Sai Z. Als Absolvent des philosophischen Kurses erwarte ich von Dir "wissendem" aber auch, dass Du weisst,dass der kategorische Imperativ allgemein für jedwelche Thematik Anwendung findet.
Die Fahrrad Anekdote, wird AlCapone zugeschrieben. Siehe RUclips, Zitate/Lebensweisheiten von Persönlichkeiten. Noch etwas aus der wissenschaftlichen Arbeit: richtiges Zitieren und Quellenangaben. Siehe zu Guttenberg Plagiat. Vielen Dank, Herr Dorenkamp!
Als Philosophie-Leistungskurs-Absolvent übergehe ich hier mal den bei Wissenden sehr wunden Punkt des hier wie üblich falsch aufgefassten kategorischen Imperativs (Kant is' scheißegal wie die zur Frage stehende Handlung zu bewerten ist, es geht hier um ihre logische Stimmigkeit) und beschränke mich darauf, dass der Jürgen sehr, sehr witzig ist :D Ist entspannend jemanden zu finden, der die primitivsten Witze noch so erfrischend vermitteln kann :)
Nach dem, was ich jetzt durch meine 5 Minuten googeln darüber gelesen habe, wäre das wohl wieder nicht ganz richtig. Kant stimmt dem hypothetischen Imperativ nicht einmal zu (obwohl er von ihm stammt), da laut diesem moralische Maße bloß unter der Voraussetzung gelten, dass das Subjekt dadurch ein Ziel erreichen will. Jeder, der dies also nicht möchte, muss sich an diese Regelungen also auch nicht halten - welchem Kant ja durch seinen Kategorischen Imperativ widerspricht. Dadurch ergäbe also Jürgens Beisatz mit der Maxime wieder keinen Sinn, denn dieser bezieht sich klar auf den kategorischen Imperativ. Obwohl ich hierzu zugegebenermaßen nicht viel sagen kann, da sich mein Wissen über den hypothetischen Imperativ wie gesagt auf ein paar Minütchen googeln beschränkt.
Hmm, ich gebe zu, dass ich momentan nicht allzu viel dazu sagen kann. Zur Erörterung philosophischer Fragen und zur dazugehörigen Stimulanz des Gehirns ist bei mir immer ein Blutverdünner nötig. In der Regel reichen zwei bis drei Gläser Prosecco aus. Wir haben heute einen Mädelsabend, bei der die "Gesamtheit der akademischen Elite" ;) anwesend sein wird. Mal kucken, ob wir im Laufe des Abends - nachdem wir zur Genüge über all unsere Freunde und Bekannten hergezogen sind - etwas schlüssiges zu diesem Thema beisteuern können. :)
Zitat Kant (so wie es auch der Jürgen richtig wiedergibt): „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Hier ist ein Maßstab für (aus meiner persönlichen, subjektiven Sicht) gerechtes Handeln impliziert. Beispiel: Ich möchte nicht, dass ich von meinen Mitmenschen bestohlen werde. Das "Nicht-Stehlen" soll daher ein allgemeines Gesetz werden. Und genau nach dieser Maxime soll ich mich dann auch selbst orientieren. Ich möchte nicht, dass ich bestohlen werde. Daher soll das "Stehlen" kein allgemeines Gesetz werden. Wenn man das durchspielt, wird imho deutlich, dass Kant, ob er es will oder nicht, auch einen Maßstab für gerechtes Handeln in seine Aussage mit eingewoben hat.
Ich könnte jetzt Klugscheißern und allen erzählen, dass die goldene Regel und Kants kategorischer Imperativ nicht das gleiche sind... ooooder... ich genieße den Witz. Schwierig.
Ich könnte jetzt klugscheissen und allen erzählen, dass das Gleiche nicht dasselbe ist und das Gleiche in diesem Fall mit großem Anfangsbuchstaben geschrieben wird, da kein Substantiv folgt, sondern etwas ins Gleiche bzw in eine Ordnung gebracht werden soll. Ich entscheide mich hier mit vollem Herzen und breitem Lächeln für den Witz. LG Alexandra
Leider hat der Gute einen schweren Fehler gemacht ^^ “was du nich willst das man dir tu...“ ist NICHT gleichzusetzen mit Kants kategorischem Imperativ! Es widerspricht ihm sogar vollkommen.
er beherrscht die deutsche Sprache wie kein Zweiter und das mit Humor...der Beste...Er fehlt im heutigen Fernsehen!
Bis auf Jochen Malmsheimer und Lisa Eckhart!
Keine Regierungsmeinung, kein Fernsehauftritt
Einfach klasse 👍
Die ersten zwei Sätze waren schon super!👏😂
Ja das Bast zu Bad Pyrmont klasse herrlich
Müsste man mal wirklich an so nem Imbiss machen:
"Haben sie Senf?"
"Ja, wollen sie welchen?"
"Ne eig. nicht, Danke!"
Er ist wirklich total super👍👍👍👍👍👍💗
Ich glaub nicht das sonst noch jemanden gibt der besser ist!!!!
HAHAHAHA! Ich schieß mich weg! "Papi, kannst Du Mama nicht umdrehen? Ich will lieber einen Hund!"
Der Mann ist grandios.
Der beste!!
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Ich kann nicht mehr.
immer gut...
Episch! 👏
...herrlich ...und so logisch...
was sagt es mir, dass ich Dr. Peacock Trip to Poland als Werbung bei Jürgen von der Lippe bekomme😂
Sai Z. Als Absolvent des philosophischen Kurses erwarte ich von Dir "wissendem" aber auch, dass Du weisst,dass der kategorische Imperativ allgemein für jedwelche Thematik Anwendung findet.
