Playing the recorder by heart |

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  • Опубликовано: 8 янв 2025

Комментарии • 23

  • @thpeti
    @thpeti Год назад +5

    What I do frequently: Before going to sleep, I play some Telemann fantasias or improvise laying in my bed in the darkness.If I miss a note, I just try again by remembering the tune. Sometimes I do it without blowing into my instrument. It's really relaxing, and fun. I've memorised the Vivaldi c-dur concerto this way when I was 16. Then, when I sleepy enough, put the recorder under my pillow. On the next day, I can play the piece better... We're lucky with our instrument that we can keep it under our pillow, we can bring it anywhere in a bag :)

    • @luckybarrel7829
      @luckybarrel7829 Год назад +1

      Does the Recorder fairy not steal it and replace it with a coin? Oh and I agree, it's portability is what drew me to it since I travel a lot. So easy to pick up when you're in the mood to practice.

    • @verasblockfloetenkanal
      @verasblockfloetenkanal  Год назад +3

      That´s a very special way, like !!😃I think that you remember things very well if you learned them just before sleeping. I learned to tie shoelaces that way when I was a child ):

  • @hei7586
    @hei7586 Год назад

    3:40 Stimmt! Ich habe schwierig zu spielende Passagen auch schon mal auswendig geübt und hatte dabei dann viel mehr Aufmerksamkeit und Gefühl für Fingerbwegung, Findergefühl, Mund, Atem, Klang u.s.w. Das hat sehr geholfen.

  • @sabineschett6277
    @sabineschett6277 Год назад

    Vielen Dank liebe Vera !!

  • @sabineschett6277
    @sabineschett6277 Год назад

    Danke Vera !

  • @baumannjorg9998
    @baumannjorg9998 Год назад

    da bin ich auch mal gespannnt 😁

  • @fritslourens5375
    @fritslourens5375 Год назад

    Wat mij ook helpt is om een snel stukje, bijvoorbeeld van Jacob Van Eyck, in verschillende snelheden te spelen, van heel langzaam tot zo snel mogelijk. En dat telkens weer. Tegelijk helpt het mij om het muzikale verhaal beter te verstaan.
    Was mir auch hilft, ist, ein schnelles Stück, zum Beispiel von Jacob Van Eyck, in verschiedenen Geschwindigkeiten zu spielen, von ganz langsam bis möglichst schnell. Und das jedes Mal. Gleichzeitig hilft es mir, die musikalische Erzählung besser zu verstehen.

  • @Matematyk2024
    @Matematyk2024 Год назад

    Danke

  • @danielungermann7055
    @danielungermann7055 Год назад +2

    Sich auf die Motorik zu verlassen, halte ich für sehr gefährlich. Alles ist eine Frage vom Sich-Bewusstmachen dessen, was man zu spielen hat. Man sollte bei jedem Stück - unabhängig vom Instrument - die Noten "abstrakt" so lernen, dass man sie aufschreiben kann. Ich weiss nicht, wie es bei anderen ist, aber für mich hat jeder Ton und jeder Akkord eine Farbe, und so kann man bei der Abfolge z. B. von Sequenzen sich die Farben der Sequenz merken. Übrigens haben es Blockflötisten gut, weil man nur eine Stimme lernen muss. Ich muss als Cembalist/Organist auch schon mal fünf- und sechsstimmige Stücke so lernen, dass es möglich ist, das Stück aus dem Gedächtnis aufzuschreiben. Wichtig ist, sich Ankerpunkte zu merken - das können Assoziationen der verschiedensten Art sein, von denen aus man sich Passagen merken kann. Man kann jedem Ankerpunkt einen Namen geben, oder einem Tier zuordnen; da sind der individuellen Fantasie keine Grenzen gesetzt. Das motorische Gedächtnis kann auf jeden Fall das Sich-Bewusstmachen jeder einzelnen Note nicht ersetzen. Ich würde beim mentalen Auswendiglernen ganz systematisch vorgehen. Mir jedenfalls hat es immer geholfen.

