The rotation speed of the Katzu seems to drop when it has to deliver power. Makita keeps up it's speed. It might have a feedback loop in it's electronics. [edit] Ah, you noticed yourself too :-) For me the differnce sounds very severe.
Makita hat ne elektronische Drehzahlanpassung. (keine Ahnung ob der Begriff jetzt korrekt ist). Das heißt sie sackt nicht ab wenn es schwerer geht. Dann läuft die Makita sehr ruhig. Wahrscheinlich sind hochwertige Lager verbaut und es besteht auch keine Unwucht in den rotierenden Teilen. Ich habe die Makita und ein Nachbau von GMC. Die Makita ist definitiv hochwertiger. (meine Meinung).
Gehe ich komplett mit. Auch die Endverarbeitung der Katsu ist deutlich „schlechter“, nichts ist entgratet, überall sind Gusstellen. Aber für das gesparte Geld habe ich gerne die Feile und Sandpapier angesetzt. Für den Frästisch reicht dann halt auch die Kopie. 😊
Also bei mir darf auch im Frästtisch die Leistung nicht so wegsacken wie in Dominiks Video. Wem's aber reicht, bitteschön... Klar kann man auch mit der Katsu fräsen. Aber nicht so souverän wie mit der Makita. Es ist nicht nur das lächerliche Kabel, was den Unterschied macht. Jeder hat's gehört, nur offensichtlich nicht Dominik, sonst wäre das Fazit ein anderes gewesen. Über das warum kann sich ja jeder selbst seine Gedanken machen...
Entwicklungsarbeit, Service/Garantie und Marketing kosten Unternehmen wie Makita viel Geld, Katsu/Klone bereichern sich an der Arbeit Anderer. Neben der Qualität (wird spätestens bei der Verwendung des Hubkorbs deutlich!) und Missachtung von Normen/Prüfungen sowie Arbeitsbedingungen ist das der hauptsächliche Grund für den geringeren Preis von Klonen.
Viel wichtiger als die Länge des Kabel, ist die Flexibilität des Kabel. Ist das Kabel zu steif, kann dies hinderlich sein.. oder sogar zum Kabelbruch führen!
Die Problematik mit dem rastenden Schalter ist mit der neusten Version der Makita ausgeschlossen. Diese hat eine Unterspannungsauslösung und läuft bei Spannungsrückkehr nicht wieder an. Was du im Schnitt gemerkt hast ist logisch. die Katsu muss sich schwerer tun, da diese die Drehzahl nicht nachregelt. Das macht die Makita und ich bilde mir ein, dass man das auch an den Fräsungen sieht und an der Geschwindigkeit, wie du durchziehen konntest. Ich komme damit für mich auf ein anderes Fazit, fand dein Video aber trotzdem informativ.
Ja.... ....Die Katsu hört sich im Betrieb eindeutig angestrengter an, aber ich kann dazu nur sagen das ein befreundeter Schreiner die Katsu auf seinem Fahrzeug liegen hat und diese seit mehreren Jahren im Küchenbau ohne Probleme verwendet. somit behaupte ich einfach mal das der Heimwerker der Eine Fräse nur 2-7 mal im Jahr benötigt das ding ein halbes leben hält.
Moin, langes Kabel am Boden = Stolperfalle. Besser, ein Kabel kommt von oben und ist damit im Blickfeld. Hängende Mehrfachsteckdosen, am besten ausziehbar, an einem Schwenkarm sind eine gute Idee. Über das Kabel einer laufenden Oberfräse stolpern, sie dabei mit sich zu reißen.......da kann schon was passieren. Und wenn man nur sein Werkstück beschädigt..... Ja, preiswertes Werkzeug kann für den "normalen" Hobbywerker/Heimwerker jahrelang gute Dienste leisten. Beim halben Preis der Katzu kann man nach 5 Jahren sich wieder eine kaufen und hat dann 10 Jahre was. Ob die Makita 10 Jahre hält (beim Hobbywerker), kann sein. Dein subjektiver Test und Meinung finde ich wirklich gut! Schöne Grüsse aus Ostfriesland, Olaf
Servus Dominik, wie Du schon sagst, die Katsu geht schon ordentlich in die Knie. Aber für leichte Arbeiten ist die bestimmt nicht sooo verkehrt. Ich stand vor einem Jahr auch vor der Frage welche Fräse ich kaufen soll. Entschieden habe ich mich für die Makita, aber die 18V Akku Version, die steht der kabelgebundenen in punkto Leistung in nichts nach. Vorteil ist, dass man kein Kabel hat, dann hat die 18V Version ein Arbeitslicht, und sie hat eine Einschalt-Sicherung, und sie läuft nicht so lange nach. Viele Grüße und schönen Sonntag noch, Michael
Soooo ordentlich geht die nicht in die Knie. Man sollte, egal welche, immer daran denken, dass das eigentlich nur kleine Kantenfräsen sind. Ich hab mit der Katsu auch schon 12mm Nuten gefräst (in mehreren Durchgängen) und das hat die wunderbar geschafft.
Moinsen, werter Tab! 🙂 Ich war dankbar und ein wenig beruhigt, als Du aus dem Schnitt noch angemerkt hattest, dass sich die Katsu "schwerer" tut. Denn es war überdeutlich zu hören, wie sie bei Belastung in die Knie ging. Die Makita lief dagegen auch bei Belastung praktisch auf gleichbleibender Drehzahl. Da zeigt sich dann doch einer der Gründe für den erheblichen Preisunterschied ... Gleichwohl ist anzumerken, dass Deine Fräsungen schon recht viel Material auf einmal weggenommen haben. Und es stellt sich zwangsläufig die Frage, ob das bei der Handhabung tatsächlich üblich ist. Aber gut, dass ist ja eine Frage der individuellen Anwendung. Danke in jedem Fall für den Test. Ein sehr aufschlussreicher Vergleich. 👍
Ich bin mit dem clone auch sehr zufrieden! Habe drei Stück!!! Eine für den Frästisch, eine mit dem großen Fräskorb und die letzte nutz ich nur als Kantenfräse(45 grad)! Hab aber auch noch die kleine Akku-Kantenfräse von Bosch. Die nutze ich nur mit Radienfräsern. Man spart sich das ständige fräserwechseln.
Drehzahldrop ist eine nicht zu unterschätzended qualitäts Kriterium! Hab ne dewalt, holzmann, bosch(grün)und makita(akku) Weil meine Werkstatt sehr variabel sein muss und platz eher Mangelware ist, hab ich meine werkbank fahrbar gemacht mit stromanschluss von 10m kabel (zuleitung) und an der bank sind 6 steckdosen verbaut, 2x fräse (abrund und bündigfräser), 1x ryobi bandschleifer, 1x dewalt stichsäge, 1x bosch rotationsschleifer(grün), 1x bosch hobel(grün) Manchmal muss ich wenn ich angesteckt hab umstecken wegen bandsäge.... das geilste ist aber immernoch die kleine makita akku fräse mit nen 35mm planfräser und selber gebauten planfräsvorrichtung.....
Genau das ist mir auch aufgefallen, das sich die Katsu etwas schwerer tut, wie letzte Woche schon geschrieben die Standfestigkeit der Katsu ist erheblich geringer. Denke jedoch für den Gelegenheitsfräser ist sie bei weitem ausreichend.
