Ok, die Kugelturbine benötigt hohen Druck, daher der Widder. Er benötigt 10l/s mit 10m Fallhöhe um daraus die Turbine mit 1l/s zu betreiben. Also entspricht das schon mal nicht dem Beispiel von 100l zu 1l, denn der Widder ist ja zwanghaft zum Betrieb nötig. 10l zu 100l klingt immer noch sehr gut. Aber: Der Widder benötigt 10m Fallhöhe gegenüber 1m im konventionellen Kraftwerk. 100l/s x 1m Fallhöhe ist energetisch aber identisch zu 10l/s x 10m Fallhöhe. Ein Wirkungsgradwunder ist das also nicht. Man kommt nur mit weniger Wasser aus, aber auch NUR, wenn man die 10fache Fallhöhe zur Verfügung hat.
Wir haben von keinem Wirkungsradwunder gesprochen, dies entspringt Deinem Wunschdenken. Wir sind zufrieden, wenn wir z.B. in Norddeutschland - Flachland, mit 10m Gefälle, künstlich erzeugt, immer noch wirtschaftlich arbeiten können. Zu dem Punkt "NUR", nicht überall stehen 100 Liter Wasser pro Sekunde zur Verfügung.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein. Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie: „Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes. Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende. Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
Es gibt nie etwas geschenkt. Herkömmliche Wasserkraftwerke haben einen Wirkungsgrad von über 80 %. Man kann also - selbst in der Theorie - nur maximal die 20 % noch gewinnen, die dort verloren gehen. Hier wird suggeriert, dass man zehnmal so viel Energie aus dem Wasser holen kann, was schlicht unmöglich ist. Wenn diese Maschine irgendwann funktioniert, dann ist sie sicher sehr spannend und kann viele physikalische Vorgänge zeigen. Aber sie kann leider nicht zaubern. Außerdem sehe ich viele komplexe Teile, die aufgrund der Druckstöße einer hohen Belastung standhalten müssen. Großtechnisch schwierig umzusetzen und teuer. Letztlich wird der Wirkungsgrad nicht nur an der Turbine gemessen und dem Wasser, welches durch die Turbine geht. Es zählt der gesamte Verbrauch und der wird nicht geringer sein als der einer hocheffektiven Wasserturbine. Denn das Wasser aus dem "Widder" geht verloren, ohne die Turbine zu treiben.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein. Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie: „Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes. Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende. Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Ja und? 100 % oder gar mehr geht trotzdem nicht. Auch nicht mit eurer Technik. Der Gesamtwirkungsgrad eurer Anlage ist sehr sicher geringer als der eine herkömmlichen, guten, Turbine. Viel mehr Stellen, wo Verluste auftreten. Einzig wenn es für eine Anwendung darauf ankommt einen höheren Druck zu erhalten, kann es trotzdem hilfreich sein. z.B. um das Wasser gleich durch Rohrleitungen in einen etwas höher gelegenen Ort zu bringen, ohne extra Strom dafür zu benötigen. Der höhere Druck wird durch eine geringere Menge Wasser wieder ausgeglichen. Dafür sorgt das Universum schon.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh blabla, Umwandlungen verbrauehen immer eine Teil der Energie durch hier Reibungen Fazinierend ist der hyraulische Widder zweifelahaft um ohne Stom Wasser zu pumpen aber eben auf Grund des Höhengefälle und damit Gravitationsenergie. Damt kann man auch direkt eine Turbine antreiben ohne größere Reibungs- und ggf Wasserverluste.
Du hast von Hydraulik und deren Kraftverstärkung, bereits 1796 von Joseph Bramah bewiesen, das 2.032fache der ursprünglichen Kraft mittels einer in London installierten hydraulischen Anlage belegt, wohl noch nichts gehört. Somit liegt die hydraulische Kraft um ein Vielfaches höher als die ursprüngliche Gewichtskraft. Ansonsten wiederholst und bestätigst Du, was in dem Film eh ausgesagt ist.
This is awesome concept! Ram pump is the simple machine and yet very efficient. Been conceptualizing to use the ram pump to produce electricity as well. Your concept is great!
Es ist immer positiv, wenn sich Leute Gedanken zur Energiegewinnung machen. Aber wenn sich alles als Sackgasse, oder Irrtum erweist, darf man sich nicht in seine Idee verrennen , sondern sollte neue Konzepte entwickeln. Ich hätte vor der Veröffentlichung einen funktionsfähigen Prototypen gebaut, an dem man gegebenenfalls auch Effizienzmessungen machen kann.
Ich verstehe den Unterschied zwischen 10m und 10Liter oder 1m und 100Liter noch nicht für mich giebt dies das selbe, mit oder ohne Wider und Kugelturbiene.
Tolle Animation. Jetzt braucht es nur auch noch eines in Echt existierenden Aufbaus, der dann auch mal unabhängig verifiziert zeigen kann, woher die dazugezauberte Energie kommen soll.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein. Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie: „Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes. Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende. Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
@ Chris B Am besten selber bauen; kostet nicht viel nur etwas "Zauberenergie" ,sprich weg vom PC und dann selber agieren - aber Vorsicht - könnte funktionieren,
Was ist eine "Maschine 1. Ordnung"? MEINE DEFINITION: ...ist ein Motor - Umwandler oder Teiler von Energie. Diese in dieser Maschine umgeformte Energie muss aus der Eigenfrequenz oder Resonanz des schwingenden Elementes abgeleitet werden können. Der h y d r a u l i s c h e W i d d e r ist durch die Erregung der Schwingungen des Wassers die im strengsten Sinne des Wortes einzige bekannte Maschine, die ohne Umwandlung der Treibsubstanz, dem Wasser, einen Teil der Energie auf ein höheres Level transferieren kann. Von diesem aus kann diese ständig zufließende Energie in multipler Weise eingesetzt und benutzt werden. Erst nachdem die Erregung der Schwingung einmalig vonstatten gegangen ist und deren Selbsterregung sich in unendlicher Weise fortsetzt, ohne sich "totzulaufen", ist dieser Zustand als selbsterregend unter dem Faktum "Maschine 1. Ordnung" zu bewerten. Dazu die Definition des Deutschen Patent- und Markenamtes in der internationalen Patentklassifikation bezogen auf den hydraulischen Widder: "Pumpen, die Arbeitsfluide durch deren Trägheitsvermögen verdrängen, zum Beispiel durch Schwingungserzeugung in ihnen." Verwendet werden also zwei sich gegenseitig erregende Urelemente, in diesem Fall Wasser und Luft. Das Wasser befindet sich im Augenblick des Verlassens der Maschine wieder im Urzustand. Erst der Vorgang des Komprimierens der Luft in der Maschine reichert diese mit lebendiger Energie an, was dann zu einem erhöhten Reaktionsvermögen führt, (Federwirkung der Luft). Die Synergie der beiden Elemente, welche sich in der gleichen Flexibilität ausdrückt, eröffnet den Weg der Speicherung der lebendigen Energie in der Luft. Im Falle der "Maschine 1. Ordnung" darf also keine endgültige Umwandlung der Elemente eintreten. Die daraus entstehende Nutzwirkung nenne ich "Neutralenergie". Im Falle der Nutzung von fossilen Elementen, wie z.B. Kohle oder Erdgas werden diese unwiederbringlich durch Verbrennung erschöpft. Gemäß dem Carnot'schen Kreisprozess wird auch im Kältekreislauf jedes dieser Elemente irreversibel verbraucht.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Was für ein Geschwurbel. Entweder habt ihr keine Ahnung von Physik oder erzählt vorsätzlichen Unsinn. 10 Liter Wasser pro Sekunde auf 10m Höhe verfügbar? Einfach direkt in die Turbine damit und fertig. Entspricht nach eurer eigenen Rechnung der Leistung des 100 Liter/Sekunde Kraftwerks mit 1m Fallhöhe. Den Widder kann man irgendwo einbauen, wo eine Pumpe ohne Strom gebraucht wird. Dafür ist er da. Für die Stromerzeugung geht dabei nur Energie verloren, weil KEINE Maschine 100% Wirkungsgrad hat. Mehr Umformung = mehr Verlust, so einfach ist das.
Grüss Euch. Ich wollte das vor 30 Jahren auch mal bauen, leider hat aber nur der herkömmliche Widder funktioniert. Das Problem bei meiner Konstruktion war, das sich die Luft im Druckkessel jeweils verbrauchte, d.h. sie wurde stetig mit dem Wasser vermischt bis nix mehr da war. Wie habt ihr diese Knacknuss gelöst?
Die Luft aus dem Windkessel kann nur in einer Richtung entweichen, nämlich durch die Förderleitung. Bei verschiedenen Widdermodellen wurde das Wasser seitlich am Windkessel entnommen, so dass im Windkessel ein Kavitationszopf entstanden ist, welcher die Luft abtransportieren kann. Deshalb baute man an diesen Modellen sogenannte Schnüffelventile an. Dies ist der Fall, wenn die Ausströmgeschwindigkeit in die Steigleitung zu hoch ist. Wir steuern die Ausströmgeschwindigkeit je nach Bedarf. Deswegen brauchen wir auch kein Schnüffelventil. Daher berechnet man Widderanlagen immer individuell.
Sehr interessant! Allerdings würde mich interessieren wie hoch der Wirkungsgradverlust der verschiedenen Anlagenteile ist. Allein die Rechnung, daß hundert Liter pro Sekunde bei einem Meter Fallhöhe 1 Kilowatt Leistung ist mutig.
Die Formel 100 l/s bei 1 m Fallhöhe ergibt 1 kW Leistung ist die in der Wasserkraft angewandte theoretische Formel, oder anders ausgedrückt, sie ist eine Faustregel, wie auch im Film wörtlich ausgesprochen.
Was mich etwas stört ist die Zuleitung des Widders, das Funktioniert nicht, die ist viel zu dünn und vorher der große Raum, macht die Fließgeschwindigkeit wieder zu nichte.
aber wir wissen halt nicht die fördermenge pro zeit. die ist bestimmt langsamer als das was grade benutzt wird um wasser hoch zu bekommen. wird einen grund haben warum diese technik nichtbenutzt oder benutzt wird (und ob kraftwerke diese technik hier benutzen weiß man ja nicht, irgendeine wird die effektivere sein)
@@DieZockerZone1 All diese Deine Fragen werden beantwortet unter "Mehr ansehen" zu jedem einzelnen Video in unserem zweiten Kanal: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
in eure rechnung mit x liter und y fallhöhe habt ihr ja das wasser das der widder wider austösst nicht miteinbezogen, jedoch wird das auch für die energiegewinnung gebraucht
Stimmt, und schon passt die Rechnung wieder. Es wird mit dem einen Liter nur das Wasser bezeichnet das durch die Turbine läuft. Das Ablaufwasser ist nicht dabei. Im übrigen ist das nicht ganz neu, mit Wasserrad statt Turbine gabs das schon früher. Aber trotzdem gut, wenn sich wieder jemand der Technik mit neuen Verbesserungen widmet.
Was verstehen sie unter "herkömlichen Wasserturbinen" ? Eine Kaplan-, eine Francis- oder Pelton- Turbine? In jedem "herkömmlichen" Wasserkraftwerk ist die Turbine sowie der Leitapperat auf die Wassermenge sowie die Fallhöhe (Druck) abgestimmt. Ich persönlich habe "herkömmliche" Wasserturbinen gewartet. Nachdem es möglich war die Turbine sowie die Schaufeln der Leitapperate mit CNC-Maschinen bei der Reparatur wieder perfekt auf das Sollmaß (bzw. den verbesserten Konturen, Erfahrungen aus neuer Forschung sowie spezifischen Verschleißerscheinungen an der jeweiligen Turbine) zu bringen , und ein paar Strömungstechnischen Verbesserungen, hatten wir, bei unserer besten Francis-Turbine, einen rein mechanischen Wirkungsgrad von 95-96%! Es war eine richtige Freude zu sehen wie das Wasser gänzlich "entspannt" aus der Turbine kam. Beim Widder alleine haben sie schon mindestens einen Verlust von 20% der Wassermenge (optimistisch und sehr gut ausgelegt). Und wenn man in einer Turbine feine Topfen aus dem Wasser macht ist das auch Energieverlust. Man will es ja in Bewegungenergie umsetzen, nicht in mechanische Energie welche das Wasser zerstäubt. Will man nicht die ganze Energie in Bewegungsenergie umsetzen, welche zur Verfügung steht, kann man die 20%, die beim Widder als Verlust anfallen, auch am Kraftwerk vorbeilaufen lassen. Mir erschließt sich der Sinn einer Verkomplizierung eines Wasserkraftes nicht. Da düfte ja sogar ein Ober- oder Mittelschlächtiges Wasserrad einen besseren Gesamtwirkungsgrad haben.
"Herkömmliche Wasserturbinen", das ist der Ausdruck, den ich aufgrund der funktionellen Andersartigkeit meiner Turbine benutze. Die Richtigkeit der Aufzählung Ihrer drei Turbinenarten zeigt für mich in erster Linie die verschiedenen Drehfreudigkeiten der Turbinenarten, veranlasst durch die Gefälleunterschiede. Kaplan und Francis sind für mich Langsamläufer, die Pelton Turbine ist aufgrund des Fallhöhenunterschiedes der einzige Schnellläufer. Die Pelton Turbine, da Sie offensichtlich die Berechnungen kennen, ist in der Lage die Hälfte (50%) der gewonnenen Geschwindigkeit aus der Fallhöhe in Kraft umzusetzen. Die noch ungenutzte Geschwindigkeit führt dann zu dem bekannten Durchgehen der Pelton Turbine, was in der Regel deren Zerstörung nach sich zieht. Damit haben wir bereits 50% der zur Verfügung stehenden Geschwindigkeitsenergie verloren und nicht genutzt. Ich habe mich mit meiner Turbine daran gemacht, diese 50% zu nutzen. Dadurch ergibt sich die Sicherheit, dass die Turbine nicht mehr durchgehen kann. Als Schlusssatz zu dieser Thematik möchte ich anmerken, dass diese Turbinenarten alle abhängig sind von der immer größer werdenden Massebeaufschlagung und somit immer größere Volumenströme benötigen. ich bin den umgekehrten Weg gegangen und habe die Volumenströme verkleinert. Nun zum Thema hydraulischer Widder. Eine Pauschalisierung, wie Sie es in Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen, kann und darf man nicht so anwenden. Mein Widder arbeitet mit bis zu 92% Förderleistung bei nur 8% Verlustwasser. Sie selbst schreiben dazu, "man will es ja in Bewegungsenergie umsetzen" und anwenden, (Thema Pelton Turbine, 50%), deshalb auch die durchgängige Anwendung der Berücksichtigung von Cw Werten im strömungstechnischen Sinne. Dies setzt dann wiederum die Anwendung des Windkessels in 45° Lage gemäß Bernoulli voraus. Die Einströmseite verkürzt sich auf die Hälfte des Weges. Das Zerreißen des Wassers in feine Tropfen NACH Austritt aus der Turbine ist nur das Ergebnis der vollen Ausnutzung der Erdbeschleunigung, zu sehen an jedem Wasserfall, der durch Überschreiten der Erdbeschleunigung ebenfalls nur Sprühnebel hat.
Ich habe so ein Widder nachgebaut, es funktioniert super, nur leider ist mein Bach trocken, sonst würde ich das bauen und in Betrieb, jetzt habe ich solar, auch gut ,aber es braucht sonne, Was gibt es noch für alternativen,
@neue-wasserkrafttechnikgmbh Danke für die Antwort. Das ist ein gutes Konzept um lausige Wasserquellen, wie etwa einen Bach, nutzbar zu machen. Bitte bemerkt auch, dass euer Windkessel ein Energiespeicher ist (Gasfeder). Bei entsprechender Baugröße könnte sowas als Tagesspeicher für Solaranlagen genutzt werden. Hohe Gebäude gibt es genug! W=-A*Po*h*ln(1-s/h) ......Aus der Gleichung sieht man, dass mit Po, aber auch mit s=h, die gespeicherte Energie W beliebig groß werden kann. mit: W...Energie A...Fläche Po....Vordruck h....Höhe des Kessels s...Speicherweg des Wasserspiegels Ich wünsche weiterhin viel Erfolg
Was für nette Kommentare.......sei mal dahingestellt. Zum Hintergrund, ich habe 30 Jahre in einem konventionellen Wasserkraftwerk mit zwei hydraulisch geregelten Francis Tandem Turbinen gewohnt und diese auch seit meinem 12. Lebensjahr bedient und angefahren. Regelung erfolgte über Ober/Unterwassermessung per Kompressionsdruck und umgesetzt durch einen Voight Hydraulikregler. Die Anlage wurde 1905 erstellt und 1954 erneuert, bis sie schließlich 1998 durch eine Kaplanturbine mit Vollsteuerung ersetzt wurde. Durchsatz alt 1550 Liter pro Sek. bis zu 2100 Liter in der neuen Anlage. Fallhöhe 5,98 Meter. Die Anlage erzeugte im 3KV Netz knapp 100 Kw Volllast, später bis zu 150 Kw. Das Prinzip des Widders konnte ich mir an einer Anlage in der Eifel ansehen. Die Anlage liegt an einem Bergbach und förderte bis 1975 (seit den 20ziger Jahren) Wasser ins Dorf oberhalb, ca 180 Meter! Die Hydraulik benötigte 9 Liter Wasser für 1 liter Trinkwasser Fördermenge. Sonst keinerlei zusätzliche Energie. Kein Hexenwerk ! Solche Wirkkraftverstärker funktionieren nach physikalischen Gesetzen. Zu besichtigen heute noch in Engeln. Bei der anstehenden Wasserknappheit ist das eine Möglichkeit Wasserkraft weiter zu betreiben und dabei noch umweltverträglicher. Platzbedarf ist für die Umsetzung allerdings größer als bei einer konventionellen Maschinerie. Der Verschleiß bei einer Kugelturbine/Pelltonturbine ist durch die hohen Drehzahlen höher, als bei Langsamläufern wie Kaplan oder Francisturbinen. Gruß und viel Erfolg, Rudi
Herzlichen Dank für Deinen konstruktiven Beitrag. Zum Thema hydraulischer Widder erlauben wir uns, ergänzender Weise darauf aufmerksam zu machen, dass das von Dir beschriebene Beispiel bei 10 Litern Durchsatzmenge bereits 18 bar Druck = Energie umwandelt. Wir benötigen für die Kugelturbine nur 10 bar. Im letzten Absatz zitierst Du die Größenverhältnisse. Die Wasserkraftwerke, wie wir sie mit unserer Technik konzeptionieren, haben in Realität nur 1/10 des herkömmlichen Platzbedarfs, da wir in die Höhe gehen. Der Verschleißfaktor, wie Du ihn zwischen Kugel- und Pelton Turbine darstellst, entspricht nicht den gemachten Erfahrungen mit der Kugelturbine in der Praxis. Eine Pelton Turbine wird abhängig von der Beaufschlagung mit Geschiebeverfrachtungen durchschnittlich alle 270 Tage zur Revision fällig. Die Kugelturbine erhält wegen des vorgeschalteten Widders wesentlich weniger, sie verletzende Sedimente. Das Spaltmaß zwischen Kugelkalotte und Rotor beträgt in der Regel 1 µm. Somit herrscht zwischen Kalotte und Rotor, veranlasst durch die hohe Geschwindigkeit, Unterdruck. Ebenso wird durch das schnell fließende Wasser, welches die Turbine beaufschlagt und sich dabei im Unterdruckstadium befindet, der Rotor mittels der aus der Bewegung entstandenen Ringdichtungen, aus Wasser bestehend, in der Schwebe gehalten. Damit sind ein unwuchtiger Lauf und Materialreibung ausgeschlossen. Das Resultat zeigt sich in einer wesentlich erhöhten Lebensdauer gegenüber einer Pelton Turbine. Die von Dir zitierten Langsamläufer haben einen erheblich vergrößerten Massebedarf (Durchmesser), was dann wiederum zu massiverem Verschleiß führt. Hier noch ein Tipp, es gibt insgesamt 24 Videos auf unseren beiden Kanälen, Beschreibungen kannst Du jeweils unter "Mehr ansehen" finden. Kanal 2: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow Herzliche Grüße!
Ich hatte einen auf meiner Burg, wo ab 1880 120m Höhe überwunden wurde. Toll, dass heutige Bürokratie solch ein historisches Gerät nicht wieder aufbauen lässt
Ok nur habe ich eine Frage. Warum sollte man den ihre Anlage verwenden? Wenn ich eine normale Turbine bei gleicher höhe betreibe habe ich doch die gleiche Energie. Ich müsste lediglich die Turbine auf die geringere Wassermenge einstellen. Die meisten Wasserkraftwerke haben idr. Genug Wasser zur Verfügung. Interessant wäre eine solche Anlage doch nur bei kleinen Systemen wie einem Bach oder ähnlichem
Zweifel sind dazu da, kritisch zu sein. Die Menschen haben durch ihre Baumaßnahmen im Bezug auf die Wasserkraft multiple Veränderungen der natürlichen, physikalischen Voraussetzungen getätigt und dabei unterschiedliche Ergebnisse des sogenannten Wirkungsgrades erzeugt. Dies sieht man schon in den Grundlagen des Mühlenbaus. Unterschlächtig ist die erste Grundlage, mittelschlächtig und oberschlächtig wurden durch des Menschen Hand künstlich beeinflusst. So ist es auch mit der konventionellen Anwendung der Wasserkraft. Querverbauungen und/ oder Stauseen sind weitere, von den Menschen künstlich geschaffene Voraussetzungen, um den Wirtschaftlichkeitsfaktor zu erhöhen. Da im Flachland das natürliche Gefälle gänzlich fehlt, haben wir uns auf den Fakt zurückbesonnen, mittels eines hydraulischen Widders, auch bei geringem Wasseraufkommen, ein höheres künstliches Gefälle zu erzeugen. Der zitierte Wirkungsgrad ist abhängig von den Auslegungen der Maschinen und zudem in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Wassermenge. Es hilft mir nichts, wenn ich einen Bach habe, der nur 10 l/s Wasser bereitstellt und ich ein Kraftwerk für 100 l/s baue. Ebenso hilft es mir nicht, im Flachland davon zu träumen, dass ich 2 m Gefälle habe, die nicht vorhanden sind. Wenn ich dann künstlich 10 m Gefälle aus 10 l/s erzeugen kann, dann habe ich energetisch betrachtet weit mehr, als die von Ihnen angeführten 100% Steigerung erreicht. Dies schafft nur der hydraulische Widder, da er ohne Fremdenergie arbeitet. Diesbezüglich merken wir noch an, dass der Turbinenbau ein ganz spezielles Kapitel ist, denn eine Pelton Turbine, der einzige Schnellläufer, kann nur die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fließgeschwindigkeit umwandeln.
Moment, 100L Wasser und 1m Fallhöhe bringen 1KW. Genauso 10L Wasser aus 10m Fallhöhe? Was brignen denn 10L Wasser aus 10m Höhe bei einem herkömmlichen Kraftwerk?
Bei einer Kaplanturbine, angepasst auf die Fallhöhe etwa 0,85 - 0, 9 kW. Aber man muss hier L/s (Liter/Sekunde) angeben. Man benötigt also ein Fließgewässer, denn bei Wasserleitungen wird oft L/min angegeben.
Genau 100L auf 1M ist das gleiche wie 10L auf 10M!!!! Warum dann den Widder? Warum wird die Fallhöhe in der Schlussrechnung nicht besser erklärt? Vllt. fehlt uns ja nur das Verständnis oder ist das Augenwischerei?
@@michaeloesker9837 "Warum dann den Widder?" Der Widder ist ein Energiemultiplikator, zu sehen in unserem Film: ruclips.net/video/_IDEqbrjGhM/видео.html Das Ergebnis ist immer um die Hälfte mehr als das Ausgangsprodukt. Hier lässt Bernoulli grüßen.
Kommt es eigentlich bei dem mobilen Kraftwerk drauf an, dass man eine bestimmte Wasservolumenmenge in diesem Turm hat oder würde da auch ein kleinerer Durchmesser ausreichen, zum Beispiel die Größe eines Regenabflussrohrs von ca 12 cm Durchmesser...??? Ich könnte mir vorstellen, dass es dort hauptsächlich nur auf den Hydrostatischen Druck der Wassersäule ankommt...und natürlich damit die Höhe...mxgxh ist bestimmt wichtig und damit hauptsächlich die Höhe...
tolle maschine ,,aber wenn ich richtig verstanden habe verbrauch wird zu 1/10 reduziert und dadurch zwangsweise die zeit muss sich zum produziern von gleiche energie verzehnfachen . also mit 10 liter in 10 min haben wir 1000W und mit 1liter in 100 min bekommen wir 1000W . wo haben wir was gespart???
Ja schön, das die Turbine jetzt so wenig Wasser verbrauht und eine Hochdruckturbine verwendet werden kann. Aber wiefiel Wasser verliert der Widder um das Wasser mit dem Hohen druck zu erzeugen? Wie gut nutzt das Systhem die Energie aus?
