Rund um den Globus prägen Wolkenkratzer die Skylines der Metropolen. Immer schneller und immer höher ragen sie in den Himmel und überwinden die Grenzen von Technologie, Design und Ingenieurskunst, um sicherer, umweltfreundlicher und luxuriöser zu werden. Wie beispielsweise das Londoner Leadenhall Building, welches im Volksmund "Käsereibe" genannt wird. Mehr darüber erfahrt ihr in der ZDFinfo Doku-Reihe zum Thema Wolkenkratzer: kurz.zdf.de/pa0A/
Finde es unfassbar und auch verwerflich, dass bei Minute 8:35 von SelbstMÖRDERN gesprochen wird, vor allem mit dem Hintergrund, dass jetzt negative "Eigenschaften" des Uni-Centers aufgezählt werden verstärkt das die negative Konnotation des Wortes als solches noch einmal deutlich...Man hätte einfach von Suiziden reden können
Man beachte den Unterschied zum Kölnberg: gute Anbindung, Zentrumsnähe und viele Eigentümer die auch dort wohnen. Beide Projekte wurden ungefähr zur selben Zeit gebaut, haben sich aber völlig anders entwickelt.
Der Kölnberg war ein zur seiner Zeit sehr modernes vorhaben was am Anfang super ankam mit allem drum und dran. Irgendwann wurde sich nicht mehr drum gekümmert und dann fing es an zu verrotten. Und jetzt ist der Kölnberg da wo er heute ist. Hätte man sich mehr drum bemüht und die Instandhaltung weiter geführt wäre das alles nicht so gekommen.
@@dronihack direkt vor der Tür ist die Haltestelle der Linie 18, es sind 2 Stationen bis zum Barbarossaplatz und 4 bis zum Neumarkt. Das Teil steht mitten in Köln in der nähe der Ringe.
Verrückt, hab da ein paar Straßen weiter gearbeitet, hunderte male dran vorbei gefahren, gelaufen und geguckt, aber nie groß drüber nachgedacht. Schön da mal ein paar Einblicke zu bekommen.
Komme vom Land und wohne jetzt seit ca. 12 Jahren in Köln. Davon 3 im Uni-Center. Hier leben in etwa 4x so viele Menschen wie in dem Dorf, aus dem ich komme. Ich kenne also beides, ländliches Idyll (Westerwald) und das Leben in einem Hochhaus. Zwei krasse Gegensätze. Aber was soll ich sagen? Ich liebe es hier! Geiler Ausblick, super Anbindung/Lage, schön geschnittene Wohnung, toller Service (flotte Aufzüge, Rezeption, Stellplatz + Security in der TG uswusf.). Nahezu all unsere Freunde lieben unsere Butze! Wer nie vergleichbar gewohnt hat, kann hier schlicht nicht mitreden.
Der Ausblick über die ganze Stadt ist in jedem Hochhaus, das relativ frei steht - dem Himmel ein Stückchen näher - traumhaft schön, wenn das Ambiente in den Wohnungen und unten (auf der Erde) stimmt. 🙂 Erinnert samt Portier und Rezeption an die Hochhäuser in Jakarta z.B. Dort wird viel Wert auf Sicherheit gelegt - damit keine Unbefugten ins Haus gelangen - und Besucher werden nur nach Rücksprache mit den Wohnungseigentümern oder Mietern hinein gelassen. Allerdings achtet man in Asien bereits seit langem mehr auf Außenbegrünung an den Gebäuden. Riesige Pflanzkübel an der Fassade und an den Balkonen machen es oft möglich. In Deutschland haben viele Hochhausbauten diesbezüglich leider Nachholbedarf.
Ich hab ein eigenes Haus und eine 86m2 Wohnung in einem Hochhaus im 9. Stock. Beides hat etwas für sich. Einen Vorteil der Hochhauswohnung sollte man nicht unterschätzen. Nirgendwo sonst ist das Leben so easy, locker und unbelastet. Alles ist geregelt, alles organisiert, um nichts muss man sich kümmern. Man lebt einfach. Im Eigenheim lebt man im ständigen Kampf gegen den Verfall und um die Erhaltung der Bausubstanz. Für alles ist man selbst verantwortlich. Dass die Heizung geht und gewartet wird, das Dach in gutem Zustand ist, Garten muss gemacht werden, Strasse gefegt, Mülltonnen rausgestellt, Schnee geräumt, ect. Der Belastung eines Hauses sind sich die wenigsten bewusst die davon träumen. Ich bin von der Hochhauswohnung sehr positiv überrascht, hätte ich so nicht erwartet.
Genau deswegen haben meine Frau (37) und ich (41) eine Eigentumswohnung gekauft. Ist zwar kein Hochhaus, aber 4 Etagen immerhin und 11 Parteien. Viele Kosten teilt man sich. Ruckzuck innerhalb eines Jahres Tausende von Euro Hausgeld zurückgelegt für den Fall, dass mal was gemacht werden muss. Ich höre von Hauseigentümern wöchentlich das Gejammer über Gartenarbeit und anderen Annehmlichkeiten, die man in seiner Freizeit beackern muss... :)
Wenn ich mir den Uni Center (oder Arabella in München) so ansehe bekomme ich als Dorf-Fan echt Lust auf Hochhaus. Ein Haus wäre mir auch zu stressig. Die ersten Gedanken an Hochhäuser haben die meisten eher Richtung "Weißem Riesen" in Duisburg 😅
Habe in Köln studiert und bin 2 Jahre fast jeden tag daran vorbei gelaufen. Ein Kumpel von mir hatte dort sogar seine Bude. Mir waren bis dato aber die Bedeutung und die Ausmaße des Uni-Centers nicht bekannt. War für mich eigentlich immer ein Hochhaus wie jedes andere 😀
Also ich als Hochhaus Fan finde es super und würde dort richtig gern wohnen, gemütlich eingerichtet Wohnung und der Ausblick, einfach nur geil. Schade das es sowas in Hamburg nicht gibt. Klasse auch der Empfangstresen unten, der das ganze etwas nobler und sicherer erscheinen lässt.
"Später kauft er die größere Wohnung im 34.Stock. Der Kaufpreis günstig für Köln (bedeutet was genau?). Die Nebenkosten aber liegen bei monatlich 10€/qm." Was ist da günstig wenn du die Wohnung erwirbst, um später dann noch jeden Monat zusätzlich eine volle Miete zu bezahlen?
@@jay2024Das war früher so. Meine Schwester und ich haben im Stockbett im Elternschlafzimmer geschlafen. 1983 im 3. Lehrjahr bin ich in meine eigene Wohnung gezogen.
BAUKOSTEN 90 Millionen DM - HAHAHA das war noch preiswert - heute haben wir mit dem EURO die DM halbiert und zahlen die DOPPELTEN oder die VIERFACHEN PREISE - Herrlicher Ausblick - auf den Kölner Dom - und ein wunderbarer Bau - I LOVE IT 😛
Super zu sehen, wie es den Leuten im Uni-Center geht. Wir im Colonia-Hochhaus teilen die Erfahrungen. Wir haben noch den Blick auf den Rhein - für mich das Größte überhaupt. Auch hier kostet der Dom-Blick extra.
Ich bin in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsen. Eine Stadt war noch nie meins, und ein derartiges Wohnsilo ist mein absoluter Alptraum. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich dort wirklich wohlfühlt.
@@Free_User_Bln Echt, warum? Fehlen dir die aggressiven und gewaltbereiten Ausländer und Flüchtlinge oder magst du es einfach nicht ohne Angst eine Runde laufen gehen zu können, weniger Miete zu zahlen und ein akzeptables Miteinander zu haben? Stadt ist das schlimmste was es gibt, da würde ich eher im Wohnwagen im Wald wohnen.
Sie sollen sich ja in so einem Hochhaus nicht wohl fühlen. Unglückliche Menschen sterben früher. Zuerst wird die Seele Krank und dann der Körper. Sie sollen früher sterben bedingt durch die Wohnsituation. Bevölkerungsreduzierung hat viele Gesichter. Lass Dich Impfen!
