Diggson's Style runter zu machen, weil er nicht dein Geschmack trifft... ich weiß nicht Meiner Meinung nach war er mit seinem Beat und Flow mal was anderes und deutlich angenehmer als andere Teilnehmer! Ich persönlich habe keine Lust, dass am Ende nur noch Leute da sind die herumschreien und aggressiv klingen wollen! Ich meine letztes Jahr gab's ja auch Gary Washington und den haben alle wegen seiner Chiller-Art und seinen geilen Beats gefeiert! Abwechslung ist wichtig im Battle!
Wie brutal unrecht du hattest. Dank Juliens Kritik wurde Johnny vieeel besser. Und er war hier schon gut. Im JMC und vor allem im Battle gegen Casa hat er unnormal abgeliefert.
Immer dieser Kampf. Video anklicken und sofort auf den "Vollbild"-Modus wechseln, ohne Bewertungen oder Kommentare zu sehen. Selbst die Video-Bewertung spoilert schon das Ergebnis. :/
Johnny Diggson digga, der Kerl ist der beste. Aber man sieht, was es hier fürn ne Commjunity ist. Johnny hätte das User-Voting gewinnen sollen aber diese ganzen kleinen Kiddis verstehen ja nichts von Rap und finden den besser, der aggressiv rapt und nicht styles wie Johnny.
mago Charlie jaja, red deinen Vater nur alles nach. FEAR hat extrem abgeliefert,aber wenn man wie Julien kein Schimmer von den Fear's-Line's hat, dann ist das anscheinend so und ja ich bin bestimmt ein 20 Jähriges Kiddie, ich höre seit 13 Jahren Rap, seit 6 Jahren Battle-Rap und habe selten so ein Mist gehört,dass Fear hier schlecht gewesen sein soll.
Ja, das regt mich dann auch, wenn ein Guter, wegen dem User-Votig fliegt. Hier dachte ich ernsthaft, dass Johnny fliegen würde, weil ich nicht annahm, dass Julien Fear sooooo scheiße fand.😅😉. Manoman, warum lassen so viele Eltern ihre kleinen Kinder am PC?!?
Robin95HipHop Sag mal, hast du dir die Analyse an geguckt?!?. Wohl nicht, den Fear hat eben KEINE Punchlines und Johnny war Lyrisch viel besser. Deine "Erfahrung" hast du wohl gemacht, als du bekifft warst.
Ich kann die Bewertung voll und ganz nachvollziehen (ich hätte genauso gewertet), aber FEAR wegen seiner Audio zu disqualifizieren ist lächerlich... Ohne die Lyrics davor gelesen zu haben konnte ich die Stelle, die du aus seiner Runde herausgesucht hast, problemlos verstehen. An Johnny Diggsons Video zu mäkeln ist auch Meckern auf höchstem Niveau - das Video ist sehr gut produziert, nur eben nicht so gut wie das von FEAR. Wieso musste Julien FEARs Niederlage (bzw. Johnnys verdientem Sieg) so einen bitteren Beigeschmack geben? Kann ich nicht nachvollziehen.
CrushedPixel Die Audioquali finde ich persönlich nicht soo schlimm, das hätte er ja nächste Runde besser machen können. Ist ja nicht so, dass es wie ein billig Headset klang. Ich muss aber zugeben, dass ich ihn ab und zu auch nicht verstanden habe. Und das Video von Johnny hat er doch gar nicht stark bemängelt, er hat nur FEARs gelobt ( es war auch extrem gut). Warum er aber FEAR jetzt so in den Dreck zieht kann ich auch nicht verstehen...
Ich gebe zu das ich letztens auf den Diverse hype auch mit gegangen bin und bis auf die HR gg Aytee und den Mammut part feier ich auch alles andere von dem Typen (Viel spaß beim Haten) aber was dieses jahr alle mit diesem FEAR haben hab ich echt nich kapiert ich hatte vorher noch nie was von dem gehört und fand die Quali auch richtig scheiße und obwohl ich diesen Johnny Diggson bis auf seine stimme auch nicht sonderlich feier fand ich seine runde von anfang an besser als FEAR's. Ich weiß nich bei Aytee kommt dieser Aggresive Style viel geiler FEAR kommt mir wie son ADHS spasti mit sprachfehler vor :(
CrushedPixel Ich finds allgemein schade, dass im JBB mittlerweile soviel auf Audio und Video Qualität gesetzt wird. Solange die nicht kompletter Müll sind find ichs vollkommen in Ordnung. Finde auch die Vergabe des Videopunktes eigentlich falsch in einem Battletunier. Da finde ich die Bewertung im VBT deutlich besser, auch vorallem dass nicht alles von einer Person abhängt (los hated mich!).
Ich meine, wenn FEARs Audioqualität so schlecht wäre, dann hätte ich das ja verstanden, aber das war extrem dreist. Dazu merkt man einfach mal richtig hart, dass Julien bei den Punchlines extrem subjektiv war. Achso und noch was...wirst du alt oder taub, Julien? Jetzt bei beiden Runden. Ich gönne Johnny den Sieg, aber dann wenigstens gut begründet...
Sp33dey | Alles rund um Battlerap digga das ist ja sein battle turnier und da kann es schon mal passieren dass er nicht objektiv bewertet (durch das Punktesystem versucht er es ja bissl, klappt aber nicht immer wie du hier sehn kannst) also nicht böse sein. Sein Battleturnier und nur seine Meinung zählt dann auch xD Ja ist bissl scheiße aber so ist des nun mal
Die Audioquali ist echt nicht so der Übershit, aber ich konnte alles verstehen und hätte ihn echt nicht disqualifiziert, aber ich hätte die Punkteverteilung nicht geändert.
Remply Also ich würde ja sagen, dass er nicht nur ein bisschen übertrieben hat... fand' JD aber auch besser. Danke, dass ich mich als Kiddie beleidigt, schätze ich sehr!
Remply Also ich muss an der Stelle Julien absolut recht geben. Mich hat die Audioquali auch mega angekotzt, vor allem dieses ständige Geschreie. Das kotzt mich sowieso bei vielen jüngeren Battlerappern an, dass die immer so furchtbar rumschreien müssen wie der lauteste Hahn aufm Misthaufen. Außerdem find ich den Sprachfehler mit dem verkrüppelten Bayern "R" sehr unpassend und strengt beim zuhören an. Ich hab generell nichts gegen Dialekt, aber entweder 100% oder gar nicht.
***** Weil durch den Beat eine Stimmung versaut wird die beim Rapbattle erwartet wird und kein kopfnicken und Musik genießen^^ Es sollte schon bisschen die Bars auf einem ordentlichen Beat gepumpt werden dadurch sorgt man für bessere Stimmung so wie jetzt jedenfalls coole Mucke feiere ich zwar nicht aber außer dem Battle kann man sich doch einige Rapper geben.
ja ich finde auch dass man merkt das julien den einfach nicht drinhaben wollte find zwar johhny besser aber fear wird echt zu schlecht an manchen stellen bewertet
@@lindell7318 Fand ich nicht. Diverse gute Hipster-Öko-Lines, die Bio-Zerfallen-Line war ein absolutes Highlight, die Sache mit Timatic und der Spongebozz Parodie fand ich irre lustig, die Loch-in-der-Mitte-Line war genial,
L1f3hAcK das ist die erste Analyse die ich gedisliked habe und zwar habe ich kein Problem damit das Johnny weiter ist, sondern mich störte es dass julien die ganze zeit fear auf Grund der audioquali fertig gemacht hat. Außerdem hat ich kein Problem mit der audioquali und das julien sagt dass z.b. das mit den Schuhen nicht gewertet werden kann, weil die audio scheiße ist, find ich derbe scheiße und unlustig.
Eine Disqualifikation hätte echt nicht sein müssen, so scheiße war die Audioqualität auch nicht. Jedenfalls hat mich Johnny sehr überrascht und er ist verdient weiter.
Das JBB ist zwar nicht das sauberste Tunier, aber alle Fear-Fanboys, und nein ich bin kein Diggson-Fanboy sondern einfach nur objektiv, machen sich nur lächerlich wenn sie schreiben, dass die Audioquali gar nicht so schlecht ist oder Julien die Punchlines zu subjektiv bewertet. Hört euch die Runden mal auf einem guten Soundsystem an und nicht auf eurem Handy. Ach ja, die Punches von Johnny sind einfach besser, das ist Fakt. Aber Hauptsache die Kinder denken sie kennen sich mit Battlerap aus und haten weil ihr Favorit nicht weiter ist.
Ich weiß kommt fucking 4 Jahre zu spät aber ich finde ernsthaft nicht das die audioqualität von Fear schlimm war oder ist. Es ist zwar nicht die sauberste Qualität und so aber ich hatte 0 probleme Fear zu folgen da ich auf anhieb sogut wie alles verstanden habe. Nein ich bin keine Fear Fanboy und es is auch dämlich allen Fear fans (von damals) vorzuwerfen das natürlich nur die sich aufregen. Ich bin und war selbst ein großer johnny fan aber Fears runde ist keines wegs unverständlich und nein ich sage damit nicht das Johnny verlieren hätte solln sondern das es unnötig is Fear zu disqualifizieren immerhin hat er da nichts verwärfliches gemacht
@@ImAniOsu 5 Jahre zu spät, aber Julien hatte recht. Ich hab damals alles auf meinen Schrottkopfhörern gehört und war deshalb dran gewöhnt, alles nachzulesen und genau hinzuhören. Mittlerweile mache ich mir die Mühe nicht mehr. Wenn man Johnny hört, peilt man sofort alles und wird fortwährend unterhalten. Fear kann man nicht zum Sport hören oder so, selbst seine neuen Sachen sind dafür immer noch zu unsauber durchgerattert und einfach nicht qualitativ hochwertig. Aytee war durch seine etwas nuschlige Aussprache manchmal schon etwas grenzwertig, aber der hatte halt einen übermenschlichen Flow und hat einem die Silben quasi mit Gewalt ins Ohr gepresst, so hat das dann am Ende gut funktioniert. Fear ist nur schnell, unnötig aggressiv und hat nichts den Rapskill. Und wenn dann auch noch die Mische grottig ist, wie in seiner hiesigen Runde, dann kannste das voll in die Tonne treten.
@@y.r._ Also ich vetsteh was du meinst und da hast du auch recht. Hab das damals immer mit den üüübelt krassen Kopfhörern gehört, wo ich jedes kleine Hintergrundgeräusch sauber verstanden hab, als ich mal andere benutzt hab war das auch nicht so geil
@@ImAniOsu Ich benutze mittlerweile auch meine Studiokopfhörer. Und wenn ich nicht richtig hinhöre, ist es immer noch schwer zu verstehen. Im Optimalfall will man ja eher den Sound genießen, als zu versuchen, undeutliche Silben voneinander zu trennen. Wie gesagt, man KÖNNTE alles verstehen, aber mal ehrlich, hör mal Johnny, Timatic, Neo, Casa, Ente oder so beim Sport, und dann Fear. Bei ersteren verstehst du jedes einzelne Wort und wirst entertaint, ohne dir Mühe machen zu müssen (und Gott weiß dass ich beim Sport meine Energie in den Sport stecke, und nicht ins Hinhören), bei Fear kapiert man gar nichts. Wie Julien sagte; Es ist anstrengend, unangenehm, unsauber und einfach nur Whackshit.
Wie alle Fear Fanboys hier am rum heulen sind. Johnny Diggson hat Fear Battle Rap technisch hingerichtet. Wer sagt das Fear battle Rap technisch besser war hat keine Ahnung vom Battle Rap. Man sieht auch das der Großteil von den Leuten eh nur 12 jährige Kiddys sind bei denen in jedem Satz das Wort "Hurensohn" drin steckt.
Muryman Es geht hier beim geflame um die Audioquali, nicht um den Skill, was Julien da über die Verständlichkeit gelabert hat war Schwachsinn. Johnny war besser, Fear war gut.
Also ich habe jede Line von FEAR verstanden. Man merkt dazu einfach richtig, dass Julien FEAR nicht gern hat und ihn darum raus gekickt hat. Nice Julia, echt nice.
***** Es war so klar das Fear fliegt.. Ich persönlich fande ihn zwar besser aber er wurde ja in der Quali so gehatet von ihm ._. Und ich hab alles vom Text verstanden :D Naja Johnny hats auch verdient
Was ist eigentlich schief mit dir Julien? Qualität über Rap zu stellen? Man merkt, dass die RAP-Qualität im JBB abnimmt, weil du so audio und videotechnisch fixiert bist. Hauptsache dein cooles JBB hat dieses möchtegern Hollywood Image, egal ob der Battlerap darunter leidet. Du hast wirklich keine Ahnung von (Battle)Rap
Als erstes muss ich sagen: Ich bin kein Fanboy von FEAR! Aber ich finde die Audioqualität von Fear akzeptable und ich denke das ist kein Grund ihn zu disqualifizieren.
hahahahahahahah Fear hat einfach mal so viel mehr drauf, aber ok ich weiß echt nicht was Julien an der Audio hat, ich merk da 0 unterschied Julien hat kein Insider wissen, die lines von johnny gabs schon 100 mal gegen Fear, aber er gibt sich ja kein Vbt, ansich puncht Fear nicht so krass wie in seinen Vbt Runden aber, es war einfach einfach ein lockerer Sieg für Fear.
batistalift junge Greeen hab ich schon immer 0 gefeiert Fear ist Battletechnisch mit der krasseste in diesem Jahr, war nicht seine krasseste Runde, Julien hatte 0 bock Fear weiter zulassen. Außerdem ist sich Julien zu Schade gute Vbt-Lines einzugestehen oder allg. ein kleines Insider-Wissen des diesjährigen Vbts zu haben. Er wird auch Weima nichtmal gegen Rolexxx weiterlassen, da er auf ihn auch kb hat.
Nihuja Sibe Welche Lines aus Fears Runde haben Johnny denn wirklich getroffen? Gar keine. Nix battletechnisch krass. Kann sein, dass Julien hier nicht ganz objektiv war. Aber wenn er objektiv gewesen wäre, hätte Fear trotzdem fliegen müssen.
batistalift ein Punchlinepunkt hätte Fear min. bekommen müssen und schon hätte es gereicht zum weiterkommen, außerdem hat Johnny auch nur oberflächliche Lines, aus Fear eine Vier zu machen, seine rollendes r, dann Diverse noch reinziehen weil Julien lines gg ihn immer feiert, wenn Johnny sagt das er mal Ideal hieß ist es kein konter..
Nihuja Sibe Tut mir leid, aber so eine Runde verdient keinen Punchline-Punkt. Johnny hat natürlich oberflächliche Lines, aber eben auch viele sehr starke.
also am anfang hab ich echt nicht verstanden was julien an der audio auszusetzten hat aber als ich sie mir dann mit meinen monitoren gegeben hab muss ich ihm total zustimmen ! auf normalen boxen klingt das alles echt okay aber wenn man sichs auch hochwertigen boxen gibt sind manche dinge wirklich sehr anstrengend anzuhören ! verdient an johnny !
Wie sich die ganzen VBT - Kiddies darüber aufregen, dass ihr geliebter FEAR nicht gewonnen hat und dann meinen Julien hätte keine Ahnung und macht so wie Bock hat. Sehr niedlich.
Ich finde Johnnys Art der Delivery ziemlich gelungen. Ich kann Julien nicht ganz nachvollziehen mit seiner Behauptung, dass dieses "in die Fresse Rap" geeigneter für einen Battle ist, als Johnnys Stil zum Beispiel. Man kann Johnny (und andere Rapper mit ähnlichem Stil) in der Regel gut zuhören und die zerlegen dann ihre Gegner mit Arroganz und das bringt so eine Art Leichtigkeit rüber, nach dem Motto "mal locker fertig gemacht". Wenn jeder diesen in die Fresse-Rap machen würde, dann gäbe es ja keine Varietät mehr im Battle und alles würde ähnlich klingen.
Also das ist meiner Meinung nach eine sehr Weise und gut durchdachte Entscheidung die du da getroffen lieber JuliensBlogBattle!! Es war sowieso mein Favorit also ist das mir ziemlich egal was da abgeht in den Hoods und so 0.o ja und so ne Alles Klar ich weiß ja nicht warum mir so langweilig ist und ich das gerade schreibe aber ich kopier mal kurz paar wikipediaeinträge Game of Thrones (dt. Spiel der Throne) ist eine US-amerikanische Fantasy-Fernsehserie von David Benioff und D. B. Weiss für den US-Kabelsender HBO. Die von den Kritikern sehr gelobte und auch kommerziell erfolgreiche Serie basiert auf der Romanreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin, der auch an der Serie mitwirkt. Die Handlung ist in einer fiktiven Welt angesiedelt und spielt auf den Kontinenten Westeros und Essos. Die sieben Königreiche von Westeros ähneln dem europäischen Mittelalter und sind durch eine riesige Mauer von einem Gebiet ewigen Eises im Norden abgeschirmt. Die Länge der Jahreszeiten ist variabel und nicht vorhersehbar. Die Geschichte beginnt am Ende eines langen Sommers und wird in drei Handlungssträngen weitgehend parallel erzählt. Zwischen den mächtigen Adelshäusern des Reiches bauen sich Spannungen auf, die schließlich zum offenen Thronkampf führen. Der Winter bahnt sich an und es zeichnet sich im hohen Norden von Westeros eine Gefahr durch eine fremde Rasse ab, wo die Nachtwache an der Mauer die Königreiche schützen soll. In Essos ist Daenerys Targaryen als Mitglied der vor Jahren abgesetzten Königsfamilie von Westeros bestrebt, wieder an die Macht zu gelangen. Die komplexe Handlung umfasst zahlreiche Figuren und thematisiert unter anderem Politik und Machtkämpfe, Gesellschaftsverhältnisse, Kriege und Religion. Zahlreiche Charaktere weisen differenzierte moralische Schattierungen auf; ebenso kommen des Öfteren zentrale Figuren ums Leben. Die Erstausstrahlung erfolgte am 17. April 2011 bei HBO, gefolgt von der deutschsprachigen Erstausstrahlung am 2. November 2011 bei TNT Serie. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 1.1 Vorgeschichte 1.2 1. Staffel 1.3 2. Staffel 1.4 3. Staffel 1.5 4. Staffel 1.6 5. Staffel 2 Institutionen, Titel und Völker 3 Figuren 4 Produktion 4.1 Konzeption und Entwicklung 4.2 Casting 4.3 Dreharbeiten 5 Besetzung und Synchronisation 6 Episodenliste 7 Ausstrahlung 7.1 Vereinigte Staaten 7.2 Deutschland 7.3 International 8 Beispiele für Unterschiede zum Buch 8.1 Allgemeines 8.2 Erste Staffel 8.3 Zweite Staffel 8.4 Dritte Staffel 8.5 Vierte Staffel 8.6 Fünfte Staffel 9 Rezeption 9.1 Kritik 9.2 Preise und Nominierungen 10 DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen 11 Literatur 12 Weblinks 13 Belege Handlung[Bearbeiten] Vorgeschichte[Bearbeiten] Die Handlung spielt in einer fiktiven, an das europäische Mittelalter angelehnten Welt, in der Sommer und Winter mehrere Jahre dauern können. Über den Großteil des Kontinents Westeros erstreckt sich ein Königreich, das nach seinen Vorgängerreichen Sieben Königreiche genannt wird. Diese sieben Königreiche wiederum waren aus vielen anderen älteren Reichen hervorgegangen.[1] Im Norden grenzt Westeros, das etwa die Größe Südamerikas hat,[2] an ein Gebiet ewigen Eises, geschützt durch eine vor mehreren tausend Jahren errichtete gewaltige Mauer aus Eis; im Osten wird es durch ein Meer vom riesigen Nachbarkontinent Essos getrennt. Die ersten menschlichen Siedler, die „Ersten Menschen“, besiedelten vor mehreren tausend Jahren Westeros bis in den hohen Norden. Sie bekämpften zunächst die ursprünglichen Einwohner von Westeros, die sogenannten „Kinder des Waldes“, doch kam es zu einer Verständigung. Viele Geschehnisse der älteren Geschichte wie das „Heldenzeitalter“ und die „lange Nacht“ sind nur in groben Zügen bekannt, da schriftliche Aufzeichnungen erst aus späterer Zeit erhalten sind. Während sich die Ersten Menschen im Norden des Kontinents halten konnten, wurden sie in den anderen Reichen durch die später eingewanderten „Andalen“ weitgehend verdrängt. Die Andalen brachten den neuen Glauben der sieben Gesichter eines einzigen Gottes mit nach Westeros, wohingegen die Ersten Menschen weiterhin zu den alten namenlosen Göttern beteten, die sie von den Kindern des Waldes übernommen hatten.[3] Der Norden, die Flusslande, die vor der Targaryen-Invasion zeitweise mit den Eiseninseln vereint waren, die Westlande, das Tal von Arryn, die Weite, die Sturmlande sowie Dorne waren einst unabhängige Königreiche. Rund 300 Jahre vor Beginn der Handlung eroberte der valyrische Adlige Aegon Targaryen, später auch Aegon der Eroberer genannt, alle Reiche außer Dorne, das fast 200 Jahre später friedlich in das Reich integriert wurde. Die Targaryens etablierten somit ihre Königsherrschaft über ganz Westeros. Aegons wichtigste Waffe waren drei Drachen, doch starben diese bereits einige Jahrzehnte später aus. Magie gilt nur noch als Mythos aus längst vergangener Zeit, ebenso wie die Geschichten über die „weißen Wanderer“. 