    • @verasblockfloetenkanal
      @verasblockfloetenkanal  Год назад +3

      Lieber Daniel, das mit den Ankerpunkten finde ich eine sehr gute Idee, und es kommt auf dasselbe hinaus , was ich im Video mit Einteilungen meine. Bei der Motorik muss ich dir leider widersprechen. Als Cembalistin und Blockflötistin habe ich auf beiden Instrumenten schon sehr viele SchülerInnen unterrichtet. Tatsächlich ist beim Tasteninstrument mehr Denkarbeit nötig, um überhaupt (mit beiden Händen gleichzeitig) die richtigen Töne spielen zu können. Allerdings ist der Bewegungsablauf einfacher als bei der Blockflöte, nicht so komplex. Das Blockflötenspiel ist- trotz Einstimmigkeit -. viel komplexer aufgrund der Griffwechsel. Und trotzdem läuft das Greifen der Töne bei sehr vielen BlockfkötenspielerInnen irgendwie automatisch ab und sind sich viele nicht bewusst, was sie genau motorisch machen in dem Moment des Griffwechsels. Und zwar (meist) deshalb, weil der Kopf , das Denken, zu sehr beteiligt ist. Das Denken betrifft dann ja eben die Noten und nicht die Griffwechsel. Deshalb halte ich es für eher kontraproduktiv, oder sagen wir mal, nicht im Vordergrund stehend, gleich wieder dieses Notenbild auswendig zu pauken und auch noch die Noten aufschreiben zu müssen - was viele überfordern würde - sondern ist es sinnvoller, sich des anderen Kanals, des Haptischen, also des Fühlens der Griffwechsel zu widmen. - bei denen sich die SpielerInnen eben sehr bewusst werden, um welchen Ton es sich gerade handelt. Vergiss auch bitte nicht: du bist Profi, und meine Videos sind bestimmt auch für dich und unsere Kollegen (studierte BlockflötistInnen) nützlich😉 , aber in erster Linie gedacht für Menschen, die rein zur Freude und als Hobby so gut und so schön wie möglich Blockflöte spielen möchten....

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 Год назад +3

      @@verasblockfloetenkanal Ok, einverstanden - bis auf eine Sache, wenn ich darf: Ich bezweifle, dass eine der grossen und extremst dichten Orgelfugen von Reger nicht mindestens ebenso komplex ist, was die Fingermotorik betrifft. Das Problem ist einfach - egal auf welchem Instrument - dass es sich in der Vorspielsituation gar nicht vermeiden lässt, dass der Kopf dazwischenfunkt. Deswegen muss auch der Kopf ein Stück kennen, für alle Fälle...Die Geigerin Kato Havas - die früh ihre Solistenkarriere wegen Lampenfieber aufgegeben hatte - schreibt in ihrem Buch über Lampenfieber (sehr zu empfehlen !) "Die Finger würden es schon machen, wenn der Kopf nicht immer stören würde".

    • @verasblockfloetenkanal
      @verasblockfloetenkanal  Год назад +1

      @@danielungermann7055 Supi 😊

    • @hei7586
      @hei7586 Год назад

      Ich tue mich schwer, komplexere Musik wie Sonaten überhaupt vom Klang her auswendig zu können. Da hilft es mir, mich selbst aufzunehmen und das dann öfter mal in Schleife zu hören und innerlich mitzudenken.

  • @luckybarrel7829
    @luckybarrel7829 Год назад

    Ha ha I can't play by

  • @axelschwei9761
    @axelschwei9761 6 месяцев назад

    Atmet man durch Mund oder Nase?

  • @hei7586
    @hei7586 Год назад

    Warum hast du eigentlich derart viele gleichartige Flöten? Ich habe da jetzt allein 9 barocke Altflöten gezählt plus die, die du in Hand hast. Ist das Sammelleidenschaft oder wirklich alle für unterschiedliche Bedürfnisse?

    • @verasblockfloetenkanal
      @verasblockfloetenkanal  11 месяцев назад

      Bei professionellen Blockflötisten wie mir ist das nicht ungewöhnlich - viel üben und die einzelnen Blockflöten nicht überstrapazieren wollen ist eine der Ursachen, aber tatsächlich auch die unterschiedlichen Bedürfnisse, wie Stimmung oder Epoche (Früh- oder Hochbarock) usw. Schau dir doch mal mein Video an, in dem ich meine hochbarocken Altblockflöten alle vorstelle: ruclips.net/video/-jM2QLQDnrk/видео.html

    • @hei7586
      @hei7586 11 месяцев назад

      @@verasblockfloetenkanal Danke, das werde ich tun. Mir war gar nicht klar, dass es früh- und hochbarocke Flöten gibt. Ich dachte, nur Renaissance und Barock.