Das Konzept eines "vertikalen Dorfes" im Uni-Center ist faszinierend und erinnert uns an die universellen Resonanzen der menschlichen Erfahrung. Trotz der scheinbaren Entfernung zwischen den Stockwerken teilen die Menschen ähnliche Freuden, Herausforderungen und Träume. Es ist ein eindringlicher Beweis dafür, dass Höhen und Tiefen, sowohl buchstäblich als auch metaphorisch, von relativer Bedeutung sind. Es fordert uns heraus, in allem um uns herum und in jedem Menschen die universellen Wahrheiten zu erkennen.
Tja, manchen reicht der Ausblick auf 20 Meter hohe Bäume und ein Weitblick auf eine gründe Landschaft, mit einem Glas Wein von seiner Terrasse aus. Dazu der Blicka auf seine Hunde im Garten und wenn es warm ist, der Sprung in den eigenen Pool...egal wie klein der ist...
@@h.b.1323 Nein, das kannst du doch nicht sagen.... der Blick auf die Betonwüste, bzw. je nach Hochhaus direkt vor ein Anderes und der Krach der da herrscht, ist doch Sahne. Städter nennen so was Lebensqualität 🤣
@@herdifreund7715 Ich bin in der Großstadt aufgewachsen, habe viele Jahre in einem DDR-Plattenbau gewohnt und wohne heute in einem Dorf, in einem Einfamilienhaus mit Garten. Keine 10 Pferde bringen mich zurück in eine Stadt. Und schon gar nicht in so einen Betonklotz. Es gibt aber viele Menschen, die das wirklich mögen, ich habe mich ja früher dort auch wohl gefühlt oder kannte es nicht anders. Grundsätzlich glaube ich nicht, dass es besser ist immer höher und in Städte immer voller zu bauen. Da reicht ein Blick nach China, Hongkong und so weiter und das ist doch einfach nur grauenvoll.
Da wollte ich nicht wohnen. Da wäre mir nicht wohl. Allein der Gedanke an einen Brand ist ein Horror für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, daß in solch einem Bunker viel Gemeinschaft gelebt wird.
Wäre nicht für mich will meine ruhe wenn ich nachhause komme mir reichen meine Nachbarn schon....um so älter man wird um so ruhiger möchte mal leben wäre ein horror für mich in so einem Hochhaus zu wohnen
Ich war vor kurzem in Shenzhen und Hong Kong, die Städte sind vollgespickt mit derartigen Wohnanlagen. Dagegen schein der Uni-Center als ein Vorbau in die Stadteinfahrt. ))
I’ve stayed here for 2 years as a student indeed beautiful views. However, due to old construction, you constantly hear the neighbour above walking or moving furniture which becomes nearly impossible to make it liveable
Das ist ja schön und gut, dass es ich darin so gut leben lässt. Für Passanten ist das Haus eher ein Ärgernis. Durch die besondere Form fängt es den Wind bei fast jedem Wetter. Ein paar Straßen weiter ist alles normal, dort wird man fast weggeblasen.
Ich wohne im 43 Stockwerk in Manila (insgesamt 64 Stockwerke) und habe in den letzten 7 Jahren in 6 verschiedenen Wohnkomplexen immer mindestens im 25 Stockwerk gewohnt (ziehe gerne um). Ist hammer so zu leben. Supermarkt, mehrere Pools, Sauna, Fitnessstudio, Restaurants, Bücherei, Lese-Bereiche etc. alles im Komplex enthalten (inklusive).
Ich wohne seit 40 Jahren im selben Haus auf dem Dorf und bin 40 Jahre alt. Ja richtig ich wohne noch bei meinen Eltern und das wird auch so bleiben. Dafür hänge ich zu sehr an diesem Haus mit 5000 qm Wiesenfläche 😅. Umziehen wäre für mich undenkbar. Wenn ich mal was anderes sehen will dann fahr ich mal für 3 oder 4 Tage weg, auch mal nach Köln. Aber nach dem 4. Tag wirds mir in der Stadt zu langweilig und will wieder nach Hause in mein Idyll 😁
" 15 Tage nicht raus gegangen und nicht eingesperrt gefühlt" du wohnst in einer luxuriösen Wohnung die 140qm hat und das zu zweit. Ganz schön realitätsfern der Mann.
@@trigerman2 sehr interessanter Fakt. Das Gebäude produzier eine Halbe Tonne Stuhl pro Tag. Das ist schon eine Logistische Herausforderung. Gibt wenige Gebäude die mit so viel Stuhl klar kommen.
Wir wollen aber unsere Wohnungsnot erhalten, deshalb bauen wir seit Jahrzehnten nur noch 4 stöckige Silos für Besserverdiener ;) Und wenn das so weitergeht, werden auch Wohnungen im Ghetto noch gentrifiziert..nur brauchen die dann selbst für die Müllabfuhr ne App, weil in der Stadt keiner mehr wohnen kann der arbeitet...
In Berlin wird sich ja mit Händen und Füßen gegen alles gewehrt was mehr als 6 Stockwerke haben soll... traurig. Effizienter als so kann man nicht bauen, insb. was Flächenversiegelung angeht
Für mich ist das Penthouse DER Traum vom Wohnen. Für Häuschen im Grünen hatte ich ehrlicherweise nie etwas übrig. Ein solches Penthouse sollte dann aber auch in passender Umgebung sein, wie etwa Manhattan oder Hong Kong. In Deutschland kommt Frankfurt dem noch am nächsten, in Köln passt das irgendwie nicht so ganz - was aber nicht heißen soll, dass ich das Penthouse von diesem älteren Herrn verachten würde.
Ich find sowas schon cool, obwohl ich bisher in kleinen Häusern gewohnt hab, max 8 Parteien. Hat aber was von New York, ist ja auch etwas gehobener hier mit Security. Aber dass das Haus bei Sturm schwankt......das wäre nix für mich :D
Hab mal in einem Hochhaus im Ausland gewohnt- neunter Stock, war kein krass hohes Hochhaus. Muss aber sagen, ich fands furchtbar, habe da auch nur ein Jahr gelebt. Habe den Ausblick bzw. das Fenster zugemacht, damit die Kinder nicht rausfallen. Fenster konnte man daher alle nicht öffnen. Balkons gab es bei uns nicht, das hätte ich auch alles zu gemacht. So gut ist das soziale Netzwerk nicht, wie man hier weißmachen will! Über ein Hallo geht es meist nicht hinaus- wie schon der eine sagte, manche verlassen nie die Wohnung. Habe auch Bekannte in höheren Hochhäusern besucht- 13 Stock. Da musste man durch ein Labyrinth von Gängen, die alle offen waren! Die Zugluft, die Tiefe waren furchtbar. Auch wenn man an der Wand entlanggelaufen ist, hat man die Tiefe gespürt und die Höhe gesehen. Das Gebäude hat bei Wind spürbar gewackelt! Es ist gut, dass es Menschen gibt, die so leben wollen, ich würde es niemals. Das Gebäude ist alt und hässlich. Würde auch niemals so viel für so etwas zahlen.
Die Häuser haben großes Potentzial für Ungeziefer. Freund wohnte mal in 9ten Stock und Ratten fanden ihren Weg. Ein guter Hausmeister Service daher wichtig die das Problem in den Griff kriegen
@@franke0312 Ich wohne in einem mit 7 Stockwerken und das ganze Haus ist mit Bettwanzen und Kakerlacken befallen. Wenn man erstmal Bettwanzen hat bekommt man die nie wieder weg. Vermieter und Hausverwaltung fühlen sich nicht verantwortlich.. Es bleibt einem nur auszuziehen aber für viele fehlt das Geld. Ich werde nie wieder in ein Hochhaus ziehen.