17 Jahre[4] (in den Büchern: ca. 15 Jahre) vor Beginn der Handlung in der Serie ließ ein Bürgerkrieg die Herrschaft des Hauses Targaryen zusammenbrechen. Auslöser für den als „Roberts Rebellion“ bekannten Umsturz waren die Entführung Lyanna Starks durch den Kronprinzen Rhaegar Targaryen sowie die Ermordung mehrerer hochrangiger Persönlichkeiten (darunter der damalige Lord von Winterfell, Rickard Stark) durch König Aerys II. Die Häuser Stark, Baratheon, Arryn und Tully erhoben daraufhin die Banner gegen Aerys, der sich auf das mächtige Haus Tyrell in der Weite und das Haus Martell in Dorne stützen konnte. Der Krieg hatte ein Jahr gedauert; erst die Schlacht am Trident, in der Rhaegar Targaryen durch Lyannas Verlobten Robert Baratheon getötet wurde, brachte die Entscheidung. Kurz darauf eroberten die Truppen des Hauses Lennister (im Original Lannister) die Hauptstadt Königsmund (im Original King’s Landing) im Handstreich - König Aerys ging davon aus, Unterstützung zu erhalten - und plünderten sie. Aerys selbst wurde von Jaime Lennister ermordet, einem Mitglied seiner Leibgarde. Anschließend bestieg Robert Baratheon den Thron, der einige Jahre darauf eine Rebellion des Hauses Graufreud (im Original Greyjoy) niederschlagen musste.[5] 1. Staffel[Bearbeiten] Die Handlung der ersten Staffel folgt recht dicht der Romanhandlung des ersten Originalbands A Game of Thrones. Auf das titelgebende politische „Spiel der Throne“ wird auch wiederholt angespielt. Die Serie beginnt zu einem Zeitpunkt, als ein neuer Machtkampf zu entbrennen droht. Die maßgeblich Beteiligten sind die mächtigen Adelsfamilien Stark, Lennister und Baratheon. Robert Baratheon fragt seinen alten Freund Eddard Stark, ob dieser ihm als sein oberster Berater dienen will. Eddard vermutet, dass sein Vorgänger Jon Arryn, der für Robert und ihn wie ein Ersatzvater war, ermordet worden ist. Es stellt sich heraus, dass das Haus Lennister, aus dem auch Roberts Ehefrau Cersei stammt, eigene Ziele hinsichtlich des Eisernen Throns verfolgt. Der Konflikt zwischen diesen Familien und den anderen einflussreichen Adelshäusern (wie den Graufreuds, Tullys, Arryns und Tyrells) führt schließlich zum Bürgerkrieg. Gleichzeitig erwacht im Norden, jenseits des gewaltigen Eiswalls, der die sieben Königreiche dort abschirmt, eine uralte und gefährliche Macht, von der aber während der Thronkämpfe im Süden kaum jemand Notiz nimmt. Jenseits des Meeres auf dem Kontinent Essos planen in der Zwischenzeit die letzten überlebenden Mitglieder der ehemaligen Königsfamilie Targaryen die Rückkehr nach Westeros, um den Thron zurückzugewinnen. 2. Staffel[Bearbeiten] In der zweiten Staffel wird im Wesentlichen die Handlung des zweiten Originalbands A Clash of Kings dargestellt, wobei die inhaltlichen Abweichungen gegenüber der Buchvorlage größer sind als in der ersten Staffel. Im Reich tobt ein Bürgerkrieg zwischen Stannis und Renly Baratheon sowie dem neuen König Joffrey I. Baratheon, der außergewöhnlich tyrannisch herrscht. Unterstützung erhält Joffrey dabei vom Haus Lennister. Stannis und Renly hingegen sind uneinig und streiten sich darum, wer der rechtmäßige Nachfolger ihres Bruders ist. Renly stützt sich auf die Sturmlande und auf das einflussreiche Haus Tyrell, während Stannis immer mehr der mysteriösen Melisandre Vertrauen schenkt. Der Norden hat sich unter Robb Stark für unabhängig erklärt und führt gegen die Lennisters in den Flusslanden und im Westen Krieg. Arya Stark ist auf der Flucht, ihre Schwester Sansa ist eine Geisel der Lennisters in Königsmund, wohingegen Jaime Lennister eine Geisel der Starks ist. Die neue amtierende Hand Tyrion Lennister versucht in Königsmund die Lage unter Kontrolle zu halten, wobei er sich gegen seine intrigante Schwester Cersei durchsetzen muss. Auf den Eiseninseln plant in der Zwischenzeit Balon Graufreud von den Thronkämpfen im Reich zu profitieren. Die Männer der Nachtwache unternehmen eine Expedition in das Land jenseits der Mauer, um die unklare Lage vor Ort zu untersuchen. Währenddessen kämpft Daenerys Targaryen auf dem Kontinent Essos um ihr Leben und das Bestehen ihrer Gefolgschaft. Ihr Ziel ist es, Westeros zu erreichen und mit Hilfe ihrer Drachen den Eisernen Thron zu gewinnen. 3. Staffel[Bearbeiten] Die dritte Staffel behandelt etwa die erste Hälfte des dritten Originalbands A Storm of Swords, der für eine einzige Staffel zu umfassend ist,[6] allerdings mit mehreren Abweichungen bzw. Modifizierungen zur Handlung in den Büchern. In Westeros scheinen die Lennisters den „Krieg der fünf Könige“ so gut wie gewonnen zu haben. Stannis Baratheon, der die potenziell größte Bedrohung darstellte, ist geschlagen und verfügt nur noch über wenige Truppen. Das Haus Tyrell hat sich den Lennisters angeschlossen und die geplante Heirat von Joffrey mit Margaery Tyrell soll das neue Bündnis der beiden mächtigsten Häuser im Reich bekräftigen. Während Tywin Lennister nun als neue Hand in Königsmund faktisch regiert, ist Tyrions Stellung am Hof sehr unsicher geworden, doch auch Cersei muss erkennen, dass ihr Einfluss schwindet. Robb Stark hat zwar jede Schlacht gewonnen, dennoch scheint er den Krieg zu verlieren. Die Lennisters sind nicht geschlagen und verfügen über große Ressourcen, im Norden toben weiterhin die Männer der Eiseninseln und Winterfell ist nur noch eine Ruine. Robbs Liebesheirat mit Talisa hat zudem sein Verhältnis zu den Freys stark belastet. Sansa ist weiterhin eine Geisel der Lennisters. Während Bran und Rickon gemeinsam mit Meera und Jojen Reet (im Original „Reed“) im Norden auf dem Weg zur Mauer sind, ist Arya in den Flusslanden auf der Flucht. Jaime Lennister und Brienne von Tarth sind währenddessen auf dem Weg nach Königsmund, wobei sie unterwegs von Männern gefangen genommen werden, die Lord Bolton unterstehen, einem Gefolgsmann der Starks. In Essos erreicht Daenerys Targaryen die sogenannte Sklavenbucht, wo sie dort ausgebildete Elitetruppen (die sogenannten „Unbefleckten“) anwerben will, um den Eisernen Thron zu gewinnen, doch verfolgt sie noch andere Ziele. Unerwartet schließt sich Ser Barristan Selmy Daenerys an, die im weiteren Verlauf der Handlung unter anderem ihre Absicht deutlich macht, gegen die Sklaverei in Essos vorzugehen. Im Land jenseits der Mauer sind die meisten Männer der Nachtwache von den „weißen Wanderern“ massakriert worden; die wenigen Überlebenden versuchen die Mauer zu erreichen und die Menschen im Süden vor der neuen Bedrohung zu warnen. Jon Schnee hat sich zum Schein den Wildlingen unter Manke Rayder (im Original Mance Rayder) angeschlossen, doch seine Loyalität wird auf eine harte Probe gestellt. Rayder plant, nach Süden vorzustoßen, um der Gefahr durch die weißen Wanderer zu entkommen, doch dazu muss zuerst die Mauer überwunden werden. 4. Staffel[Bearbeiten] Kostüme aus der 4. Staffel von Charakteren am Königshof Die vierte Staffel behandelt (mit einigen Abweichungen und Modifizierungen) etwa die zweite Hälfte des dritten Originalbands A Storm of Swords. Mit dem Tod Robb Starks und der Vernichtung seines Heeres ist die Rebellion des Nordens gegen den Thron faktisch beendet, doch die Lage im Reich bleibt weiterhin angespannt, zumal Stannis noch immer lebt und ganze Landesteile vom Bürgerkrieg verheert sind. Jaime Lennister ist nach Königsmund zurückgekehrt, wird dort aber von Cersei kühl empfangen, während Tywin seinen Sohn dazu drängt, das Erbe von Casterlystein (im Original Casterly Rock) anzutreten. Tyrion wird nun mit Sansa Stark verheiratet, die von den Nachrichten über die brutale Ermordung Robbs und Catelyns traumatisiert ist. Wenngleich Tyrion nun Meister der Münze ist, ist er am Hof weiterhin faktisch isoliert, während die Tyrells an Einfluss gewonnen haben. Die königliche Hochzeit Joffreys mit Margaery Tyrell rückt ebenfalls näher. Prinz Oberyn Martell aus Dorne trifft nun am Hof ein und ist darauf aus, für den Mord an seiner Schwester Elia Rache zu nehmen, die am Ende von Roberts Rebellion während der Plünderung Königsmunds durch die Lennisters ermordet wurde. Arya Stark ist weiterhin auf der Flucht, während Bran Stark, Hodor sowie die Reets im Land nördlich der Mauer unterwegs sind. Der Norden wird weiterhin teilweise von Männern der Eiseninseln kontrolliert, wo der neue Wächter des Nordens, Roose Bolton, seine nächsten Schritte plant. Auf der Mauer bereiten sich die Männer der Nachtwache auf den Angriff der Wildlinge unter Führung von Manke Rayder vor. In Essos hat Daenerys Targaryen die Stadt Yunkai erobert, sich ein Heer von Elitesoldaten gesichert und erobert schließlich Meereen, die letzte verbliebene und größte Stadt der Sklavenbucht; währenddessen sind ihre heranwachsenden Drachen immer schwieriger zu kontrollieren. Während der Hochzeit wird Joffrey Baratheon (Lennister) vergiftet und stirbt. Sein jüngerer Bruder Tommen wird zum neuen König ausgerufen. Sansa Stark flieht aus Königsmund mit Hilfe von Petyr Baelish nach Hohenehr. 5. Staffel[Bearbeiten] Die fünfte Staffel wich nochmals stärker von den Büchern ab, wobei die Bände A Feast for Crows und A Dance with Dragons thematisch als Einheit betrachtet werden, da etwa der gleiche Zeitraum nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln behandelt wird. In Westeros droht mit dem Tod Tywin Lennisters auch die Machtstellung seines Hauses zu erodieren. Cersei versucht als Regentin für Tommen zu regieren und gerät damit in Konflikt mit der neuen Königin Margaery und den Tyrells, die auf die eigene Stellung bedacht sind. Gleichzeitig entsteht eine neue religiöse Reformbewegung, deren Mitglieder als Sparrows bezeichnet werden und die fanatisch für eine Rückkehr zu einem einfachen Leben im Sinne des Glaubens der Sieben eintreten. Brienne von Tarth versucht Sansa Stark ausfindig zu machen und sie in Sicherheit zu bringen, um den Catelyn Stark geleisteten Schwur einzuhalten. An der Mauer im hohen Norden plant Stannis Baratheon sein weiteres militärisches Vorgehen gegen die Boltons und die Lennisters, wozu er auch Wildlinge verpflichten will. In der Nachtwache wird mit Jon Schnee ein neuer Kommandant gewählt, wohingegen Stannis beabsichtigt hatte, ihn als Jon Stark zum neuen Lord von Winterfell zu erheben, um sich die Loyalität der Starkanhänger zu sichern. Die Boltons sind bemüht, die eigene Machtstellung zu konsolidieren, wobei sie weiterhin mit Revolten von Starkloyalisten rechnen müssen. Aus diesem Grund findet eine Heirat zwischen Ramsay Bolton und Sansa Stark statt,[7] um so zumindest symbolisch den Konflikt zwischen den beiden großen Häusern des Nordens zu beenden. Im südlichen Königreich Dorne regt sich Unmut gegenüber den Lennisters; es werden Forderungen nach Rache für den Tod Prinz Oberyns gestellt, wohingegen Prinz Doran Martell eine andere Politik verfolgt. In Essos erreicht Tyrion Lennister mit Lord Varys Pentos. Varys überredet Tyrion gemeinsam weiter nach Osten nach Meereen zu Daenerys Targaryen zu reisen, die Varys auf den Thron von Westeros setzen will. Arya Stark erreicht Braavos, wo sie der Attentätergruppe der „gesichtslosen Männer“ beitritt. In Meereen ist Daenerys Targaryen bemüht, die Kontrolle über die Stadt aufrecht zu erhalten, wobei es zu starken Spannungen mit den Anhängern der alten Ordnung, den Söhnen der Harpyie, kommt, die auch vor Morden nicht zurückschrecken. In der letzten Episode gesteht Cersei Lennister, die von den Spatzen, deren Anführer nun das Amt des Hohen Septons bekleidet, festgehalten wird, dass sie mit ihrem Cousin Lancel Lennister geschlafen hat. Sie muss daraufhin nackt einen Bußgang durch Königsmund vollführen. Arya Stark hat unbefugt Ser Meryn Trant getötet, als Strafe dafür erblindet sie. Jon Schnee wird (nachdem er die Wildlinge auf die andere Seite der Mauer geholt hat, um mit ihnen gegen die Wanderer zu kämpfen) in einen Hinterhalt gelockt und von Mitgliedern der Nachtwache getötet. Im Norden zerschlagen die Boltons das Heer Stannis Baratheons, der scheinbar ums Leben kommt. Sansa Stark, nun zwangsverheiratet mit Ramsay Bolton und von diesem mehrfach missbraucht, versucht zusammen mit Theon aus Winterfell zu entkommen. Daenerys Targaryen ist auf ihrem verschollen geglaubten Drachen Drogon während eines Attentatsversuchs gerettet worden, befindet sich aber außerhalb von Meereen an einem unbekannten Ort und wird von einer großen Dothrakihorde entdeckt. Währenddessen regiert in Meereen vorläufig Tyrion Lennister, der sich zuvor Daenerys angeschlossen hatte. Institutionen, Titel und Völker[Bearbeiten] Die Nachtwache Die Nachtwache, eine mehrere tausend Jahre alte Institution, ist eine Gemeinschaft von unterschiedlichen Männern, die sich der Aufgabe verschrieben haben, die Nordgrenze des Reiches zu sichern. Sie bewohnen (zum Zeitpunkt der Serienhandlung) drei Wehrburgen entlang der Mauer, wie der große Eiswall genannt wird, der die Nordgrenze des Reiches bildet und sich von Ost nach West über den ganzen Kontinent zieht. Sie sichern die wenigen Zugänge, die hindurchführen, patrouillieren oben auf dem Eiswall entlang und kundschaften auch jenseits davon, um rechtzeitig vor Invasionen durch die Wildlinge Maßnahmen ergreifen zu können. Zu diesem Zweck steht ihnen auch ein Landstreifen südlich der Mauer zur Verfügung, die sogenannte Schenkung. Viele Mitglieder der Nachtwache sind nicht freiwillig dort, sie wurden von der Familie dazu gezwungen, es handelt sich um verurteilte Verbrecher oder Personen, die aus irgendwelchen Gründen auf der Flucht sind. Vereinzelt sind die Mitglieder auch Drittgeborene ohne Erbanspruch, welche aus traditionellen Gründen der Nachtwache beitreten. Da der Dienst in der Nachtwache bis zum Lebensende dauert, die Mitglieder niemals heiraten bzw. Kinder haben dürfen, entledigt sich die Gesellschaft auf diese Weise unliebsamer Individuen - für diese Personen handelt es sich beim Dienst in der Nachtwache im Grunde um ein zeitweise ausgesetztes Todesurteil. Dementsprechend ist der Ruf der Nachtwache in Teilen der Bevölkerung nicht besonders positiv, dies ist jedoch eine neue Entwicklung. In früheren Jahrhunderten war die Nachtwache eine Elitetruppe, die zahlreiche zweitgeborene Söhne der Lords beherbergte. Im Norden genießt sie immer noch ein recht hohes Ansehen und teils treten ihr immer noch Adlige freiwillig bei. Eigentlich zählt innerhalb der Nachtwache der frühere gesellschaftliche Stand eines Mitglieds nichts, jedenfalls der Tradition nach, was jedoch nicht immer eingehalten wird. So sind die Führungspositionen dennoch mit Adeligen besetzt. Fahnenflucht und Befehlsverweigerung wird mit dem Tode bestraft, die Vollstreckung übernimmt entweder die Wache selbst oder der Lord von Winterfell. Die traditionelle Kleidung der Nachtwache ist komplett in schwarz gehalten, dies ist ihr Erkennungsmerkmal und der Grund für die Bezeichnung als „Krähen“. Das zu Beginn der Serie amtierende Oberhaupt der Nachtwache ist Lord-Kommandant Jeor Mormont. Die Hand des Königs Replik des Eisernen Throns Die Hand des Königs ist der Stellvertreter des Königs in Königsmund und der erste Verwalter des Reiches. Was er anordnet, gilt als Wille des Königs. Er unterschreibt und siegelt verbindlich mit dem Namen des Königs; wer ihn beleidigt, bedroht oder verletzt, wird so behandelt, als hätte er dies dem König direkt angetan. Die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten hängen aber von ihrer persönlichen Autorität, ihrer Hausmacht und der Unterstützung des Königs ab. Die Hand sitzt außerdem dem Rat vor, sollte der König nicht anwesend sein. Der Rat Es handelt sich beim Rat um die Versammlung einflussreicher Höflinge und Adeliger. Er kann in kleiner und großer Form tagen, die Größe hängt vom Grad der Geheimhaltung ab. Seine Aufgabe ist es, den König und seine Hand zu beraten und ihn beim Regieren zu unterstützen. De facto übernimmt er alle Regierungsgeschäfte. Der Meister der Münze Dieser Posten entspricht einem Schatzkanzler, der die Geldgeschäfte des Königs überwacht. In der Serienhandlung bedeutet dies hauptsächlich, neue Kredite für das Königshaus zu besorgen, das ständig in Geldnot ist. Der Meister der Münze ist ebenfalls Mitglied des Rates und verfügt aufgrund seiner Kontrolle über die Finanzen über beträchtlichen Einfluss. Königsgarde Die Königsgarde wurde von den Targaryens als persönliche Leibwache des Königs aufgestellt. Sie umfasst sieben Ritter, die lebenslang in der Garde dienen, keine Frau haben und kein Kind zeugen dürfen. Ihre Kleidung und Rüstung ist in der Buchhandlung komplett in weiß gehalten, in der Serie sind jedoch nur die Umhänge weiß. Traditionell wurden die besten Kämpfer in die Garde aufgenommen, doch hat ihr Ruf mit dem Ende der Targaryen-Dynastie gelitten, als der junge Jaime Lennister den wahnsinnigen König Aerys II. tötete. Maester Ein Maester ist ein Gelehrter, ausgebildet in Geschichte, den Wissenschaften und Medizin. Einige Maester verfügen auch über Kenntnisse der Magie. Sie werden in der Zitadelle in Altsass (im Original „Oldtown“), der ältesten Stadt von Westeros, ausgebildet und treten anschließend in den Dienst eines Lords. Als dessen Maester sind sie nur ihm verpflichtet und dienen auch als dessen Ratgeber. Die ranghöchsten Maester werden Erzmaester genannt. Der jeweils am Hofe des Königs dienende Maester wird als Großmaester (im Original „Grand Maester“) bezeichnet Ritter Die Ritter von Westeros tragen den Titel „Ser“. Jeder Ritter kann einen anderen Mann zum Ritter schlagen, doch in der Regel dienen sie zuvor mehrere Jahre als Knappen eines angesehenen Ritters. Die Ritter sind einem Ehrenkodex verpflichtet, den aber viele nicht einhalten. Um Ritter zu werden, muss man außerdem dem Glauben der Sieben folgen, den die Andalen nach Westeros brachten. Aus diesem Grund gibt es im Norden nur relativ wenige Ritter, wenngleich die Adelshäuser auch dort über gepanzerte Reiterei verfügen. Die Wächter Die Wächter (im Original Wardens) sind seit der Vereinigung der sieben Königreiche die Heerführer des Königs in einer größeren Region. Es gibt insgesamt vier von ihnen, jeder ist jeweils einer Himmelsrichtung zugeordnet. Faktisch handelt es sich um erbliche Titel. Zu Beginn der Handlung fungieren die Häuser Arryn (Osten), Tyrell (Süden), Lennister (Westen) und Stark (Norden) als Wächter. Die Wildlinge Kostüme von Ygritte, Jon Schnee und Tormund Riesentod Wildlinge werden die Menschen genannt, die jenseits der Mauer leben. Sie lehnen starke Autorität ab und folgen nur einem gewählten Führer. Sie leben in einem kalten, harten und unwirtlichen Land. Manchmal versuchen Wildlinge, die Mauer zu überwinden und in den Süden zu gelangen, um von den besseren Lebensbedingungen dort zu profitieren. Während der Süden im Bürgerkrieg versinkt, sammeln sie sich unter der Führung von Manke Rayder (im Original „Mance Rayder“), einem ehemaligen Mitglied der Nachtwache. Weiße Wanderer Die „Weißen Wanderer“ (White Walkers, in den Büchern The Others genannt) sind eine nicht-menschliche Rasse. Sie werden in alten Erzählungen erwähnt und sollen in der „langen Nacht“ vor über 8.000 Jahren vom hohen Norden aus über die damaligen Reiche der