangs Openworld mit 1.000.000 Sammelgegenständen.
Ich hätte mal wieder gerne ein old school Rundenbasiertes rpg
Elden Ring war mir beim ersten Playthrough zu einfach, also habe ich beim nächsten Run extra mit einem Schlechten build gespielt. So kann man den Schwierigkeitsgrad auch steigern
Solange Roughlike und Souls schwer blieben macht mir das gar nichts 😅
Bei Rätseln will ich aber meine Ruhe hasse das bei GOW 2
GoW 2 ??
@@denniskremer4036Wahrscheinlich god of war 2
@@OGDyonisos Bei God of War gibt es gar nicht so viele Rätsel.(und schwer sind sie auch nicht) Er meint wahrscheinlich ein anderes Spiel.
@@supernemesis5244Ich glaube, er meint damit, dass er bei Rätseln in Ruhe knobeln will und das geht nicht, wenn dir das Kind dort schon nach paar Sekunden die Antwort verrät.
@@eisader Er müsste mal selber antworten um das zu klären xD Also God of War 2 (meint er den 2ten Teil aus der alten Trilogie mit den griechischen Göttern? oder den aus der nordischen Mythologie?) oder meint er ein ganz anderes Spiel mit seiner Abkürzung? Das kann ja nur er beantworten.
PietSmiet hat wieder auf eines deiner Videos reagiert. Diesmal war es das Manhunt Video.
Ihre Reacts haben in der Regel mehr als 100.000 Aufrufe. Ich empfehle dir daher die Reacts auf deine Videos zu claimen. PietSmiet hat damit keine Probleme
Eine ganz simple Antwort: Ja auf jeden Fall. Videospiele sind heutzutage einfach VIEL zu einfach.
6:00 Früher gab es schlechte Kopierschutz-Mechanismen wie bei der PS1. Arrgg!
Ich sag nur, dass Pokémon Legis damals viel schwieriger zu fangen waren, als heute. :D
Pokémon Smaragd...Bei Rayquaza war ich immer am verzweifeln. ;-;
Ich hab ja soooo viele Bälle verschmissen. 😂
@@Altairix1 Pokébälle, Beleber, Tränke. Das hat alles so viel Geld gekostet. :D
Bei Just Dance ist es so, daß es immer leichter wird Sterne zu bekommen, aber die Tänze an sich werden immer schwieriger und anstrengender.😅
Geiles video deine cideos sind immer geil❤
Ich finde diese Entwicklung gut.
Könntest du dich bitte wieder bei Minecraft einloggen? Mogi bräuchte wieder Feuerwerk
Mit Arbeit und Familie habe ich mit 27 bereits nicht mehr die Zeit für ewiges Rumprobieren in Games. Zugänglichkeit und intuitives Gameplay sind da echt super, deswegen muss der Anspruch aber nicht leiden. (Z.B. aktuell Sifu, Iron Tales, The Finals)
Gutes Video 👍 weiter so.
Deshalb spiele ich alle Games auf Platin. Das schwerste mir bekannte Spiel ist wohl Super Meat Boy. Aber habe auch pkatiniert: Ninja Gaiden, Trackmania Turbo, CoD WW2 oder Crash 4 welche schon hardcore schwer waren gerade Ninja Gaiden Sigma 1. Ich mag es auch leichte Games zu spielen oder Games mit einer angenehmen aber nicht zu harten Schwierigkeit wie Cuphead, Sekiro, Dark Souls, Nioh usw. Klar Cupheaf kann man auch auf leicht spielen aber es macht erst richtig Spaß auf Experte. Finde ich, da ein Spiel durch die Schwierigkeit erst spannend wird. Naja so kann man wohl alle zufrieden stellen. Von Pokemon bin ich enttäuscht seit der 5. Generation ich vermisse die alten Games und ein dchwieriges Pokemon wäre toll oder evtl ein Archiiement System für Switch. Heutzutage ist man aber auch besser es gibt Boss Guides, Platin Guides etc. so findet man wichtige Items, Farm Spots und erledigt alles 😊
Am besten finde ich die Lösung aus den letzten Teilen von Tomb Raider: Da kann man im Menü wählen, wie schwer die Rätsel werden und ob irgendwann die Lösung angezeigt werden soll.
- 😂 Wie im Video gezeigt
die Technik Thaddeus, die Technik!
Ich mag dein Intro. Kannst du bitte mehr Videos machen ? 😊
Heut mit 35 will ich mich nur noch in bestimmten Spielen messen, wenn ich überhaupt noch Zeit und Lust hat tut es normal auch.❤
Super Probotector auf GAME BOY,viel Spaß. 😂 Ich habe es geschafft,nach unzähligen Versuchen damals. Ein Krampf sondergleichen,trotzdem geil. 😋