Geschmackssache. Aber einmal abgesehen davon - hast Du mal über die Notwendigkeit nachgedacht? Es kann nicht jeder in einem Einfamilienhaus leben - deshalb ist es gut, dass es Menschen gibt, die sich für den schönen Ausblick in einem Hochhaus begeistern können und die sich durch das Lichtspiel von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sternenklaren Mondnächten hinsichtlich des Naturerlebnisses entschädigt fühlen. Laut Weltbevölkerungsuhr der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung leben aktuell (Stand September 2023) rund 8,06 Milliarden Menschen auf der Welt.(19.09.2023) Hätten alle ein Einfamilienhaus oder den Anspruch in Häusern mit maximal 5 Etagen zu leben, dann gäbe es weltweit kaum noch Wälder und auch kaum noch Ackerbau- / Anbau- und Weideflächen. Wie würdest Du die Ernährung sichern wollen? Mittels Pillen?
hab gegenüber gearbeitet, fast jeder konnte eine Story davon erzählen wie jemand da runter gesprungen ist, also es ist das Gebäude mit der höchsten Selbstmordrate in Köln EDIT: ajo war im Landgericht, mein Büro war genau in richtung von den Gebäude, also war es für mich ein Gesprächsthema da ich zu der zeit neu in Köln war.
Als Kölner muss ich sagen, von der Lage her würde ich jederzeit ins Uni Center ziehen, die ist nämlich wirklich gut. Aber Hochhaus wäre nichts für mich. Höher als 4. Stock möchte ich niemals wohnen.
..Wer freiwillig nach Köln zieht, hat schon die Kontrolle über sein Leben verloren! Dann noch in so einen überteuerten Beton-Bunker??? Näää, datt wär nix für mich..da bleibe ich lieber in einer kleinen Zechen-Kolonie im schönen Ruhrpott! Well done, Geschmäcker sind halt verschieden!
„Entweder man liebt es, oder man hasst es“, heißt es am Ende des Beitrages. Problem nur: Es kommen hier nur Leute zu Wort, die es lieben. Ist das Journalismus oder eher PR für eine Bausünde?
Boah boah boah, ganz Deutschland darf sich schämen. Das ist eine Reportage deren Ziel nicht, faire Berichterstattung ist, im Gegensatz zu Journalismus, sonder das Haus vorzustellen und natürlich kommen dann nur Einwohner*innen in der Reportage vor die das Haus mögen, weil die eben da wohnen, weil man die ja auch vorzustellen möchte. An deiner Stelle würde ich keine GEZ zahlen, weil das nur für Leute ab 3 Gehirnzellen ist, also bereits zwei mehr als du hast.😂
Uni-Center hat oder hatte (ich war lange nicht mehr da) eine 24/7 besetzte Pforte. Wenn Kölnberg sowas versprochen haben sollte, haben sie's nicht gehalten. Und am Kölnberg 'ne Dreizimmerwohnung mit Balkon und Aussicht im Grünen für 40.000 Mark kaufen, war verlockend ... bis man sich da mal umsah oder Bewohner fragte.
Am besten war "Das ist wie ein kleines Dorf"... 🤣Stell mir gerade vor, wie all die lieben Leute die da im Dorf leben, ihre Tische auf den Flur stellen, die Feuerschale daneben, die Feuertonne für den Flammlachs anheizen und den Topf für das ungarische Gulasch auf das offene Feuer stellen. Dann noch ein paar Kartons Wein und ein paar Kisten Bier daneben und ab geht die lustige Dorfparty, während noch ein paar Hunde auf den Etagen rum laufen.... und das alles ganz zwanglos 🤣
Ich mag auch Hochhäuser. Ich bin im 15. Stock eines Hochhauses aufgewachsen und wohne jetzt im 14. Stock eines anderen Hochhauses mit herrlichem Blick über die Landschaft. Wichtig ist, dass das Hochhaus frei steht, damit man auch den Blick genießen kann. Ich möchte das so schnell nicht gegen etwas anderes tauschen. Und wie anonym man wohnt oder wie viel Kontakt man zu Nachbarn hat, hängt immer von einem selber ab.
@@Blackstar-ky6ty Mal ganz im ernst, ein kleiner Garten mit nur einem Baum, wo sich die Vögel ihre Nester bauen, ab und zu ein Eichhörnchen hochklettert, im Sommer schönen, natürlichen Schatten spendet oder sogar noch leckeres Obst schenkt, ist mir 10.000 x lieber als jeden Tag so einen Ausblick über alle Dächer. Nein danke, das ist einfach nur kalt und künstlich. Nie im Leben (dauerhaft).
@@sturmchronist1392 ja jeder wie er mag. Hab eine super Aussicht auf den Bodensee, kann bis nach Lindau und die Schweizer Berge sehen 👍wohne nicht in einem zubetonierten Ghetto in der Großstadt sondern eher ländlich im Dreiländereck
Mein Ausblick geht über Grün bis an den Taunus/Odenwald. Da ist zum Glück nix mit alles zubetoniert. :) Aber jeder wie er/sie mag... @@sturmchronist1392
Viel Spaß in der Zukunft! Da habt ihr dann euren Arbeitsplatz, Arzt, Fitnessstudio, Supermarkt, Disco etc. alles in einem Haus und braucht nicht mehr rausgehen in die Natur 🫣!
Dafür ist es jetzt zu spät.. die sehr langfristige Planungs Laufzeit dann zur Zeit die ungewissen Baukosten und überhaupt Firmen die das alles garantiert liefern können..., und dann dazu kommt noch die Krönung dass man dazu das passende Grundstück haben muss..... und zum Schluss muss das alles auch noch vorfinanziert werden..... von wem??
Vermutlich wird zunehmend auf Bauten mit mindestens 7, wenn nicht 10 Stockwerken gesetzt werden, um platzsparend Wohnraum anbieten zu können. Die Grundrißgeataltung wird variieren - mal ein *U*, mal ein *L* oder ein *+* vielleicht, auch wird durch Begrünung der Fassade, des Daches und zwischen den Bauten durch Landschaftsgärtner etliches an Ideenreichtum die Wohngegenden ansprechender machen ... aber dicht besiedelte Länder, wie Deutschland nun mal inzwischen gemessen an der Bevölkerungszahl eines ist, wird gar keine andere Wahl bleiben, wenn man sich auch Ackerflächen, Weideland, Wälder und unberührte Fleckchen Natur erhalten und bewahren möchte 🤔 Es kann nicht jeder in einem Einfamilienhaus leben - deshalb ist es gut, dass es Menschen gibt, die sich für den schönen Ausblick in einem Hochhaus begeistern können und die sich durch das Lichtspiel von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sternenklaren Mondnächten hinsichtlich des Naturerlebnisses entschädigt fühlen. Laut Weltbevölkerungsuhr der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung leben aktuell (Stand September 2023) rund 8,06 Milliarden Menschen auf der Welt.(19.09.2023)
@@liebeistliebe3965 Sonnenaufgang kann man auch im Einfamilienhaus genießen. Der grandiose Ausblick in der 1. Etage des Hochhaus ist sicherlich schön. Ein Hochhaus besteht eben nicht nur aus der 10.-20. Etage.
@@h.b.1323 natürlich kann man das auch da genießen, wenn man in einer Siedlung nicht so dicht nebeneinander baut, dass einer dem anderen die schöne Aussicht "verstellt" - wenn der eine z.B. in einem Flachdachbungalow, der nächste in einem Container- oder Holzhaus, noch wieder ein anderer in einem 2-Geschoß-Spitzdachhaus und Neuankömmlinge in 3 -stöckigen Villen ihren Traum vom Eigenheim in die Tat umsetzen. Glaube mir: insbesondere, wenn angrenzende Ackerflächen oder Weideländereien als Bauland erschlossen werden, weil Gemeinden und Landwirte Geld brauchen, kann es für die bisherigen "Endgrundstücke" mit Blick übers freie Feld auf den Waldrand, auf den Deich oder See etc. auch ganz schnell vorbei sein. Und dann ändern sich nicht nur die Lichtverhältnisse - auch die Windrichtungen im Garten, die Vegetation, die Arkustik. Natürlich gibt's auch in Hochhäusern die Wohnungen, die sich hinsichtlich des Ausblicks von einem 3 bis 5 stöckigen Wohnblock der Nachkriegszeit in keinster Weise unterscheiden ... aber es ging um diejenigen Mieter oder Eigentumswohnungsbesitzer, die freiwillig gern ganz besonders weit oben einziehen. Und letztlich kommt es bei jedem Haus und jeder Wohnung auf die Lage und auf die Umgebung = Aussicht an.