Ersten Menschen hergefallen sein. Sie konnten Tote wiederbeleben (sogenannte Wiedergänger), die dann für sie kämpften und kaum getötet werden konnten. Nachdem sie schließlich doch noch besiegt werden konnten, wurde zur Abwehr die Eismauer im Norden errichtet. In der Serienhandlung sind sie zu Beginn nichts anderes als ein Mythos aus längst vergangener Zeit, bis sie tatsächlich in Erscheinung treten. Essos Essos ist der östliche große trockene und heiße Nachbarkontinent von Westeros und von diesem durch ein recht schmales Meer getrennt. In Essos, das sich kulturell stark von Westeros unterscheidet, leben zahlreiche unterschiedliche Völker, darunter beispielsweise die Dothraki, ein kriegerisches Nomadenvolk. Im Westen des Kontinents liegen die neun freien Städte (Lys, Myr, Pentos, Braavos, Lorath, Norvos, Qohor, Volantis und Tyrosh), bei denen es sich bis auf Braavos um ehemalige valyrische Kolonien handelt. Braavos selbst wurde von Personen gegründet, die vor der valyrischen Expansion flohen. Die freien Städte betreiben vor allem Handel und streiten untereinander um Einfluss. Weiter im Osten des Kontinents Essos existierte bis rund 400 Jahre vor Beginn der Serienhandlung der mächtige Freistaat Valyria, welcher das größte und fortschrittlichste Reich der bekannten Welt war, bevor er infolge einer Naturkatastrophe unterging. Die Targaryens stammen vom valyrischen Hochadel ab. Valyria war für seine Drachen sowie für valyrischen Stahl bekannt, der mit Magie geschmiedet wurde, immer scharf bleibt und niemals rostet. Die gebrauchte Redewendung Valar Morghulis und die entsprechende Erwiderung Valar Dohaeris sind Hoch-Valyrisch für Alle Menschen (in der Serienfassung: alle Männer) müssen sterben bzw. Alle Menschen müssen dienen. Östlich der Ruinen von Valyria befindet sich die sogenannte Sklavenbucht mit den wichtigen Städten Astapor, Yunkai und Meereen, wobei letztere die bedeutendste ist. Diese Städte waren einst Teil des Ghiscari-Reiches, das vor mehreren tausend Jahren von Valyria vernichtet worden ist. Weiter im Osten liegen die bedeutende Handelsmetropole Qarth und die Hafenstadt Asshai, über die nur wenig bekannt ist. Religionen In Westeros ist die älteste Religion die der alten namenlosen Götter. Diese wurden zuerst von den Kindern des Waldes verehrt. Die Ersten Menschen hatten die Kinder zunächst bekämpft, doch kam es schließlich zu einem Ausgleich und die Ersten Menschen übernahmen diesen Glauben. In Wehrholzbäume wurden Gesichter geschnitzt, dort wurden dann die alten Götter verehrt. Die Kinder des Waldes praktizierten ihren Glauben allerdings auch mit Hilfe von Schamanen und sogenannten „Grünsehern“. Mit der Invasion der Andalen, die von Essos nach Westeros einfielen, kam ein neuer Glaube auf den Kontinent. Es handelte sich um eine einzige Gottheit, die aber sieben Facetten besitzt (Vater, Mutter, Krieger, Jungfrau, Altes Weib, Schmied und Fremder). Die Andalen vernichteten die Wehrholzbäume im Süden und löschten im Laufe der Zeit den Glauben der alten Götter dort faktisch aus. Nur sehr wenige Häuser im Süden sind noch Anhänger der alten Götter, während der Glaube im Norden und jenseits der Mauer fortbestand. Die Andalen üben ihren Gottesdienst in sogenannten Septen aus, die Priester werden Septon, Priesterinnen Septa genannt. Auf den Eiseninseln wird zudem der „ertrunkene Gott“ verehrt, der eine eigenständige Gottheit darstellt. Seine Anhänger lassen sich ertränken und wiederbeleben, weil sie daran glauben, danach stärker zu sein. Es gibt auch noch eine der Taufe gleichende Zeremonie für jene, die dies nicht auf sich nehmen möchten, doch gelten diese unter Eisenmännern nicht als gleichwertig zu den Ertränkten. Der Glaube der Andalen hat seinen Ursprung in Essos, doch wird er dort anscheinend kaum mehr praktiziert. In Essos sind unterschiedliche Religionen vertreten. In Valyria wurden mehrere Götter angebetet, die aber nach dem Untergang des Freistaates keine größere Rolle mehr zu spielen scheinen. In den freien Städten wird unter anderem der „rote Gott“ (R'hllor) verehrt; es handelt sich um eine dualistische Religion (Licht gegen Dunkelheit). Durch die in Stannis Baratheons Diensten stehende Priesterin Melisandre und Thoros von Myr, einem Mitglied der Bruderschaft ohne Banner, gelangt der Glaube an R'hllor im Laufe der Serie auch in Westeros zu größerer Bedeutung. Die Lhazareen verehren den „großen Schäfer“, die Dothraki den „großen Hengst“. Die freie Stadt Braavos ist multireligiös. Von den dort ansässigen „gesichtslosen Männern“ wird der „vielgesichtige Gott“ verehrt. Die Eiserne Bank Die Eiserne Bank (im Original „Iron Bank“) ist eine mächtige Bank mit Sitz in Braavos. Sie verfügt über enorme Geldmittel, sodass sich selbst Könige oder Adelshäuser bei ihr verschulden. Die Methoden der Bank, fällige Schulden einzutreiben, sind gefürchtet. Figuren[Bearbeiten] Zu den handelnden Personen siehe Figuren im Lied von Eis und Feuer. Produktion[Bearbeiten] Konzeption und Entwicklung[Bearbeiten] Die Produzenten D. B. Weiss und David Benioff George R. R. Martin Die Entwicklung der Serie begann im Januar 2007, nachdem HBO die Filmrechte an den Romanen Das Lied von Eis und Feuer erworben hatte.[8][9] David Benioff und D. B. Weiss schrieben die Drehbücher und waren Executive Producer. Die Serie sollte in jeder Staffel die Geschichte eines Romans erzählen.[9] Ursprünglich war geplant, dass Benioff und Weiss zusammen mit George R. R. Martin[8] jede Episode jeder Staffel[9] schreiben würden, später wurde aber bekannt, dass auch Jane Espenson und Bryan Cogman je eine Episode der ersten Staffel schreiben würden.[10] „Die Sopranos in Mittelerde“ schlug Benioff scherzhaft als Slogan für die TV-Adaption vor, unter Bezugnahme auf ihren mit Intrigen gefüllten Inhalt und ihren dunklen Ton in einer Fantasy-Serie.[11] Zwar bleibt die Serie eindeutig dem Fantasy-Genre zugehörig, doch spielen die fantastischen Elemente gegenüber der Geschichte und den Charakteren eine eher untergeordnete Rolle. Dementsprechend bemerkte HBO-Programmchef Michael Lombardo, dass die Erzählung einer interessanten und komplexen Geschichte, und weniger fantasytypische Elemente, wie Magie oder exotische Schauplätze, bei der Serie im Vordergrund stehe.[12] Den ersten und zweiten Entwurf des Drehbuches zur Pilotfolge schrieben Benioff und Weiss zusammen, beide wurden im August 2007[13] und Juni 2008[14] vorgelegt. Obwohl HBO beide Entwürfe gefallen haben,[14][15] wurde erst im November 2008 eine Pilotfolge bestellt,[16][17] eine Verzögerung, die auf den 2007-2008 Writers Guild of America Strike zurückzuführen ist.[15] Der Linguist David J. Peterson entwickelte in acht Monaten eine Kunstsprache mit 3.250 Wörtern und Zahlen und eigener grammatischen Struktur, die das Volk der Dothraki und ihr Anführer Khal Drogo in der Fernsehserie sprechen.[18] Es gibt Begrüßungen wie „M’athchomaroon!“ (Hallo!), Trinksprüche wie „Hajas!“ (Sei stark!) und Befehle wie „Azzohi haz khogare“ (Stell das Fass ab) und Ausrufe wie „Vezh fin saja rhaesheseres vo zigereo adoroon shiqethi!“ (Der Hengst, der die Welt unterwirft, braucht keine eisernen Stühle).[19] Obwohl das Budget von Game of Thrones mit dem von Rom verglichen wurde,[12] schien das Projekt zunächst kostspieliger zu sein, als es letztendlich war. Trotzdem kostete die Pilotfolge zwischen 5 und 10 Millionen US-Dollar, während das Gesamtbudget der ersten Staffel auf etwa 50 bis 60 Millionen US-Dollar geschätzt wurde.[20] Die nordirische Filmförderung unterstützte die Produktion mit Steuererleichterungen von 5,2 Millionen US-Dollar.[21] Nach nur einer ausgestrahlten Episode verlängerte HBO die Serie für eine zweite Staffel,[22][23] deren Produktion am 25. Juli 2011 begann.[24] Am 10. April 2012 bestellte HBO eine dritte Staffel.[25] Die dritte Staffel umfasst inhaltlich etwa die Hälfte von A Storm of Swords, George Martins dritten Originalband von Das Lied von Eis und Feuer, der für eine Staffel zu umfangreich ist.[26] Am 2. April 2013, zwei Tage nach Ausstrahlung der ersten Folge der dritten Staffel, bestellte HBO eine vierte Staffel.[27] Am 8. April 2014, erneut lediglich zwei Tage nach der Staffelpremiere, wurde die Serie für die Staffeln fünf und sechs verlängert.[28] Dem vorausgegangen war eine Vertragsverlängerung der beiden Showrunner Benioff und Weiss, ebenfalls bis zur sechsten Staffel.[29] Im Mai 2015 wurde bekannt, dass sich die britische Königin beim Besuch des Sets trotz wiederholter Bitten von Schauspielern nicht auf den Eisernen Thron setzte. „Sie darf sich nicht auf andere Throne setzen, fiktiv oder anderweitig“, begründete Kit Harrington, der in der Serie Jon Schnee spielt, das Verhalten.[30] Casting[Bearbeiten] Peter Dinklage (Tyrion Lennister), seit Staffel 2 der erstgenannte Schauspieler im Vorspann[31]. Obwohl die Serie aus den USA stammt, ist die Besetzung überwiegend britisch und irisch. Am 5. Mai 2009 wurde bekannt, dass Peter Dinklage für die Rolle des Tyrion Lennister in der Serie unterschrieben hatte und Tom McCarthy Regie führen würde.[32] Kurz danach veränderten Unbekannte das Profil von Holly Marie Combs in der IMDb, um anzugeben, dass sie als Catelyn Stark angeworben wurde, was die Produzenten David Benioff und D. B. Weiss aber dementierten.[33] Anfang August wurde bekannt, dass Catelyn von Jennifer Ehle dargestellt werden würde.[34] In den späten Stunden des 19. Juli 2009 wurden eine Reihe von Besetzungsentscheidungen getroffen, darunter Sean Bean für die Rolle des Ned Stark; damit bestätigte sich ein Gerücht, das bereits ein paar Tage zuvor die Runde machte. Andere Schauspieler, die für die Pilotfolge besetzt wurden, waren Kit Harington in der Rolle von Jon Schnee, Jack Gleeson als Joffrey Baratheon, Harry Lloyd als Viserys Targaryen und Mark Addy als Robert Baratheon. Am 20. August 2009 wurden weitere Besetzungen bekannt, darunter Nikolaj Coster-Waldau als Jaime Lennister, Tamzin Merchant als Daenerys Targaryen, Richard Madden in der Rolle des Robb Stark, Iain Glen als Ser Jorah Mormont, Alfie Allen als Theon Graufreud sowie Sophie Turner und Maisie Williams als Sansa und Arya Stark. Am 1. September 2009 wurde bekannt, dass Lena Headey die Rolle der Cersei Lennister übernehmen würde. Am 23. September 2009 bestätigte Martin, dass Rory McCann als Sandor Clegane sowie am 14. Oktober, dass Isaac Hempstead-Wright als Bran Stark besetzt wurde, gefolgt von einer Ankündigung, dass Jason Momoa die Rolle des Khal Drogo übernehmen würde. Nachdem die Aufnahmen zur Pilotfolge abgeschlossen waren und für die erste Staffel zehn Episoden bestellt waren,[35] gab HBO bekannt, dass die Rolle der Catelyn mit Michelle Fairley sowie die Rolle der Daenerys mit Emilia Clarke neu besetzt wurden.[36] Am 19. Juli 2011 berichtete das Magazin Entertainment Weekly, dass Carice van Houten in der zweiten Staffel als Priesterin Melisandre und Stephen Dillane als Königsbruder Stannis Baratheon zu sehen sein werden.[37] Des Weiteren wurde bekannt, dass Gemma Whelan die Rolle von Yara Greyjoy (im Roman Asha Greyjoy) und Nonso Anozie die Rolle des Xaro Xhoan Daxos übernehmen wird sowie der deutsche Schauspieler Tom Wlaschiha als Jaqen H’ghar zu sehen sein wird. Der irische Schauspieler Michael McElhatton übernahm die Rolle von Roose Bolton, Lord von Grauenstein. Dreharbeiten[Bearbeiten] Die kroatische Stadt Dubrovnik, Drehort für Königsmund ab Staffel 2 Die Dreharbeiten für die erste Staffel der Serie begannen am 26. Juli 2010,[10] mit den Hauptdrehorten Paint Hall Studios in Belfast, Nordirland und Mdina auf Malta.[10] Die Pilotfolge, die bereits 2009 entstand, wurde unter anderem in Carncastle, Shane’s Castle, Castle Ward, Magheramorne Tollymore Park in Nordirland[38] und Doune Castle in Schottland gedreht. Außerdem fanden auch in Marokko Dreharbeiten statt, beispielsweise in Marrakesch und Ouarzazate. Die Dreharbeiten für die zweite Staffel begannen am 25. Juli 2011.[39] Ein Filmset befand sich unter anderem an der Downhill Beach im County Antrim, Nordirland.[40] Ein bedeutender Teil der Dreharbeiten zur zweiten Staffel wurde auch in Kroatien durchgeführt, das Umland von Dubrovnik und die Stadt selbst wurden dabei als Drehstandorte genutzt.[41][42] Dubrovnik ersetzte damit Malta als Drehort für Königsmund sowie den Red Keep.[43][44] Auf der kroatischen Insel Lokrum und im Steinbruch von Dubac wurden die Szenen für die Stadt Qarth, nahe dem Jade-Meer, gedreht.[44] Auch für die dritte Staffel wurde wieder Dubrovnik als Drehstandort genutzt.[45] Als neuer Drehort für die dritte Staffel kam Marokko hinzu, dort wurde weitere Handlung um Daenerys Targaryen gedreht.[46] Dreharbeiten für die vierte Staffel fanden unter anderem auch wieder in Kroatien statt.[47] So diente Dubrovnik erneut als Kulisse für die Hauptstadt.[48] Die kroatische Hafenstadt Split kam in der vierten Staffel als neuer Drehstandort hinzu.[49] In der fünften Staffel wurde auch in Sevilla und in der Kleinstadt Osuna in Andalusien gedreht.[50] Die Wälder, Dörfer und Landschaften von Mittelwesteros wurden größtenteils in Nordirland gedreht, während die für die nördlichen Gebiete, einschließlich der Berge und Eiswüste nördlich der Mauer, Island als Drehort diente.[51] Besetzung und Synchronisation[Bearbeiten] Die deutsche Synchronisation entsteht unter der Dialogregie von Jan Odle nach den Dialogbüchern von Odle, Heiko Feld und Stefan Sidak durch die Synchronfirma Film- & Fernseh-Synchron GmbH (FFS) in München.[52]
Løcke Der Löwe (Panthera leo, veraltet/poetisch/mundartlich Leu) ist eine Art der Katzen. Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln, ist durch die Mähne des Männchens gekennzeichnet und ist heute in Afrika sowie im indischen Bundesstaat Gujarat beheimatet. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Merkmale 2 Verbreitungsgebiet und Lebensraum 3 Bestand 4 Lebensweise 4.1 Sozialverhalten 4.2 Ernährung 4.3 Fortpflanzung und Entwicklung 5 Externe Systematik 6 Stammesgeschichte 7 Unterarten 7.1 spelea-Gruppe 7.2 Kryptozoologische Art 8 Löwen und Menschen 8.1 Wortherkunft 8.2 Löwen in Religion und Mythologie 8.3 Menschenfressende Löwen 8.4 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 Filmdokumentationen 12 Weblinks Merkmale Weibchen des Asiatischen Löwen Mähnenloses Löwenmännchen aus dem Tsavo-East-Nationalpark, Kenia Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von bis zu 123 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. Ausgewachsene männliche Tiere kommen auf ein durchschnittliches Körpergewicht von 190 Kilogramm. Die Schwankungsbreite reicht von 150 bis 225 kg, in Ausnahmefällen bis zu 272 kg. Weibchen sind mit 140 bis 175 Zentimetern Kopfrumpflänge, einer Schulterhöhe von 100 Zentimetern und einem 85 Zentimeter langen Schwanz deutlich zierlicher und haben ein Körpergewicht von rund 126 Kilogramm. Im Schnitt haben Löwen eine größere Schulterhöhe als Tiger, sind aber insgesamt etwas kürzer. Die größten Löwen leben heute im südlichen Afrika, die kleinsten in Asien. In Zoos und Zirkussen gehaltene Männchen erreichen aufgrund guter Fütterung gelegentlich auch ein Gewicht von über 300 Kilogramm. Die häufig zitierten maximalen Kopfrumpflängen von 250 cm sind allerdings von heutigen Löwen nicht sicher bezeugt und passen allenfalls auf die größten Löwenformen des Pleistozän, etwa den Amerikanischen Löwen. Nach Mazák beträgt die durchschnittliche Gesamtlänge, also die Länge einschließlich des Schwanzes, bei heutigen Löwenmännchen etwa 260 bis 270 cm, selten über 285 cm. Die größten glaubwürdig überlieferten Längenmaße für Löwen liegen bei etwa 305 bis 310 cm Gesamtlänge, gemessen in direkter Linie (between pegs) von der Nasen- bis zur Schwanzspitze an einem Tier aus dem Gebiet nördlich des Viktoriasees.[1] Löwen haben ein kurzes, sandfarben oder gelblich bis dunkel-ocker gefärbtes Fell. Die Unterseite und die Beininnenseiten sind stets heller. Männliche Exemplare haben zudem eine lange Mähne, die meist dunkelbraun ist, aber auch schwarz, hellbraun oder rotbraun sein kann. Diese Mähne breitet sich von den Wangen bis über die Schultern aus, seltener über Bauch und Brust. Form und Farbe der Mähne variiert nicht nur zwischen Individuen, sondern auch beim selben Individuum im Laufe des Lebens in Abhängigkeit von der körperlichen Verfassung. Besonders lange und dunkle Mähnen sind ein Zeichen guter Verfassung und Kampfeskraft, da der Hormonstatus und der Ernährungszustand Auswirkung auf Dichte und Länge der Mähne haben. Experimentelle Untersuchungen mit ausgestopften Löwenmännchen haben gezeigt, dass Weibchen positiv auf Modelle mit längeren und dunklen Mähnen reagieren, während Männchen Modelle mit ausgeprägten Mähnen eher meiden. Praktischen Nutzen könnte die Mähne als Schutz gegen Prankenhiebe und Bisse bei Rangkämpfen rivalisierender Männchen haben. Hierdurch erklärt sich der evolutionäre Vorteil, den Männchen durch eine Mähne haben, nicht aber Weibchen, da sie eher auf die Jagd spezialisiert sind und nicht auf Kämpfe und bei der Jagd eine Mähne anders als bei Kämpfen nicht von Vorteil ist. Allerdings haben neuere Forschungen gezeigt, dass auch die Temperatur einen wichtigen Einfluss auf die Größe der Mähne hat und Löwenmännchen in kälteren Gebieten sogar unabhängig von ihrer Unterart stärkere Mähnen ausbilden als solche die in sehr warmen Gebieten leben. So bilden Löwenmännchen in Zoos kühler Regionen meist stärkere Mähnen aus als ihre Artgenossen in wärmeren Gefilden. Weiße Löwen verdanken ihre Färbung einer Farbmutation Bei asiatischen Löwen ist die Mähne weniger deutlich ausgeprägt als bei ihren afrikanischen Artgenossen. Jungen Löwen fehlt sie ganz. Es dauert über fünf Jahre, bis ein Löwenmännchen eine voll ausgebildete Mähne hat. In einigen Gebieten Afrikas, etwa im Tsavo-Nationalpark in Kenia sind zahlreiche Männchen mähnenlos oder besitzen nur schwache Mähnen. Auch im Pendjari- und W-Nationalpark-Gebiet in Westafrika besitzen nahezu alle Männchen keine oder nur eine schwache Mähne.[2] Die ausgestorbenen, prähistorischen Löwen des Rassenkreises der Spelea-Gruppe (siehe unten) hatten vermutlich keine Mähnen. Auffällig ist außerdem die schwarze Schwanzquaste, in der sich ein zurückgebildeter Wirbel befindet (Hornstachel). Junge Löwen haben dunkle Flecken auf dem Körper, die schon während des ersten Lebensjahres verblassen. In sehr seltenen Fällen bleiben diese Flecken auch beim erwachsenen Löwen sichtbar, aber stets undeutlich und nur aus der Nähe betrachtet. Wie bei Tigern gibt es bei Löwen gelegentlichen Leuzismus; darunter versteht man das Auftreten von Löwen mit weißem Fell. Sie sind jedoch keine Albinos, da die dafür charakteristischen roten Augen fehlen. Die weiße Fellfarbe wird über ein rezessives Gen vererbt. Da weiße Löwen für potenzielle Beutetiere leichter zu sehen sind, haben solche Tiere es schwerer, zu überleben. Außerdem gibt es Berichte über Melanismus, also schwarze Löwen, jedoch keinen Beweis für deren tatsächliche Existenz.
