Weinschule Folge 65: Franken (Teil 1)
HTML-код
- Опубликовано: 18 июн 2018
- Webweinschule -- die Weinschule auf RUclips.
Folge 65: Franken (Teil 1) - in Bayern und am Main!
Die Webweinschule wird präsentiert von Original SELTERS, dem Premium-Mineralwasser aus Selters an der Lahn.
Auch wenn Deutschland für den Rhein-Wein berühmt ist, der Main-Wein ist keinen Deut schlechter. Wir beschäftigen uns mit Bayerns einzigem Weinanbaugebiet...
Den Begleittext zur Folge findet Ihr demnächst auf unserer Webseite unter www.webweinschule.de/franken/
Wollt Ihr nicht nur schauen, sondern auch schmecken? Das Weinpaket der Webweinschule bietet Euch 12 ausgesuchte Weine, die auf die Inhalte unseres Kurses abgestimmt sind. Mehr Infos findet Ihr unter www.webweinschule.de/weinpaket/
Abonniert unseren Kanal und verpasst keine neue Folge unseres online Weinseminars. Über Likes, Shares und Kommentare freuen wir uns natürlich sehr.
Die Webweinschule auf Facebook: / webweinschule
Das Buch der Webweinschule: amzn.to/1MzYyNX 
Хобби
Wie schön das Sie in Franken waren :-) Wir lieben unseren Silvaner - macht weiter so, es ist einfach wunderschön euch zuzusehen.
Interessant in dieser Folge, die Anbaugebiete!
Bravo ! Eure Videos sind eine perfekt Einführung für alle die mehr lernen wollen über Wein
Danke schön.
Mit Frankenwein bin ich groß geworden, als Student in Würzburg, damals vor allem Juliusspital und Bürgerspital getrunken, die GG Silvaner würden mich jetzt reizen zum probieren, oder im Holzfass gereifte, die besten Silvaner kommen aus Franken :)
Erstmal großes Danke für eure Videos! Bin schon gespannt auf die kommenden Videos! ich als Badener freue mich natürlich schon wenn ihr über Baden berichtet :) LG
Das wird bestimmt nicht so lange auf sich warten lassen ;)
Super wie immer, bin vor allen Dingen auf Württemberg gespannt, ein Anbaugebiet, dass mir wie kein anderes Rätsel aufgibt.
Woran rätselst du denn da?
Winefolly hat dazu kürzlich was ganz brauchbares zusammengetragen (mit Hinweis auf die Richtigstellung in den Kommentaren): winefolly.com/review/wurttemberg-german-red-wines/
In den besten Lage steht oftmals Trollinger, also eine Sorte deren Beliebtheit fast ausschließlich auf fränkische Lokalpatrioten beschränkt ist.
Die Rieslingpflanzungen in Württemberg scheinen im Bezug auf ihre Position wenig einheitlich zu sein (mal am Bergkamm, mal in Mulden, mal in Steillagen).
Und ich habe mir bereits von mehreren Württemberger Winzern anhören dürfen, dass in den Steillagen zwar eigentlich der beste Wein wachse, sich deren Bewirtschaftung aber nicht lohne weil man "nicht bezahlt bekomme, was man für den Steillagenwein dann nehmen" müsse. Seltsam, in meinem Keller sind diverse Weine aus Steillagen und ich bin auch jemand der für Qualität mehr bezahlt als die obligatorischen 5-7 Euro und damit bin ich gewiss nicht der Einzige. Als ich einen der erwähnten Winzer fragte wie es denn dann seine Kollegen an der Mosel hinbekommen würden mit ihren Steillagen Profit zu machen wurde mir nur entgegnet, dass er das auch gern wissen würde.
