Jeden Tag müssen wir uns solche Dokumente ansehen, um zu wissen, wie gut wir leben, und uns nicht zu beschweren, weil es uns nicht an Brot mangelt. Kleidung haben wir auch genug. Wir müssen uns erinnern und an junge Menschen weitergeben, damit die Geschichte dieser Menschen immer in Erinnerung bleibt und uns Demut lehrt. Danke für jedes Geos-Video.
Vielen Dank für das schöne Video , die Frau Katarina stammt noch aus der Generation die viel harte Arbeit geleistet haben und trotzdem so zufrieden ist mit Ihrem Leben ! Diese ehrlichen Menschen werden immer weniger ! Vielen Dank Herr Schönegger das wir daran teilhaben können ! 😘
Vielen Dank fuer diesen Einblick in die Geschichte Suedtirols. Bald wird es diese alten Menschen nicht mehr geben, da ist es wichtig solche Filme zu haben. Es darf nicht vergessen werden.
Gottseidank schätzte ich schon immer diese Generation und suchte unaufhaltsam das Gespräch mit ihnen. Tja, wenn man nur zwei Paar Schuhe fürs ganze Jahr - wie meine Eltern - hatte, bleibt die Bodenhaftung.
So ähnlich ging es mi. Die selbstgestrickten Strümpfe die furchbar kratzten. Nach der Schule zu den Bauern aufs Feld . Dafür gab es essen und jause. Trotzdem viel schöner als heute. So trafen wir uns kinde
Guten Tag ich möchte danke sagen das wir heute Kinder zu Schule spielen können danke liebe frau für die Kraft zum leben und das wir soviel Sachen haben die alten Menschen haben für uns Gearbeitet es gibt einen Gott danke und ich wünsche noch schöne Stunden in Leben ich bin 66jahre komme aus einer Familie 14Kinder waren Angelika
Das Essen bestand aus wasserfarfalen und ganz normale Kartoffeln dazu. Die jause Butterbrot .das war sehr gut. Da es ja kaum Butter zum kaufen gab. Wir Kinder waren froh
@@karinlehmann2501 Karin wasserfarfalen das ist Mehl mit Ei versprudeltes und das ließ man durch die Finger gleiten. Die Suppe war mit lusstock Salz obenauf kam dan gerösteter Zwiebel vorher muss man die farfalen in etwas fett schwach Linden,dann einkochen . Obenauf kam der geröstete Zwiebel.dazu aß man normal gekochte Kartoffel.hoffe es verständlich erklärt. Ich mache die Suppe heute noch. Natürlich Geschmack etwas verbessert.
Dankbar für was? Für ein beschissenes Leben in Dauerarmut, Dauerelend, Dauermangel. Dafür braucht kein Mensch dankbar sein. Diese (UN)Zustände waren rein menschengemacht, willkürlich und bewusst durch die jeweiligen Entscheidungen des Militärisch-Industriellen-Pharmafia-DESinformationsmedien-Banken/Finanzialisierungskomplexes hervorgerufen und verursacht! Wenn Mensch den erzählenden Zeitzeugen genau zuhört bzw. genau zuhören WILL, dann hört er sehr wohl die nackte, pure Wahrheit/Realität und nicht den verklärenden "Dankbarkeits"Scheiß.