Penner bezeichnet: abwertend einen Wohnungslosen, siehe Obdachlosigkeit im Bereich Einzelhandel umgangssprachlich einen schlecht verkäuflichen Artikel, auch Ladenhüter genannt (im Gegensatz zum „Renner“), siehe auch Warenrotation Penner (Fluss), einen Fluss, der die indischen Bundesstaaten Karnataka und Andhra Pradesh durchfließt Personen, Familiennamen: Dustin Penner (* 1982), kanadischer Eishockeyspieler Ernst Penner (1883−1940), deutscher Politiker (NSDAP) Florian Penner (auch Flo:Pee genannt; * 1974), deutscher Kontrabassist, E-Bassist und Medienkünstler Horst Penner (1910−2002), deutscher Oberstudiendirektor und Historiker. Klaus Penner (1921-1998), deutscher Admiralarzt Miloslav Penner (* 1972), tschechischer Fußballspieler Otto Penner (1845-1900), deutscher Baumeister und Architekt, der vor allem in seiner Heimatstadt Bonn wirkte Walter Penner (1891-?), deutscher Generalarzt Willfried Penner (* 1936), deutscher Politiker (SPD) Siehe auch: Wiktionary: Penner - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Lothar Penners (* 1942 in Fulda), katholischer Theologe und Leiter der internationalen Schönstatt-Bewegung Pennergame, ein Browserspiel
Sun Diego Popo ist ein umgangssprachliches Wort für Gesäß eine Namensvariante der westafrikanischen Sprachen Ewe eine zu Sansibar gehörende Insel Siehe auch Wiktionary: Popo - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Popo Agie River Poppo Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Kategorie: Begriffsklärung
Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lat.: humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung. Der Begriff bezieht sich in seiner weiteren Bedeutung auf „alles, was Menschen zugehörig oder eigen ist“ (insbesondere auf das, was den Menschen von Tieren unterscheidet). In diesem Sinne bedeutet „menschliches Verhalten“ „jedes empirisch beobachtbare oder mögliche Verhalten von Menschen“. Dieses Verhalten zu beschreiben und zu erklären ist vor allem Aufgabe der Humanethologie. Der Begriff „menschliches Verhalten“ (mit Betonung des Attributs „menschlich“) hingegen hat einen normativen Gehalt, geht also von Vorstellungen darüber aus, wie der Mensch sein solle oder angeblich seiner wahren Natur oder idealen Bestimmung nach sei. Unter dieser Voraussetzung bezeichnet das Wort „Menschlichkeit“ in einer engeren Wortbedeutung nur jene Züge des Menschen, die als richtig oder gut gelten in der jeweiligen Weltanschauung - zum Beispiel in der Weltanschauung des Humanismus oder der des Christentums. Die Idee, dass es die Aufgabe jedes Staates sei, die Würde und die Rechte jedes Menschen zu garantieren, der sich auf seinem Gebiet aufhält, ist für Rechtsstaaten gemäß der Naturrechtslehre konstitutiv. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Umgang mit den Begriffen „Menschlichkeit“ und „Unmenschlichkeit“ im wertenden Sinne 1.1 Menschlichkeit 1.2 Unmenschlichkeit 2 Umsetzung der Grundsätze des Humanismus 3 Geschichtliche Entwicklung 4 Kritik 4.1 Selbstgerechtigkeit der (vermeintlich) „guten Menschen“ 4.2 „Herrenmoral“ statt „Sklavenmoral“ 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise Umgang mit den Begriffen „Menschlichkeit“ und „Unmenschlichkeit“ im wertenden Sinne[Bearbeiten] § 2 des Niedersächsischen Schulgesetzes beschreibt den Bildungsauftrag niedersächsischer Schulen folgendermaßen: Die Schule soll im Anschluss an die vorschulische Erziehung die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage des Christentums, des europäischen Humanismus und der Ideen der liberalen, demokratischen und sozialen Freiheitsbewegungen weiterentwickeln. Erziehung und Unterricht müssen dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Niedersächsischen Verfassung entsprechen; die Schule hat die Wertvorstellungen zu vermitteln, die diesen Verfassungen zugrunde liegen.[1] Damit sind alle niedersächsischen Lehrer dienstlich verpflichtet, ihre Schüler zu einer Einstellung und zu einem Verhalten zu erziehen, die sich an den Vorstellungen von Humanität orientieren, die in den angeführten Strömungen der Geistesgeschichte entwickelt wurden. Ähnliche Vorschriften finden sich auch in den Gesetzen anderer Länder. Menschlichkeit[Bearbeiten] Philosophen bestimmen in der Tradition des Humanismus anhand verschiedener moralischer Kriterien eine gewisse Teilmenge des Verhaltens von Menschen als „menschlich“. Im 18. Jahrhundert ging es um Themen wie die Frage, „was den Menschen ausmache“ oder wie der Mensch sein solle. Das Ziel war friedvoller, gütiger, kultivierter Umgang. So sprach beispielsweise Johann Gottfried Herder davon, dass Menschlichkeit nur teilweise angeboren sei und nach der Geburt erst ausgebildet werden müsse: Die Bildung zu ihr sei „ein Werk, das unablässig fortgesetzt werden muß, oder wir sinken […] zur rohen Tierheit, zur Brutalität zurück.“[2] Den Rang seiner Menschlichkeit könne ein Mensch - der Theorie nach - durch seine jeweiligen Taten verkleinern - oder vergrößern. Die humanistische Theorie zum Begriff Menschlichkeit umfasste „gute“ Ziele wie Taten der Güte, der Menschenliebe, der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Daneben etablierte sich im 18. Jahrhundert die Lehre von den „unveräußerlichen Menschenrechten“. Unmenschlichkeit[Bearbeiten] Die begrifflichen Gegenstücke zum „menschlichen“ Verhalten sind in der Tradition des Humanismus, das „unerwünschte Verhalten“ und die „Unmenschlichkeit“ (lat. inhumanitas → dt. auch ‚Inhumanität‘ als Gegenstück zu ‚Humanität‘). Schon Cicero erklärte, dass „[d]er rücksichtslose Mensch, der sich für andere Menschen nicht interessiert“, „nicht human“, sei, sondern „unmenschlich“. Diese Zweiteilung in „Menschlichkeit und Unmenschlichkeit“ wurde nicht nur auf das konkrete Verhalten von Menschen bezogen, sondern auch als Ausdruck der „Wesensart“ „unmenschlich Handelnder“ interpretiert, der zufolge sie „Unmenschen“ seien. Als von zentraler Bedeutung erweist sich die Frage, wer darüber entscheidet, welches Verhalten als „unmenschlich“ gelten soll. De facto läuft diese Frage auf die Frage hinaus, wer in einem Staat über die Macht verfügt, wertende Begriffe verbindlich zu definieren. Erich Mielke, ehemaliger DDR-Armeegeneral und Minister für Staatssicherheit, der nach dem Untergang der DDR allerdings (1993) rechtskräftig wegen Mordes verurteilt wurde, rechtfertigte die Tötung politischer Gegner als Akt des „Humanismus“: „Wir sind nicht davor gefeit, dass wir einmal einen Schuft unter uns haben. Wenn ich das schon jetzt wüsste, würde er ab morgen nicht mehr leben. Kurzer Prozess. Weil ich ein Humanist bin. Deshalb habe ich solche Auffassung. Lieber Millionen Menschen vorm Tode retten, als wie einen Banditen leben lassen, der uns dann die Toten bringt, damit ich mal richtig erkläre, warum man so hart sein muss. Das ganze Geschwafel von wegen nicht Hinrichtung und nicht Todesurteil - alles Käse, Genossen. Hinrichten - wenn notwendig auch ohne Gerichtsurteil.“ - Erich Mielke[3] Umsetzung der Grundsätze des Humanismus[Bearbeiten] Der Gedanke der Humanität umfasst die prinzipielle Gleichheit aller Menschen jeder Herkunft und jeden Geschlechtes, die allgemeine Menschenwürde und die Ächtung von Angriffskriegen. Im weiteren Sinn gebietet Humanität auch religiöse und politische Toleranz und Achtung vor dem Mitmenschen und seinen Überzeugungen, im weiteren Sinn auch die Achtung vor Tieren und den Schutz der Natur. Humanität ist die Grundlage der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts als Grundlage des positiven Rechts wie auch der Rechtspraxis in den einzelnen Staaten. Im Zusammenhang mit den Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist die Idee der Humanität von zentraler Bedeutung. In den Verfassungen der demokratischen Staaten ist die Humanität in den Gesetzen fest verankert (siehe etwa Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Österreichische Verfassung, Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Verfassung des Fürstentums Liechtenstein). Humanität und das Konzept der Solidarität sind eng mit der Tugend der Hilfsbereitschaft und deren Umsetzung als Hilfe verbunden. Beispiele sind das Engagement in sozialen Einrichtungen wie der Caritas oder der Diakonie, in einer Hilfsorganisation für die Einhaltung der Menschenrechte, der Nachbarschaftshilfe oder dem intrastaatlichen Prinzip der Hilfsbereitschaft und Nachbarschaftshilfe als Humanitäre Hilfe. Hier äußert sich der Wille zur Menschlichkeit durch konkrete Hilfeleistungen wie Hilfsgüter, z.B. in Form von medizinischer Hilfe. Zugleich gibt es eine Rechtspflicht zur Hilfeleistung: Eine unterlassene Hilfeleistung stellt nicht nur einen moralisch zu verurteilenden Verstoß gegen die Menschlichkeit dar; Strafgesetzbücher definieren die unterlassene Hilfeleistung vielmehr auch als Straftatbestand. Geschichtliche Entwicklung[Bearbeiten] Für Cicero war es ein Begriff für die ganzheitliche Bildung des Menschen. In diesem Sinne wurden in der Renaissance die studia humanitatis betrieben. Daher wird auch vom Renaissance-Humanismus gesprochen. Besonders in der Zeit der Aufklärung und der deutschen Klassik (Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller) und nach dem Zweiten Weltkrieg lebte der Gedanke der Humanität neu auf. Seit dem 10. Dezember 1948, dem Tag des Inkrafttretens der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sind alle Unterzeichnerstaaten rechtlich dazu verpflichtet, die Einhaltung der Menschenrechte auf ihrem Staatsgebiet zu garantieren. Nach neueren Interpretationen des Völkerrechts gelten Humanitäre Interventionen nicht mehr als illegale und illegitime „Einmischungen in die inneren Angelegenheiten“ des Staates, der sich massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht hat. Kritik[Bearbeiten] Selbstgerechtigkeit der (vermeintlich) „guten Menschen“[Bearbeiten] Helmuth Plessner, ein Hauptvertreter der Philosophischen Anthropologie, kritisierte am „Wertekonstrukt“ des Humanismus, dass es die „überhebliche Auffassung“ impliziere, andere Kulturen zu missionieren und „Menschlichkeit erst beibringen“ zu wollen. Damit knüpft Plessner implizit an die Kritik Jesu von Nazaret an der Selbstgerechtigkeit der „Pharisäer“ an. Zu beachten ist nämlich, dass nach christlicher Auffassung alle Menschen „Sünder“ sind. Folgerichtig mahnt Jesus der Bibel zufolge: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein […]!“.[4] „Herrenmoral“ statt „Sklavenmoral“[Bearbeiten] In der Tradition Friedrich Nietzsches wird das Festhalten an dem Gegensatzpaar „gut/böse“ als Ausdruck einer Sklavenmoral bewertet. Es müsse, wie in den Zeiten der Aristokratie (= wörtlich: der „Herrschaft der Besten“) wieder durch das Gegensatzpaar „gut/schlecht“ ersetzt werden, wobei ein „schlechter Mensch“ nicht etwa ein „böser Mensch“ sei, sondern ein schlichter, einfacher Mensch, dem es an den Fähigkeiten und der Stärke der Aristokraten mangele. Der „Herrenmensch“ sei aufgrund seiner Vornehmheit befugt, alles zu tun, was ihn „verherrliche“.[5] Als „Herrenmenschen“ legten Nationalsozialisten keinen Wert darauf, als „Humanisten“ zu gelten, und verspotteten Pazifismus und christliche Nächstenliebe als Ausdruck von „Humanitätsduselei“. So „versprach“ Fritz Sauckel, während der Zeit des Nationalsozialismus Gauleiter von Thüringen und als „Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz“ Koordinator des Einsatzes von Zwangsarbeitern: „Wir werden die letzten Schlacken unserer Humanitätsduselei ablegen.“[6] Sauckel gehörte zu den Führungskräften des Nationalsozialismus, die während der Nürnberger Prozesse u.a. wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ angeklagt und verurteilt sowie anschließend hingerichtet wurden. Siehe auch[Bearbeiten] Mensch#Menschheitsfragen Conditio humana Geistesadel Humanisierung der Arbeitswelt Humanitarismus Humanitäre Katastrophe, der Begriff humanitär als „ein ganzes Volk in Elend stürzend“ Kinderfreundlichkeit Ubuntu Literatur[Bearbeiten] Rob Riemen: Adel des Geistes - Ein vergessenes Ideal, Siedler, München 2008, ISBN 978-3-88680-948-6 Weblinks[Bearbeiten] Evolutionäre und kulturelle Wurzeln der Humanität Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ schure.de (Schule und Recht in Niedersachsen): Niedersächsisches Schulgesetz in der Fassung vom 3. März 1998, § 2 Abs. 1 Satz 1 Hochspringen ↑ J. G. Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität. Dritte Sammlung, 27. Absatz (abgerufen am 19. Dezember 2012) Hochspringen ↑ Joachim Walther: Erich Mielke - Ein deutscher Jäger. (inkl. Tondokument), Homepage von Eva-Maria Hagen; (zuletzt) abgerufen am 14. März 2014. Hochspringen ↑ (Johannes 8,1-11 ELB) Hochspringen ↑ Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. 1886, Aphorismus 260 Hochspringen ↑ Kurt Petzold / Manfred Weißbecker (Hrsg.): Stufen zum Galgen. Lebenswege vor den Nürnberger Urteilen, Leipzig 1996, S. 297-443
Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum allerdings nicht ausschließlich die Söhne von Huren, sondern auch uneheliche Kinder gemeint, bei denen die Mutter den Vater nicht angeben wollte oder konnte. (Siehe auch: Kind und Kegel) In der Jugendsprache wird die Bezeichnung seit den 1990er Jahren in der Regel unabhängig vom familiären Hintergrund verwendet: Es gilt jedoch meist als besonders schwere Anfeindung. Entsprechende Beleidigungen sind auch in anderen Sprachen geläufig. Abgekürzt wird sie auch als Huso. Seine englische Entsprechung ist son of a bitch; dieser Ausdruck wird häufig, zum Beispiel im Internet, auch mit SOB abgekürzt. Eine Erweiterung findet sich in der Druckersprache als Hurenkind.
Julien ich glaube du solltest mal deine Ohren checken lassen. Ich hab bei FEAR alles verstanden und ihn wegen seiner Audio zu disqualifizieren find ich jetzt auch nicht so ganz gerechtfertigt, aber naja. Ich hoffe jedenfalls, dass Rapido richtig abliefert gegen Timatic und Johnny dann richtig auseinander nimmt.
Wieso erwähnst du das Johnny Fear mit Aytee vergleicht aber nicht das Fear das in seiner Runde sogar vorauskontert. Hast du komplett ignoriert obwohl die Line von Fear total dope ist.
Danke! Erleichterung... war erstmal ein bischen entäuscht weil Julien so ULTRA parteiisch gewirkt hat, aber zu guter letzt hat er ja recht gehabt. DANKE!
Hauptsache mehr Lines bei Johnny erwähnen, damit man gleich denkt Johnny hat richtig ausgepackt, es war sehr ausgeglichen. Johnny war nur leicht vorne.
Also ich hab alles verstanden und ich finde es kommt nicht auf die Audioquali an. Wenn einer den anderen zerfickt dann geht das auch mit schlechter Audioquali. War hier zwar nicht so, aber trotzdem finde ich man sollte das nicht überbewerten.
bei Canakan hat er auch übertrieben wegen drei Sätzen und bei Fear wusste man auch schon nach der Quali, dass er ihn nicht mag. Das ist kein Battle, sondern irgendwas wie Wrestling, geskriptet.
Ich frag mich, warum sich Julien so dumm stellt "irgendwas mit T-Rex und Pflanzenfresser". Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass sich Fear mit einem T-Rex vergleicht und Johnny mit einem Pflanzenfresser? Oder der Teil mit Cowboy und Indianer, da macht er sich über Johnnys Aussehen lustig.
Wo ist da bitte ein Zusammenhang? Diese Vergleiche sind komplett aus der Luft gegriffen und ohne irgendeine Begründung von Fear einfach nur bescheuert in den Raum geworfen.
***** Aber warum muss sich Julien so dumm stellen und sagen, dass er keine Ahnung hat, was Fear sagt. Das macht keinen Sinn, denn die Lines sind verständlich. Die Cowboy und Indianer Line bezieht sich auf die Schuhe bzw. das Outfit von Johnny. Das mit dem Paladin hat jemand in die Kommentare geschrieben, dass es eine Figur in WoW ist und total schwach ist. Also ist das durchaus auch eine gute Line, man muss halt nur den Hintergrund kennen. Und der Vergleich aus der Luft gegriffen, wenn du dir anguckst wie aggressiv Fear rappt und wie langweilig im Vergleich Johnnys Rap ist, macht auch diese Line einen Sinn. Also komplett aus der Luft gegriffen stimmt nicht. Wenn man also darüber nachdenkt, machen diese "in den Raum geworfenen" Worte auch Sinn. Ich weiß nicht, ob das für Julien zu hoch ist, oder ob er einfach etwas gegen Fear hat.
sry, dass ich erst jetzt antworten kann. Klar: Diese Lines sind akustisch verständlich, aber so wie ich Julien verstehe, ist es einfach so, dass Fear diese Vergleiche nicht wirklich annähernd gut erleutert. Beispiel T-Rex gegen Pflanzenfresser: Ich hab mich gefragt: "Was haben die beiden denn bitte mit Dinosauriern zu tun?" "Warum hat er kein anderes Raubtier gegen Nicht-Rauptier genommen?" "Warum mussten es gerade spezifisch T-Rex und Pflanzenfresser sein?" - Die Line hat mich einfach nur mit Fragen zurückgelassen, anstatt mich zu begeistern und ich bin ziemlich sicher, dass es Julien da genauso geht. Ich hab null Ahnung von WoW, deshalb geht auch für mich diese Line mit Paladin komplett ins Leere. Fear muss selber dafür sorgen, dass JEDER den Inhalt seiner Lines auch ordentlich verstehen kann, sonst bringt doch selbst die oberste lyrische Meisterklasse nichts. Wie Julien sagt: Die Lines müssen beim Hören ballern und nicht beim Lesen. Ich muss ganz ehrlich sagen: Die Cowboy und Indianer-Line fand ich irwie auch ganz lustig eigentlich, aber den ultimativen Gegnerbezug kann ich nicht erkennen, weil ich irwie nicht soooo viel Ähnlichkeit im Outfit da finden kann. Aber ich fand sie trotzdem irwie ganz lustig beim Hören.
Ich habe beide gefeiert, schade, dass sie gegeneinander antreten mussten! Johnny war für mich auch der Favorit, aber FEAR's Runde fande ich trotzdem nicht im Ansatz schlecht!
Früher hatte Julien mehr Wert auf komplexe Inhalt gegeben. Das er die Lines mit Paladin, Cowboy usw nicht checkte war unglaublich. Die Paladin Line z.B. beruht auf den Paladin in WoW, der früher zugekloppt hat wie ein irrer und trotzdem nutzlos war. Und wie zur Hölle kann er den Text von FEAR nicht verstehen, aber nen Text von Johnny oder das Musterbeispiel Gary Fashington verstehen... Letztes Jahr war Diverse der Favorit und wurde von Julien Tot gehated und dieses Jahr ist es FEAR. Fürn Arsch das ganze!
schlechteste analyse ever... dieser juliensblog wird immer schlechter! ... Kann mir diese scheisse echt nicht mehr geben! ... Gleich unkompetent wie die vbt jury! .....Dieses ist mein letztes video das ich auf diesen kanal geschaut habe!!!
Julien sehr seltsam dich mal zu hören so ohne Beleidigungen. War eine schwere Entscheidung aber die richtige, das einzige was bei Fear war das ich echt angst davor hatte was er abgeliefert hat.
Gott bin ich froh, dass ich letzten Endes doch nicht der einzige war, der FEAR so unglaublich scheiße fand. Hörgenuss = 0. Der einzige, dessen Entscheidung hier gezählt hat versteht trotz zweifelhaften Battleturnieren in vergangenen Jahren wohl doch noch was er tut.
Julien braucht dringend einen zweiten Juror. Einfach jemanden, den ihn mal runterholt von seinem Thron und ihn ausbremst, wenn er in den Hurensohn-Modus wechselt. Das geht ja gar nicht. Bei beiden ist er total verblendet und voreingenommen, außerdem geht er immer davon aus, dass sein Geschmack das Maß aller Dinge sei. FEAR hat mehrere gute Punches gehabt, und Johnnys Runde konnte ich mir super geben, geiler Flow und dazu viele Punches. Furchtbar, dass er so drauf ist. Bei Gary wäre es ihm nie eingefallen, seine ganze Runde als schlecht zu bewerten, nur weil er nicht "in die Fresse" rappt. Echt schade.
Ich fand dieses Achtel ganz klar am stärksten bis jetzt, aber Johnny war in meinen Augen auch einen tacken besser in Sachen punchlines aber trotzdem schade um den fear, gegen maddust oder canakan hätte der locker gewinnen können, Johnny ist aber eben ein extrem starker Gegner
Der Anfang einer Punchline Legende
Ying Yang tv Fan jo
Der dann gegen einen random Star wars typ geflogen ist. Lmfao
Querdenker Fortnite im Jahre 2015. ok.
Querdenker yo fortnite in 2015 lool!
"Legende" naja, übertreib's mal nicht
Damals wollte er uns nicht um die Analyse bringen und was bekommen wir heute ?!
es wurde danach nicht besser xD
Ich schätze, dass er sich jetzt keine Kugeln mehr gönnt, sondern Tavor/Olanzapin, so sieht der Specki zumindest aus.
Disqualifearziert
Tim Kuster 😂
Lol
bester comment
Diggson's Style runter zu machen, weil er nicht dein Geschmack trifft... ich weiß nicht
Meiner Meinung nach war er mit seinem Beat und Flow mal was anderes und deutlich angenehmer als andere Teilnehmer!
Ich persönlich habe keine Lust, dass am Ende nur noch Leute da sind die herumschreien und aggressiv klingen wollen!
Ich meine letztes Jahr gab's ja auch Gary Washington und den haben alle wegen seiner Chiller-Art und seinen geilen Beats gefeiert!
Abwechslung ist wichtig im Battle!
Ich Weiss ich bin spät aber stimm dir zu
Und was ist johnny jetzt...
Nen austauschbarer Krampf rapper
Absolut obst
@@thegeneral2280 wtf wo ist johnny ein austauschbarer krampf rapper?
@@thegeneral2280 Wtf Johnny ist ja wohl ein Punchlinegott mir krasser Stimme? Nenn mir 1nen der ähnlich rappt.
Micky Maus es geht um die heutige Zeit
Wie brutal unrecht du hattest. Dank Juliens Kritik wurde Johnny vieeel besser. Und er war hier schon gut. Im JMC und vor allem im Battle gegen Casa hat er unnormal abgeliefert.
Immer dieser Kampf.
Video anklicken und sofort auf den "Vollbild"-Modus wechseln, ohne Bewertungen oder Kommentare zu sehen. Selbst die Video-Bewertung spoilert schon das Ergebnis. :/
Jibi Okö.
Jibi 2. Bildschirmhälfte abkleben
Jibi Einfach pünktlich 18:00 einschalten. ;)
IsMirLeberwurstHD
Dann gibts Schellen com Chef :p
Jibi Mein Tipp: Mach "Theatermodus" gleich neben dem Vollbild-Knopf. Da sieht man die Bewertungen nicht, solange man nicht runter scrollt.
Habe schon 3 Sekunden vom Video gesehen und bin genau deiner Meinung!
Ich nicht .
Kuchen du Nazi ;)
***** 3 sec? dasist nur das Intro boy :)
RUclips Troll lol
***** MAUL !!!
Johnny Diggson digga, der Kerl ist der beste.
Aber man sieht, was es hier fürn ne Commjunity ist.
Johnny hätte das User-Voting gewinnen sollen aber diese ganzen kleinen Kiddis verstehen ja nichts von Rap und finden den besser, der aggressiv rapt und nicht styles wie Johnny.
mago Charlie Ist wirklich so ... jetzt heul wieder die ganzen Kiddys rum das der raus ist.Johnny war um Klassen besser
mago Charlie jaja, red deinen Vater nur alles nach. FEAR hat extrem abgeliefert,aber wenn man wie Julien kein Schimmer von den Fear's-Line's hat, dann ist das anscheinend so und ja ich bin bestimmt ein 20 Jähriges Kiddie, ich höre seit 13 Jahren Rap, seit 6 Jahren Battle-Rap und habe selten so ein Mist gehört,dass Fear hier schlecht gewesen sein soll.
Ja, das regt mich dann auch, wenn ein Guter, wegen dem User-Votig fliegt. Hier dachte ich ernsthaft, dass Johnny fliegen würde, weil ich nicht annahm, dass Julien Fear sooooo scheiße fand.😅😉.
Manoman, warum lassen so viele Eltern ihre kleinen Kinder am PC?!?
Meine Worte, danke !!
Robin95HipHop Sag mal, hast du dir die Analyse an geguckt?!?.
Wohl nicht, den Fear hat eben KEINE Punchlines und Johnny war Lyrisch viel besser.
Deine "Erfahrung" hast du wohl gemacht, als du bekifft warst.
Ich kann die Bewertung voll und ganz nachvollziehen (ich hätte genauso gewertet), aber FEAR wegen seiner Audio zu disqualifizieren ist lächerlich... Ohne die Lyrics davor gelesen zu haben konnte ich die Stelle, die du aus seiner Runde herausgesucht hast, problemlos verstehen. An Johnny Diggsons Video zu mäkeln ist auch Meckern auf höchstem Niveau - das Video ist sehr gut produziert, nur eben nicht so gut wie das von FEAR.
Wieso musste Julien FEARs Niederlage (bzw. Johnnys verdientem Sieg) so einen bitteren Beigeschmack geben? Kann ich nicht nachvollziehen.
CrushedPixel Die Audioquali finde ich persönlich nicht soo schlimm, das hätte er ja nächste Runde besser machen können. Ist ja nicht so, dass es wie ein billig Headset klang. Ich muss aber zugeben, dass ich ihn ab und zu auch nicht verstanden habe. Und das Video von Johnny hat er doch gar nicht stark bemängelt, er hat nur FEARs gelobt ( es war auch extrem gut). Warum er aber FEAR jetzt so in den Dreck zieht kann ich auch nicht verstehen...
Ich gebe zu das ich letztens auf den Diverse hype auch mit gegangen bin und bis auf die HR gg Aytee und den Mammut part feier ich auch alles andere von dem Typen (Viel spaß beim Haten) aber was dieses jahr alle mit diesem FEAR haben hab ich echt nich kapiert ich hatte vorher noch nie was von dem gehört und fand die Quali auch richtig scheiße und obwohl ich diesen Johnny Diggson bis auf seine stimme auch nicht sonderlich feier fand ich seine runde von anfang an besser als FEAR's. Ich weiß nich bei Aytee kommt dieser Aggresive Style viel geiler FEAR kommt mir wie son ADHS spasti mit sprachfehler vor :(
Erst kannst du es nachvollziehen, dann doch nicht, lol?
CrushedPixel ist Ente raus ?
CrushedPixel Ich finds allgemein schade, dass im JBB mittlerweile soviel auf Audio und Video Qualität gesetzt wird. Solange die nicht kompletter Müll sind find ichs vollkommen in Ordnung. Finde auch die Vergabe des Videopunktes eigentlich falsch in einem Battletunier. Da finde ich die Bewertung im VBT deutlich besser, auch vorallem dass nicht alles von einer Person abhängt (los hated mich!).
Stimme Julien in allen Punkten zu...Nur dass ich Johnnys Runde bis jetzt am meisten gefeiert hab.
+1
+1
+1 wegen Namens Gleichheit :D
FSTM
HAha :D
Lad mal die andere analyse hoch
Ja man xD
Eyy das wär übel geil xD
Ich meine, wenn FEARs Audioqualität so schlecht wäre, dann hätte ich das ja verstanden, aber das war extrem dreist. Dazu merkt man einfach mal richtig hart, dass Julien bei den Punchlines extrem subjektiv war. Achso und noch was...wirst du alt oder taub, Julien? Jetzt bei beiden Runden. Ich gönne Johnny den Sieg, aber dann wenigstens gut begründet...
Bin ganz deiner meinung
Sp33dey | Alles rund um Battlerap Achso und das war beim besten Willen nicht das schlechteste Battle...
Sp33dey | Alles rund um Battlerap digga das ist ja sein battle turnier und da kann es schon mal passieren dass er nicht objektiv bewertet (durch das Punktesystem versucht er es ja bissl, klappt aber nicht immer wie du hier sehn kannst) also nicht böse sein. Sein Battleturnier und nur seine Meinung zählt dann auch xD Ja ist bissl scheiße aber so ist des nun mal
Sp33dey | Alles rund um Battlerap Da braucht der liebe Julien wohl ein Hörgerät.
Ich hab alle Lines von fear verstanden....
Wow, einen Enthusiasmus wie in dieser Analyse hätte man im diesjährigen JBB niemals bekommen
Die Audioquali ist echt nicht so der Übershit, aber ich konnte alles verstehen und hätte ihn echt nicht disqualifiziert, aber ich hätte die Punkteverteilung nicht geändert.