Deine Fragen beantworten sich im Film ab Minute 10:14, bitte nochmals anschauen. Und siehe auch den zweiten Kanal: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow Unter "Mehr ansehen" erfährst Du Details.
@@Beyazkose588 Nur mit entsprechender Fallhöhe. Und dann erzeugt eine herkömmliche Turbine gleich viel Strom. Oder sogar mehr, da es weniger Verluste gibt.
Kann es sein, dass bei der Kugelturbine der 2. Hauptsatz der Thermodynamik verletzt wird, weil ja hier wärmeres Wasser durch das Drehen der Turbine abgekühlt wird und daraus zusätzliche mechanische Antriebsenergie gewonnen wird ? (Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ist übrigens kein Gesetz , sondern nur ein Erfahrungssatz, weil man bis jetzt nur ganz wenige Prozesse gefunden hat, die ihm widersprechen...z.B in Luftwirbeln wird auch Wärme durch Abkühlung in mechanische Energie konvertiert)
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Carnot ist nicht überall gültig und kann überschritten werden...Sieht man ja an Ihrem Gerät, sonst könnte man da nicht konstant 1 KW rausholen...,👍🏻🥰🤪
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh könnte man bei Gelegenheit mal vorbei kommen und sich das Kraftwerk anschauen ? Könnte dann auch einen Bericht darüber im overunity Forum schreiben... Seit Ihr in Bayern ansässig ? Ich bin leider in Berlin, also ziemlich weit weg.... Gruß, Stefan.
@@oudotcom Hallo, um ein wenig auf Ihre haltlosen Mutmaßungen einzugehen, Fakt 1, unsere Filme samt Beschreibungen sind selbstredend und bedürfen keines Zerredens. Wer gezeigte Realitäten nicht anerkennen will, wird auch dann nicht glauben, wenn er in die Kirche geht. Es ist nämlich nicht das Glauben gefragt sondern das Wissen. Wieviel Erfahrung haben Sie im Turbinen- und Motorenbau? Dies ist nämlich Fakt 2. Fakt 3, wir legen keinen Wert auf eine Zusammenarbeit jeglicher Form, die am Ende auf falschen Interpretationen und Rückschlüssen basiert. Dies beruht auf negativer Erfahrung mit dem Blog "Das geht anders - Blog für Freie Energie, Wie der hydraulische Widder unser Leben verändern wird". Dort wurden, obwohl wir es schriftlich untersagt hatten, meinungsbildende Äußerungen über unsere Technik veröffentlicht, die zu einem Wunschdenken der laienhaften Bevölkerung durch weiterführende Eigeninterpretationen geführt haben. Unschwer ist zu erkennen, dass wir uns weiters nicht mehr mit Menschen abgeben, die ihre Identität verschleiern müssen, um auch etwas zum Besten geben zu dürfen im "anonymen Internet". Besteht ernsthaftes Interesse, gibt es eine E - Mail Adresse, denn die Kanäle sind kein Forum. Ansonsten müssten wir durch Ihre Schreibereien verursacht, die Möglichkeit zu kommentieren, abschaffen.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein. Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie: „Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes. Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende. Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
Und wieviel Energie braucht man, um das Wasser in den 10 m hohen Wasserspeicher zu pumpen? Die Sprechtechnik des Sprechers ist sehr roboterhaft. Man sollte das nochmal vertonen. Wo stehen denn diese Anlagen überall, wenn das so supertoll ist? Bitte Liste.
heutige Wasserkraftwerke wandeln die Energie sehr gut um, Wirkungsgrade bei goßen Anlagen über 90%. Warum sollte dann so eine kleine Anlage so kompliziert und mit mehreren Umwandlungsschritten einen besseren Wrikungsgrad liefern. Ich glaube hier handelt es sich um falsche Fakten.
Zweifel sind dazu da, kritisch zu sein. Die Menschen haben durch ihre Baumaßnahmen im Bezug auf die Wasserkraft multiple Veränderungen der natürlichen, physikalischen Voraussetzungen getätigt und dabei unterschiedliche Ergebnisse des sogenannten Wirkungsgrades erzeugt. Dies sieht man schon in den Grundlagen des Mühlenbaus. Unterschlächtig ist die erste Grundlage, mittelschlächtig und oberschlächtig wurden durch des Menschen Hand künstlich beeinflusst. So ist es auch mit der konventionellen Anwendung der Wasserkraft. Querverbauungen und/ oder Stauseen sind weitere, von den Menschen künstlich geschaffene Voraussetzungen, um den Wirtschaftlichkeitsfaktor zu erhöhen. Da im Flachland das natürliche Gefälle gänzlich fehlt, haben wir uns auf den Fakt zurückbesonnen, mittels eines hydraulischen Widders, auch bei geringem Wasseraufkommen, ein höheres künstliches Gefälle zu erzeugen. Der zitierte Wirkungsgrad ist abhängig von den Auslegungen der Maschinen und zudem in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Wassermenge. Es hilft mir nichts, wenn ich einen Bach habe, der nur 10 l/s Wasser bereitstellt und ich ein Kraftwerk für 100 l/s baue. Ebenso hilft es mir nicht, im Flachland davon zu träumen, dass ich 2 m Gefälle habe, die nicht vorhanden sind. Wenn ich dann künstlich 10 m Gefälle aus 10 l/s erzeugen kann, dann habe ich energetisch betrachtet weit mehr, als die von Ihnen angeführten 100% Steigerung erreicht. Dies schafft nur der hydraulische Widder, da er ohne Fremdenergie arbeitet. Diesbezüglich merken wir noch an, dass der Turbinenbau ein ganz spezielles Kapitel ist, denn eine Pelton Turbine, der einzige Schnellläufer, kann nur die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fließgeschwindigkeit umwandeln.
Hmm, das mit der berechnung am schluss des Vid. ist mir aufgefallen , das man den druck in einem wasserkraftwerk völlig auslässt. Der staudamm ist im normal Fall ca. 100 bis 300 m hoch(tief) der wasserdruck auf die turbine ist also bedingt durch die gefälle bei 10 -30 bar.
Herrlich erklärt, doch nicht alles verstanden. Trotzdem seid Jahren interessiert mich das. Mal sehen ob ich iregend wann so richtig verstehe. NIhct den normalen Widder, aber da smit dem Genarator ist natürlic, in der heutigen Zeit, klasse. Danke Gruß Tom
Der Vergleich ab 10:20 hinkt. Links 100lx1m rechts 10lx10m, das ist Nonsens, weil die herkömmliche Turbine bei 10m x10m auch 1kW erzeugen würde. Damit der Widder höhere Drücke erzeugen kann, verbraucht er auch Wasser, das nicht durch die Turbine fließt; das müsstet ihr auch mitberechnen; und wie sieht dann die Bilanz aus? Die Thermodynamik, welche die energetische Ausbeute bestimmt, kann man nicht austricksen, schon gar nicht mit falschen Zahlen
"Der Vergleich ab 10:20 hinkt". Bereits ab 10:18 steht in der oberen Leiste: Herkömmliche Turbine 100 Liter, der hydraulische Widder 10 Liter, Kugelturbine 1 Liter. In dem Widderwasser ist dieser 1 Liter für die Kugelturbine enthalten. So würde also der hydraulische Widder theoretisch 9 Liter verspritzen dürfen. Wenn ich nur 10 Liter zur Verfügung habe, kann ich mir die fehlenden 90 Liter nicht malen oder einfach als Ziffer hinschreiben. Niemand bestreitet, dass wenn ich mit 100 Litern bei 10 Meter Gefälle arbeite, dann 10kW erzeugen kann. Also ist es nicht "Nonsens". Außerdem bin ich mit der nach dem Komma stattfindenden Erklärung nicht einverstanden, "weil die herkömmliche Turbine bei 10m x 10m 1kW erzeugen würde". Ich bitte, diese Deine Schreibweise nochmals zu überdenken. Die nachfolgende Feststellung, dass wir den Verlust des hydraulischen Widders mit einberechnen müssen, zeigt sich ja, dass er in der Tabelle bereits berücksichtigt wurde - entgegen Deiner Aussage. Wie sieht denn dann Deine Bilanz aus? Da Du die Thermodynamik ins Spiel bringst, musst Du mir beantworten, wo in der Anlage der Feuerkessel sitzt, der die Hitze erzeugt. Eine Erwärmung des Wassers im hydraulischen Widder gibt es nicht.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Thermodynamik ist jede Umwandlung von Energie, sorry. (Der Begriff stammt ursprünglich aus der Wärmetechnik, das stimmt.) Es entsteht nämlich im Endeffekt immer Wärme. Generator > Verbraucher > Arbeit > Ergebnis = Wärme. Ein Grundgesetz der Thermodynamik: Man kann nur soviel Energie herausholen , wie zwischen hohem und niedrigem Energieniveau drin ist. 100x1 = 10x10. Nur der Wirkungsgrad entscheidet, was von diesem Gefälle verlorengeht. nach euren Rechnungen müsste eine normale Turbine einen Wirkungsgrad unter 10% haben. Auch der Widder hat einen Wirkungsgrad, und der Verlust erzeugt Wärme, sie ist allerdings im Normalfall nicht feststellbar, Ganz einfach: Wasserzähler in die Wasserzufuhr bei konstantem Druck, Stromzähler am Generatorausgang, was kommt da heraus? P.S. Eine Kaplanturbine hat 96% Wirkungsgrad, ein Widder 70%
@@konradbachmann9469 Die von Dir aufgezählten Nebenaggregate, wie Generator, Verbraucher etc. haben nichts mit dem Motor zu tun, der diese antreibt. Der Motor ist der hydraulische Widder mit Kugelturbine. Beide Teile haben nichts mit der Thermodynamik hinsichtlich des Ergebnisses "Wärme" zu tun. Hinweis zur Thermodynamik, 0. Satz der Thermodynamik. Der hydraulische Widder kann alleine aus konstruktiven Gründen heraus auf das Medium Wasser keine Wärme übertragen. Es gibt keine Feuerstelle o.ä., im Gegenteil, beim Austritt aus dem Stoßventil wird die Struktur des Wassers derartig stark zerrissen, dass das Wasser, um wieder als Flüssigkeit und nicht als Sprühnebel in Erscheinung zu treten, der Umwelt Wärmeenergie entziehen muss. Dies kannst Du auch an jedem Wasserfall feststellen. Das gleiche "Phänomen" findest Du bei der Kugelturbine. Diese kühlt den Turbinenraum innerhalb kurzer Zeit auf 8 - 4°C herunter. Tiefer ist es nicht möglich, da Wasser dann bekanntlich die höchste Dichte hat. Bitte erkläre uns, "was von diesem Gefälle verloren geht" und wie Du auf 10% Wirkungsgrad bei einer normalen Turbine kommen kannst. Hier lässt die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein grüßen. Unser Widder hat einen Wirkungsgrad von 96% beim Antrieb unserer Kugelturbine. Das Wasser erzeugt hierbei keine Wärme sondern nimmt die Umgebungstemperatur auf, nachdem es aus dem Stoßventil ausgetreten ist. Unser Arbeitsprozess ist bereits vor dem Stoßventil zu Ende. Zum Thema Wasserzähler, die beiden Versuche von uns dauerten nicht länger als wenige Minuten, dann war der Wasserzähler geschrottet, weil er die Resonanzwellen nicht ausgehalten hat. Ein weiterer Erklärungsversuch hierzu, versuche aus dem Stillstand mit Deinem Auto innerhalb 1 Sekunde auf beispielsweise 100 km/h vorwärts zu beschleunigen, in der selben Sekunde auf 100 km/h rückwärts zu fahren und noch in der selben Sekunde zum Stillstand zu kommen. Schematisch arbeitet nämlich so ein hydraulischer Widder - und ebenfalls die Kugelturbine. Die Stromzähler am Generatorausgang kannst Du in verschiedenen Videos auf unserem zweiten Kanal sehen und unter "mehr ansehen" sind Erklärungen dabei. ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow Dieser Dein Vergleich zwischen Kaplanturbine und Widder hinkt gewaltig, denn auch hier gilt die Allgemeine Relativitätstheorie. Den Mehrwert des hydraulischen Widders gegenüber herkömmlicher Wasserkraft kannst Du in dem Video "Das Spiel der Kräfte am hydraulischen Widder" sehen.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein. Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie: „Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes. Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende. Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
Die konische Düse vor dem Generator bringt gar nichts, ausser einem nicht linearen Austrittsstrahls. Wasser verhält sich anders als Luft da so gut wie nicht komprimierbar. Und da sehe ich schon, dass, wer auch immer das konstruiert hat, keine Ahnung von den einfachsten Prinzipien von Wasserdruck und Austritts-Geschwindigkeit hat. Somit stelle ich das ganze Konstrukt in Frage.
@@neuewasserkraftenergie Bei einer Düse für flüssige Stoffe ist für die definitive Austrittsgeschwindigkeit der End-Querschnitt entscheidend. Sie braucht nicht den ganzen Weg konisch zu sein. Es reicht, wenn die Verjüngung etwas konisch ist, aber nur um Verwirbelungen zu minimieren. Der Konus hat keinen Einfluss auf die Austritts-Geschwindigkeit. Führt aber, so wie ihr das darstellt, zu einem turbulenten Wasseraustritt.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Wenn das so stimmen würde macht eine konische Verjüngung noch weniger Sinn. Da hättet ihr ja je nach Messmethode eine unendliche Anzahl an Querschnittsveränderungen. ;)
Nice animation, I would like to see this design in practice. Would also like to see some measuring equipment (pressure gauges, flow measurements) mounted because I have my doubts on resistance being zero. Then a good comparison is possible and one can calculate the real figures. I believe the concept is great, ram pumps are used all over the world and the combination with generating power is a good thought but the return value is important.
блин , насколько все просто .. и не нужно затапливать столько замли . чтобі построить гидростанцию , как єто делали в советском союзе .. сейчас екология на первом месте , нужно только подумать как єто правильно сделать
Liege ich falsch wenn ich sage, das der Hydraulische Widder seinem Wirkungsprinzip nach nur ca. 20% des einströmenden Wassers hebt und somit 80% des Wassers als ungenutzer Verlust entweichen? An einem fließenden Gewässer installiert, bei dem es auf den Verlust nicht ankommt mag das ja lohnenswert sein, aber bei einem extern zu befüllenden Tank würde die aufgewandte Energie für eine vollständige Füllung bei einem zu erwartenden Verlust von ca. 80% größer sein als die dem tatsächlich genutzen Wasser entnommenen Energie (Reibungs- und Wärmeverluste mal beiseite gelassen).
Ja, Sie liegen falsch. Das ist leider die landläufige Meinung, die auf der laienhaften Anwendung des Systems hydraulischer Widder von vor über 200 Jahren beruht und sich bis heute nicht geändert hat. Sie sollten versuchen, sich auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Eine Empfehlung hierzu neben unseren Patentschriften ist auch folgendes Büchlein von Peter Weinmann über den hydraulischen Widder: www.eurobuch.com/buch/isbn/9783000133428.html
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde versuchen mein Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. Das Buch scheint überall vergriffen zu sein.
Wie sieht es mit Bedienerfreundlichkeit, Verschleiß , Wartung, dreckigem Wasser, Ablagerungen im System und Ersatzteilen aus? Eine gut gepflegte Francis Turbine hält gerne einmal 100 Jahre .
Der Film ist die theoretische Darstellung des Wirkprinzips einer solchen Anlage. Die von Dir aufgezählten Details und Anforderungen werden konstruktiv in erheblichem Maße, sich gegenseitig ergänzend, berücksichtigt. Je nach Größe der Anlage ist auch der Wartungsaufwand unterschiedlich. Wenn Du Dir all unsere anderen Filme, die ausschließlich aus praktischen Erfahrungen bestehen, intensiv ansiehst, wirst Du auch auf alle Deine Fragen eine Antwort finden. Zu guter Letzt, eine Francis Turbine wird abgenutzt durch das Vorhandensein von Geschiebeverfrachtungen, da kann der Pflegeaufwand auch extrem hoch werden. Somit verkürzt sich auch die Lebenszeit.
Erkauft man sich den geringeren Wasserverbrauch nicht mit mehr Zeitaufwand? Sprich die Leistung der Anlage ist bei einem Zehntel Wasserverbrauch auch um das 10fach niedriger als bei einer herkömmlichen Turbine? Diese sind ja auch auf höchste Effizienz hin optimiert. Für Kleinkraftwerke oder auch für Regionen mit Wasserknappheit sicherlich eine interessante Sache.
Schade das ich nie Studieren konnte. Ich bräuchte eigentlich in meiner Umgebung Personen mit der man solche Gedanken wie SIe sie hier gezeigt haben diskutieren kann. Ihre veranschaulichung am Touristenspot "der Nagel" war sehr gut gewählt. Ich möchte aber grad versuchen meine Gedanken zu sortieren. Ich hoffe das geht hier so schriftlich! 1.Wenn ich 1L wasser Höhe 0 auf Höhe 1m angehoben habe, so habe ich selbst eine bestimmte energie körperlich reingesteckt. Zu viel prozent Schaft ein normale wasserkraftwerk da meine energie wieder rauszuholen? 2. Wieviel schaft der Widder da raus zu holen? Selbe höhe und selbe menge. Irgendwie erschließt es sich mir nicht wieviel Energie der Widder rausholt. Mir ist klar das eine normale Wasserturbiene bestimmt nicht die effiezenteste art ist die Wasserkraft zu nutzen. Hab letztens ne Doku gesehen über vertikale Windkraftanlagen die mehr Energie pro m³ Windfläche erzeugen im vergleich zu standart Horizontal arbeitenden Windkraftanlagen. Ich würd das zu gerne mal mit ihnen diskutieren aug in aug! Ich habe gerad noch was im netz rumgesucht. z.B. Ein Stein wiege etwa 2 kg. ◦ Er könnte von einem Balkon etwa 5 m in die Tiefe fallen. ◦ Welche potentielle Energie ist dabei gespeichert? ◦ Rechnung: 2 kg * 10 m/s² * 5 m = 100 Joule ◦ Die potentielle Energie beträgt 100 J. Das heist für mich 100J / 5m und / 2 macht eine energie von 10J für 1KG wasser auf einer höhe von 1m Das dann Mal 3600s (1h) für eine 1KW/h = 36000 Watt oder 36KW/h. So steckt in einem Liter Wasser für 1 stunde eine energie von 36KW. Wenn das so richtig berechnet wurde von mir, dann sind Wasserkraftwerke sehr ineffizent und der Widder auf jedenfall das besse um Energie zu produzieren.
Ihre Berechnungsgrundlagen sind falsch angesetzt. Hilfreich könnte das Studieren des Büchleins "Faszination Hydraulischer Widder" von Peter Weinmann sein. Hier der Link: www.eurobuch.com/buch/isbn/9783000133428.html Wir haben die Fördermenge zur Treibmenge erheblich verbessern können und deswegen ein neues Patent erhalten. Zum Diskutieren "Aug in Aug" gehört auch ein hart erarbeiteter Wissensstand.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Auuuu der letzte Satz ist sehr versteckt arogant formuliert. Wie können sie andere Geister degradieren? Sie denken wohl auch auch das nur Gelehrte Fachdenker Erfindungen rausbringen können. Sie wahren wohl auch einer der eine Stimme abgegeben hat den 9 Planeten zu degradieren. Ich und viele andere haben über diese Abstimmung nur lächeln können. Hätten sie Einstein etwa auch abgewiesen? Hat er den ahnung von Hydraulik gehabt? Er ist ja nicht von ihrem Fach! Da ist es der Name nich war! Oder Beethoven! Was ist wenn er sie fragen würde. Diese hochnäsigkeit zu denken das nur gelehrte vom Fach was verstehen ist einfach nur arrogant!!! Oder sind sich etwa die Professoren in der Uni auch zu fein ihren Schützlingen die von nichts ne Ahnung haben was bei zu bringen? Irgendwo muss jeder mal was dazulernen. Sie, sie haben nachhilfe nötig. Bis den
@@jackmagiv9110 Hallo "jackmag IV", hier mal was in eigener Sache. Zuerst einmal, bevor Sie sich degradiert fühlen, sollten Sie vielleicht den Sinn der Worte erfassen lernen. Zu dem hart erarbeiteten Wissensstand sage ich Ihnen nur, wir sind keine Gelehrten, ich bin sogar im Ursprung Musikerin von Beruf und entschuldige mich bei Ihnen, dass ich das studiert habe! Mein Wissensstand zum Thema hydraulischer Widder resultiert im Anfang genau aus dem Buch von Peter Weinmann. Das habe ich gelesen und studiert, weil ICH das wollte, es MEIN Interesse war und ich habe mir damit eine eigene Grundlage erarbeitet. Hätte ich das nicht getan, könnte ich heute noch nicht mit meinem Mann mitreden. Außerdem habe ich in der Praxis am Aufbau einer jeden Anlage mitgearbeitet und habe dabei immer weiter gelernt - autodidaktisch. Hier ist weder Arroganz, Hochnäsigkeit noch Degradierung im Spiel, dies scheint eine Auslegung Ihrer Charaktere zu sein. Wir zahlen schon jahrelang "Lehrgeld" und uns wurde nichts geschenkt! Nachhilfe? Ja, eventuell, um aus Ihrem ersten Kommentar herauszurätseln, dass Sie was lernen wollen.
Hallo @jack, am Anfang ist deine Berechnung korrekt, (auch wenn die Erdbeschleunigung etwas grob gerundet ist), am Ende würfelst du Leistung und Energie durcheinander. Leistung ist Energie pro Zeit, ein Watt ist ein Joule pro Sekunde. Watt pro Stunde hat weder für Energie noch für Leistung einen Sinn. Die Einheit kWh ist eine Energieeinheit und steht für 1000J/s*3600s, also 3,6 Megajoule. Deine 100J sind also 0,000028kWh
das ist mega einfach geil ich will da Mit wirken😍.Das sieht nach was großen aus. aber eine frage habe ich. Leider bin ich kein der experte zum Thema druck dennoch erfahren durch mein beruf. kann diese Anlage in einen Größerem Maßstab eingesetzte werde.
Danke für die tolle Illustration. Es gefällt mir wie hier unterschiedliche und alte physikalische Gesetze smart kombiniert werden. Bei Betrachtung der Anlage stelle ich mir dennoch mehrere Fragen. Ich hoffe Sie können mir diese beantworten und sind mir nicht böse, falls sich meine Kritik als falsch erweisen sollte: Beim Windkessel ist Ihnen mMn ein Fehler unterlaufen. p*V=constant, was in der Illustration falsch dargestellt und schlussgefolgert wurde. Die Halbierung des Volumens geht mit der Verdoppelung des Drucks einher. Wenn 7/8 des Gasvolumens hydraulisch verdrängt wurden, erhöht sich der Druck von 1 auf 8bar statt wie angeheben 3bar. Beim Umformer sollte der Druck ebenso 11bar betragen, wenn 10/11 Teile des Gases durch Wasser komprimiert wurden. Wäre es pragmatisch betrachtet nicht einfacher Windkessel und Umformer anders zu dimensionierte, als diese Schräg anzuordnen? Ich sehe in der statischen schrägen Positionierung abgesehen von der günstigeren Strömung keinen Vorteil im Vergleich zu einem horizontalen Zylinder mit größerem Durchmesser und geringerer Höhe (F=p*A). Es verwirrt eher bei Betrachtung des Konzepts. Mir ist der "doppelte" Einsatz von Windkessel und Umformer nicht klar, da ich darin keine abweichende Funktion erkenne. Dient der Umformer lediglich einer besseren Dämpfung und Regelung der für die Turbine optimalen Druckverhältnisse? Grundsätzlich scheint mir auch das Speichervolumen des verbleibenden Gasraums in Windkessel und Umformer zu klein zu sein. Hier würden kleinste Änderungen im Gasvolumen einen starken Druck Fall erzeugen.