Hallo kann ich nicht sagen. Meine katsu ist schon über 5jahre alt und die musste schon ein paar Meter fräsen. Ach die katsu läuft hier auch nur auf Stufe 5, bei mir läuft sie immer auf stufe 6 und die geht sogar durch eiche, aber es ist auch nur eine kantenfräse😉
Schön gegenübergestellt, danke dafür. Tatsächlich habe ich die Makita auch, überlege aber mir die Katsu dazu zu kaufen, weil eine in einen kleinen Frästisch soll. Mein Gedanke dabei ist, die Makita in den Tisch einzubauen, weil ich diesen vermutlich bei den Dingen, die ich mache häufiger verwenden werde, als Freihand zu fräsen. Und da wird dann die Katsu reichen, denke ich. Die Alternative wäre für mich die Akku Variante der Makita Fräse. Sollte ich mich für eine entscheiden müssen, wenn ich keine hätte, würde ich vermutlich aber die Makita kaufen. Gerade in Deinem 12mm Test konnte man ganz deutlich hören, dass die Katsu deutlich mehr arbeiten muss. Soweit meine Meinung. 😊
Entscheidend ist am Ende wirklich die Langlebigkeit, die Länge vom Kabel ist zwar ein Thema allerdings habe ich persönlich kein Problem damit so ein Kabel zu verlängern aber ich würde dann auch sofort ein weiches Kabel an die Fräse bauen da diese harten Kabel extrem nervig sind
Die Katsu quält sich ganz schön, bei den Fräsungen, ich glaub da hat man nicht lange Freude dran. Der Unterschied liegt im Inneren, da hat Makita sicher mehr Know How.
Irgendwie hab ich immer drauf gewartet, dass beim rumlaufen mit dem Kabel, die Maschine gleich runterfällt. Weiß gar nicht warum 😉 Thx für den Vergleich der beiden
Ich habe beide.... Die Günstigere ist im Frästisch eingebaut und kann mit dem exteren Anlaufstop und bequem montierten Schalter betrieben werden. Wurde ausschließlich dafür geholt. Die Makita hat einen direkt eingebauten Anlaufschutz und ich musste deswegen die Fräse immer unterm Tisch umständlich einschalten. Das nervte dann irgendwann mal. Und da das ständige ein und ausbauen der Makita lästig war, musste eh eine zweite her. Das die Makita ihre Drehzahl bei sehr starker Belastung hält merkt man (ich) in der Nutzung deutlich. Für Fräsungen am Frästisch mach ich halt bisschen langsamer und das reicht für meine Anwendungen.
Die Makita hat eine Anlaufsperre. d.h.: wenn die auf "Ein" stecht und eingesteckt wird rennt die nicht los! Das ist für die Arbeitsicherheit optmal, nur wenn die Fräse in einem Frästisch (mit sicherheits (not-aus) Schalter verbaut ist muss man sie erst wieder aus und ein schalten Ich habe mir in der E-Bucht einige Körbe für kleines Geld geholt und habe so an allen Fräsvorrichtungen einen Korb dran und muss nur die Makita einsetzen. die Schraubenposition sind bei den zubehörkörben nicht identisch mit original Makika. Für die Makita gibt es fast alles an Ersatzteilen.
Ich habe auch beide Fräsen, die Makita und die Katsu. Wie hier schon oft erwähnt, qualitativ fühlt, sieht und hört man den Unterschied. Zudem hat die Makita lastabhängige elektronische Drehzahlregelung. Das merkt man durchaus auch bei der Fräsung, wenn sie eben nicht mehr mit 5 sondern nur noch mit 3 fräst. War denke ich im Video auch zu "hören". ;) Davon ab ist die Katsu top bei Preis/Leistung. Ich habe sie nach der Makita gekauft weil mir die ständige Wechselei in und aus den Frästisch zu nervig war. Im Frästisch stört mich das kurze und recht unflexible Kabel überhaupt nicht. Mein Fazit: Beide Fräsen absolut empfehlenswert. btw. gibt es bei der Makita ein Nachfolgemodell (RT0702C) mit Wiederanlaufschutz nach Stromunterbrechung.
Bei meiner Makita musste ich an dem kleinen Fräskorb, das Absaugloch größer feilen, weil es halb zu ist(verdeckt war). Ansonsten war doch etwas mehr Zubehör bei der Makita dabei. Die Spannzange mit 8mm musste ich bei Makita auch extra kaufen.
Ja moin! Das Kabel kann nerven. Ich hab die Katsu dann in den Frästisch verbaut und gut ist. Bin eher der Gelegenheitsnutzer bei Fräsen, daher reicht mir die.
Hallo Tab, für mich ist der Unterschied, dass die Makita das längere Kabel hat, aber ich auch beim Kauf mir auswählen ,was ich als Zubehör haben will. Dem entsprechend ist halt der Preis der Makita, Die Katsu gibt es nur in einer Variante.
Ein Dauertest wäre interessant... einschalten volle Drehzahl nis das erste Gerät ausfällt ! Der Motor bzw. das Geräusch der Katsu klingt für mich ruhiger, aber das ist rein subjektiv!
ich habe die Makita in der Box gekauft dazu sind auch 3 Fräskörbe enthalten usw. ich bin sehr zufrieden gerade was die Qualität angeht und vor allem im vergleich wen ich die Bosch GKF600 gleich ausrüsten möchte wäre ich enorm teurer gewesen als mit der Makita mit 199.- soviel habe ich in der Schweiz bezahlt
Habe seit 2 Jahren die Katsu Fräse und bin absolut zufrieden damit. Ich weiß nicht, warum jeder das Kabel bemängelt. Nutze Verlängerungskabel und gut ist. Habe sogar keinen Euro Stcker dran und muss Adapter nutzen. Wer auf das Kabel meckert soll sich eine Akku Fräse kaufen.
Ich habe bis jetzt gerne zu Makita gegriffen, da die Ersatzteile einfach und günstig zu bekommen sind. Mein heißgeliebtet 10 Jahre alter Akkuschrauber hat schon einen Motor und ein Getriebe bekommen und arbeitet immer noch wie neu.
Kann jetzt auch täuschen... aber in dem Video kommt es so rüber dass die katsu bissl in die Knie geht. Aber dennoch muss ich auch sagen dass die katsu völlig in Ordnung is!👌
Ich finde die Katsu hat beim Fräsen geschwächelt. Die Drehzahl ließ nach, hört man weil die leiser wird beim Fräsen. Die Makita bleibt ziemlich gleich laut. Das heißt der Motor der Makita ist doch eindeutig stäkrer. Geht ja nicht nur um die Drehzahl, sondern auch um die Kraft dahinter selber 😅 Ich würde zur Makita tendieren, glaube die überlebt länger.
Guden hab meine katsu schon über 5 jahre und ich finde die top. Habe aber auch ein 4m kabel dran gemacht. Also bei mir läuft die katsu immer auf stufe 6 und die läuft nicht unrund. Habe schon viele lautsprecher und möbel gebaut, also ich würde mir die immer wieder kaufen. Lg👍😎
Hi Dominik, Den Unterschied würdest du merken, wenn Du auch den Fräskorb der Katsu benutzt hättest. Ich hatte die von Vevor und musste einiges am Korb machen, damit man sie überhaupt auch feststellen kann. Die Feineinstellung am Korb verdient den Namen nicht. Von meiner Seite definitiv klares Ja zu Makita.
Für mich ist die Katsu ein Nachbau der Makita. Optik, Funktionalität und vieles andere sprechen einfach dafür. Da ich diese Art der Produktpiraterie ablehne, würde ich mir die Katsu niemals kaufen. Gerade beim Fräsen der Nuten ist mir auch aufgefallen, dass sich die Katsu schwerer getan hat als die Makita. Daran merkt man meines Erachtens, dass Katsu nur wenig bis gar keine eigene Entwicklung in das Gerät gesteckt hat.
Ich habe auch die Katsu im Einsatz. Ja sie fällt in der Drehzahl ein wenig zusammen daher bin ich bei Multiplex und sonstigem Hartholz entweder mit 2 Durchgängen oder auf min. Stufe 5 unterwegs .. Für mich reicht es alle male .. Ein Ersatzpaar Kohlen war bei mir auch dabei .. allerdings noch nicht benötigt.