@@dikladolkit3345 , ich verstehe, was Du versuchst auszudrücken. Doch es ist bittere Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen dieser Erde völlig besitz- und eigentumslos, somit völlig co-abhängig ist. Sie haben nichts als das Wenige, das ihnen monatlich zur Verfügung steht - zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel und in immer mehr werdenden Fällen nicht mal mehr das. Unzählige Menschen, schon in die Milliarden gehend, verfügen weder über Grund und Boden, Ressourcen, Wasser. Sie können nicht autonom leben. Die Menschen bezahlen unsägliche Tribute, unentwegt. Mit ihrer Hände Arbeit(skraft), ihrem KnowHow, ihrer Kompetenz, ihren Fähigkeiten, ihrem rechtmäßig erarbeiteten (Steuer)Vermögen, ihrer Unversehrtheit und letztendlich mit ihrem Leben. Ganz besonders die fast letzten 3 Jahre haben auf monströse Art und Weise gezeigt und bewiesen, wie einfach es ist, den Menschen weltweit kollektiv rein alles zu nehmen bzw. zu rauben. Und dieser bisher in der Menschheitsgeschichte forcierte allergrößte Plünderungs- und Enteignungsfeldzug ist noch lange nicht vorbei. Wir alle sind mittendrin, statt nur dabei.
Was können die heutigen Kinder und Jugendlichen - die medial rauf und runter propagierte "Zukunft" - für die schwer gestörte Erwachsenenwelt dafür, in die sie hineingeworfen werden? Weshalb diese pure Verachtung gegenüber der Nachkommengeneration, die nichts dafür kann, in welcher Epoche sie landet und mit dieser fertig werden muss.
Die Uebersetzung koennte besser sein: Sie sprach von einer schweren Kindheit und nicht von einer schlimmen. Das sind nicht identische Begriffe! Es kann das Leben schwer sein, aber gleichzeirtig reich und erfuellend, es muss deshalb nicht schlimm sein!
Die Übersetzung ist manchmal nicht ganz korrekt. Unter anderem hatte die eine schwierige Kindheit, nicht eine schlimme. Das sind zwei unterschiedliche Bedeutungen.
Diese Frau hatte unumstößlich eine beschissene Kindheit, auf die jedes Kind absolut verzichten könnte. Es ist was es ist. Doch sich Illusionen hingeben und sie noch dazu verklären, ist halt so viel bequemer.
Devo dire che i sottotitoli in tedesco del video non sono perfetti. Ci sono molti errori di ortografia e i sottotitoli sono molto noiosi perché alcune clausole subordinate della signora sono state ignorate. Ho solo digitato i sottotitoli molto velocemente e poi li ho fatti tradurre automaticamente. La traduzione non è perfetta, ma il contenuto si capisce abbastanza bene. Grazie per l'interesse e cordiali saluti dall'Alto Adige. Ho tradotto riga per riga. Puoi vedere la frase in tedesco qui sopra e quella in italiano qui sotto. Purtroppo non posso aggiungere i sottotitoli su RUclips. Arbeiten mussten wir sehr schwer. Und dann kam der Krieg. Mein Vater musste dann gehen. Ich war damals 14 Jahre alt und mein Bruder 13 Jahre. Dann mussten wir die Hofarbeit übernehmen. Mein Vater musste in der Nacht heimlich Korn mahlen, damit er von der Militärstreife nicht erwischt wurde während der Kriegszeit. Mein Vater musste in der Nacht in dieses Tal hinter unserem Hof gehen, denn dort war die Kornmühle. Dort konnte er das Korn mahlen, damit wir Mehl zum Brotbacken hatten. Auch Kleidung gab es nur wenig und war bescheiden. Ich kann mich noch erinnern als ich zur Schule ging, hatten wir nur karierte Räcke und ein Schultertuch getragen. Und so mussten wir zur Schule gehen. Unten im Dorf nannten sie uns die Ledernen, die mit der Lederkleidung. Bei meiner Erstkommunion trugen wir genagelte Schuhe. Schuhe mit Nägeln an der Sole hatten wir zu dieser Zeit. Und ist man am Hof aufgewachsen. Einmal gab es im Winter überhaupt keine Schule, denn da wurden die Wahlen abgehalten. Dort musste gewählt werden, entweder gehören wir in Zukunft zu Italien oder zu Deutschland. All jene, die in Südtirol bleiben wollten, durften nicht mehr