Die Windkessel größer zu machen, bedeutet einen erheblichen Materialmehraufwand, da Metall nach kg- Preis verkauft wird. Nicht nutzbares und dennoch besetztes Raumvolumen schmälert den Wirtschaftlichkeitsfaktor. Die 45° Schräglage verdoppelt die Kolbenoberfläche. Weshalb sollten wir das zugunsten der Pragmatik verschenken? Dargestellt wird auch im Film, dass der Cw Wert einströmseitig durch Verkürzung des Strömungsweges erheblich geringer ist. Um dem sich bewegenden Wasser ausreichend Zeit zur Umwandlung in Schwereenergie zu geben, ist der untenliegende, doppelt lange Weg zum Ausfluss von Vorteil. Im Windkessel des hydraulischen Widders ist der Hub des Wasserspiegels kaum beeinflussbar. Somit bestätigt sich Ihr Schlusssatz. Zur Vermeidung dieses Faktors wird im Umformer der Vorgang auf ca. 1 mm Hubhöhe reduziert. Somit hat auch der doppelte "Einsatz" der beiden Kessel seine Begründung. PS: Pragmatik verführt allgemein zum Nichtdenken. Ich hoffe, Sie kommen mit der Antwort einen Schritt weiter. Die hydraulische Kraft berechnet sich nach Kolbenfläche * Druck, also ist jeder durch die Schräglage gewonnene cm² wichtig, wie im Film dargestellt. Hier noch zwei Lernempfehlungen: ruclips.net/video/WlVZMXhpiGU/видео.html ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Danke für Ihre Erklärung, auch wenn diese bei mir Fragen aufwirft. Ihre Behauptung bzgl. Materialmehraufwand ist im Beispiel meiner Meinung nach unrichtig wenn man sich die visualisierten Zylinder ansieht(Verhältnis Radius/Höhe beim Windkessel und Umformer ca. 1:8,4 bzw. 1:6,6). Als Beispiel hat ein stehender Zylinder bei doppelter Grundfläche (dafür Positionierung in 90° statt 45°) und gleichem Volumen eine um 12-15% kleinere Gesamtoberfläche (rund 1,4:4). Oder unterliegt ich hier einem Irrtum? Interessant finde ich die Bemerkung bzgl. Strömungswiderstand, da ich das so nicht erwartet hätte. Welche Strömungsgeschwindigkeit herrscht im GEM? Ich glaube dass die pragmatische Betrachtung insbesondere bei der Planung und Umsetzung von Anlagen (nicht bei der Ideen- und Findungsphase) einen gerechtfertigten hohen Stellenwert hat, um das Optimum aus der Vielzahl der unterschiedlichsten Anforderungen genau abschätzen zu können (Kosten, Aufwand, Nutzen, Platzbedarf etc.). Sonst wird sich aus eigener Erfahrung zu oft in Details verloren und "in Schönheit gestorben". Ich freue mich auf Ihren Kommentar
@@renestefanez71 Die von Ihnen gemachten Bemessungen stimmen so nicht. Tiefere Einblicke können Sie u.a. in dem Film "Turbinentreibanlage - Ein neuer Kugelrotor in der Einlaufphase" und technische Mehrauskünfte zu jedem Film unter "Mehr ansehen" gewinnen. Hier der Link zum Kanal: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow Bei uns wurde alles auf praktische Notwendigkeit strebend konstruiert.
Soeben haben wir festgestellt, dass ein Datenübermittlungsfehler nicht einmal die Hälfte der ersten Antwort an Sie beinhaltet hat. Dies bedauern wir. Die Gesamtfassung des Kommentars erhalten Sie hiermit. Danke für den sachlich und fachlich interessanten Kommentar, er ist der Beantwortung wert. P * v = konstant wird durch die Kugelturbine und deren Steuerung verlangt. Das Oszillieren des Wasserspiegels um nur 1 mm Höhe pro Sekunde, = Staudruckreaktionswert, ist unerlässlich für die Kugelturbine, (Rotationskolbenkraftmaschine). Um auf das Bruchzahlergebnis von 7/8 zu kommen, sind nur 3 Schritte notwendig. 1/2 - 3/4 - 7/8 ist jeweils die Reduzierung des Restraumvolumens um 1/2 des vorangegangenen Schrittes. Es wird von Ihnen sehr pragmatisch ausgedrückt, dass mit der Halbierung des Volumens eine Verdoppelung des Druckes einhergeht. NEIN, jeweils 1/2 Verringerung des Volumens bedeutet "nur" den Anstieg von 1 bar, nachzulesen bei Boyle, Mariotte und Gay-Lussac. Am leichtesten sichtbar wird dieses Ergebnis, wenn Sie eine halbvolle Wasserflasche auf Ihrem Tisch stehen lassen und sie auf 45° Neigung kippen. So erkennen Sie die Vergrößerung des Wasserspiegels, das Volumen bleibt dennoch gleich. Dies entspricht ebenso Bernoulli und Venturi. Meine Wahl, die Vorgänge in Bruchzahlen auszudrücken, ist auf den Fakt der automatischen Reduzierung des Rauminhaltes von der vorhergegangenen Position um je 1/2 zurückzuführen. Besser konnte ich die Relativität hier nicht zum Ausdruck bringen. Dies betrifft natürlich auch den Umformer. Die Windkessel größer zu machen, bedeutet einen erheblichen Materialmehraufwand, da Metall nach kg- Preis verkauft wird. Nicht nutzbares und dennoch besetztes Raumvolumen schmälert den Wirtschaftlichkeitsfaktor. Die 45° Schräglage verdoppelt die Kolbenoberfläche. Weshalb sollten wir das zugunsten der Pragmatik verschenken? Dargestellt wird auch im Film, dass der Cw Wert einströmseitig durch Verkürzung des Strömungsweges erheblich geringer ist. Um dem sich bewegenden Wasser ausreichend Zeit zur Umwandlung in Schwereenergie zu geben, ist der untenliegende, doppelt lange Weg zum Ausfluss von Vorteil. Im Windkessel des hydraulischen Widders ist der Hub des Wasserspiegels kaum beeinflussbar. Somit bestätigt sich Ihr Schlusssatz. Zur Vermeidung dieses Faktors wird im Umformer der Vorgang auf ca. 1 mm Hubhöhe reduziert. Somit hat auch der doppelte "Einsatz" der beiden Kessel seine Begründung. Die hydraulische Kraft berechnet sich nach Kolbenfläche * Druck, also ist jeder durch die Schräglage gewonnene cm² wichtig, wie im Film dargestellt.
Also wenn ich das richtig verstehe, kann man mit einer geringeren Höhe dennoch einen hohen Druck erzeugen, soweit sogut, aber warum wird dafür dann am ende weniger Wasser benötigt? Der Treibbehälter benötigt doch dennoch diese größere Menge an Wasser, nur die Turbine kommt mit weitaus weniger aus, dazu haben wir hier mehr bewegliche Teile, wir haben Kompression der Luft, was Wärme erzeugt. Aber gut, hier kann der Druck einmal aufgebaut werden und dann gehalten werden. Es würde dann Sinn ergeben, wenn die Turbinen durch den höheren Druck effizienter laufen und diese Effizienz den Energieverlust durch die entstandene Reibung und Schall wieder ausgleicht.
Es wird weniger Wasser benötigt, weil die Kraft durch den Druck ersetzt wird. Die Größe des Treibbehälters richtet sich hauptsächlich nach der Höhe und nicht nach der Masse. Die Anzahl der beweglichen Teile in der gesamten Anlage sind drei, zwei für den hydraulischen Widder (Ventile) und eins in der Turbine (Rotor). Bei jeder Kompression der Luft entsteht in Dieser Wärme, auch im Kompressor. Unsere Kugelturbine läuft tatsächlich erheblich effizienter als herkömmliche Turbinentypen, inklusive Tesla. Durch die Form und Figur unserer Turbine wird der CW Wert extrem niedrig gehalten.
wozu der Widder? - bei herkömmlicher Wasserkraft bei 10l und den Selben 10m Höhe wie bei der neuen Technik (11:48) kommt man auf den Selben Wert!! (10lx9,81m/s²x10m) ... nur, dass die Verluste für die Druck-erhöhung nicht existieren! Im Widder werden 9 der 10 L verwendet, um den Druck für den letzten Liter auf 10Bar zu erhöhen ... in Summe werden aber für ~1kW entweder 1m Höhe und 100l oder 10m Höhe mit 10l oder 100m Höhe und 1l benötigt ... - alles mit herkömmlicher Technik ... (keine zusätzlichen mechanischen Aufbauten (Widder) notwendig ...
Der Widder deshalb, weil die jünger der Technologie glauben das man mit Widdern etwas Magisches gewinnt, sie glauben, er würde einen Multiplikator bilden in Wirklichkeit ist es nur ein Transformator mit seinem schlechten Wirkungsgrad der Energie vernichtet und nicht multipliziert. Und dieser Glaube macht blind und ignorant. Weil die Hoffnung stirbt zuletzt. Da ist Aufklärung unerwünscht.
@@matanadragonlin wenn ich keinen Widder verwende, bekomme ich bei gleicher Eingangsmenge eine höhere Leistung (da weniger Verluste) als mit dem Widder ... Macht also keinen Sinn
Verschwiegen wird, dass das Stoßventil eine nichtlineare Charakteristik braucht damit es sich ab einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit schließt. Das wird offenbar durch Federbelastung oder mit Gewicht erreicht.
Wenn Sie davon ausgehen, dass es sich um eine akustische Darstellung handelt...sollten Sie den Schlag des Widders als Quelle kennen. Visuell ist bereits bei min. 02:22 zu sehen, dass es sich bei unserem Ventil um Gewichtssteuerung handelt. Die Linearität der Ventile wird durch das fließende Wasser erzeugt und wird durch das Vorhandensein der Erdbeschleunigung im Wasser gesteuert. Dies ist auch zu erkennen, indem der hydraulische Widder am liebsten im exakten Sekundenrhythmus seine höchste Wirtschaftlichkeit erzeugt. Langsamer laufende Widder, die also eine Ventiltätigkeit unter 60 Hüben/ Minute aufzeigen, entsprechen damit einer Unterwanderung der Fallbeschleunigung und zeigen, dass die Fließgeschwindigkeit in der Treibleitung zu niedrig ist. Dies ist ein Lehr- und Animationsfilm, er soll auch zum Nach- und Mitdenken anregen und somit können auch Details nicht explizit erörtert werden. Was dem Einen zu wenig, ist dem Anderen zu viel...
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Danke für die Antwort. Das ist ein gutes Konzept um lausige Wasserquellen, wie etwa einen Bach, nutzbar zu machen. Bitte bemerkt auch, dass euer Windkessel ein Energiespeicher ist (Gasfeder). Bei entsprechender Baugröße könnte sowas als Tagesspeicher für Solaranlagen genutzt werden. Hohe Gebäude gibt es genug! W=-A*Po*h*ln(1-s/h) ......Aus der Gleichung sieht man, dass mit Po, aber auch mit s=h, die gespeicherte Energie W beliebig groß werden kann. mit: W...Energie A...Fläche Po....Vordruck h....Höhe des Kessels s...Speicherweg des Wasserspiegels Ich wünsche weiterhin viel Erfolg !
Deine Berechnungsgrundlage ist soweit in Ordnung, jedoch hörst Du auf, die kinetische Energie gemäß Bernoulli hinzuzuzählen. In dem nachfolgenden link kannst Du mit eigenen Augen sehen, dass aus 0,8 bar potentieller Energie nach Beendigung der Stoßventilarbeit die Gesamtenergie 1,2 bar beträgt. Den Wirkungsgrad kannst Du Dir demzufolge selbst beantworten. ruclips.net/video/_IDEqbrjGhM/видео.html
Alles schön und recht mit diesen Werbevideos um Sponsoren zu gewinnen. Benötigt werden 3Liter, weil 2Liter durch die Anlage durchgehen und nicht mehr genutzt werden. Der Rest ist ein alter Hut und alles schon mal da gewesen! Konstruktion ist fragwürdig und relativ einfach zu verbessern
Warum werden von den Erstellern des Films nicht die Wirkungsgrade der einzelnen Anlagenteile genannt? Warum werden eben diese nicht heruntermultipliziert? Aber schön, man muß ja nicht gleich so kleinlich werden. Wenn diese Idee wirklich so gut ist, so werden wir wohl auch bald einen neuen Film von der ersten Referenzanlage auf RUclips sehen können. Übrigens, sollte sich jemand finden, der mir eine Wasserkraftanlage für 100 l/s bei 1 m Fallhöhe zeigt, die 1 Kilowatt elektrische Leistung liefert, dem schnke ich eins meiner beiden Wasserkraftwerke. Ansonsten noch - weiterhin viel Erfolg bei der Suche nach dem Perpetuum Mobile!
Dies ist ein Lehr- und Animationsfilm. Technische Details sind nicht Gegenstand der Erläuterungen. Der Titel ist "Funktionsprinzip eines Durchflusswasserkraftwerks". Dein Verlangen nach künstlichem "Heruntermultiplizieren" des Wirkungsgrades zeugt von Deiner Unentschlossenheit auf der Suche nach einem perpetuum mobile. Wir suchen kein perpetuum mobile, sondern haben auf rein physikalischem Weg die Umwandlung der Leistung des fließenden Wassers in Rotationsenergie geschaffen. Da Du öffentlich das Schenken eines Deiner beiden Wasserkraftwerke deklarierst, werden wir Dich beim Wort nehmen. Wir entnehmen aus Deiner Einstellung, dass Du offensichtlich schlecht wirkende Turbinen in Betrieb hast. Die angewandte FAUSTREGEL für die Wasserkraft ist 100 l/s bei 1 m Fallhöhe = 1 Kilowatt. Dies ist auch die theoretisch angewandte Grundlage für Wasserkraftwerke, bei einem höheren Verbrauch mindert sich um diesen Fakt der Wirkungsgrad.
Herzlichen Dank für den Kommentar. Unsere Grundeinstellung ist, dass man alle Aufgabenstellungen gründlich und gewissenhaft abwägen, erörtern muss. Wenn Sie uns über Email den genauen Standort (Koordinaten) und eine schriftliche Erörterung der Situation, welche vielleicht mit ein paar Fotos unterlegt wird, zukommen lassen möchten, dann würde dies auch für eine Ausgangsposition für uns von Vorteil sein. Dann können wir mit Ihnen mitreden. Kontaktdaten finden Sie in der Kanalinfo.
- Warum NUR um das 30-fache? Ist das Rückschlagventil zu träge? Oder Ist der Druckspeicher schon zu voll, dass Wasser nicht mehr gescheid arbeiten kann? Ist es nicht besser, Druckspeicher mit Luftdruck vorzuladen, dass im wasserlehrem Speicher Luft von Anfang an zB 10 bar hat? Damit der Druckabfall nach Wasserverbrauch nicht so steil abfällt? - Und wenn man eine Kaskade macht, wird der Druck noch Mal ums 30-fache erhöht?
Vereinfacht gesprochen. Man erzeugt mit dem Widder im Windkessel Überdruck und presst damit das Wasser auf die Turbine. Die Idee ist nicht neu.... Gibt es mehr Informationen zu der Kugelturbine. Das ist ja das eigentliche neue Teil. Oder ist die Kugelturbine nur ein abgeändertes Pelton oder Ossbergerrad?
@11:51 Also da wird gerechnet a) herkömmliche 100L x 9,81m/s2 x 1m Fallhöhe gegenüber b) neue Wasserkr. 10L x 9,81m/s2 x 10m (!) Fallhöhe ahso und was ist jetzt an der neuen Wasserkrafttechnik toller? Stattt 100L brauch ich zwar nur 10L, aber dafür statt 1m nun 10m. Oder andersrum: Wenn ich herkömmlich statt 1m auch 10m verwende, ist das Hose wie Jacke. Aprilscherzchen? Nö, war von Oktober 2020.
@@3gunslingers Nein, das ist auch so eine irrige Aussage in den Video. Denn bei gegebenem Druck (laut Video) in der Luftkammer verteilt sich der Druck bloß auf mehr Fläche. Nehmen wir mal an unter P ... Luftdruck in der Kammer über dem Wasser F ... Fläche des Wassers zur Luftkammer pf ... Druck pro Flächeneinheit des Wassers (1) P=100 und F=10 dann ist (2) pf = P/F = 100/10 = 10 Vergrößern wir die Fläche z.B. auf das Doppelte, d.h. 20, dann ist (3) pf = P/F = 100/20 = 5 Das bedeutet aber auch, dass der Gesamtdruck, der auf der Wassersäule lastet, konstant ist (4) pf*F = const Für die Kraft bzw. Leistung des Wassers, das die Turbine antreibt, ist das also völlig schnuppe. Wobei die schräge Lage hinsichtlich der Verluste in den Leitungen konstruktionsbedingt tatsächlich leichte Vorteile haben kann, denn jede Umlenkung bedeutet etwas erforderliche Energie für die Änderung der Bewegungsrichtung. Aber wenn sich sowas auf einige Prozent im einstelligen Bereich summiert, ist das realistisch.
Guter Ansatz zu gebrauchen am Bach oder Fluss. Dabei muss beachtet werden ob normale Wasserturbinen nicht besser sind ? Für das normale Einfamilienhaus ist es denke ich Wohl nicht zu verwenden sein. Leider .
Wir sind nicht ganz damit einverstanden, dass Du denkst, dass es nur an Bach oder Fluss zu gebrauchen ist. Allerdings geben wir Dir recht, dass es für ein Einfamilienhaus aus Investitionsgründen unwirtschaftlich wäre. Andere Wasserturbinen haben einen erheblich höheren Wasserbedarf als unsere Kugelturbine. Daher kommen andere, inklusive Pelton Turbine nicht in Frage. Danke für Deinen Kommentar.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh danke für ihre Antwort. Wenn die Kugelturbine Patentiert ist warum zeigt ihr nicht diese Turbine? Zeigt sie und ihre function und vorteile. Das zeigen der Rampumpe alleine ist nicht ausreichend. Es giebt viele Hersteller von Rampumpen und alle schwärmen von ihrem product. Ich denke das Paket insgesamt ist wichtig. Danke !
Schöne Erklärung, wenn gleich ich schon anschaulichere Erklärungen gesehen habe. Leider klingt der Beitrag so, als würde in herkömmlichen Wasserkraftwerken die 100-fache Menge an Wasser erst erzeugt werden müssen. Dem ist nicht so. Das Wasser, z.B. an einer Staumauer ist vorhanden und fließt entsprechend der Naturgesetze auch ohne Energieaufwand durch die Turbinen. Und ohne zusätzlichen Bauaufwand. Der Antrieb einer Turbine mit dem hydraulischen Widder ist also eine Sonderlösung für regionale Versorgungsprobleme, ersetzt aber vorhandene Wasserkraftwerke nicht wirklich. Siehe Bauraum/Leistungsverhältnis. Bitte nicht missverstehen: Ich finde solche Ideen und Techniken geil und meine ebenfalls, dass es viele Einsatzgebiete dafür gibt in denen man dann Energie sparen/erzeugen kann ohne die Umwelt zu belasten. Und das diese Dinge zu wenig eingesetzt werden. Ich möchte nur nicht das der Eindruck geweckt wird ein gewöhnliches Wasserkraftwerk könne damit die 10-fache Leistung bringen wenn man es austauscht. Dem ist nicht so. @Chris B hier wird keine Energie dazugezaubert. Es spricht keiner vom Perpetuum Mobile. Es gibt viele Verlustquellen. Allen voran das "Verlustwasser" Nur hier richten die Verluste keinen Schaden an. Wie beim Verbrennen von Wasserstoff bei dem als "Abfallprodukt" Wasser entsteht.
Ich frage mich gerade, ob die ca. 1KWatt Leistung nicht ausreicht, das ganze "Waste" Wasser wieder oben in den Wassertank zu pumpen mit ner effizienten Wasserpumpe ? So hätte man dann wirklich nen geschlossenen Kreislauf...👍🏻🥰❤️
Ach, mit einer "effizienten" Wasserpumpe Wollen Sie gleichviel bis mehr Wasser hochpumpen, als herunterstürzte??? So scheinen Sie das zu verstehen! Wo kriegt man mehr Energie raus, als man reinsteckte? Sie glauben also, es muß nur eine "hocheffiziente " Pumpe beschafft werden??? Gehen Sie nochmal in die 9.Klasse Hauptschule Physik !
Egal welche Pumpe der Welt du nutzt, du kriegst das Wasser nur mit Verlusten nach oben und müsstest noch zusätzlich Energie (Strom einspeisen) dazugeben, was dann den Sinn der Stromerzeugung über den Haufen wirft. Im Endeffekt ist der Wasserbehälter im Video im realen Verwendungszweck ein höher gelegener Stausee oder Fluss, somit ist das anfallende "Waste Water" egal.
@@Gummientenkillass also läuft das dann nur, wenn man einen Fluss in der Nähe hat, wo es auf Waste Water nicht ankommt.... Ohne Fluss braucht man also nen Wasseranschluss, oder ? Wieviel Wasser verbraucht das Gerät dann so in ner Stunde, habt Ihr das schon mal gemessen wieviel Kubikmeter Wasser ??
@@oudotcom Genau, das macht nur Sinn, wenn man in der Nähe von höher gelegenen Gewässern ist. Wasser aus dem Hahn zu nutzen um Strom zu erzeugen wird wesentlich teurer sein, als normal Strom zu beziehen 😄 Warum die überhaupt von Waste Water reden ist mir schleierhaft... Eventuell ein wenig greenwashing, also ein Marketingmove..
@@oudotcom Richtig, denn wenn man den 10 fachen Druck erzeugen will, erhält man ein Zehntel des Wasserdurchsatzes als Nutzwasser und 9/10 als waste water. bei 30 fachem Druck 3% als Nutzwasser und 97% als waste water. Alle anderen Behauptungen die eine geringere Menge an Verlustwasser angeben, sind erstunken und erlogen.
Sehr interessanter Ansatz aber die Kernaussage dass das gesamte System aus einem Liter Wasser die selbe Energiemenge wandeln kann wie herkömmliche Wasserkraftanlagen ist schlichtweg falsch. Es wurde nur die Wassermenge betrachtet die effektiv an der Turbine wirkt. Hier wurden hier wurden die Höhenverhältnisse und die dazugehörigen Fördermenge zur Zulaufmenge an der Widderpumpe unterschlagen. Bsp: Zulaufhöhe h ist 2m, die gewünschte Förderhöhe H soll 10m betragen und die Zulaufmenge beträgt 1m³/h. Dann ist die erreichbare Fördermenge 90l/h. Quelle: HYDRAULISCHER WIDDER von Prof. Geraldo Lúcio Tiago Filho
Ihre Betrachtungsweise ist falsch angesetzt, da aus dem Film eindeutig hervorgeht, dass der 1 Liter für die Turbine aus 10 Litern Gebrauchswasser vom Widder abgezweigt bzw. genutzt wird. Des Weiteren wird die Turbine dauerhaft mit 10 bar Druck aus dem Widder beaufschlagt. Das von Ihnen angeführte Beispiel mit 1000 Litern/ Stunde und einer Fördermenge davon von 90 Litern/ Stunde entspräche einer Förderleistung von 9%. Da unser hydraulischer Widder strömungstechnisch besser konstruiert ist, haben wir auch wesentlich höhere Fördermengen zur Verfügung. Deshalb erhielten wir ein Patent auf den hydraulischen Widder. Wir haben die langjährige Praxiserfahrung. ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
nimmt die effizienz nicht ab je mehr druck entsteht vermutlich sind sogar 50- 80 bar möglich nach eurer theorie müsste das die effizienz steigern also unser wasser turm ist auf 30 m höhe und kann in unserem wasserhahn 3 bar abgeben doch wenn ich es abrupt schließe können im system bis zu 200 bar enstehen und unsere rohre reißen ich könnte diese energie nutzen undwasser auf 2000m anheben so geschätzt ein pikoliter XD
In Deinem ersten Satz widersprichst Du Dir selbst, denn wir arbeiten auch mit Luftdruckwerkzeugen, die dadurch eine höhere Effizienz haben. Deine Gegenüberstellung des 30 m hohen Wasserturms bei 3 bar ist eine reine Massesteuerung ohne jegliche kinetische Energie. Diese kommt erst zum Ausdruck, wenn das fließende Wasser, wie Du es schreibst, abrupt zum Stillstand kommt. Die Verhältnismäßigkeit von Pico Liter zu Liter ist wiederum durch Massesteuerung relativierbar. Zu Deinem zweiten Kommentar, die in unseren Köpfen eingeprägte Verdoppelung der Leistung durch 2, 4, 8...bar ist irreführend, denn die realen Zahlen 3, 5, 6, 7...existieren ebenfalls. Wenn Du schon im Dezimalsystem rechnest, dann musst Du auch die korrekten Multiplikatoren einsetzen. So ist für 100 ml Wasser ein 1000 m hoher Turm notwendig. Wir hoffen, dass dies ein Denkanstoß ist.
Welchen Wirkungsgrad hat der Wider? Faustregel bei Turbinen ist ca. 50-59%. Ich finde diesen Ansatz spannend, damit Energie zu erzeugen. Ich habe mir das System immer nur als Stromloses Wasserfördermittel vorgestellt.
Wir bedanken uns für den ehrlichen offenen Kommentar. Beim Widder konnten wir im Dauerbetrieb bis zu 92% Förderleistung bei 8% Verlustwasser erzielen, abhängig von Treib- und Förderverhältnis. Die Faustregel für Turbinen trifft nur bei Pelton- und Teslaturbinen zu. Dies war der Anreiz, eine neue Turbine zu konstruieren. Da Widder und Turbine zueinander passen müssen, konnten wir beim Turbinendurchsatz ebenfalls 92% Wirkleistung bei 8% Schütt- und Schwundverlust erreichen. Achtung, Energie erzeugt man nicht, man wandelt sie um.
