Sehe eure Beiträge immer sehr gerne. Hab auch bei der ÖBB 1974 als Fahrdienstleiter angefangen, und da war es genau das Gleiche. Einfache Technik, viel Geschreibsel und Papierkrieg, viel Aufmerksamkeit, Konzentration und Aufpassen, kein Computer, aber viel Personal. Da hatte eben Jeder noch seine Arbeit. Heute könnte man das gar nicht mehr finanzieren. Gruß Hans aus Oberösterreich 🇦🇹.
sehr sehr Wertvoller Historischer Film ! hütet es wie einen schatz ! ich finde die rüschtig Dame so Cool :) und ich kann euch sagen das wahren die bequemsten sitze in denen ich jeh gesessen habe ! leider gibts die kaum mehr !
Ich staune immer wieder, dass die Kommunikation zwischen all den Beschäftigten so reibungslos funktioniert hat. In den meisten betrieben scheitert es heute ja schon an kleinsten Aufgaben. Zudem ist dass heute mit der ganzen Digitalisierung ja kaum mehr vorstellbar. Sehr guter Film👍
Ach man sieht also den Inhalt von dem Sprühteil? Könnte ja auch nur Wasser sein. Und wenn es den Gift gewesen ist, der Film zeigt einen Ausschnitt von 1975, also keinen Grund sich in den 2020er Jahren darüber aufzuregen. Erst mal in unserer Zeit sauber leben, mit eigenem Garten, eigenem Lebensmittelanbau, wir haben in unserer aktuellen Zeit sehr viel Gutmachung an unserer Umwelt zu leisten und das ist nicht (nur) dem Wirtschaftlichen Aufschwung in den Nachkriegsjahren zu verdanken, nein, heute läuft sehr viel verkehrt und ich denke, daß das versprühen von Gift auf Pflanzen noch ein kleines Übel ist...
Super Beitrag vielen lieben Dank, auch wenn ich aus Österreich fast nichts verstehe. Das Schwyzerdütsch ist schon sehr extrem der Dame. Gott hab sie selig
Wahnsinn. Da war ich bereits 19, aber es kommt mir vor wie aus einer noch ferneren Zeit. So "altmodisch" hatte ich bestenfalls meine frühe Kinheit in Erinnerung, aber nicht meine Jugendjahre. Interessant, wie das täuschen kann.
War das Leben nicht viel einfacher, damals? Was haben uns all die "Verbesserungen" der Neuzeit wirklich gebracht? Ich bin der Meinung, gar nichts. Unruhe, Überwachung, Kontrolle, Stress etc. Ich wünschte ich könnte nochmal in die Zeit zurück.
Sehe eure Beiträge immer sehr gerne. Hab auch bei der ÖBB 1974 als Fahrdienstleiter angefangen, und da war es genau das Gleiche. Einfache Technik, viel Geschreibsel und Papierkrieg, viel Aufmerksamkeit, Konzentration und Aufpassen, kein Computer, aber viel Personal. Da hatte eben Jeder noch seine Arbeit. Heute könnte man das gar nicht mehr finanzieren. Gruß Hans aus Oberösterreich 🇦🇹.
sehr sehr Wertvoller Historischer Film ! hütet es wie einen schatz ! ich finde die rüschtig Dame so Cool :) und ich kann euch sagen das wahren die bequemsten sitze in denen ich jeh gesessen habe ! leider gibts die kaum mehr !
Ich staune immer wieder, dass die Kommunikation zwischen all den Beschäftigten so reibungslos funktioniert hat. In den meisten betrieben scheitert es heute ja schon an kleinsten Aufgaben. Zudem ist dass heute mit der ganzen Digitalisierung ja kaum mehr vorstellbar. Sehr guter Film👍
Dankeschön für diese Zeitreise
Damals war die Eisenbahn noch menschlich und lebendig. 😍😍😍
Unvorstellbar, wie der Alltag damals so bei der SBB ablief... und heute...? Ich freue mich schon auf den nächsten Artikel.
