Es lag mir besonders am Herzen nach dem Zoe Test vor einigen Wochen den Ioniq zu testen für euch. Es hat viel Spaß gemacht in Marne bei bestem, norddeutschen Wetter zu drehen. Ich freue mich auf die nächste Kaufberatung.
Ich fahre seit über 2 Jahren das Facelift Modell mit den 38 kWh Akku. Im Alltag sehr praktisch, du kommst sparsam von A nach B. Dieses Jahr kam zusätzlich noch ein vorfacelift Modell, wie hier gezeigt nur in der Ausstattung Premium, dazu. Kann beide Fahrzeuge wärmstens empfehlen, gerade das vFL wird auch immer günstiger. Hier würde ich aber den meisten empfehlen, kauft volle Hütte, also den Premium. Meistens sind es nur 1000-2000€ Unterschied zum Style, aber die lohnen sich wirklich. Die Ledersitze sind im Premium hervorragend und kommen mit einer Sitzbelüftung! Außerdem hat man Totwinkelwarner, cross traffic (beim Ausparken), vordere Parksensoren, elektrisch einstellbare sitze und Spiegel mit Speicherfunktion dabei. Gerade, wenn das Fahrzeug von 2 Personen gefahren wird, kann man per Knopfdruck ganz easy die Sitzposition und Außenspiegel hin und her switchen. Was hier im Video nicht erwähnt wird, oder etwas inkorrekt dargestellt, der 28er vFL IONIQ hat kein Flüssigkeitsthermalsystem für den Akku. Dieser Eindruck entsteht im Video, weil Ove, Richtung Kühlsystem, bei geöffneter Motorhaube zeigt und sagt, er hat ein Flüssigkeitsthermalsystem. Das Flüssigkeitsthermalsystem ist allerdings beim vFL nur da um Steuergerät und Elektromotor zu kühlen und diese entnommene Energie auch der Wärmepumpe bereitzustellen. Der Akku hingegen ist nur Luftgekühlt und wird, durch Belüftungsschlitze unter den hinteren sitzen, nur von der Luft im Innenraum des Fahrzeuges gekühlt. Deshalb empfehle ich hier, bei Langstrecke im Sommer, die Klimaanlage laufen lassen, damit durch die Belüftungsschlitze auch ordentlich gekühlt werden kann, denn der Akku bekommt bei Autobahnlangstrecke (120-130km/h) locker auf seine 48°C (beim Laden alle 100km). Das ist dann auch der Punkt wo das Rapidgate leicht anfängt. Auch muss man zusätzlich erwähnen, dass die 28 kWh, auch wenn es oft so kommuniziert war, nicht der wahre Inhalt war den man aus dem Akku ziehen konnte. Der wahre Inhalt des Akkus beläuft sich auf 26kWh im Neuzustand. Björn Nyland hat das vor Jahren schon herausgefunden und auch Aviloo rechnet mit den 26kWh. Das bedeutet, dass die meisten gebrauchten wohl so um die 23-25 kWh liegen. 280km schaffst du damit kaum in Sommer, wenn du nicht dauerhaft unter 10 kWh/100km fährst. Und Autobahn Langstrecke mit 120-130km/h wird man sich alle 100km in einer 15 Minuten Pause wiederfinden. (In 15 Minuten lädt man 15kWh nach die bei 120-130km/h für ca. 100km reichen.) Optimaler Ladehub mit ausreichend Puffer ist, wenn man daher mit 20% an der Ladesäule ankommt und bis 83% lädt. Beim Facelift ist es etwas anders. 37,3kWh netto, laut Aviloo, somit 11,3 kWh netto mehr Kapazität. Hier ist das Thermalmanagement komplett auf Flüssig ausgelegt, Akku wird also auch so gekühlt. Allerdings lädt er wesentlich langsamer und ist Temperaturanfälliger. Jede einzelne Zelle muss z.b. erstmal 25°C haben, damit man die schnellere Ladekurve bekommt. Die schnellere Ladekurve bedeutet, dass man maximal mit 48-49 kW lädt, aber dann nur bis ca. 55% dann geht's auf 45kW runter bis ca. 64%, dann auf 38kW bis ca. 74%. An dem Punkt sollte man dann abstecken und weiter fahren. Optimale Ladekurven erreicht man beim Facelift, wenn man bei 15-20% ansteckt 25°C hat und bis 64% lädt. Eine gute Kompromisslösung, für mich, ist es bis 74% zu laden. Also bei einem Ladehub von 20%-74% kommst du auf eine durchschnittliche Ladegeschwindigkeit von 41-42kW. Lädst also ca. 21 kWh nach in 30 Minuten. Diese reichen dann Safe für 150km Trips auf der Autobahn. Zum Vergleich: IONIQ 28 vFL: durchschnittliche Ladegeschwindigkeit bei 20-82% 60kW (alle 100km 15 Minuten für 15kWh) IONIQ 38 FL durchschnittliche Ladegeschwindigkeit bei 20-74% 41kW. (alle 150km 30 Minuten für 20,5kWh) Die Ladegeschwindigkeit ist beim vFL also zu einem Drittel schneller, allerdings sind Ladepausen etwas stressiger, weil sehr schnell. Es kommt immer drauf an, mal nehme ich FL mal nehme ich vFL. Im Winter bietet sich der vFL besonders an, da er selbst dort immer sofort mit 65kW lädt, wo der FL meist bei der ersten Ladung noch unter 25°C ist und nur mit max. 35kW lädt. (FL ist also coldgate anfälliger)
@@TTemobility kein Problem. :) Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass das FL zwar langsamer lädt, allerdings bietet es die modernere Hardware, Software Headunit, wie auch immer. Er ist online immer mit dem bluelink Server verbunden, sodass er auch heute immer noch auf die aktuelle Navigation, wie IONIQ 5 und 6, Kona bzw. KIA EV6, Genesis usw. zugreifen kann, da diese über den Bluelink Server erfolgt. So gesehen hat das Facelift nachträglich eine Routenplanung bekommen. (Ohne Prozentanzeige bei Ankunft an Ladesäule oder Ziel, aber die Reichweite in Kombination mit den Ladestops wird trotzdem mit berücksichtigt) Das vorfacelift blieb da außen vor, da er keine eigene Internetverbindung hat, ist es ihm nicht möglich eine ordentliche Routenplanung mit aktuellen Ladesäulen zu besitzen. Ein Software und Navi Update für beide kommt jährlich immer noch raus und kann mittels USB (Facelift) oder SD Karte (vorfacelift) eigens durchgeführt werden. Auch kann man bei Facelift Ladelimits und App Steuerung bieten, was der Vorfacelift nicht kann. Gerade das mit den Ladelimits ist schade da, wenn man eine eigene einfache Wallbox ohne Schnickschnack hat, man somit immer auf 100% laden muss bzw. Manuel vorher abstöpseln müsste, wenn man ihn nicht immer auf 100% haben will. Sollte man vorher wissen. Denn auch wenn das Facelift immer schlecht geredet wurde, es kann eigentlich nur eine Sache schlechter und das ist die Ladeleistung. Alles andere ist besser und gerade so Kleinigkeiten wie mit den Ladelimits, Routenplanung oder beleuchtete Touch-Knöpfe im Innenraum mit Ambientebeleuchtung, die fallen einem erst bei der Benutzung auf. :)
Ich interessiere mich für das FL-Model. Hier in Norwegen habe ich bei einigen Annoncen gelesen dass Fahrzeuge ab 2022 mit 100 kw Ladeleistung angeboten werden. Gab es das überhaupt?
Guter Test, Ove 😊 Der Ioniq 28 kWh meiner Frau ist mittlerweile 7,5 Jahre alt und sie liebt dieses Auto. Sie fährt täglich über die Autobahn zur Arbeit damit und die Sommerreichweite liegt bei ihrer defensiven Fahrweise bei ca. 265 km. Reichweite hat der Ioniq demnach in all den Jahren nicht verloren, was auf einen großen Bruttopuffer schließen lässt. Auch der große Kobaltanteil dürfte die Haltbarkeit des verbessern. Die hohe Ladegeschwindigkeit ist echt der Hammer. Am Schnelllader lädt er in 20 Minuten ca. 200 km Reichweite nach. Da können diverse teure Elektroautos bis heute nicht mithalten, da sie wesentlich mehr verbrauchen aber ihnen die entsprechende Ladeleistung fehlt. In all den Jahren stand keine einzige Reparatur an. Was mir wesentlich besser gefällt als bei meinem EV6 ist die wärmepumpenunterstütze Heizung. Diese spricht im Ioniq sehr schnell an, so dass es im Winter schon nach einigen Minuten mollig warm ist. Daher wird meine Frau dieses Fahrzeug fahren, bis die ersten Reparaturen kommen, da es momentan auch leider kein adäquates Elektroauto gibt.
Moin Ove. Als ehemaliger Ioniqfahrer hab ich noch paar Anmerkungen zum Ioniq. Es gibt tatsächlich keine Möglichkeit, eine AHK mit Zuglast zu verbauen, aber eine zugelassene AHK für die Verwendung mit Fahrradträgern oder Aufbewahrungsbox ist möglich. Der Akku ist Luftgekühlt und zieht die Luft dazu ausm Innenraum unterm Rücksitz in der Mitte. So wird er im Winter auch leicht erwärmt. Die Kühlung funktioniert aber und der Akku ist durch hohen Kobaltanteil nicht Hitzeempfindlich. Nur bei starker Kälte ist die Ladeleistung auf ca. 50 kW reduziert. Bei Hyundai und Kia ist’s enorm wichtig, dass das Serviceheft lückenlos und die bestehende Garantie, meist dann nur noch auf Akku und Antriebsstrang, bestätigt ist. Nur ein paar km oder 1 Tag zu spät in den Service, dann ist die Garantie weg. Beim Kauf ohne Garantie sollte man aber drauf achten, dass der Motor keine Schleifgeräusche macht (Lagerschaden). Hyundai repariert so einen Lagerschaden dann nämlich nicht, sondern verbaut nur eine neue Driveunit, die wohl so um 13000€ kostet. So ein Defekt kommt zwar selten vor, kann aber natürlich besonders bei Laufleistungen über 200000 km häufiger auftreten. Es gibt mindestens 1 freie Werkstatt in Deutschland, die eine Motorrevision anbietet. Findet man auf RUclips. Die Ersatzteilbeschaffung für die Motorrevision (Lager, Dichtungen) ist aber wohl schwierig Der Ioniq 28 kWh ist dennoch wirklich ein klasse E-Auto und auch für die Urlaubsfahrt geeignet, wie z.B. „Der Blauzahn“ in einigen Videos eindrucksvoll dokumentiert hat. Würde ich dringend ein gebrauchtes und günstiges E-Auto brauchen, würde ich ohne zu zögern nen Ioniq nehmen.