@@h.b.1323 was würdest Du von Hochhäusern halten, deren Grundriß so aufgebaut ist, dass im Prinzip mehrere Familien übereinander ihr eigenes 1-Familienhaus-Feeling inklusive Gartenanlage (Dachterrasse) und Carport vor der Tür hätten? Alles eine architektonische Frage. Möglich ist es. Parkhäuser, Säulenkonstruktionen und der Brückenbau haben schon bewiesen, was alles machbar ist.
Rund um den Globus prägen Wolkenkratzer die Skylines der Metropolen. Immer schneller und immer höher ragen sie in den Himmel und überwinden die Grenzen von Technologie, Design und Ingenieurskunst, um sicherer, umweltfreundlicher und luxuriöser zu werden. Wie beispielsweise das Londoner Leadenhall Building, welches im Volksmund "Käsereibe" genannt wird. Mehr darüber erfahrt ihr in der ZDFinfo Doku-Reihe zum Thema Wolkenkratzer: kurz.zdf.de/pa0A/
Finde es unfassbar und auch verwerflich, dass bei Minute 8:35 von SelbstMÖRDERN gesprochen wird, vor allem mit dem Hintergrund, dass jetzt negative "Eigenschaften" des Uni-Centers aufgezählt werden verstärkt das die negative Konnotation des Wortes als solches noch einmal deutlich...Man hätte einfach von Suiziden reden können
Diese "ZDFinfo Doku-Reihe" ist ja nochmals seichter und dümmlicher als die von RTL 2 & Co. - welche das ZDF offenbar als Vorlage genommen hat.
Aber nur für Leute mit viel Geld.!. Und die im Endeffekt die Parasiten unserer Nutznießer Gesellschaft sind! 🤮 SO WIE IHR!
das ist Wohnungsrassismus!
´nölk is döch näh säustätt -dümmähjäähn ^??^
Man beachte den Unterschied zum Kölnberg: gute Anbindung, Zentrumsnähe und viele Eigentümer die auch dort wohnen. Beide Projekte wurden ungefähr zur selben Zeit gebaut, haben sich aber völlig anders entwickelt.
Den Kölnberg hat man ja auch bewusst du gebaut um die Menschen dort wegzusperren.
Der Kölnberg war ein zur seiner Zeit sehr modernes vorhaben was am Anfang super ankam mit allem drum und dran. Irgendwann wurde sich nicht mehr drum gekümmert und dann fing es an zu verrotten. Und jetzt ist der Kölnberg da wo er heute ist. Hätte man sich mehr drum bemüht und die Instandhaltung weiter geführt wäre das alles nicht so gekommen.
Aber Stimmt dein Argument mit guter Anbindung und Zentrumsnähe überhaupt? Ich habe den Eindruck dass es ein gutes stück außerhalb des Zentrums ist.
@@dronihack direkt vor der Tür ist die Haltestelle der Linie 18, es sind 2 Stationen bis zum Barbarossaplatz und 4 bis zum Neumarkt. Das Teil steht mitten in Köln in der nähe der Ringe.
@@mculus ich habe den Kommentar falsch verstanden, ich dachte er hat diese Eigenschaften Kölnberg zugeschrieben.
Es sind, wenn überhaupt, WIRTSCHAFTLICH SCHWACHE, und nicht sozial schwache Menschen ❤
Sehr gut!
👍🏻
gerade. weil sie Wirtschaftlich schwach sind , sind sie ja eigentlich sozial gefestigter
Verrückt, hab da ein paar Straßen weiter gearbeitet, hunderte male dran vorbei gefahren, gelaufen und geguckt, aber nie groß drüber nachgedacht. Schön da mal ein paar Einblicke zu bekommen.
Komme vom Land und wohne jetzt seit ca. 12 Jahren in Köln. Davon 3 im Uni-Center. Hier leben in etwa 4x so viele Menschen wie in dem Dorf, aus dem ich komme. Ich kenne also beides, ländliches Idyll (Westerwald) und das Leben in einem Hochhaus. Zwei krasse Gegensätze.
Aber was soll ich sagen? Ich liebe es hier! Geiler Ausblick, super Anbindung/Lage, schön geschnittene Wohnung, toller Service (flotte Aufzüge, Rezeption, Stellplatz + Security in der TG uswusf.).
Nahezu all unsere Freunde lieben unsere Butze! Wer nie vergleichbar gewohnt hat, kann hier schlicht nicht mitreden.
Was zahlst du denn an Miete und wie viel Quadratmeter. Würde mich echt mal interessieren.
Und was ist mit den Vorwürfen, dass das gesamte Gebäude mit Asbest verseucht es
Endlich stellt einer die richtigen & wichtigen Fragen x)
Kommt man als normal sterblichen da iwie an Wohnungen ran? Könnte sein dass ich in ein paar Jahren beruflich nach/Richtung Köln ziehe
Der Ausblick über die ganze Stadt ist in jedem Hochhaus, das relativ frei steht - dem Himmel ein Stückchen näher - traumhaft schön, wenn das Ambiente in den Wohnungen und unten (auf der Erde) stimmt. 🙂
Erinnert samt Portier und Rezeption an die Hochhäuser in Jakarta z.B.
Dort wird viel Wert auf Sicherheit gelegt - damit keine Unbefugten
ins Haus gelangen - und Besucher werden nur nach Rücksprache mit den Wohnungseigentümern oder Mietern hinein gelassen.
Allerdings achtet man in Asien bereits seit langem mehr auf Außenbegrünung an den Gebäuden.
Riesige Pflanzkübel an der Fassade und an den Balkonen machen es oft möglich.
In Deutschland haben viele Hochhausbauten diesbezüglich leider Nachholbedarf.
Bin auch so schon mal einfach ins unicenter gegangen. An der Pforte hat der Herr uns nur angeschaut und gegrüßt.
@@ExTr3M8 komische Gedankengänge 🙃
Die Kölner sind einfach klasse. Alle sympathisch und freuen sich über das was sie haben ❤🤍
Platz 4 auf der Liste der unfreundlichsten Städte Deutschlands hinter Essen, Dresden und Frankfurt! 😁
@@frankfrei6848 dann kann die liste nichts taugen, Berlin ist nicht auf platz1
Ich bin Kölner und der pauschale Kommentar ist absolut Quatsch😂
Wäre für mich nichts
Ich lebe im Erdgeschoss mit Garten und bin glücklich
Ich hab ein eigenes Haus und eine 86m2 Wohnung in einem Hochhaus im 9. Stock. Beides hat etwas für sich. Einen Vorteil der Hochhauswohnung sollte man nicht unterschätzen. Nirgendwo sonst ist das Leben so easy, locker und unbelastet. Alles ist geregelt, alles organisiert, um nichts muss man sich kümmern. Man lebt einfach. Im Eigenheim lebt man im ständigen Kampf gegen den Verfall und um die Erhaltung der Bausubstanz. Für alles ist man selbst verantwortlich. Dass die Heizung geht und gewartet wird, das Dach in gutem Zustand ist, Garten muss gemacht werden, Strasse gefegt, Mülltonnen rausgestellt, Schnee geräumt, ect. Der Belastung eines Hauses sind sich die wenigsten bewusst die davon träumen.
Ich bin von der Hochhauswohnung sehr positiv überrascht, hätte ich so nicht erwartet.
