Benjamin von Stuckrad-Barre: "Verkommenheit ist immer erstmal interessant" | Willkommen Österreich

Benjamin von Stuckrad-Barre spricht über Falco, Groupies und sein neues Drehbuch für den Kinofilm "Zettl", an dem er mit Helmut Dietl arbeitete. Der Film handelt von der Verkommenheit Berlins und Stuckrad-Barre erklärt, dass persönliche Bruchstellen doch wesentlich interessanter und ergiebiger fürs Schreiben sind, als ein perfektes Leben.
Weitere lustige Interviews findest du hier: goo.gl/6rQw1B
Ausschnitt aus der Sendung vom 08.11.2007

[@basedTim]

Hach, das waren noch Zeiten :D

[@dietervogt]

Egomanischer Wichtigtuer. Ist in Wien gut aufgehoben.

[@Setthings]

Lediglich ein sensibler Suchender.

[@dietervogt]

Setthings - Guter Witz !

[@cojack135]

Find den überhaupt nicht wichtigtuerisch, im gegenteil. Der hat doch Mal auf die Frage warum er denn Schriftsteller geworden sei geantwortet: ich kann nix anderes.

[@watchman6989]

@@cojack135 ... und der kann nicht mal das! Oberflächensurfer, der sich an Größen hängt ... und den heute kaum noch einer kennt

[@astronymos9458]

@@watchman6989 Macht doch nix
Das Geld reicht noch