Habe lange im vorschulbereich gearbeitet. Die religiöse Erziehung war für mich sehr wichtig. Mit Kindern über Gott bzw. Jesus sprechen und erzählen. Das berührt sie. Bei uns war auch regelmäßig der Ortspfarrer und wir haben Gottesdienste gefeiert.
Am 13. Juni 1972 jährt die sich meine Firmung. Ich wurde vom Weihbischof Karl Baromaemuss Flügel gefirmt . Ein besonderer Mensch, der bei uns auch pilgerbischof war (Altötting).
Für die Firmvorbereitung: Film der Fall Jesus. Beten ist das Beste, das Jugendlichen passieren kann. Könnten wir sammeln, was man nach der Firmung gutes anbieten kann?
Dem jungen Mann kann ich die Schönstatt Männerjugend empfehlen❣ Ich muss ihm leider Recht geben. Im Bistum Freiburg ist es auch so, dass es im kath. Religionsunterricht nicht erwünscht ist, zu missionieren. Ich war bis vor kurzem in drr Firmvorbereitung tätig. Das Zeitfenster, das wir dafür hatten, war immer viel zu kurz, obwohl unsere ehemalige Pastoralreferentin einen super Job gemacht ha, aber im Anschluss haben die Angebote gefehlt, genau wie Pater Karl sagt. In diesem Jahr wurde die Katechese ganz abgeschafft und durch Arbeitsprojekte ersetzt, da ich das nicht mehr mittragen kann, bin ich ausgestiegen. Unsere Hauptamtlichen zucken nur mit der Schulter und sagen, das bringt ja eh nichts. Ich wüsste auch keine Seelsorgeeinheit, wo Firmanten dir Beichte auch nur angeboten wird. Sehr traurig.
Ich gebe ihnen vollkommen Recht! Ich finde entsetzlich wie ein Priester die Jugendlichen unterrichtet dass die Sünden nicht zu Beichten brauchen , sondern nur aufschreiben und das Papier verbrennen. Die Sünde muss man Beichten und bereuen durch dir Reue wirkt das Sakrament der Beichte und die Vergebung . Schlimme Zukunft für die Jugend mit so schlechten Priestern . Wir müssen viel viel beten für die Priestern wie für die Jugend.
Mögen wir wie die zwei Jünger von Emmaus über die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus sagen können: "Brannte nicht unser Herz, als er mit uns redete und uns die Schrift erklärte?" Vielleicht gibt es auch hier ähnliche Augenblicke für unser Leben. Die beiden Priester bemühen sich sehr darum.
Habe lange im vorschulbereich gearbeitet. Die religiöse Erziehung war für mich sehr wichtig. Mit Kindern über Gott bzw. Jesus sprechen und erzählen. Das berührt sie.
Bei uns war auch regelmäßig der Ortspfarrer und wir haben Gottesdienste gefeiert.
So wie Sie es schreiben finde ich vollkommen richtig! Danke
Danke schön 🙏
Eine wunderschöne inspirierende Sendung. Vergelts Gott Pater Karl und Pfarrer Thomas Rimmel.
Am 13. Juni 1972 jährt die sich meine Firmung. Ich wurde vom Weihbischof Karl Baromaemuss Flügel gefirmt . Ein besonderer Mensch, der bei uns auch pilgerbischof war (Altötting).
Was für eine Gnade 🙌
Für die Firmvorbereitung: Film der Fall Jesus. Beten ist das Beste, das Jugendlichen passieren kann.
Könnten wir sammeln, was man nach der Firmung gutes anbieten kann?
Dem jungen Mann kann ich die Schönstatt Männerjugend empfehlen❣ Ich muss ihm leider Recht geben. Im Bistum Freiburg ist es auch so, dass es im kath. Religionsunterricht nicht erwünscht ist, zu missionieren. Ich war bis vor kurzem in drr Firmvorbereitung tätig. Das Zeitfenster, das wir dafür hatten, war immer viel zu kurz, obwohl unsere ehemalige Pastoralreferentin einen super Job gemacht ha, aber im Anschluss haben die Angebote gefehlt, genau wie Pater Karl sagt. In diesem Jahr wurde die Katechese ganz abgeschafft und durch Arbeitsprojekte ersetzt, da ich das nicht mehr mittragen kann, bin ich ausgestiegen. Unsere Hauptamtlichen zucken nur mit der Schulter und sagen, das bringt ja eh nichts. Ich wüsste auch keine Seelsorgeeinheit, wo Firmanten dir Beichte auch nur angeboten wird. Sehr traurig.
Ich gebe ihnen vollkommen Recht! Ich finde entsetzlich wie ein Priester die Jugendlichen unterrichtet dass die Sünden nicht zu Beichten brauchen , sondern nur aufschreiben und das Papier verbrennen. Die Sünde muss man Beichten und bereuen durch dir Reue wirkt das Sakrament der Beichte und die Vergebung . Schlimme Zukunft für die Jugend mit so schlechten Priestern . Wir müssen viel viel beten für die Priestern wie für die Jugend.
Mögen wir wie die zwei Jünger von Emmaus über die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus sagen können: "Brannte nicht unser Herz, als er mit uns redete und uns die Schrift erklärte?" Vielleicht gibt es auch hier ähnliche Augenblicke für unser Leben. Die beiden Priester bemühen sich sehr darum.