Das Beste ist der Müllschlucker
Genau deswegen haben meine Frau (37) und ich (41) eine Eigentumswohnung gekauft. Ist zwar kein Hochhaus, aber 4 Etagen immerhin und 11 Parteien. Viele Kosten teilt man sich. Ruckzuck innerhalb eines Jahres Tausende von Euro Hausgeld zurückgelegt für den Fall, dass mal was gemacht werden muss. Ich höre von Hauseigentümern wöchentlich das Gejammer über Gartenarbeit und anderen Annehmlichkeiten, die man in seiner Freizeit beackern muss... :)
Wenn ich mir den Uni Center (oder Arabella in München) so ansehe bekomme ich als Dorf-Fan echt Lust auf Hochhaus. Ein Haus wäre mir auch zu stressig. Die ersten Gedanken an Hochhäuser haben die meisten eher Richtung "Weißem Riesen" in Duisburg 😅
Weil das Uni Center heißt dachte ich immer, dass es ein Studentenwohnheim ist
😂
Ist es auch. Ein Flügel gehört dem Studierendenwerk und wird ausschließlich an Studis vermietet. www.kstw.de/wohnheim/luxemburger-str-124-136
Der "kleinere" der 3 Gebäudeflügel ist in der Tat Studentenwohnheim.
Habe in Köln studiert und bin 2 Jahre fast jeden tag daran vorbei gelaufen. Ein Kumpel von mir hatte dort sogar seine Bude. Mir waren bis dato aber die Bedeutung und die Ausmaße des Uni-Centers nicht bekannt. War für mich eigentlich immer ein Hochhaus wie jedes andere 😀
Es hat auch keine Bedeutung.
Oder gibst du deiner Wurst auch nen Namen?
Also ich als Hochhaus Fan finde es super und würde dort richtig gern wohnen, gemütlich eingerichtet Wohnung und der Ausblick, einfach nur geil. Schade das es sowas in Hamburg nicht gibt. Klasse auch der Empfangstresen unten, der das ganze etwas nobler und sicherer erscheinen lässt.
Naja es gibt die Grindelhochhäuser in Hamburg. Nicht wirklich hoch, aber da Hamburg eh flach bebaut ist, müsste der Blick auch gut sein.
Ich finde das absolut gruselig.
Der Briefträger ist der Opa meiner Ehefrau. Was für ein Zufallsfund!
Beweise?
Wenn man mit dem Fahrrad aus Richtung Zollstock zur Uni möchte und durch die Luftverdrängung des Gebäudes jedes mal der Sturm entlang peitscht 😂
Zollstock ✌, ich habe einige Jahre in der Indianersiedlung, Nähe Südfriedhof, gelebt und musiziert !
"Später kauft er die größere Wohnung im 34.Stock. Der Kaufpreis günstig für Köln (bedeutet was genau?). Die Nebenkosten aber liegen bei monatlich 10€/qm." Was ist da günstig wenn du die Wohnung erwirbst, um später dann noch jeden Monat zusätzlich eine volle Miete zu bezahlen?
Hat mich auch stutzig gemacht, aber wenn er es sich leisten kann und es ihm gefällt, wieso nicht.
@@m.m.2341was mich eher gewundert hat dass sie auf 40qm ein Kind großgezogen haben. Wie geht das ?
@@jay2024Das war früher so. Meine Schwester und ich haben im Stockbett im Elternschlafzimmer geschlafen. 1983 im 3. Lehrjahr bin ich in meine eigene Wohnung gezogen.
das stimmt auch nicht, das war dann später in der großen Wohnung im 34. OG mit 142 qm und 5 Zimmern.
@@jay2024
Die genannten 10 Euro pro qm umfassen Kalt-, Warm- und Abwasser, Heizung (seit 1984 umweltfreundliche Fernwärme), Lüftung, Allgemeinstrom (Beleuchtung Flure, Keller, Garage usw.), Hausmeister, Pförtner, Hausreinigung, Abfallbeseitigung, Wartung der technischen Anlagen, Aufzüge, Instandhaltung und Reparaturen, Gebäudeversicherungen, ausreichende Rücklagen für Großreparaturen und Erneuerungen, usw.
BAUKOSTEN 90 Millionen DM - HAHAHA das war noch preiswert - heute haben wir mit dem EURO die DM halbiert und zahlen die DOPPELTEN oder die VIERFACHEN PREISE -
Herrlicher Ausblick - auf den Kölner Dom - und ein wunderbarer Bau - I LOVE IT 😛
Hühner aus Freilandhaltung und Menschen aus Käfighaltung.
Kein Mensch wird gezwungen dort zu wohnen.
Schön dass man die einzige Sehenswürdigkeit Kölns dort sehen kann
Grauenvoll !!!
"Kontakte nach Bedarf" verstehe ich, aber was soll ein "alleinstehendes Ehepaar" sein? 😅
Super zu sehen, wie es den Leuten im Uni-Center geht. Wir im Colonia-Hochhaus teilen die Erfahrungen. Wir haben noch den Blick auf den Rhein - für mich das Größte überhaupt. Auch hier kostet der Dom-Blick extra.
Ich bin in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsen. Eine Stadt war noch nie meins, und ein derartiges Wohnsilo ist mein absoluter Alptraum. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich dort wirklich wohlfühlt.
Mir geht es so wenn ich mal auf nen Dorf zu Besuch muss.
Kommt auf deine Inneneinrichtung an. Hat beides Charme.
@@Free_User_Bln Echt, warum? Fehlen dir die aggressiven und gewaltbereiten Ausländer und Flüchtlinge oder magst du es einfach nicht ohne Angst eine Runde laufen gehen zu können, weniger Miete zu zahlen und ein akzeptables Miteinander zu haben? Stadt ist das schlimmste was es gibt, da würde ich eher im Wohnwagen im Wald wohnen.
Ich fühle mich da wohl lol
Sie sollen sich ja in so einem Hochhaus nicht wohl fühlen. Unglückliche Menschen sterben früher. Zuerst wird die Seele Krank und dann der Körper. Sie sollen früher sterben bedingt durch die Wohnsituation. Bevölkerungsreduzierung hat viele Gesichter. Lass Dich Impfen!
Das Konzept eines "vertikalen Dorfes" im Uni-Center ist faszinierend und erinnert uns an die universellen Resonanzen der menschlichen Erfahrung. Trotz der scheinbaren Entfernung zwischen den Stockwerken teilen die Menschen ähnliche Freuden, Herausforderungen und Träume. Es ist ein eindringlicher Beweis dafür, dass Höhen und Tiefen, sowohl buchstäblich als auch metaphorisch, von relativer Bedeutung sind. Es fordert uns heraus, in allem um uns herum und in jedem Menschen die universellen Wahrheiten zu erkennen.
Sehr schön geschrieben.
Von außen ist es optisch nicht mehr so schön. Aber innen sieht es gepflegt aus. Und die Wohnungen scheinen ja auch top zu sein.
Für mich wäre das ein Albtraum. So zusammengefercht mit anderen Menschen würde ich kaputt gehen. Dann die Höhe 🙈
Schrecklich! Ich könnte in so einem Ding niemals leben!
mehr davon bitte. Und zwar Stadtbau und kein Konzernscheiß
Die zeiten sind vorbei.🤑
Ja wie können nur Menschen ohne Ausblick leben? Und freiwillig nicht in ein Penthouse ziehen? 🤷🤦
Hab’s mir auch gedacht 😂
Tja, manchen reicht der Ausblick auf 20 Meter hohe Bäume und ein Weitblick auf eine gründe Landschaft, mit einem Glas Wein von seiner Terrasse aus. Dazu der Blicka auf seine Hunde im Garten und wenn es warm ist, der Sprung in den eigenen Pool...egal wie klein der ist...
Vorallem hat ein Hochhaus auch die Etage 1-5 und der Ausblick ist 👎
@@h.b.1323 Nein, das kannst du doch nicht sagen.... der Blick auf die Betonwüste, bzw. je nach Hochhaus direkt vor ein Anderes und der Krach der da herrscht, ist doch Sahne. Städter nennen so was Lebensqualität 🤣
@@herdifreund7715
Ich bin in der Großstadt aufgewachsen, habe viele Jahre in einem DDR-Plattenbau gewohnt und wohne heute in einem Dorf, in einem Einfamilienhaus mit Garten.