Genau wie ich.
jonass1348 _ frear ist so hässlich wie seine mom bei schwäbisch hall
2:0 bei Punchlines für Johnny Diggson find ich ein wenig überzogen. was meint ihr?
***** Haha Fear hatte nur scheiss lines und Johnny hatte mega geile das 2:0 ist das fairste was Julien machen konnte
***** ich hab 2:1 für johnny gegeben
TheDemianLP das wäre legitim gewesen ja
***** Tomaten sind lecker.
***** Johnny hat Fear um ein vielfaches mehr getroffen, da finde ich es schon gerechtfertigt.
Selbst wenn es nicht um die Audioquali wäre, wäre Johnny weiter.
ueayhgaje874zt9q3iiufghae8uaeru ja aber das audiogeheule ist trotzdem bullshit
ueayhgaje874zt9q3iiufghae8uaeru ich hätte gerne die erste Analyse gesehen
Ich kann mit dem Ergebnis so leben , aber ein bisschen übertrieben hat Julien da schon wegen Fears Audioqualität.
Remply Naja anhand der aussage das er sich ruhiger verhalten möchte,kann man sagen das julien nicht ausgerastet ist
Remply Also ich würde ja sagen, dass er nicht nur ein bisschen übertrieben hat... fand' JD aber auch besser.
Danke, dass ich mich als Kiddie beleidigt, schätze ich sehr!
Remply Also dass man akustisch was nicht verstanden haben soll kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich hab alles problemlos gehört. o.o
Er hat an 2 Stellen etwas undeutlich gerappt aber sonst kann ich das auch nicht nachvollziehen! ^^
Remply
Also ich muss an der Stelle Julien absolut recht geben.
Mich hat die Audioquali auch mega angekotzt, vor allem dieses ständige Geschreie.
Das kotzt mich sowieso bei vielen jüngeren Battlerappern an, dass die immer so furchtbar rumschreien müssen wie der lauteste Hahn aufm Misthaufen.
Außerdem find ich den Sprachfehler mit dem verkrüppelten Bayern "R" sehr unpassend und strengt beim zuhören an. Ich hab generell nichts gegen Dialekt, aber entweder 100% oder gar nicht.
Ich verstehe nicht, warum Julien den Style von Johnny nicht feiert.
Aber ist wohl Geschmackssache
***** ist wie bei lachris 2012 :D
Simon Fenger Ne der war einfach schwul
***** Weil durch den Beat eine Stimmung versaut wird die beim Rapbattle erwartet wird und kein kopfnicken und Musik genießen^^ Es sollte schon bisschen die Bars auf einem ordentlichen Beat gepumpt werden dadurch sorgt man für bessere Stimmung so wie jetzt jedenfalls coole Mucke feiere ich zwar nicht aber außer dem Battle kann man sich doch einige Rapper geben.
SPOILER:
Casa gewinnt.
Paru Abgelehnt, Big BIG gewinnt mit seinem flow 🌚
nein playerboy hat gewonnen
Nein, Liont
Paru Was redet ihr Gaybutters gewinnt
Mir ist es egal, wer gewinnt, da Dagi Bee sowieso jeden im King Finale zerficken würde.
Bin ich der einzige den Juliens Rumgeheule wegen der Audioquali extrem nervt?
Corrupted Jo. Fande Fear viel besser
***** wo is fear denn bitte besser das mit der Audio is zwar lächerlich aber Johnny hat viel mehr und auch bessere lines xD
Mich nervts auch das er fear nich versteht :o ich hab bei dem Beispiel jedes Wort verstanden xD
ja ich finde auch dass man merkt das julien den einfach nicht drinhaben wollte find zwar johhny besser aber fear wird echt zu schlecht an manchen stellen bewertet
omg ein nicht dummer kommentar unter einem Julien Video, was passiert hier? :D
Hachja... schaut/hört euch 12:30 an und schaut euch die analyse nochmal von neo vs johnny an.. :D
Neo hatte Punchlines. Er hatte nur WENIGER Punchlines als Johnny. Fear hat gar nichts gebracht. Ist also absolut konsistent
@@y.r._ Ne der hatte super wenig
@@lindell7318 Fand ich nicht. Diverse gute Hipster-Öko-Lines, die Bio-Zerfallen-Line war ein absolutes Highlight, die Sache mit Timatic und der Spongebozz Parodie fand ich irre lustig, die Loch-in-der-Mitte-Line war genial,
Ich habe die Sparfuchslinie direkt verstanden. Ich habe alles verstanden was er gerappt hat!
Jonas Rückert Hat jeder außer Julien..
Jonas Rückert komisch ich auch
Jonas Rückert Ja hab ich auch
Jonas Rückert Ich wusste das Julien sich wieder über die Audio Quali aufregt. Diggson hat verdient gewonnen
LinkLiker Das hat jeder. Fand Diggson auch besser aber Fear wegen so nem erfundenen Scheiß zu haten ist doch dumm.
0.0000000001 sekunden zu spät du Löwenkind.
Anzeige ist raus
Moment falscher Kanal 😅
Anzeige abgelehnt.
Ijö
Danke Duden :)
Ich hätte gerne Rohlexxx gegen Scenzah gesehen :(
King Risgar Ich sehe es kommen : Scenzah vs Entetainment
Tourette Ich denke eher BenZon vs. Entetainment. :D
King Risgar Viel zu früh dafür. Beide hätten Halbfinale verdient
Ich bin für RohlexXx
King Risgar Ich hätte gerne Casa gegen Wein mal Ähm Weima gesehen,keine sorgen ich feier beide :D
Anhand der Like-Dislike Quote Tippe Ich mal darauf, dass FEAR draußen ist, mal sehen ob Ich recht habe
L1f3hAcK bullseye
L1f3hAcK ich habe kein dislike gegeben weil FEAR raus ist
Paul Widinsky aber viele andere
L1f3hAcK das ist die erste Analyse die ich gedisliked habe und zwar habe ich kein Problem damit das Johnny weiter ist, sondern mich störte es dass julien die ganze zeit fear auf Grund der audioquali fertig gemacht hat. Außerdem hat ich kein Problem mit der audioquali und das julien sagt dass z.b. das mit den Schuhen nicht gewertet werden kann, weil die audio scheiße ist, find ich derbe scheiße und unlustig.
Danke Julien, dass der bessere weiter gekommen ist! ;)
Sachlich korrekte Analyse!
Blubbi
haiblubbblubb Et tu Blubbi?
ritzky100 OUI...
***** Naja Ironie ist ohne Gesichsausdruck und Betonung schwer zu verstehen.... Ich hab eigentlich auch gedacht, dass ers ernst meint `^^
***** da merkt man wie wenig ahnung du von rap hast
Ach, irgendwie ist es schon lustig, sich nach Jahren mal wieder alte JBB Analysen anzuschauen und sich dann mal wieder über Julien aufregen😀
Eine Disqualifikation hätte echt nicht sein müssen, so scheiße war die Audioqualität auch nicht.
Jedenfalls hat mich Johnny sehr überrascht und er ist verdient weiter.
Julien kennt Geil wie Sau nicht?
Was'n los mit dem Jungen? :D
DU AUCH HIER! 😀
ich like meine eigenen kommentare krencho(.)tk?
Corrupted natürlich kennt er die, lol. ist nur fürs image
Das JBB ist zwar nicht das sauberste Tunier, aber alle Fear-Fanboys, und nein ich bin kein Diggson-Fanboy sondern einfach nur objektiv, machen sich nur lächerlich wenn sie schreiben, dass die Audioquali gar nicht so schlecht ist oder Julien die Punchlines zu subjektiv bewertet. Hört euch die Runden mal auf einem guten Soundsystem an und nicht auf eurem Handy. Ach ja, die Punches von Johnny sind einfach besser, das ist Fakt. Aber Hauptsache die Kinder denken sie kennen sich mit Battlerap aus und haten weil ihr Favorit nicht weiter ist.
Ich weiß kommt fucking 4 Jahre zu spät aber ich finde ernsthaft nicht das die audioqualität von Fear schlimm war oder ist. Es ist zwar nicht die sauberste Qualität und so aber ich hatte 0 probleme Fear zu folgen da ich auf anhieb sogut wie alles verstanden habe. Nein ich bin keine Fear Fanboy und es is auch dämlich allen Fear fans (von damals) vorzuwerfen das natürlich nur die sich aufregen. Ich bin und war selbst ein großer johnny fan aber Fears runde ist keines wegs unverständlich und nein ich sage damit nicht das Johnny verlieren hätte solln sondern das es unnötig is Fear zu disqualifizieren immerhin hat er da nichts verwärfliches gemacht
@@ImAniOsu 5 Jahre zu spät, aber Julien hatte recht. Ich hab damals alles auf meinen Schrottkopfhörern gehört und war deshalb dran gewöhnt, alles nachzulesen und genau hinzuhören. Mittlerweile mache ich mir die Mühe nicht mehr. Wenn man Johnny hört, peilt man sofort alles und wird fortwährend unterhalten. Fear kann man nicht zum Sport hören oder so, selbst seine neuen Sachen sind dafür immer noch zu unsauber durchgerattert und einfach nicht qualitativ hochwertig. Aytee war durch seine etwas nuschlige Aussprache manchmal schon etwas grenzwertig, aber der hatte halt einen übermenschlichen Flow und hat einem die Silben quasi mit Gewalt ins Ohr gepresst, so hat das dann am Ende gut funktioniert. Fear ist nur schnell, unnötig aggressiv und hat nichts den Rapskill. Und wenn dann auch noch die Mische grottig ist, wie in seiner hiesigen Runde, dann kannste das voll in die Tonne treten.
@@y.r._ Also ich vetsteh was du meinst und da hast du auch recht. Hab das damals immer mit den üüübelt krassen Kopfhörern gehört, wo ich jedes kleine Hintergrundgeräusch sauber verstanden hab, als ich mal andere benutzt hab war das auch nicht so geil
@@ImAniOsu Ich benutze mittlerweile auch meine Studiokopfhörer. Und wenn ich nicht richtig hinhöre, ist es immer noch schwer zu verstehen. Im Optimalfall will man ja eher den Sound genießen, als zu versuchen, undeutliche Silben voneinander zu trennen.
Wie gesagt, man KÖNNTE alles verstehen, aber mal ehrlich, hör mal Johnny, Timatic, Neo, Casa, Ente oder so beim Sport, und dann Fear. Bei ersteren verstehst du jedes einzelne Wort und wirst entertaint, ohne dir Mühe machen zu müssen (und Gott weiß dass ich beim Sport meine Energie in den Sport stecke, und nicht ins Hinhören), bei Fear kapiert man gar nichts. Wie Julien sagte; Es ist anstrengend, unangenehm, unsauber und einfach nur Whackshit.
Kann ich nicht nachvollziehen das ist ne ziemlich Egoisische Bewertung. Nur weil er ihn nicht mag find ich ein bisschen unfair...
NEX pert that deutsch D:
Sry ich war so Aufgebracht :D
*Egoistische
Zwischen "mag" und " find" ein Punkt
NEX pert nicht weil er ihn nicht mag, sondern weil seine Runde scheiße war
Junge.... Das war mit Abstand das beste achtel -.- Fear zu disqualifizieren ist ja mal so lächerlich
Lucky Tv ja...
Lucky Tv #Fanboy
Lucky Tv Hahaha bist nicht älter als 15 und hast 0 Ahnung^^
Lucky Tv Da sieht man wieder wie viel ahnung ein Minecraft Lets Player hat -.-
Lucky Tv Er wäre ja sowieso geflogen.
Ich hab alles verstanden Julien -.-
Johnny war trotzdem besser
Nächstes Battle:
RohlexXx vs. Weima
Ps: RohlexXx wird Weima sowas von umbringen.
PS: Da liegst du sowas von daneben.
Vielleicht wechselt Rolex ja von kartoffel Aufnahmen auf Toaster Aufnahmen.
Weima ist überhyped, RohlexXx stark unterschätzt
Harvey RohlexXx hat einfach nur ein scheis Video.
typ 123 hatte Neo auch in der Quali, er hat sich ja gesteigert im 8tel.. :)
Wie alle Fear Fanboys hier am rum heulen sind.
Johnny Diggson hat Fear Battle Rap technisch hingerichtet.
Wer sagt das Fear battle Rap technisch besser war hat keine Ahnung vom Battle Rap.
Man sieht auch das der Großteil von den Leuten eh nur 12 jährige Kiddys sind bei denen in jedem Satz das Wort "Hurensohn" drin steckt.
Muryman Die heulen weil die Analyse Schwachsinn ist, gegen das Endergebnis sagt keiner was.
die dopeness in person bist anscheinend auch im JBB unterwegs :D
Muryman DU bist so ne Person ^^ Juliensohn
Muryman hier heult gar keiner lol, ist ja gerechtfertigt. trotzdem ist die Audioqualität nicht so schlecht wie julien behauptet.
Muryman Es geht hier beim geflame um die Audioquali, nicht um den Skill, was Julien da über die Verständlichkeit gelabert hat war Schwachsinn. Johnny war besser, Fear war gut.
Also ich habe jede Line von FEAR verstanden.
Man merkt dazu einfach richtig, dass Julien FEAR nicht gern hat und ihn darum raus gekickt hat.
Nice Julia, echt nice.
Timatic sein Video sieht aus wie das Von Kay One Asozial 4 Live.
King Risgar Ist echt so.
Und das JBB ist schon wieder absolut lächerlich.
Jason Hirt ok Jason aber vergiss nicht dein Ritalin zu nehmen
Warum finden alle fear so toll? Ich bin richtig glücklich, dass jonny weiterkommt. 👍💪
+1
Ich auch 🌱
***** Es war so klar das Fear fliegt.. Ich persönlich fande ihn zwar besser aber er wurde ja in der Quali so gehatet von ihm ._. Und ich hab alles vom Text verstanden :D Naja Johnny hats auch verdient
Fears Runde war auch gut, Julien hated ihn wieder unnötig auch wenn das Ergebnis gerecht ist.
Kommt es mir nur so vor, oder drückt sich Julien seit dem "Das Ding" Interview sachlicher und konstruktiver aus?
Auf jeden Fall eine gute Analyse!
Was ist eigentlich schief mit dir Julien? Qualität über Rap zu stellen? Man merkt, dass die RAP-Qualität im JBB abnimmt, weil du so audio und videotechnisch fixiert bist. Hauptsache dein cooles JBB hat dieses möchtegern Hollywood Image, egal ob der Battlerap darunter leidet. Du hast wirklich keine Ahnung von (Battle)Rap
Mini Playback Show ist und war eh das krasseste Battle-Turnier
Bei der Audioqualität dieser Analyse verstehe ich einfach kein Wort.
Als erstes muss ich sagen:
Ich bin kein Fanboy von FEAR!
Aber ich finde die Audioqualität von Fear akzeptable und ich denke das ist kein Grund ihn zu disqualifizieren.
Und heute macht FEAR Werbung für gute Tontechnik und Abmischen
Länge: 13:37, nice!
Ich hoffe Johnny bleibt so wie er ist. Ich fand ihn sehr Musikalisch
1:47 ICH HAB ALLES VERSTANDEN! Mit meinen Media Markt 15 € Boxen! :D
hahahahahahahah
Fear hat einfach mal so viel mehr drauf, aber ok
ich weiß echt nicht was Julien an der Audio hat, ich merk da 0 unterschied
Julien hat kein Insider wissen, die lines von johnny gabs schon 100 mal gegen Fear, aber er gibt sich ja kein Vbt, ansich puncht Fear nicht so krass wie in seinen Vbt Runden aber, es war einfach einfach ein lockerer Sieg für Fear.
Nihuja Sibe Fears Lines waren oberflächliche Scheiße.. Lass mich raten: Du findest auch, Greeen würde guten Battlerap machen? hahahaha
batistalift junge Greeen hab ich schon immer 0 gefeiert
Fear ist Battletechnisch mit der krasseste in diesem Jahr, war nicht seine krasseste Runde, Julien hatte 0 bock Fear weiter zulassen.
Außerdem ist sich Julien zu Schade gute Vbt-Lines einzugestehen oder allg. ein kleines Insider-Wissen des diesjährigen Vbts zu haben.
Er wird auch Weima nichtmal gegen Rolexxx weiterlassen, da er auf ihn auch kb hat.
Nihuja Sibe Welche Lines aus Fears Runde haben Johnny denn wirklich getroffen? Gar keine. Nix battletechnisch krass.
Kann sein, dass Julien hier nicht ganz objektiv war. Aber wenn er objektiv gewesen wäre, hätte Fear trotzdem fliegen müssen.
batistalift ein Punchlinepunkt hätte Fear min. bekommen müssen und schon hätte es gereicht zum weiterkommen, außerdem hat Johnny auch nur oberflächliche Lines, aus Fear eine Vier zu machen, seine rollendes r, dann Diverse noch reinziehen weil Julien lines gg ihn immer feiert, wenn Johnny sagt das er mal Ideal hieß ist es kein konter..
Nihuja Sibe Tut mir leid, aber so eine Runde verdient keinen Punchline-Punkt. Johnny hat natürlich oberflächliche Lines, aber eben auch viele sehr starke.
also am anfang hab ich echt nicht verstanden was julien an der audio auszusetzten hat aber als ich sie mir dann mit meinen monitoren gegeben hab muss ich ihm total zustimmen ! auf normalen boxen klingt das alles echt okay aber wenn man sichs auch hochwertigen boxen gibt sind manche dinge wirklich sehr anstrengend anzuhören ! verdient an johnny !
"dann rollt dein kopf mit deinem r gleich mit" wie ich diese line liebe! ♥
Wie sich die ganzen VBT - Kiddies darüber aufregen, dass ihr geliebter FEAR nicht gewonnen hat und dann meinen Julien hätte keine Ahnung und macht so wie Bock hat. Sehr niedlich.
Keine Ahnung was Julien hat, aber ich verstehe jedes Wort.
PixelPotter minecraft hs
***** hab ich mit dir geredet ? hahaha
Und so krass wie julien es beschreibt ist es vllt nicht aber die audioquali ist schon whack
robins2727 dein Profilebild ist Whack du 0815 Besserwisser ohne Ahnung von Rap
Ich finde Johnnys Art der Delivery ziemlich gelungen. Ich kann Julien nicht ganz nachvollziehen mit seiner Behauptung, dass dieses "in die Fresse Rap" geeigneter für einen Battle ist, als Johnnys Stil zum Beispiel. Man kann Johnny (und andere Rapper mit ähnlichem Stil) in der Regel gut zuhören und die zerlegen dann ihre Gegner mit Arroganz und das bringt so eine Art Leichtigkeit rüber, nach dem Motto "mal locker fertig gemacht". Wenn jeder diesen in die Fresse-Rap machen würde, dann gäbe es ja keine Varietät mehr im Battle und alles würde ähnlich klingen.
mit altem punkte system
johnny fear
video 10:19
flow 8:8
technik 8:7
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gamers world What?
Also das ist meiner Meinung nach eine sehr Weise und gut durchdachte Entscheidung die du da getroffen lieber JuliensBlogBattle!!
Es war sowieso mein Favorit also ist das mir ziemlich egal was da abgeht in den Hoods und so 0.o ja und so ne Alles Klar ich weiß ja
nicht warum mir so langweilig ist und ich das gerade schreibe aber ich kopier mal kurz paar wikipediaeinträge
Game of Thrones (dt. Spiel der Throne) ist eine US-amerikanische Fantasy-Fernsehserie von David Benioff und D. B. Weiss für den US-Kabelsender HBO. Die von den Kritikern sehr gelobte und auch kommerziell erfolgreiche Serie basiert auf der Romanreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin, der auch an der Serie mitwirkt.
Die Handlung ist in einer fiktiven Welt angesiedelt und spielt auf den Kontinenten Westeros und Essos. Die sieben Königreiche von Westeros ähneln dem europäischen Mittelalter und sind durch eine riesige Mauer von einem Gebiet ewigen Eises im Norden abgeschirmt. Die Länge der Jahreszeiten ist variabel und nicht vorhersehbar. Die Geschichte beginnt am Ende eines langen Sommers und wird in drei Handlungssträngen weitgehend parallel erzählt. Zwischen den mächtigen Adelshäusern des Reiches bauen sich Spannungen auf, die schließlich zum offenen Thronkampf führen. Der Winter bahnt sich an und es zeichnet sich im hohen Norden von Westeros eine Gefahr durch eine fremde Rasse ab, wo die Nachtwache an der Mauer die Königreiche schützen soll. In Essos ist Daenerys Targaryen als Mitglied der vor Jahren abgesetzten Königsfamilie von Westeros bestrebt, wieder an die Macht zu gelangen.
Die komplexe Handlung umfasst zahlreiche Figuren und thematisiert unter anderem Politik und Machtkämpfe, Gesellschaftsverhältnisse, Kriege und Religion. Zahlreiche Charaktere weisen differenzierte moralische Schattierungen auf; ebenso kommen des Öfteren zentrale Figuren ums Leben.
Die Erstausstrahlung erfolgte am 17. April 2011 bei HBO, gefolgt von der deutschsprachigen Erstausstrahlung am 2. November 2011 bei TNT Serie.
Inhaltsverzeichnis
1 Handlung
1.1 Vorgeschichte
1.2 1. Staffel
1.3 2. Staffel
1.4 3. Staffel
1.5 4. Staffel
1.6 5. Staffel
2 Institutionen, Titel und Völker
3 Figuren
4 Produktion
4.1 Konzeption und Entwicklung
4.2 Casting
4.3 Dreharbeiten
5 Besetzung und Synchronisation
6 Episodenliste
7 Ausstrahlung
7.1 Vereinigte Staaten
7.2 Deutschland
7.3 International
8 Beispiele für Unterschiede zum Buch
8.1 Allgemeines
8.2 Erste Staffel
8.3 Zweite Staffel
8.4 Dritte Staffel
8.5 Vierte Staffel
8.6 Fünfte Staffel
9 Rezeption
9.1 Kritik
9.2 Preise und Nominierungen
10 DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen
11 Literatur
12 Weblinks
13 Belege
Handlung[Bearbeiten]
Vorgeschichte[Bearbeiten]
Die Handlung spielt in einer fiktiven, an das europäische Mittelalter angelehnten Welt, in der Sommer und Winter mehrere Jahre dauern können. Über den Großteil des Kontinents Westeros erstreckt sich ein Königreich, das nach seinen Vorgängerreichen Sieben Königreiche genannt wird. Diese sieben Königreiche wiederum waren aus vielen anderen älteren Reichen hervorgegangen.[1] Im Norden grenzt Westeros, das etwa die Größe Südamerikas hat,[2] an ein Gebiet ewigen Eises, geschützt durch eine vor mehreren tausend Jahren errichtete gewaltige Mauer aus Eis; im Osten wird es durch ein Meer vom riesigen Nachbarkontinent Essos getrennt.
Die ersten menschlichen Siedler, die „Ersten Menschen“, besiedelten vor mehreren tausend Jahren Westeros bis in den hohen Norden. Sie bekämpften zunächst die ursprünglichen Einwohner von Westeros, die sogenannten „Kinder des Waldes“, doch kam es zu einer Verständigung. Viele Geschehnisse der älteren Geschichte wie das „Heldenzeitalter“ und die „lange Nacht“ sind nur in groben Zügen bekannt, da schriftliche Aufzeichnungen erst aus späterer Zeit erhalten sind. Während sich die Ersten Menschen im Norden des Kontinents halten konnten, wurden sie in den anderen Reichen durch die später eingewanderten „Andalen“ weitgehend verdrängt. Die Andalen brachten den neuen Glauben der sieben Gesichter eines einzigen Gottes mit nach Westeros, wohingegen die Ersten Menschen weiterhin zu den alten namenlosen Göttern beteten, die sie von den Kindern des Waldes übernommen hatten.[3]
Der Norden, die Flusslande, die vor der Targaryen-Invasion zeitweise mit den Eiseninseln vereint waren, die Westlande, das Tal von Arryn, die Weite, die Sturmlande sowie Dorne waren einst unabhängige Königreiche. Rund 300 Jahre vor Beginn der Handlung eroberte der valyrische Adlige Aegon Targaryen, später auch Aegon der Eroberer genannt, alle Reiche außer Dorne, das fast 200 Jahre später friedlich in das Reich integriert wurde. Die Targaryens etablierten somit ihre Königsherrschaft über ganz Westeros. Aegons wichtigste Waffe waren drei Drachen, doch starben diese bereits einige Jahrzehnte später aus. Magie gilt nur noch als Mythos aus längst vergangener Zeit, ebenso wie die Geschichten über die „weißen Wanderer“.