Das Gesetz der Schiefe Ebene von Galileo??? oder Lehre von Pascal über verteilung des Druckes innerhalb von Flüssigkeiten. Mir ist das Gesetz der Schiefe Ebene von Galileo vollig unbekannt. Können Sie bitte mir Refrenzen nennen?
Entspringt nur dem Unverständnis über physikalische Zusammenhänge; der Druck im Behälter ist selbstverständlich von der Wasseroberfläche unabhängig, und wird rein vom Kompressionsgrad der Luft bestimmt. Der Druck des auslaufenden Wassers ist gleich dem Druck des Zulaufs (andernfalls würde es sich durch vermehrten Zu- oder Ablauf in Kürze ausgleichen). Damit trägt der Behälter schlicht überhaupt nichts - außer einer gewissen Elastizität - zu der gesamten Konstruktion bei, so wie die meisten Komponenten dieser Maschine. Der Widder ist ja z.B. auch nur ein Umformer aus "viel Volumenstrom bei wenig Druck" zu "viel Druck bei *sehr* wenig Volumenstrom", und damit in der Gesamtkonstruktion eine Energievernichtungsmaschine.
@@holgerlamm788 so ist es. Der ganze Teil mit dem schiefen Kessel und der größeren Oberfläche ist totaler Quark. Der Druck ein Meter tief im Atlantik ist ja auch nicht höher als einen Meter tief im Wannsee obwohl der Atlantik eine größere Oberfläche hat. Der Rest ist auch Schwachsinn. Wie schon von einigen anderen Kommentaren angemerkt werden hier Äpfel mit Birnen verglichen da für den Widder 10 Meter angelegt werden und für das konventionelle Kraftwerk nur ein Meter.
Das beschriebene Konzept ist kann aus meiner Sicht nicht funktionieren: Das Wasser im Treibbehälter ruht. Es besitzt daher nur potentielle Energie. Wenn der Treibbehälter mit einer Höhe von 10 m über die Betriebsleitung ständig gefüllt wird, so steht dem System im Vergleich zu dem Wasserflusskraftwerk prinzipiell das 10 fache Potential zur Verfügung. Reduziert man nun wie beschrieben die Durchflussmenge auf 1/100 des Flusskraftwerks, dann steht dem neuen Konzept nur noch 1/10 der Energie eines Flusskraftwerks zur Verfügung. Das heißt, 90% der vom neuen Konzept versprochenen Energie müssen aus "freier Energie" gewonnen werden. Nach der Beschreibung soll diese Energie aus dem Entzug von Wärmeenergie aus der Umgebung gewonnen werden. Mir ist aber nicht klar wo die der Umgebung entzogene Wärmeenergie der Turbine zugute kommen kann. Ich bin auch gerade von der Größenordnung her skeptisch, dass 10% der Energie aus dem Wasser und 90% aus dem Wärmeentzug kommen soll. Mir scheint diese Anordnung (wenn sie so funktioniert) eher eine sehr effizienter Kühlschrank zu sein.
Dein Gesamtkonzept ist falsch. Beschrieben wird nämlich, dass der Widder 10 l/s benötigt, um dann 1 l/s für die Turbine bereitzustellen. Versuche nun bitte, eine Pelton Turbine damit zu beaufschlagen. Dies führt zu keinem nennenswerten Ergebnis, ohne dass nicht die Turbine zerstört wird. Die Energie aus dem auf die Turbine treffenden Wasser ist für deren Leistung, wie bei herkömmlichen Turbinen auch, verantwortlich. Nicht die von Dir an den Haaren herbeigezogene Umwandlung der Wärmeenergie, die dann zu Deinem Kühlschrankdenken führt.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Die Anordnung (10 m Höhe und 1 l/min) wie beschrieben kann nur 1/10 der Energie der beschriebenen Referenz (1 m Höhe und 100 l/ min) liefern. Mehr Energie kann nur raus kommen, wenn Energie einer anderen Quelle dazu kommt. Die Autoren sprechen von einer Nebel Phase die zur Abkühlung führt. Wenn die Autoren recht haben, müsste eben 90% der Energie über diese Quelle erschlossen werden. In den realen Filmen sieht man leider nirgends eine Messung der Leistung.. Leistung wäre Spannung und Stromstärke. Das ist eine sehr einfache Messung. Man braucht dazu nur zwei Multimeter und einen Durchflussmesser für das Wasser.
Toll erklärt 👍👍👍 , wo kann ich mir so eine Anlage anschauen ? Wir hätten einige Wasserkraftwerke wo so eine Anlage von euch gut passen würde . Beste Grüße aus Österreich !
nehmen wir an ich besitze 1 See mit 25000L Wasser wäre es mir mit dieser Technik nicht nur möglich eine Aquaponik zwischen zu schalten zur Rückführung des Wassers via Siphon und Ebbe und Flut System zum anbauen von Lebensmitteln sondern ich könnte auch noch Strom generieren wenn ich die Fall Höhe beeinflusse. Das Hört sich zu schön an ich bin kein Akademiker aber das könnte viele Probleme lösen in meinem Bereich wo Solartechnik mehr schlecht als Recht wirkt!
Non si capisce se è una scelta quella di produrre 1kw o è il massimo di quel sistema prototipo in proporzione alle sue misure e consumi, tuttavia il conto non mi torna ... Con 10 Bar e una turbina pelton si supera la produzione di 1 kw , quindi l'unico motivo che posso pensare che non produca più energia di 1kw con quella pressione è che il sistema esposto ottenga 10 bar ma con un flusso d'acqua più potente ma ridotto. Quindi la mia domanda è : è possibile ottenere con questo sistema e un consumo più alto d'acqua più kw ? oppure bisogna maggiorare il sistema intero proporzionalmente per ottenere proporzionalmente più energia di 1 kw Casa mia consuma 50kw al giorno d'inverno e 6 Mw annui , il mio impianto fotovoltaico produce 8-9 Mw annui il problema è la produzione invernale , l'acqua invece c'è in abbondanza per via del pozzo e dela raccolta di acque piovane. Quello che mi serve è un sistema d produzione almeno di 2-3 kw ora con acqua ferma. Poi c'è il problema del suono , è abbastanza rumoroso, ma quello con un po' di sughero in pannelli per cappotto termico dovrebbe silenziare il tutto. Bel progetto e belle ottimizzazioni , complimenti.
Herzlichen Dank für den sachlich und fachlich korrekten Kommentar. Die von Ihnen angesprochenen Details sind wir bereit, auf Basis eines E-Mail Verkehrs unter Preisgabe Ihrer Identität zu beantworten. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Webseite: www.neue-wasserkraftenergie.de
Ich bezweifle Ihre Schlussaussage bezüglich des Vergleichs der Wassermengen zwischen konventioneller Wasserkraftanwendung und Ihrer Technik d. h. 1 zu 100! Wenn dies so wäre, wäre der Wirkungsgrad Ihrer Maschine unrealistisch groß bzw. der Wirkungsgrad der herkömmlichen Wasserkrafttechnik unrealistisch verschwindend gering. Immerhin scheint es aber wohl keine Scharlatanerie wie beim Gaia-Auftriebskraftwerk zu sein!
Zweifel sind dazu da, kritisch zu sein. Die Menschen haben durch ihre Baumaßnahmen im Bezug auf die Wasserkraft multiple Veränderungen der natürlichen, physikalischen Voraussetzungen getätigt und dabei unterschiedliche Ergebnisse des sogenannten Wirkungsgrades erzeugt. Dies sieht man schon in den Grundlagen des Mühlenbaus. Unterschlächtig ist die erste Grundlage, mittelschlächtig und oberschlächtig wurden durch des Menschen Hand künstlich beeinflusst. So ist es auch mit der von Ihnen angesprochenen konventionellen Anwendung der Wasserkraft. Querverbauungen und/ oder Stauseen sind weitere, von den Menschen künstlich geschaffene Voraussetzungen, um den Wirtschaftlichkeitsfaktor zu erhöhen. Da im Flachland das natürliche Gefälle gänzlich fehlt, haben wir uns auf den Fakt zurückbesonnen, mittels eines hydraulischen Widders, auch bei geringem Wasseraufkommen, ein höheres künstliches Gefälle zu erzeugen. Der von Ihnen zitierte Wirkungsgrad ist abhängig von den Auslegungen der Maschinen und zudem in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Wassermenge. Es hilft mir nichts, wenn ich einen Bach habe, der nur 10 l/s Wasser bereitstellt und ich ein Kraftwerk für 100 l/s baue. Ebenso hilft es mir nicht, im Flachland davon zu träumen, dass ich 2 m Gefälle habe, die nicht vorhanden sind. Wenn ich dann künstlich 10 m Gefälle aus 10 l/s erzeugen kann, dann habe ich energetisch betrachtet weit mehr, als die von Ihnen angeführten 100% Steigerung erreicht. Dies schafft nur der hydraulische Widder, da er ohne Fremdenergie arbeitet. Diesbezüglich merken wir noch an, dass der Turbinenbau ein ganz spezielles Kapitel ist, denn eine Pelton Turbine, der einzige Schnellläufer, kann nur die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fließgeschwindigkeit umwandeln.
Also die Idee, eine beschleunigte Menge Wasser, abrupt abzubremsen, um dann mit der Bewegungsenergie des Wassers, Luft zu komprimieren (Trägheit, kinetische Energie), gefällt mir ja schon irgendwie. Aber alles läuft doch immer wieder auf das gleiche hinaus: Stichwort Hebelgesetz - doppelt so langer Hebel auf der einen Seite = doppelt so hohe Kraft auf der anderen Seite und umgekehrt. Selbst wenn der Faktor auch in weiten Grenzen ein anderer sein kann, ist das Produkt aus Kraft und Hebellänge auf beiden Seiten immer gleich (Arbeit oder Energie). Letztendlich gilt das auch für die Leistung, die als Arbeit oder Energie pro Zeit definiert ist. Man verlagert dann die Betrachtung auf die Zeitebene. Wenn ich auf der einen Seite die 10-fache Energie aus einem System herausziehen möchte, kann ich das durchaus machen. Aber eben leider nur ein Zehntel der Zeit lang, die es gedauert hat, die einfache Energie hinein zu stecken. Danach ist die Energie aufgebraucht. Und so kann man mit einem kleinen Blitzgerät einen großen Raum beim Fotografieren erhellen oder mit einem Hammer einen Nagel in einen Holzbalken schlagen. Ich kann aber nicht mit dem Blitzgereät dauerhaft einen Raum beleuchten und auch nicht mit den 1000 oder 1500 Newton Kraft, die beim Schlag auf den Nagel wirken, ein Auto antreiben. Nach 1/100 Sekunde ist meine Energie Energie einfach erschöpft. Das Gleichgewicht von dem, was man hineinsteckt und dem was man heraus bekommt, kann man nicht auflösen, egal ob nun mechanische, chemische, elektromagnetische oder andere Umwandlungen stattfinden. Was aber passieren kann ist, dass wenn man sich eine komplizierte Maschine ausdenkt, in der mehrfach Energien umgewandelt werden, dass man den Überblick verliert, in welcher Größenordnung was an welcher Stelle wirklich passiert. Dann gibt's irgendwo mindestens einen Denk- oder Rechenfehler, der dann am Ende als Energiegewinn interpretiert wird. Von Wirkungsgraden, realen Materialeigenschaften usw. wollen wir mal gar nicht reden. Prototypen statt 3D-Animationen! Und bitte nicht Lehrfilm drüber schreiben.
Der Erstellung des Lehr- und Animationsfilms sind 10 Jahre praktische Erfahrung und Anwendung vorausgegangen, zu sehen auf unserem Kanal ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow unter Berücksichtigung der Gesetzlichkeit des Verstreichens einer Zeit unter 1 Sekunde, gemäß den dann herrschenden physikalischen Gegebenheiten. Auch die Patentierungen haben schon lange vor Erstellung des Films stattgefunden.
Bin selber gelernter Theoretiker. Aber es gibt nachvollziehbarere Erklärungen dieses Prinzips. Hier wird unnötig und diskussionsfähig etwas theoretisiert, was Andere nachvollziehbarer erklären. Der Vergleich mit einem Kraftwerk dürfte vorne und hinten hinken. Auch ist die gezeigte Maschine unnötig aufgebläht. Zur Erläuterung des Prinzips eignet sich eine Darstellung in reduzierter Form besser. ruclips.net/video/HYciQ3p3K8M/видео.html
Nur mal so meine Gedanken dazu.... Den Druck mag man wohl erhöhen, transformieren können. Dafür wird aber die kinetische Energie geringer, weil wie Wassermenge, der Wasserstrom um den gleichen Betrag minus Wirkungsgrad Verluste geringer ist. Den es ist nicht "nur" der druck der Energie erzeugt, sondern druck mal Menge. Die Menge sinkt aber um den Betrag der Druckerhöhung, gleicht sich zwingender weise aus. Der Denkfehler ist der gleiche, wen man denken würde, weil ein elektrischer Transformator nun die 10 Fache Spannung macht würde er die Energie erhöhen, das tut er aber nicht. Die Energie, wird durch den Wirkungsgrad, der immer kleiner 1 ist, beim Transformieren immer weniger. Die zum Schluss gezeigte Formel ist falsch und berücksichtigt auch nicht das bei erhöhtem Druck die Einwirkzeit auf die Generator-Turbine kleiner wird, weil er sich schneller sicher schneller entlädt. So wie ich das verstanden habe, korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre, ist der Druck ja nicht konstant. Das druck Intervall müsste auch höher frequent und damit schneller höchstwahrscheinlich was Elektroniker dutycycel nennen, asymmetrisch werden, also längere Perioden ohne druck als mit druck. Ergo der abseits Last Moment, kürzer werden.
Per Zufall entdeckt Die von Eurem Standpunkt wiedergegebenen Kriterien und damit Aussagen haben so ihre Richtigkeit. Unrichtig ist jedoch der Standpunkt. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik stellt fest, dass Wasserkraft bei der Umwandlung in rotative Energieformen nicht der Thermodynamik unterliegt und somit, ebenfalls dort ausgedrückt, auch wesentlich höhere Wirkungsgrade haben kann. Wikipedia, 2. Hauptsatz der Thermodynamik, unter Exergie und Anergie wird diese Aussage, auch gemäß dem Carnot'schen Kreisprozess, bestätigt. Wichtig ist der letzte Satz. "Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung keine Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade". Dazu ergänzend führen wir an, dass die kinetische Energie des Wassers gemäß Bernoulli und Venturi ein Plus von 1/2 der Ausgangsmasse erfährt. Dies ist der Effekt der Beschleunigung. Es macht einen Unterschied, ob ich mit dem Auto bei gleichbleibender Masse mit 10 oder mit 100 km/h auf ein Hindernis pralle. Dies ist der Effektvorteil des hydraulischen Widders. Somit erhöht sich die Schubkraft (Druck) der darin enthaltenen Wassersäule. Ihr könnt das unter dem nachfolgenden Link auch mathematisch und physikalisch nachvollziehen und auch die Steigerungsfähigkeit im hydraulischen Widder durch die 4fache Kraft, ausgesagt im Lehrfilm "Staudruck, dynamischer Druck; Prandtl - Rohr, Saugschlauch" überprüfen. Empfehlenswert sind ebenfalls in diesem Zusammenhang die nachfolgenden Filme: ruclips.net/video/XzgNnVic2LU/видео.html ruclips.net/video/WlVZMXhpiGU/видео.html ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html ruclips.net/video/bP3ZakNH7IQ/видео.html ruclips.net/video/H3my0uhX-gQ/видео.html ruclips.net/video/ZF_jEKG-CaA/видео.html ruclips.net/video/CNA8Bi8izdw/видео.html ruclips.net/video/MLS-UyM_vTY/видео.html Die praktische Umsetzung, z.B. von Bernoulli kann man in unserem Kanal erkennen: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow All diese Filme stehen in einem Zusammenhang. Zum Abschluss, der Druck von 10 bar bleibt in der Anlage konstant!
Herzlichen Dank Die theoretischen Grundlagen, ausgedrückt in den physikalischen Gesetzen im Lehrfilm, bestätigen sich in der Praxis bis ins Detail, zu sehen beim Betrieb unserer Testanlagen siehe link. Unter "mehr ansehen" sind jeweils auch kurze Beschreibungen zu lesen.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Zu dem Thema: Wie kann eigentlich das "Prinzip der schiefen Ebene" von Galileo den Druck erhöhen? Bzw. anders ausgedrückt, warum sollte bei einem schiefen Behälter der Druck zwischen einströmender und ausströmender Flüssigkeit anders sein, als bei einem vertikalen Behälter?
Kaplanturbine, wenn ich Fließwasser habe oder nutzen darf und Strom brauche, Widder, wenn ich Fließwasser habe oder nutzen darf und das Wasser in einer größeren Höhe brauche.
Super demonstriert und sehr gut erklärt - DANKE! So können auch geringe Durchflussmengen an Bächen genutzt werden. Hab den Link gleich meinem Schwager geschickt, der an einem Bach mit Gefälle aber geringer Wassermenge Strom erzeugen will.
Der soll gleicht mal durchrechnen wieviel Strom er mit einem herkömmlichen Design machen würde und wie das im Vergleich zu dieser Maschine dasteht. Ich hab da ja so meinen Verdacht, aber ich würde mich freuen, wenn ich mich irren würde...
Hallo "physikalischer Mumpitz", seit ca. 220 Jahren wird der hydraulische Widder mit diesen Kriterien angewandt. Hier 2 Links: wasserpumpe-widder.ch/ schlumpf.ch/hp/hw/hw_dt_navigation.htm Zahner: 30 bar Schlumpf: 54 bar Burg Hohenzollern: 22 bar Apropos, ein "unabhängiger" Ingenieur vom TÜV kostete vor 6 Jahren pro Tag 1.000 € Netto. Sollte das ein Auftrag von Dir sein? Dann bitte die genaue Rechnungsanschrift.
Kann hier kaum folgen, da viele thermodynamische Begriffe falsch verwendet werden z. B. Federkraft der Luft - das gibt es nicht. Mir fehlen hier auch allgemeine Bilanzen von Energie und Masse. Optimierung der Turbine wäre ebenfalls sinnvoll, da bei Entstehung eines Nebels viel Bewegungsenergie ungenutzt zur Bildung der Wasseroberfläche der Tröpfchen benötigt wird.
Federkraft der Luft: es gibt druckluftfedern für LKWs! Es gibt Druckluftmaschinen! Die Entstehung des Nebels zeugt davon dass keine Energie mehr im Wasser ist weil der Nebel kein noch so leichtes Schiffchen zum schwimmen!
@@heikeschwarz4538 Das macht überhaupt keinen Sinn. Und: die Federkraft der Luft gibt es nicht. Was du vermutlich meinst ist die Kompressibilität des Gases.
@@heikeschwarz4538 Auch hier steht nicht, dass sie Luft oder eine ähnliches Gas eine Federkraft besitzt. Die Federkraft resultiert aus dem System bzw. Bauweise der Gasdruckfeder. Die Luft hat aber selbst nicht eine Federkraft. Wenn dich die Begriffe interessieren dann schaue am besten mal in den VDI Wärmeatlas. Dort sind alle gundlegenden thermodynamischen Begriffe und Systeme erklärt wie sie weltweit benutzt werden.
Am besten finde ich die herausfindung das ein spiralförmig ablaufende wasserführung den Druck um 3 bar erhöht. Ich hoffe,Ihr habt da noch kein Patent drauf.
Wie kommst Du auf den Blödsinn?! Das ist Deine persönliche Ableitung. Und apropos, die spiralförmige Treibleitung ist schon seit zig Jahren patentiert - und nicht von uns.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh muss mich da entschuldigen. Es folgt nach den 3bar ein wenig später im Widder. Seit Jahren bin ich überzeugt das es geht ,Doch kam es dann nur zu einer ersten Probe und der Widder lief nicht. Heute denke ich,das er zu langsam ist. Es gibt da denke ich eine bessere Lösung. Doch das Auftriebskraftwerk dürfte besser sein. Viel Erfolg für euch.
Incroyable, mais apparemment vrai !
Incredible, but apparently true!
Unglaublich, aber scheinbar wahr!
Ok, die Kugelturbine benötigt hohen Druck, daher der Widder. Er benötigt 10l/s mit 10m Fallhöhe um daraus die Turbine mit 1l/s zu betreiben. Also entspricht das schon mal nicht dem Beispiel von 100l zu 1l, denn der Widder ist ja zwanghaft zum Betrieb nötig. 10l zu 100l klingt immer noch sehr gut. Aber: Der Widder benötigt 10m Fallhöhe gegenüber 1m im konventionellen Kraftwerk. 100l/s x 1m Fallhöhe ist energetisch aber identisch zu 10l/s x 10m Fallhöhe. Ein Wirkungsgradwunder ist das also nicht. Man kommt nur mit weniger Wasser aus, aber auch NUR, wenn man die 10fache Fallhöhe zur Verfügung hat.
Wir haben von keinem Wirkungsradwunder gesprochen, dies entspringt Deinem Wunschdenken. Wir sind zufrieden, wenn wir z.B. in Norddeutschland - Flachland, mit 10m Gefälle, künstlich erzeugt, immer noch wirtschaftlich arbeiten können. Zu dem Punkt "NUR", nicht überall stehen 100 Liter Wasser pro Sekunde zur Verfügung.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein.
Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie:
„Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes.
Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende.
Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
Der hydraulische Widder kann aus einem geringeren Gefälle als 10 m das gewünschte Gefälle von 10 m erzeugen.
Es gibt nie etwas geschenkt.
Herkömmliche Wasserkraftwerke haben einen Wirkungsgrad von über 80 %. Man kann also - selbst in der Theorie - nur maximal die 20 % noch gewinnen, die dort verloren gehen.
Hier wird suggeriert, dass man zehnmal so viel Energie aus dem Wasser holen kann, was schlicht unmöglich ist.
Wenn diese Maschine irgendwann funktioniert, dann ist sie sicher sehr spannend und kann viele physikalische Vorgänge zeigen. Aber sie kann leider nicht zaubern.
Außerdem sehe ich viele komplexe Teile, die aufgrund der Druckstöße einer hohen Belastung standhalten müssen. Großtechnisch schwierig umzusetzen und teuer.
Letztlich wird der Wirkungsgrad nicht nur an der Turbine gemessen und dem Wasser, welches durch die Turbine geht. Es zählt der gesamte Verbrauch und der wird nicht geringer sein als der einer hocheffektiven Wasserturbine. Denn das Wasser aus dem "Widder" geht verloren, ohne die Turbine zu treiben.
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein.
Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie:
„Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes.
Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende.
Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh
Ja und? 100 % oder gar mehr geht trotzdem nicht. Auch nicht mit eurer Technik. Der Gesamtwirkungsgrad eurer Anlage ist sehr sicher geringer als der eine herkömmlichen, guten, Turbine. Viel mehr Stellen, wo Verluste auftreten.
Einzig wenn es für eine Anwendung darauf ankommt einen höheren Druck zu erhalten, kann es trotzdem hilfreich sein. z.B. um das Wasser gleich durch Rohrleitungen in einen etwas höher gelegenen Ort zu bringen, ohne extra Strom dafür zu benötigen.
Der höhere Druck wird durch eine geringere Menge Wasser wieder ausgeglichen. Dafür sorgt das Universum schon.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh blabla,
Umwandlungen verbrauehen immer eine Teil der Energie durch hier Reibungen
Fazinierend ist der hyraulische Widder zweifelahaft um ohne Stom Wasser zu pumpen aber eben auf Grund des Höhengefälle und damit Gravitationsenergie. Damt kann man auch direkt eine Turbine antreiben ohne größere Reibungs- und ggf Wasserverluste.
Du hast von Hydraulik und deren Kraftverstärkung, bereits 1796 von Joseph Bramah bewiesen, das 2.032fache der ursprünglichen Kraft mittels einer in London installierten hydraulischen Anlage belegt, wohl noch nichts gehört.
Somit liegt die hydraulische Kraft um ein Vielfaches höher als die ursprüngliche Gewichtskraft.
Ansonsten wiederholst und bestätigst Du, was in dem Film eh ausgesagt ist.
This is awesome concept! Ram pump is the simple machine and yet very efficient. Been conceptualizing to use the ram pump to produce electricity as well. Your concept is great!
Es ist immer positiv, wenn sich Leute Gedanken zur Energiegewinnung machen. Aber wenn sich alles als Sackgasse, oder Irrtum erweist, darf man sich nicht in seine Idee verrennen , sondern sollte neue Konzepte entwickeln. Ich hätte vor der Veröffentlichung einen funktionsfähigen Prototypen gebaut, an dem man gegebenenfalls auch Effizienzmessungen machen kann.
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Ich verstehe den Unterschied zwischen 10m und 10Liter oder 1m und 100Liter noch nicht für mich giebt dies das selbe, mit oder ohne Wider und Kugelturbiene.
