3:05 Das ist etwas was mich immer schon wunderte mit welcher Liebe zum Detail gebaut wurde in einer Zeit wo es weder Geld noch moderne Techniken gab. Was Architektur angeht ein klarer Rückschritt. Habe hier in meiner Umgebung 2 Steinkohle Bergwerke gehabt beide abgerissen da kam das alles zum Vorschein.
Ich möchte hier nur über den Knappensee reden. Als ich noch Kind war,waren wir dort Dauercamper. Es war eine tolle Zeit und ein herrlicher See. Heute ist alles auf Kommerz getrimmt. Der Spaß am Campen ist weg.
Ich war jetzt schon zwei mal dort. Ein sehr schönes Gebäude mit einem interessanten Inneren. ich hoffe nur, dass es stehen bleibt, und weiter als Museum genutzt werden kann.
1000 Einwohner zur Wende und jetzt unter 700.Heute schaut die Gemeinde aus wie ein großes Seniorenheim.Die Wiedervereinigung und die Politik der Deindustrialisierung hat vor allem ein riesiges demografisches Trümmerfeld hinterlassen.
wohl ein bisschen zu einfach. frag mal nach wieviele Arbeiter dort in Frühpension gingen.Wieviele Kohle Bergleute mit Staublunge in Frühpension gingen. Und sich schon mit 45 oder 50 die Lunge herauskotzten...
Warst du schon im Erzgebirge unterwegs, um die Braunkohle Ergebnisse zu genießen? Sogar heute sind geschädigte Bäume zu sehen. Genau wie in Skandinavischen Wäldern einige tausend km weiter gen Norden.. Als Kind über letztgenannten Phänomen im väterlichen Wald bei Mariager gestaunt. Als Erwachsene mit ersteres Skimagistrale entlang konfrontiert & Abends bei anhaltende Nebelwetter gequält.. Sogar Schwedische Seen sind von Hubschrauber aus mit Kalk neutralisiert! Gruß von DK 🍻 🙊🙊
Moin.....weil fast Alle auf achsoumweltfreundliches Gas und Öl umgestellt haben und zu faul zum Kohlen-auflegen waren ( ich auch ..... ) Onkels Schwerrkraftheizung war nich nie kaputt aber Gas und Ölheizungen schon bei Vielen. LG aus Salzwedel ( Erdgasförderung ) Maik
@@surferks1 Ja, die böse, böse Treuhand. Es kann auch gar nicht sein, dass der Betrieb komplett am Boden war. Die liebevoll romantischen Verklärungen des Spreches, diese und jene Anlage sei schon ein wahrer Industrieveteran oder die Regelungstechnik des Kesselhaus sei von Elektronik weit entfernt, lassen überhaupt nicht darauf schließen, dass der Betrieb völlig vernachlässigt und nie modernisiert wurde! Auch die "etwas museal erscheinende Leitwarte..." sind ein todsicheres Anzeichen dafür, dass die Anlage komplett vernachlässigt wurde und mit der Umstellung auf die D-Mark (das schlimmste, was dem Osten passiert ist!) einfach nicht mehr rentabel war UND ganz vielleicht war auch einfach die Zeit von Briketts abgelaufen? Möchten Sie heute noch mit Briketts heizen? Ich nicht!
Der Lmbv war wohl die brikettfabrik in laubusch nich fein genug. Dorte wurde auch Kohle gepresst. Find ich n bissel schade. Wer weiß? Vielleicht hat die Lmbv die brandsanierung damals angewiesen????🤔
Nicht uninteressant, aber ein paar Nummern weniger pathetisch wäre dann doch ganz angenehm gewesen. So wirkt es extrem einseitig nach "Früher war alles besser. Vor allem bei uns!"...
3:05 Das ist etwas was mich immer schon wunderte mit welcher Liebe zum Detail gebaut wurde in einer Zeit wo es weder Geld noch moderne Techniken gab.
Was Architektur angeht ein klarer Rückschritt.
Habe hier in meiner Umgebung 2 Steinkohle Bergwerke gehabt beide abgerissen da kam das alles zum Vorschein.
Ich möchte hier nur über den Knappensee reden. Als ich noch Kind war,waren wir dort Dauercamper.
Es war eine tolle Zeit und ein herrlicher See. Heute ist alles auf Kommerz getrimmt. Der Spaß am Campen ist weg.
Ich war jetzt schon zwei mal dort. Ein sehr schönes Gebäude mit einem interessanten Inneren. ich hoffe nur, dass es stehen bleibt, und weiter als Museum genutzt werden kann.
Ich bin meist bei Veranstaltungen dort. Sehr interessant drin.