Schach hat das aufmerksam sein ob was gestohlen werde
Die Fahrrad Anekdote, wird AlCapone zugeschrieben. Siehe RUclips, Zitate/Lebensweisheiten von Persönlichkeiten. Noch etwas aus der wissenschaftlichen Arbeit: richtiges Zitieren und Quellenangaben. Siehe zu Guttenberg Plagiat. Vielen Dank, Herr Dorenkamp!
vielleicht hat Konfuzi
Mit der Schschreiszusanmenstellungveine Hochrechnung aufgestellt um dem Koenig mit der Nahrungsverteilung zu
Als Philosophie-Leistungskurs-Absolvent übergehe ich hier mal den bei Wissenden sehr wunden Punkt des hier wie üblich falsch aufgefassten kategorischen Imperativs (Kant is' scheißegal wie die zur Frage stehende Handlung zu bewerten ist, es geht hier um ihre logische Stimmigkeit) und beschränke mich darauf, dass der Jürgen sehr, sehr witzig ist :D
Ist entspannend jemanden zu finden, der die primitivsten Witze noch so erfrischend vermitteln kann :)
Wenn man aus dem kategorischen einen hypothetischen Imperativ macht, dann sollte es doch eigentlich hinhauen, oder?
Nach dem, was ich jetzt durch meine 5 Minuten googeln darüber gelesen habe, wäre das wohl wieder nicht ganz richtig. Kant stimmt dem hypothetischen Imperativ nicht einmal zu (obwohl er von ihm stammt), da laut diesem moralische Maße bloß unter der Voraussetzung gelten, dass das Subjekt dadurch ein Ziel erreichen will. Jeder, der dies also nicht möchte, muss sich an diese Regelungen also auch nicht halten - welchem Kant ja durch seinen Kategorischen Imperativ widerspricht.
Dadurch ergäbe also Jürgens Beisatz mit der Maxime wieder keinen Sinn, denn dieser bezieht sich klar auf den kategorischen Imperativ.
Obwohl ich hierzu zugegebenermaßen nicht viel sagen kann, da sich mein Wissen über den hypothetischen Imperativ wie gesagt auf ein paar Minütchen googeln beschränkt.
Hmm, ich gebe zu, dass ich momentan nicht allzu viel dazu sagen kann. Zur Erörterung philosophischer Fragen und zur dazugehörigen Stimulanz des Gehirns ist bei mir immer ein Blutverdünner nötig. In der Regel reichen zwei bis drei Gläser Prosecco aus.
Wir haben heute einen Mädelsabend, bei der die "Gesamtheit der akademischen Elite" ;)
anwesend sein wird.
Mal kucken, ob wir im Laufe des Abends - nachdem wir zur Genüge über all unsere Freunde und Bekannten hergezogen sind - etwas schlüssiges zu diesem Thema beisteuern können. :)
Zitat Kant (so wie es auch der Jürgen richtig wiedergibt):
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Hier ist ein Maßstab für (aus meiner persönlichen, subjektiven Sicht) gerechtes Handeln impliziert.
Beispiel: Ich möchte nicht, dass ich von meinen Mitmenschen bestohlen werde. Das "Nicht-Stehlen" soll daher ein allgemeines Gesetz werden. Und genau nach dieser Maxime soll ich mich dann auch selbst orientieren.
Ich möchte nicht, dass ich bestohlen werde. Daher soll das "Stehlen" kein allgemeines Gesetz werden.
Wenn man das durchspielt, wird imho deutlich, dass Kant, ob er es will oder nicht, auch einen Maßstab für gerechtes Handeln in seine Aussage mit eingewoben hat.
Als Philosophie-Student stimme ich dieser Aussage zu und erhöhe mit: "Wer immer auf dem rechten Weg bleibt, bleibt auf der Strecke!"
bei der haerte
Ich könnte jetzt Klugscheißern und allen erzählen, dass die goldene Regel und Kants kategorischer Imperativ nicht das gleiche sind... ooooder... ich genieße den Witz. Schwierig.
Ich könnte jetzt klugscheissen und allen erzählen, dass das Gleiche nicht dasselbe ist und das Gleiche in diesem Fall mit großem Anfangsbuchstaben geschrieben wird, da kein Substantiv folgt, sondern etwas ins Gleiche bzw in eine Ordnung gebracht werden soll. Ich entscheide mich hier mit vollem Herzen und breitem Lächeln für den Witz. LG Alexandra
Also, doch ein KLUGSCHEISSER ?
; -)
Weisheitszähne sind auch für'n Arsch, denn im Maul braucht man sie nicht unbedingt!!
Leider hat der Gute einen schweren Fehler gemacht ^^ “was du nich willst das man dir tu...“ ist NICHT gleichzusetzen mit Kants kategorischem Imperativ! Es widerspricht ihm sogar vollkommen.
Heul doch
Kants soll für alle gelten. Die goldene Regel ist aber erstens nicht genau def. und zweitens von jedem selbst interpretierbar
Tut mir leid aber ich persönlich seh das so wie der "gutste" Lippe......aber ich hab ja auch nicht Philosophie sondern Psychologie studiert..... ^^
Schach kommt irgendwie aus dem arabischen rausraun
So denken auch die radikale katoliken😂
Das mit dem Fahrrad hat er von Al Capone... Plagiat...
Was er für eine scheiße labert
Geh zurück in Deinen Keller.
Wenn sie es besser können wären sie im Fernsehen
So ein Glück, daß man selbst entscheiden kann,ob ... oder nicht!