Man sollte bei der AHK noch erwähnen, dass es durch die Einschränkung zum Fahrrandanhänger eine Stahlplatte gibt, die nur Modelle von Atera zulassen. Thule und Co sollen nicht kompatibel sein.
Ja, der Ioniq war für mich ein klasse Auto, ich hatte die Premiumversion. Die Ausstattung war Hammer , kommt mein MG4 Lux nicht heran, gleich gar nicht mit dem Spurhalteassistent. Aber die Reichweite war für meine Bedürfnisse zu gering. Ich wohne in Görlitz und fahre gern mal ins Riesengebirge, und dort gibt es keine Schnellladesäulen. Und dann muss ich sagen, bei der Reichweite muss man differenzieren. Landstraße sind 200 km drin, Autobahn bei Tempo 130 max. 130 km. Man fährt ja den Akku nicht auf Null herunter, und nach 10% geht es ziemlich schnell bergab mit der Reichweite in unserem hügeligen Umfeld, nicht vergleichbar mit deinem platten Land im Norden. Er ist sparsam, keine Frage, aber ein Wunderauto ist es auch nicht. Wie die Frau von ev6-joerg 265 km schafft, bleibt wohl ihr Geheimnis. Meine beste Reichweite auf Landstraße waren 191 km mit Restreichweite von 32 km, und ich bin kein Raser. Schade, dass man dieses Auto nicht weitergebaut hat mit einem größeren Akku, 38 kWh sind zwar besser, aber auch nicht die Welt. Dafür hatte er dann die schlechtere Ladeleistung. Stattdessen diesen Klotz von Ioniq5. Bin ihn von 08/19 bis 12/22 gefahren. Bei meinem MG-Händler hat er über ein 1/2 Jahr gestanden, bevor er wegging, nach dem Westen. Im Osten wollte ihn keiner, sind eh etwas skeptisch bis ablehnend gegenüber der E-Mobilität eingestellt.
Hallo Ove, ich bin den Style, ein Jahr lang selbst gefahren. Im Juni habe ich mich jedoch für ein Tesla M3 entschieden. Der Hauptgrund ist die Ladeinfrastruktur, die bei Tesla einfach super funktioniert. Ja, ich weiss, auch Fremdmarken können bei Tesla laden. Doch ist man da auf die Appanbindung angewiesen, was bei dem hervorragend ausgebauten Mobilfunknetz leider nicht an allen SUC gegeben ist. Genau deshalb musste der Ionic gehen. Ansonsten hätte ich, was Fahrverhalten, Praktikabilität, Autopilotfunktion und Sparsamkeit angeht, das Fahrzeug behalten. Einen Nachteil, weshalb ich nicht mehr zum VFL sondern eher zum Facelift greifen würde, ist die Bluelink Appanbindung, die das VFL noch nicht hatte. Die Reichweite und das Ladeverhalten sind beim VFL auch für Langstrecken, sehr gut zu gebrauchen. Wenn man sich für den alten Ioniq entscheiden möchte, gibt es nur folgende Überlegung: Braucht man eine Appanbindung und etwas höhere Reichweite oder doch lieber die schnellere Ladegeschwindigkeit? Also FL oder doch lieber VFL? Das ist dann eine sehr individuelle Entscheidung. LG: Bernd PS: Danke, für die tolle Vorstellung.
Ich bin den Ioniq Classic 5,1/2 Jahre gefahren. 102.000km Ein tolles Auto, noch heute müssen sich moderne Fahrzeuge an ihm messen, beim Verbrauch. Der Ioniq Classic lädt immer schnell, egal bei welcher Außentemperatur. Interessant vielleicht noch. auf 102.000km hatte ich Wartungskosten von insgesamt ca. 750€.
Das ist der große Nachteil am Ioniq Classic, diese Wartungskosten fallen eigentlich nur an für die völlig nutzlosen Inspektionsintervalle von 15.000 km. Ich hab inzwischen über 130.000 km auf meinem Classic und eigentlich war nie irgendwas, außer natürlich Reifen wechseln ab und zu.
Meiner wurde im April 2017 zugelassen und Ich bin immer noch top zufrieden. Ich mache 100 Km im Sommer knapp unter 10 KW auf Langstrecke und etwas darüber sonst. Im Winter mit Heizung sind es ca 14 KW was also gerade so ca 200KM Reichweite gibt. Das Auto eignet sich wie Du sagst auch für längere Strecken da in 18 min von 20 auf 80 Prozent geladen wird. Wenn Ich nach Italien fahre also 3 mal Laden. Das 2te Laden ist eh gratis da ja eh mal Mittagspause gemacht wird und da kann Ich sogar bis 94 Prozent laden am Schnellader. Dann stellt der Schnellader eh ab als Akkuschutz. AC Laden geht bei diesem Auto nur 1 Phasig heisst mit ca 3.5 KW was aber im täglichen Gebrauch für mich kein Problem ist. Alle 3 Tage stecke Ich zu Hause über Nacht an und am Morgen ist wieder voll. In Sachen Effizienz eben unschlagbar auch heute noch. 4 Euro für 100 Km Strom wenn Ich zu Hause lade und ca 8 am Schellader. Günstiger Auto fahren ist nicht. Vor allem nicht so bequem! Grüsse aus der Schweiz
Ich fahre den Ioniq 28 kwh seit 5,5 Jahren und 165.000 km. Top Auto. Klar andere sind besser, aber mehr als 130 km brauche ich meist nicht am Stück. Werkstattkosten auf den 165.000km außerplanmäßig: 0€!!!
OVE sieht das schon richtig. Mein Style hat inzwischen über 145.000 km. Nur eine kleine Anmerkung: AHK möglich, allerdings nur für Fahrradträger. Aufliegelast 65 kg im Brief eingetragen!!
Super Video!!! Wir fahren auch einen Ioniq den FL Premium (Neukauf August 2020, unter 30.000€ nach BAFA Abzug und Herstelleranteil) und nach über 70TSD Km und Batteriezustand SOH von 100% sind wir immer noch sehr sehr zufrieden. Inspektion alle 15.000Km zwischen 80 und 250€, 8 Jahre Garantie , Super App, sehr zuverlässiges Auto, meine Frau fährt damit jeden Tag 70Km zur Arbei und zurück, Reichweite im Sommer ca. 330Km und im Winter ca. 300Km. Wir laden zu Hause an einer 11Kw Wallbox, Ladekosten Vollladen Akku 38kWh, 330Km ca. 13€ bei 0,35€ die kWh, also für 1000Km ca. 40€. Alternativ haben wir NOCH einen VW Touran (Bj. 2021) wegen 7Sitzer und Wohnwagen ziehen, 1.5TSI 150PS Volltanken 58L x 1,75€ Super für ca. 750Km über 100€ Tankkosten, viele Grüße und allzeit Gute Fahrt 🙂
Der Ioniq war seiner Zeit voraus. Hyundai hat eine ganze Serie nach ihm benannt. Nur logisch das er keinen Nachfolger bekommen hat, er war einfach zu gut. Jetzt bringt Hyundai lauter teure Riesenkisten SUVs heraus. Schade!
Abgesehen von der Plastik-Front finde ich den Ioniq Classic von der Form her schöner als die meisten anderen Autos, der ist so schnittig, kein Wunder, daß der im Verbrauch alle Rekorde bricht.
167km/h Höchstgeschwindigkeit. Bei premium Sitzheizung vorne und hinten sowie Sitzbelüftung vorne. Style und premuim mit Wärmepumpe. Querverkehrswarner. Parksensoren hinten und vorne. Tolles Auto. Tolles Video! Meiner hat jetzt 162000km.2x Nordkap im Winter....Langstrecke geht auch. 7767km im Januar bei bis zu -37`C in Norwegen. Verbrauch bei der 10-Tagestour im Schnitt 13,7kWh/100km
@@mobilede Dankeschön. Netto hat er noch gute 24,4 kWh Akkukapazität. Es entscheidet nicht die Reichweite sondern die Entfernung zur nächsten Ladesäule...
Ich hatte den Ioniq ebenfalls den mit 28 kWh. Ich kann dies Bestätigen geniales Fahrzeug, Kofferraum optimal zu beladen, Innenraum sehr großzügiges Platzangebot. Meiner hatte nach 4 Jahren 50000 km noch 100%, der Käufer ist ebenfalls begeistert. Ich habe nur wegen der fehlenden Anhängerkupplung gewechselt, jetzt Model Y aus Grünheide mit der BYD Batterie
Gute Arbeit von Ove bei der Vermittlung der für viele noch fremden Technik. Fahre selbst seit 2017 elektrisch, würde kein Verbrenner mehr fahren, aber viele sind etwas verunsichert worden. Also top, Ove.
Gut erklärt 👍 Vor geraumer Zeit habe ich zig Videos über den Ioniq gesehen. Durchweg voller Lob. Die Verarbeitung soll topp sein. Der mit 28 KW/h wurde was das Laden angeht dem Facelift mit 35 KW/h vorgezogen. Das ist doch ein Auto für den E. Einstieg. Hyundai baut mit am längsten E - Autos. Wenn ich nicht mehr im Leasing wäre, dann würde ich nach so einem Auto Ausschau halten. Sehr effizient der Antrieb. Endlich wurde der als Gebrauchtwagen empfohlen. Nochmal Danke fürs Video 👍
Der Ioniq Classic war damals als Konkurrenzmodell zu Nissan Leaf und Toyota Prius gedacht. Hyundais Idee war, weil der Elektroautomarkt damals noch ziemlich klein war, Volumen durch einheitliche Plattform für drei Antriebe (EV, PHEV und Hybrid) zu generieren. Gleichzeitig wurde versucht mit Optimierungen goldene Mitte zu erwischen. D.h. man hat extra kleine Batterie gewählt, aber so designt, dass trotz der kleinen Batterie ziemlich weit kommt. Dass Hyundai viele Dinge richtig gemacht hat, sieht man ja heute daran, dass der Konzern bereits weltweit zu Nr. 3 gewachsen ist und sehr profitabel arbeitet.