Hatte eine katsu und da habe ich nur Kanten gefräst und ein paar Aussparungen und nach einem Tag ging nichts mehr. Nicht zu gebrauchen außer man will eine im Werkzeug haben und sie nicht benutzen. Für mich absolute Katastrophe, dann lieber gleich was besseres kaufen als 2 mal 🧐🤨
finde die Marita hört sich an als wenn irgendetwas Mahlen würde. Da klingt die Kastu finde ich besser. Hab auch so ne Katsu ähnliche Fräse und kann mich nicht beklagen und wen man elektrisch versiert ist, einfach Kabel tauschen und der Drops is gelutscht. Vom Zubehör also Zweihandkorb usw kann man sich ja nahezu auch bei Makita bedienen
Hast du mal ausprobiert ob die Fräsen angehen wenn der Schalter auf Ein steht und du das Kabel einsteckst ? Ich habe einen Bosch Winkelschleifer der auch einen feststehenden Schalter hat. Der geht aber nicht an wenn ich das Kabel einstecke und der Schalter noch auf Ein steht.
Bei der Kabellänge ist schon entscheidend, was man damit macht. Wenn ich die Fräse unter meinen Frästisch spanne, dann würde ich mir schon wünschen dass das Kabel nur ca. 1,5 Meter lang wäre und nicht so ein langes Teil an meinen Füßen liegt. Wen ich jetzt die Kanten an einer großen Tischplatte abrunden oder anphasen will, dann habe ich natürlich keine Lust die über den Frästisch zu schieben und gehe mit der Fräse, und mit dem langen Kabel, gemütlich drum herum. Es ist nichts nerviger als wenn ein Kabel 20 cm zu kurz ist.
Die Länge des Kabels ist nicht der Punkt. Das ist, wie Du ganz richtig sagst, abhängig vom Einsatzzweck und lässt sich problemlos anpassen. In der Tischfräse wird es einfach gekürzt und ein neuer Stecker angebracht, für den "frei fliegenden" Einsatz kommt wird ein 5m-Kabel montiert. Bei den besonders günstigen Maschinen ist so gut wie immer ein mit Kunststoff ummanteltes Kabel verbaut, da preiswert. Diese Art Kabel eignen sich ausschließlich für den stationären Einsatz, wo sie auch keiner Hitzeeinwirkung ausgesetzt sind. An bewegliche Maschinen, insbes. Winkelschleifer und Schweißgeräte, gehören grundsätzlich Gummikabel dran. Aus Erfahrung ist es ratsam, wann immer möglich auf Verlängerungskabel zu verzichten. Man bleibt ständig mit dem "Klumpen" in der Leitung irgenwo hängen oder wedelt sich was vom Tisch, ggf. rutscht auch der Stecker aus der Kupplung, wenn diese bereits etwas ausgelutscht ist. Außer beim Akku-Schrauber halte ich nicht viel von der "Duracell-Technik". Du kennst bestimmt Murpy und seine Gesetze😁: 1. Der Akku ist immer dann leer, wenn man die Maschine braucht. 2. Der Akku zeigt einen Ladezustand an, der noch reichen müsste, lügt aber und die Maschine bleibt nach 10 Sekunden stehen. 3. Der Reserveakku ist immer dann nicht auffindbar, wenn man ihn gerade braucht. 4. Für den Reserveakku gelten die Gesetze 1. und 2. adäquat.
@@Neue-Werkstatt-BM Naja, aber da ergeben sich zwei Schwierigkeiten. 1. Verfüge ich zwar über Grundfertigkeiten im Umgang mit Elektrik, würde aber echt ungern an einer heilen Maschine „rumschnippeln“. 2. Benutzer Ich die Fräse ja auch nicht nur im Frästisch sondern auch mobil. Also bleibt das Kabel natürlich lang. Das mit der Verlängerung und mit dem Akku kann ich genau so unterschreiben.
Hi MA !! ich hab beide !! und bereut die billige zu kaufen...mir ist 2 x das Spannfutter aufgegangen trotz Anziehen mit 2 Schlüsseln , und so das Bauteil versaut.....was ganz schlimm ist ! die Katsu vibriert um Welten mehr und ist schwachbrüstig, hab die mal meinem Neffen gegeben für seinen Van-Ausbau und hat mich nach dem Erstgebrauch gefragt ob ich Stinkig mit Ihm bin weil ich Ihm a so an Glump ausleih!! hab mir zwischenzeitlich die Makita mit Akku gegönnt (MEGAAAA) und Ihm die Kabelmakita geliehen und er war sofort begeistert KAtsu ist jetzt als Kreisschneider verdammt und sooscht zu nix mein Opa hat immer gsagt " Billigs werkzeug kaa i mir it leischta! reat hot er..
Wie wäre es mal mit neuen Ideen? Der Fräsenvergleich wurde schon von so vielen anderen auf RUclips gezeigt. Und es gibt "NEUERDINGS" auch Akku-Fräsen...🙈🙊
Schöner vergleich, aber man hört es bei der Katsu deutlich das die immer wenn Leistung gebraucht wird deutlich mit der Drehzahl in die Knie geht. Und bei manchen Fräsungen hat man es auch sehen können. Makita geht in einem Zug durch, Katsu musstest du "nachsetzen/schieben". Abgesehen von der Kabellänge die mir doch recht egal wäre, die Flexibilität des Katsu Kabels ist nicht vorhanden. Makita und auch andere Markenhersteller verbauen an ihren MAschinen in der Regel hochflexible Leitungen die auch im Baualltag auf dauer mithalten können. Die asiatischen günstigen Hersteller verbauen eher recht störrische Leitungen.
round abaut 60 zu 280 €? Sorry, dann ist die Kabellänge kein Problem. Auch wenn ich die Garantie aufs Spiel setzen würde, dann bastel ich ein längeres Kabel selbst daran oder nehme ein Verlängerungskabel. Das hast du aber auch schon selbst festgestellt ;)
Ich hatte die Katsu gekauft, sie aber auf Grund der Qualität, insbesondere Hitzeentwicklung zurück geschickt. Habe bereits Oberfräsen von Festool, Bosch, Kress und nun auch Makita Akku, da kann die Katsu nicht mithalten, zumindest nicht die ich hatte.
Ein neues Kabel anzumachen ist kein Problem. Ich habe den Vorteil dass in der Firma wo ich arbeite hochwertige Stecker und Kabelreste ( Industriequalität ~10m) anfallen
Hat die Makita nicht eine Konstantelektronik? Zumindest würde das erklären, wieso die Katsu etwas an Drehzahl (akustisch) verliert. Ich selber nutze eine Bosch Akku und eine von "VonHaus" ist selbiges Thema. Was mir auffiel ist das schwache Drehmoment, was bei niedrigster Drehzahlstufe anliegt. Da kann man die Spingel fast festhalten im Betrieb 😅
Die neue Generation Makita hat nen Anlaufschutz. Also meine geht nicht an wenn ich einstecke. Zudem ist die Drehzahl elektronisch geregelt und stufenlos
Genau das wollte ich auch gerafe anmerken. Das wurde irgendwann geändert, bis Baujahr "#" liegen sie an, ab Baujahr "#" ist der Anlaufschutz drin. Weiß leider nicht, wann "#" ist 😂
Ich hab das Kabel an meiner Katsu ausgetauscht... austauschen müssen🙄.. da ich reingefräst habe, nich schlimm nur Aussengummi, oder sollte ich Plastik sagen? Am Kabel hat mich immer gestört, das es so störrisch ist, wahrscheinlich ist dadurch auch mein Missgeschick passiert, jedenfall hab ich jetzt nen längeres und weicheres dran, das wertet diese Kantenfräse ungemein auf für 8,-, war auch ganz einfach. Ansonsten bin ich sehr zufrieden, hab noch die Bosch POF 1400, da ich die im Tisch verbaut habe, musste ne 2te her. Würde aber dazu raten das Set mit allen Körben zu nehmen.