17 Jahre[4] (in den Büchern: ca. 15 Jahre) vor Beginn der Handlung in der Serie ließ ein Bürgerkrieg die Herrschaft des Hauses Targaryen zusammenbrechen. Auslöser für den als „Roberts Rebellion“ bekannten Umsturz waren die Entführung Lyanna Starks durch den Kronprinzen Rhaegar Targaryen sowie die Ermordung mehrerer hochrangiger Persönlichkeiten (darunter der damalige Lord von Winterfell, Rickard Stark) durch König Aerys II. Die Häuser Stark, Baratheon, Arryn und Tully erhoben daraufhin die Banner gegen Aerys, der sich auf das mächtige Haus Tyrell in der Weite und das Haus Martell in Dorne stützen konnte. Der Krieg hatte ein Jahr gedauert; erst die Schlacht am Trident, in der Rhaegar Targaryen durch Lyannas Verlobten Robert Baratheon getötet wurde, brachte die Entscheidung. Kurz darauf eroberten die Truppen des Hauses Lennister (im Original Lannister) die Hauptstadt Königsmund (im Original King’s Landing) im Handstreich - König Aerys ging davon aus, Unterstützung zu erhalten - und plünderten sie. Aerys selbst wurde von Jaime Lennister ermordet, einem Mitglied seiner Leibgarde. Anschließend bestieg Robert Baratheon den Thron, der einige Jahre darauf eine Rebellion des Hauses Graufreud (im Original Greyjoy) niederschlagen musste.[5]
1. Staffel[Bearbeiten]
Die Handlung der ersten Staffel folgt recht dicht der Romanhandlung des ersten Originalbands A Game of Thrones. Auf das titelgebende politische „Spiel der Throne“ wird auch wiederholt angespielt.
Die Serie beginnt zu einem Zeitpunkt, als ein neuer Machtkampf zu entbrennen droht. Die maßgeblich Beteiligten sind die mächtigen Adelsfamilien Stark, Lennister und Baratheon. Robert Baratheon fragt seinen alten Freund Eddard Stark, ob dieser ihm als sein oberster Berater dienen will. Eddard vermutet, dass sein Vorgänger Jon Arryn, der für Robert und ihn wie ein Ersatzvater war, ermordet worden ist. Es stellt sich heraus, dass das Haus Lennister, aus dem auch Roberts Ehefrau Cersei stammt, eigene Ziele hinsichtlich des Eisernen Throns verfolgt. Der Konflikt zwischen diesen Familien und den anderen einflussreichen Adelshäusern (wie den Graufreuds, Tullys, Arryns und Tyrells) führt schließlich zum Bürgerkrieg. Gleichzeitig erwacht im Norden, jenseits des gewaltigen Eiswalls, der die sieben Königreiche dort abschirmt, eine uralte und gefährliche Macht, von der aber während der Thronkämpfe im Süden kaum jemand Notiz nimmt. Jenseits des Meeres auf dem Kontinent Essos planen in der Zwischenzeit die letzten überlebenden Mitglieder der ehemaligen Königsfamilie Targaryen die Rückkehr nach Westeros, um den Thron zurückzugewinnen.
2. Staffel[Bearbeiten]
In der zweiten Staffel wird im Wesentlichen die Handlung des zweiten Originalbands A Clash of Kings dargestellt, wobei die inhaltlichen Abweichungen gegenüber der Buchvorlage größer sind als in der ersten Staffel.
Im Reich tobt ein Bürgerkrieg zwischen Stannis und Renly Baratheon sowie dem neuen König Joffrey I. Baratheon, der außergewöhnlich tyrannisch herrscht. Unterstützung erhält Joffrey dabei vom Haus Lennister. Stannis und Renly hingegen sind uneinig und streiten sich darum, wer der rechtmäßige Nachfolger ihres Bruders ist. Renly stützt sich auf die Sturmlande und auf das einflussreiche Haus Tyrell, während Stannis immer mehr der mysteriösen Melisandre Vertrauen schenkt. Der Norden hat sich unter Robb Stark für unabhängig erklärt und führt gegen die Lennisters in den Flusslanden und im Westen Krieg. Arya Stark ist auf der Flucht, ihre Schwester Sansa ist eine Geisel der Lennisters in Königsmund, wohingegen Jaime Lennister eine Geisel der Starks ist. Die neue amtierende Hand Tyrion Lennister versucht in Königsmund die Lage unter Kontrolle zu halten, wobei er sich gegen seine intrigante Schwester Cersei durchsetzen muss. Auf den Eiseninseln plant in der Zwischenzeit Balon Graufreud von den Thronkämpfen im Reich zu profitieren. Die Männer der Nachtwache unternehmen eine Expedition in das Land jenseits der Mauer, um die unklare Lage vor Ort zu untersuchen. Währenddessen kämpft Daenerys Targaryen auf dem Kontinent Essos um ihr Leben und das Bestehen ihrer Gefolgschaft. Ihr Ziel ist es, Westeros zu erreichen und mit Hilfe ihrer Drachen den Eisernen Thron zu gewinnen.
3. Staffel[Bearbeiten]
Die dritte Staffel behandelt etwa die erste Hälfte des dritten Originalbands A Storm of Swords, der für eine einzige Staffel zu umfassend ist,[6] allerdings mit mehreren Abweichungen bzw. Modifizierungen zur Handlung in den Büchern.
In Westeros scheinen die Lennisters den „Krieg der fünf Könige“ so gut wie gewonnen zu haben. Stannis Baratheon, der die potenziell größte Bedrohung darstellte, ist geschlagen und verfügt nur noch über wenige Truppen. Das Haus Tyrell hat sich den Lennisters angeschlossen und die geplante Heirat von Joffrey mit Margaery Tyrell soll das neue Bündnis der beiden mächtigsten Häuser im Reich bekräftigen. Während Tywin Lennister nun als neue Hand in Königsmund faktisch regiert, ist Tyrions Stellung am Hof sehr unsicher geworden, doch auch Cersei muss erkennen, dass ihr Einfluss schwindet. Robb Stark hat zwar jede Schlacht gewonnen, dennoch scheint er den Krieg zu verlieren. Die Lennisters sind nicht geschlagen und verfügen über große Ressourcen, im Norden toben weiterhin die Männer der Eiseninseln und Winterfell ist nur noch eine Ruine. Robbs Liebesheirat mit Talisa hat zudem sein Verhältnis zu den Freys stark belastet. Sansa ist weiterhin eine Geisel der Lennisters. Während Bran und Rickon gemeinsam mit Meera und Jojen Reet (im Original „Reed“) im Norden auf dem Weg zur Mauer sind, ist Arya in den Flusslanden auf der Flucht. Jaime Lennister und Brienne von Tarth sind währenddessen auf dem Weg nach Königsmund, wobei sie unterwegs von Männern gefangen genommen werden, die Lord Bolton unterstehen, einem Gefolgsmann der Starks. In Essos erreicht Daenerys Targaryen die sogenannte Sklavenbucht, wo sie dort ausgebildete Elitetruppen (die sogenannten „Unbefleckten“) anwerben will, um den Eisernen Thron zu gewinnen, doch verfolgt sie noch andere Ziele. Unerwartet schließt sich Ser Barristan Selmy Daenerys an, die im weiteren Verlauf der Handlung unter anderem ihre Absicht deutlich macht, gegen die Sklaverei in Essos vorzugehen. Im Land jenseits der Mauer sind die meisten Männer der Nachtwache von den „weißen Wanderern“ massakriert worden; die wenigen Überlebenden versuchen die Mauer zu erreichen und die Menschen im Süden vor der neuen Bedrohung zu warnen. Jon Schnee hat sich zum Schein den Wildlingen unter Manke Rayder (im Original Mance Rayder) angeschlossen, doch seine Loyalität wird auf eine harte Probe gestellt. Rayder plant, nach Süden vorzustoßen, um der Gefahr durch die weißen Wanderer zu entkommen, doch dazu muss zuerst die Mauer überwunden werden.
4. Staffel[Bearbeiten]
Kostüme aus der 4. Staffel von Charakteren am Königshof
Die vierte Staffel behandelt (mit einigen Abweichungen und Modifizierungen) etwa die zweite Hälfte des dritten Originalbands A Storm of Swords.
Mit dem Tod Robb Starks und der Vernichtung seines Heeres ist die Rebellion des Nordens gegen den Thron faktisch beendet, doch die Lage im Reich bleibt weiterhin angespannt, zumal Stannis noch immer lebt und ganze Landesteile vom Bürgerkrieg verheert sind. Jaime Lennister ist nach Königsmund zurückgekehrt, wird dort aber von Cersei kühl empfangen, während Tywin seinen Sohn dazu drängt, das Erbe von Casterlystein (im Original Casterly Rock) anzutreten. Tyrion wird nun mit Sansa Stark verheiratet, die von den Nachrichten über die brutale Ermordung Robbs und Catelyns traumatisiert ist. Wenngleich Tyrion nun Meister der Münze ist, ist er am Hof weiterhin faktisch isoliert, während die Tyrells an Einfluss gewonnen haben. Die königliche Hochzeit Joffreys mit Margaery Tyrell rückt ebenfalls näher. Prinz Oberyn Martell aus Dorne trifft nun am Hof ein und ist darauf aus, für den Mord an seiner Schwester Elia Rache zu nehmen, die am Ende von Roberts Rebellion während der Plünderung Königsmunds durch die Lennisters ermordet wurde. Arya Stark ist weiterhin auf der Flucht, während Bran Stark, Hodor sowie die Reets im Land nördlich der Mauer unterwegs sind. Der Norden wird weiterhin teilweise von Männern der Eiseninseln kontrolliert, wo der neue Wächter des Nordens, Roose Bolton, seine nächsten Schritte plant. Auf der Mauer bereiten sich die Männer der Nachtwache auf den Angriff der Wildlinge unter Führung von Manke Rayder vor. In Essos hat Daenerys Targaryen die Stadt Yunkai erobert, sich ein Heer von Elitesoldaten gesichert und erobert schließlich Meereen, die letzte verbliebene und größte Stadt der Sklavenbucht; währenddessen sind ihre heranwachsenden Drachen immer schwieriger zu kontrollieren. Während der Hochzeit wird Joffrey Baratheon (Lennister) vergiftet und stirbt. Sein jüngerer Bruder Tommen wird zum neuen König ausgerufen. Sansa Stark flieht aus Königsmund mit Hilfe von Petyr Baelish nach Hohenehr.
5. Staffel[Bearbeiten]
Die fünfte Staffel wich nochmals stärker von den Büchern ab, wobei die Bände A Feast for Crows und A Dance with Dragons thematisch als Einheit betrachtet werden, da etwa der gleiche Zeitraum nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln behandelt wird.
In Westeros droht mit dem Tod Tywin Lennisters auch die Machtstellung seines Hauses zu erodieren. Cersei versucht als Regentin für Tommen zu regieren und gerät damit in Konflikt mit der neuen Königin Margaery und den Tyrells, die auf die eigene Stellung bedacht sind. Gleichzeitig entsteht eine neue religiöse Reformbewegung, deren Mitglieder als Sparrows bezeichnet werden und die fanatisch für eine Rückkehr zu einem einfachen Leben im Sinne des Glaubens der Sieben eintreten. Brienne von Tarth versucht Sansa Stark ausfindig zu machen und sie in Sicherheit zu bringen, um den Catelyn Stark geleisteten Schwur einzuhalten. An der Mauer im hohen Norden plant Stannis Baratheon sein weiteres militärisches Vorgehen gegen die Boltons und die Lennisters, wozu er auch Wildlinge verpflichten will. In der Nachtwache wird mit Jon Schnee ein neuer Kommandant gewählt, wohingegen Stannis beabsichtigt hatte, ihn als Jon Stark zum neuen Lord von Winterfell zu erheben, um sich die Loyalität der Starkanhänger zu sichern. Die Boltons sind bemüht, die eigene Machtstellung zu konsolidieren, wobei sie weiterhin mit Revolten von Starkloyalisten rechnen müssen. Aus diesem Grund findet eine Heirat zwischen Ramsay Bolton und Sansa Stark statt,[7] um so zumindest symbolisch den Konflikt zwischen den beiden großen Häusern des Nordens zu beenden. Im südlichen Königreich Dorne regt sich Unmut gegenüber den Lennisters; es werden Forderungen nach Rache für den Tod Prinz Oberyns gestellt, wohingegen Prinz Doran Martell eine andere Politik verfolgt.
In Essos erreicht Tyrion Lennister mit Lord Varys Pentos. Varys überredet Tyrion gemeinsam weiter nach Osten nach Meereen zu Daenerys Targaryen zu reisen, die Varys auf den Thron von Westeros setzen will. Arya Stark erreicht Braavos, wo sie der Attentätergruppe der „gesichtslosen Männer“ beitritt. In Meereen ist Daenerys Targaryen bemüht, die Kontrolle über die Stadt aufrecht zu erhalten, wobei es zu starken Spannungen mit den Anhängern der alten Ordnung, den Söhnen der Harpyie, kommt, die auch vor Morden nicht zurückschrecken.
In der letzten Episode gesteht Cersei Lennister, die von den Spatzen, deren Anführer nun das Amt des Hohen Septons bekleidet, festgehalten wird, dass sie mit ihrem Cousin Lancel Lennister geschlafen hat. Sie muss daraufhin nackt einen Bußgang durch Königsmund vollführen. Arya Stark hat unbefugt Ser Meryn Trant getötet, als Strafe dafür erblindet sie. Jon Schnee wird (nachdem er die Wildlinge auf die andere Seite der Mauer geholt hat, um mit ihnen gegen die Wanderer zu kämpfen) in einen Hinterhalt gelockt und von Mitgliedern der Nachtwache getötet. Im Norden zerschlagen die Boltons das Heer Stannis Baratheons, der scheinbar ums Leben kommt. Sansa Stark, nun zwangsverheiratet mit Ramsay Bolton und von diesem mehrfach missbraucht, versucht zusammen mit Theon aus Winterfell zu entkommen. Daenerys Targaryen ist auf ihrem verschollen geglaubten Drachen Drogon während eines Attentatsversuchs gerettet worden, befindet sich aber außerhalb von Meereen an einem unbekannten Ort und wird von einer großen Dothrakihorde entdeckt. Währenddessen regiert in Meereen vorläufig Tyrion Lennister, der sich zuvor Daenerys angeschlossen hatte.
Institutionen, Titel und Völker[Bearbeiten]
Die Nachtwache
Die Nachtwache, eine mehrere tausend Jahre alte Institution, ist eine Gemeinschaft von unterschiedlichen Männern, die sich der Aufgabe verschrieben haben, die Nordgrenze des Reiches zu sichern. Sie bewohnen (zum Zeitpunkt der Serienhandlung) drei Wehrburgen entlang der Mauer, wie der große Eiswall genannt wird, der die Nordgrenze des Reiches bildet und sich von Ost nach West über den ganzen Kontinent zieht. Sie sichern die wenigen Zugänge, die hindurchführen, patrouillieren oben auf dem Eiswall entlang und kundschaften auch jenseits davon, um rechtzeitig vor Invasionen durch die Wildlinge Maßnahmen ergreifen zu können. Zu diesem Zweck steht ihnen auch ein Landstreifen südlich der Mauer zur Verfügung, die sogenannte Schenkung.
Viele Mitglieder der Nachtwache sind nicht freiwillig dort, sie wurden von der Familie dazu gezwungen, es handelt sich um verurteilte Verbrecher oder Personen, die aus irgendwelchen Gründen auf der Flucht sind. Vereinzelt sind die Mitglieder auch Drittgeborene ohne Erbanspruch, welche aus traditionellen Gründen der Nachtwache beitreten. Da der Dienst in der Nachtwache bis zum Lebensende dauert, die Mitglieder niemals heiraten bzw. Kinder haben dürfen, entledigt sich die Gesellschaft auf diese Weise unliebsamer Individuen - für diese Personen handelt es sich beim Dienst in der Nachtwache im Grunde um ein zeitweise ausgesetztes Todesurteil. Dementsprechend ist der Ruf der Nachtwache in Teilen der Bevölkerung nicht besonders positiv, dies ist jedoch eine neue Entwicklung. In früheren Jahrhunderten war die Nachtwache eine Elitetruppe, die zahlreiche zweitgeborene Söhne der Lords beherbergte. Im Norden genießt sie immer noch ein recht hohes Ansehen und teils treten ihr immer noch Adlige freiwillig bei. Eigentlich zählt innerhalb der Nachtwache der frühere gesellschaftliche Stand eines Mitglieds nichts, jedenfalls der Tradition nach, was jedoch nicht immer eingehalten wird. So sind die Führungspositionen dennoch mit Adeligen besetzt. Fahnenflucht und Befehlsverweigerung wird mit dem Tode bestraft, die Vollstreckung übernimmt entweder die Wache selbst oder der Lord von Winterfell.
Die traditionelle Kleidung der Nachtwache ist komplett in schwarz gehalten, dies ist ihr Erkennungsmerkmal und der Grund für die Bezeichnung als „Krähen“. Das zu Beginn der Serie amtierende Oberhaupt der Nachtwache ist Lord-Kommandant Jeor Mormont.
Die Hand des Königs
Replik des Eisernen Throns
Die Hand des Königs ist der Stellvertreter des Königs in Königsmund und der erste Verwalter des Reiches. Was er anordnet, gilt als Wille des Königs. Er unterschreibt und siegelt verbindlich mit dem Namen des Königs; wer ihn beleidigt, bedroht oder verletzt, wird so behandelt, als hätte er dies dem König direkt angetan. Die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten hängen aber von ihrer persönlichen Autorität, ihrer Hausmacht und der Unterstützung des Königs ab. Die Hand sitzt außerdem dem Rat vor, sollte der König nicht anwesend sein.
Der Rat
Es handelt sich beim Rat um die Versammlung einflussreicher Höflinge und Adeliger. Er kann in kleiner und großer Form tagen, die Größe hängt vom Grad der Geheimhaltung ab. Seine Aufgabe ist es, den König und seine Hand zu beraten und ihn beim Regieren zu unterstützen. De facto übernimmt er alle Regierungsgeschäfte.
Der Meister der Münze
Dieser Posten entspricht einem Schatzkanzler, der die Geldgeschäfte des Königs überwacht. In der Serienhandlung bedeutet dies hauptsächlich, neue Kredite für das Königshaus zu besorgen, das ständig in Geldnot ist. Der Meister der Münze ist ebenfalls Mitglied des Rates und verfügt aufgrund seiner Kontrolle über die Finanzen über beträchtlichen Einfluss.
Königsgarde
Die Königsgarde wurde von den Targaryens als persönliche Leibwache des Königs aufgestellt. Sie umfasst sieben Ritter, die lebenslang in der Garde dienen, keine Frau haben und kein Kind zeugen dürfen. Ihre Kleidung und Rüstung ist in der Buchhandlung komplett in weiß gehalten, in der Serie sind jedoch nur die Umhänge weiß. Traditionell wurden die besten Kämpfer in die Garde aufgenommen, doch hat ihr Ruf mit dem Ende der Targaryen-Dynastie gelitten, als der junge Jaime Lennister den wahnsinnigen König Aerys II. tötete.
Maester
Ein Maester ist ein Gelehrter, ausgebildet in Geschichte, den Wissenschaften und Medizin. Einige Maester verfügen auch über Kenntnisse der Magie. Sie werden in der Zitadelle in Altsass (im Original „Oldtown“), der ältesten Stadt von Westeros, ausgebildet und treten anschließend in den Dienst eines Lords. Als dessen Maester sind sie nur ihm verpflichtet und dienen auch als dessen Ratgeber. Die ranghöchsten Maester werden Erzmaester genannt. Der jeweils am Hofe des Königs dienende Maester wird als Großmaester (im Original „Grand Maester“) bezeichnet
Ritter
Die Ritter von Westeros tragen den Titel „Ser“. Jeder Ritter kann einen anderen Mann zum Ritter schlagen, doch in der Regel dienen sie zuvor mehrere Jahre als Knappen eines angesehenen Ritters. Die Ritter sind einem Ehrenkodex verpflichtet, den aber viele nicht einhalten. Um Ritter zu werden, muss man außerdem dem Glauben der Sieben folgen, den die Andalen nach Westeros brachten. Aus diesem Grund gibt es im Norden nur relativ wenige Ritter, wenngleich die Adelshäuser auch dort über gepanzerte Reiterei verfügen.
Die Wächter
Die Wächter (im Original Wardens) sind seit der Vereinigung der sieben Königreiche die Heerführer des Königs in einer größeren Region. Es gibt insgesamt vier von ihnen, jeder ist jeweils einer Himmelsrichtung zugeordnet. Faktisch handelt es sich um erbliche Titel. Zu Beginn der Handlung fungieren die Häuser Arryn (Osten), Tyrell (Süden), Lennister (Westen) und Stark (Norden) als Wächter.
Die Wildlinge
Kostüme von Ygritte, Jon Schnee und Tormund Riesentod
Wildlinge werden die Menschen genannt, die jenseits der Mauer leben. Sie lehnen starke Autorität ab und folgen nur einem gewählten Führer. Sie leben in einem kalten, harten und unwirtlichen Land. Manchmal versuchen Wildlinge, die Mauer zu überwinden und in den Süden zu gelangen, um von den besseren Lebensbedingungen dort zu profitieren. Während der Süden im Bürgerkrieg versinkt, sammeln sie sich unter der Führung von Manke Rayder (im Original „Mance Rayder“), einem ehemaligen Mitglied der Nachtwache.
Weiße Wanderer
Die „Weißen Wanderer“ (White Walkers, in den Büchern The Others genannt) sind eine nicht-menschliche Rasse. Sie werden in alten Erzählungen erwähnt und sollen in der „langen Nacht“ vor über 8.000 Jahren vom hohen Norden aus über die damaligen Reiche der Ersten Menschen hergefallen sein. Sie konnten Tote wiederbeleben (sogenannte Wiedergänger), die dann für sie kämpften und kaum getötet werden konnten. Nachdem sie schließlich doch noch besiegt werden konnten, wurde zur Abwehr die Eismauer im Norden errichtet. In der Serienhandlung sind sie zu Beginn nichts anderes als ein Mythos aus längst vergangener Zeit, bis sie tatsächlich in Erscheinung treten.
Essos
Essos ist der östliche große trockene und heiße Nachbarkontinent von Westeros und von diesem durch ein recht schmales Meer getrennt. In Essos, das sich kulturell stark von Westeros unterscheidet, leben zahlreiche unterschiedliche Völker, darunter beispielsweise die Dothraki, ein kriegerisches Nomadenvolk. Im Westen des Kontinents liegen die neun freien Städte (Lys, Myr, Pentos, Braavos, Lorath, Norvos, Qohor, Volantis und Tyrosh), bei denen es sich bis auf Braavos um ehemalige valyrische Kolonien handelt. Braavos selbst wurde von Personen gegründet, die vor der valyrischen Expansion flohen. Die freien Städte betreiben vor allem Handel und streiten untereinander um Einfluss.