Vielleicht liegt es an dem Hang der württemberger Winzer in Genossenschaften zu arbeiten oder aber auch daran, dass man den Wein bisher immer gut als günstigen Schoppen in der Region verkaufen konnte oder vielleicht hat es auch ganz andere Gründe und natürlich habe ich bei meiner Darstellung hier nun auch etwas verallgemeinert, aber das sind eben die Erfahrungen die ich in und mit dieser Region bisher gemacht habe und die ich seltsam finde. Solche Erfahrungen sind mir aus anderen Weinbauregionen jedenfalls fremd.
PS: Danke für den Link! Gab zwar keine besonderen neuen Erkenntnisse aber die Seite kannte ich noch nicht.
Auch sehr interessant : CUVEE aus Scheurebe und Silvaner.
sehr schön
Bacchus und Müller Thurgau beides nicht zu verachtende Sorten😋
Gestern Silvaner Juliusspital erste Lage gehabt. Ohne den hätte mir echt was gefehlt.
Großartige Ergänzung zur Serie! Freue mich schon auf die Kommenden. Mal gucken, ob irgendwann sogar die Ahr drankommt... :-)
Ach, kommt Zeit, kommt Ahr...
Endlich, Anbaugebiete!
Habe schon auf Wissenswertes zu den Anbaugebieten gewartet, danke.
ich fände es super, wenn ihr vielleicht ein Mal im Monat ein Video machen würdet, in dem ihr ganz konkret Weine empfehlt, die man gerade trinken sollte. Vielleicht in Kooperation mit einem Online-Weinhandel?
Danke für die Anregung. Allerdings ist unsere Erfahrung, dass alles, was nicht Lektion XY heißt und ein Thema behandelt, kaum geschaut wird. Ich selber schaue sowas auch selten, weil ich das in viel kürzerer Zeit gelesen habe. Kennst Du Wein am Limit? Da findest Du ganz viele tolle Tips: ruclips.net/channel/UCXClKP9hTpqMHTH2SwsibyA
Die Webweinschule Danke für den Tipp
wir kommen aus sommerhausen mitten in weinfranken - schaut doch mal rein bei uns ! der erste stylische Bocksbeutelkühler
Ich folge da meiner Oma nach und mag halbtrockenen Müller-Thurgau.......und eine trockene Scheurebe aus Iphofen, gerne auch etwas günstiger von der gwf, sollte man schonmal getrunken haben, finde ich.......und natürlich Sylvaner aus dem Barrique...großes Kino.... :)
hach Frankenwein.....ich weiß auch nicht. Ich hab da echt schon "Plunder" getrunken in Bayern, wo Frankenwein etikettiert war. So dass ich noch nie selber Wein aus Franken gekauft habe.
Plunder gibt es aullen Anbaugebieten. Franken ist tatsächlich eines der dynamischsten Gebiete, das wir zurzeit haben.
Was für eine abwertende Äußerung bei 7:20 bzgl der GWF, ob man das trinken kann. Unglaublich. Ich habe in den vergangenen Monaten viele gute Weine der GWF verkostet und getrunken. Bevor man sich so äußert und nur einen winzigen Vergleich hat. Erst mal verköstigen bevor man sich so äußert, Frau Schröder.
Also abwertend wäre gewesen, zu sagen, man könne das nicht trinken. Die Frage an sich, zumal erkennbar als Stichwort für mich zu erklären, dass und warum der Wein gut ist, ist völlig wertneutral - und angesichts vieler unterdurchschnittlicher deutscher Genossenschaftsweine auch berechtigt. Wie Anja ganz richtig sagt, stehen ja bei uns eher selten Genossenschaftsweine auf dem Tisch. Im Gegenzug finde ich Ihre Unterstellung, Anja habe sich ohne Verkostung ein Urteil erlaubt, viel anmaßender. Immerhin sitzt auch Anja gelegentlich für den Fränkischen Weinbauverband in der Jury des dortigen Weinwettbewerbes ‚Best of Gold‘. Wir können gerne über alles diskutieren, aber falsch verstehen wollen ist tatsächlich toxisch für jeden gesitteten Meinungsaustausch.