Tolle Animation. Jetzt braucht es nur auch noch eines in Echt existierenden Aufbaus, der dann auch mal unabhängig verifiziert zeigen kann, woher die dazugezauberte Energie kommen soll.
Bist ein schlauer Held, gell?
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
Sara James ♥ Matka Polka ruclips.net/video/wjJTV6uA--Mg/видео.htmlcfhvghkjhgfvhbjkjhg
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein.
Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie:
„Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes.
Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende.
Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
@ Chris B Am besten selber bauen; kostet nicht viel nur etwas "Zauberenergie" ,sprich weg vom PC und dann selber agieren - aber Vorsicht - könnte funktionieren,
Endlich wurde das Perpetuum mobile doch noch erfunden oder sagen wir lieber: noch eine Version davon!
Was ist eine "Maschine 1. Ordnung"?
MEINE DEFINITION:
...ist ein Motor - Umwandler oder Teiler von Energie.
Diese in dieser Maschine umgeformte Energie muss aus der Eigenfrequenz oder Resonanz des schwingenden Elementes abgeleitet werden können.
Der h y d r a u l i s c h e W i d d e r ist durch die Erregung der Schwingungen des Wassers die im strengsten Sinne des Wortes einzige bekannte Maschine, die ohne Umwandlung der Treibsubstanz, dem Wasser, einen Teil der Energie auf ein höheres Level transferieren kann. Von diesem aus kann diese ständig zufließende Energie in multipler Weise eingesetzt und benutzt werden. Erst nachdem die Erregung der Schwingung einmalig vonstatten gegangen ist und deren Selbsterregung sich in unendlicher Weise fortsetzt, ohne sich "totzulaufen", ist dieser Zustand als selbsterregend unter dem Faktum "Maschine 1. Ordnung" zu bewerten. Dazu die Definition des Deutschen Patent- und Markenamtes in der internationalen Patentklassifikation bezogen auf den hydraulischen Widder:
"Pumpen, die Arbeitsfluide durch deren Trägheitsvermögen verdrängen, zum Beispiel durch Schwingungserzeugung in ihnen."
Verwendet werden also zwei sich gegenseitig erregende Urelemente, in diesem Fall Wasser und Luft. Das Wasser befindet sich im Augenblick des Verlassens der Maschine wieder im Urzustand. Erst der Vorgang des Komprimierens der Luft in der Maschine reichert diese mit lebendiger Energie an, was dann zu einem erhöhten Reaktionsvermögen führt, (Federwirkung der Luft).
Die Synergie der beiden Elemente, welche sich in der gleichen Flexibilität ausdrückt, eröffnet den Weg der Speicherung der lebendigen Energie in der Luft.
Im Falle der "Maschine 1. Ordnung" darf also keine endgültige Umwandlung der Elemente eintreten. Die daraus entstehende Nutzwirkung nenne ich "Neutralenergie".
Im Falle der Nutzung von fossilen Elementen, wie z.B. Kohle oder Erdgas werden diese unwiederbringlich durch Verbrennung erschöpft. Gemäß dem Carnot'schen Kreisprozess wird auch im Kältekreislauf jedes dieser Elemente irreversibel verbraucht.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Was für ein Geschwurbel. Entweder habt ihr keine Ahnung von Physik oder erzählt vorsätzlichen Unsinn. 10 Liter Wasser pro Sekunde auf 10m Höhe verfügbar? Einfach direkt in die Turbine damit und fertig. Entspricht nach eurer eigenen Rechnung der Leistung des 100 Liter/Sekunde Kraftwerks mit 1m Fallhöhe. Den Widder kann man irgendwo einbauen, wo eine Pumpe ohne Strom gebraucht wird. Dafür ist er da. Für die Stromerzeugung geht dabei nur Energie verloren, weil KEINE Maschine 100% Wirkungsgrad hat. Mehr Umformung = mehr Verlust, so einfach ist das.
Ich wünsche Ihnen Erfolg mit diesem System!!
Grüss Euch. Ich wollte das vor 30 Jahren auch mal bauen, leider hat aber nur der herkömmliche Widder funktioniert. Das Problem bei meiner Konstruktion war, das sich die Luft im Druckkessel jeweils verbrauchte, d.h. sie wurde stetig mit dem Wasser vermischt bis nix mehr da war. Wie habt ihr diese Knacknuss gelöst?
Die Luft aus dem Windkessel kann nur in einer Richtung entweichen, nämlich durch die Förderleitung. Bei verschiedenen Widdermodellen wurde das Wasser seitlich am Windkessel entnommen, so dass im Windkessel ein Kavitationszopf entstanden ist, welcher die Luft abtransportieren kann.
Deshalb baute man an diesen Modellen sogenannte Schnüffelventile an. Dies ist der Fall, wenn die Ausströmgeschwindigkeit in die Steigleitung zu hoch ist.
Wir steuern die Ausströmgeschwindigkeit je nach Bedarf. Deswegen brauchen wir auch kein Schnüffelventil.
Daher berechnet man Widderanlagen immer individuell.
Sehr interessant!
Allerdings würde mich interessieren wie hoch der Wirkungsgradverlust der verschiedenen Anlagenteile ist. Allein die Rechnung, daß hundert Liter pro Sekunde bei einem Meter Fallhöhe 1 Kilowatt Leistung ist mutig.
Die Formel 100 l/s bei 1 m Fallhöhe ergibt 1 kW Leistung ist die in der Wasserkraft angewandte theoretische Formel, oder anders ausgedrückt, sie ist eine Faustregel, wie auch im Film wörtlich ausgesprochen.
Was mich etwas stört ist die Zuleitung des Widders, das Funktioniert nicht, die ist viel zu dünn und vorher der große Raum, macht die Fließgeschwindigkeit wieder zu nichte.
Und funktioniert doch(!), siehe Kanal:
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
An solchen Videos sieht man wie weit wir Menschen schon gekommen sind. Doch was hält uns nur zurück.
Abwarten
Magig
aber wir wissen halt nicht die fördermenge pro zeit. die ist bestimmt langsamer als das was grade benutzt wird um wasser hoch zu bekommen. wird einen grund haben warum diese technik nichtbenutzt oder benutzt wird (und ob kraftwerke diese technik hier benutzen weiß man ja nicht, irgendeine wird die effektivere sein)
@@DieZockerZone1 All diese Deine Fragen werden beantwortet unter "Mehr ansehen" zu jedem einzelnen Video in unserem zweiten Kanal: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Philosophische Frage von Schmitdi Schmidt. Einem der klugsten Köpfe auf diesem Planeten
Nice design. Congratulations.
...Joa schönes Konzept wie viel Wasser geht denn im Widder drauf?
in eure rechnung mit x liter und y fallhöhe habt ihr ja das wasser das der widder wider austösst nicht miteinbezogen, jedoch wird das auch für die energiegewinnung gebraucht
Schaue Dir den Film nochmals an.
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Stimmt, und schon passt die Rechnung wieder. Es wird mit dem einen Liter nur das Wasser bezeichnet das durch die Turbine läuft. Das Ablaufwasser ist nicht dabei.
Im übrigen ist das nicht ganz neu, mit Wasserrad statt Turbine gabs das schon früher. Aber trotzdem gut, wenn sich wieder jemand der Technik mit neuen Verbesserungen widmet.
Hallo Deutschland, wo findet man Details und Schema dieser wunderbare Architektur ??? Danke schoen
Was verstehen sie unter "herkömlichen Wasserturbinen" ?
Eine Kaplan-, eine Francis- oder Pelton- Turbine?
In jedem "herkömmlichen" Wasserkraftwerk ist die Turbine sowie der Leitapperat auf die Wassermenge sowie die Fallhöhe (Druck) abgestimmt.
Ich persönlich habe "herkömmliche" Wasserturbinen gewartet.
Nachdem es möglich war die Turbine sowie die Schaufeln der Leitapperate mit CNC-Maschinen bei der Reparatur wieder perfekt auf das Sollmaß (bzw. den verbesserten Konturen, Erfahrungen aus neuer Forschung sowie spezifischen Verschleißerscheinungen an der jeweiligen Turbine) zu bringen , und ein paar Strömungstechnischen Verbesserungen, hatten wir, bei unserer besten Francis-Turbine, einen rein mechanischen Wirkungsgrad von 95-96%! Es war eine richtige Freude zu sehen wie das Wasser gänzlich "entspannt" aus der Turbine kam.
Beim Widder alleine haben sie schon mindestens einen Verlust von 20% der Wassermenge (optimistisch und sehr gut ausgelegt).
Und wenn man in einer Turbine feine Topfen aus dem Wasser macht ist das auch Energieverlust.
Man will es ja in Bewegungenergie umsetzen, nicht in mechanische Energie welche das Wasser zerstäubt.
Will man nicht die ganze Energie in Bewegungsenergie umsetzen, welche zur Verfügung steht, kann man die 20%, die beim Widder als Verlust anfallen, auch am Kraftwerk vorbeilaufen lassen.
Mir erschließt sich der Sinn einer Verkomplizierung eines Wasserkraftes nicht.
Da düfte ja sogar ein Ober- oder Mittelschlächtiges Wasserrad einen besseren Gesamtwirkungsgrad haben.
"Herkömmliche Wasserturbinen", das ist der Ausdruck, den ich aufgrund der funktionellen Andersartigkeit meiner Turbine benutze. Die Richtigkeit der Aufzählung Ihrer drei Turbinenarten zeigt für mich in erster Linie die verschiedenen Drehfreudigkeiten der Turbinenarten, veranlasst durch die Gefälleunterschiede. Kaplan und Francis sind für mich Langsamläufer, die Pelton Turbine ist aufgrund des Fallhöhenunterschiedes der einzige Schnellläufer. Die Pelton Turbine, da Sie offensichtlich die Berechnungen kennen, ist in der Lage die Hälfte (50%) der gewonnenen Geschwindigkeit aus der Fallhöhe in Kraft umzusetzen. Die noch ungenutzte Geschwindigkeit führt dann zu dem bekannten Durchgehen der Pelton Turbine, was in der Regel deren Zerstörung nach sich zieht. Damit haben wir bereits 50% der zur Verfügung stehenden Geschwindigkeitsenergie verloren und nicht genutzt.
Ich habe mich mit meiner Turbine daran gemacht, diese 50% zu nutzen. Dadurch ergibt sich die Sicherheit, dass die Turbine nicht mehr durchgehen kann.
Als Schlusssatz zu dieser Thematik möchte ich anmerken, dass diese Turbinenarten alle abhängig sind von der immer größer werdenden Massebeaufschlagung und somit immer größere Volumenströme benötigen. ich bin den umgekehrten Weg gegangen und habe die Volumenströme verkleinert.
Nun zum Thema hydraulischer Widder.
Eine Pauschalisierung, wie Sie es in Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen, kann und darf man nicht so anwenden. Mein Widder arbeitet mit bis zu 92% Förderleistung bei nur 8% Verlustwasser. Sie selbst schreiben dazu, "man will es ja in Bewegungsenergie umsetzen" und anwenden, (Thema Pelton Turbine, 50%), deshalb auch die durchgängige Anwendung der Berücksichtigung von Cw Werten im strömungstechnischen Sinne. Dies setzt dann wiederum die Anwendung des Windkessels in 45° Lage gemäß Bernoulli voraus. Die Einströmseite verkürzt sich auf die Hälfte des Weges.
Das Zerreißen des Wassers in feine Tropfen NACH Austritt aus der Turbine ist nur das Ergebnis der vollen Ausnutzung der Erdbeschleunigung, zu sehen an jedem Wasserfall, der durch Überschreiten der Erdbeschleunigung ebenfalls nur Sprühnebel hat.
Ich habe so ein Widder nachgebaut, es funktioniert super, nur leider ist mein Bach trocken, sonst würde ich das bauen und in Betrieb, jetzt habe ich solar, auch gut ,aber es braucht sonne,
Was gibt es noch für alternativen,
@neue-wasserkrafttechnikgmbh Danke für die Antwort. Das ist ein gutes Konzept um lausige Wasserquellen, wie etwa einen Bach, nutzbar zu machen.
Bitte bemerkt auch, dass euer Windkessel ein Energiespeicher ist (Gasfeder). Bei entsprechender Baugröße könnte sowas als Tagesspeicher für Solaranlagen genutzt werden.
Hohe Gebäude gibt es genug!
W=-A*Po*h*ln(1-s/h) ......Aus der Gleichung sieht man, dass mit Po, aber auch mit s=h, die gespeicherte Energie W beliebig groß werden kann.
mit:
W...Energie
A...Fläche
Po....Vordruck
h....Höhe des Kessels
s...Speicherweg des Wasserspiegels
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg
Was für nette Kommentare.......sei mal dahingestellt. Zum Hintergrund, ich habe 30 Jahre in einem konventionellen Wasserkraftwerk mit zwei hydraulisch geregelten Francis Tandem Turbinen gewohnt und diese auch seit meinem 12. Lebensjahr bedient und angefahren. Regelung erfolgte über Ober/Unterwassermessung per Kompressionsdruck und umgesetzt durch einen Voight Hydraulikregler. Die Anlage wurde 1905 erstellt und 1954 erneuert, bis sie schließlich 1998 durch eine Kaplanturbine mit Vollsteuerung ersetzt wurde. Durchsatz alt 1550 Liter pro Sek. bis zu 2100 Liter in der neuen Anlage. Fallhöhe 5,98 Meter. Die Anlage erzeugte im 3KV Netz knapp 100 Kw Volllast, später bis zu 150 Kw.
Das Prinzip des Widders konnte ich mir an einer Anlage in der Eifel ansehen. Die Anlage liegt an einem Bergbach und förderte bis 1975 (seit den 20ziger Jahren) Wasser ins Dorf oberhalb, ca 180 Meter! Die Hydraulik benötigte 9 Liter Wasser für 1 liter Trinkwasser Fördermenge. Sonst keinerlei zusätzliche Energie. Kein Hexenwerk ! Solche Wirkkraftverstärker funktionieren nach physikalischen Gesetzen. Zu besichtigen heute noch in Engeln.
Bei der anstehenden Wasserknappheit ist das eine Möglichkeit Wasserkraft weiter zu betreiben und dabei noch umweltverträglicher. Platzbedarf ist für die Umsetzung allerdings größer als bei einer konventionellen Maschinerie. Der Verschleiß bei einer Kugelturbine/Pelltonturbine ist durch die hohen Drehzahlen höher, als bei Langsamläufern wie Kaplan oder Francisturbinen. Gruß und viel Erfolg, Rudi
Herzlichen Dank für Deinen konstruktiven Beitrag.
Zum Thema hydraulischer Widder erlauben wir uns, ergänzender Weise darauf aufmerksam zu machen, dass das von Dir beschriebene Beispiel bei 10 Litern Durchsatzmenge bereits 18 bar Druck = Energie umwandelt. Wir benötigen für die Kugelturbine nur 10 bar.
Im letzten Absatz zitierst Du die Größenverhältnisse. Die Wasserkraftwerke, wie wir sie mit unserer Technik konzeptionieren, haben in Realität nur 1/10 des herkömmlichen Platzbedarfs, da wir in die Höhe gehen.
Der Verschleißfaktor, wie Du ihn zwischen Kugel- und Pelton Turbine darstellst, entspricht nicht den gemachten Erfahrungen mit der Kugelturbine in der Praxis. Eine Pelton Turbine wird abhängig von der Beaufschlagung mit Geschiebeverfrachtungen durchschnittlich alle 270 Tage zur Revision fällig. Die Kugelturbine erhält wegen des vorgeschalteten Widders wesentlich weniger, sie verletzende Sedimente. Das Spaltmaß zwischen Kugelkalotte und Rotor beträgt in der Regel 1 µm. Somit herrscht zwischen Kalotte und Rotor, veranlasst durch die hohe Geschwindigkeit, Unterdruck. Ebenso wird durch das schnell fließende Wasser, welches die Turbine beaufschlagt und sich dabei im Unterdruckstadium befindet, der Rotor mittels der aus der Bewegung entstandenen Ringdichtungen, aus Wasser bestehend, in der Schwebe gehalten. Damit sind ein unwuchtiger Lauf und Materialreibung ausgeschlossen. Das Resultat zeigt sich in einer wesentlich erhöhten Lebensdauer gegenüber einer Pelton Turbine.
Die von Dir zitierten Langsamläufer haben einen erheblich vergrößerten Massebedarf (Durchmesser), was dann wiederum zu massiverem Verschleiß führt.
Hier noch ein Tipp, es gibt insgesamt 24 Videos auf unseren beiden Kanälen, Beschreibungen kannst Du jeweils unter "Mehr ansehen" finden.
Kanal 2:
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Herzliche Grüße!
Ich hatte einen auf meiner Burg, wo ab 1880 120m Höhe überwunden wurde. Toll, dass heutige Bürokratie solch ein historisches Gerät nicht wieder aufbauen lässt
Ok nur habe ich eine Frage.
Warum sollte man den ihre Anlage verwenden?
Wenn ich eine normale Turbine bei gleicher höhe betreibe habe ich doch die gleiche Energie. Ich müsste lediglich die Turbine auf die geringere Wassermenge einstellen. Die meisten Wasserkraftwerke haben idr. Genug Wasser zur Verfügung.
Interessant wäre eine solche Anlage doch nur bei kleinen Systemen wie einem Bach oder ähnlichem
Zweifel sind dazu da, kritisch zu sein.
Die Menschen haben durch ihre Baumaßnahmen im Bezug auf die Wasserkraft multiple Veränderungen der natürlichen, physikalischen Voraussetzungen getätigt und dabei unterschiedliche Ergebnisse des sogenannten Wirkungsgrades erzeugt. Dies sieht man schon in den Grundlagen des Mühlenbaus. Unterschlächtig ist die erste Grundlage, mittelschlächtig und oberschlächtig wurden durch des Menschen Hand künstlich beeinflusst. So ist es auch mit der konventionellen Anwendung der Wasserkraft. Querverbauungen und/ oder Stauseen sind weitere, von den Menschen künstlich geschaffene Voraussetzungen, um den Wirtschaftlichkeitsfaktor zu erhöhen.
Da im Flachland das natürliche Gefälle gänzlich fehlt, haben wir uns auf den Fakt zurückbesonnen, mittels eines hydraulischen Widders, auch bei geringem Wasseraufkommen, ein höheres künstliches Gefälle zu erzeugen.
Der zitierte Wirkungsgrad ist abhängig von den Auslegungen der Maschinen und zudem in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Wassermenge. Es hilft mir nichts, wenn ich einen Bach habe, der nur 10 l/s Wasser bereitstellt und ich ein Kraftwerk für 100 l/s baue. Ebenso hilft es mir nicht, im Flachland davon zu träumen, dass ich 2 m Gefälle habe, die nicht vorhanden sind. Wenn ich dann künstlich 10 m Gefälle aus 10 l/s erzeugen kann, dann habe ich energetisch betrachtet weit mehr, als die von Ihnen angeführten 100% Steigerung erreicht. Dies schafft nur der hydraulische Widder, da er ohne Fremdenergie arbeitet.
Diesbezüglich merken wir noch an, dass der Turbinenbau ein ganz spezielles Kapitel ist, denn eine Pelton Turbine, der einzige Schnellläufer, kann nur die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fließgeschwindigkeit umwandeln.
Moment, 100L Wasser und 1m Fallhöhe bringen 1KW. Genauso 10L Wasser aus 10m Fallhöhe? Was brignen denn 10L Wasser aus 10m Höhe bei einem herkömmlichen Kraftwerk?
Bei einer Kaplanturbine, angepasst auf die Fallhöhe etwa 0,85 - 0, 9 kW. Aber man muss hier L/s (Liter/Sekunde) angeben. Man benötigt also ein Fließgewässer, denn bei Wasserleitungen wird oft L/min angegeben.
einen 85%igen Wirkungsgrad..
Genau 100L auf 1M ist das gleiche wie 10L auf 10M!!!! Warum dann den Widder? Warum wird die Fallhöhe in der Schlussrechnung nicht besser erklärt? Vllt. fehlt uns ja nur das Verständnis oder ist das Augenwischerei?
@@alfredm1419 Vorsicht, die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein lässt bezüglich des Wirkungsgrades grüßen.
@@michaeloesker9837 "Warum dann den Widder?" Der Widder ist ein Energiemultiplikator, zu sehen in unserem Film:
ruclips.net/video/_IDEqbrjGhM/видео.html
Das Ergebnis ist immer um die Hälfte mehr als das Ausgangsprodukt. Hier lässt Bernoulli grüßen.
Kommt es eigentlich bei dem mobilen Kraftwerk drauf an, dass man eine bestimmte Wasservolumenmenge in diesem Turm hat oder würde da auch ein kleinerer Durchmesser ausreichen, zum Beispiel die Größe eines Regenabflussrohrs von ca 12 cm Durchmesser...??? Ich könnte mir vorstellen, dass es dort hauptsächlich nur auf den Hydrostatischen Druck der Wassersäule ankommt...und natürlich damit die Höhe...mxgxh ist bestimmt wichtig und damit hauptsächlich die Höhe...
Ja, das stimmt generell, jedoch ein verkleinerter Durchmesser hat auch nicht mehr das Massevolumen und dadurch auch weniger Kraft.
Interesantes Video, es hat bei mir die Idee keimen lassen meinen stillgelegten Hochsilo zu einem Pumpspeicherkraftwerk zu machen
tolle maschine ,,aber wenn ich richtig verstanden habe verbrauch wird zu 1/10 reduziert und dadurch zwangsweise die zeit muss sich zum produziern von gleiche energie verzehnfachen .
also mit 10 liter in 10 min haben wir 1000W und mit 1liter in 100 min bekommen wir 1000W . wo haben wir was gespart???
Ja schön, das die Turbine jetzt so wenig Wasser verbrauht und eine Hochdruckturbine verwendet werden kann. Aber wiefiel Wasser verliert der Widder um das Wasser mit dem Hohen druck zu erzeugen?
Wie gut nutzt das Systhem die Energie aus?
Deine Fragen beantworten sich im Film ab Minute 10:14, bitte nochmals anschauen. Und siehe auch den zweiten Kanal: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Unter "Mehr ansehen" erfährst Du Details.
@@Ottgar_Neubauer
Eher nicht.
Dann müssten die ja zugeben, dass ihre Konstruktion auch nicht besser ist, als eine herkömmliche Turbine.
@@3gunslingers Es ist auch nicht besser, aber könnte bei einem kleinem Bach nützlich sein.
@@Beyazkose588
Nur mit entsprechender Fallhöhe.
Und dann erzeugt eine herkömmliche Turbine gleich viel Strom. Oder sogar mehr, da es weniger Verluste gibt.
Kann es sein, dass bei der Kugelturbine der 2. Hauptsatz der Thermodynamik verletzt wird, weil ja hier wärmeres Wasser durch das Drehen der Turbine abgekühlt wird und daraus zusätzliche mechanische Antriebsenergie gewonnen wird ? (Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ist übrigens kein Gesetz , sondern nur ein Erfahrungssatz, weil man bis jetzt nur ganz wenige Prozesse gefunden hat, die ihm widersprechen...z.B in Luftwirbeln wird auch Wärme durch Abkühlung in mechanische Energie konvertiert)
Carnot
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Carnot ist nicht überall gültig und kann überschritten werden...Sieht man ja an Ihrem Gerät, sonst könnte man da nicht konstant 1 KW rausholen...,👍🏻🥰🤪
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh könnte man bei Gelegenheit mal vorbei kommen und sich das Kraftwerk anschauen ? Könnte dann auch einen Bericht darüber im overunity Forum schreiben... Seit Ihr in Bayern ansässig ? Ich bin leider in Berlin, also ziemlich weit weg.... Gruß, Stefan.
@@oudotcom Hallo, um ein wenig auf Ihre haltlosen Mutmaßungen einzugehen, Fakt 1, unsere Filme samt Beschreibungen sind selbstredend und bedürfen keines Zerredens.
Wer gezeigte Realitäten nicht anerkennen will, wird auch dann nicht glauben, wenn er in die Kirche geht. Es ist nämlich nicht das Glauben gefragt sondern das Wissen.
Wieviel Erfahrung haben Sie im Turbinen- und Motorenbau? Dies ist nämlich Fakt 2.
Fakt 3, wir legen keinen Wert auf eine Zusammenarbeit jeglicher Form, die am Ende auf falschen Interpretationen und Rückschlüssen basiert. Dies beruht auf negativer Erfahrung mit dem Blog "Das geht anders - Blog für Freie Energie, Wie der hydraulische Widder unser Leben verändern wird". Dort wurden, obwohl wir es schriftlich untersagt hatten, meinungsbildende Äußerungen über unsere Technik veröffentlicht, die zu einem Wunschdenken der laienhaften Bevölkerung durch weiterführende Eigeninterpretationen geführt haben.