Weiter im Osten des Kontinents Essos existierte bis rund 400 Jahre vor Beginn der Serienhandlung der mächtige Freistaat Valyria, welcher das größte und fortschrittlichste Reich der bekannten Welt war, bevor er infolge einer Naturkatastrophe unterging. Die Targaryens stammen vom valyrischen Hochadel ab. Valyria war für seine Drachen sowie für valyrischen Stahl bekannt, der mit Magie geschmiedet wurde, immer scharf bleibt und niemals rostet. Die gebrauchte Redewendung Valar Morghulis und die entsprechende Erwiderung Valar Dohaeris sind Hoch-Valyrisch für Alle Menschen (in der Serienfassung: alle Männer) müssen sterben bzw. Alle Menschen müssen dienen.
Östlich der Ruinen von Valyria befindet sich die sogenannte Sklavenbucht mit den wichtigen Städten Astapor, Yunkai und Meereen, wobei letztere die bedeutendste ist. Diese Städte waren einst Teil des Ghiscari-Reiches, das vor mehreren tausend Jahren von Valyria vernichtet worden ist. Weiter im Osten liegen die bedeutende Handelsmetropole Qarth und die Hafenstadt Asshai, über die nur wenig bekannt ist.
Religionen
In Westeros ist die älteste Religion die der alten namenlosen Götter. Diese wurden zuerst von den Kindern des Waldes verehrt. Die Ersten Menschen hatten die Kinder zunächst bekämpft, doch kam es schließlich zu einem Ausgleich und die Ersten Menschen übernahmen diesen Glauben. In Wehrholzbäume wurden Gesichter geschnitzt, dort wurden dann die alten Götter verehrt. Die Kinder des Waldes praktizierten ihren Glauben allerdings auch mit Hilfe von Schamanen und sogenannten „Grünsehern“.
Mit der Invasion der Andalen, die von Essos nach Westeros einfielen, kam ein neuer Glaube auf den Kontinent. Es handelte sich um eine einzige Gottheit, die aber sieben Facetten besitzt (Vater, Mutter, Krieger, Jungfrau, Altes Weib, Schmied und Fremder). Die Andalen vernichteten die Wehrholzbäume im Süden und löschten im Laufe der Zeit den Glauben der alten Götter dort faktisch aus. Nur sehr wenige Häuser im Süden sind noch Anhänger der alten Götter, während der Glaube im Norden und jenseits der Mauer fortbestand. Die Andalen üben ihren Gottesdienst in sogenannten Septen aus, die Priester werden Septon, Priesterinnen Septa genannt.
Auf den Eiseninseln wird zudem der „ertrunkene Gott“ verehrt, der eine eigenständige Gottheit darstellt. Seine Anhänger lassen sich ertränken und wiederbeleben, weil sie daran glauben, danach stärker zu sein. Es gibt auch noch eine der Taufe gleichende Zeremonie für jene, die dies nicht auf sich nehmen möchten, doch gelten diese unter Eisenmännern nicht als gleichwertig zu den Ertränkten.
Der Glaube der Andalen hat seinen Ursprung in Essos, doch wird er dort anscheinend kaum mehr praktiziert. In Essos sind unterschiedliche Religionen vertreten. In Valyria wurden mehrere Götter angebetet, die aber nach dem Untergang des Freistaates keine größere Rolle mehr zu spielen scheinen. In den freien Städten wird unter anderem der „rote Gott“ (R'hllor) verehrt; es handelt sich um eine dualistische Religion (Licht gegen Dunkelheit). Durch die in Stannis Baratheons Diensten stehende Priesterin Melisandre und Thoros von Myr, einem Mitglied der Bruderschaft ohne Banner, gelangt der Glaube an R'hllor im Laufe der Serie auch in Westeros zu größerer Bedeutung. Die Lhazareen verehren den „großen Schäfer“, die Dothraki den „großen Hengst“. Die freie Stadt Braavos ist multireligiös. Von den dort ansässigen „gesichtslosen Männern“ wird der „vielgesichtige Gott“ verehrt.
Die Eiserne Bank
Die Eiserne Bank (im Original „Iron Bank“) ist eine mächtige Bank mit Sitz in Braavos. Sie verfügt über enorme Geldmittel, sodass sich selbst Könige oder Adelshäuser bei ihr verschulden. Die Methoden der Bank, fällige Schulden einzutreiben, sind gefürchtet.
Figuren[Bearbeiten]
Zu den handelnden Personen siehe Figuren im Lied von Eis und Feuer.
Produktion[Bearbeiten]
Konzeption und Entwicklung[Bearbeiten]
Die Produzenten D. B. Weiss und David Benioff
George R. R. Martin
Die Entwicklung der Serie begann im Januar 2007, nachdem HBO die Filmrechte an den Romanen Das Lied von Eis und Feuer erworben hatte.[8][9] David Benioff und D. B. Weiss schrieben die Drehbücher und waren Executive Producer. Die Serie sollte in jeder Staffel die Geschichte eines Romans erzählen.[9] Ursprünglich war geplant, dass Benioff und Weiss zusammen mit George R. R. Martin[8] jede Episode jeder Staffel[9] schreiben würden, später wurde aber bekannt, dass auch Jane Espenson und Bryan Cogman je eine Episode der ersten Staffel schreiben würden.[10]
„Die Sopranos in Mittelerde“ schlug Benioff scherzhaft als Slogan für die TV-Adaption vor, unter Bezugnahme auf ihren mit Intrigen gefüllten Inhalt und ihren dunklen Ton in einer Fantasy-Serie.[11] Zwar bleibt die Serie eindeutig dem Fantasy-Genre zugehörig, doch spielen die fantastischen Elemente gegenüber der Geschichte und den Charakteren eine eher untergeordnete Rolle. Dementsprechend bemerkte HBO-Programmchef Michael Lombardo, dass die Erzählung einer interessanten und komplexen Geschichte, und weniger fantasytypische Elemente, wie Magie oder exotische Schauplätze, bei der Serie im Vordergrund stehe.[12] Den ersten und zweiten Entwurf des Drehbuches zur Pilotfolge schrieben Benioff und Weiss zusammen, beide wurden im August 2007[13] und Juni 2008[14] vorgelegt. Obwohl HBO beide Entwürfe gefallen haben,[14][15] wurde erst im November 2008 eine Pilotfolge bestellt,[16][17] eine Verzögerung, die auf den 2007-2008 Writers Guild of America Strike zurückzuführen ist.[15]
Der Linguist David J. Peterson entwickelte in acht Monaten eine Kunstsprache mit 3.250 Wörtern und Zahlen und eigener grammatischen Struktur, die das Volk der Dothraki und ihr Anführer Khal Drogo in der Fernsehserie sprechen.[18] Es gibt Begrüßungen wie „M’athchomaroon!“ (Hallo!), Trinksprüche wie „Hajas!“ (Sei stark!) und Befehle wie „Azzohi haz khogare“ (Stell das Fass ab) und Ausrufe wie „Vezh fin saja rhaesheseres vo zigereo adoroon shiqethi!“ (Der Hengst, der die Welt unterwirft, braucht keine eisernen Stühle).[19]
Obwohl das Budget von Game of Thrones mit dem von Rom verglichen wurde,[12] schien das Projekt zunächst kostspieliger zu sein, als es letztendlich war. Trotzdem kostete die Pilotfolge zwischen 5 und 10 Millionen US-Dollar, während das Gesamtbudget der ersten Staffel auf etwa 50 bis 60 Millionen US-Dollar geschätzt wurde.[20] Die nordirische Filmförderung unterstützte die Produktion mit Steuererleichterungen von 5,2 Millionen US-Dollar.[21]
Nach nur einer ausgestrahlten Episode verlängerte HBO die Serie für eine zweite Staffel,[22][23] deren Produktion am 25. Juli 2011 begann.[24] Am 10. April 2012 bestellte HBO eine dritte Staffel.[25]
Die dritte Staffel umfasst inhaltlich etwa die Hälfte von A Storm of Swords, George Martins dritten Originalband von Das Lied von Eis und Feuer, der für eine Staffel zu umfangreich ist.[26]
Am 2. April 2013, zwei Tage nach Ausstrahlung der ersten Folge der dritten Staffel, bestellte HBO eine vierte Staffel.[27]
Am 8. April 2014, erneut lediglich zwei Tage nach der Staffelpremiere, wurde die Serie für die Staffeln fünf und sechs verlängert.[28] Dem vorausgegangen war eine Vertragsverlängerung der beiden Showrunner Benioff und Weiss, ebenfalls bis zur sechsten Staffel.[29]
Im Mai 2015 wurde bekannt, dass sich die britische Königin beim Besuch des Sets trotz wiederholter Bitten von Schauspielern nicht auf den Eisernen Thron setzte. „Sie darf sich nicht auf andere Throne setzen, fiktiv oder anderweitig“, begründete Kit Harrington, der in der Serie Jon Schnee spielt, das Verhalten.[30]
Casting[Bearbeiten]
Peter Dinklage (Tyrion Lennister), seit Staffel 2 der erstgenannte Schauspieler im Vorspann[31].
Obwohl die Serie aus den USA stammt, ist die Besetzung überwiegend britisch und irisch. Am 5. Mai 2009 wurde bekannt, dass Peter Dinklage für die Rolle des Tyrion Lennister in der Serie unterschrieben hatte und Tom McCarthy Regie führen würde.[32] Kurz danach veränderten Unbekannte das Profil von Holly Marie Combs in der IMDb, um anzugeben, dass sie als Catelyn Stark angeworben wurde, was die Produzenten David Benioff und D. B. Weiss aber dementierten.[33] Anfang August wurde bekannt, dass Catelyn von Jennifer Ehle dargestellt werden würde.[34] In den späten Stunden des 19. Juli 2009 wurden eine Reihe von Besetzungsentscheidungen getroffen, darunter Sean Bean für die Rolle des Ned Stark; damit bestätigte sich ein Gerücht, das bereits ein paar Tage zuvor die Runde machte. Andere Schauspieler, die für die Pilotfolge besetzt wurden, waren Kit Harington in der Rolle von Jon Schnee, Jack Gleeson als Joffrey Baratheon, Harry Lloyd als Viserys Targaryen und Mark Addy als Robert Baratheon.
Am 20. August 2009 wurden weitere Besetzungen bekannt, darunter Nikolaj Coster-Waldau als Jaime Lennister, Tamzin Merchant als Daenerys Targaryen, Richard Madden in der Rolle des Robb Stark, Iain Glen als Ser Jorah Mormont, Alfie Allen als Theon Graufreud sowie Sophie Turner und Maisie Williams als Sansa und Arya Stark. Am 1. September 2009 wurde bekannt, dass Lena Headey die Rolle der Cersei Lennister übernehmen würde. Am 23. September 2009 bestätigte Martin, dass Rory McCann als Sandor Clegane sowie am 14. Oktober, dass Isaac Hempstead-Wright als Bran Stark besetzt wurde, gefolgt von einer Ankündigung, dass Jason Momoa die Rolle des Khal Drogo übernehmen würde. Nachdem die Aufnahmen zur Pilotfolge abgeschlossen waren und für die erste Staffel zehn Episoden bestellt waren,[35] gab HBO bekannt, dass die Rolle der Catelyn mit Michelle Fairley sowie die Rolle der Daenerys mit Emilia Clarke neu besetzt wurden.[36]
Am 19. Juli 2011 berichtete das Magazin Entertainment Weekly, dass Carice van Houten in der zweiten Staffel als Priesterin Melisandre und Stephen Dillane als Königsbruder Stannis Baratheon zu sehen sein werden.[37] Des Weiteren wurde bekannt, dass Gemma Whelan die Rolle von Yara Greyjoy (im Roman Asha Greyjoy) und Nonso Anozie die Rolle des Xaro Xhoan Daxos übernehmen wird sowie der deutsche Schauspieler Tom Wlaschiha als Jaqen H’ghar zu sehen sein wird. Der irische Schauspieler Michael McElhatton übernahm die Rolle von Roose Bolton, Lord von Grauenstein.
Dreharbeiten[Bearbeiten]
Die kroatische Stadt Dubrovnik, Drehort für Königsmund ab Staffel 2
Die Dreharbeiten für die erste Staffel der Serie begannen am 26. Juli 2010,[10] mit den Hauptdrehorten Paint Hall Studios in Belfast, Nordirland und Mdina auf Malta.[10] Die Pilotfolge, die bereits 2009 entstand, wurde unter anderem in Carncastle, Shane’s Castle, Castle Ward, Magheramorne Tollymore Park in Nordirland[38] und Doune Castle in Schottland gedreht. Außerdem fanden auch in Marokko Dreharbeiten statt, beispielsweise in Marrakesch und Ouarzazate.
Die Dreharbeiten für die zweite Staffel begannen am 25. Juli 2011.[39] Ein Filmset befand sich unter anderem an der Downhill Beach im County Antrim, Nordirland.[40] Ein bedeutender Teil der Dreharbeiten zur zweiten Staffel wurde auch in Kroatien durchgeführt, das Umland von Dubrovnik und die Stadt selbst wurden dabei als Drehstandorte genutzt.[41][42] Dubrovnik ersetzte damit Malta als Drehort für Königsmund sowie den Red Keep.[43][44] Auf der kroatischen Insel Lokrum und im Steinbruch von Dubac wurden die Szenen für die Stadt Qarth, nahe dem Jade-Meer, gedreht.[44]
Auch für die dritte Staffel wurde wieder Dubrovnik als Drehstandort genutzt.[45] Als neuer Drehort für die dritte Staffel kam Marokko hinzu, dort wurde weitere Handlung um Daenerys Targaryen gedreht.[46]
Dreharbeiten für die vierte Staffel fanden unter anderem auch wieder in Kroatien statt.[47] So diente Dubrovnik erneut als Kulisse für die Hauptstadt.[48] Die kroatische Hafenstadt Split kam in der vierten Staffel als neuer Drehstandort hinzu.[49]
In der fünften Staffel wurde auch in Sevilla und in der Kleinstadt Osuna in Andalusien gedreht.[50]
Die Wälder, Dörfer und Landschaften von Mittelwesteros wurden größtenteils in Nordirland gedreht, während die für die nördlichen Gebiete, einschließlich der Berge und Eiswüste nördlich der Mauer, Island als Drehort diente.[51]
Besetzung und Synchronisation[Bearbeiten]
Die deutsche Synchronisation entsteht unter der Dialogregie von Jan Odle nach den Dialogbüchern von Odle, Heiko Feld und Stefan Sidak durch die Synchronfirma Film- & Fernseh-Synchron GmbH (FFS) in München.[52]
Løcke Der Löwe (Panthera leo, veraltet/poetisch/mundartlich Leu) ist eine Art der Katzen. Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln, ist durch die Mähne des Männchens gekennzeichnet und ist heute in Afrika sowie im indischen Bundesstaat Gujarat beheimatet.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Merkmale
2 Verbreitungsgebiet und Lebensraum
3 Bestand
4 Lebensweise
4.1 Sozialverhalten
4.2 Ernährung
4.3 Fortpflanzung und Entwicklung
5 Externe Systematik
6 Stammesgeschichte
7 Unterarten
7.1 spelea-Gruppe
7.2 Kryptozoologische Art
8 Löwen und Menschen
8.1 Wortherkunft
8.2 Löwen in Religion und Mythologie
8.3 Menschenfressende Löwen
8.4 Siehe auch
9 Literatur
10 Einzelnachweise
11 Filmdokumentationen
12 Weblinks
Merkmale
Weibchen des Asiatischen Löwen
Mähnenloses Löwenmännchen aus dem Tsavo-East-Nationalpark, Kenia
Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von bis zu 123 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. Ausgewachsene männliche Tiere kommen auf ein durchschnittliches Körpergewicht von 190 Kilogramm. Die Schwankungsbreite reicht von 150 bis 225 kg, in Ausnahmefällen bis zu 272 kg. Weibchen sind mit 140 bis 175 Zentimetern Kopfrumpflänge, einer Schulterhöhe von 100 Zentimetern und einem 85 Zentimeter langen Schwanz deutlich zierlicher und haben ein Körpergewicht von rund 126 Kilogramm. Im Schnitt haben Löwen eine größere Schulterhöhe als Tiger, sind aber insgesamt etwas kürzer. Die größten Löwen leben heute im südlichen Afrika, die kleinsten in Asien. In Zoos und Zirkussen gehaltene Männchen erreichen aufgrund guter Fütterung gelegentlich auch ein Gewicht von über 300 Kilogramm.
Die häufig zitierten maximalen Kopfrumpflängen von 250 cm sind allerdings von heutigen Löwen nicht sicher bezeugt und passen allenfalls auf die größten Löwenformen des Pleistozän, etwa den Amerikanischen Löwen. Nach Mazák beträgt die durchschnittliche Gesamtlänge, also die Länge einschließlich des Schwanzes, bei heutigen Löwenmännchen etwa 260 bis 270 cm, selten über 285 cm. Die größten glaubwürdig überlieferten Längenmaße für Löwen liegen bei etwa 305 bis 310 cm Gesamtlänge, gemessen in direkter Linie (between pegs) von der Nasen- bis zur Schwanzspitze an einem Tier aus dem Gebiet nördlich des Viktoriasees.[1]
Löwen haben ein kurzes, sandfarben oder gelblich bis dunkel-ocker gefärbtes Fell. Die Unterseite und die Beininnenseiten sind stets heller. Männliche Exemplare haben zudem eine lange Mähne, die meist dunkelbraun ist, aber auch schwarz, hellbraun oder rotbraun sein kann. Diese Mähne breitet sich von den Wangen bis über die Schultern aus, seltener über Bauch und Brust. Form und Farbe der Mähne variiert nicht nur zwischen Individuen, sondern auch beim selben Individuum im Laufe des Lebens in Abhängigkeit von der körperlichen Verfassung.
Besonders lange und dunkle Mähnen sind ein Zeichen guter Verfassung und Kampfeskraft, da der Hormonstatus und der Ernährungszustand Auswirkung auf Dichte und Länge der Mähne haben. Experimentelle Untersuchungen mit ausgestopften Löwenmännchen haben gezeigt, dass Weibchen positiv auf Modelle mit längeren und dunklen Mähnen reagieren, während Männchen Modelle mit ausgeprägten Mähnen eher meiden. Praktischen Nutzen könnte die Mähne als Schutz gegen Prankenhiebe und Bisse bei Rangkämpfen rivalisierender Männchen haben. Hierdurch erklärt sich der evolutionäre Vorteil, den Männchen durch eine Mähne haben, nicht aber Weibchen, da sie eher auf die Jagd spezialisiert sind und nicht auf Kämpfe und bei der Jagd eine Mähne anders als bei Kämpfen nicht von Vorteil ist. Allerdings haben neuere Forschungen gezeigt, dass auch die Temperatur einen wichtigen Einfluss auf die Größe der Mähne hat und Löwenmännchen in kälteren Gebieten sogar unabhängig von ihrer Unterart stärkere Mähnen ausbilden als solche die in sehr warmen Gebieten leben. So bilden Löwenmännchen in Zoos kühler Regionen meist stärkere Mähnen aus als ihre Artgenossen in wärmeren Gefilden.
Weiße Löwen verdanken ihre Färbung einer Farbmutation
Bei asiatischen Löwen ist die Mähne weniger deutlich ausgeprägt als bei ihren afrikanischen Artgenossen. Jungen Löwen fehlt sie ganz. Es dauert über fünf Jahre, bis ein Löwenmännchen eine voll ausgebildete Mähne hat. In einigen Gebieten Afrikas, etwa im Tsavo-Nationalpark in Kenia sind zahlreiche Männchen mähnenlos oder besitzen nur schwache Mähnen. Auch im Pendjari- und W-Nationalpark-Gebiet in Westafrika besitzen nahezu alle Männchen keine oder nur eine schwache Mähne.[2]
Die ausgestorbenen, prähistorischen Löwen des Rassenkreises der Spelea-Gruppe (siehe unten) hatten vermutlich keine Mähnen.
Auffällig ist außerdem die schwarze Schwanzquaste, in der sich ein zurückgebildeter Wirbel befindet (Hornstachel).
Junge Löwen haben dunkle Flecken auf dem Körper, die schon während des ersten Lebensjahres verblassen. In sehr seltenen Fällen bleiben diese Flecken auch beim erwachsenen Löwen sichtbar, aber stets undeutlich und nur aus der Nähe betrachtet.
Wie bei Tigern gibt es bei Löwen gelegentlichen Leuzismus; darunter versteht man das Auftreten von Löwen mit weißem Fell. Sie sind jedoch keine Albinos, da die dafür charakteristischen roten Augen fehlen. Die weiße Fellfarbe wird über ein rezessives Gen vererbt. Da weiße Löwen für potenzielle Beutetiere leichter zu sehen sind, haben solche Tiere es schwerer, zu überleben. Außerdem gibt es Berichte über Melanismus, also schwarze Löwen, jedoch keinen Beweis für deren tatsächliche Existenz.
Penner bezeichnet:
abwertend einen Wohnungslosen, siehe Obdachlosigkeit
im Bereich Einzelhandel umgangssprachlich einen schlecht verkäuflichen Artikel, auch Ladenhüter genannt (im Gegensatz zum „Renner“), siehe auch Warenrotation
Penner (Fluss), einen Fluss, der die indischen Bundesstaaten Karnataka und Andhra Pradesh durchfließt
Personen, Familiennamen:
Dustin Penner (* 1982), kanadischer Eishockeyspieler
Ernst Penner (1883−1940), deutscher Politiker (NSDAP)
Florian Penner (auch Flo:Pee genannt; * 1974), deutscher Kontrabassist, E-Bassist und Medienkünstler
Horst Penner (1910−2002), deutscher Oberstudiendirektor und Historiker.
Klaus Penner (1921-1998), deutscher Admiralarzt
Miloslav Penner (* 1972), tschechischer Fußballspieler
Otto Penner (1845-1900), deutscher Baumeister und Architekt, der vor allem in seiner Heimatstadt Bonn wirkte
Walter Penner (1891-?), deutscher Generalarzt
Willfried Penner (* 1936), deutscher Politiker (SPD)
Siehe auch:
Wiktionary: Penner - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Lothar Penners (* 1942 in Fulda), katholischer Theologe und Leiter der internationalen Schönstatt-Bewegung
Pennergame, ein Browserspiel
Sun Diego Popo ist
ein umgangssprachliches Wort für Gesäß
eine Namensvariante der westafrikanischen Sprachen Ewe
eine zu Sansibar gehörende Insel
Siehe auch
Wiktionary: Popo - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Popo Agie River
Poppo
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Kategorie: Begriffsklärung
Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lat.: humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung.
Der Begriff bezieht sich in seiner weiteren Bedeutung auf „alles, was Menschen zugehörig oder eigen ist“ (insbesondere auf das, was den Menschen von Tieren unterscheidet). In diesem Sinne bedeutet „menschliches Verhalten“ „jedes empirisch beobachtbare oder mögliche Verhalten von Menschen“. Dieses Verhalten zu beschreiben und zu erklären ist vor allem Aufgabe der Humanethologie.
Der Begriff „menschliches Verhalten“ (mit Betonung des Attributs „menschlich“) hingegen hat einen normativen Gehalt, geht also von Vorstellungen darüber aus, wie der Mensch sein solle oder angeblich seiner wahren Natur oder idealen Bestimmung nach sei. Unter dieser Voraussetzung bezeichnet das Wort „Menschlichkeit“ in einer engeren Wortbedeutung nur jene Züge des Menschen, die als richtig oder gut gelten in der jeweiligen Weltanschauung - zum Beispiel in der Weltanschauung des Humanismus oder der des Christentums.