Wir haben den FL als PHEV. Ist auch ein gutes Auto, aber der Classic mit 28 kwh ist natürlich kult. Warum bricht Hyundai keinen Nachfolger? Eine Schande, nur große SUV's oder (ioniq 6) 4,90 Auto's 😢
habe erst vor ein paar Wochen mit meinem eine 1000km Tagestour gemacht. (mit 110000 km auf der Uhr, 105km/h Durchschnittsgeschwindigkeit) Da ich von 15% auf 80% lade hab ich nach zirka 100-120km nachgeladen Es war neben Tesla das erste E-Auto mit dem Langstreckenfahrten möglich war. Warum erwähnst du nicht, das das Auto einmal deinen E-Cannonball gewonnen hat …… und m Folgejahr nur deshalb nicht gewonnen hat weil die Autoahn Ausfahrt zum Ziel baustellenbedingt heimtückisch war. Damals war der E-Cannonball noch eine echte Hilfe bei der Auswahl …… heute wegen der blöden "Fahrer-Challanges" ist er das nicht mehr.
Ich mochte das VFL Modell schon sehr, würde aber den meisten eher das FL empfehlen, sofern zuhause geladen wird und selten >250km gefahren werden. Die 100km mehr können schon den Unterschied machen, zwischen unterwegs laden zu müssen und durchfahren zu können. Vor allem war das modernere Cockpit und die Appsteuerung sind für mich den Aufpreis zum Facelift wert.
Schön, dass Du Dich auch noch der "alten" E-Autos annimmst. Kurze Erfahrungswerte meinerseits: Durchschnittsverbrauch = 14 kWh/100km inkl. Ladeverluste (!) über 12 Monate auf 40.000 km. "Tesla go home"... Der kleine Akku nervt etwas (vor allem ab 15% SoC wird's kribbelig...), aber die CCS-Ladeleistung von bis zu 72 kW entschädigt. Bisherige Probleme (bei km-Stand 70.000): NULL. Der Innenraum mit dem vielen harten Plastik ist etwas billig, aber haltbar. Die Sitzposition ist für ein E-Auto erstaunlich tief und gut einstellbar (Fahrer = 1,90 m). Die Motorleistung entspricht einem 2.0 TDI mit 150 PS bzw. übertrifft diesen. Warum kann ich das behaupten? Weil ich so einen alten "Stinker" ;) auch noch fahre - bis er tot ist. Weil..., das ist nachhaltig ;)
Max Geschwindigkeit 165 km 🤔. Fahre seit 2019 den Ioniq Elektric vFL Premium und der ist bei 180 km abgeregelt. Ein toller und sparsamer Stromer, auch für Langstrecke mit genug Platz für Gepäck usw.. Meiner hat rund 125 TKm runter und lädt max 66 kW. Das reicht für kurze Ladezeiten. Nur schade, dass Hyundai den vFL nicht mit größeren Akku und Online Möglichkeiten anbietet. Der Facelift ist keine Alternative für mich. Den vFL liebe ich trotzdem.
Das ganze nennt man Tachoabweichung. 180km/h ist das was dein Tacho anzeigt und das liegt bei Hyundai mit zunehmender Geschwindigkeit von der Realität weit entfernt. Um genauer zu sein in Wirklichkeit kommst du auf maximal 170km/h bergab.
Super Beitrag, Ove! Einfach und gut erklärt, auch für die Frischlinge unter den E-Mobilisten. Hattest du eigentlich etwas zur App-Anbindung erzählt? Das Facelift dürfte doch schon übers Smartphone einstellbar sein, oder?
Ja blueblink war 5 Jahre frei mit dem facelift gekommen. Der vFL hat es aber nicht. Vorklimatisierung und ladecheck sind die wichtigsten Dinge der App. Fahrtenanzeige ist aber auch recht brauchbar.
Hat der auch One-Pedal-Driving bis Stillstand? (=IPedal) ... weil ich das nicht mehr missen möchte, mit diesem ultra sanften Ausrollen ... fahre fast immer ohne das Bremspedal zu nutzen, nur in der Tiefgarage beim Einparken im Rückwärtsgang hat man das leider nicht implementiert, da rollt der einfach los, dabei wäre es so einfach, weil nur der DA-Wandler zwei Phasen vertauschen muß ... könnte man also rein per Software einfach lösen, daß ich die Bremse wirklich nur im Notfall benötige.
@@RenePolster danke für die Antwort... Ich kann also nicht einfach ohne das Bremspedal zu benutzen einfach z. B. an einer roten Ampel anhalten, wenn ich das richtig verstanden habe... Das er mit Abstandstempomat stop&go fährt ist klar.
@@angiemuller2351 Da gab es ein anderes Video Langzeittest wo etliche Sachen schnell (2 Jahre) getauscht werden mussten, meine ich mich zu erinnern. Z.B. irgendeine Batterie (nicht Fahrakku) wo aber der Austausch sehr schwierig war.
Fahre ihn seit drei Jahren in der Premium-Ausstattung und kann das meiste bestätigen. Nicht aber, was Geräuschdämmung und Fahrwerk angeht. Man hört Abrollgeräusche in den Radhäusern. Das Fahrwerk ist leider nur geradeaus komfortabel, bei Kurvenfahrt und Lenkeinschlag wankt der Wagen, besonders das Heck. Das Fernlicht ist schwach, da in H4. Ansonsten ein grundsolides Auto, da knarzt nix.
Nicht H4, sondern Hb3 beim Fernlicht. H4 Lampen haben 2 glühwendel um Abblendlicht und Fernlicht gleichzeitig bedienen zu können. Der IONIQ hat aber als Abblendlicht LED und zusätzlich eine Hb3 Halogen fürs Fernlicht. Man kann hier in Eigenregie night breaker einbauen um besseres Licht zu bekommen.
Wo kann ich den mit etwas mehr Akku neu kaufen? Dank eingesparter Entwicklungskosten für eine neue Karosserie, sollte der günstiger als die Konkurrenz sein.
@@8to99 limousinen sind nicht so lukrativ wie suv. Hyundai brauchte Platz für den ioniq 5 und diese Plattform war auch nur eine hybridlösung. Es gibt eine Reihe verständlicher Gründe warum der ioniq eingestellt wurde, nicht zuletzt die Verkaufszahlen. SUVs und Crossover sind beliebter.
Fahre selbst dieses Auto und einige Aussagen kann ich ganz sicher nicht bestätigen! Im Winter ist auch schon mal nach 120 Km Feierabend! Die Aussage das 280 Km oder mehr möglich sind...ist unglaubwürdig! Wie so oft bleibt auch in diesem Bericht die Umweltbelastung der Herstellung eines Elektroautos unerwähnt! Auch die Übersicht der Sicht aus der Heckscheibe empfinde ich als gewöhnungsbedürftig und eher eingeschränkt! Ansonsten ist es ein gutes Auto...und ich habe nach wie vor Spaß daran!
Na was ist das denn für ein Test? Kein Wort über den Sereinfehler der Motorlager? Darüber sollte bei den Ioniq's informiert werden, die Reparatur ist nicht ganz günstig, geschweige denn der Austausch der Drive Unit.
@@thorstenweber7383 Also behauptest du, dass es den Serienfehler nicht gibt? Gewagte Theorie. Der Fehler existiert, es wurden ungeeignete Lager seitens Hyundai verbaut, das ist ein Fakt und belegt. Daher würde ich mich auf keinen Fall auf das Lotteriespiel einlassen. Das gilt auch für das FL welches den gleichen Motor verbaut hat, nur mit einer höheren freigegebenen Leistung.
@@klauskleber5154 Zufällig kenne ich mich mit E-Motoren und dessen Lagern aus. Wälzlager werden mit einer statistischen Ausfallwahrscheinlichkeit ausgelegt. Die Ausfallverteilung erfolgt nach der Gausskurve. Lagerschäden sind normal. Radlager fallen auch aus und niemand beschwert sich darüber. Die Frage ist, wie verläuft die Verteilung beim Ioniq. Ich sehe, dass es Ausfälle gibt, doch auch, dass es Fahrzeuge gibt, die funktionieren. Das Lager kostet auch nur ein paar Euro. Die Frechheit von Hyundai ist nur, dass es dafür keinen Reparaturplan gibt. Ggf. muss der komplette Motor getauscht werden. Wie in dem Video gesagt, gibt es Werkstätten, die dieses Problem kennen und bezahlbare Lösungen anbieten. Das Risiko ist kalkulierbar und daher kein Problem.
@@thorstenweber7383 Nein, Hyundai hat ungeeignete Lager verbaut, das ist bekannt. Es sind Lager, die defekt gehen müssen und das deutlich eher, da der Käfig durch die auftretenden Ströme im Motor zerstört wird. Hyundai weis das, Hyundai bietet noch nicht einmal geeignete Ersatzlager an und will komplette Drive Units verkaufen, was ein wirtschaftlicher Totalschaden ausserhalb der Garantie ist. Wie gross die Charge der verbauten ungeeigneten Lager ist, weis keiner. Und eine bezahlbare Lösung ist relativ, liegt aber selbst im allergünstigsten Fall immer vierstellig.
Leider hat der Ioniq Probleme mit dem Hauptlager des Motors. Knarrt nach wenigen TSD kilometern. Ein Austausch wäre zwar möglich, bietet Hyundai nur nicht als Ersatzteil an. 13TSD Euro für einen ATM sind dann ein Totalschaden. Schade Hyundai, nie wieder!
