Die sollen die schönen Bäume stehen lassen. Weihnachten kann man auch ohne Baum feiern... Bei der momentanen Lage, sollte auf Familie gemacht werden... Und Freunde! Öffentlichkeit? Die Menschen haben andere Sorgen und Probleme im Kopf... Spende an die Stadt! Brauchen die Entsorgungskosten nicht zu bezahlen, schön einfach gemacht, weil so eine Aktion auch ziemlich teuer ist... (Kindermärchen,, Der Tannenbaum,, von Hans Christian Anderson... Lest mal nach... Arme, schöne Colorado Tanne... Brutplätze von Vögel /weggesägt... Meine Sicht!
Das sind Bäume, die nicht nur ihre Besitzer "genervt" haben, weil sie zu groß geworden sind (so mancher hat da Angst vor dem nächsten Sturm, dass der Baum auf's Haus fällt). Da hat schon die Kommune gefordert, sie zu entfernen oder zu kappen. Auf diese Weise spart man natürlich die Entsorgungskosten, aber für die Stadt bringt es auch Vorteile. So ein Baum aus dem Garten ist schöner gewachsen als einer vom Waldrand, die ja meist ziemlich zerzaust aussehen - und an die im Inneren kommt man mit Tieflader und Kran nicht wirklich gut ran. Und hinterher kann die Stadt meist noch das Holz verkaufen. Das ist ganz oft besser als nur "Brennholzqualität".
Kurze Frage: Wann in den letzten Jahrzehnten hat ein kommunaler Weihnachtsbaum gebrannt? Ich kenne keinen einzigen Fall. Es gab einige, die vom Sturm umgekippt wurden - ohne menschlichen Einfluss. In Ost und West.
Wir sollten uns, unsere Traditionen bewahren, alle hier in diesem Land,
Die sollen die schönen Bäume stehen lassen. Weihnachten kann man auch ohne Baum feiern... Bei der momentanen Lage, sollte auf Familie gemacht werden... Und Freunde! Öffentlichkeit? Die Menschen haben andere Sorgen und Probleme im Kopf... Spende an die Stadt! Brauchen die Entsorgungskosten nicht zu bezahlen, schön einfach gemacht, weil so eine Aktion auch ziemlich teuer ist... (Kindermärchen,, Der Tannenbaum,, von Hans Christian Anderson... Lest mal nach... Arme, schöne Colorado Tanne... Brutplätze von Vögel /weggesägt... Meine Sicht!
Das sind Bäume, die nicht nur ihre Besitzer "genervt" haben, weil sie zu groß geworden sind (so mancher hat da Angst vor dem nächsten Sturm, dass der Baum auf's Haus fällt). Da hat schon die Kommune gefordert, sie zu entfernen oder zu kappen. Auf diese Weise spart man natürlich die Entsorgungskosten, aber für die Stadt bringt es auch Vorteile. So ein Baum aus dem Garten ist schöner gewachsen als einer vom Waldrand, die ja meist ziemlich zerzaust aussehen - und an die im Inneren kommt man mit Tieflader und Kran nicht wirklich gut ran. Und hinterher kann die Stadt meist noch das Holz verkaufen. Das ist ganz oft besser als nur "Brennholzqualität".
Wozu ein Tannenbaum? Ah, zum anzünden. Brände legen, d a s s Hobby in Ostdeutschland.
Kurze Frage: Wann in den letzten Jahrzehnten hat ein kommunaler Weihnachtsbaum gebrannt? Ich kenne keinen einzigen Fall. Es gab einige, die vom Sturm umgekippt wurden - ohne menschlichen Einfluss. In Ost und West.
Toll, wer sponsort die Beleuchtung, ohne Bußgeld von Habeck