Unschwer ist zu erkennen, dass wir uns weiters nicht mehr mit Menschen abgeben, die ihre Identität verschleiern müssen, um auch etwas zum Besten geben zu dürfen im "anonymen Internet".
Besteht ernsthaftes Interesse, gibt es eine E - Mail Adresse, denn die Kanäle sind kein Forum. Ansonsten müssten wir durch Ihre Schreibereien verursacht, die Möglichkeit zu kommentieren, abschaffen.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein.
Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie:
„Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes.
Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende.
Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
Und wieviel Energie braucht man, um das Wasser in den 10 m hohen Wasserspeicher zu pumpen?
Die Sprechtechnik des Sprechers ist sehr roboterhaft. Man sollte das nochmal vertonen.
Wo stehen denn diese Anlagen überall, wenn das so supertoll ist? Bitte Liste.
Das interessiert mich auch
Wir machen das mit einem hydraulischen Widder.
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Eine alte Technik , die schon in Babylon verwendet wurde, wieder Entdeckt. Toll. Interresant sind auch die Wasserdynamischen Schlagpumpen .
@BreakingLab
was sagt ihr dazu?
heutige Wasserkraftwerke wandeln die Energie sehr gut um, Wirkungsgrade bei goßen Anlagen über 90%. Warum sollte dann so eine kleine Anlage so kompliziert und mit mehreren Umwandlungsschritten einen besseren Wrikungsgrad liefern. Ich glaube hier handelt es sich um falsche Fakten.
Zweifel sind dazu da, kritisch zu sein.
Die Menschen haben durch ihre Baumaßnahmen im Bezug auf die Wasserkraft multiple Veränderungen der natürlichen, physikalischen Voraussetzungen getätigt und dabei unterschiedliche Ergebnisse des sogenannten Wirkungsgrades erzeugt. Dies sieht man schon in den Grundlagen des Mühlenbaus. Unterschlächtig ist die erste Grundlage, mittelschlächtig und oberschlächtig wurden durch des Menschen Hand künstlich beeinflusst. So ist es auch mit der konventionellen Anwendung der Wasserkraft. Querverbauungen und/ oder Stauseen sind weitere, von den Menschen künstlich geschaffene Voraussetzungen, um den Wirtschaftlichkeitsfaktor zu erhöhen.
Da im Flachland das natürliche Gefälle gänzlich fehlt, haben wir uns auf den Fakt zurückbesonnen, mittels eines hydraulischen Widders, auch bei geringem Wasseraufkommen, ein höheres künstliches Gefälle zu erzeugen.
Der zitierte Wirkungsgrad ist abhängig von den Auslegungen der Maschinen und zudem in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Wassermenge. Es hilft mir nichts, wenn ich einen Bach habe, der nur 10 l/s Wasser bereitstellt und ich ein Kraftwerk für 100 l/s baue. Ebenso hilft es mir nicht, im Flachland davon zu träumen, dass ich 2 m Gefälle habe, die nicht vorhanden sind. Wenn ich dann künstlich 10 m Gefälle aus 10 l/s erzeugen kann, dann habe ich energetisch betrachtet weit mehr, als die von Ihnen angeführten 100% Steigerung erreicht. Dies schafft nur der hydraulische Widder, da er ohne Fremdenergie arbeitet.
Diesbezüglich merken wir noch an, dass der Turbinenbau ein ganz spezielles Kapitel ist, denn eine Pelton Turbine, der einzige Schnellläufer, kann nur die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fließgeschwindigkeit umwandeln.
Thank you for Sharing, congratulations, forte abraços dos irmão do Brasil.
Hmm, das mit der berechnung am schluss des Vid. ist mir aufgefallen , das man den druck in einem wasserkraftwerk völlig auslässt. Der staudamm ist im normal
Fall ca. 100 bis 300 m hoch(tief) der wasserdruck auf die turbine ist also bedingt durch die gefälle bei 10 -30 bar.
Stimmt 👍👍👍
PS: In dem Film
ruclips.net/video/_IDEqbrjGhM/видео.html
findest Du den praktischen Beweis für Deine Erkenntnis.
Herrlich erklärt, doch nicht alles verstanden. Trotzdem seid Jahren interessiert mich das. Mal sehen ob ich iregend wann so richtig verstehe. NIhct den normalen Widder, aber da smit dem Genarator ist natürlic, in der heutigen Zeit, klasse. Danke Gruß Tom
Der Vergleich ab 10:20 hinkt. Links 100lx1m rechts 10lx10m, das ist Nonsens, weil die herkömmliche Turbine bei 10m x10m auch 1kW erzeugen würde. Damit der Widder höhere Drücke erzeugen kann, verbraucht er auch Wasser, das nicht durch die Turbine fließt; das müsstet ihr auch mitberechnen; und wie sieht dann die Bilanz aus? Die Thermodynamik, welche die energetische Ausbeute bestimmt, kann man nicht austricksen, schon gar nicht mit falschen Zahlen
"Der Vergleich ab 10:20 hinkt".
Bereits ab 10:18 steht in der oberen Leiste: Herkömmliche Turbine 100 Liter, der hydraulische Widder 10 Liter, Kugelturbine 1 Liter. In dem Widderwasser ist dieser 1 Liter für die Kugelturbine enthalten. So würde also der hydraulische Widder theoretisch 9 Liter verspritzen dürfen.
Wenn ich nur 10 Liter zur Verfügung habe, kann ich mir die fehlenden 90 Liter nicht malen oder einfach als Ziffer hinschreiben.
Niemand bestreitet, dass wenn ich mit 100 Litern bei 10 Meter Gefälle arbeite, dann 10kW erzeugen kann. Also ist es nicht "Nonsens".
Außerdem bin ich mit der nach dem Komma stattfindenden Erklärung nicht einverstanden, "weil die herkömmliche Turbine bei 10m x 10m 1kW erzeugen würde". Ich bitte, diese Deine Schreibweise nochmals zu überdenken.
Die nachfolgende Feststellung, dass wir den Verlust des hydraulischen Widders mit einberechnen müssen, zeigt sich ja, dass er in der Tabelle bereits berücksichtigt wurde - entgegen Deiner Aussage. Wie sieht denn dann Deine Bilanz aus?
Da Du die Thermodynamik ins Spiel bringst, musst Du mir beantworten, wo in der Anlage der Feuerkessel sitzt, der die Hitze erzeugt. Eine Erwärmung des Wassers im hydraulischen Widder gibt es nicht.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Thermodynamik ist jede Umwandlung von Energie, sorry. (Der Begriff stammt ursprünglich aus der Wärmetechnik, das stimmt.) Es entsteht nämlich im Endeffekt immer Wärme. Generator > Verbraucher > Arbeit > Ergebnis = Wärme. Ein Grundgesetz der Thermodynamik: Man kann nur soviel Energie herausholen , wie zwischen hohem und niedrigem Energieniveau drin ist. 100x1 = 10x10. Nur der Wirkungsgrad entscheidet, was von diesem Gefälle verlorengeht. nach euren Rechnungen müsste eine normale Turbine einen Wirkungsgrad unter 10% haben. Auch der Widder hat einen Wirkungsgrad, und der Verlust erzeugt Wärme, sie ist allerdings im Normalfall nicht feststellbar, Ganz einfach: Wasserzähler in die Wasserzufuhr bei konstantem Druck, Stromzähler am Generatorausgang, was kommt da heraus? P.S. Eine Kaplanturbine hat 96% Wirkungsgrad, ein Widder 70%
@@konradbachmann9469 Die von Dir aufgezählten Nebenaggregate, wie Generator, Verbraucher etc. haben nichts mit dem Motor zu tun, der diese antreibt. Der Motor ist der hydraulische Widder mit Kugelturbine. Beide Teile haben nichts mit der Thermodynamik hinsichtlich des Ergebnisses "Wärme" zu tun. Hinweis zur Thermodynamik, 0. Satz der Thermodynamik.
Der hydraulische Widder kann alleine aus konstruktiven Gründen heraus auf das Medium Wasser keine Wärme übertragen. Es gibt keine Feuerstelle o.ä., im Gegenteil, beim Austritt aus dem Stoßventil wird die Struktur des Wassers derartig stark zerrissen, dass das Wasser, um wieder als Flüssigkeit und nicht als Sprühnebel in Erscheinung zu treten, der Umwelt Wärmeenergie entziehen muss. Dies kannst Du auch an jedem Wasserfall feststellen. Das gleiche "Phänomen" findest Du bei der Kugelturbine. Diese kühlt den Turbinenraum innerhalb kurzer Zeit auf 8 - 4°C herunter. Tiefer ist es nicht möglich, da Wasser dann bekanntlich die höchste Dichte hat.
Bitte erkläre uns, "was von diesem Gefälle verloren geht" und wie Du auf 10% Wirkungsgrad bei einer normalen Turbine kommen kannst. Hier lässt die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein grüßen. Unser Widder hat einen Wirkungsgrad von 96% beim Antrieb unserer Kugelturbine. Das Wasser erzeugt hierbei keine Wärme sondern nimmt die Umgebungstemperatur auf, nachdem es aus dem Stoßventil ausgetreten ist. Unser Arbeitsprozess ist bereits vor dem Stoßventil zu Ende.
Zum Thema Wasserzähler, die beiden Versuche von uns dauerten nicht länger als wenige Minuten, dann war der Wasserzähler geschrottet, weil er die Resonanzwellen nicht ausgehalten hat. Ein weiterer Erklärungsversuch hierzu, versuche aus dem Stillstand mit Deinem Auto innerhalb 1 Sekunde auf beispielsweise 100 km/h vorwärts zu beschleunigen, in der selben Sekunde auf 100 km/h rückwärts zu fahren und noch in der selben Sekunde zum Stillstand zu kommen. Schematisch arbeitet nämlich so ein hydraulischer Widder - und ebenfalls die Kugelturbine.
Die Stromzähler am Generatorausgang kannst Du in verschiedenen Videos auf unserem zweiten Kanal sehen und unter "mehr ansehen" sind Erklärungen dabei.
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Dieser Dein Vergleich zwischen Kaplanturbine und Widder hinkt gewaltig, denn auch hier gilt die Allgemeine Relativitätstheorie.
Den Mehrwert des hydraulischen Widders gegenüber herkömmlicher Wasserkraft kannst Du in dem Video "Das Spiel der Kräfte am hydraulischen Widder" sehen.
Speziell die Wasserkraft nimmt im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine exponierte Stellung ein.
Wir zitieren folgenden Auszug aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Thema Exergie und Anergie:
„Der 2. Hauptsatz hat somit erhebliche technische Auswirkungen. Da viele Maschinen, die mechanische Energie liefern, diese über einen Umweg aus thermischer Energie erzeugen, z.B. Dieselmotor: chemische Energie - thermische Energie - mechanische Energie, gelten für ihre Wirkungsgrade immer die Beschränkungen des 2. Hauptsatzes.
Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung K E I N E Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade.“ Zitat Ende.
Ebenso hat für die Wasserkraft der 0. Hauptsatz der Thermodynamik seine Gültigkeit.
Die konische Düse vor dem Generator bringt gar nichts, ausser einem nicht linearen Austrittsstrahls. Wasser verhält sich anders als Luft da so gut wie nicht komprimierbar. Und da sehe ich schon, dass, wer auch immer das konstruiert hat, keine Ahnung von den einfachsten Prinzipien von Wasserdruck und Austritts-Geschwindigkeit hat. Somit stelle ich das ganze Konstrukt in Frage.
Somit stellst Du dich selbst in Frage.
@@neuewasserkraftenergie Bei einer Düse für flüssige Stoffe ist für die definitive Austrittsgeschwindigkeit der End-Querschnitt entscheidend. Sie braucht nicht den ganzen Weg konisch zu sein. Es reicht, wenn die Verjüngung etwas konisch ist, aber nur um Verwirbelungen zu minimieren. Der Konus hat keinen Einfluss auf die Austritts-Geschwindigkeit. Führt aber, so wie ihr das darstellt, zu einem turbulenten Wasseraustritt.
@@LordHaehnchen Gemäß Bernoulli halbiert sich bei jeder Querschnittsänderung der Druck und das will ich mir nicht leisten.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Wenn das so stimmen würde macht eine konische Verjüngung noch weniger Sinn. Da hättet ihr ja je nach Messmethode eine unendliche Anzahl an Querschnittsveränderungen. ;)
Nice animation, I would like to see this design in practice. Would also like to see some measuring equipment (pressure gauges, flow measurements) mounted because I have my doubts on resistance being zero. Then a good comparison is possible and one can calculate the real figures. I believe the concept is great, ram pumps are used all over the world and the combination with generating power is a good thought but the return value is important.
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
блин , насколько все просто .. и не нужно затапливать столько замли . чтобі построить гидростанцию , как єто делали в советском союзе ..
сейчас екология на первом месте , нужно только подумать как єто правильно сделать
Liege ich falsch wenn ich sage, das der Hydraulische Widder seinem Wirkungsprinzip nach nur ca. 20% des einströmenden Wassers hebt und somit 80% des Wassers als ungenutzer Verlust entweichen? An einem fließenden Gewässer installiert, bei dem es auf den Verlust nicht ankommt mag das ja lohnenswert sein, aber bei einem extern zu befüllenden Tank würde die aufgewandte Energie für eine vollständige Füllung bei einem zu erwartenden Verlust von ca. 80% größer sein als die dem tatsächlich genutzen Wasser entnommenen Energie (Reibungs- und Wärmeverluste mal beiseite gelassen).
Ja, Sie liegen falsch. Das ist leider die landläufige Meinung, die auf der laienhaften Anwendung des Systems hydraulischer Widder von vor über 200 Jahren beruht und sich bis heute nicht geändert hat. Sie sollten versuchen, sich auf den neuesten technischen Stand zu bringen.
Eine Empfehlung hierzu neben unseren Patentschriften ist auch folgendes Büchlein von Peter Weinmann über den hydraulischen Widder:
www.eurobuch.com/buch/isbn/9783000133428.html
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde versuchen mein Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. Das Buch scheint überall vergriffen zu sein.
@@belkarstich5927
Nein, du liegst richtig.
Die Systemgrenze ist für den Vergleich falsch gezogen.
Wie sieht es mit Bedienerfreundlichkeit, Verschleiß , Wartung, dreckigem Wasser, Ablagerungen im System und Ersatzteilen aus?
Eine gut gepflegte Francis Turbine hält gerne einmal 100 Jahre .
Der Film ist die theoretische Darstellung des Wirkprinzips einer solchen Anlage.
Die von Dir aufgezählten Details und Anforderungen werden konstruktiv in erheblichem Maße, sich gegenseitig ergänzend, berücksichtigt.
Je nach Größe der Anlage ist auch der Wartungsaufwand unterschiedlich.
Wenn Du Dir all unsere anderen Filme, die ausschließlich aus praktischen Erfahrungen bestehen, intensiv ansiehst, wirst Du auch auf alle Deine Fragen eine Antwort finden.
Zu guter Letzt, eine Francis Turbine wird abgenutzt durch das Vorhandensein von Geschiebeverfrachtungen, da kann der Pflegeaufwand auch extrem hoch werden. Somit verkürzt sich auch die Lebenszeit.
Erkauft man sich den geringeren Wasserverbrauch nicht mit mehr Zeitaufwand? Sprich die Leistung der Anlage ist bei einem Zehntel Wasserverbrauch auch um das 10fach niedriger als bei einer herkömmlichen Turbine? Diese sind ja auch auf höchste Effizienz hin optimiert.
Für Kleinkraftwerke oder auch für Regionen mit Wasserknappheit sicherlich eine interessante Sache.
Can I view this with English subtitles?
Would love to
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"Super Sache" f.jede Haushalt😱😱😱😱😱
Also habe ich richtig verstanden 1x100 = 10x10
Ja.
Und nur 1 Liter fließt tatsächlich über die Turbine. Aber halt mit 10 bar Druck.
Sehr interessant. Gibt es irgendwo Zeichnungen die mir zeigen, wie ich so eine Pumpe selbst bauen kann?
Zeichnungen können Sie aus den Patentschriften entnehmen.
Schade das ich nie Studieren konnte. Ich bräuchte eigentlich in meiner Umgebung Personen mit der man solche Gedanken wie SIe sie hier gezeigt haben diskutieren kann.
Ihre veranschaulichung am Touristenspot "der Nagel" war sehr gut gewählt. Ich möchte aber grad versuchen meine Gedanken zu sortieren. Ich hoffe das geht hier so schriftlich!
1.Wenn ich 1L wasser Höhe 0 auf Höhe 1m angehoben habe, so habe ich selbst eine bestimmte energie körperlich reingesteckt. Zu viel prozent Schaft ein normale wasserkraftwerk da meine energie wieder rauszuholen?
2. Wieviel schaft der Widder da raus zu holen? Selbe höhe und selbe menge.
Irgendwie erschließt es sich mir nicht wieviel Energie der Widder rausholt.
Mir ist klar das eine normale Wasserturbiene bestimmt nicht die effiezenteste art ist die Wasserkraft zu nutzen. Hab letztens ne Doku gesehen über vertikale Windkraftanlagen die mehr Energie pro m³ Windfläche erzeugen im vergleich zu standart Horizontal arbeitenden Windkraftanlagen.
Ich würd das zu gerne mal mit ihnen diskutieren aug in aug!
Ich habe gerad noch was im netz rumgesucht. z.B.
Ein Stein wiege etwa 2 kg.
◦ Er könnte von einem Balkon etwa 5 m in die Tiefe fallen.
◦ Welche potentielle Energie ist dabei gespeichert?
◦ Rechnung: 2 kg * 10 m/s² * 5 m = 100 Joule
◦ Die potentielle Energie beträgt 100 J.
Das heist für mich 100J / 5m und / 2 macht eine energie von 10J für 1KG wasser auf einer höhe von 1m
Das dann Mal 3600s (1h) für eine 1KW/h = 36000 Watt oder 36KW/h. So steckt in einem Liter Wasser für 1 stunde eine energie von 36KW.
Wenn das so richtig berechnet wurde von mir, dann sind Wasserkraftwerke sehr ineffizent und der Widder auf jedenfall das besse um Energie zu produzieren.
Ihre Berechnungsgrundlagen sind falsch angesetzt. Hilfreich könnte das Studieren des Büchleins "Faszination Hydraulischer Widder" von Peter Weinmann sein.
Hier der Link:
www.eurobuch.com/buch/isbn/9783000133428.html
Wir haben die Fördermenge zur Treibmenge erheblich verbessern können und deswegen ein neues Patent erhalten.
Zum Diskutieren "Aug in Aug" gehört auch ein hart erarbeiteter Wissensstand.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Auuuu der letzte Satz ist sehr versteckt arogant formuliert. Wie können sie andere Geister degradieren? Sie denken wohl auch auch das nur Gelehrte Fachdenker Erfindungen rausbringen können. Sie wahren wohl auch einer der eine Stimme abgegeben hat den 9 Planeten zu degradieren. Ich und viele andere haben über diese Abstimmung nur lächeln können.
Hätten sie Einstein etwa auch abgewiesen? Hat er den ahnung von Hydraulik gehabt? Er ist ja nicht von ihrem Fach! Da ist es der Name nich war! Oder Beethoven! Was ist wenn er sie fragen würde. Diese hochnäsigkeit zu denken das nur gelehrte vom Fach was verstehen ist einfach nur arrogant!!! Oder sind sich etwa die Professoren in der Uni auch zu fein ihren Schützlingen die von nichts ne Ahnung haben was bei zu bringen? Irgendwo muss jeder mal was dazulernen. Sie, sie haben nachhilfe nötig. Bis den
@@jackmagiv9110 Hallo "jackmag IV", hier mal was in eigener Sache. Zuerst einmal, bevor Sie sich degradiert fühlen, sollten Sie vielleicht den Sinn der Worte erfassen lernen.
Zu dem hart erarbeiteten Wissensstand sage ich Ihnen nur, wir sind keine Gelehrten, ich bin sogar im Ursprung Musikerin von Beruf und entschuldige mich bei Ihnen, dass ich das studiert habe! Mein Wissensstand zum Thema hydraulischer Widder resultiert im Anfang genau aus dem Buch von Peter Weinmann. Das habe ich gelesen und studiert, weil ICH das wollte, es MEIN Interesse war und ich habe mir damit eine eigene Grundlage erarbeitet. Hätte ich das nicht getan, könnte ich heute noch nicht mit meinem Mann mitreden. Außerdem habe ich in der Praxis am Aufbau einer jeden Anlage mitgearbeitet und habe dabei immer weiter gelernt - autodidaktisch.
Hier ist weder Arroganz, Hochnäsigkeit noch Degradierung im Spiel, dies scheint eine Auslegung Ihrer Charaktere zu sein.
Wir zahlen schon jahrelang "Lehrgeld" und uns wurde nichts geschenkt!
Nachhilfe? Ja, eventuell, um aus Ihrem ersten Kommentar herauszurätseln, dass Sie was lernen wollen.
Hallo @jack, am Anfang ist deine Berechnung korrekt, (auch wenn die Erdbeschleunigung etwas grob gerundet ist), am Ende würfelst du Leistung und Energie durcheinander. Leistung ist Energie pro Zeit, ein Watt ist ein Joule pro Sekunde. Watt pro Stunde hat weder für Energie noch für Leistung einen Sinn. Die Einheit kWh ist eine Energieeinheit und steht für 1000J/s*3600s, also 3,6 Megajoule. Deine 100J sind also 0,000028kWh
das ist mega einfach geil ich will da Mit wirken😍.Das sieht nach was großen aus.
aber eine frage habe ich. Leider bin ich kein der experte zum Thema druck dennoch erfahren durch mein beruf. kann diese Anlage in einen Größerem Maßstab eingesetzte werde.
Danke für die tolle Illustration. Es gefällt mir wie hier unterschiedliche und alte physikalische Gesetze smart kombiniert werden. Bei Betrachtung der Anlage stelle ich mir dennoch mehrere Fragen. Ich hoffe Sie können mir diese beantworten und sind mir nicht böse, falls sich meine Kritik als falsch erweisen sollte:
Beim Windkessel ist Ihnen mMn ein Fehler unterlaufen. p*V=constant, was in der Illustration falsch dargestellt und schlussgefolgert wurde. Die Halbierung des Volumens geht mit der Verdoppelung des Drucks einher. Wenn 7/8 des Gasvolumens hydraulisch verdrängt wurden, erhöht sich der Druck von 1 auf 8bar statt wie angeheben 3bar. Beim Umformer sollte der Druck ebenso 11bar betragen, wenn 10/11 Teile des Gases durch Wasser komprimiert wurden.
Wäre es pragmatisch betrachtet nicht einfacher Windkessel und Umformer anders zu dimensionierte, als diese Schräg anzuordnen? Ich sehe in der statischen schrägen Positionierung abgesehen von der günstigeren Strömung keinen Vorteil im Vergleich zu einem horizontalen Zylinder mit größerem Durchmesser und geringerer Höhe (F=p*A). Es verwirrt eher bei Betrachtung des Konzepts.
Mir ist der "doppelte" Einsatz von Windkessel und Umformer nicht klar, da ich darin keine abweichende Funktion erkenne. Dient der Umformer lediglich einer besseren Dämpfung und Regelung der für die Turbine optimalen Druckverhältnisse? Grundsätzlich scheint mir auch das Speichervolumen des verbleibenden Gasraums in Windkessel und Umformer zu klein zu sein. Hier würden kleinste Änderungen im Gasvolumen einen starken Druck Fall erzeugen.
Die Windkessel größer zu machen, bedeutet einen erheblichen Materialmehraufwand, da Metall nach kg- Preis verkauft wird. Nicht nutzbares und dennoch besetztes Raumvolumen schmälert den Wirtschaftlichkeitsfaktor. Die 45° Schräglage verdoppelt die Kolbenoberfläche. Weshalb sollten wir das zugunsten der Pragmatik verschenken? Dargestellt wird auch im Film, dass der Cw Wert einströmseitig durch Verkürzung des Strömungsweges erheblich geringer ist. Um dem sich bewegenden Wasser ausreichend Zeit zur Umwandlung in Schwereenergie zu geben, ist der untenliegende, doppelt lange Weg zum Ausfluss von Vorteil. Im Windkessel des hydraulischen Widders ist der Hub des Wasserspiegels kaum beeinflussbar. Somit bestätigt sich Ihr Schlusssatz. Zur Vermeidung dieses Faktors wird im Umformer der Vorgang auf ca. 1 mm Hubhöhe reduziert. Somit hat auch der doppelte "Einsatz" der beiden Kessel seine Begründung.
PS: Pragmatik verführt allgemein zum Nichtdenken. Ich hoffe, Sie kommen mit der Antwort einen Schritt weiter. Die hydraulische Kraft berechnet sich nach Kolbenfläche * Druck, also ist jeder durch die Schräglage gewonnene cm² wichtig, wie im Film dargestellt.