Es scheint ein Problem bei einzelnen Ioniqs zu sein. Aber es gibt keinen allgemeinen Hinweis, bei wieviel km der Lagerschaden auftritt. Beim einen schon nach weniger als 30.000 km, beim anderen erst nach über 100.000 km. Aber dass Hyundai von einem Verbrennungsmotor jedes kleinste Ersatzteil anbietet und bei einem aus viel weniger Teilen bestehenden Elektromotor nur den Motor als Ganzes ist nicht nachvollziehbar! Da müssen die E-Auto Hersteller über die Bücher! Wegen einem Lagerschaden einen teuren Elektromotor zu ersetzen ist weder Nachhaltig, noch Kundenfreundlich und in der Elektromotor Technik eigentlich unüblich. Es gibt aber auf dem Internet inzwischen Lösungen und Werkstätten die sich damit auskennen.
Ich fahre auch mit Haus Solar und Kia EV6 nur 229 Ps und kleine 19 Zoll Eierlegende Willmilchsau und Anhängerkupplung ! Was man hier aber weglässt ist das ich einen gebrauchten Diesel 1,9 l Jahreswagen mit 30 tausend auf dem Tacho für unter 18.000 € bis 22.000 bekomme und circa 30.000 € drauf legen muss, für einen guten Mittelklasse Neuwagen EAuto ! Für diese 20.000 oder 30.000 € mehr sofortinvestition kann ich 20- 30 Jahre lang Diesel mehr tanken wenn ich jährlich 1000 € mehr für Diesel ausgebe !und habe dabei geschätzte gefühlte 1-3 Monate in 20 Jahren nicht an einer undefinierbaren Zappelstrom Ladesäule die Zeit totgeschlagen und 6 Monate im Winter auch noch Kohlestrom Aus Polen in Mein EAuto geblasen !
"...Kohlestrom aus Polen ..." *Was'n Blödsinn,* gestreut von interessierten Kreisen! Gerade im Winter ist Windstrom genügeng vorhanden. Ja, wir bekommen hin und wieder mal *auch* Strom aus Polen, doch nur zu einem sehr, sehr kleinen Anteil! Der größte Teil des importieren Stromes kommt aus Dänemark und Skandinavien generell. Da Polen in der EU ist und somit auch dort die Kohleverstromung dem europäischen Zertifikatehandel unterliegt, ist polnischer Kohlestrom dementsprechend *sehr teuer!* D hat aber selbst immer noch genügend fossile Erzeugungskapazitäten und kann seinen Strom locker aus fossilen Quellen selbst erzeugen. Das ist Ist aber deutlich teurer als Windstrom zu importieren! Daher kommt polnischer Kohlestrom wirklich nur in absoluten Ausnahmesituationen in kleinen Anteilen in unsere Netze! Und wenn fossiler Strom in unseren Netzen ist, dass ist es Unsinn zu glauben, das dieser automatisch nur zu bestimmten Verbraucher fließt. *Alle* Verbraucher bekommen *den gleichen Strommix,* unabhängig davon, ob es eine Kochplatte, ein Fön oder ein E-Auto ist!
"...undefinierbaren Zappelstrom Ladesäule.." ....noch so'ne Schwachsinnsformulierung. 1. gab es *schon immer* sog. 'Zappelstrom', weil sich die Erzeugung dem Verbrauch anpassen muss, der permanent schwankt, also 'zappelt', 2. kommt aus einer Ladesäule keine schwankende Leistung!
@@TTemobility Die Antwort kannst Du Dir eigentlich selber geben ... lieber Ove😎 nichts gegen elektrisch fahren, aber Du solltest es ganzheitlich betrachten. Und ja auch politisch ... vor allem !!!
Ich komme auch nicht drauf, warum Du das nicht mehr hören kannst? Kannst Du junge Menschen nicht leiden oder hast Du irgend etwas an der Herstellung und dem Betrieb von EVs nicht verstanden? Sollen wir Dir das erklären?
Moin Moin. Ja das ist HYUNDAI-Qualität und nicht der TESLA-Schrott, den Ove Kröger ansonsten empfiehlt. Mein alter Ur-IONIQ aus 2019 hat bei meinem Nachfolger auch bereits 150 tkm auf der UR und von Degradation kaum eine Spur. Für Elektrostarter sind sind IONIQ die richtige Entscheidung für einen sicheren und günstigen E-Einstieg. Bin selber inzwischen schon über 184 tkm in der e-GMP Welt unterwegs: IONIQ 5 104 tkm und IONIQ 6 > 80 tkm. Auch diese kann man uneingeschränkt gerade für Langstreckenfahrer empfehlen, aber TESLA NEVER!
Vergiss bitte nicht, dass die Ur IONIQs den Serienfehler haben, dass Türgriffe abfallen, Ladeverriegelungen klemmen, oder was ich persönlich am schlimmsten finde, dass gerne mal die Kugellager des E Motors kommen, die Hyundai selber nicht tauscht, sondern nur mit „wir können dir den Motor wechseln für 13000€“ quittiert. Jeder Hersteller baut teilweise Schrott ein. Kein Grund jemanden dafür zu kritisieren. Ich würde mir auch nie ein Tesla kaufen, kann aber anerkennen, dass ich ohne Tesla heute keine zwei IONIQs hätte, weil's die gar nicht geben würde ohne Tesla. Und vor allem war die Haltbarkeit der Akkus, bei schonender Nutzung hinsichtlich Degradation, bei Tesla meist auf hohem Niveau.
@@A.l.e.x.93 Ja Ja, im Gegensatz zu dem TESLA-Schrott sind das einige weniger Fehler, und wir haben haben Service. Der ist bei TESLA völlig Fehlanzeige. TESLA NEVER!
@@thomasschraubt7497 Wie man in den Wald hineinruft: Erlebe mal den Ove Kröger. Sorry, aber die TESLA MUSK´sche Volksverdummung ist fast so schlimm wie die AFD. Politisch sind die ja auch nahe. Verhindert TRUMP und meidet MUSK. TESLA NEVER!
Kfz-Sachverständiger ? Einige Meter vor der Ladesäule wegen Strommangels stranden ! Darf so ein Mensch sich Kfz-Sachverständiger nennen ? Ich glaube, eher NICHT…
Das ist er wieder der kleine Jean Pierre. Unter jedem meiner Videos der selbe Kommentar. Zur Aufklärung: der kleiner Jean Pierre war ein großer Fan von mir bis ich 2018 beim ersten E-Cannonball mit einem Tesla Model S 85 der 330.000KM auf dem Tacho hatte, mit 1% SOC 50 Meter vorm Supercharger liegen blieb. Im Rennmodus fährt man eben anders. Nun hat dieser Vorfall seit dem das Leben des Jean Pierre aus den Fugen gebracht. Er nahm sich vor, alle, wirkliche alle Videos mit mir, mit diesem Ereignis zu befruchten. Leider kam er nie drüber hinweg…arme Seele..
Vielen Dank für das Video. Die Einschätzung kann ich nur teilen. Wir fahren seit 5 Jahren einen und geben den auch nicht her, obwohl wir auch ein Model Y haben. Wir sind damit 1250 km in 15h bis nach Kroatien gefahren. Allerdings ist seine wirkliche Stärke als Pendlerauto und viel Landstraße. Dann sind Verbräuche unter 10 kW/100km im Sommer die Regel und im Winter liegt der Verbrauch bei unter 13 kW/100km - unschlagbar. Die Rekuperationsstufen beim Hyundai sind ein echter Mehrwert, da sollte Tesla mal über ein Update nachdenken. Wenn jemand ein zuverlässiges, kostengünstiges und gut ausgestattetes E-Fahrzeug sucht, kann ich den (original) Ioniq empfehlen. Nein, unser ist nicht zu verkaufen. 😊 Allen da draußen eine gute Fahrt.
Es lag mir besonders am Herzen nach dem Zoe Test vor einigen Wochen den Ioniq zu testen für euch. Es hat viel Spaß gemacht in Marne bei bestem, norddeutschen Wetter zu drehen. Ich freue mich auf die nächste Kaufberatung.
Ich freue mich ebenfalls schon sehr 😀
Ich fahre seit über 2 Jahren das Facelift Modell mit den 38 kWh Akku. Im Alltag sehr praktisch, du kommst sparsam von A nach B.
Dieses Jahr kam zusätzlich noch ein vorfacelift Modell, wie hier gezeigt nur in der Ausstattung Premium, dazu.
Kann beide Fahrzeuge wärmstens empfehlen, gerade das vFL wird auch immer günstiger.
Hier würde ich aber den meisten empfehlen, kauft volle Hütte, also den Premium. Meistens sind es nur 1000-2000€ Unterschied zum Style, aber die lohnen sich wirklich.
Die Ledersitze sind im Premium hervorragend und kommen mit einer Sitzbelüftung! Außerdem hat man Totwinkelwarner, cross traffic (beim Ausparken), vordere Parksensoren, elektrisch einstellbare sitze und Spiegel mit Speicherfunktion dabei.
Gerade, wenn das Fahrzeug von 2 Personen gefahren wird, kann man per Knopfdruck ganz easy die Sitzposition und Außenspiegel hin und her switchen.
Was hier im Video nicht erwähnt wird, oder etwas inkorrekt dargestellt, der 28er vFL IONIQ hat kein Flüssigkeitsthermalsystem für den Akku.
Dieser Eindruck entsteht im Video, weil Ove, Richtung Kühlsystem, bei geöffneter Motorhaube zeigt und sagt, er hat ein Flüssigkeitsthermalsystem.
Das Flüssigkeitsthermalsystem ist allerdings beim vFL nur da um Steuergerät und Elektromotor zu kühlen und diese entnommene Energie auch der Wärmepumpe bereitzustellen.
Der Akku hingegen ist nur Luftgekühlt und wird, durch Belüftungsschlitze unter den hinteren sitzen, nur von der Luft im Innenraum des Fahrzeuges gekühlt.
Deshalb empfehle ich hier, bei Langstrecke im Sommer, die Klimaanlage laufen lassen, damit durch die Belüftungsschlitze auch ordentlich gekühlt werden kann, denn der Akku bekommt bei Autobahnlangstrecke (120-130km/h) locker auf seine 48°C (beim Laden alle 100km). Das ist dann auch der Punkt wo das Rapidgate leicht anfängt.
Auch muss man zusätzlich erwähnen, dass die 28 kWh, auch wenn es oft so kommuniziert war, nicht der wahre Inhalt war den man aus dem Akku ziehen konnte.
