Wie herrlich ist das denn? Macht unheimlich Spaß anzuschauen, die Klosterbrüder....so kannte ich die ja noch gar nicht, köstlich. Vielen Dank fürs hochladen
Danke für die schönen Erinnerungen. Wie dumm und perfide unsere ..Chef Ideologen ..waren. Sie wollten bestimmen, was der Jugendliche zu denken und zu fühlen hatte. Wir haben trotzdem unsere Musik gehört. MfG 🎸🎸🎸❤
Man muß mal genau hinhören. Ulbricht spricht hier nicht vom verbieten. Er sagt nur, das man mit dem kopieren der monotonen Westmusik schluss machen sollte. Die Betonung liegt hier eindeutig bei dem Wort Kopieren.
Man bedenke, hätte es nicht diese Auflage gegeben, eigene Lieder zu singen und dann noch auf deutsch, dann wären die Puhdys vielleicht niemals das geworden, was sie sind, sondern hätten immer nur westlich. XYZ nachgespielt.
Hi, wenn du deutschen Pop hörst, dann besuch doch bitte auch meinen Kanal. Wenn dir gefällt, was du dort siehst und hörst, freue ich mich über dein Kommentar. Vielen Dank! Max
1969 bis 1972 Man hat aber das Gefühl, als ginge es um die Jahre 1963/64. Da sieht man mal wieder, wie weit die DDR dem Westen hinterher hing. Zu der Zeit gab es da Deep Purple, Black Sabbath und Led Zeppelin und der Beat-Club war schon ein alter Hut.
Du hast die erste 🎸 Supergroup🎸 nach der Beatmusik vergessen. Der harte...Bluesrock von CREAM .. von 66-68 war bahnbrechend . Die von dir zurecht genannten.. Giganten ..kamen erst später. Die Puhdys waren damals für ''Ost Verhältnisse '' harter Untergrund ,waren Live damals stark. Haben aber nach 73 nur noch...Mainstream Popmusik..gemacht. Teilweise hörte sich das wie..Deuscher Schlager mit E- Gitarre.. an.Gitarrensolis gab es in den letzten 45Jahren nicht mehr, obwohl ''Maschine'' das in den Anfangsjahren oft und gut zelebriert hat. MfG 🎸❤🎸
@@JackALynn-pv1ow Es geht um die Jahre 1969 - 1972. Da gab es die von mir genannten Bands schon lange und nicht erst später. Natürlich hätte ich noch mehr Bands, wie eben Cream, aufzählen können, aber es sollten ja nur Beispiele sein. Außerdem geht es mir nicht nur um die Puhdys und andere Musiker, sondern um das gesamte Erscheinungsbild der Sendung.
Die Hitsingle "I feel free" von Cream war 1966 eine Besonderheit. Dieser Sound setzte sich von anderen Hits deutlich ab. Man merkte, das sich etwas in der Musikkultur veränderte. Andere Bands könnte man auch nennen. Natürlich ist das Publikum der Notenbank oft noch, wie Mitte der 1960iger Jahre "gestylt", wie ich finde. Und, ich hatte mich 1990 mit einem ehemaligen DDR- Bürger unterhalten, der 1970 jung war und oft den RIAS hörte. Der kannte Jimmy Hendrix nicht. dachte an John Hendrik vom RIAS, der auch Jazz und später Opernmusik präsentierte. Vielen Bundesbürgern waren internationale Stars auch unbekannt, die hier in den Medien nur wenig berücksichtigt worden sind, aber in anderen Ländern, wie in BENELUX damals sehr bekannt waren. Besonders stark war das vor 1965. Es gab eine flämische Popzeitschrift in der auch deutsche Schlagerinterpreten auftauchten, aber vor allen Dingen viele US- Amerikanische Gesangsgruppen, Rythm and Blues- Vertreter, die frühen Girl- Groups, u.s.w.. Oft waren diese Künstler auch auf dem Cover, das wäre bei uns undenkbar gewesen. Interessant ist das auch, weil in der flämischen Hitparade eben auch viele seichte Schlager vertreten waren, das Publikum aber generell internationaler eingestellt war und man Schallplatten aus dem Ausland in guter Auswahl in diesen Ländern kaufen konnte, wie bei "Maison Bleu" in Brüssel. Auch Hausfrauen kauften Ray Charles- Platten, der in der Bundesrepublilk vielleicht eher als Musiker für "Abghobene" galt. Viele US- Stars wurden, wenn überhaupt nur selten in den Plattenkatalogen der EMI, der Deutschen Grammophon und anderer Lables angeboten. Selbst auf eine in England oder Belgien gängige Elvis- Platte musste man in einem deutschen Geschäft warten, da sie bestellt werden musste und nicht am Lager war. Das konnte einem auch bei grossen Geschäften, wie Wobben in Hamburg passieren.