zur Schule gehen. Die Menschen unten im Dorf hatten es etwas besser, sie konnten die Abendschule besuchen. Wir am Berg durften nicht in diese Schule gehen, weil es zu dieser Zeit nicht möglich war. Am Berghof hatten wir damals kein elektrisches Licht, wir hatten nur Karbit Lampen. So mussten wir am Abend immer mit schwarzem Papier die Fenster verdunkeln, damit uns das Militär nicht sah. Denn sonst hätten die Soldaten auf uns geschossen. Wenn die Tiefflieger gekommen sind, mussten wir uns hinter dem Haus oder im Graben und hinter dem Zaun verstecken. Und dann kamen so viele Flugzeuge, einfach schrecklich ... Wir hatten eine schlimme Kindheit, muss ich sagen! Ständig arbeiten und immer wieder arbeiten mussten wir. Meine Großmutter hat gesagt, geht und arbeitet und wartet nicht so lange bis euch das Gras zwischen den Beinen hoch wächst. Abbiamo dovuto lavorare molto duramente. E poi è arrivata la guerra. Mio padre è dovuto partire. A quel tempo avevo 14 anni e mio fratello 13. Poi abbiamo dovuto occuparci dei lavori agricoli. Mio padre doveva macinare segretamente il grano di notte per non essere scoperto dalle pattuglie militari in tempo di guerra. Mio padre doveva andare di notte in questa valle dietro la nostra fattoria, perché lì c'era il mulino per il grano. Lì poteva macinare il grano in modo da avere la farina per preparare il pane. C'era anche poco abbigliamento ed era modesto. Ricordo ancora che quando andavo a scuola indossavamo solo gonne a quadri e uno scialle. E così dovevamo andare a scuola. In paese ci chiamavano quelli del cuoio, quelli con i vestiti di cuoio. Alla mia Prima Comunione indossavamo scarpe chiodate. All'epoca avevamo scarpe con i chiodi sulla suola. E sei cresciuto in una fattoria. Una volta non c'era scuola in inverno, perché in quel periodo si tenevano le elezioni. C'era una scelta da fare: o appartenere all'Italia o alla Germania in futuro. A tutti coloro che volevano rimanere in Alto Adige non fu più permesso di andare a scuola. Le persone del villaggio avevano una situazione migliore, potevano frequentare la scuola serale. A noi della montagna non è stato permesso di andare in questa scuola perché all'epoca non era possibile. All'epoca al Berghof non c'era la luce elettrica, ma solo lampade a carburo. Così la sera dovevamo sempre oscurare le finestre con della carta nera, in modo che i militari non ci vedessero. Altrimenti i soldati ci avrebbero sparato addosso. Quando arrivavano gli aerei a bassa quota, dovevamo nasconderci dietro la casa o nel fosso e dietro la recinzione. E poi sono arrivati tanti aerei, terribili... Abbiamo avuto una brutta infanzia, devo dire! Dovevamo lavorare sempre e comunque. Mia nonna diceva: "Vai a lavorare e non aspettare che ti cresca l'erba tra le gambe".
@@mariaunterkircher6108 Liebe Maria, du hast wohl den Kommentar verfehlt. Aber ich kann dir garantieren, dass nicht jeder zufrieden war. Es ist nicht gerade schön, wenn man von sich behaupten muss, dass ein Bruder, eine Schwester oder sonst wer, verstorben ist, weil es die Zeit nicht anders zugelassen hat.
@@multa7053 che lavoro impegnativo che hai fatto, ti ringrazio moltissimo. I vostri video sono sempre originali e intimi ed è un peccato non poter accedere alle parole di queste persone così semplici ma sempre sagge e portatrici di messaggi importanti che trovavo solo nei dialoghi con i miei nonni che oggi non ci sono più
So berührend..diese Generation stirbt bald für immer, deshalb ist es so wichtig, ihnen eine Stimme zu geben. Wunderschön gemacht, danke!
dankeschön
Die Hoffnung stirbt zu letzt👍 ich denke, die Menschen wachen allmählich auf🙏
@@angelasporel3180 es ist schön wenn wir Menschen damit helfen können
@@angelasporel3180 Was laberst du für einen Müll? Welche Hoffnung, von was wachen die Menschen auf? Immer diese schwurbler im Internet...