Der wahre Inhalt des Akkus beläuft sich auf 26kWh im Neuzustand. Björn Nyland hat das vor Jahren schon herausgefunden und auch Aviloo rechnet mit den 26kWh.
Das bedeutet, dass die meisten gebrauchten wohl so um die 23-25 kWh liegen.
280km schaffst du damit kaum in Sommer, wenn du nicht dauerhaft unter 10 kWh/100km fährst.
Und Autobahn Langstrecke mit 120-130km/h wird man sich alle 100km in einer 15 Minuten Pause wiederfinden. (In 15 Minuten lädt man 15kWh nach die bei 120-130km/h für ca. 100km reichen.)
Optimaler Ladehub mit ausreichend Puffer ist, wenn man daher mit 20% an der Ladesäule ankommt und bis 83% lädt.
Beim Facelift ist es etwas anders. 37,3kWh netto, laut Aviloo, somit 11,3 kWh netto mehr Kapazität.
Hier ist das Thermalmanagement komplett auf Flüssig ausgelegt, Akku wird also auch so gekühlt.
Allerdings lädt er wesentlich langsamer und ist Temperaturanfälliger. Jede einzelne Zelle muss z.b. erstmal 25°C haben, damit man die schnellere Ladekurve bekommt. Die schnellere Ladekurve bedeutet, dass man maximal mit 48-49 kW lädt, aber dann nur bis ca. 55% dann geht's auf 45kW runter bis ca. 64%, dann auf 38kW bis ca. 74%. An dem Punkt sollte man dann abstecken und weiter fahren.
Optimale Ladekurven erreicht man beim Facelift, wenn man bei 15-20% ansteckt 25°C hat und bis 64% lädt. Eine gute Kompromisslösung, für mich, ist es bis 74% zu laden.
Also bei einem Ladehub von 20%-74% kommst du auf eine durchschnittliche Ladegeschwindigkeit von 41-42kW.
Lädst also ca. 21 kWh nach in 30 Minuten. Diese reichen dann Safe für 150km Trips auf der Autobahn.
Zum Vergleich:
IONIQ 28 vFL: durchschnittliche Ladegeschwindigkeit bei 20-82%
60kW (alle 100km 15 Minuten für 15kWh)
IONIQ 38 FL durchschnittliche Ladegeschwindigkeit bei 20-74%
41kW.
(alle 150km 30 Minuten für 20,5kWh)
Die Ladegeschwindigkeit ist beim vFL also zu einem Drittel schneller, allerdings sind Ladepausen etwas stressiger, weil sehr schnell.
Es kommt immer drauf an, mal nehme ich FL mal nehme ich vFL.
Im Winter bietet sich der vFL besonders an, da er selbst dort immer sofort mit 65kW lädt, wo der FL meist bei der ersten Ladung noch unter 25°C ist und nur mit max. 35kW lädt. (FL ist also coldgate anfälliger)
Danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht
@@TTemobility kein Problem. :)
Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass das FL zwar langsamer lädt, allerdings bietet es die modernere Hardware, Software Headunit, wie auch immer.
Er ist online immer mit dem bluelink Server verbunden, sodass er auch heute immer noch auf die aktuelle Navigation, wie IONIQ 5 und 6, Kona bzw. KIA EV6, Genesis usw. zugreifen kann, da diese über den Bluelink Server erfolgt.
So gesehen hat das Facelift nachträglich eine Routenplanung bekommen. (Ohne Prozentanzeige bei Ankunft an Ladesäule oder Ziel, aber die Reichweite in Kombination mit den Ladestops wird trotzdem mit berücksichtigt)
Das vorfacelift blieb da außen vor, da er keine eigene Internetverbindung hat, ist es ihm nicht möglich eine ordentliche Routenplanung mit aktuellen Ladesäulen zu besitzen.
Ein Software und Navi Update für beide kommt jährlich immer noch raus und kann mittels USB (Facelift) oder SD Karte (vorfacelift) eigens durchgeführt werden.
Auch kann man bei Facelift Ladelimits und App Steuerung bieten, was der Vorfacelift nicht kann. Gerade das mit den Ladelimits ist schade da, wenn man eine eigene einfache Wallbox ohne Schnickschnack hat, man somit immer auf 100% laden muss bzw. Manuel vorher abstöpseln müsste, wenn man ihn nicht immer auf 100% haben will.
Sollte man vorher wissen. Denn auch wenn das Facelift immer schlecht geredet wurde, es kann eigentlich nur eine Sache schlechter und das ist die Ladeleistung. Alles andere ist besser und gerade so Kleinigkeiten wie mit den Ladelimits, Routenplanung oder beleuchtete Touch-Knöpfe im Innenraum mit Ambientebeleuchtung, die fallen einem erst bei der Benutzung auf. :)
Danke dir für dein Feedback :)
Ich interessiere mich für das FL-Model. Hier in Norwegen habe ich bei einigen Annoncen gelesen dass Fahrzeuge ab 2022 mit 100 kw Ladeleistung angeboten werden. Gab es das überhaupt?
@@kalims791 nein das gab es nie bei diesem IONIQ!
Guter Test, Ove 😊
Der Ioniq 28 kWh meiner Frau ist mittlerweile 7,5 Jahre alt und sie liebt dieses Auto. Sie fährt täglich über die Autobahn zur Arbeit damit und die Sommerreichweite liegt bei ihrer defensiven Fahrweise bei ca. 265 km. Reichweite hat der Ioniq demnach in all den Jahren nicht verloren, was auf einen großen Bruttopuffer schließen lässt. Auch der große Kobaltanteil dürfte die Haltbarkeit des verbessern. Die hohe Ladegeschwindigkeit ist echt der Hammer. Am Schnelllader lädt er in 20 Minuten ca. 200 km Reichweite nach. Da können diverse teure Elektroautos bis heute nicht mithalten, da sie wesentlich mehr verbrauchen aber ihnen die entsprechende Ladeleistung fehlt.
In all den Jahren stand keine einzige Reparatur an. Was mir wesentlich besser gefällt als bei meinem EV6 ist die wärmepumpenunterstütze Heizung. Diese spricht im Ioniq sehr schnell an, so dass es im Winter schon nach einigen Minuten mollig warm ist.
Daher wird meine Frau dieses Fahrzeug fahren, bis die ersten Reparaturen kommen, da es momentan auch leider kein adäquates Elektroauto gibt.
Moin Ove. Als ehemaliger Ioniqfahrer hab ich noch paar Anmerkungen zum Ioniq.
Es gibt tatsächlich keine Möglichkeit, eine AHK mit Zuglast zu verbauen, aber eine zugelassene AHK für die Verwendung mit Fahrradträgern oder Aufbewahrungsbox ist möglich.
Der Akku ist Luftgekühlt und zieht die Luft dazu ausm Innenraum unterm Rücksitz in der Mitte. So wird er im Winter auch leicht erwärmt. Die Kühlung funktioniert aber und der Akku ist durch hohen Kobaltanteil nicht Hitzeempfindlich. Nur bei starker Kälte ist die Ladeleistung auf ca. 50 kW reduziert.
Bei Hyundai und Kia ist’s enorm wichtig, dass das Serviceheft lückenlos und die bestehende Garantie, meist dann nur noch auf Akku und Antriebsstrang, bestätigt ist. Nur ein paar km oder 1 Tag zu spät in den Service, dann ist die Garantie weg.
Beim Kauf ohne Garantie sollte man aber drauf achten, dass der Motor keine Schleifgeräusche macht (Lagerschaden). Hyundai repariert so einen Lagerschaden dann nämlich nicht, sondern verbaut nur eine neue Driveunit, die wohl so um 13000€ kostet. So ein Defekt kommt zwar selten vor, kann aber natürlich besonders bei Laufleistungen über 200000 km häufiger auftreten. Es gibt mindestens 1 freie Werkstatt in Deutschland, die eine Motorrevision anbietet. Findet man auf RUclips. Die Ersatzteilbeschaffung für die Motorrevision (Lager, Dichtungen) ist aber wohl schwierig
Der Ioniq 28 kWh ist dennoch wirklich ein klasse E-Auto und auch für die Urlaubsfahrt geeignet, wie z.B. „Der Blauzahn“ in einigen Videos eindrucksvoll dokumentiert hat.
Würde ich dringend ein gebrauchtes und günstiges E-Auto brauchen, würde ich ohne zu zögern nen Ioniq nehmen.
Man sollte bei der AHK noch erwähnen, dass es durch die Einschränkung zum Fahrrandanhänger eine Stahlplatte gibt, die nur Modelle von Atera zulassen. Thule und Co sollen nicht kompatibel sein.
Danke für den ausdrücklichen Bericht, viele wichtige Sachen dabei.
Ja, der Ioniq war für mich ein klasse Auto, ich hatte die Premiumversion. Die Ausstattung war Hammer , kommt mein MG4 Lux nicht heran, gleich gar nicht mit dem Spurhalteassistent. Aber die Reichweite war für meine Bedürfnisse zu gering. Ich wohne in Görlitz und fahre gern mal ins Riesengebirge, und dort gibt es keine Schnellladesäulen. Und dann muss ich sagen, bei der Reichweite muss man differenzieren. Landstraße sind 200 km drin, Autobahn bei Tempo 130 max. 130 km. Man fährt ja den Akku nicht auf Null herunter, und nach 10% geht es ziemlich schnell bergab mit der Reichweite in unserem hügeligen Umfeld, nicht vergleichbar mit deinem platten Land im Norden. Er ist sparsam, keine Frage, aber ein Wunderauto ist es auch nicht. Wie die Frau von ev6-joerg 265 km schafft, bleibt wohl ihr Geheimnis. Meine beste Reichweite auf Landstraße waren 191 km mit Restreichweite von 32 km, und ich bin kein Raser. Schade, dass man dieses Auto nicht weitergebaut hat mit einem größeren Akku, 38 kWh sind zwar besser, aber auch nicht die Welt. Dafür hatte er dann die schlechtere Ladeleistung. Stattdessen diesen Klotz von Ioniq5. Bin ihn von 08/19 bis 12/22 gefahren. Bei meinem MG-Händler hat er über ein 1/2 Jahr gestanden, bevor er wegging, nach dem Westen. Im Osten wollte ihn keiner, sind eh etwas skeptisch bis ablehnend gegenüber der E-Mobilität eingestellt.