man sollte. sagen das die katsu oft stehe bleib . man merkt auch wie die drehzahl weniger wird. . man merkt den unterschied wirklich. bitte lieber etwas mehr geld ausgeben und was vernünftiges haben. die katzu bleibt stehen weil zu schwach
Hab mir eine Akku Einhandfräse gekauft die äusserlich der Markita / Katsu gleicht, mit 2 Akkus, Ladegerät und 2 Spannzangen (6+8mm) für 59€ und das Ding rennt. Kabel interessiert also nicht mehr ... obwohl ich die Markita auch noch im Schrank habe
Du hast doch sicher das Video geplant. Dann mach den Griff der Makita ab. Hab den Karton mit Zubehör griffbereit. Fräst mit der Makita immer auf Stufe 5. Das heißt, dass du dich mit dem Gerät nicht wirklich befasst hast. Wirkt alles ziemlich unprofessionell.
Die beiden Maschinen können doch sichtbar eben nicht das Gleiche! Schau selbst mal in dein Video, z.B. bei 10:49, 11:15 etc., eine lächerliche Bearbeitung der Kante, und die Katsu geht, sobald du sie voran schiebst, mit der Geschwindigkeit richtig in die Knie, und bei jeder Unterbrechung dreht sie wieder hoch. Kann da jeder sehen. Die Makita dagegen zieht jedesmal gleichmäßig und souverän durch. Das sind damit doch zwei völlig unterschiedliche Leistungsklassen. Das Gehäuse wurde zwar 1:1 kopiert, die verbaute Technik der Makita ist dagegen eine ganz andere Nummer, daher auch der höhere Preis. Vergiss das Kabel, auf den Inhalt kommt es an, nicht auf das kopierte Gehäuse! Wem eine Fräse ausreicht, die so stark bei der Kantenbearbeitung einbricht, der kauft sich halt die billige Katsu. Nur darf er, wie man im Video ja sieht, nicht erwarten, dass er damit etwas Vergleichbares zur Makita bekommt. Die Makita ist teurer, weil sie sichtbar und spürbar auf einem ganz anderen Level arbeitet. Warum du trotz deines eigenen Videos im Fazit sagst, beide könnten das Gleiche, das erschließt sich mir nicht. Dein Video sagt jedenfalls etwas ganz anderes.
Kann nicht sein. Wie man deutlichst hören kann, hat die Makita eine Lastregelung und läuft bis zur Belastungegrenze mit annähernd konstanter Drehzahl. Bei der Katsu ist nur ein einfacher Drehzahlsteller verbaut. Sobald der Motor Last bekommt, geht die Drehzahl in die Knie und das Fräsergebnis ist entsprechend. Irgendwo muss der Preisunterschied ja herkommen. So lange man nur Balsaholz fräst, ist die Katsu bestimmt zu gebrauchen. Ok, das war ein wenig übertrieben, aber die Maschine hat Schwächen, die man mitkauft. Wer damit leben kann, warum nicht.
Ich hab das neuere Modell der Makita und die hat einen elektronischen Wiederanlaufschutz.Das ist anscheinend für neuere Geräte so vorgeschrieben. Mit der Fräse bin ich sehr zufrieden, auch weil sie ein langes Kabel hat.
Ist seit 2023, glaube ich, so vorgeschrieben. Guido Henn hat das letztens in einem Video erwähnt indem es um Frästische ging. Er meinte, es wäre jetzt total unpraktisch die Fräsen in einen Tisch einzubauen, weil man dann immer unter den Tisch zum Einschalten greifen muss. Es gibt auch Geräte die laufen nur bei gedrückten Schalter, da kann man dann ja eine Klammer oder ähnliches draufmachen.
Katsu hört sich fast immer an wie wenn es gleich abseuft, makita hört sich mehr Power an, und man bekommt makita auch schon billiger Fräulein 😂 Google mal besser!
Hi. Also ich verstehe nicht, warum Du sagst, das Du beim Fräsen keinen Unterschied merkst. Man hört ganz Deutlich einen Unterschied. Die Makita regelt die Drehzahl nach. Das bedeutet, das bei verschiedenen Material und Druck/Schiebegeschwindigkeit die Drehzahl die selbe ist. Bei der Katsu geht die Drehzahl in die Knie und Du fräst mit einer geringeren Drehzahl. Das hat selbstverständlich Auswirkungen auf das Fräsergebnis. Wenn ich mit 10.000 Umdrehungen fräsen will und die Fräse dann nur noch mir 7000 Umdrehungen läuft..... Natürlich kann man bei der Katsu langsamer fräsen und kommt dann zum selben Ergebnis. Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Mit dem Kabel gebe ich Dir Recht. Je länger desto besser. Zur Not kauft man sich dann eine Fräse mit Accu, hat dann aber immer noch das Problem mit dem Schlauch für die Absaugung. Insgesamt wieder ein tolles Video. Danke dafür und ein schönes Wochenende!
The rotation speed of the Katzu seems to drop when it has to deliver power. Makita keeps up it's speed. It might have a feedback loop in it's electronics.
[edit] Ah, you noticed yourself too :-) For me the differnce sounds very severe.
Die ist schon wieder veraltet
Makita hat ne elektronische Drehzahlanpassung. (keine Ahnung ob der Begriff jetzt korrekt ist). Das heißt sie sackt nicht ab wenn es schwerer geht. Dann läuft die Makita sehr ruhig. Wahrscheinlich sind hochwertige Lager verbaut und es besteht auch keine Unwucht in den rotierenden Teilen. Ich habe die Makita und ein Nachbau von GMC. Die Makita ist definitiv hochwertiger. (meine Meinung).
Gehe ich komplett mit. Auch die Endverarbeitung der Katsu ist deutlich „schlechter“, nichts ist entgratet, überall sind Gusstellen. Aber für das gesparte Geld habe ich gerne die Feile und Sandpapier angesetzt. Für den Frästisch reicht dann halt auch die Kopie. 😊
Man hört den unterschied im Video, wie die Drehzahl runter geht.
Also bei mir darf auch im Frästtisch die Leistung nicht so wegsacken wie in Dominiks Video. Wem's aber reicht, bitteschön...
Klar kann man auch mit der Katsu fräsen. Aber nicht so souverän wie mit der Makita. Es ist nicht nur das lächerliche Kabel, was den Unterschied macht.
Jeder hat's gehört, nur offensichtlich nicht Dominik, sonst wäre das Fazit ein anderes gewesen. Über das warum kann sich ja jeder selbst seine Gedanken machen...
Entwicklungsarbeit, Service/Garantie und Marketing kosten Unternehmen wie Makita viel Geld, Katsu/Klone bereichern sich an der Arbeit Anderer. Neben der Qualität (wird spätestens bei der Verwendung des Hubkorbs deutlich!) und Missachtung von Normen/Prüfungen sowie Arbeitsbedingungen ist das der hauptsächliche Grund für den geringeren Preis von Klonen.
was is eigtl. mit der Bandsäge von LetsBastel. Wolltest Du die nicht fertig machen?
Viel wichtiger als die Länge des Kabel, ist die Flexibilität des Kabel. Ist das Kabel zu steif, kann dies hinderlich sein.. oder sogar zum Kabelbruch führen!
Genau, das ist es: Es werden sehr gute Maschinen gebaut, und dann hängt so ein verfluchtes steifes Plastekabel dran! Früher waren es Gummikabel.