Trotz aller Schwere, war es ein ehrliches Leben.
Leben mit Gott und mit der Natur.
Danke für das schöne Video.
danke
Großen Respekt für diese Leute und wie sie trotzdem nicht verzweifelt sind und das Leben gemeistert haben.
Viele sind früh gestorben. Geschafft haben es nicht alle.
herzlichen Dank
Wir kennen Kathi und nach jedem Besuch bei ihr fühlen wir tiefe Dankbarkeit,sie kennen. Sie ist ein Vorbild für alle.
dankeschön freut uns
Jeden Tag müssen wir uns solche Dokumente ansehen, um zu wissen, wie gut wir leben, und uns nicht zu beschweren, weil es uns nicht an Brot mangelt. Kleidung haben wir auch genug. Wir müssen uns erinnern und an junge Menschen weitergeben, damit die Geschichte dieser Menschen immer in Erinnerung bleibt und uns Demut lehrt. Danke für jedes Geos-Video.
dankeschön
Diese Dokumentationen sind so wertvoll...
danke genauso ist es!
Danke für die tollen Filme !
Mir fehlen die Worte !
Wir können so dankbar sein !
dankeschön
@@geosfilm Da habe ich Achtung. Heute wird oftmals auf hohem Niveau gejammert und Arbeit als Plage angesehen. Danke für das Video
danke
@@frosch-lf4uu danke
Ich habe gelernt, lass die Ältesten sprechen und lerne, wie gut wir es jetzt haben. Nichts ist offensichtlich
danke
Einfach nur schön 🙂🙂 Respekt
danke
Gelebte Geschichte. Hören wir zu, um sie zu erhalten. Danke!
danke
Vielen Dank für das schöne Video , die Frau Katarina stammt noch aus der Generation die viel harte Arbeit geleistet haben und trotzdem so zufrieden ist mit Ihrem Leben !
Diese ehrlichen Menschen werden immer weniger !
Vielen Dank Herr Schönegger das wir daran teilhaben können ! 😘
herzlichen Dank für das Kompliment!
Ich hab so viel Respekt für diese Generation
danke
Vielen Dank fuer diesen Einblick in die Geschichte Suedtirols. Bald wird es diese alten Menschen nicht mehr geben, da ist es wichtig solche Filme zu haben. Es darf nicht vergessen werden.
sie machen sehr schöne Dokumentationen. So wertvoll für die Gesellschaft.
danke
@@geosfilm kann man die Filme auf DVD kaufen? Oder wo kann ich mir die komplett ansehen.
@@palina5883 Filme von geosfilm finden Sie in unserem Videoshop unter; www.geosfilm.com
@@geosfilm danke Herr Schönegger.
wieder ein einmaliger film. vielen dank für diese wertschätzung dieser generation.
danke
HUBERT , Your films are not only beautiful .But also inspirational . Many Thanks
thanks
Gottseidank schätzte ich schon immer diese Generation und suchte unaufhaltsam das Gespräch mit ihnen. Tja, wenn man nur zwei Paar Schuhe fürs ganze Jahr - wie meine Eltern - hatte, bleibt die Bodenhaftung.
danke
So wertvoll !!! Danke für diesen Beitrag.
bitte sehr gerne!
Ich mag die Filme von Schönegger, denn sie zeigen was wirklich wichtig ist im Leben.
So ähnlich ging es mi. Die selbstgestrickten Strümpfe die furchbar kratzten. Nach der Schule zu den Bauern aufs Feld . Dafür gab es essen und jause. Trotzdem viel schöner als heute. So trafen wir uns kinde
Achtung und Wertschätzung ein Wort in Vergessenheit.
dafür demonstrieren sie jetzt und wählen grün...
danke
@@ela7650 ja ein sehr schöner Platzt!