Hallo Ove, ich bin den Style, ein Jahr lang selbst gefahren. Im Juni habe ich mich jedoch für ein Tesla M3 entschieden. Der Hauptgrund ist die Ladeinfrastruktur, die bei Tesla einfach super funktioniert. Ja, ich weiss, auch Fremdmarken können bei Tesla laden. Doch ist man da auf die Appanbindung angewiesen, was bei dem hervorragend ausgebauten Mobilfunknetz leider nicht an allen SUC gegeben ist. Genau deshalb musste der Ionic gehen. Ansonsten hätte ich, was Fahrverhalten, Praktikabilität, Autopilotfunktion und Sparsamkeit angeht, das Fahrzeug behalten. Einen Nachteil, weshalb ich nicht mehr zum VFL sondern eher zum Facelift greifen würde, ist die Bluelink Appanbindung, die das VFL noch nicht hatte. Die Reichweite und das Ladeverhalten sind beim VFL auch für Langstrecken, sehr gut zu gebrauchen. Wenn man sich für den alten Ioniq entscheiden möchte, gibt es nur folgende Überlegung: Braucht man eine Appanbindung und etwas höhere Reichweite oder doch lieber die schnellere Ladegeschwindigkeit? Also FL oder doch lieber VFL? Das ist dann eine sehr individuelle Entscheidung. LG: Bernd PS: Danke, für die tolle Vorstellung.
Verständlich für uns. Weiterhin gute Fahrt.
Ich habe so ein 2019 gekauft. Bis jetzt 120000km gefahren. Keine Probleme. Schöne Grüße aus dem Emsland
Schöne Grüße zurück.
Ich bin den Ioniq Classic 5,1/2 Jahre gefahren. 102.000km Ein tolles Auto, noch heute müssen sich moderne Fahrzeuge an ihm messen, beim Verbrauch. Der Ioniq Classic lädt immer schnell, egal bei welcher Außentemperatur. Interessant vielleicht noch. auf 102.000km hatte ich Wartungskosten von insgesamt ca. 750€.
Wartungskosten sagen wir immer wieder :)
Das ist der große Nachteil am Ioniq Classic, diese Wartungskosten fallen eigentlich nur an für die völlig nutzlosen Inspektionsintervalle von 15.000 km. Ich hab inzwischen über 130.000 km auf meinem Classic und eigentlich war nie irgendwas, außer natürlich Reifen wechseln ab und zu.
@@peterruppel7415 ich sehe es als Vorteil, da ein Verbrenner auf die Laufzeit mehr gekostet hätte
Meiner wurde im April 2017 zugelassen und Ich bin immer noch top zufrieden. Ich mache 100 Km im Sommer knapp unter 10 KW auf Langstrecke und etwas darüber sonst. Im Winter mit Heizung sind es ca 14 KW was also gerade so ca 200KM Reichweite gibt. Das Auto eignet sich wie Du sagst auch für längere Strecken da in 18 min von 20 auf 80 Prozent geladen wird. Wenn Ich nach Italien fahre also 3 mal Laden. Das 2te Laden ist eh gratis da ja eh mal Mittagspause gemacht wird und da kann Ich sogar bis 94 Prozent laden am Schnellader. Dann stellt der Schnellader eh ab als Akkuschutz. AC Laden geht bei diesem Auto nur 1 Phasig heisst mit ca 3.5 KW was aber im täglichen Gebrauch für mich kein Problem ist. Alle 3 Tage stecke Ich zu Hause über Nacht an und am Morgen ist wieder voll. In Sachen Effizienz eben unschlagbar auch heute noch. 4 Euro für 100 Km Strom wenn Ich zu Hause lade und ca 8 am Schellader. Günstiger Auto fahren ist nicht. Vor allem nicht so bequem!
Grüsse aus der Schweiz
Ich fahre den Ioniq 28 kwh seit 5,5 Jahren und 165.000 km. Top Auto. Klar andere sind besser, aber mehr als 130 km brauche ich meist nicht am Stück.
Werkstattkosten auf den 165.000km außerplanmäßig: 0€!!!
OVE sieht das schon richtig. Mein Style hat inzwischen über 145.000 km. Nur eine kleine Anmerkung: AHK möglich, allerdings nur für Fahrradträger. Aufliegelast 65 kg im Brief eingetragen!!
Stimmt. Die meisten stören sich aber an der fehlenden Möglichkeit für die Anhängerkupplung.
Ove ist der beste Mann 👍
Danke
Schönen Gruß vom @blauzahn Der Ioniq ist ein klasse BEV
Grüße zurück
Toller Bericht - haben selber seit 2018 diesen Ioniq in Blazing Yellow mit derzeit 130k km.
Nach wie vor TOP und er bleibt uns noch lange erhalten.
Super Video und völlig entspannt wie immer🤘
Danke
Danke dir 👍
Super Video!!! Wir fahren auch einen Ioniq den FL Premium (Neukauf August 2020, unter 30.000€ nach BAFA Abzug und Herstelleranteil) und nach über 70TSD Km und Batteriezustand SOH von 100% sind wir immer noch sehr sehr zufrieden. Inspektion alle 15.000Km zwischen 80 und 250€, 8 Jahre Garantie , Super App, sehr zuverlässiges Auto, meine Frau fährt damit jeden Tag 70Km zur Arbei und zurück, Reichweite im Sommer ca. 330Km und im Winter ca. 300Km. Wir laden zu Hause an einer 11Kw Wallbox, Ladekosten Vollladen Akku 38kWh, 330Km ca. 13€ bei 0,35€ die kWh, also für 1000Km ca. 40€. Alternativ haben wir NOCH einen VW Touran (Bj. 2021) wegen 7Sitzer und Wohnwagen ziehen, 1.5TSI 150PS Volltanken 58L x 1,75€ Super für ca. 750Km über 100€ Tankkosten, viele Grüße und allzeit Gute Fahrt 🙂
Tolles Feedback, danke
Viel Spaß damit!
Das beste Auto ever!
Best bargain EV on the market!
Der Ioniq war seiner Zeit voraus. Hyundai hat eine ganze Serie nach ihm benannt. Nur logisch das er keinen Nachfolger bekommen hat, er war einfach zu gut. Jetzt bringt Hyundai lauter teure Riesenkisten SUVs heraus. Schade!
KIA EV3 könnte ein würdiger Nachfolger werden, vielleicht kommt auch ein Schwestermodell von Hyundai.
Abgesehen von der Plastik-Front finde ich den Ioniq Classic von der Form her schöner als die meisten anderen Autos, der ist so schnittig, kein Wunder, daß der im Verbrauch alle Rekorde bricht.
Mein erster E absolut super und in 3 Jahren nix defekt…..
Siehste, ein gutes Auto was bezahlbar ist
kommt noch
167km/h Höchstgeschwindigkeit.
Bei premium Sitzheizung vorne und hinten sowie Sitzbelüftung vorne. Style und premuim mit Wärmepumpe. Querverkehrswarner. Parksensoren hinten und vorne. Tolles Auto. Tolles Video!
Meiner hat jetzt 162000km.2x Nordkap im Winter....Langstrecke geht auch. 7767km im Januar bei bis zu -37`C in Norwegen. Verbrauch bei der 10-Tagestour im Schnitt 13,7kWh/100km
Hört man gerne :)
@@mobilede Dankeschön. Netto hat er noch gute 24,4 kWh Akkukapazität. Es entscheidet nicht die Reichweite sondern die Entfernung zur nächsten Ladesäule...
Das Video ist wieder Spitze muss ich sagen
Danke :)
Ich hatte den Ioniq ebenfalls den mit 28 kWh. Ich kann dies Bestätigen geniales Fahrzeug, Kofferraum optimal zu beladen, Innenraum sehr großzügiges Platzangebot. Meiner hatte nach 4 Jahren 50000 km noch 100%, der Käufer ist ebenfalls begeistert. Ich habe nur wegen der fehlenden Anhängerkupplung gewechselt, jetzt Model Y aus Grünheide mit der BYD Batterie
Ja, das mit der Anhängerkupplung kam jetzt schon öfter.
Es freut mich, dass mein Auto mal ordentlich gewürdigt wird!
Verkaufen verde ich ihn allerdings nicht!
Kein Problem. Weiterhin gute Fahrt.
Ove at is best
So isses :)
Vielen Dank für die Tipps!
Sehr gerne!
Gute Arbeit von Ove bei der Vermittlung der für viele noch fremden Technik. Fahre selbst seit 2017 elektrisch, würde kein Verbrenner mehr fahren, aber viele sind etwas verunsichert worden. Also top, Ove.
Gut erklärt 👍
Vor geraumer Zeit habe ich zig Videos über den Ioniq gesehen.
Durchweg voller Lob.
Die Verarbeitung soll topp sein.
Der mit 28 KW/h wurde was das Laden angeht dem Facelift mit 35 KW/h vorgezogen.
Das ist doch ein Auto für den E. Einstieg.
Hyundai baut mit am längsten E - Autos.
Wenn ich nicht mehr im Leasing wäre, dann würde ich nach so einem Auto Ausschau halten.
Sehr effizient der Antrieb.
Endlich wurde der als Gebrauchtwagen empfohlen.
Nochmal Danke fürs Video 👍
Danke für das Lob!
Der Ioniq Classic war damals als Konkurrenzmodell zu Nissan Leaf und Toyota Prius gedacht. Hyundais Idee war, weil der Elektroautomarkt damals noch ziemlich klein war, Volumen durch einheitliche Plattform für drei Antriebe (EV, PHEV und Hybrid) zu generieren. Gleichzeitig wurde versucht mit Optimierungen goldene Mitte zu erwischen. D.h. man hat extra kleine Batterie gewählt, aber so designt, dass trotz der kleinen Batterie ziemlich weit kommt. Dass Hyundai viele Dinge richtig gemacht hat, sieht man ja heute daran, dass der Konzern bereits weltweit zu Nr. 3 gewachsen ist und sehr profitabel arbeitet.
Wir haben den FL als PHEV. Ist auch ein gutes Auto, aber der Classic mit 28 kwh ist natürlich kult.