Keine 10 Pferde bringen mich zurück in eine Stadt. Und schon gar nicht in so einen Betonklotz.
Es gibt aber viele Menschen, die das wirklich mögen, ich habe mich ja früher dort auch wohl gefühlt oder kannte es nicht anders.
Grundsätzlich glaube ich nicht, dass es besser ist immer höher und in Städte immer voller zu bauen. Da reicht ein Blick nach China, Hongkong und so weiter und das ist doch einfach nur grauenvoll.
Als ich Student war, habe ich hier für 435 DM auf der 25 Etage gewohnt. Es war eine schöne Zeit.
Da wollte ich nicht wohnen. Da wäre mir nicht wohl. Allein der Gedanke an einen Brand ist ein Horror für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, daß in solch einem Bunker viel Gemeinschaft gelebt wird.
Wäre nicht für mich will meine ruhe wenn ich nachhause komme mir reichen meine Nachbarn schon....um so älter man wird um so ruhiger möchte mal leben wäre ein horror für mich in so einem Hochhaus zu wohnen
Ich war vor kurzem in Shenzhen und Hong Kong, die Städte sind vollgespickt mit derartigen Wohnanlagen. Dagegen schein der Uni-Center als ein Vorbau in die Stadteinfahrt. ))
Lassen wir uns mal überraschen wie diese Häuser in 50 Jahren aussehen werden...
yep, nothing special here in China 😂
Klar, aber in Deutschland ist sowas schon noch was besonderes
@@nicolasblume1046 Jupp, stimmt
@@nicolasblume1046In Deutschland ist das modernste Kommunikationsmittel ja auch das Telefax 📠........
Hat mir sehr gefallen, vor allem der Rückblick. Macht bitte längere Dokus über Hochhäuser von Köln
I’ve stayed here for 2 years as a student indeed beautiful views. However, due to old construction, you constantly hear the neighbour above walking or moving furniture which becomes nearly impossible to make it liveable
Dnb army! ❤
Da oben Silvester feiern muss der absolute Wahnsinn sein 😮😊
das ist der absolute Oberknaller, das kannste mir glauben!🍾🚀🛸🚀🛸🚀🛸...
Das ist ja schön und gut, dass es ich darin so gut leben lässt. Für Passanten ist das Haus eher ein Ärgernis. Durch die besondere Form fängt es den Wind bei fast jedem Wetter. Ein paar Straßen weiter ist alles normal, dort wird man fast weggeblasen.
@@contraber5975 das hat er doch in seinem Kommentar geschrieben!
Schön, dass der Empfang im Erdgeschoss so original erhalten wurde!
Ich wohne im 43 Stockwerk in Manila (insgesamt 64 Stockwerke) und habe in den letzten 7 Jahren in 6 verschiedenen Wohnkomplexen immer mindestens im 25 Stockwerk gewohnt (ziehe gerne um). Ist hammer so zu leben. Supermarkt, mehrere Pools, Sauna, Fitnessstudio, Restaurants, Bücherei, Lese-Bereiche etc. alles im Komplex enthalten (inklusive).
Wohne schon immer in einem Haus, aber ich bin ehrlich, hört sich doch garnicht so verkehrt an! :P
Ich mag es sehr, hoch zu wohnen. Ist ein Stück Freiheit.
Ich wohne seit 40 Jahren im selben Haus auf dem Dorf und bin 40 Jahre alt. Ja richtig ich wohne noch bei meinen Eltern und das wird auch so bleiben. Dafür hänge ich zu sehr an diesem Haus mit 5000 qm Wiesenfläche 😅. Umziehen wäre für mich undenkbar.
Wenn ich mal was anderes sehen will dann fahr ich mal für 3 oder 4 Tage weg, auch mal nach Köln. Aber nach dem 4. Tag wirds mir in der Stadt zu langweilig und will wieder nach Hause in mein Idyll 😁
Was machst du denn beruflich das du auf den Phillipinen lebst?
Hört sich an wie all inklusive Urlaub. Alles da, man muss sich kaum noch vorwärts bewegen. Nicht erstrebenswert!
Mega, noch besser mit neuem Anstrich! :)
Für mich wäre diese Art zu wohnen ein absoluter Albtraum 😅
Beste da waren wir immer als Jugendliche joints rauchen schön über den Dächern der Stadt 😂😂😂😂
Ich würde wahnsinnig werden in diesem Kasten.. würde lieber im Wald leben als in so nem haus😮
" 15 Tage nicht raus gegangen und nicht eingesperrt gefühlt" du wohnst in einer luxuriösen Wohnung die 140qm hat und das zu zweit. Ganz schön realitätsfern der Mann.
Wahrscheinlich hört man den Nachbarn von oben , von nebenan und von unten .
wo hört man das nicht ???????
Geil, da habe ich im Studium gewohnt. War mega....
Ich habe 2005 bis 07 hier gelebt als ich Student war. Jetzt lebe ich Lateinamerika. Schöne Zeiten 😍
Da würde ich auch sofort hinziehen . Sonnendurchflutet , ein Traum ❤️
Aber nur ganz oben 👌
eigentlich total schade hier stehen so viele Wohnungen leer im Gebäude und Gerüchten zu folge soll es hier sogar ein Schwimmbad geben. :D
@@trigerman2 sehr interessanter Fakt. Das Gebäude produzier eine Halbe Tonne Stuhl pro Tag. Das ist schon eine Logistische Herausforderung. Gibt wenige Gebäude die mit so viel Stuhl klar kommen.
@@zedativum931Die meisten stellen dann wohl auf Sofa um...............
@@trigerman2 ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung worauf du hinaus möchtest :D
Nix für mich 😅.... viel zu hoch 😮
Gruselig
Wie ich Köln vermisse... ❤
Hochhaus ohne Sozialfälle - muss wohl an der Miete liegen...😎
Die meisten Bewohner sind Eigentümer.
Lustig das Menschen so leben WOLLEN. Nichts schlägt das schöne Land. Und das hoffentlich bald im Ausland :)
So fragen wir Städter uns aber auch, wenn wir bei euch durchs Dorf laufen....wie kann ein Mensch so hinterm Mond leben WOLLEN? ;)
"Kontakte nach bedarf" 😄 Haaha, den Satz merk ' ich mir.
Alles kann nichts muss
OK, der Magirus Deutz Motor hat mich überzeugt. Aber ein Fallschirm würde mich schon beruhigen.
Ist ja lustig, da fange ich an die Doku zu gucken und sehe erstmal meinen ehemaligen Klassenkameraden Lars :D :D
Was im Ausland Normalität ist, ist bekommt in De einen Sonderstatus. Einfach irre, dass es nicht mehrere davon gibt.
Wir wollen aber unsere Wohnungsnot erhalten, deshalb bauen wir seit Jahrzehnten nur noch 4 stöckige Silos für Besserverdiener ;) Und wenn das so weitergeht, werden auch Wohnungen im Ghetto noch gentrifiziert..nur brauchen die dann selbst für die Müllabfuhr ne App, weil in der Stadt keiner mehr wohnen kann der arbeitet...
Schon interessant das wir bei diesen vermeintlich innovativen Thematiken in Deutschland immer in die Vergangenheit schauen müssen.
In Berlin wird sich ja mit Händen und Füßen gegen alles gewehrt was mehr als 6 Stockwerke haben soll... traurig. Effizienter als so kann man nicht bauen, insb. was Flächenversiegelung angeht
Habe neun Jahre dort gelebt ❤ ich kannte jeden an der Rezeption und gefühlt jeden Zweiten im selben Block!