Diese Menschen verdienen meinen vollen Respekt.
danke
Schön, grüssen aus Flandern.
danke
sehr berührend. wenn ich da an die hüpfjugend denke, die in sinnlosen demonstrationen schulzeit schwänzen...🙁
Ein Unrecht hebt NIEMALS ein anderes auf! Wer junge Menschen ent- und abwertend als "Hüpfjugend" brandmarkt, entblößt seinen wahren Geist.
Erinnerung an meine Oma danke
danke
Guten Tag ich möchte danke sagen das wir heute Kinder zu Schule spielen können danke liebe frau für die Kraft zum leben und das wir soviel Sachen haben die alten Menschen haben für uns Gearbeitet es gibt einen Gott danke und ich wünsche noch schöne Stunden in Leben ich bin 66jahre komme aus einer Familie 14Kinder waren Angelika
dankeschön
Das Essen bestand aus wasserfarfalen und ganz normale Kartoffeln dazu. Die jause Butterbrot .das war sehr gut. Da es ja kaum Butter zum kaufen gab. Wir Kinder waren froh
danke
@@geosfilm weist Hubert ich könnte sehr viel erzählen.ich danke dir,es interessiert mich all solche Geschichten. Ich fühle so mit den leuten.
@hilde wedam
Liebe Hilde kannst du mir bitte erklären was Wasserfarfalen sind?
Danke❤️
@@karinlehmann2501 Karin wasserfarfalen das ist Mehl mit Ei versprudeltes und das ließ man durch die Finger gleiten. Die Suppe war mit lusstock Salz obenauf kam dan gerösteter Zwiebel vorher muss man die farfalen in etwas fett schwach Linden,dann einkochen . Obenauf kam der geröstete Zwiebel.dazu aß man normal gekochte Kartoffel.hoffe es verständlich erklärt. Ich mache die Suppe heute noch. Natürlich Geschmack etwas verbessert.
Du darfst das nicht mit eintropf verwechseln.das Ei mit der Gabel verrühren, es darf nicht flüssig sein ,sonder das muss durch die finger riesseln
Sehr berührende Film. Danke
bitte sehr gerne
So anders noch die damalige Generation und dankbar für alles.Wie wird es später sein?😥
schwierig zu sagen!
Dankbar für was? Für ein beschissenes Leben in Dauerarmut, Dauerelend, Dauermangel. Dafür braucht kein Mensch dankbar sein. Diese (UN)Zustände waren rein menschengemacht, willkürlich und bewusst durch die jeweiligen Entscheidungen des Militärisch-Industriellen-Pharmafia-DESinformationsmedien-Banken/Finanzialisierungskomplexes hervorgerufen und verursacht! Wenn Mensch den erzählenden Zeitzeugen genau zuhört bzw. genau zuhören WILL, dann hört er sehr wohl die nackte, pure Wahrheit/Realität und nicht den verklärenden "Dankbarkeits"Scheiß.
@@dikladolkit3345 , ich verstehe, was Du versuchst auszudrücken. Doch es ist bittere Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen dieser Erde völlig besitz- und eigentumslos, somit völlig co-abhängig ist. Sie haben nichts als das Wenige, das ihnen monatlich zur Verfügung steht - zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel und in immer mehr werdenden Fällen nicht mal mehr das. Unzählige Menschen, schon in die Milliarden gehend, verfügen weder über Grund und Boden, Ressourcen, Wasser. Sie können nicht autonom leben. Die Menschen bezahlen unsägliche Tribute, unentwegt. Mit ihrer Hände Arbeit(skraft), ihrem KnowHow, ihrer Kompetenz, ihren Fähigkeiten, ihrem rechtmäßig erarbeiteten (Steuer)Vermögen, ihrer Unversehrtheit und letztendlich mit ihrem Leben. Ganz besonders die fast letzten 3 Jahre haben auf monströse Art und Weise gezeigt und bewiesen, wie einfach es ist, den Menschen weltweit kollektiv rein alles zu nehmen bzw. zu rauben. Und dieser bisher in der Menschheitsgeschichte forcierte allergrößte Plünderungs- und Enteignungsfeldzug ist noch lange nicht vorbei. Wir alle sind mittendrin, statt nur dabei.