Warum bricht Hyundai keinen Nachfolger? Eine Schande, nur große SUV's oder (ioniq 6) 4,90 Auto's 😢
Aktuelle Strategie.
habe erst vor ein paar Wochen mit meinem eine 1000km Tagestour gemacht. (mit 110000 km auf der Uhr, 105km/h Durchschnittsgeschwindigkeit)
Da ich von 15% auf 80% lade hab ich nach zirka 100-120km nachgeladen
Es war neben Tesla das erste E-Auto mit dem Langstreckenfahrten möglich war.
Warum erwähnst du nicht, das das Auto einmal deinen E-Cannonball gewonnen hat …… und m Folgejahr nur deshalb nicht gewonnen hat weil die Autoahn Ausfahrt zum Ziel baustellenbedingt heimtückisch war. Damals war der E-Cannonball noch eine echte Hilfe bei der Auswahl …… heute wegen der blöden "Fahrer-Challanges" ist er das nicht mehr.
Ich mochte das VFL Modell schon sehr, würde aber den meisten eher das FL empfehlen, sofern zuhause geladen wird und selten >250km gefahren werden. Die 100km mehr können schon den Unterschied machen, zwischen unterwegs laden zu müssen und durchfahren zu können. Vor allem war das modernere Cockpit und die Appsteuerung sind für mich den Aufpreis zum Facelift wert.
Super Video Ove weiter so 👍
Vielen Dank :)
Schön, dass Du Dich auch noch der "alten" E-Autos annimmst. Kurze Erfahrungswerte meinerseits: Durchschnittsverbrauch = 14 kWh/100km inkl. Ladeverluste (!) über 12 Monate auf 40.000 km. "Tesla go home"... Der kleine Akku nervt etwas (vor allem ab 15% SoC wird's kribbelig...), aber die CCS-Ladeleistung von bis zu 72 kW entschädigt. Bisherige Probleme (bei km-Stand 70.000): NULL. Der Innenraum mit dem vielen harten Plastik ist etwas billig, aber haltbar. Die Sitzposition ist für ein E-Auto erstaunlich tief und gut einstellbar (Fahrer = 1,90 m). Die Motorleistung entspricht einem 2.0 TDI mit 150 PS bzw. übertrifft diesen. Warum kann ich das behaupten? Weil ich so einen alten "Stinker" ;) auch noch fahre - bis er tot ist. Weil..., das ist nachhaltig ;)
Wegwerfen ist immer die schlechteste Alternative.
Max Geschwindigkeit 165 km 🤔. Fahre seit 2019 den Ioniq Elektric vFL Premium und der ist bei 180 km abgeregelt. Ein toller und sparsamer Stromer, auch für Langstrecke mit genug Platz für Gepäck usw.. Meiner hat rund 125 TKm runter und lädt max 66 kW. Das reicht für kurze Ladezeiten. Nur schade, dass Hyundai den vFL nicht mit größeren Akku und Online Möglichkeiten anbietet. Der Facelift ist keine Alternative für mich. Den vFL liebe ich trotzdem.
Das ganze nennt man Tachoabweichung.
180km/h ist das was dein Tacho anzeigt und das liegt bei Hyundai mit zunehmender Geschwindigkeit von der Realität weit entfernt. Um genauer zu sein in Wirklichkeit kommst du auf maximal 170km/h bergab.
Hallo Ove.. wie sieht es mit der 136Ps Version aus... ..und danke für die immer geilen Beiträge!
Geben wir weiter :)
Super Beitrag, Ove! Einfach und gut erklärt, auch für die Frischlinge unter den E-Mobilisten. Hattest du eigentlich etwas zur App-Anbindung erzählt? Das Facelift dürfte doch schon übers Smartphone einstellbar sein, oder?
Ja blueblink war 5 Jahre frei mit dem facelift gekommen. Der vFL hat es aber nicht. Vorklimatisierung und ladecheck sind die wichtigsten Dinge der App. Fahrtenanzeige ist aber auch recht brauchbar.
Pssst! Nicht so laut. Ich hatte auch schon einen Blick drauf geworfen. Jetzt weiß es jeder und die Preise steigen. Menno!😉
Dann mal los
Das stimmt 😊
Hat der auch One-Pedal-Driving bis Stillstand? (=IPedal)
... weil ich das nicht mehr missen möchte, mit diesem ultra sanften Ausrollen ... fahre fast immer ohne das Bremspedal zu nutzen, nur in der Tiefgarage beim Einparken im Rückwärtsgang hat man das leider nicht implementiert, da rollt der einfach los, dabei wäre es so einfach, weil nur der DA-Wandler zwei Phasen vertauschen muß ... könnte man also rein per Software einfach lösen, daß ich die Bremse wirklich nur im Notfall benötige.
Nur wenn Du den Abstandstempomat nimmst. Dann gehts........
@@RenePolster danke für die Antwort... Ich kann also nicht einfach ohne das Bremspedal zu benutzen einfach z. B. an einer roten Ampel anhalten, wenn ich das richtig verstanden habe... Das er mit Abstandstempomat stop&go fährt ist klar.
@@n1vca nein das geht nicht.
@@n1vca nein das geht nicht.
War der Ionic nicht der mit den riesigen Instandhaltungskosten?
Woher haben Sie die Info?
@@angiemuller2351 Da gab es ein anderes Video Langzeittest wo etliche Sachen schnell (2 Jahre) getauscht werden mussten, meine ich mich zu erinnern. Z.B. irgendeine Batterie (nicht Fahrakku) wo aber der Austausch sehr schwierig war.
Können wir so nicht bestätigen.
Die notrufbatterie muss alle 3 Jahre erneuert werde, kostet 200-300€; weil der Einbau lange dauert
@@mobilede Man gut, dass Ihre Leser sich da besser auskennen und gleich die Fakten zu meinen Erinnerungen ergänzen können... schwaches Bild!
top!
Fahre ihn seit drei Jahren in der Premium-Ausstattung und kann das meiste bestätigen.
Nicht aber, was Geräuschdämmung und Fahrwerk angeht. Man hört Abrollgeräusche in den Radhäusern. Das Fahrwerk ist leider nur geradeaus komfortabel, bei Kurvenfahrt und Lenkeinschlag wankt der Wagen, besonders das Heck. Das Fernlicht ist schwach, da in H4.
Ansonsten ein grundsolides Auto, da knarzt nix.
Nicht H4, sondern Hb3 beim Fernlicht.
H4 Lampen haben 2 glühwendel um Abblendlicht und Fernlicht gleichzeitig bedienen zu können.
Der IONIQ hat aber als Abblendlicht LED und zusätzlich eine Hb3 Halogen fürs Fernlicht.
Man kann hier in Eigenregie night breaker einbauen um besseres Licht zu bekommen.
Cooles Feedback. Danke dir.
Wo kann ich den mit etwas mehr Akku neu kaufen? Dank eingesparter Entwicklungskosten für eine neue Karosserie, sollte der günstiger als die Konkurrenz sein.
Facelift hat einen größeren Akku. Ansonsten wurde das Model komplett eingestellt.
In dieser Variante nicht.
@@mobilede Man sollte doch meinen, dass die Hersteller was verkaufen wollen?
@@8to99 limousinen sind nicht so lukrativ wie suv. Hyundai brauchte Platz für den ioniq 5 und diese Plattform war auch nur eine hybridlösung. Es gibt eine Reihe verständlicher Gründe warum der ioniq eingestellt wurde, nicht zuletzt die Verkaufszahlen. SUVs und Crossover sind beliebter.
@@ak1_one973 Es gibt einen Unterschied zwischen gefühlter Beliebtheit und den tatsächlichen Verkaufszahlen. Am Ende entscheidet meistens der Preis.
Fahre selbst dieses Auto und einige Aussagen kann ich ganz sicher nicht bestätigen!
Im Winter ist auch schon mal nach 120 Km Feierabend!
Die Aussage das 280 Km oder mehr möglich sind...ist unglaubwürdig!
Wie so oft bleibt auch in diesem Bericht die Umweltbelastung der Herstellung eines Elektroautos unerwähnt!
Auch die Übersicht der Sicht aus der Heckscheibe empfinde ich als gewöhnungsbedürftig und eher eingeschränkt!
Ansonsten ist es ein gutes Auto...und ich habe nach wie vor Spaß daran!
Na was ist das denn für ein Test?
Kein Wort über den Sereinfehler der Motorlager?
Darüber sollte bei den Ioniq's informiert werden, die Reparatur ist nicht ganz günstig, geschweige denn der Austausch der Drive Unit.
Genau. Ebenso hat er vergessen zu sagen, dass die ersten Modelle ohne Probleme die 300.000 km geknackt haben.
@@thorstenweber7383
Also behauptest du, dass es den Serienfehler nicht gibt?
Gewagte Theorie.
Der Fehler existiert, es wurden ungeeignete Lager seitens Hyundai verbaut, das ist ein Fakt und belegt.
Daher würde ich mich auf keinen Fall auf das Lotteriespiel einlassen.
Das gilt auch für das FL welches den gleichen Motor verbaut hat, nur mit einer höheren freigegebenen Leistung.
@@klauskleber5154 Zufällig kenne ich mich mit E-Motoren und dessen Lagern aus. Wälzlager werden mit einer statistischen Ausfallwahrscheinlichkeit ausgelegt. Die Ausfallverteilung erfolgt nach der Gausskurve. Lagerschäden sind normal. Radlager fallen auch aus und niemand beschwert sich darüber. Die Frage ist, wie verläuft die Verteilung beim Ioniq. Ich sehe, dass es Ausfälle gibt, doch auch, dass es Fahrzeuge gibt, die funktionieren. Das Lager kostet auch nur ein paar Euro. Die Frechheit von Hyundai ist nur, dass es dafür keinen Reparaturplan gibt. Ggf. muss der komplette Motor getauscht werden. Wie in dem Video gesagt, gibt es Werkstätten, die dieses Problem kennen und bezahlbare Lösungen anbieten. Das Risiko ist kalkulierbar und daher kein Problem.
@@thorstenweber7383
Nein, Hyundai hat ungeeignete Lager verbaut, das ist bekannt.
Es sind Lager, die defekt gehen müssen und das deutlich eher, da der Käfig durch die auftretenden Ströme im Motor zerstört wird.