@@arminwestermann3441 Einfach die Anschlussleitung gegen eine Gummi- oder eine PUR- Leitung für 15€ tauschen. Problem gelöst 🙂
Die Problematik mit dem rastenden Schalter ist mit der neusten Version der Makita ausgeschlossen. Diese hat eine Unterspannungsauslösung und läuft bei Spannungsrückkehr nicht wieder an.
Was du im Schnitt gemerkt hast ist logisch. die Katsu muss sich schwerer tun, da diese die Drehzahl nicht nachregelt. Das macht die Makita und ich bilde mir ein, dass man das auch an den Fräsungen sieht und an der Geschwindigkeit, wie du durchziehen konntest. Ich komme damit für mich auf ein anderes Fazit, fand dein Video aber trotzdem informativ.
Ja.... ....Die Katsu hört sich im Betrieb eindeutig angestrengter an, aber ich kann dazu nur sagen das ein befreundeter Schreiner die Katsu auf seinem Fahrzeug liegen hat und diese seit mehreren Jahren im Küchenbau ohne Probleme verwendet. somit behaupte ich einfach mal das der Heimwerker der Eine Fräse nur 2-7 mal im Jahr benötigt das ding ein halbes leben hält.
Aus meiner Sicht sollte man auch den Service und die Garantieregelungen erwähnen. Bei Makita habe ich durchwegs sehr gute Erfahrungen gemacht!
Moin, langes Kabel am Boden = Stolperfalle. Besser, ein Kabel kommt von oben und ist damit im Blickfeld. Hängende Mehrfachsteckdosen, am besten ausziehbar, an einem Schwenkarm sind eine gute Idee. Über das Kabel einer laufenden Oberfräse stolpern, sie dabei mit sich zu reißen.......da kann schon was passieren. Und wenn man nur sein Werkstück beschädigt.....
Ja, preiswertes Werkzeug kann für den "normalen" Hobbywerker/Heimwerker jahrelang gute Dienste leisten. Beim halben Preis der Katzu kann man nach 5 Jahren sich wieder eine kaufen und hat dann 10 Jahre was. Ob die Makita 10 Jahre hält (beim Hobbywerker), kann sein.
Dein subjektiver Test und Meinung finde ich wirklich gut!
Schöne Grüsse aus Ostfriesland, Olaf
Servus Dominik,
wie Du schon sagst, die Katsu geht schon ordentlich in die Knie. Aber für leichte Arbeiten ist die bestimmt nicht sooo verkehrt. Ich stand vor einem Jahr auch vor der Frage welche Fräse ich kaufen soll. Entschieden habe ich mich für die Makita, aber die 18V Akku Version, die steht der kabelgebundenen in punkto Leistung in nichts nach. Vorteil ist, dass man kein Kabel hat, dann hat die 18V Version ein Arbeitslicht, und sie hat eine Einschalt-Sicherung, und sie läuft nicht so lange nach.
Viele Grüße und schönen Sonntag noch,
Michael
Soooo ordentlich geht die nicht in die Knie.
Man sollte, egal welche, immer daran denken, dass das eigentlich nur kleine Kantenfräsen sind.
Ich hab mit der Katsu auch schon 12mm Nuten gefräst (in mehreren Durchgängen) und das hat die wunderbar geschafft.
Moinsen, werter Tab! 🙂
Ich war dankbar und ein wenig beruhigt, als Du aus dem Schnitt noch angemerkt hattest, dass sich die Katsu "schwerer" tut. Denn es war überdeutlich zu hören, wie sie bei Belastung in die Knie ging. Die Makita lief dagegen auch bei Belastung praktisch auf gleichbleibender Drehzahl. Da zeigt sich dann doch einer der Gründe für den erheblichen Preisunterschied ...
Gleichwohl ist anzumerken, dass Deine Fräsungen schon recht viel Material auf einmal weggenommen haben. Und es stellt sich zwangsläufig die Frage, ob das bei der Handhabung tatsächlich üblich ist. Aber gut, dass ist ja eine Frage der individuellen Anwendung.
Danke in jedem Fall für den Test. Ein sehr aufschlussreicher Vergleich. 👍
Etwas höhere Drehzahl wählen und es geht wie Schmidts Katze. 19er Nuten sind kein Problem. Aber du hast sicherlich recht.
Ich bin mit dem clone auch sehr zufrieden! Habe drei Stück!!! Eine für den Frästisch, eine mit dem großen Fräskorb und die letzte nutz ich nur als Kantenfräse(45 grad)! Hab aber auch noch die kleine Akku-Kantenfräse von Bosch. Die nutze ich nur mit Radienfräsern. Man spart sich das ständige fräserwechseln.
Drehzahldrop ist eine nicht zu unterschätzended qualitäts Kriterium! Hab ne dewalt, holzmann, bosch(grün)und makita(akku)
Weil meine Werkstatt sehr variabel sein muss und platz eher Mangelware ist, hab ich meine werkbank fahrbar gemacht mit stromanschluss von 10m kabel (zuleitung) und an der bank sind 6 steckdosen verbaut, 2x fräse (abrund und bündigfräser), 1x ryobi bandschleifer, 1x dewalt stichsäge, 1x bosch rotationsschleifer(grün), 1x bosch hobel(grün)
Manchmal muss ich wenn ich angesteckt hab umstecken wegen bandsäge.... das geilste ist aber immernoch die kleine makita akku fräse mit nen 35mm planfräser und selber gebauten planfräsvorrichtung.....
Danke für das informative Video ... Kaufentscheidung leichter gemacht 💪
Genau das ist mir auch aufgefallen, das sich die Katsu etwas schwerer tut, wie letzte Woche schon geschrieben die Standfestigkeit der Katsu ist erheblich geringer. Denke jedoch für den Gelegenheitsfräser ist sie bei weitem ausreichend.
Hallo kann ich nicht sagen. Meine katsu ist schon über 5jahre alt und die musste schon ein paar Meter fräsen. Ach die katsu läuft hier auch nur auf Stufe 5, bei mir läuft sie immer auf stufe 6 und die geht sogar durch eiche, aber es ist auch nur eine kantenfräse😉
Das die Katsu beim fräßen deutlich mehr zu kämpfen hat, hört man aber deutlich
Ich mag auch längere Kabel. Und ich hab die Makita Fräse. Bin sehr zufrieden mit Fräse.
Schön gegenübergestellt, danke dafür.
Tatsächlich habe ich die Makita auch, überlege aber mir die Katsu dazu zu kaufen, weil eine in einen kleinen Frästisch soll.
Mein Gedanke dabei ist, die Makita in den Tisch einzubauen, weil ich diesen vermutlich bei den Dingen, die ich mache häufiger verwenden werde, als Freihand zu fräsen. Und da wird dann die Katsu reichen, denke ich. Die Alternative wäre für mich die Akku Variante der Makita Fräse.
Sollte ich mich für eine entscheiden müssen, wenn ich keine hätte, würde ich vermutlich aber die Makita kaufen. Gerade in Deinem 12mm Test konnte man ganz deutlich hören, dass die Katsu deutlich mehr arbeiten muss.
Soweit meine Meinung.
😊
Entscheidend ist am Ende wirklich die Langlebigkeit, die Länge vom Kabel ist zwar ein Thema allerdings habe ich persönlich kein Problem damit so ein Kabel zu verlängern aber ich würde dann auch sofort ein weiches Kabel an die Fräse bauen da diese harten Kabel extrem nervig sind
Genau das habe ich auch gemacht nach dem ersten Test.
Die Katsu quält sich ganz schön, bei den Fräsungen, ich glaub da hat man nicht lange Freude dran. Der Unterschied liegt im Inneren, da hat Makita sicher mehr Know How.
Irgendwie hab ich immer drauf gewartet, dass beim rumlaufen mit dem Kabel, die Maschine gleich runterfällt. Weiß gar nicht warum 😉
Thx für den Vergleich der beiden
Ich habe beide....