Hat sich viel verändert. Aber sehr schön alles gemacht.
Hab auch Video´s davon.
Einst Brikettbude und heute ein Bergbaumuseum für ca -1000 Einwohner und 1913 gegründet.
Kurt Rilinger Sven Steiner
Von den Verpuffung kein Wort, habe es mitbekommen da ich dort aufgewachsen , in der Lehre war und bis zur Schließung gearbeitet habe .
1000 Einwohner zur Wende und jetzt unter 700.Heute schaut die Gemeinde aus wie ein großes Seniorenheim.Die Wiedervereinigung und die Politik der Deindustrialisierung hat vor allem ein riesiges demografisches Trümmerfeld hinterlassen.
Dieses Museum hätte man sowieso nicht mehr länger wirtschaftlich weiter betreiben können.
@@philipmayle5673 Nein, das natürlich nicht. Aber man hätte versuchen können, andere Industrie anzusiedeln.
Da habe ich 1979 meine Lehre als Maschinist, für Anlagen und Geräte gemacht.
solche werke brauchen wir in Deutschland
lieber zehn solcher anlagen wie ein Atomkraftwerk . brikettstaub kann man aushusten. Verstrahlung dagegen nicht nur im endstatium hustet man blut
wohl ein bisschen zu einfach. frag mal nach wieviele Arbeiter dort in Frühpension gingen.Wieviele Kohle Bergleute mit Staublunge in Frühpension gingen. Und sich schon mit 45 oder 50 die Lunge herauskotzten...
Warst du schon im Erzgebirge unterwegs, um die Braunkohle Ergebnisse zu genießen?
Sogar heute sind geschädigte Bäume zu sehen.
Genau wie in Skandinavischen Wäldern einige tausend km weiter gen Norden..
Als Kind über letztgenannten Phänomen im väterlichen Wald bei Mariager gestaunt.
Als Erwachsene mit ersteres Skimagistrale entlang konfrontiert & Abends bei anhaltende Nebelwetter gequält..
Sogar Schwedische Seen sind von Hubschrauber aus mit Kalk neutralisiert!
Gruß von DK 🍻 🙊🙊
Knappenrode der Name ist Programm.
Heute vergeht kein Tag an dem sie nicht rumnölen wie toll die DÄDÄRÄ war
Schade, dass all die Brikettfabriken geschlossen wurden. Wenn man überlegt, dass heut in ganz Deutschland nur noch EINE existiert. Irgendwie krank.
Das kann nur einer sagen der den Gestank der Brikettverfeuerung nicht erlebt hat
bei 4:33 die Gesichter sehen aus als gab es noch die Prügelstrafe !!!!!!!!!!!!!
Traurige Nachricht, aber wohl ein Lauf der Zeit! 😷
Warum hat man dicht gemacht?
Moin.....weil fast Alle auf achsoumweltfreundliches Gas und Öl umgestellt haben und zu faul zum Kohlen-auflegen waren ( ich auch ..... )
Onkels Schwerrkraftheizung war nich nie kaputt aber Gas und Ölheizungen schon bei Vielen.
LG aus Salzwedel ( Erdgasförderung )
Maik
@@surferks1 Ja, die böse, böse Treuhand. Es kann auch gar nicht sein, dass der Betrieb komplett am Boden war. Die liebevoll romantischen Verklärungen des Spreches, diese und jene Anlage sei schon ein wahrer Industrieveteran oder die Regelungstechnik des Kesselhaus sei von Elektronik weit entfernt, lassen überhaupt nicht darauf schließen, dass der Betrieb völlig vernachlässigt und nie modernisiert wurde! Auch die "etwas museal erscheinende Leitwarte..." sind ein todsicheres Anzeichen dafür, dass die Anlage komplett vernachlässigt wurde und mit der Umstellung auf die D-Mark (das schlimmste, was dem Osten passiert ist!) einfach nicht mehr rentabel war UND ganz vielleicht war auch einfach die Zeit von Briketts abgelaufen? Möchten Sie heute noch mit Briketts heizen? Ich nicht!
Der Lmbv war wohl die brikettfabrik in laubusch nich fein genug. Dorte wurde auch Kohle gepresst. Find ich n bissel schade. Wer weiß? Vielleicht hat die Lmbv die brandsanierung damals angewiesen????🤔
Der Meinung bin ich auch!
06:28 "Vorsichtsmaßnahmen gegen Staubexplosion", und Sozialistischen Arbeiters sein Atmungsfunktion?
Nicht uninteressant, aber ein paar Nummern weniger pathetisch wäre dann doch ganz angenehm gewesen.
So wirkt es extrem einseitig nach "Früher war alles besser. Vor allem bei uns!"...