Für mich ist das Penthouse DER Traum vom Wohnen. Für Häuschen im Grünen hatte ich ehrlicherweise nie etwas übrig. Ein solches Penthouse sollte dann aber auch in passender Umgebung sein, wie etwa Manhattan oder Hong Kong. In Deutschland kommt Frankfurt dem noch am nächsten, in Köln passt das irgendwie nicht so ganz - was aber nicht heißen soll, dass ich das Penthouse von diesem älteren Herrn verachten würde.
Ich find sowas schon cool, obwohl ich bisher in kleinen Häusern gewohnt hab, max 8 Parteien. Hat aber was von New York, ist ja auch etwas gehobener hier mit Security. Aber dass das Haus bei Sturm schwankt......das wäre nix für mich :D
Hab mal in einem Hochhaus im Ausland gewohnt- neunter Stock, war kein krass hohes Hochhaus. Muss aber sagen, ich fands furchtbar, habe da auch nur ein Jahr gelebt. Habe den Ausblick bzw. das Fenster zugemacht, damit die Kinder nicht rausfallen. Fenster konnte man daher alle nicht öffnen. Balkons gab es bei uns nicht, das hätte ich auch alles zu gemacht.
So gut ist das soziale Netzwerk nicht, wie man hier weißmachen will! Über ein Hallo geht es meist nicht hinaus- wie schon der eine sagte, manche verlassen nie die Wohnung.
Habe auch Bekannte in höheren Hochhäusern besucht- 13 Stock. Da musste man durch ein Labyrinth von Gängen, die alle offen waren! Die Zugluft, die Tiefe waren furchtbar. Auch wenn man an der Wand entlanggelaufen ist, hat man die Tiefe gespürt und die Höhe gesehen. Das Gebäude hat bei Wind spürbar gewackelt!
Es ist gut, dass es Menschen gibt, die so leben wollen, ich würde es niemals. Das Gebäude ist alt und hässlich. Würde auch niemals so viel für so etwas zahlen.
Die Häuser haben großes Potentzial für Ungeziefer. Freund wohnte mal in 9ten Stock und Ratten fanden ihren Weg. Ein guter Hausmeister Service daher wichtig die das Problem in den Griff kriegen
@@franke0312 Ich wohne in einem mit 7 Stockwerken und das ganze Haus ist mit Bettwanzen und Kakerlacken befallen. Wenn man erstmal Bettwanzen hat bekommt man die nie wieder weg. Vermieter und Hausverwaltung fühlen sich nicht verantwortlich.. Es bleibt einem nur auszuziehen aber für viele fehlt das Geld. Ich werde nie wieder in ein Hochhaus ziehen.
@@Kamitube Das ganze Haus müsste geräumt und renoviert werden. Ich hoffe ihr zahlt keine Miete. Das Recht habt ihr, informiert euch
Grauenhaft! 🙉😖
Geschmackssache.
Aber einmal abgesehen davon - hast Du mal über die Notwendigkeit nachgedacht?
Es kann nicht jeder in einem Einfamilienhaus leben - deshalb ist es gut, dass es Menschen gibt, die sich für den schönen Ausblick in einem Hochhaus begeistern können und die sich durch das Lichtspiel von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sternenklaren Mondnächten hinsichtlich des Naturerlebnisses entschädigt fühlen.
Laut Weltbevölkerungsuhr der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung leben aktuell (Stand September 2023) rund 8,06 Milliarden Menschen auf der Welt.(19.09.2023)
Hätten alle ein Einfamilienhaus oder den Anspruch in Häusern mit maximal 5 Etagen zu leben, dann gäbe es weltweit kaum noch Wälder und auch kaum noch Ackerbau- / Anbau- und Weideflächen.
Wie würdest Du die Ernährung sichern wollen?
Mittels Pillen?
Wenn’s gut gepflegt und erhalten wird eine super Sache.
hab gegenüber gearbeitet, fast jeder konnte eine Story davon erzählen wie jemand da runter gesprungen ist, also es ist das Gebäude mit der höchsten Selbstmordrate in Köln
EDIT: ajo war im Landgericht, mein Büro war genau in richtung von den Gebäude, also war es für mich ein Gesprächsthema da ich zu der zeit neu in Köln war.
Als Kölner muss ich sagen, von der Lage her würde ich jederzeit ins Uni Center ziehen, die ist nämlich wirklich gut. Aber Hochhaus wäre nichts für mich. Höher als 4. Stock möchte ich niemals wohnen.
Irgendwo in Bayern gibt’s doch auch so ein Riesen Hochhaus, fast Baugleich. Letztens erst gesehen
in Erlangen
Erlangen
Der dicke Johann hieß das Hochhaus glaube ich 🙂
Yeah! Freiheit?! Mit 2000 Menschen auf engstem Raum qie nen Käfig Huhn zusammengefercht sein.
Coool
..Wer freiwillig nach Köln zieht, hat schon die Kontrolle über sein Leben verloren! Dann noch in so einen überteuerten Beton-Bunker??? Näää, datt wär nix für mich..da bleibe ich lieber in einer kleinen Zechen-Kolonie im schönen Ruhrpott! Well done, Geschmäcker sind halt verschieden!
was für ein toller Beitrag.Da gab es noch überall deutsche Menschen in Deutschland.Das wird es nie wieder geben so ein Deutschland,unglaublich.
90 Millionen ein witz zum heutigen Zeitpunkt
DM
pro wohnung 90.000 DM , zu der zeit geschenkt.
Baukosten 90 Million DM. Klingt ja wie ein Traum
Und lerne: in Eurozeiten hätte man mit dem Eurojackpot das dann 2x hinstellen können. Finde den Fehler 😂
„Entweder man liebt es, oder man hasst es“, heißt es am Ende des Beitrages. Problem nur: Es kommen hier nur Leute zu Wort, die es lieben. Ist das Journalismus oder eher PR für eine Bausünde?
Boah boah boah, ganz Deutschland darf sich schämen. Das ist eine Reportage deren Ziel nicht, faire Berichterstattung ist, im Gegensatz zu Journalismus, sonder das Haus vorzustellen und natürlich kommen dann nur Einwohner*innen in der Reportage vor die das Haus mögen, weil die eben da wohnen, weil man die ja auch vorzustellen möchte. An deiner Stelle würde ich keine GEZ zahlen, weil das nur für Leute ab 3 Gehirnzellen ist, also bereits zwei mehr als du hast.😂
Der Briefträger liebte es nicht.
hae die zwingt keiner dort zu wohnen !? wem es nicht gefällt kann ausziehen ?!?!?!?!?!?
„3 Wohntürme… da fallen mir Ereignisse ein, an die ich lieber nicht denken mag….
Uni-Center hat oder hatte (ich war lange nicht mehr da) eine 24/7 besetzte Pforte. Wenn Kölnberg sowas versprochen haben sollte, haben sie's nicht gehalten.
Und am Kölnberg 'ne Dreizimmerwohnung mit Balkon und Aussicht im Grünen für 40.000 Mark kaufen, war verlockend ... bis man sich da mal umsah oder Bewohner fragte.
Irgendwie erinnert mich dieses Haus an Kölnberg 😂
Ah, dass Uni-Center. Für mich einfach nur ein Süßigkeitenladen, mit den ganzen süßen Studentinnen und XXX mit Ausblick ist auch immer wieder gut 😋
Ein tolles Gebäude, meiner Meinung nach..Aber unten könnte man mehr Natur hinpflanzen und eine große Poollandschaft..🙂
Ist doch kein Hotel
Mein erster Gedanke als Zocker war wieviel die Internetleitung wohl hergibt 🙊
😂😂😂
Hoffentlich funktioniert dann der Aufzug immer. Wenn man mit Krücken z.B. in den 8.Stock hoch muss - viel Spaß...
Einer der 9 Aufzüge wird schon funktionieren.
Höchstens bei Gewitter cool wegen der Aussicht, ansonsten ein absoluter Albtraum 😂
Runterspringen mit nem Flügelanzug im Notfall🤣
Hä, zehn Euro Nebenkosten pro Quadratmeter?! Was ist das denn für ne Angabe? 🤣
Ja was das für ne Angabe? Habe ich halt noch nie gehört..
