PERSPEKTIVEN To Go - der Börsenpodcast: Risiken 2023 - beunruhigende Bekannte, neue Überraschungen

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  • Опубликовано: 4 окт 2024
  • Die größten Risiken 2023 für Wirtschaft und Märkte kennen wir bereits aus den Vorjahren: darunter die Geopolitik, der Kampf um die globale Technologieführerschaft und die Corona-Pandemie. Dennoch können auf Anlegerinnen und Anleger auch Überraschungen warten. Welche sie einkalkulieren sollten, verrät Dr. Ulich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
    00:00:34 Überraschungen 2022
    00:05:58 DAX startet durch
    00:07:19 Risiken 2023
    00:11:43 Grüne Transformation im Fokus
    00:13:07 Ist „Tech“ das neue „Value“?
    00:15:41 Anlagechancen 2023
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    Der Börsenpodcast
    Jede Woche sprechen Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt - und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-dank.de/pam
    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.
    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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