Die Günstigere ist im Frästisch eingebaut und kann mit dem exteren Anlaufstop und bequem montierten Schalter betrieben werden. Wurde ausschließlich dafür geholt.
Die Makita hat einen direkt eingebauten Anlaufschutz und ich musste deswegen die Fräse immer unterm Tisch umständlich einschalten.
Das nervte dann irgendwann mal. Und da das ständige ein und ausbauen der Makita lästig war, musste eh eine zweite her.
Das die Makita ihre Drehzahl bei sehr starker Belastung hält merkt man (ich) in der Nutzung deutlich. Für Fräsungen am Frästisch mach ich halt bisschen langsamer und das reicht für meine Anwendungen.
Die Makita hat eine Anlaufsperre. d.h.: wenn die auf "Ein" stecht und eingesteckt wird rennt die nicht los!
Das ist für die Arbeitsicherheit optmal, nur wenn die Fräse in einem Frästisch (mit sicherheits (not-aus) Schalter verbaut ist muss man sie erst wieder aus und ein schalten
Ich habe mir in der E-Bucht einige Körbe für kleines Geld geholt und habe so an allen Fräsvorrichtungen einen Korb dran und muss nur die Makita einsetzen.
die Schraubenposition sind bei den zubehörkörben nicht identisch mit original Makika.
Für die Makita gibt es fast alles an Ersatzteilen.
Ich habe auch beide Fräsen, die Makita und die Katsu. Wie hier schon oft erwähnt, qualitativ fühlt, sieht und hört man den Unterschied. Zudem hat die Makita lastabhängige elektronische Drehzahlregelung. Das merkt man durchaus auch bei der Fräsung, wenn sie eben nicht mehr mit 5 sondern nur noch mit 3 fräst. War denke ich im Video auch zu "hören". ;)
Davon ab ist die Katsu top bei Preis/Leistung. Ich habe sie nach der Makita gekauft weil mir die ständige Wechselei in und aus den Frästisch zu nervig war. Im Frästisch stört mich das kurze und recht unflexible Kabel überhaupt nicht.
Mein Fazit: Beide Fräsen absolut empfehlenswert.
btw. gibt es bei der Makita ein Nachfolgemodell (RT0702C) mit Wiederanlaufschutz nach Stromunterbrechung.
Bei meiner Makita musste ich an dem kleinen Fräskorb, das Absaugloch größer feilen, weil es halb zu ist(verdeckt war). Ansonsten war doch etwas mehr Zubehör bei der Makita dabei. Die Spannzange mit 8mm musste ich bei Makita auch extra kaufen.
Bei 5:00 wie du zeigst wie lang das Kabel von der Makita ist und die sich immer bewegt, hatte ich die Sorge, dass die gleich runterfliegt ;-)
Ja moin! Das Kabel kann nerven. Ich hab die Katsu dann in den Frästisch verbaut und gut ist.
Bin eher der Gelegenheitsnutzer bei Fräsen, daher reicht mir die.
Hallo Tab, für mich ist der Unterschied, dass die Makita das längere Kabel hat, aber ich auch beim Kauf mir auswählen ,was ich als Zubehör haben will. Dem entsprechend ist halt der Preis der Makita, Die Katsu gibt es nur in einer Variante.
Ein Dauertest wäre interessant... einschalten volle Drehzahl nis das erste Gerät ausfällt ! Der Motor bzw. das Geräusch der Katsu klingt für mich ruhiger, aber das ist rein subjektiv!
Ich kaufe nur Orginal Maschinen, ich bin zu arm um schlechte Qualität zu kaufen.
Toll wie viel du schon abgenommen hast, siehst gut aus👍🏼 beneide deine Willensstärke, ich schaffe es einfach nicht. Ach ja, und danke für dein Video😊
ich habe die Makita in der Box gekauft dazu sind auch 3 Fräskörbe enthalten usw. ich bin sehr zufrieden gerade was die Qualität angeht und vor allem im vergleich wen ich die Bosch GKF600 gleich ausrüsten möchte wäre ich enorm teurer gewesen als mit der Makita mit 199.- soviel habe ich in der Schweiz bezahlt
Habe seit 2 Jahren die Katsu Fräse und bin absolut zufrieden damit. Ich weiß nicht, warum jeder das Kabel bemängelt. Nutze Verlängerungskabel und gut ist. Habe sogar keinen Euro Stcker dran und muss Adapter nutzen. Wer auf das Kabel meckert soll sich eine Akku Fräse kaufen.
Ich habe bis jetzt gerne zu Makita gegriffen, da die Ersatzteile einfach und günstig zu bekommen sind.
Mein heißgeliebtet 10 Jahre alter Akkuschrauber hat schon einen Motor und ein Getriebe bekommen und arbeitet immer noch wie neu.
Vom gehör her habe ich bei der Makita das Gefühl, dass die Drehzahl konstant bleibt und die Katsu immer mit der Drehzahl immer etwas abstirbt!
Kann jetzt auch täuschen... aber in dem Video kommt es so rüber dass die katsu bissl in die Knie geht.
Aber dennoch muss ich auch sagen dass die katsu völlig in Ordnung is!👌
Ich finde die Katsu hat beim Fräsen geschwächelt. Die Drehzahl ließ nach, hört man weil die leiser wird beim Fräsen. Die Makita bleibt ziemlich gleich laut.
Das heißt der Motor der Makita ist doch eindeutig stäkrer. Geht ja nicht nur um die Drehzahl, sondern auch um die Kraft dahinter selber 😅
Ich würde zur Makita tendieren, glaube die überlebt länger.
Guden hab meine katsu schon über 5 jahre und ich finde die top. Habe aber auch ein 4m kabel dran gemacht. Also bei mir läuft die katsu immer auf stufe 6 und die läuft nicht unrund. Habe schon viele lautsprecher und möbel gebaut, also ich würde mir die immer wieder kaufen. Lg👍😎
Hi Dominik,
Den Unterschied würdest du merken, wenn Du auch den Fräskorb der Katsu benutzt hättest.
Ich hatte die von Vevor und musste einiges am Korb machen, damit man sie überhaupt auch feststellen kann. Die Feineinstellung am Korb verdient den Namen nicht.
Von meiner Seite definitiv klares Ja zu Makita.
Den Makita-Fräskorb kann man auch einzeln für gut 20€ bei Amazon kaufen.
--- ich habe die günstige auch schon seid jahren im gebrauch. sie läuft und läuft und läuft.
Für mich ist die Katsu ein Nachbau der Makita. Optik, Funktionalität und vieles andere sprechen einfach dafür. Da ich diese Art der Produktpiraterie ablehne, würde ich mir die Katsu niemals kaufen. Gerade beim Fräsen der Nuten ist mir auch aufgefallen, dass sich die Katsu schwerer getan hat als die Makita. Daran merkt man meines Erachtens, dass Katsu nur wenig bis gar keine eigene Entwicklung in das Gerät gesteckt hat.
Ich habe auch die Katsu im Einsatz. Ja sie fällt in der Drehzahl ein wenig zusammen daher bin ich bei Multiplex und sonstigem Hartholz entweder mit 2 Durchgängen oder auf min. Stufe 5 unterwegs .. Für mich reicht es alle male .. Ein Ersatzpaar Kohlen war bei mir auch dabei .. allerdings noch nicht benötigt.
