40-Jährige Fichte? Ohne die Jahresringe gezählt zu haben: Die dürfte eher 80 als 40 sein! Es gibt gegen Rückepferde nichts zu sagen (ausser dass es zu wenige gibt). Doch die Realtität ist meist anders. Alle 20 m gibt es eine Rückegasse die mit Harvestern befahren wird. Die Dinger haben 10...15 m Reichweite, fällen, entasten und schneiden auf Normlängen im Minutentakt und sind somit auf den ersten Blick wirtschaftlicher. 30° (nicht nur 30%!) Gefälle hindern sie nicht. Auch wenn für sie stramme Stundensätze bezahlt werden müssen. Dass sie den Boden schädigen fällt auf den ersten Blick nicht in's Gewicht. Dass wegen der engen Gassenabstände 20% der "Produktionsfläche" verbraucht sind "ist eben so". Mit dem Pferd geht es nicht ganz so effizient aber man braucht weniger Rückegassen (5%). Vor allem wird der Boden weniger geschädigt und die Symbiose PIlz, alter Baum, junger Baum (für den der alte mit seinen langen Wurzeln Wasser aus der Tiefe fördert) erhalten. Da wird es in Summe wieder effizient! Wobei das Pferd auch ein Einachser (evtl mit Schleppwagen) oder eine Seilwinde sein darf. Wir haben uns für Einachser (20 PS Klasse) entschieden weil der nächste Pferderücker aus 200 km Entfernung anreisen muss (und gut gebucht ist). Der Einachser arbeitet nicht nur 4 h täglich und frisst nicht wenn er nichts tut. Naja, etwas Zuwendung braucht er schon :-).
So eine schönes Pferd
Wunderschön
40-Jährige Fichte? Ohne die Jahresringe gezählt zu haben: Die dürfte eher 80 als 40 sein!
Es gibt gegen Rückepferde nichts zu sagen (ausser dass es zu wenige gibt).
Doch die Realtität ist meist anders.
Alle 20 m gibt es eine Rückegasse die mit Harvestern befahren wird. Die Dinger haben 10...15 m Reichweite, fällen, entasten und schneiden auf Normlängen im Minutentakt und sind somit auf den ersten Blick wirtschaftlicher. 30° (nicht nur 30%!) Gefälle hindern sie nicht. Auch wenn für sie stramme Stundensätze bezahlt werden müssen.
Dass sie den Boden schädigen fällt auf den ersten Blick nicht in's Gewicht. Dass wegen der engen Gassenabstände 20% der "Produktionsfläche" verbraucht sind "ist eben so".
Mit dem Pferd geht es nicht ganz so effizient aber man braucht weniger Rückegassen (5%). Vor allem wird der Boden weniger geschädigt und die Symbiose PIlz, alter Baum, junger Baum (für den der alte mit seinen langen Wurzeln Wasser aus der Tiefe fördert) erhalten.
Da wird es in Summe wieder effizient!
Wobei das Pferd auch ein Einachser (evtl mit Schleppwagen) oder eine Seilwinde sein darf.
Wir haben uns für Einachser (20 PS Klasse) entschieden weil der nächste Pferderücker aus 200 km Entfernung anreisen muss (und gut gebucht ist). Der Einachser arbeitet nicht nur 4 h täglich und frisst nicht wenn er nichts tut. Naja, etwas Zuwendung braucht er schon :-).