Ich bin jetzt seit knapp 9 Monaten in einer WfbM und ganz ehrlich, die Enttäuschung ist riesig! Ich bin mega frustriert über die Zustände was die Arbeitssituation betrifft. Früh aufstehen und dann nur rumsitzen, Internet surfen oder mit irgendwelchen abteilungsfremden Aufgaben bespaßt werden ist nicht dass was ich erwartet habe. Wenn es mal Arbeit gibt, dann reicht sie kaum um alle Leute der Abteilung einzubeziehen. Vielleicht liegt mein Frust daran, dass ich aufgrund meines klaren Denkens die ganzen Sachen anders betrachte, als Menschen mit wirklichen Behinderungen im geistigen Sinn, denen es egal ist, was sie zu tun bekommen und sich über jede Aufgabe freuen, Hauptsache sie haben das Gefühl irgendwas zu leisten. Ich verfüge über eine kaufmännische Ausbildung und ich möchte meine Kenntnisse und Fähigkeiten in meine Arbeit einbringen, aber das ist einfach nicht möglich, weil man auf ein Niveau herabgestuft wird und das lässt anspruchsvolle Arbeiten nicht zu.
+Luecketreff Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs kommt zu einem anderen Ergebnis. Demnach sind behinderte Menschen in europäischen Behindertenwerkstätten unionsrechtlich Arbeitnehmer/-innen. In einer Veröffentlichung auf der Homepage der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) vom 02.12.2015 hat sich Frau Dr. Wendt mit dem Urteil (26.03.2015) und den möglichen Auswirkungen für Deutschland bzw. das geplante Bundesteilhabegesetz befasst.
+Marvin R. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs kommt zu einem anderen Ergebnis. Demnach sind behinderte Menschen in europäischen Behindertenwerkstätten unionsrechtlich Arbeitnehmer/-innen. In einer Veröffentlichung auf der Homepage der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) vom 02.12.2015 hat sich Frau Dr. Wendt mit dem Urteil (26.03.2015) und den möglichen Auswirkungen für Deutschland bzw. das geplante Bundesteilhabegesetz befasst.
Mega guter Film!
Ich bin jetzt seit knapp 9 Monaten in einer WfbM und ganz ehrlich, die Enttäuschung ist riesig! Ich bin mega frustriert über die Zustände was die Arbeitssituation betrifft. Früh aufstehen und dann nur rumsitzen, Internet surfen oder mit irgendwelchen abteilungsfremden Aufgaben bespaßt werden ist nicht dass was ich erwartet habe. Wenn es mal Arbeit gibt, dann reicht sie kaum um alle Leute der Abteilung einzubeziehen. Vielleicht liegt mein Frust daran, dass ich aufgrund meines klaren Denkens die ganzen Sachen anders betrachte, als Menschen mit wirklichen Behinderungen im geistigen Sinn, denen es egal ist, was sie zu tun bekommen und sich über jede Aufgabe freuen, Hauptsache sie haben das Gefühl irgendwas zu leisten. Ich verfüge über eine kaufmännische Ausbildung und ich möchte meine Kenntnisse und Fähigkeiten in meine Arbeit einbringen, aber das ist einfach nicht möglich, weil man auf ein Niveau herabgestuft wird und das lässt anspruchsvolle Arbeiten nicht zu.
Nun ja, das mag sicher von WfbM zu WfbM unterschiedlich sein. Diese WfBM ist jedenfalls sehr OK!
+Luecketreff Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs kommt zu einem anderen Ergebnis. Demnach sind behinderte Menschen in europäischen Behindertenwerkstätten unionsrechtlich Arbeitnehmer/-innen. In einer Veröffentlichung auf der Homepage der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) vom 02.12.2015 hat sich Frau Dr. Wendt mit dem Urteil (26.03.2015) und den möglichen Auswirkungen für Deutschland bzw. das geplante Bundesteilhabegesetz befasst.
+Marvin R. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs kommt zu einem anderen Ergebnis. Demnach sind behinderte Menschen in europäischen Behindertenwerkstätten unionsrechtlich Arbeitnehmer/-innen. In einer Veröffentlichung auf der Homepage der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) vom 02.12.2015 hat sich Frau Dr. Wendt mit dem Urteil (26.03.2015) und den möglichen Auswirkungen für Deutschland bzw. das geplante Bundesteilhabegesetz befasst.
9:35 naja behiderung kann man da nicht nennnen da ja auch assi tussen so reden