Die Idee, dass es die Aufgabe jedes Staates sei, die Würde und die Rechte jedes Menschen zu garantieren, der sich auf seinem Gebiet aufhält, ist für Rechtsstaaten gemäß der Naturrechtslehre konstitutiv.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Umgang mit den Begriffen „Menschlichkeit“ und „Unmenschlichkeit“ im wertenden Sinne
1.1 Menschlichkeit
1.2 Unmenschlichkeit
2 Umsetzung der Grundsätze des Humanismus
3 Geschichtliche Entwicklung
4 Kritik
4.1 Selbstgerechtigkeit der (vermeintlich) „guten Menschen“
4.2 „Herrenmoral“ statt „Sklavenmoral“
5 Siehe auch
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Umgang mit den Begriffen „Menschlichkeit“ und „Unmenschlichkeit“ im wertenden Sinne[Bearbeiten]
§ 2 des Niedersächsischen Schulgesetzes beschreibt den Bildungsauftrag niedersächsischer Schulen folgendermaßen:
Die Schule soll im Anschluss an die vorschulische Erziehung die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage des Christentums, des europäischen Humanismus und der Ideen der liberalen, demokratischen und sozialen Freiheitsbewegungen weiterentwickeln. Erziehung und Unterricht müssen dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Niedersächsischen Verfassung entsprechen; die Schule hat die Wertvorstellungen zu vermitteln, die diesen Verfassungen zugrunde liegen.[1]
Damit sind alle niedersächsischen Lehrer dienstlich verpflichtet, ihre Schüler zu einer Einstellung und zu einem Verhalten zu erziehen, die sich an den Vorstellungen von Humanität orientieren, die in den angeführten Strömungen der Geistesgeschichte entwickelt wurden. Ähnliche Vorschriften finden sich auch in den Gesetzen anderer Länder.
Menschlichkeit[Bearbeiten]
Philosophen bestimmen in der Tradition des Humanismus anhand verschiedener moralischer Kriterien eine gewisse Teilmenge des Verhaltens von Menschen als „menschlich“. Im 18. Jahrhundert ging es um Themen wie die Frage, „was den Menschen ausmache“ oder wie der Mensch sein solle. Das Ziel war friedvoller, gütiger, kultivierter Umgang. So sprach beispielsweise Johann Gottfried Herder davon, dass Menschlichkeit nur teilweise angeboren sei und nach der Geburt erst ausgebildet werden müsse: Die Bildung zu ihr sei „ein Werk, das unablässig fortgesetzt werden muß, oder wir sinken […] zur rohen Tierheit, zur Brutalität zurück.“[2]
Den Rang seiner Menschlichkeit könne ein Mensch - der Theorie nach - durch seine jeweiligen Taten verkleinern - oder vergrößern. Die humanistische Theorie zum Begriff Menschlichkeit umfasste „gute“ Ziele wie Taten der Güte, der Menschenliebe, der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Daneben etablierte sich im 18. Jahrhundert die Lehre von den „unveräußerlichen Menschenrechten“.
Unmenschlichkeit[Bearbeiten]
Die begrifflichen Gegenstücke zum „menschlichen“ Verhalten sind in der Tradition des Humanismus, das „unerwünschte Verhalten“ und die „Unmenschlichkeit“ (lat. inhumanitas → dt. auch ‚Inhumanität‘ als Gegenstück zu ‚Humanität‘). Schon Cicero erklärte, dass „[d]er rücksichtslose Mensch, der sich für andere Menschen nicht interessiert“, „nicht human“, sei, sondern „unmenschlich“. Diese Zweiteilung in „Menschlichkeit und Unmenschlichkeit“ wurde nicht nur auf das konkrete Verhalten von Menschen bezogen, sondern auch als Ausdruck der „Wesensart“ „unmenschlich Handelnder“ interpretiert, der zufolge sie „Unmenschen“ seien.
Als von zentraler Bedeutung erweist sich die Frage, wer darüber entscheidet, welches Verhalten als „unmenschlich“ gelten soll. De facto läuft diese Frage auf die Frage hinaus, wer in einem Staat über die Macht verfügt, wertende Begriffe verbindlich zu definieren.
Erich Mielke, ehemaliger DDR-Armeegeneral und Minister für Staatssicherheit, der nach dem Untergang der DDR allerdings (1993) rechtskräftig wegen Mordes verurteilt wurde, rechtfertigte die Tötung politischer Gegner als Akt des „Humanismus“:
„Wir sind nicht davor gefeit, dass wir einmal einen Schuft unter uns haben. Wenn ich das schon jetzt wüsste, würde er ab morgen nicht mehr leben. Kurzer Prozess. Weil ich ein Humanist bin. Deshalb habe ich solche Auffassung. Lieber Millionen Menschen vorm Tode retten, als wie einen Banditen leben lassen, der uns dann die Toten bringt, damit ich mal richtig erkläre, warum man so hart sein muss. Das ganze Geschwafel von wegen nicht Hinrichtung und nicht Todesurteil - alles Käse, Genossen. Hinrichten - wenn notwendig auch ohne Gerichtsurteil.“
- Erich Mielke[3]
Umsetzung der Grundsätze des Humanismus[Bearbeiten]
Der Gedanke der Humanität umfasst die prinzipielle Gleichheit aller Menschen jeder Herkunft und jeden Geschlechtes, die allgemeine Menschenwürde und die Ächtung von Angriffskriegen. Im weiteren Sinn gebietet Humanität auch religiöse und politische Toleranz und Achtung vor dem Mitmenschen und seinen Überzeugungen, im weiteren Sinn auch die Achtung vor Tieren und den Schutz der Natur.
Humanität ist die Grundlage der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts als Grundlage des positiven Rechts wie auch der Rechtspraxis in den einzelnen Staaten. Im Zusammenhang mit den Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist die Idee der Humanität von zentraler Bedeutung. In den Verfassungen der demokratischen Staaten ist die Humanität in den Gesetzen fest verankert (siehe etwa Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Österreichische Verfassung, Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Verfassung des Fürstentums Liechtenstein).
Humanität und das Konzept der Solidarität sind eng mit der Tugend der Hilfsbereitschaft und deren Umsetzung als Hilfe verbunden. Beispiele sind das Engagement in sozialen Einrichtungen wie der Caritas oder der Diakonie, in einer Hilfsorganisation für die Einhaltung der Menschenrechte, der Nachbarschaftshilfe oder dem intrastaatlichen Prinzip der Hilfsbereitschaft und Nachbarschaftshilfe als Humanitäre Hilfe. Hier äußert sich der Wille zur Menschlichkeit durch konkrete Hilfeleistungen wie Hilfsgüter, z.B. in Form von medizinischer Hilfe.
Zugleich gibt es eine Rechtspflicht zur Hilfeleistung: Eine unterlassene Hilfeleistung stellt nicht nur einen moralisch zu verurteilenden Verstoß gegen die Menschlichkeit dar; Strafgesetzbücher definieren die unterlassene Hilfeleistung vielmehr auch als Straftatbestand.
Geschichtliche Entwicklung[Bearbeiten]
Für Cicero war es ein Begriff für die ganzheitliche Bildung des Menschen. In diesem Sinne wurden in der Renaissance die studia humanitatis betrieben. Daher wird auch vom Renaissance-Humanismus gesprochen. Besonders in der Zeit der Aufklärung und der deutschen Klassik (Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller) und nach dem Zweiten Weltkrieg lebte der Gedanke der Humanität neu auf. Seit dem 10. Dezember 1948, dem Tag des Inkrafttretens der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sind alle Unterzeichnerstaaten rechtlich dazu verpflichtet, die Einhaltung der Menschenrechte auf ihrem Staatsgebiet zu garantieren. Nach neueren Interpretationen des Völkerrechts gelten Humanitäre Interventionen nicht mehr als illegale und illegitime „Einmischungen in die inneren Angelegenheiten“ des Staates, der sich massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht hat.
Kritik[Bearbeiten]
Selbstgerechtigkeit der (vermeintlich) „guten Menschen“[Bearbeiten]
Helmuth Plessner, ein Hauptvertreter der Philosophischen Anthropologie, kritisierte am „Wertekonstrukt“ des Humanismus, dass es die „überhebliche Auffassung“ impliziere, andere Kulturen zu missionieren und „Menschlichkeit erst beibringen“ zu wollen. Damit knüpft Plessner implizit an die Kritik Jesu von Nazaret an der Selbstgerechtigkeit der „Pharisäer“ an. Zu beachten ist nämlich, dass nach christlicher Auffassung alle Menschen „Sünder“ sind. Folgerichtig mahnt Jesus der Bibel zufolge: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein […]!“.[4]
„Herrenmoral“ statt „Sklavenmoral“[Bearbeiten]
In der Tradition Friedrich Nietzsches wird das Festhalten an dem Gegensatzpaar „gut/böse“ als Ausdruck einer Sklavenmoral bewertet. Es müsse, wie in den Zeiten der Aristokratie (= wörtlich: der „Herrschaft der Besten“) wieder durch das Gegensatzpaar „gut/schlecht“ ersetzt werden, wobei ein „schlechter Mensch“ nicht etwa ein „böser Mensch“ sei, sondern ein schlichter, einfacher Mensch, dem es an den Fähigkeiten und der Stärke der Aristokraten mangele. Der „Herrenmensch“ sei aufgrund seiner Vornehmheit befugt, alles zu tun, was ihn „verherrliche“.[5]
Als „Herrenmenschen“ legten Nationalsozialisten keinen Wert darauf, als „Humanisten“ zu gelten, und verspotteten Pazifismus und christliche Nächstenliebe als Ausdruck von „Humanitätsduselei“. So „versprach“ Fritz Sauckel, während der Zeit des Nationalsozialismus Gauleiter von Thüringen und als „Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz“ Koordinator des Einsatzes von Zwangsarbeitern: „Wir werden die letzten Schlacken unserer Humanitätsduselei ablegen.“[6] Sauckel gehörte zu den Führungskräften des Nationalsozialismus, die während der Nürnberger Prozesse u.a. wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ angeklagt und verurteilt sowie anschließend hingerichtet wurden.
Siehe auch[Bearbeiten]
Mensch#Menschheitsfragen
Conditio humana
Geistesadel
Humanisierung der Arbeitswelt
Humanitarismus
Humanitäre Katastrophe, der Begriff humanitär als „ein ganzes Volk in Elend stürzend“
Kinderfreundlichkeit
Ubuntu
Literatur[Bearbeiten]
Rob Riemen: Adel des Geistes - Ein vergessenes Ideal, Siedler, München 2008, ISBN 978-3-88680-948-6
Weblinks[Bearbeiten]
Evolutionäre und kulturelle Wurzeln der Humanität
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Hochspringen ↑ schure.de (Schule und Recht in Niedersachsen): Niedersächsisches Schulgesetz in der Fassung vom 3. März 1998, § 2 Abs. 1 Satz 1
Hochspringen ↑ J. G. Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität. Dritte Sammlung, 27. Absatz (abgerufen am 19. Dezember 2012)
Hochspringen ↑ Joachim Walther: Erich Mielke - Ein deutscher Jäger. (inkl. Tondokument), Homepage von Eva-Maria Hagen; (zuletzt) abgerufen am 14. März 2014.
Hochspringen ↑ (Johannes 8,1-11 ELB)
Hochspringen ↑ Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. 1886, Aphorismus 260
Hochspringen ↑ Kurt Petzold / Manfred Weißbecker (Hrsg.): Stufen zum Galgen. Lebenswege vor den Nürnberger Urteilen, Leipzig 1996, S. 297-443
Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum allerdings nicht ausschließlich die Söhne von Huren, sondern auch uneheliche Kinder gemeint, bei denen die Mutter den Vater nicht angeben wollte oder konnte. (Siehe auch: Kind und Kegel)
In der Jugendsprache wird die Bezeichnung seit den 1990er Jahren in der Regel unabhängig vom familiären Hintergrund verwendet: Es gilt jedoch meist als besonders schwere Anfeindung. Entsprechende Beleidigungen sind auch in anderen Sprachen geläufig. Abgekürzt wird sie auch als Huso.
Seine englische Entsprechung ist son of a bitch; dieser Ausdruck wird häufig, zum Beispiel im Internet, auch mit SOB abgekürzt.
Eine Erweiterung findet sich in der Druckersprache als Hurenkind.
Julien ich glaube du solltest mal deine Ohren checken lassen. Ich hab bei FEAR alles verstanden und ihn wegen seiner Audio zu disqualifizieren find ich jetzt auch nicht so ganz gerechtfertigt, aber naja. Ich hoffe jedenfalls, dass Rapido richtig abliefert gegen Timatic und Johnny dann richtig auseinander nimmt.
Also ich hab alles verstanden.
Ich auch
Wieso erwähnst du das Johnny Fear mit Aytee vergleicht aber nicht das Fear das in seiner Runde sogar vorauskontert. Hast du komplett ignoriert obwohl die Line von Fear total dope ist.
Danke! Erleichterung... war erstmal ein bischen entäuscht weil Julien so ULTRA parteiisch gewirkt hat, aber zu guter letzt hat er ja recht gehabt. DANKE!
Johnny Diggson verdient :)
freue mich dermaßen auf morgen.. hoffe das timatic mehr überzeugt als in seiner quali :) und rapido sowieso beste :D
Ich versteh nicht was Julien hat. Ich habe jede einzelne Line bei FEAR verstanden.
Über die Disqualifikation möchte ich gar nicht diskutieren..
huzkaduzkaes geht nicht um die verstandlichkeit es geht um die audio
das ist mir schon klar. aber er hat die verständlichkeit auch angesprochen und ich bin in meinem kommentar nur darauf eingegangen.
"falscher Stil" - Was soll das sein?
lächerlich
johnnys style is doch der hammer... muss ja nicht immer dieser aggressive style sein, hauptsache es puncht.. ich liebe diese smooveness
Fakt ist:
Die Analysen sind spannender als die eigentlichen Runden.
Ich sehe das Video gerade mal eine Minute und weiß schon, dass FEAR fliegt...
Maffesaurusrex weil Julien es sagt vielleicht?
Ja gut... Hab ich gesagt? :D
Maffesaurusrex hast du nicht?
Hauptsache mehr Lines bei Johnny erwähnen, damit man gleich denkt Johnny hat richtig ausgepackt, es war sehr ausgeglichen. Johnny war nur leicht vorne.
Ich bin cool, wie Savas // RhymeSlay Aha.
Aha..
Ich bin cool, wie Savas // RhymeSlay ne frage. Auf einer skala von 1-10 wie alt bist du?
Da hat jemand ahnung .. eh eh
Was wenn ganz zufälligerweise der rest des textes nicht erwähnenswert war ?
Simon Fenger Wenn du auf Julien hörst ist dir ehh nicht zu helfen.
Talent digga?. Talent digger!. hahahaha bester spit ever, den ich gehört hab :D
Chillgill bruh
Das ist traurig
Ok, die Analyse war auf JBB 2018 16tel - Niveau.
Hat Julien die Runde von FEAR mit einem Dosentelefon gehört?
War so klar dass Julien einen Grund findet FEAR zu disqualifizieren.
Also ich hab alles verstanden und ich finde es kommt nicht auf die Audioquali an. Wenn einer den anderen zerfickt dann geht das auch mit schlechter Audioquali. War hier zwar nicht so, aber trotzdem finde ich man sollte das nicht überbewerten.
Nach 2 Minuten
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***** Er hat halt am Anfang direkt gesagt, dass Fear raus ist und kassiert dafür Dislikes von den ganzen Fanboys.
Hans Mauer oder das kommt von den leuden die dailymotion benutzen :)
Simon Fenger leider war das schon früher bei jedem Video :D
pschtttt muss ja keiner wissen :)
***** Du weißt das man das Video auf Zehnfacher Geschwindigkeit gucken kann?
*WO* ist hier eine schlechte Auidioqualität?!? Ich konnte alles gut verstehen!!!
Victor Vuong Abgesehen von dem einen Beispiel in der Analyse hab ich alles verstanden
Am Anfang des zweiten Beats habe ich Fußpilz im Trommelfeld bekommen
Julien geil! Ohne scheiß deine Analyse wieder mal überragend sehr schön.
bei Canakan hat er auch übertrieben wegen drei Sätzen und bei Fear wusste man auch schon nach der Quali, dass er ihn nicht mag. Das ist kein Battle, sondern irgendwas wie Wrestling, geskriptet.
Verstehe Fear ohne Probleme. Juliens Argumentation in dieser Hinsicht ist mist. Vielleicht sollte der werte Herr sich ein Hörgerät zulegen. ^^
Benzon wurde mit schlechter Video quali reingenommen, aber fear mit normaler audioquali wird disqualifiziert? ernsthaft? -.-
Ich frag mich, warum sich Julien so dumm stellt "irgendwas mit T-Rex und Pflanzenfresser". Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass sich Fear mit einem T-Rex vergleicht und Johnny mit einem Pflanzenfresser? Oder der Teil mit Cowboy und Indianer, da macht er sich über Johnnys Aussehen lustig.
Wo ist da bitte ein Zusammenhang? Diese Vergleiche sind komplett aus der Luft gegriffen und ohne irgendeine Begründung von Fear einfach nur bescheuert in den Raum geworfen.
***** Aber warum muss sich Julien so dumm stellen und sagen, dass er keine Ahnung hat, was Fear sagt. Das macht keinen Sinn, denn die Lines sind verständlich. Die Cowboy und Indianer Line bezieht sich auf die Schuhe bzw. das Outfit von Johnny. Das mit dem Paladin hat jemand in die Kommentare geschrieben, dass es eine Figur in WoW ist und total schwach ist. Also ist das durchaus auch eine gute Line, man muss halt nur den Hintergrund kennen. Und der Vergleich aus der Luft gegriffen, wenn du dir anguckst wie aggressiv Fear rappt und wie langweilig im Vergleich Johnnys Rap ist, macht auch diese Line einen Sinn. Also komplett aus der Luft gegriffen stimmt nicht. Wenn man also darüber nachdenkt, machen diese "in den Raum geworfenen" Worte auch Sinn. Ich weiß nicht, ob das für Julien zu hoch ist, oder ob er einfach etwas gegen Fear hat.
sry, dass ich erst jetzt antworten kann. Klar: Diese Lines sind akustisch verständlich, aber so wie ich Julien verstehe, ist es einfach so, dass Fear diese Vergleiche nicht wirklich annähernd gut erleutert.
Beispiel T-Rex gegen Pflanzenfresser:
Ich hab mich gefragt: "Was haben die beiden denn bitte mit Dinosauriern zu tun?" "Warum hat er kein anderes Raubtier gegen Nicht-Rauptier genommen?" "Warum mussten es gerade spezifisch T-Rex und Pflanzenfresser sein?"
- Die Line hat mich einfach nur mit Fragen zurückgelassen, anstatt mich zu begeistern und ich bin ziemlich sicher, dass es Julien da genauso geht.
Ich hab null Ahnung von WoW, deshalb geht auch für mich diese Line mit Paladin komplett ins Leere. Fear muss selber dafür sorgen, dass JEDER den Inhalt seiner Lines auch ordentlich verstehen kann, sonst bringt doch selbst die oberste lyrische Meisterklasse nichts. Wie Julien sagt: Die Lines müssen beim Hören ballern und nicht beim Lesen.
Ich muss ganz ehrlich sagen: Die Cowboy und Indianer-Line fand ich irwie auch ganz lustig eigentlich, aber den ultimativen Gegnerbezug kann ich nicht erkennen, weil ich irwie nicht soooo viel Ähnlichkeit im Outfit da finden kann. Aber ich fand sie trotzdem irwie ganz lustig beim Hören.
***** ja, hast recht :D
Ich habe beide gefeiert, schade, dass sie gegeneinander antreten mussten! Johnny war für mich auch der Favorit, aber FEAR's Runde fande ich trotzdem nicht im Ansatz schlecht!
Früher hatte Julien mehr Wert auf komplexe Inhalt gegeben.
Das er die Lines mit Paladin, Cowboy usw nicht checkte war unglaublich.
Die Paladin Line z.B. beruht auf den Paladin in WoW, der früher zugekloppt hat wie ein irrer und trotzdem nutzlos war.
Und wie zur Hölle kann er den Text von FEAR nicht verstehen, aber nen Text von Johnny oder das Musterbeispiel Gary Fashington verstehen...
Letztes Jahr war Diverse der Favorit und wurde von Julien Tot gehated und dieses Jahr ist es FEAR. Fürn Arsch das ganze!
schlechteste analyse ever... dieser juliensblog wird immer schlechter! ... Kann mir diese scheisse echt nicht mehr geben! ... Gleich unkompetent wie die vbt jury! .....Dieses ist mein letztes video das ich auf diesen kanal geschaut habe!!!
"Unkompetent"
Hahahahahaha alles klar
Dein "unkompetenter" Kommentar juckt keinen. Mir ist egal was du guckst oder eben nicht 🌚
Gerne, interresiert keinen...
FEARfanboy ♥
Meiner Meinung nach war FEAR der spannendste Rapper dieses Jahr ... schade, dass er raus ist
Timatic sieht aus wie Justin Bieber
Julien sehr seltsam dich mal zu hören so ohne Beleidigungen.
War eine schwere Entscheidung aber die richtige, das einzige was bei Fear war das ich echt angst davor hatte was er abgeliefert hat.
Gott bin ich froh, dass ich letzten Endes doch nicht der einzige war, der FEAR so unglaublich scheiße fand. Hörgenuss = 0. Der einzige, dessen Entscheidung hier gezählt hat versteht trotz zweifelhaften Battleturnieren in vergangenen Jahren wohl doch noch was er tut.
Ich finde immer noch das fear eine normale audiqualität
Jeremy Moebert ist hat echt so.denke mir das immernoch so sogar jz noch nach einpaar jahren :D
Jeremy Moebert audiqualität😂😂😂
lisah mayer ist mir nicht aufgefallen das ich das geschrieben habe haha
TyZe genau
Grinch hill hat
13:37 minuten :D
Endlich fear ist raus
??
warum so aggressiv
hab nur gesagt das fear endlich draußen ist
Webbi haha lol was bistn du für einer xD
Da Fredi denke ich auch so
Wann gibt's den endlich mal ne Runde wo ich Juliens Meinung bin?
Wegen dem lyrisch vom feinsten feier ich Johnny Diggson so hart
Also die Disqualifikation war ja mal ungerechtfertigt... ich habe alles verstanden wtf...
ne
*****
??!!
***** !!??
+Frosch aber egal
Julien braucht dringend einen zweiten Juror. Einfach jemanden, den ihn mal runterholt von seinem Thron und ihn ausbremst, wenn er in den Hurensohn-Modus wechselt. Das geht ja gar nicht. Bei beiden ist er total verblendet und voreingenommen, außerdem geht er immer davon aus, dass sein Geschmack das Maß aller Dinge sei. FEAR hat mehrere gute Punches gehabt, und Johnnys Runde konnte ich mir super geben, geiler Flow und dazu viele Punches.
Furchtbar, dass er so drauf ist. Bei Gary wäre es ihm nie eingefallen, seine ganze Runde als schlecht zu bewerten, nur weil er nicht "in die Fresse" rappt. Echt schade.
JA!
Ich weis echt nicht wieso, aber ich finde Johnny Diggson so übel krass!
Ich fand dieses Achtel ganz klar am stärksten bis jetzt, aber Johnny war in meinen Augen auch einen tacken besser in Sachen punchlines aber trotzdem schade um den fear, gegen maddust oder canakan hätte der locker gewinnen können, Johnny ist aber eben ein extrem starker Gegner
eigentlich müsste da stehen [ANTI ANALYSE] :D
CMPunkCubs es kommt bloß wenn beide scheiße sind
Seine Audio war überhaupt nicht scheisse
Spoiler:
3-0 meidi
Ich muss sagen, dass ich das endlich sehe wie du die Audio hat mich echt genervt
das hier war bis jetzt die runde die mich am wenigsten gejuckt hat