Hatte eine katsu und da habe ich nur Kanten gefräst und ein paar Aussparungen und nach einem Tag ging nichts mehr. Nicht zu gebrauchen außer man will eine im Werkzeug haben und sie nicht benutzen. Für mich absolute Katastrophe, dann lieber gleich was besseres kaufen als 2 mal 🧐🤨
finde die Marita hört sich an als wenn irgendetwas Mahlen würde. Da klingt die Kastu finde ich besser. Hab auch so ne Katsu ähnliche Fräse und kann mich nicht beklagen und wen man elektrisch versiert ist, einfach Kabel tauschen und der Drops is gelutscht. Vom Zubehör also Zweihandkorb usw kann man sich ja nahezu auch bei Makita bedienen
Danke fuer den Test, ich denke mal fuer uns Hobbyheimwerker tut's die Katsu
Hast du mal ausprobiert ob die Fräsen angehen wenn der Schalter auf Ein steht und du das Kabel einsteckst ? Ich habe einen Bosch Winkelschleifer der auch einen feststehenden Schalter hat. Der geht aber nicht an wenn ich das Kabel einstecke und der Schalter noch auf Ein steht.
Bei der Kabellänge ist schon entscheidend, was man damit macht. Wenn ich die Fräse unter meinen Frästisch spanne, dann würde ich mir schon wünschen dass das Kabel nur ca. 1,5 Meter lang wäre und nicht so ein langes Teil an meinen Füßen liegt. Wen ich jetzt die Kanten an einer großen Tischplatte abrunden oder anphasen will, dann habe ich natürlich keine Lust die über den Frästisch zu schieben und gehe mit der Fräse, und mit dem langen Kabel, gemütlich drum herum. Es ist nichts nerviger als wenn ein Kabel 20 cm zu kurz ist.
Die Länge des Kabels ist nicht der Punkt. Das ist, wie Du ganz richtig sagst, abhängig vom Einsatzzweck und lässt sich problemlos anpassen.
In der Tischfräse wird es einfach gekürzt und ein neuer Stecker angebracht, für den "frei fliegenden" Einsatz kommt wird ein 5m-Kabel montiert.
Bei den besonders günstigen Maschinen ist so gut wie immer ein mit Kunststoff ummanteltes Kabel verbaut, da preiswert. Diese Art Kabel eignen sich ausschließlich für den stationären Einsatz, wo sie auch keiner Hitzeeinwirkung ausgesetzt sind. An bewegliche Maschinen, insbes. Winkelschleifer und Schweißgeräte, gehören grundsätzlich Gummikabel dran.
Aus Erfahrung ist es ratsam, wann immer möglich auf Verlängerungskabel zu verzichten. Man bleibt ständig mit dem "Klumpen" in der Leitung irgenwo hängen oder wedelt sich was vom Tisch, ggf. rutscht auch der Stecker aus der Kupplung, wenn diese bereits etwas ausgelutscht ist.
Außer beim Akku-Schrauber halte ich nicht viel von der "Duracell-Technik". Du kennst bestimmt Murpy und seine Gesetze😁:
1. Der Akku ist immer dann leer, wenn man die Maschine braucht.
2. Der Akku zeigt einen Ladezustand an, der noch reichen müsste, lügt aber und die Maschine bleibt nach 10 Sekunden stehen.
3. Der Reserveakku ist immer dann nicht auffindbar, wenn man ihn gerade braucht.
4. Für den Reserveakku gelten die Gesetze 1. und 2. adäquat.
@@Neue-Werkstatt-BM Naja, aber da ergeben sich zwei Schwierigkeiten. 1. Verfüge ich zwar über Grundfertigkeiten im Umgang mit Elektrik, würde aber echt ungern an einer heilen Maschine „rumschnippeln“. 2. Benutzer Ich die Fräse ja auch nicht nur im Frästisch sondern auch mobil. Also bleibt das Kabel natürlich lang. Das mit der Verlängerung und mit dem Akku kann ich genau so unterschreiben.
Hi MA !! ich hab beide !! und bereut die billige zu kaufen...mir ist 2 x das Spannfutter aufgegangen trotz Anziehen mit 2 Schlüsseln , und so das Bauteil versaut.....was ganz schlimm ist ! die Katsu vibriert um Welten mehr und ist schwachbrüstig, hab die mal meinem Neffen gegeben für seinen Van-Ausbau und hat mich nach dem Erstgebrauch gefragt ob ich Stinkig mit Ihm bin weil ich Ihm a so an Glump ausleih!! hab mir zwischenzeitlich die Makita mit Akku gegönnt (MEGAAAA)
und Ihm die Kabelmakita geliehen und er war sofort begeistert KAtsu ist jetzt als Kreisschneider verdammt und sooscht zu nix mein Opa hat immer gsagt " Billigs werkzeug kaa i mir it leischta!
reat hot er..
Vielleicht ist die Katsu ja optimal um sie in einen Frästisch einzubauen? 🤔🙂
Hallo Dominik, ein Tolles Video hast du da gemacht es war sehr informativ und hat mir sehr gefallen.
Gruß Erwin
Wie wäre es mal mit neuen Ideen? Der Fräsenvergleich wurde schon von so vielen anderen auf RUclips gezeigt. Und es gibt "NEUERDINGS" auch Akku-Fräsen...🙈🙊
Schöner vergleich, aber man hört es bei der Katsu deutlich das die immer wenn Leistung gebraucht wird deutlich mit der Drehzahl in die Knie geht. Und bei manchen Fräsungen hat man es auch sehen können. Makita geht in einem Zug durch, Katsu musstest du "nachsetzen/schieben". Abgesehen von der Kabellänge die mir doch recht egal wäre, die Flexibilität des Katsu Kabels ist nicht vorhanden. Makita und auch andere Markenhersteller verbauen an ihren MAschinen in der Regel hochflexible Leitungen die auch im Baualltag auf dauer mithalten können. Die asiatischen günstigen Hersteller verbauen eher recht störrische Leitungen.
Danke für das Video
round abaut 60 zu 280 €? Sorry, dann ist die Kabellänge kein Problem. Auch wenn ich die Garantie aufs Spiel setzen würde, dann bastel ich ein längeres Kabel selbst daran oder nehme ein Verlängerungskabel. Das hast du aber auch schon selbst festgestellt ;)
Man hört es am Ton, die Katsu geht ganz schön in die Knie, bei der Makita hat man nicht den Eindruck, dass sie am Limit läuft.
👍
Hätte gedacht das Du zur Einhell Akkufräße greifst. Welche ja auch recht gut ins Sortiment gepasst hätte. 😅
Ich hatte die Katsu gekauft, sie aber auf Grund der Qualität, insbesondere Hitzeentwicklung zurück geschickt. Habe bereits Oberfräsen von Festool, Bosch, Kress und nun auch Makita Akku, da kann die Katsu nicht mithalten, zumindest nicht die ich hatte.
Ein neues Kabel anzumachen ist kein Problem. Ich habe den Vorteil dass in der Firma wo ich arbeite hochwertige Stecker und Kabelreste ( Industriequalität ~10m) anfallen
Einhell würde ich sagen!
Hat die Makita nicht eine Konstantelektronik? Zumindest würde das erklären, wieso die Katsu etwas an Drehzahl (akustisch) verliert. Ich selber nutze eine Bosch Akku und eine von "VonHaus" ist selbiges Thema. Was mir auffiel ist das schwache Drehmoment, was bei niedrigster Drehzahlstufe anliegt. Da kann man die Spingel fast festhalten im Betrieb 😅
Die Makita, hört sich im Video gleichmäßig im Geräusch an.
Aber für Privat reicht die Katzu bestimmt völlig aus.
Die neue Generation Makita hat nen Anlaufschutz. Also meine geht nicht an wenn ich einstecke. Zudem ist die Drehzahl elektronisch geregelt und stufenlos
Genau das wollte ich auch gerafe anmerken. Das wurde irgendwann geändert, bis Baujahr "#" liegen sie an, ab Baujahr "#" ist der Anlaufschutz drin. Weiß leider nicht, wann "#" ist 😂
RT0702 ist neu, RT0700 ist alt und eigentlich nicht mehr zu kaufen. Ab RT0702 gibt es den Wiederanlaufschutz.