Danke für das spannende Zeitzeugnis.
9 :26. Die Dame ist einfach Spitze. Alles frisch gekocht. Keine vorgefertigte Sachen.
09:26
Brilliant.
Thanks, SRF.
I would have bid for the moped
Super! Das Video beginnt auch gleich mit dem einsprühen der Blumen mit Pestiziden!
Ach man sieht also den Inhalt von dem Sprühteil? Könnte ja auch nur Wasser sein. Und wenn es den Gift gewesen ist, der Film zeigt einen Ausschnitt von 1975, also keinen Grund sich in den 2020er Jahren darüber aufzuregen.
Erst mal in unserer Zeit sauber leben, mit eigenem Garten, eigenem Lebensmittelanbau, wir haben in unserer aktuellen Zeit sehr viel Gutmachung an unserer Umwelt zu leisten und das ist nicht (nur) dem Wirtschaftlichen Aufschwung in den Nachkriegsjahren zu verdanken, nein, heute läuft sehr viel verkehrt und ich denke, daß das versprühen von Gift auf Pflanzen noch ein kleines Übel ist...
Super Beitrag vielen lieben Dank, auch wenn ich aus Österreich fast nichts verstehe. Das Schwyzerdütsch ist schon sehr extrem der Dame. Gott hab sie selig
Abgefahren! Danke!
26:19- 26:22 hätt dä sich grad sälber überbote? 🤔
Wahnsinn. Da war ich bereits 19, aber es kommt mir vor wie aus einer noch ferneren Zeit. So "altmodisch" hatte ich bestenfalls meine frühe Kinheit in Erinnerung, aber nicht meine Jugendjahre. Interessant, wie das täuschen kann.
Der Taschenrechner im Fundbüro war wohl das einzig digitale. Wundeschöne Analogzeit, und alles hat reibungslos funktioniert.
Wo das Bahnhäuschen im ersten Abschnitt ist, steht heute das Suan Long Glattbrugg.. sieht alles total anders aus..
Danke für die Info! Hab's grad gegoogelt... sehr interessant, wie das heute aussieht, ist ja grad neben der Haltestelle Opfikon. Gruss, SRF Archiv
Herrlich wars !
Das waren noch Zeiten da gab nur ein Telefon ander Wand alles noch analog
Jaaa daaa hhhhaattee mmmooonnn zzzziiiittt....die Nerven sind heute noch beansprucht....
Da wurde noch geputzt;-)
Es heisst bei den SBB
Schon komisch zu wissen, das die Personen von dem Beitrag nicht mehr am leben sind
Sind sicher nicht alle gestorben. Einige sind heute zwischen 70 und 100 Jahre alt und dass sie noch am Leben sind ist durchaus möglich.
Sieht eher aus wie aus den 30 ern :-) Erster Abschnitt
Hat was :), aber ist wirklich aus dem Jahr 1975.
6 Jahre vor dem ersten TGV-Betrieb haben in der Schweiz noch Leute von Hand Barrieren betätigt. Scheint surreal.
@@marsjune6716 In Deutschland ist das zum Teil heute noch so.
Porteur was ein Luxus heute wäre es nicht rentabel
War das Leben nicht viel einfacher, damals? Was haben uns all die "Verbesserungen" der Neuzeit wirklich gebracht? Ich bin der Meinung, gar nichts. Unruhe, Überwachung, Kontrolle, Stress etc. Ich wünschte ich könnte nochmal in die Zeit zurück.
unter anderem mehr sicherheit im bahnverkehr für alle
es scheint heutzutage werden die polster nie mehr gereinigt. ekelhaft, sogar die 1. klasse
3.50 bis 5.50 für ein (Mitarbeiter) essen
Da weiss man alleine schon von wann diese Doku ist
letzter