Hier noch zwei Lernempfehlungen:
ruclips.net/video/WlVZMXhpiGU/видео.html
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Danke für Ihre Erklärung, auch wenn diese bei mir Fragen aufwirft. Ihre Behauptung bzgl. Materialmehraufwand ist im Beispiel meiner Meinung nach unrichtig wenn man sich die visualisierten Zylinder ansieht(Verhältnis Radius/Höhe beim Windkessel und Umformer ca. 1:8,4 bzw. 1:6,6). Als Beispiel hat ein stehender Zylinder bei doppelter Grundfläche (dafür Positionierung in 90° statt 45°) und gleichem Volumen eine um 12-15% kleinere Gesamtoberfläche (rund 1,4:4). Oder unterliegt ich hier einem Irrtum?
Interessant finde ich die Bemerkung bzgl. Strömungswiderstand, da ich das so nicht erwartet hätte. Welche Strömungsgeschwindigkeit herrscht im GEM?
Ich glaube dass die pragmatische Betrachtung insbesondere bei der Planung und Umsetzung von Anlagen (nicht bei der Ideen- und Findungsphase) einen gerechtfertigten hohen Stellenwert hat, um das Optimum aus der Vielzahl der unterschiedlichsten Anforderungen genau abschätzen zu können (Kosten, Aufwand, Nutzen, Platzbedarf etc.). Sonst wird sich aus eigener Erfahrung zu oft in Details verloren und "in Schönheit gestorben".
Ich freue mich auf Ihren Kommentar
@@renestefanez71 Die von Ihnen gemachten Bemessungen stimmen so nicht. Tiefere Einblicke können Sie u.a. in dem Film "Turbinentreibanlage - Ein neuer Kugelrotor in der Einlaufphase" und technische Mehrauskünfte zu jedem Film unter "Mehr ansehen" gewinnen.
Hier der Link zum Kanal:
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Bei uns wurde alles auf praktische Notwendigkeit strebend konstruiert.
Haben Ihnen die Videobeschreibungen weitergeholfen? Für weitere Fragen stehen wir gerne bereit.
Soeben haben wir festgestellt, dass ein Datenübermittlungsfehler nicht einmal die Hälfte der ersten Antwort an Sie beinhaltet hat. Dies bedauern wir.
Die Gesamtfassung des Kommentars erhalten Sie hiermit.
Danke für den sachlich und fachlich interessanten Kommentar, er ist der Beantwortung wert.
P * v = konstant wird durch die Kugelturbine und deren Steuerung verlangt. Das Oszillieren des Wasserspiegels um nur 1 mm Höhe pro Sekunde, = Staudruckreaktionswert, ist unerlässlich für die Kugelturbine, (Rotationskolbenkraftmaschine).
Um auf das Bruchzahlergebnis von 7/8 zu kommen, sind nur 3 Schritte notwendig. 1/2 - 3/4 - 7/8 ist jeweils die Reduzierung des Restraumvolumens um 1/2 des vorangegangenen Schrittes. Es wird von Ihnen sehr pragmatisch ausgedrückt, dass mit der Halbierung des Volumens eine Verdoppelung des Druckes einhergeht. NEIN, jeweils 1/2 Verringerung des Volumens bedeutet "nur" den Anstieg von 1 bar, nachzulesen bei Boyle, Mariotte und Gay-Lussac. Am leichtesten sichtbar wird dieses Ergebnis, wenn Sie eine halbvolle Wasserflasche auf Ihrem Tisch stehen lassen und sie auf 45° Neigung kippen. So erkennen Sie die Vergrößerung des Wasserspiegels, das Volumen bleibt dennoch gleich. Dies entspricht ebenso Bernoulli und Venturi.
Meine Wahl, die Vorgänge in Bruchzahlen auszudrücken, ist auf den Fakt der automatischen Reduzierung des Rauminhaltes von der vorhergegangenen Position um je 1/2 zurückzuführen. Besser konnte ich die Relativität hier nicht zum Ausdruck bringen. Dies betrifft natürlich auch den Umformer.
Die Windkessel größer zu machen, bedeutet einen erheblichen Materialmehraufwand, da Metall nach kg- Preis verkauft wird. Nicht nutzbares und dennoch besetztes Raumvolumen schmälert den Wirtschaftlichkeitsfaktor. Die 45° Schräglage verdoppelt die Kolbenoberfläche. Weshalb sollten wir das zugunsten der Pragmatik verschenken? Dargestellt wird auch im Film, dass der Cw Wert einströmseitig durch Verkürzung des Strömungsweges erheblich geringer ist. Um dem sich bewegenden Wasser ausreichend Zeit zur Umwandlung in Schwereenergie zu geben, ist der untenliegende, doppelt lange Weg zum Ausfluss von Vorteil. Im Windkessel des hydraulischen Widders ist der Hub des Wasserspiegels kaum beeinflussbar. Somit bestätigt sich Ihr Schlusssatz. Zur Vermeidung dieses Faktors wird im Umformer der Vorgang auf ca. 1 mm Hubhöhe reduziert. Somit hat auch der doppelte "Einsatz" der beiden Kessel seine Begründung.
Die hydraulische Kraft berechnet sich nach Kolbenfläche * Druck, also ist jeder durch die Schräglage gewonnene cm² wichtig, wie im Film dargestellt.
Warum wurde es nicht mehr publik wenn es wirklich so gut funktionieren würde?
Gut Ding will Weile haben.
Jeder will der Zweite sein, keiner macht den Ersten und kosten darf es auch nichts.
Also wenn ich das richtig verstehe, kann man mit einer geringeren Höhe dennoch einen hohen Druck erzeugen, soweit sogut, aber warum wird dafür dann am ende weniger Wasser benötigt? Der Treibbehälter benötigt doch dennoch diese größere Menge an Wasser, nur die Turbine kommt mit weitaus weniger aus, dazu haben wir hier mehr bewegliche Teile, wir haben Kompression der Luft, was Wärme erzeugt. Aber gut, hier kann der Druck einmal aufgebaut werden und dann gehalten werden.
Es würde dann Sinn ergeben, wenn die Turbinen durch den höheren Druck effizienter laufen und diese Effizienz den Energieverlust durch die entstandene Reibung und Schall wieder ausgleicht.
Es wird weniger Wasser benötigt, weil die Kraft durch den Druck ersetzt wird.
Die Größe des Treibbehälters richtet sich hauptsächlich nach der Höhe und nicht nach der Masse.
Die Anzahl der beweglichen Teile in der gesamten Anlage sind drei, zwei für den hydraulischen Widder (Ventile) und eins in der Turbine (Rotor).
Bei jeder Kompression der Luft entsteht in Dieser Wärme, auch im Kompressor.
Unsere Kugelturbine läuft tatsächlich erheblich effizienter als herkömmliche Turbinentypen, inklusive Tesla. Durch die Form und Figur unserer Turbine wird der CW Wert extrem niedrig gehalten.
In dem drucktank entsteht gleichzeitig noch Wärme und in der kugelturbine Kälte 🤗das hätte ich doch gerne an meinem regenfallrohr
wozu der Widder? - bei herkömmlicher Wasserkraft bei 10l und den Selben 10m Höhe wie bei der neuen Technik (11:48) kommt man auf den Selben Wert!! (10lx9,81m/s²x10m) ... nur, dass die Verluste für die Druck-erhöhung nicht existieren!
Im Widder werden 9 der 10 L verwendet, um den Druck für den letzten Liter auf 10Bar zu erhöhen ... in Summe werden aber für ~1kW entweder 1m Höhe und 100l oder 10m Höhe mit 10l oder 100m Höhe und 1l benötigt ... - alles mit herkömmlicher Technik ... (keine zusätzlichen mechanischen Aufbauten (Widder) notwendig ...
Der Widder deshalb, weil die jünger der Technologie glauben das man mit Widdern etwas Magisches gewinnt, sie glauben, er würde einen Multiplikator bilden in Wirklichkeit ist es nur ein Transformator mit seinem schlechten Wirkungsgrad der Energie vernichtet und nicht multipliziert. Und dieser Glaube macht blind und ignorant.
Weil die Hoffnung stirbt zuletzt. Da ist Aufklärung unerwünscht.
Warum der Widder?
Vermutlich weil der Widder keinerlei Strom (ver)braucht 😊
@@matanadragonlin wenn ich keinen Widder verwende, bekomme ich bei gleicher Eingangsmenge eine höhere Leistung (da weniger Verluste) als mit dem Widder ... Macht also keinen Sinn
@@herwigg3327 aber spare Strom
@@matanadragonlin wenn man auf den Widder verzichtet ist nur ein Gerät weniger, dann wäre nur Wasser alleine, das braucht auch keinen Strom!
Connectet Leichtes Leben erleichtert nüchtern erleben
Verschwiegen wird, dass das Stoßventil eine nichtlineare Charakteristik braucht damit es sich ab einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit schließt.
Das wird offenbar durch Federbelastung oder mit Gewicht erreicht.
Wenn Sie davon ausgehen, dass es sich um eine akustische Darstellung handelt...sollten Sie den Schlag des Widders als Quelle kennen.
Visuell ist bereits bei min. 02:22 zu sehen, dass es sich bei unserem Ventil um Gewichtssteuerung handelt.
Die Linearität der Ventile wird durch das fließende Wasser erzeugt und wird durch das Vorhandensein der Erdbeschleunigung im Wasser gesteuert. Dies ist auch zu erkennen, indem der hydraulische Widder am liebsten im exakten Sekundenrhythmus seine höchste Wirtschaftlichkeit erzeugt.
Langsamer laufende Widder, die also eine Ventiltätigkeit unter 60 Hüben/ Minute aufzeigen, entsprechen damit einer Unterwanderung der Fallbeschleunigung und zeigen, dass die Fließgeschwindigkeit in der Treibleitung zu niedrig ist.
Dies ist ein Lehr- und Animationsfilm, er soll auch zum Nach- und Mitdenken anregen und somit können auch Details nicht explizit erörtert werden.
Was dem Einen zu wenig, ist dem Anderen zu viel...
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Danke für die Antwort. Das ist ein gutes Konzept um lausige Wasserquellen, wie etwa einen Bach, nutzbar zu machen.
Bitte bemerkt auch, dass euer Windkessel ein Energiespeicher ist (Gasfeder). Bei entsprechender Baugröße könnte sowas als Tagesspeicher für Solaranlagen genutzt werden.
Hohe Gebäude gibt es genug!
W=-A*Po*h*ln(1-s/h) ......Aus der Gleichung sieht man, dass mit Po, aber auch mit s=h, die gespeicherte Energie W beliebig groß werden kann.
mit:
W...Energie
A...Fläche
Po....Vordruck
h....Höhe des Kessels
s...Speicherweg des Wasserspiegels
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg !
Das funktioniert zwar , aber bringt lange nicht so viel verwertbare Energie wie behauptet.
Woher willst Du das wissen? Hast Du die Anlage schon selber berechnet und in der Praxis getestet?
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Sehr interressant👍 inspiriert durch V. Schauberger? LG
Haben Sie eine Einschätzung zum Wirkungsgrad?
Deine Berechnungsgrundlage ist soweit in Ordnung, jedoch hörst Du auf, die kinetische Energie gemäß Bernoulli hinzuzuzählen.
In dem nachfolgenden link kannst Du mit eigenen Augen sehen, dass aus 0,8 bar potentieller Energie nach Beendigung der Stoßventilarbeit die Gesamtenergie 1,2 bar beträgt.
Den Wirkungsgrad kannst Du Dir demzufolge selbst beantworten.
ruclips.net/video/_IDEqbrjGhM/видео.html
To good to be true !
After your simulation, i need too see a proof of concept.... Build it
Dem Film sind 12 Jahre praktische Forschung und Entwicklung vorausgegangen.
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Im Trickfilm funktioniert es. Ich wette, nun werden Investoren gesucht...
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Alles schön und recht mit diesen Werbevideos um Sponsoren zu gewinnen. Benötigt werden 3Liter, weil 2Liter durch die Anlage durchgehen und nicht mehr genutzt werden.
Der Rest ist ein alter Hut und alles schon mal da gewesen!
Konstruktion ist fragwürdig und relativ einfach zu verbessern
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Wo gibt es solche Kraftwerke im Einsatz? Ich habe bisher noch keine gesehen
Warum werden von den Erstellern des Films nicht die Wirkungsgrade der einzelnen Anlagenteile genannt?
Warum werden eben diese nicht heruntermultipliziert?
Aber schön, man muß ja nicht gleich so kleinlich werden.
Wenn diese Idee wirklich so gut ist, so werden wir wohl auch bald einen neuen Film von der ersten Referenzanlage auf RUclips sehen können.
Übrigens, sollte sich jemand finden, der mir eine Wasserkraftanlage für 100 l/s bei 1 m Fallhöhe zeigt, die 1 Kilowatt elektrische Leistung liefert, dem schnke ich eins meiner beiden Wasserkraftwerke.
Ansonsten noch - weiterhin viel Erfolg bei der Suche nach dem Perpetuum Mobile!
Dies ist ein Lehr- und Animationsfilm. Technische Details sind nicht Gegenstand der Erläuterungen.
Der Titel ist "Funktionsprinzip eines Durchflusswasserkraftwerks".
Dein Verlangen nach künstlichem "Heruntermultiplizieren" des Wirkungsgrades zeugt von Deiner Unentschlossenheit auf der Suche nach einem perpetuum mobile.
Wir suchen kein perpetuum mobile, sondern haben auf rein physikalischem Weg die Umwandlung der Leistung des fließenden Wassers in Rotationsenergie geschaffen.
Da Du öffentlich das Schenken eines Deiner beiden Wasserkraftwerke deklarierst, werden wir Dich beim Wort nehmen.
Wir entnehmen aus Deiner Einstellung, dass Du offensichtlich schlecht wirkende Turbinen in Betrieb hast.
Die angewandte FAUSTREGEL für die Wasserkraft ist 100 l/s bei 1 m Fallhöhe = 1 Kilowatt. Dies ist auch die theoretisch angewandte Grundlage für Wasserkraftwerke, bei einem höheren Verbrauch mindert sich um diesen Fakt der Wirkungsgrad.
maximum power generation?how many kilowatts does your installation generate?
Frage 1: Nach oben offen
Frage 2: 1 kW
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Is it possible to do 20 kW and 100 kW?and what price will it be?
@@dima7772007 Nach oben offen heißt, jede Leistung ist möglich, wenn die Voraussetzungen stimmen.
Der Kostenfaktor ist immer abhängig vom Standort.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh there must be free water or the pump is sufficient for washing
@@dima7772007 Du sprichst von einer Wasserpumpe, die ohne Wasser läuft? Und was soll die Pumpe ohne Wasser waschen?
Das konische Rorhr vor der Turbine ist eine Düse, macht Druck auf Geschwindigkeit.
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
stark ich bin interessiert!!!
Herzlichen Dank für den Kommentar.
Unsere Grundeinstellung ist, dass man alle Aufgabenstellungen gründlich und gewissenhaft abwägen, erörtern muss.
Wenn Sie uns über Email den genauen Standort (Koordinaten) und eine schriftliche Erörterung der Situation, welche vielleicht mit ein paar Fotos unterlegt wird, zukommen lassen möchten, dann würde dies auch für eine Ausgangsposition für uns von Vorteil sein. Dann können wir mit Ihnen mitreden.
Kontaktdaten finden Sie in der Kanalinfo.
Sehr gut. Produziert jemand schon solchen kraftwerke für zuhause. z.b. 20 KW
@@karltrutschl9138 ist meine Anlage auch bullshit?
- Warum NUR um das 30-fache? Ist das Rückschlagventil zu träge? Oder Ist der Druckspeicher schon zu voll, dass Wasser nicht mehr gescheid arbeiten kann? Ist es nicht besser, Druckspeicher mit Luftdruck vorzuladen, dass im wasserlehrem Speicher Luft von Anfang an zB 10 bar hat? Damit der Druckabfall nach Wasserverbrauch nicht so steil abfällt?
- Und wenn man eine Kaskade macht, wird der Druck noch Mal ums 30-fache erhöht?
Das Ventil arbeitet entsprechend der Masseträgheit des Wassers.
Vereinfacht gesprochen. Man erzeugt mit dem Widder im Windkessel Überdruck und presst damit das Wasser auf die Turbine. Die Idee ist nicht neu.... Gibt es mehr Informationen zu der Kugelturbine. Das ist ja das eigentliche neue Teil. Oder ist die Kugelturbine nur ein abgeändertes Pelton oder Ossbergerrad?
Schaue halt die Patentschriften an.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh wer nicht will....
@11:51 Also da wird gerechnet
a) herkömmliche 100L x 9,81m/s2 x 1m Fallhöhe gegenüber
b) neue Wasserkr. 10L x 9,81m/s2 x 10m (!) Fallhöhe
ahso und was ist jetzt an der neuen Wasserkrafttechnik toller? Stattt 100L brauch ich zwar nur 10L, aber dafür statt 1m nun 10m.
Oder andersrum: Wenn ich herkömmlich statt 1m auch 10m verwende, ist das Hose wie Jacke.
Aprilscherzchen? Nö, war von Oktober 2020.
Und die vergrößerte Oberfläche in dem schiefen Behälter verändert natürlich auch den Druck zwischen einströmendem und ausströmendem Wasser....
@@3gunslingers Nein, das ist auch so eine irrige Aussage in den Video. Denn bei gegebenem Druck (laut Video) in der Luftkammer verteilt sich der Druck bloß auf mehr Fläche.
Nehmen wir mal an unter
P ... Luftdruck in der Kammer über dem Wasser
F ... Fläche des Wassers zur Luftkammer
pf ... Druck pro Flächeneinheit des Wassers
(1) P=100 und F=10
dann ist
(2) pf = P/F = 100/10 = 10
Vergrößern wir die Fläche z.B. auf das Doppelte, d.h. 20, dann ist
(3) pf = P/F = 100/20 = 5
Das bedeutet aber auch, dass der Gesamtdruck, der auf der Wassersäule lastet, konstant ist
(4) pf*F = const
Für die Kraft bzw. Leistung des Wassers, das die Turbine antreibt, ist das also völlig schnuppe. Wobei die schräge Lage hinsichtlich der Verluste in den Leitungen konstruktionsbedingt tatsächlich leichte Vorteile haben kann, denn jede Umlenkung bedeutet etwas erforderliche Energie für die Änderung der Bewegungsrichtung. Aber wenn sich sowas auf einige Prozent im einstelligen Bereich summiert, ist das realistisch.
@@thinktwice5035
Genau auf das wollte ich hinaus.
@@3gunslingers Hatte so den Verdacht :) Mal sehen, ob die NWT etwas dazu zu sagen hat.
@@thinktwice5035
Ich wette 10 Internetgummipunkte, dass die nix dazu sagen werden.
Guter Ansatz zu gebrauchen am Bach oder Fluss. Dabei muss beachtet werden ob normale Wasserturbinen nicht besser sind ? Für das normale Einfamilienhaus ist es denke ich Wohl nicht zu verwenden sein. Leider .
Wir sind nicht ganz damit einverstanden, dass Du denkst, dass es nur an Bach oder Fluss zu gebrauchen ist. Allerdings geben wir Dir recht, dass es für ein Einfamilienhaus aus Investitionsgründen unwirtschaftlich wäre. Andere Wasserturbinen haben einen erheblich höheren Wasserbedarf als unsere Kugelturbine. Daher kommen andere, inklusive Pelton Turbine nicht in Frage.
Danke für Deinen Kommentar.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh danke für ihre Antwort. Wenn die Kugelturbine Patentiert ist warum zeigt ihr nicht diese Turbine? Zeigt sie und ihre function und vorteile. Das zeigen der Rampumpe alleine ist nicht ausreichend. Es giebt viele Hersteller von Rampumpen und alle schwärmen von ihrem product. Ich denke das Paket insgesamt ist wichtig. Danke !
@@chesar4973
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
Schau es Dir an.
Bin begeistert 👍
Coole Sache 👍
Schöne Erklärung, wenn gleich ich schon anschaulichere Erklärungen gesehen habe. Leider klingt der Beitrag so, als würde in herkömmlichen Wasserkraftwerken die 100-fache Menge an Wasser erst erzeugt werden müssen. Dem ist nicht so. Das Wasser, z.B. an einer Staumauer ist vorhanden und fließt entsprechend der Naturgesetze auch ohne Energieaufwand durch die Turbinen. Und ohne zusätzlichen Bauaufwand.
Der Antrieb einer Turbine mit dem hydraulischen Widder ist also eine Sonderlösung für regionale Versorgungsprobleme, ersetzt aber vorhandene Wasserkraftwerke nicht wirklich. Siehe Bauraum/Leistungsverhältnis.
Bitte nicht missverstehen: Ich finde solche Ideen und Techniken geil und meine ebenfalls, dass es viele Einsatzgebiete dafür gibt in denen man dann Energie sparen/erzeugen kann ohne die Umwelt zu belasten. Und das diese Dinge zu wenig eingesetzt werden.
Ich möchte nur nicht das der Eindruck geweckt wird ein gewöhnliches Wasserkraftwerk könne damit die 10-fache Leistung bringen wenn man es austauscht.
Dem ist nicht so.
@Chris B hier wird keine Energie dazugezaubert. Es spricht keiner vom Perpetuum Mobile. Es gibt viele Verlustquellen. Allen voran das "Verlustwasser"
Nur hier richten die Verluste keinen Schaden an. Wie beim Verbrennen von Wasserstoff bei dem als "Abfallprodukt" Wasser entsteht.
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
Ich frage mich gerade, ob die ca. 1KWatt Leistung nicht ausreicht, das ganze "Waste" Wasser wieder oben in den Wassertank zu pumpen mit ner effizienten Wasserpumpe ? So hätte man dann wirklich nen geschlossenen Kreislauf...👍🏻🥰❤️
Ach, mit einer "effizienten" Wasserpumpe
Wollen Sie gleichviel bis mehr Wasser hochpumpen, als herunterstürzte??? So scheinen Sie das zu verstehen! Wo kriegt man mehr Energie raus, als man reinsteckte? Sie glauben also, es muß nur eine "hocheffiziente " Pumpe beschafft werden??? Gehen Sie nochmal in die 9.Klasse Hauptschule Physik !
Egal welche Pumpe der Welt du nutzt, du kriegst das Wasser nur mit Verlusten nach oben und müsstest noch zusätzlich Energie (Strom einspeisen) dazugeben, was dann den Sinn der Stromerzeugung über den Haufen wirft. Im Endeffekt ist der Wasserbehälter im Video im realen Verwendungszweck ein höher gelegener Stausee oder Fluss, somit ist das anfallende "Waste Water" egal.
@@Gummientenkillass also läuft das dann nur, wenn man einen Fluss in der Nähe hat, wo es auf Waste Water nicht ankommt....
Ohne Fluss braucht man also nen Wasseranschluss, oder ? Wieviel Wasser verbraucht das Gerät dann so in ner Stunde, habt Ihr das schon mal gemessen wieviel Kubikmeter Wasser ??
@@oudotcom Genau, das macht nur Sinn, wenn man in der Nähe von höher gelegenen Gewässern ist. Wasser aus dem Hahn zu nutzen um Strom zu erzeugen wird wesentlich teurer sein, als normal Strom zu beziehen 😄
Warum die überhaupt von Waste Water reden ist mir schleierhaft... Eventuell ein wenig greenwashing, also ein Marketingmove..
@@oudotcom Richtig, denn wenn man den 10 fachen Druck erzeugen will, erhält man ein Zehntel des Wasserdurchsatzes als Nutzwasser und 9/10 als waste water. bei 30 fachem Druck 3% als Nutzwasser und 97% als waste water. Alle anderen Behauptungen die eine geringere Menge an Verlustwasser angeben, sind erstunken und erlogen.
Coole Sache, gibt es das schon in Real?
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
sehr gut. Eine Kugel mit vielen Löchern. wer hat die erfunden.?
Bestimmt die Schweizer ;)
Sehr interessanter Ansatz aber die Kernaussage dass das gesamte System aus einem Liter Wasser die selbe Energiemenge wandeln kann wie herkömmliche Wasserkraftanlagen ist schlichtweg falsch. Es wurde nur die Wassermenge betrachtet die effektiv an der Turbine wirkt.
Hier wurden hier wurden die Höhenverhältnisse und die dazugehörigen Fördermenge zur Zulaufmenge an der Widderpumpe unterschlagen.
Bsp: Zulaufhöhe h ist 2m, die gewünschte Förderhöhe H soll 10m betragen und die Zulaufmenge beträgt 1m³/h.
Dann ist die erreichbare Fördermenge 90l/h.
Quelle: HYDRAULISCHER WIDDER von Prof. Geraldo Lúcio Tiago Filho
Ihre Betrachtungsweise ist falsch angesetzt, da aus dem Film eindeutig hervorgeht, dass der 1 Liter für die Turbine aus 10 Litern Gebrauchswasser vom Widder abgezweigt bzw. genutzt wird. Des Weiteren wird die Turbine dauerhaft mit 10 bar Druck aus dem Widder beaufschlagt.