Super są te filmy 👋👋👋👍
thanks
Schulpflicht bitte diese Filme zeigen den verwöhnten Handy ....
danke
Was können die heutigen Kinder und Jugendlichen - die medial rauf und runter propagierte "Zukunft" - für die schwer gestörte Erwachsenenwelt dafür, in die sie hineingeworfen werden? Weshalb diese pure Verachtung gegenüber der Nachkommengeneration, die nichts dafür kann, in welcher Epoche sie landet und mit dieser fertig werden muss.
Die Uebersetzung koennte besser sein: Sie sprach von einer schweren Kindheit und nicht von einer schlimmen. Das sind nicht identische Begriffe! Es kann das Leben schwer sein, aber gleichzeirtig reich und erfuellend, es muss deshalb nicht schlimm sein!
Die Übersetzung ist manchmal nicht ganz korrekt. Unter anderem hatte die eine schwierige Kindheit, nicht eine schlimme. Das sind zwei unterschiedliche Bedeutungen.
Diese Frau hatte unumstößlich eine beschissene Kindheit, auf die jedes Kind absolut verzichten könnte. Es ist was es ist. Doch sich Illusionen hingeben und sie noch dazu verklären, ist halt so viel bequemer.
È possibile aggiungere i sottotitoli in italiano? Grazie
Devo dire che i sottotitoli in tedesco del video non sono perfetti. Ci sono molti errori di ortografia e i sottotitoli sono molto noiosi perché alcune clausole subordinate della signora sono state ignorate. Ho solo digitato i sottotitoli molto velocemente e poi li ho fatti tradurre automaticamente. La traduzione non è perfetta, ma il contenuto si capisce abbastanza bene. Grazie per l'interesse e cordiali saluti dall'Alto Adige.
Ho tradotto riga per riga. Puoi vedere la frase in tedesco qui sopra e quella in italiano qui sotto. Purtroppo non posso aggiungere i sottotitoli su RUclips.
Arbeiten mussten wir sehr schwer. Und dann kam der Krieg.
Mein Vater musste dann gehen. Ich war damals 14 Jahre alt und mein Bruder 13 Jahre.
Dann mussten wir die Hofarbeit übernehmen.
Mein Vater musste in der Nacht heimlich Korn mahlen, damit er von der Militärstreife nicht erwischt wurde während der Kriegszeit.
Mein Vater musste in der Nacht in dieses Tal hinter unserem Hof gehen, denn dort war die Kornmühle.
Dort konnte er das Korn mahlen, damit wir Mehl zum Brotbacken hatten.
Auch Kleidung gab es nur wenig und war bescheiden.
Ich kann mich noch erinnern als ich zur Schule ging, hatten wir nur karierte Räcke und ein Schultertuch getragen.
Und so mussten wir zur Schule gehen.
Unten im Dorf nannten sie uns die Ledernen, die mit der Lederkleidung.
Bei meiner Erstkommunion trugen wir genagelte Schuhe. Schuhe mit Nägeln an der Sole hatten wir zu dieser Zeit.
Und ist man am Hof aufgewachsen.
Einmal gab es im Winter überhaupt keine Schule, denn da wurden die Wahlen abgehalten.
Dort musste gewählt werden, entweder gehören wir in Zukunft zu Italien oder zu Deutschland.
All jene, die in Südtirol bleiben wollten, durften nicht mehr zur Schule gehen.