Ich hab das Kabel an meiner Katsu ausgetauscht... austauschen müssen🙄.. da ich reingefräst habe, nich schlimm nur Aussengummi, oder sollte ich Plastik sagen? Am Kabel hat mich immer gestört, das es so störrisch ist, wahrscheinlich ist dadurch auch mein Missgeschick passiert, jedenfall hab ich jetzt nen längeres und weicheres dran, das wertet diese Kantenfräse ungemein auf für 8,-, war auch ganz einfach. Ansonsten bin ich sehr zufrieden, hab noch die Bosch POF 1400, da ich die im Tisch verbaut habe, musste ne 2te her. Würde aber dazu raten das Set mit allen Körben zu nehmen.
Naja man muss halt bedenken, dass man bei Makita auch die Entwicklung bezahlt
Katsu ist ja eindeutig (Raub)Kopie
Eine 18V Dewalt sollte es sein
👍👍
wirst du 50€ mehr ausgeben für einen langen kabel dominik, ich nicht.aber trotzdem einen schönen video👍
😉👍🏻
11:00 Die muss aber Kaempfen 🙈 Makita Win der KATSU Motor geht Harder in die Knie als der von Makita.
man sollte. sagen das die katsu oft stehe bleib . man merkt auch wie die drehzahl weniger wird. . man merkt den unterschied wirklich. bitte lieber etwas mehr geld ausgeben und was vernünftiges haben. die katzu bleibt stehen weil zu schwach
Hab mir eine Akku Einhandfräse gekauft die äusserlich der Markita / Katsu gleicht, mit 2 Akkus, Ladegerät und 2 Spannzangen (6+8mm) für 59€ und das Ding rennt. Kabel interessiert also nicht mehr ... obwohl ich die Markita auch noch im Schrank habe
Die katsu ist bei mir nach ca 20h Betriebsstunden Kanten abrunden durchgebrannt ..
Du hast doch sicher das Video geplant.
Dann mach den Griff der Makita ab.
Hab den Karton mit Zubehör griffbereit.
Fräst mit der Makita immer auf Stufe 5. Das heißt, dass du dich mit dem Gerät nicht wirklich befasst hast. Wirkt alles ziemlich unprofessionell.
Da würde ich doch eher zur Makita greifen
du hast aber die katsu auch immer VIEL schneller am holz entlang/durch gestossen.
Boid derfst koa Werbung für JP88 mehr macha, wenns no schmaler werst 🤭😂
Die beiden Maschinen können doch sichtbar eben nicht das Gleiche!
Schau selbst mal in dein Video, z.B. bei 10:49, 11:15 etc., eine lächerliche Bearbeitung der Kante, und die Katsu geht, sobald du sie voran schiebst, mit der Geschwindigkeit richtig in die Knie, und bei jeder Unterbrechung dreht sie wieder hoch. Kann da jeder sehen. Die Makita dagegen zieht jedesmal gleichmäßig und souverän durch.
Das sind damit doch zwei völlig unterschiedliche Leistungsklassen.
Das Gehäuse wurde zwar 1:1 kopiert, die verbaute Technik der Makita ist dagegen eine ganz andere Nummer, daher auch der höhere Preis. Vergiss das Kabel, auf den Inhalt kommt es an, nicht auf das kopierte Gehäuse!
Wem eine Fräse ausreicht, die so stark bei der Kantenbearbeitung einbricht, der kauft sich halt die billige Katsu. Nur darf er, wie man im Video ja sieht, nicht erwarten, dass er damit etwas Vergleichbares zur Makita bekommt. Die Makita ist teurer, weil sie sichtbar und spürbar auf einem ganz anderen Level arbeitet.
Warum du trotz deines eigenen Videos im Fazit sagst, beide könnten das Gleiche, das erschließt sich mir nicht. Dein Video sagt jedenfalls etwas ganz anderes.
Was ist mit der Bandsäge geboten. Hast du aufgegeben.
Bei der Katsu hast du 6,8,10mm aufnahmen dabei..
Du hast vergessen zu probieren ob die Katsu Kaffee umrühren kann😮😅
kann sie! Man benötigt dazu allerdings das entsprechende Katsu-Zubehör: Den Kaffee-Umrühr-Fräser mit Vorsatzgetriebe für 59,99 € 🤣🤣
die katsu ist aber immer in die knie gegangen
Langweilig. Wann gehts denn endlich mit der Lets-Bastel-Bandsäge weiter?? 😂
Ich habe an all meinen Marschienen schöne lange kabel rangemacht kostet ja nicht viel.....
Damit die auch richtig marschieren, die Marschienen
Langes oder Kurzes Karbel...? Akku!
Bis auf die Kabellänge alles gleich. Habe beide eine im Frästisch, eine variabel
Kann nicht sein. Wie man deutlichst hören kann, hat die Makita eine Lastregelung und läuft bis zur Belastungegrenze mit annähernd konstanter Drehzahl. Bei der Katsu ist nur ein einfacher Drehzahlsteller verbaut. Sobald der Motor Last bekommt, geht die Drehzahl in die Knie und das Fräsergebnis ist entsprechend.
Irgendwo muss der Preisunterschied ja herkommen. So lange man nur Balsaholz fräst, ist die Katsu bestimmt zu gebrauchen. Ok, das war ein wenig übertrieben, aber die Maschine hat Schwächen, die man mitkauft. Wer damit leben kann, warum nicht.
@@Neue-Werkstatt-BM Sorry, kann ich nicht bestätigen
@@birgitreif5712 Was denn genau bitte? Wir haben alle unsere Erfahrungen gemacht, wäre schön zu wissen, was Du meinst.
Ich hab das neuere Modell der Makita und die hat einen elektronischen Wiederanlaufschutz.Das ist anscheinend für neuere Geräte so vorgeschrieben. Mit der Fräse bin ich sehr zufrieden, auch weil sie ein langes Kabel hat.
Ist seit 2023, glaube ich, so vorgeschrieben. Guido Henn hat das letztens in einem Video erwähnt indem es um Frästische ging. Er meinte, es wäre jetzt total unpraktisch die Fräsen in einen Tisch einzubauen, weil man dann immer unter den Tisch zum Einschalten greifen muss. Es gibt auch Geräte die laufen nur bei gedrückten Schalter, da kann man dann ja eine Klammer oder ähnliches draufmachen.
👏👍🌞
Katsu hört sich fast immer an wie wenn es gleich abseuft, makita hört sich mehr Power an, und man bekommt makita auch schon billiger Fräulein 😂 Google mal besser!
Hi.
Also ich verstehe nicht, warum Du sagst, das Du beim Fräsen keinen Unterschied merkst.
Man hört ganz Deutlich einen Unterschied. Die Makita regelt die Drehzahl nach. Das bedeutet, das bei verschiedenen Material und Druck/Schiebegeschwindigkeit die Drehzahl die selbe ist.
Bei der Katsu geht die Drehzahl in die Knie und Du fräst mit einer geringeren Drehzahl. Das hat selbstverständlich Auswirkungen auf das Fräsergebnis. Wenn ich mit 10.000 Umdrehungen fräsen will und die Fräse dann nur noch mir 7000 Umdrehungen läuft.....
Natürlich kann man bei der Katsu langsamer fräsen und kommt dann zum selben Ergebnis.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Mit dem Kabel gebe ich Dir Recht. Je länger desto besser. Zur Not kauft man sich dann eine Fräse mit Accu, hat dann aber immer noch das Problem mit dem Schlauch für die Absaugung.
Insgesamt wieder ein tolles Video. Danke dafür und ein schönes Wochenende!