Und, manchmal musste im Katalog nachgesehen werden, ob eine Platte überhaupt bestellt werden konnte. Beim Auslandsdienst der EMI in Köln kostete das dann vor über 50 Jahren, 5 DM zusätzlich zum oft hohen Preis von 18 DM -- 25 DM, auch nicht wenig. Die gleiche LP hätte man in anderen Ländern oft sofort kaufen können. Eine Rockplatte auf "EPIC" (es sind Dynamitstangen in einem Holzkasten auf dem Cover abgebildet) hätte 1969/70 im EMI Haus in der Kölner Innenstadt damals 30 DM gekoster, weil sie nut aus der Schweiz importiert werden konnte. Das war extrem teuer.
Lieben Dank für diese super Erinnerung..
Wie herrlich ist das denn? Macht unheimlich Spaß anzuschauen, die Klosterbrüder....so kannte ich die ja noch gar nicht, köstlich. Vielen Dank fürs hochladen
Danke für die schönen Erinnerungen. Wie dumm und perfide unsere ..Chef Ideologen ..waren. Sie wollten bestimmen, was der Jugendliche zu denken und zu fühlen hatte. Wir haben trotzdem unsere Musik gehört. MfG 🎸🎸🎸❤
Türen öffen sich zur Stadt... Super Zeitreise!
Mehr !
Man muß mal genau hinhören. Ulbricht spricht hier nicht vom verbieten. Er sagt nur, das man mit dem kopieren der monotonen Westmusik schluss machen sollte. Die Betonung liegt hier eindeutig bei dem Wort Kopieren.
Die Notenbank war eig der zweite Fernsehauftritt der Puhdys, vom ersten 1971 gibt es kein Material mehr. Quelle: Buch Abenteuer - Puhdys
Hammer!!!
KLASSE AUFTRITT
ik heb last van Ostalgie!
❤und heute haben gute deutsche Rockmusik,dank Herr Ulbricht.
0:32 Das Diana Show Orchester mit Achim Mentzel (vorn als Sänger)
Richtig. Er war ein Rock'n Roll Fan, ich kannte ihn persönlich. Er war ein lustiger guter Mensch. RIP 🎸❤🎸
Zu dem Zeitpunkt hatte das Diana Show Quartett eigentlich längst Auftrittsverbot.
Man bedenke, hätte es nicht diese Auflage gegeben, eigene Lieder zu singen und dann noch auf deutsch, dann wären die Puhdys vielleicht niemals das geworden, was sie sind, sondern hätten immer nur westlich. XYZ nachgespielt.
❤die deutsche Rockmusik hat mehr Substanz,als wie der Westmist.
Aber irgendwie hatte Ulbricht doch recht. Dies ewige Yeah, Yeah, Yeah. Dieses English gequake überall nervt doch nur noch.
ulbricht hatte per se unrecht. punkt
@@WernerFrieschuetz Die Antwort eines Demagogen.
Super gruppe aus d, d, r
Und ganz zu Anfang Achim Mentzel als Rocker an der Klampfe.
wie hieß die Band von dem alten Herren ?
Berlin Sextett, glaub ich. 🤔 Sieh mal auf das Schlagzeug . . . 👍
Schöne Zeiten ohne Drogen und Arbeitslosigkeit. Wir haben ruhiger,Menschlicher gelebt.
Richtig, das wissen wir jetzt. Diese jetzige Gesellschaftsordnung ist ohne Sinn und Ziel.
alle ohne 😷
❤Herr Ulbricht hat die Gefahr der anglo-amerikanischen Subkultur gefühlt.
Wie steif das alles damals rüberkam. Bei der Ansage angefangen.
Schilddreher T.Lück ??!!
ja der Thomas Lück
Hi, wenn du deutschen Pop hörst, dann besuch doch bitte auch meinen Kanal. Wenn dir gefällt, was du dort siehst und hörst, freue ich mich über dein Kommentar. Vielen Dank!
Max
dieses yääh yäääh wulln mer aber nich !
4:21 Min
1969 bis 1972 Man hat aber das Gefühl, als ginge es um die Jahre 1963/64. Da sieht man mal wieder, wie weit die DDR dem Westen hinterher hing. Zu der Zeit gab es da Deep Purple, Black Sabbath und Led Zeppelin und der Beat-Club war schon ein alter Hut.