Hyundai weis das, Hyundai bietet noch nicht einmal geeignete Ersatzlager an und will komplette Drive Units verkaufen, was ein wirtschaftlicher Totalschaden ausserhalb der Garantie ist.
Wie gross die Charge der verbauten ungeeigneten Lager ist, weis keiner.
Und eine bezahlbare Lösung ist relativ, liegt aber selbst im allergünstigsten Fall immer vierstellig.
Beim Sangl z.b.
@@thorstenweber7383
Leider hat der Ioniq Probleme mit dem Hauptlager des Motors. Knarrt nach wenigen TSD kilometern. Ein Austausch wäre zwar möglich, bietet Hyundai nur nicht als Ersatzteil an. 13TSD Euro für einen ATM sind dann ein Totalschaden. Schade Hyundai, nie wieder!
Ja? Ist uns bisher nicht bekannt. Wir checken das mal.
ruclips.net/video/LbhKwf43rKQ/видео.html
Es scheint ein Problem bei einzelnen Ioniqs zu sein. Aber es gibt keinen allgemeinen Hinweis, bei wieviel km der Lagerschaden auftritt. Beim einen schon nach weniger als 30.000 km, beim anderen erst nach über 100.000 km. Aber dass Hyundai von einem Verbrennungsmotor jedes kleinste Ersatzteil anbietet und bei einem aus viel weniger Teilen bestehenden Elektromotor nur den Motor als Ganzes ist nicht nachvollziehbar! Da müssen die E-Auto Hersteller über die Bücher! Wegen einem Lagerschaden einen teuren Elektromotor zu ersetzen ist weder Nachhaltig, noch Kundenfreundlich und in der Elektromotor Technik eigentlich unüblich. Es gibt aber auf dem Internet inzwischen Lösungen und Werkstätten die sich damit auskennen.
Anhängerkupplung ist wichtig für THULE Fahrradträger
Stimmt.
Leider immer noch zu teuer als Gebrauchtwagen.
Für das Alter und die gebotene Ausstattung ist es ein guter Preis.
Ist eigentlich ein guter Schnitt.
ein 200PS Verbrenner die der 0-100 knapp 10s braucht? lasst mal die Kirche im Dorf ...
😂😂
Kirchen gibt's auch in der Stadt 😜
Ich fahre auch mit Haus Solar und Kia EV6 nur 229 Ps und kleine 19 Zoll Eierlegende Willmilchsau und Anhängerkupplung ! Was man hier aber weglässt ist das ich einen gebrauchten Diesel 1,9 l Jahreswagen mit 30 tausend auf dem Tacho für unter 18.000 € bis 22.000 bekomme und circa 30.000 € drauf legen muss, für einen guten Mittelklasse Neuwagen EAuto ! Für diese 20.000 oder 30.000 € mehr sofortinvestition kann ich 20- 30 Jahre lang Diesel mehr tanken wenn ich jährlich 1000 € mehr für Diesel ausgebe !und habe dabei geschätzte gefühlte 1-3 Monate in 20 Jahren nicht an einer undefinierbaren Zappelstrom Ladesäule die Zeit totgeschlagen und 6 Monate im Winter auch noch Kohlestrom
Aus Polen in Mein EAuto geblasen !
Dann verpestest du aber ordentlich die Luft mit deinen Abgasen aus deinem Diesel
"...Kohlestrom aus Polen ..." *Was'n Blödsinn,* gestreut von interessierten Kreisen! Gerade im Winter ist Windstrom genügeng vorhanden. Ja, wir bekommen hin und wieder mal *auch* Strom aus Polen, doch nur zu einem sehr, sehr kleinen Anteil! Der größte Teil des importieren Stromes kommt aus Dänemark und Skandinavien generell. Da Polen in der EU ist und somit auch dort die Kohleverstromung dem europäischen Zertifikatehandel unterliegt, ist polnischer Kohlestrom dementsprechend *sehr teuer!* D hat aber selbst immer noch genügend fossile Erzeugungskapazitäten und kann seinen Strom locker aus fossilen Quellen selbst erzeugen. Das ist Ist aber deutlich teurer als Windstrom zu importieren!
Daher kommt polnischer Kohlestrom wirklich nur in absoluten Ausnahmesituationen in kleinen Anteilen in unsere Netze! Und wenn fossiler Strom in unseren Netzen ist, dass ist es Unsinn zu glauben, das dieser automatisch nur zu bestimmten Verbraucher fließt. *Alle* Verbraucher bekommen *den gleichen Strommix,* unabhängig davon, ob es eine Kochplatte, ein Fön oder ein E-Auto ist!
"...undefinierbaren Zappelstrom Ladesäule.." ....noch so'ne Schwachsinnsformulierung. 1. gab es *schon immer* sog. 'Zappelstrom', weil sich die Erzeugung dem Verbrauch anpassen muss, der permanent schwankt, also 'zappelt', 2. kommt aus einer Ladesäule keine schwankende Leistung!
Die Preise von E-Autos sind oft noch zu hoch für die breite Masse. Das ist korrekt.
Boah….“Nachhaltigkeit“ - ich kann es nicht mehr hören! 🤮
Warum nicht?
@@TTemobility Die Antwort kannst Du Dir eigentlich selber geben ... lieber Ove😎 nichts gegen elektrisch fahren, aber Du solltest es ganzheitlich betrachten. Und ja auch politisch ... vor allem !!!
@@fpfp4087 ich komm nicht drauf…
Weil?
Ich komme auch nicht drauf, warum Du das nicht mehr hören kannst?
Kannst Du junge Menschen nicht leiden oder hast Du irgend etwas an der Herstellung und dem Betrieb von EVs nicht verstanden? Sollen wir Dir das erklären?
Moin Moin. Ja das ist HYUNDAI-Qualität und nicht der TESLA-Schrott, den Ove Kröger ansonsten empfiehlt. Mein alter Ur-IONIQ aus 2019 hat bei meinem Nachfolger auch bereits 150 tkm auf der UR und von Degradation kaum eine Spur. Für Elektrostarter sind sind IONIQ die richtige Entscheidung für einen sicheren und günstigen E-Einstieg.
Bin selber inzwischen schon über 184 tkm in der e-GMP Welt unterwegs: IONIQ 5 104 tkm und IONIQ 6 > 80 tkm. Auch diese kann man uneingeschränkt gerade für Langstreckenfahrer empfehlen, aber TESLA NEVER!
Vergiss bitte nicht, dass die Ur IONIQs den Serienfehler haben, dass Türgriffe abfallen, Ladeverriegelungen klemmen, oder was ich persönlich am schlimmsten finde, dass gerne mal die Kugellager des E Motors kommen, die Hyundai selber nicht tauscht, sondern nur mit „wir können dir den Motor wechseln für 13000€“ quittiert.
Jeder Hersteller baut teilweise Schrott ein. Kein Grund jemanden dafür zu kritisieren. Ich würde mir auch nie ein Tesla kaufen, kann aber anerkennen, dass ich ohne Tesla heute keine zwei IONIQs hätte, weil's die gar nicht geben würde ohne Tesla.
Und vor allem war die Haltbarkeit der Akkus, bei schonender Nutzung hinsichtlich Degradation, bei Tesla meist auf hohem Niveau.
Dann hast du aber lange keine Videos von mir gesehen. Ich kenne keinen RUclipsr , der kritischer mit Tesla umgeht als ich.
@@A.l.e.x.93 Ja Ja, im Gegensatz zu dem TESLA-Schrott sind das einige weniger Fehler, und wir haben haben Service. Der ist bei TESLA völlig Fehlanzeige. TESLA NEVER!
Was läuft denn bei einem falsch um solche hasserfüllten Kommentare ins Netz zu brüllen? Alles Gute der seelischen Gesundheit.
@@thomasschraubt7497 Wie man in den Wald hineinruft: Erlebe mal den Ove Kröger. Sorry, aber die TESLA MUSK´sche Volksverdummung ist fast so schlimm wie die AFD. Politisch sind die ja auch nahe. Verhindert TRUMP und meidet MUSK. TESLA NEVER!
Kfz-Sachverständiger ? Einige Meter vor der Ladesäule wegen Strommangels stranden ! Darf so ein Mensch sich Kfz-Sachverständiger nennen ? Ich glaube, eher NICHT…
Wenn er nicht studiert hat und keinen Abschluss hat , darf er es nicht , beides hat er !
Das ist er wieder der kleine Jean Pierre. Unter jedem meiner Videos der selbe Kommentar.
Zur Aufklärung: der kleiner Jean Pierre war ein großer Fan von mir bis ich 2018 beim ersten E-Cannonball mit einem Tesla Model S 85 der 330.000KM auf dem Tacho hatte, mit 1% SOC 50 Meter vorm Supercharger liegen blieb. Im Rennmodus fährt man eben anders. Nun hat dieser Vorfall seit dem das Leben des Jean Pierre aus den Fugen gebracht. Er nahm sich vor, alle, wirkliche alle Videos mit mir, mit diesem Ereignis zu befruchten.
Leider kam er nie drüber hinweg…arme Seele..
Vielen Dank für das Video. Die Einschätzung kann ich nur teilen. Wir fahren seit 5 Jahren einen und geben den auch nicht her, obwohl wir auch ein Model Y haben. Wir sind damit 1250 km in 15h bis nach Kroatien gefahren. Allerdings ist seine wirkliche Stärke als Pendlerauto und viel Landstraße. Dann sind Verbräuche unter 10 kW/100km im Sommer die Regel und im Winter liegt der Verbrauch bei unter 13 kW/100km - unschlagbar. Die Rekuperationsstufen beim Hyundai sind ein echter Mehrwert, da sollte Tesla mal über ein Update nachdenken. Wenn jemand ein zuverlässiges, kostengünstiges und gut ausgestattetes E-Fahrzeug sucht, kann ich den (original) Ioniq empfehlen. Nein, unser ist nicht zu verkaufen. 😊 Allen da draußen eine gute Fahrt.
Ähm was hat das eine mit dem anderen zu tun?
@@TI_NO Er hat die E-Autos einfach noch nicht im Griff ! Eigentlich schade für einen TESLA-Doc. Es gibt noch viel zu tun, pack es an…