Das von Ihnen angeführte Beispiel mit 1000 Litern/ Stunde und einer Fördermenge davon von 90 Litern/ Stunde entspräche einer Förderleistung von 9%.
Da unser hydraulischer Widder strömungstechnisch besser konstruiert ist, haben wir auch wesentlich höhere Fördermengen zur Verfügung. Deshalb erhielten wir ein Patent auf den hydraulischen Widder.
Wir haben die langjährige Praxiserfahrung.
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
nimmt die effizienz nicht ab je mehr druck entsteht
vermutlich sind sogar 50- 80 bar möglich
nach eurer theorie müsste das die effizienz steigern
also unser wasser turm ist auf 30 m höhe
und kann in unserem wasserhahn 3 bar abgeben
doch wenn ich es abrupt schließe können im system bis zu 200 bar enstehen
und unsere rohre reißen
ich könnte diese energie nutzen undwasser auf 2000m anheben so geschätzt ein pikoliter XD
In Deinem ersten Satz widersprichst Du Dir selbst, denn wir arbeiten auch mit Luftdruckwerkzeugen, die dadurch eine höhere Effizienz haben. Deine Gegenüberstellung des 30 m hohen Wasserturms bei 3 bar ist eine reine Massesteuerung ohne jegliche kinetische Energie. Diese kommt erst zum Ausdruck, wenn das fließende Wasser, wie Du es schreibst, abrupt zum Stillstand kommt. Die Verhältnismäßigkeit von Pico Liter zu Liter ist wiederum durch Massesteuerung relativierbar.
Zu Deinem zweiten Kommentar, die in unseren Köpfen eingeprägte Verdoppelung der Leistung durch 2, 4, 8...bar ist irreführend, denn die realen Zahlen 3, 5, 6, 7...existieren ebenfalls. Wenn Du schon im Dezimalsystem rechnest, dann musst Du auch die korrekten Multiplikatoren einsetzen. So ist für 100 ml Wasser ein 1000 m hoher Turm notwendig.
Wir hoffen, dass dies ein Denkanstoß ist.
Welchen Wirkungsgrad hat der Wider?
Faustregel bei Turbinen ist ca. 50-59%.
Ich finde diesen Ansatz spannend, damit Energie zu erzeugen.
Ich habe mir das System immer nur als Stromloses Wasserfördermittel vorgestellt.
Wir bedanken uns für den ehrlichen offenen Kommentar.
Beim Widder konnten wir im Dauerbetrieb bis zu 92% Förderleistung bei 8% Verlustwasser erzielen, abhängig von Treib- und Förderverhältnis.
Die Faustregel für Turbinen trifft nur bei Pelton- und Teslaturbinen zu. Dies war der Anreiz, eine neue Turbine zu konstruieren. Da Widder und Turbine zueinander passen müssen, konnten wir beim Turbinendurchsatz ebenfalls 92% Wirkleistung bei 8% Schütt- und Schwundverlust erreichen.
Achtung, Energie erzeugt man nicht, man wandelt sie um.
Moderne Wasserkrafturbinen haben einen Wirkungsgrad von >90%. Bei Hydrogeneratoren ist man bei >97%.
Da fragt man sich warum das nicht
Schon lange weiter industrialisiert wurde
Naja, die eine Seite 100L 1m und die andere 10L 10m ??? Dann ist das doch die gleiche Energie!!!???
Das Gesetz der Schiefe Ebene von Galileo??? oder Lehre von Pascal über verteilung des Druckes innerhalb von Flüssigkeiten. Mir ist das Gesetz der Schiefe Ebene von Galileo vollig unbekannt. Können Sie bitte mir Refrenzen nennen?
Entspringt nur dem Unverständnis über physikalische Zusammenhänge; der Druck im Behälter ist selbstverständlich von der Wasseroberfläche unabhängig, und wird rein vom Kompressionsgrad der Luft bestimmt. Der Druck des auslaufenden Wassers ist gleich dem Druck des Zulaufs (andernfalls würde es sich durch vermehrten Zu- oder Ablauf in Kürze ausgleichen).
Damit trägt der Behälter schlicht überhaupt nichts - außer einer gewissen Elastizität - zu der gesamten Konstruktion bei, so wie die meisten Komponenten dieser Maschine.
Der Widder ist ja z.B. auch nur ein Umformer aus "viel Volumenstrom bei wenig Druck" zu "viel Druck bei *sehr* wenig Volumenstrom", und damit in der Gesamtkonstruktion eine Energievernichtungsmaschine.
@@holgerlamm788 so ist es. Der ganze Teil mit dem schiefen Kessel und der größeren Oberfläche ist totaler Quark.
Der Druck ein Meter tief im Atlantik ist ja auch nicht höher als einen Meter tief im Wannsee obwohl der Atlantik eine größere Oberfläche hat.
Der Rest ist auch Schwachsinn. Wie schon von einigen anderen Kommentaren angemerkt werden hier Äpfel mit Birnen verglichen da für den Widder 10 Meter angelegt werden und für das konventionelle Kraftwerk nur ein Meter.
Das beschriebene Konzept ist kann aus meiner Sicht nicht funktionieren: Das Wasser im Treibbehälter ruht. Es besitzt daher nur potentielle Energie. Wenn der Treibbehälter mit einer Höhe von 10 m über die Betriebsleitung ständig gefüllt wird, so steht dem System im Vergleich zu dem Wasserflusskraftwerk prinzipiell das 10 fache Potential zur Verfügung. Reduziert man nun wie beschrieben die Durchflussmenge auf 1/100 des Flusskraftwerks, dann steht dem neuen Konzept nur noch 1/10 der Energie eines Flusskraftwerks zur Verfügung. Das heißt, 90% der vom neuen Konzept versprochenen Energie müssen aus "freier Energie" gewonnen werden. Nach der Beschreibung soll diese Energie aus dem Entzug von Wärmeenergie aus der Umgebung gewonnen werden. Mir ist aber nicht klar wo die der Umgebung entzogene Wärmeenergie der Turbine zugute kommen kann. Ich bin auch gerade von der Größenordnung her skeptisch, dass 10% der Energie aus dem Wasser und 90% aus dem Wärmeentzug kommen soll. Mir scheint diese Anordnung (wenn sie so funktioniert) eher eine sehr effizienter Kühlschrank zu sein.
Dein Gesamtkonzept ist falsch. Beschrieben wird nämlich, dass der Widder 10 l/s benötigt, um dann 1 l/s für die Turbine bereitzustellen. Versuche nun bitte, eine Pelton Turbine damit zu beaufschlagen. Dies führt zu keinem nennenswerten Ergebnis, ohne dass nicht die Turbine zerstört wird.
Die Energie aus dem auf die Turbine treffenden Wasser ist für deren Leistung, wie bei herkömmlichen Turbinen auch, verantwortlich. Nicht die von Dir an den Haaren herbeigezogene Umwandlung der Wärmeenergie, die dann zu Deinem Kühlschrankdenken führt.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh Die Anordnung (10 m Höhe und 1 l/min) wie beschrieben kann nur 1/10 der Energie der beschriebenen Referenz (1 m Höhe und 100 l/ min) liefern. Mehr Energie kann nur raus kommen, wenn Energie einer anderen Quelle dazu kommt. Die Autoren sprechen von einer Nebel Phase die zur Abkühlung führt. Wenn die Autoren recht haben, müsste eben 90% der Energie über diese Quelle erschlossen werden. In den realen Filmen sieht man leider nirgends eine Messung der Leistung.. Leistung wäre Spannung und Stromstärke. Das ist eine sehr einfache Messung. Man braucht dazu nur zwei Multimeter und einen Durchflussmesser für das Wasser.
Toll erklärt 👍👍👍 , wo kann ich mir so eine Anlage anschauen ? Wir hätten einige Wasserkraftwerke wo so eine Anlage von euch gut passen würde . Beste Grüße aus Österreich !
Schreibe doch mal eine Mail.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh wo kann man das mal besichtigen? Gruss Weise
@@frankweise8719 Hier: ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
nehmen wir an ich besitze 1 See mit 25000L Wasser wäre es mir mit dieser Technik nicht nur möglich eine Aquaponik zwischen zu schalten zur Rückführung des Wassers via Siphon und Ebbe und Flut System zum anbauen von Lebensmitteln sondern ich könnte auch noch Strom generieren wenn ich die Fall Höhe beeinflusse. Das Hört sich zu schön an ich bin kein Akademiker aber das könnte viele Probleme lösen in meinem Bereich wo Solartechnik mehr schlecht als Recht wirkt!
Non si capisce se è una scelta quella di produrre 1kw o è il massimo di quel sistema prototipo in proporzione alle sue misure e consumi,
tuttavia il conto non mi torna ...
Con 10 Bar e una turbina pelton si supera la produzione di 1 kw , quindi l'unico motivo che posso pensare che non produca più energia di 1kw con quella pressione è che il sistema esposto ottenga 10 bar ma con un flusso d'acqua più potente ma ridotto.
Quindi la mia domanda è : è possibile ottenere con questo sistema e un consumo più alto d'acqua più kw ?
oppure bisogna maggiorare il sistema intero proporzionalmente per ottenere proporzionalmente più energia di 1 kw
Casa mia consuma 50kw al giorno d'inverno e 6 Mw annui , il mio impianto fotovoltaico produce 8-9 Mw annui
il problema è la produzione invernale , l'acqua invece c'è in abbondanza per via del pozzo e dela raccolta di acque piovane.
Quello che mi serve è un sistema d produzione almeno di 2-3 kw ora con acqua ferma.
Poi c'è il problema del suono , è abbastanza rumoroso,
ma quello con un po' di sughero in pannelli per cappotto termico dovrebbe
silenziare il tutto.
Bel progetto e belle ottimizzazioni , complimenti.
Herzlichen Dank für den sachlich und fachlich korrekten Kommentar.
Die von Ihnen angesprochenen Details sind wir bereit, auf Basis eines E-Mail Verkehrs unter Preisgabe Ihrer Identität zu beantworten.
Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Webseite:
www.neue-wasserkraftenergie.de
Ich bezweifle Ihre Schlussaussage bezüglich des Vergleichs der Wassermengen zwischen konventioneller Wasserkraftanwendung und Ihrer Technik d. h. 1 zu 100! Wenn dies so wäre, wäre der Wirkungsgrad Ihrer Maschine unrealistisch groß bzw. der Wirkungsgrad der herkömmlichen Wasserkrafttechnik unrealistisch verschwindend gering.
Immerhin scheint es aber wohl keine Scharlatanerie wie beim Gaia-Auftriebskraftwerk zu sein!
Zweifel sind dazu da, kritisch zu sein.
Die Menschen haben durch ihre Baumaßnahmen im Bezug auf die Wasserkraft multiple Veränderungen der natürlichen, physikalischen Voraussetzungen getätigt und dabei unterschiedliche Ergebnisse des sogenannten Wirkungsgrades erzeugt. Dies sieht man schon in den Grundlagen des Mühlenbaus. Unterschlächtig ist die erste Grundlage, mittelschlächtig und oberschlächtig wurden durch des Menschen Hand künstlich beeinflusst. So ist es auch mit der von Ihnen angesprochenen konventionellen Anwendung der Wasserkraft. Querverbauungen und/ oder Stauseen sind weitere, von den Menschen künstlich geschaffene Voraussetzungen, um den Wirtschaftlichkeitsfaktor zu erhöhen.
Da im Flachland das natürliche Gefälle gänzlich fehlt, haben wir uns auf den Fakt zurückbesonnen, mittels eines hydraulischen Widders, auch bei geringem Wasseraufkommen, ein höheres künstliches Gefälle zu erzeugen.
Der von Ihnen zitierte Wirkungsgrad ist abhängig von den Auslegungen der Maschinen und zudem in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Wassermenge. Es hilft mir nichts, wenn ich einen Bach habe, der nur 10 l/s Wasser bereitstellt und ich ein Kraftwerk für 100 l/s baue. Ebenso hilft es mir nicht, im Flachland davon zu träumen, dass ich 2 m Gefälle habe, die nicht vorhanden sind. Wenn ich dann künstlich 10 m Gefälle aus 10 l/s erzeugen kann, dann habe ich energetisch betrachtet weit mehr, als die von Ihnen angeführten 100% Steigerung erreicht. Dies schafft nur der hydraulische Widder, da er ohne Fremdenergie arbeitet.
Diesbezüglich merken wir noch an, dass der Turbinenbau ein ganz spezielles Kapitel ist, denn eine Pelton Turbine, der einzige Schnellläufer, kann nur die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fließgeschwindigkeit umwandeln.
Also die Idee, eine beschleunigte Menge Wasser, abrupt abzubremsen, um dann mit der Bewegungsenergie des Wassers, Luft zu komprimieren (Trägheit, kinetische Energie), gefällt mir ja schon irgendwie. Aber alles läuft doch immer wieder auf das gleiche hinaus: Stichwort Hebelgesetz - doppelt so langer Hebel auf der einen Seite = doppelt so hohe Kraft auf der anderen Seite und umgekehrt. Selbst wenn der Faktor auch in weiten Grenzen ein anderer sein kann, ist das Produkt aus Kraft und Hebellänge auf beiden Seiten immer gleich (Arbeit oder Energie). Letztendlich gilt das auch für die Leistung, die als Arbeit oder Energie pro Zeit definiert ist. Man verlagert dann die Betrachtung auf die Zeitebene. Wenn ich auf der einen Seite die 10-fache Energie aus einem System herausziehen möchte, kann ich das durchaus machen. Aber eben leider nur ein Zehntel der Zeit lang, die es gedauert hat, die einfache Energie hinein zu stecken. Danach ist die Energie aufgebraucht. Und so kann man mit einem kleinen Blitzgerät einen großen Raum beim Fotografieren erhellen oder mit einem Hammer einen Nagel in einen Holzbalken schlagen. Ich kann aber nicht mit dem Blitzgereät dauerhaft einen Raum beleuchten und auch nicht mit den 1000 oder 1500 Newton Kraft, die beim Schlag auf den Nagel wirken, ein Auto antreiben. Nach 1/100 Sekunde ist meine Energie Energie einfach erschöpft.
Das Gleichgewicht von dem, was man hineinsteckt und dem was man heraus bekommt, kann man nicht auflösen, egal ob nun mechanische, chemische, elektromagnetische oder andere Umwandlungen stattfinden. Was aber passieren kann ist, dass wenn man sich eine komplizierte Maschine ausdenkt, in der mehrfach Energien umgewandelt werden, dass man den Überblick verliert, in welcher Größenordnung was an welcher Stelle wirklich passiert. Dann gibt's irgendwo mindestens einen Denk- oder Rechenfehler, der dann am Ende als Energiegewinn interpretiert wird. Von Wirkungsgraden, realen Materialeigenschaften usw. wollen wir mal gar nicht reden.
Prototypen statt 3D-Animationen!
Und bitte nicht Lehrfilm drüber schreiben.
Der Erstellung des Lehr- und Animationsfilms sind 10 Jahre praktische Erfahrung und Anwendung vorausgegangen, zu sehen auf unserem Kanal
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
unter Berücksichtigung der Gesetzlichkeit des Verstreichens einer Zeit unter 1 Sekunde, gemäß den dann herrschenden physikalischen Gegebenheiten.
Auch die Patentierungen haben schon lange vor Erstellung des Films stattgefunden.
Bin selber gelernter Theoretiker. Aber es gibt nachvollziehbarere Erklärungen dieses Prinzips. Hier wird unnötig und diskussionsfähig etwas theoretisiert, was Andere nachvollziehbarer erklären. Der Vergleich mit einem Kraftwerk dürfte vorne und hinten hinken. Auch ist die gezeigte Maschine unnötig aufgebläht. Zur Erläuterung des Prinzips eignet sich eine Darstellung in reduzierter Form besser. ruclips.net/video/HYciQ3p3K8M/видео.html
Nur mal so meine Gedanken dazu.... Den Druck mag man wohl erhöhen, transformieren können. Dafür wird aber die kinetische Energie geringer, weil wie Wassermenge, der Wasserstrom um den gleichen Betrag minus Wirkungsgrad Verluste geringer ist. Den es ist nicht "nur" der druck der Energie erzeugt, sondern druck mal Menge. Die Menge sinkt aber um den Betrag der Druckerhöhung, gleicht sich zwingender weise aus. Der Denkfehler ist der gleiche, wen man denken würde, weil ein elektrischer Transformator nun die 10 Fache Spannung macht würde er die Energie erhöhen, das tut er aber nicht. Die Energie, wird durch den Wirkungsgrad, der immer kleiner 1 ist, beim Transformieren immer weniger. Die zum Schluss gezeigte Formel ist falsch und berücksichtigt auch nicht das bei erhöhtem Druck die Einwirkzeit auf die Generator-Turbine kleiner wird, weil er sich schneller sicher schneller entlädt. So wie ich das verstanden habe, korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre, ist der Druck ja nicht konstant. Das druck Intervall müsste auch höher frequent und damit schneller höchstwahrscheinlich was Elektroniker dutycycel nennen, asymmetrisch werden, also längere Perioden ohne druck als mit druck. Ergo der abseits Last Moment, kürzer werden.
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
Per Zufall entdeckt
Die von Eurem Standpunkt wiedergegebenen Kriterien und damit Aussagen haben so ihre Richtigkeit. Unrichtig ist jedoch der Standpunkt. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik stellt fest, dass Wasserkraft bei der Umwandlung in rotative Energieformen nicht der Thermodynamik unterliegt und somit, ebenfalls dort ausgedrückt, auch wesentlich höhere Wirkungsgrade haben kann. Wikipedia, 2. Hauptsatz der Thermodynamik, unter Exergie und Anergie wird diese Aussage, auch gemäß dem Carnot'schen Kreisprozess, bestätigt. Wichtig ist der letzte Satz.
"Im Vergleich dazu bieten Wasserkraftanlagen, die bei der Umwandlung keine Zwischenstufe über thermische Energie benötigen, erheblich höhere Wirkungsgrade".
Dazu ergänzend führen wir an, dass die kinetische Energie des Wassers gemäß Bernoulli und Venturi ein Plus von 1/2 der Ausgangsmasse erfährt. Dies ist der Effekt der Beschleunigung. Es macht einen Unterschied, ob ich mit dem Auto bei gleichbleibender Masse mit 10 oder mit 100 km/h auf ein Hindernis pralle. Dies ist der Effektvorteil des hydraulischen Widders. Somit erhöht sich die Schubkraft (Druck) der darin enthaltenen Wassersäule.
Ihr könnt das unter dem nachfolgenden Link auch mathematisch und physikalisch nachvollziehen und auch die Steigerungsfähigkeit im hydraulischen Widder durch die 4fache Kraft, ausgesagt im Lehrfilm "Staudruck, dynamischer Druck; Prandtl - Rohr, Saugschlauch" überprüfen.
Empfehlenswert sind ebenfalls in diesem Zusammenhang die nachfolgenden Filme:
ruclips.net/video/XzgNnVic2LU/видео.html
ruclips.net/video/WlVZMXhpiGU/видео.html
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
ruclips.net/video/bP3ZakNH7IQ/видео.html
ruclips.net/video/H3my0uhX-gQ/видео.html
ruclips.net/video/ZF_jEKG-CaA/видео.html
ruclips.net/video/CNA8Bi8izdw/видео.html
ruclips.net/video/MLS-UyM_vTY/видео.html
Die praktische Umsetzung, z.B. von Bernoulli kann man in unserem Kanal erkennen:
ruclips.net/channel/UCtpHs8BjX-ah9Khy3pEn8Ow
All diese Filme stehen in einem Zusammenhang.
Zum Abschluss, der Druck von 10 bar bleibt in der Anlage konstant!
Genial
Herzlichen Dank
Die theoretischen Grundlagen, ausgedrückt in den physikalischen Gesetzen im Lehrfilm, bestätigen sich in der Praxis bis ins Detail, zu sehen beim Betrieb unserer Testanlagen siehe link.
Unter "mehr ansehen" sind jeweils auch kurze Beschreibungen zu lesen.
Hallo, sprichst Du Deutsch? Wenn ja, hast Du Dir schon auf dem anderen Kanal die Kommentare angeschaut?
Hier kann jemand nicht Rechnen oder hatte in Physik ein Fenster Platz. Weshalb hat es den plötzlich 10m Fallhöhe?
Liegt bei Dir das Standrohr plötzlich waagerecht?
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh
Zu dem Thema:
Wie kann eigentlich das "Prinzip der schiefen Ebene" von Galileo den Druck erhöhen?
Bzw. anders ausgedrückt, warum sollte bei einem schiefen Behälter der Druck zwischen einströmender und ausströmender Flüssigkeit anders sein, als bei einem vertikalen Behälter?
Kaplanturbine, wenn ich Fließwasser habe oder nutzen darf und Strom brauche, Widder, wenn ich Fließwasser habe oder nutzen darf und das Wasser in einer größeren Höhe brauche.
ruclips.net/video/90nAp1TR5QA/видео.html
Super demonstriert und sehr gut erklärt - DANKE! So können auch geringe Durchflussmengen an Bächen genutzt werden. Hab den Link gleich meinem Schwager geschickt, der an einem Bach mit Gefälle aber geringer Wassermenge Strom erzeugen will.
Der soll gleicht mal durchrechnen wieviel Strom er mit einem herkömmlichen Design machen würde und wie das im Vergleich zu dieser Maschine dasteht.
Ich hab da ja so meinen Verdacht, aber ich würde mich freuen, wenn ich mich irren würde...
@@3gunslingers nö dein verdacht is wohl richtig. leider.
die 30 Bar am am unteren ende der Treibleitung möchte ich gerne mal von einem unabhängigen Gutachter gemessen sehen! Physikalischer Mumpitz
Hallo "physikalischer Mumpitz", seit ca. 220 Jahren wird der hydraulische Widder mit diesen Kriterien angewandt.
Hier 2 Links:
wasserpumpe-widder.ch/
schlumpf.ch/hp/hw/hw_dt_navigation.htm
Zahner: 30 bar
Schlumpf: 54 bar
Burg Hohenzollern: 22 bar
Apropos, ein "unabhängiger" Ingenieur vom TÜV kostete vor 6 Jahren pro Tag 1.000 € Netto. Sollte das ein Auftrag von Dir sein? Dann bitte die genaue Rechnungsanschrift.
Kann hier kaum folgen, da viele thermodynamische Begriffe falsch verwendet werden z. B. Federkraft der Luft - das gibt es nicht. Mir fehlen hier auch allgemeine Bilanzen von Energie und Masse.
Optimierung der Turbine wäre ebenfalls sinnvoll, da bei Entstehung eines Nebels viel Bewegungsenergie ungenutzt zur Bildung der Wasseroberfläche der Tröpfchen benötigt wird.
Federkraft der Luft: es gibt druckluftfedern für LKWs! Es gibt Druckluftmaschinen! Die Entstehung des Nebels zeugt davon dass keine Energie mehr im Wasser ist weil der Nebel kein noch so leichtes Schiffchen zum schwimmen!
@@heikeschwarz4538 Das macht überhaupt keinen Sinn. Und: die Federkraft der Luft gibt es nicht. Was du vermutlich meinst ist die Kompressibilität des Gases.
de.wikipedia.org/wiki/Gasdruckfeder
@@heikeschwarz4538 Auch hier steht nicht, dass sie Luft oder eine ähnliches Gas eine Federkraft besitzt. Die Federkraft resultiert aus dem System bzw. Bauweise der Gasdruckfeder. Die Luft hat aber selbst nicht eine Federkraft. Wenn dich die Begriffe interessieren dann schaue am besten mal in den VDI Wärmeatlas. Dort sind alle gundlegenden thermodynamischen Begriffe und Systeme erklärt wie sie weltweit benutzt werden.
Am besten finde ich die herausfindung das ein spiralförmig ablaufende wasserführung den Druck um 3 bar erhöht. Ich hoffe,Ihr habt da noch kein Patent drauf.
Wie kommst Du auf den Blödsinn?! Das ist Deine persönliche Ableitung.
Und apropos, die spiralförmige Treibleitung ist schon seit zig Jahren patentiert - und nicht von uns.
@@neue-wasserkrafttechnikgmbh muss mich da entschuldigen. Es folgt nach den 3bar ein wenig später im Widder.
Seit Jahren bin ich überzeugt das es geht ,Doch kam es dann nur zu einer ersten Probe und der Widder lief nicht.
Heute denke ich,das er zu langsam ist. Es gibt da denke ich eine bessere Lösung. Doch das Auftriebskraftwerk dürfte besser sein.
Viel Erfolg für euch.
Kennt hier jemand den Energie-Erhaltungssatz aus der Schule?
Hast du schon einmal ein Wasserkraftwerk gesehen von den Tausenden die es gibt das gegen den Energieerhaltungssatz verstößt?
@@heikeschwarz4538 nö