Meschmassenhaltung schöngeredet.
Wo ist denn der Bürgermeister vom Unicenter?
Bitte um eine Antwort.
Am besten war "Das ist wie ein kleines Dorf"... 🤣Stell mir gerade vor, wie all die lieben Leute die da im Dorf leben, ihre Tische auf den Flur stellen, die Feuerschale daneben, die Feuertonne für den Flammlachs anheizen und den Topf für das ungarische Gulasch auf das offene Feuer stellen. Dann noch ein paar Kartons Wein und ein paar Kisten Bier daneben und ab geht die lustige Dorfparty, während noch ein paar Hunde auf den Etagen rum laufen.... und das alles ganz zwanglos 🤣
😂😂😂😂😂 läuft doch.... Herrliches Kopfkino.... 😂😂😂😂😂
Nebenkosten genauso hoch wie eine normale Monatsmiete. Wollte da schon auch immer mit meiner Freundin wohnen danach wieder abgelehnt
Ich mag auch Hochhäuser. Ich bin im 15. Stock eines Hochhauses aufgewachsen und wohne jetzt im 14. Stock eines anderen Hochhauses mit herrlichem Blick über die Landschaft. Wichtig ist, dass das Hochhaus frei steht, damit man auch den Blick genießen kann. Ich möchte das so schnell nicht gegen etwas anderes tauschen. Und wie anonym man wohnt oder wie viel Kontakt man zu Nachbarn hat, hängt immer von einem selber ab.
Wohne ebenfalls im 15. Stock , die Aussicht und dass man niemanden vorm Fenster hat ist genial
Das wurd das Einzigste Geniale sein....Ich würde nie ein Huhn im Käfig sein wollen.
@@Blackstar-ky6ty Mal ganz im ernst, ein kleiner Garten mit nur einem Baum, wo sich die Vögel ihre Nester bauen, ab und zu ein Eichhörnchen hochklettert, im Sommer schönen, natürlichen Schatten spendet oder sogar noch leckeres Obst schenkt, ist mir 10.000 x lieber als jeden Tag so einen Ausblick über alle Dächer. Nein danke, das ist einfach nur kalt und künstlich. Nie im Leben (dauerhaft).
@@sturmchronist1392 ja jeder wie er mag. Hab eine super Aussicht auf den Bodensee, kann bis nach Lindau und die Schweizer Berge sehen 👍wohne nicht in einem zubetonierten Ghetto in der Großstadt sondern eher ländlich im Dreiländereck
Mein Ausblick geht über Grün bis an den Taunus/Odenwald. Da ist zum Glück nix mit alles zubetoniert. :) Aber jeder wie er/sie mag... @@sturmchronist1392
Da drinnen kannst direkt nen ALDI aufmachen
Das Westcenter in Bickendorf ist genauso schön!
Hab 1.5 Jahre für Lieferando Essen ausgefahren und bin da ein paar mal gewesen... sogar mal recht weit oben... 20. Stock oder so ^^
Interessante Gegensätze aber Wärmedämmung und Bau Substanz müssten doch richtig schlecht sein oder?
Viel Spaß in der Zukunft! Da habt ihr dann euren Arbeitsplatz, Arzt, Fitnessstudio, Supermarkt, Disco etc. alles in einem Haus und braucht nicht mehr rausgehen in die Natur 🫣!
Absolut geil🥳 da würde ich auch gerne wohnen, aber nur ab dem 30. Stockwerk 🌄 👍👍👍
Leider kümmern sich die Eigentümer nicht um das ding. Sieht von außen total abgewrackt aus.
In The Ghetto ( Elvis Presley With Lisa Marie Presley )
Lob an die Menschen aus dem Schnitt, die Chilly Gonzales als Hintergrundmusik bei 6:25 eingebaut haben ❤ ansonsten auch ein sehr interessanter Beitrag
Genau, die Hochhäuser sind die beste Lösung für die Wohnungsnot in Deutschland.
Dafür ist es jetzt zu spät.. die sehr langfristige Planungs Laufzeit dann zur Zeit die ungewissen Baukosten und überhaupt Firmen die das alles garantiert liefern können..., und dann dazu kommt noch die Krönung dass man dazu das passende Grundstück haben muss..... und zum Schluss muss das alles auch noch vorfinanziert werden..... von wem??
Vermutlich wird zunehmend auf Bauten mit mindestens 7, wenn nicht 10 Stockwerken gesetzt werden, um platzsparend Wohnraum anbieten zu können.
Die Grundrißgeataltung wird variieren - mal ein *U*,
mal ein *L* oder ein *+* vielleicht,
auch wird durch Begrünung der Fassade, des Daches und zwischen den Bauten durch Landschaftsgärtner etliches an Ideenreichtum die Wohngegenden ansprechender machen ... aber dicht besiedelte Länder, wie Deutschland nun mal inzwischen gemessen an der Bevölkerungszahl eines ist, wird gar keine andere Wahl bleiben, wenn man sich auch Ackerflächen, Weideland, Wälder und unberührte Fleckchen Natur erhalten und bewahren möchte 🤔
Es kann nicht jeder in einem Einfamilienhaus leben - deshalb ist es gut, dass es Menschen gibt, die sich für den schönen Ausblick in einem Hochhaus begeistern können und die sich durch das Lichtspiel von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sternenklaren Mondnächten hinsichtlich des Naturerlebnisses entschädigt fühlen.
Laut Weltbevölkerungsuhr der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung leben aktuell (Stand September 2023) rund 8,06 Milliarden Menschen auf der Welt.(19.09.2023)
@@liebeistliebe3965
Sonnenaufgang kann man auch im Einfamilienhaus genießen. Der grandiose Ausblick in der 1. Etage des Hochhaus ist sicherlich schön. Ein Hochhaus besteht eben nicht nur aus der 10.-20. Etage.
@@h.b.1323 natürlich kann man das auch da genießen, wenn man in einer Siedlung nicht so dicht nebeneinander baut, dass einer dem anderen die schöne Aussicht "verstellt" - wenn der eine z.B.
in einem Flachdachbungalow,
der nächste in einem Container- oder Holzhaus, noch wieder ein anderer
in einem 2-Geschoß-Spitzdachhaus und Neuankömmlinge in
3 -stöckigen Villen ihren Traum vom Eigenheim in die Tat umsetzen.
Glaube mir: insbesondere, wenn angrenzende Ackerflächen oder Weideländereien als Bauland erschlossen werden, weil Gemeinden und Landwirte Geld brauchen, kann es für die bisherigen "Endgrundstücke" mit Blick übers freie Feld auf den Waldrand, auf den Deich oder See etc. auch ganz schnell vorbei sein.
Und dann ändern sich nicht nur die Lichtverhältnisse - auch die Windrichtungen im Garten, die Vegetation, die Arkustik.
Natürlich gibt's auch in Hochhäusern die Wohnungen, die sich hinsichtlich des Ausblicks von einem 3 bis 5 stöckigen Wohnblock der Nachkriegszeit in keinster Weise unterscheiden ... aber es ging um diejenigen Mieter oder Eigentumswohnungsbesitzer, die freiwillig gern ganz besonders weit oben einziehen.
Und letztlich kommt es bei jedem Haus und jeder Wohnung auf die Lage und auf die Umgebung
= Aussicht an.
@@h.b.1323 was würdest Du von Hochhäusern halten, deren Grundriß so aufgebaut ist, dass im Prinzip mehrere Familien übereinander ihr eigenes 1-Familienhaus-Feeling inklusive Gartenanlage (Dachterrasse) und Carport vor der Tür hätten?
Alles eine architektonische Frage.
Möglich ist es.
Parkhäuser, Säulenkonstruktionen und der Brückenbau haben schon bewiesen, was alles machbar ist.
Jaaa, von ganz weit oben hat man einen tollen Überblick über das Shithole Köln.^^
Direkt an der Universität Essen fehlt ein solches Studentenwohnheim und bezahlbarer Wohnraum.