Stimmt,aber irgendwie war es trotzdem interessant z.B.die Klosterbrüder im Fernsehen zu erleben.....
Du hast die erste 🎸 Supergroup🎸 nach der Beatmusik vergessen. Der harte...Bluesrock von CREAM .. von 66-68 war bahnbrechend . Die von dir zurecht genannten.. Giganten ..kamen erst später. Die Puhdys waren damals für ''Ost Verhältnisse '' harter Untergrund ,waren Live damals stark. Haben aber nach 73 nur noch...Mainstream Popmusik..gemacht. Teilweise hörte sich das wie..Deuscher Schlager mit E- Gitarre.. an.Gitarrensolis gab es in den letzten 45Jahren nicht mehr, obwohl ''Maschine'' das in den Anfangsjahren oft und gut zelebriert hat. MfG 🎸❤🎸
@@JackALynn-pv1ow Es geht um die Jahre 1969 - 1972. Da gab es die von mir genannten Bands schon lange und nicht erst später. Natürlich hätte ich noch mehr Bands, wie eben Cream, aufzählen können, aber es sollten ja nur Beispiele sein. Außerdem geht es mir nicht nur um die Puhdys und andere Musiker, sondern um das gesamte Erscheinungsbild der Sendung.
Die Hitsingle "I feel free" von Cream war 1966 eine Besonderheit.
Dieser Sound setzte sich von anderen Hits deutlich ab. Man merkte, das sich etwas in der Musikkultur veränderte.
Andere Bands könnte man auch nennen.
Natürlich ist das Publikum der Notenbank oft noch, wie Mitte der 1960iger Jahre "gestylt", wie ich finde.
Und, ich hatte mich 1990 mit einem ehemaligen DDR- Bürger unterhalten, der 1970 jung war und oft den RIAS hörte.
Der kannte Jimmy Hendrix nicht. dachte an John Hendrik vom RIAS, der auch Jazz und später Opernmusik präsentierte.
Vielen Bundesbürgern waren internationale Stars auch unbekannt, die hier in den Medien nur wenig berücksichtigt worden sind, aber in anderen Ländern, wie in BENELUX damals sehr bekannt waren.
Besonders stark war das vor 1965.
Es gab eine flämische Popzeitschrift in der auch deutsche Schlagerinterpreten auftauchten, aber vor allen Dingen viele US- Amerikanische Gesangsgruppen, Rythm and Blues- Vertreter, die frühen Girl- Groups, u.s.w..
Oft waren diese Künstler auch auf dem Cover, das wäre bei uns undenkbar gewesen.
Interessant ist das auch, weil in der flämischen Hitparade eben auch viele seichte Schlager vertreten waren, das Publikum aber generell internationaler eingestellt war und man Schallplatten aus dem Ausland in guter Auswahl in diesen Ländern kaufen konnte, wie bei "Maison Bleu" in Brüssel.
Auch Hausfrauen kauften Ray Charles- Platten, der in der Bundesrepublilk vielleicht eher als Musiker für "Abghobene" galt.
Viele US- Stars wurden, wenn überhaupt nur selten in den Plattenkatalogen der EMI, der Deutschen Grammophon und anderer Lables angeboten.
Selbst auf eine in England oder Belgien gängige Elvis- Platte musste man in einem deutschen Geschäft warten, da sie bestellt werden musste und nicht am Lager war. Das konnte einem auch bei grossen Geschäften, wie Wobben in Hamburg passieren.
Und, manchmal musste im Katalog nachgesehen werden, ob eine Platte überhaupt bestellt werden konnte. Beim Auslandsdienst der EMI in Köln kostete das dann vor über 50 Jahren,
5 DM zusätzlich zum oft hohen Preis von 18 DM -- 25 DM, auch nicht wenig.
Die gleiche LP hätte man in anderen Ländern oft sofort kaufen können.
Eine Rockplatte auf "EPIC" (es sind Dynamitstangen in einem Holzkasten auf dem Cover abgebildet) hätte 1969/70 im EMI Haus in der Kölner Innenstadt damals 30 DM gekoster, weil sie nut aus der Schweiz importiert werden konnte.
Das war extrem teuer.
oh gott
Im Westen gab es nichts vergleichbares??? Hä, was war mit dem Beat Club? Hollies, Rattles, The Who, Jimi Hendrix...und und und
Es ging um eine Sendung nur mit deutschsprachiger Musik.
@@utedumke8801
Das hat der "Peter from Germany" nicht verstanden. Na klar, bei dem Namen ...
Beimann '73 nicht jeder kann lesen 🤪
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