Die Menschen unten im Dorf hatten es etwas besser, sie konnten die Abendschule besuchen.
Wir am Berg durften nicht in diese Schule gehen, weil es zu dieser Zeit nicht möglich war.
Am Berghof hatten wir damals kein elektrisches Licht, wir hatten nur Karbit Lampen.
So mussten wir am Abend immer mit schwarzem Papier die Fenster verdunkeln, damit uns das Militär nicht sah.
Denn sonst hätten die Soldaten auf uns geschossen.
Wenn die Tiefflieger gekommen sind, mussten wir uns hinter dem Haus oder im Graben und hinter dem Zaun verstecken.
Und dann kamen so viele Flugzeuge, einfach schrecklich ...
Wir hatten eine schlimme Kindheit, muss ich sagen!
Ständig arbeiten und immer wieder arbeiten mussten wir.
Meine Großmutter hat gesagt, geht und arbeitet und wartet nicht so lange bis euch das Gras zwischen den Beinen hoch wächst.
Abbiamo dovuto lavorare molto duramente. E poi è arrivata la guerra.
Mio padre è dovuto partire. A quel tempo avevo 14 anni e mio fratello 13.
Poi abbiamo dovuto occuparci dei lavori agricoli.
Mio padre doveva macinare segretamente il grano di notte per non essere scoperto dalle pattuglie militari in tempo di guerra.
Mio padre doveva andare di notte in questa valle dietro la nostra fattoria, perché lì c'era il mulino per il grano.
Lì poteva macinare il grano in modo da avere la farina per preparare il pane.
C'era anche poco abbigliamento ed era modesto.
Ricordo ancora che quando andavo a scuola indossavamo solo gonne a quadri e uno scialle.
E così dovevamo andare a scuola.
In paese ci chiamavano quelli del cuoio, quelli con i vestiti di cuoio.
Alla mia Prima Comunione indossavamo scarpe chiodate. All'epoca avevamo scarpe con i chiodi sulla suola.
E sei cresciuto in una fattoria.
Una volta non c'era scuola in inverno, perché in quel periodo si tenevano le elezioni.
C'era una scelta da fare: o appartenere all'Italia o alla Germania in futuro.
A tutti coloro che volevano rimanere in Alto Adige non fu più permesso di andare a scuola.
Le persone del villaggio avevano una situazione migliore, potevano frequentare la scuola serale.
A noi della montagna non è stato permesso di andare in questa scuola perché all'epoca non era possibile.
All'epoca al Berghof non c'era la luce elettrica, ma solo lampade a carburo.
Così la sera dovevamo sempre oscurare le finestre con della carta nera, in modo che i militari non ci vedessero.
Altrimenti i soldati ci avrebbero sparato addosso.
Quando arrivavano gli aerei a bassa quota, dovevamo nasconderci dietro la casa o nel fosso e dietro la recinzione.
E poi sono arrivati tanti aerei, terribili...
Abbiamo avuto una brutta infanzia, devo dire!
Dovevamo lavorare sempre e comunque.
Mia nonna diceva: "Vai a lavorare e non aspettare che ti cresca l'erba tra le gambe".
So ginge es auch bei un zu wir habens übelebt u waren zufrieden
@@mariaunterkircher6108 Liebe Maria, du hast wohl den Kommentar verfehlt. Aber ich kann dir garantieren, dass nicht jeder zufrieden war. Es ist nicht gerade schön, wenn man von sich behaupten muss, dass ein Bruder, eine Schwester oder sonst wer, verstorben ist, weil es die Zeit nicht anders zugelassen hat.
@@multa7053 che lavoro impegnativo che hai fatto, ti ringrazio moltissimo. I vostri video sono sempre originali e intimi ed è un peccato non poter accedere alle parole di queste persone così semplici ma sempre sagge e portatrici di messaggi importanti che trovavo solo nei dialoghi con i miei nonni che oggi non ci sono più
@@enolafam. vero