Moin! :) Für die Küche ist es für mich immer wichtig, dass das Messer gut zu reinigen ist und die Klinge keine Rillen etc hat wo sich das Schneidgut verfängt. Für mich sind das z. B. das Maxace Balance 42a und das Böker Haddock. Beide sind fein ausgeschliffen, rostträge, haben eine relativ breite Klinge, sind am Griff sehr offen gebaut und einfach zu reinigen - und für mich auch absolut alltagstauglich :)
Leider erst jetzt gesehen 😬 Aber trotzdem noch mein Senf zur Sache: ich nutze in der Küche gerne die „OLD BEAR” xl (respektive „OPINEL 12”), weil dünne Klingen und gut zu schärfen. Auch setzt sich Schmutz nicht so fest. Aber obacht, die Holzgriffe vorher mit Öl imprägnieren, besonders bei OLD BEAR. Ja und die Carbonstahl-varianten gut reinigen und pflegen (bei INOX nicht so problematisch).
Spyderco Endura 4 mit Flachschnliff in VG10 - aka tactical kitchen folder. Wahlweise andere teurere Modelle von Spyderco, siehe Police 4 etc. Ansonnsten Cold Steel mit dem Broken Skull, Voyager oder dem neuen Air Lite wenns ein Hohlschliff sein soll und etwas kompakter.
Hey cooles Thema. Mir würde allerdings spontan nur ein Opinel nr.10 einfallen. Hab mir extra eins letztes Jahr für den Urlaub gekauft. Hat in der Ferienwohnungen in der Küche sehr gute Dienste geleistet. Ich denke aber du suchst was hochwertigeres. Liebe Grüße und bleib gesund.
Ja, war auch mein erster Gedanke. Ich benutze seit Jahren ein (zur Konservierung des Griffes in Öl frittiertes) Opinel No.10 Slim Line. Das geht super schnittig durch sämtliches Gemüse. Ist fein zum Fleisch schneiden und besitzt auch ausreichend Klingenlänge. Wiegt wenig, passt in jede Tasche. Daher auch ideal zum Camping.
How about a Spyderco Native Chief? I don't own one myself but based on size, weight & blade shape I think it would make an excellent knife for use in the kitchen (and it's less expensive than the Spydie Chef)...
Servus, wenn ich mal auf ein EDC Messer in der Küche gurückgreife dann ist es ein Victorinox. Gerade beim Biwak benutze ich zur Essenzubeteitung ein 2Layer Vic der 111m Reihe (Namen habe ich gerade nicht parat). Die Klinge ist super geeignet um Gemüse und etc. zu schneiden und je weniger Layer umso besser lässt es sich reinigen. Grüße
Ich nutze alle meine Messer dann und wann in der Küche und ich habe einige Messer... Ungeschlagen: Opinel mit Rostfreier Klinge. Die Klinge ist dünn, scharf und der Griff handlich. Schneidet mal Tomaten mit dem Opinel oder einem anderen Messer mit 3mm starker Klinge, dann wisst ihr was ich meine. Ich habe seit Jahren ein paar Opinel für die Küche dabei, wenn ich Urlaub mache. Die Messer vor Ort sind meistens stumpf und billig. Am meisten nutze ich das Opinel No.8 und No.10 Edit: Ich habe mir für mein Opinel No.10 eine Lederscheide genäht. So macht es auch als EDC eine echt gute Figur... außer batoning geht alles. Vielleicht geht auch das, aber es ist und bleibt eher ein Schneidteufel.
Sorry, wenn das vielleicht doppelt ist, aber ich habe nur über die anderen Kommentare "drübergeschaut" und nicht alles genau gelesen. Für die Küche sind längere Klingen wahrscheinlich besser als kurze. Opinel ist zum Schneiden bestimmt eine gute Wahl, allerdings ist in der Küche immer damit zu rechnen, dass man ein Messer auch wieder säubern muss, normal mit Wasser. Leider quellen die Holzgriffe gerne so stark, dass man ein Opinel dann kaum noch auf oder zu bekommt. Steel Will-Modelle sind gerne etwas massiv hinter der Schneidkante, ebenso Benchmade. Spydercos haben je nach Modell echte Superstähle; ein PM 2 mit 110er-Stahl tut bei mir gute Dienste, sauscharf und hält die Schneide seeehr lange; für die Küche wäre wegen der Länge ein Military sicher auch gut geeignet, etwas günstiger das Endura. Wenn's günstiger sein darf, käme mir das Real Steel Megalodon in den Sinn (14er Sandvik ist zudem rostfrei). Die elegante Variante wäre ein Laguiole, i.d.R. mit 12er Sandvik-Stahl, es gibt aber auch upgrades.
Moin. Meist bei mir Opinel Größe 8-12 im Haushalt, Küche, Heimwerkstatt. Gibt nur wenig was da an Schärfe mithalten kann. Patina auf der Carbonklinge ist nicht störend da die eine Schutzfunktion der Klinge übernimmt. Bin aber eh ein Fan von Carbonstählen. Otter Mercator, Byrd Cara Cara oder auch ein Manly Peak funzt wunderbar in der Küche. Wenn es rustikal sein darf dann geht auch ein Doukdouk oder das Lècureul von Cognet aus Thiers. Sind beide herrlich gute Schneidteufel auf Opinelniveau mit ca. 9,5 cm langer Klinge. Wenn es ein klassisches spanisches Navaja sein soll, dann das Cudeman 458L. Optik und Handlage wie dein Gitano, nur mit Olivenvollholzgriff und einer 10 cm langen 440c Hechtklinge und das Material hinter der Phase eignet sich gut zum rasieren. Hab dazu auch einige Videos auf RUclips hochgeladen. In diesem Sinne. Danke fürs Video und bleib gesund.
Ich finde das beißt sich etwas: EDC und Küchenarbeiten. Das Taschenmesser kommt nur in der Küche zum Einsatz, wenn ich z.B. bei Freunden bin (wegen Corona zur Zeit natürlich nicht) und dort mit stumpfen Stahlblechen beim Kochen helfen soll. Küchenmesser zeichnen sich für mich durch ihre dünnen Klingen aus. Für Hosentasche oder Wald will ich mehr Stabilität. Den besten Kompromiss bilden wohl Messer, die einfach gut schneiden, wie z.B. Manly Comrade, (Wasp wohl zu kurz), Böker + 3000 Lightweight, Cold Steel Lone Star Hunter, die größeren Victorinox, Real Steel G-Slip und viele weitere. Aber keins davon wird m.M.n. mit einem Set Küchenmesser mithalten können. Da gibt's auch für kleines Geld ordentliche Stähle. Ich habe für 5-10€ pro Messer gut verarbeitete Schneidteufel aus 1.4116, was für mich vollkommen ausreicht.
Du solltest an deiner Audiospur arbeiten, sie ist viel zu leise. Jedes Videoschnitt Programm kann mit einem Kompressor die Tonspur normalisieren. Zum Thema: ich bin gerade selbst auf der Suche nach so einem Folder. Ausschlaggebend ist meiner Erfahrung nach die Geometrie der Klinge, damit das Messer gut durch weiches/feuchtes/zähes Material gleitet, Käse zB. Da tun sich Taschenmesser schwer, weil sie meist einfach nicht genug Höhe verfügen und dadurch das Messer hinter der Schneide schon schnell breit wird.
So leise finde ich sie gar nicht. Aber ja zu manch anderen Kanälen wo man dann maximal auf 25 prozent aufdrehen kann weil einem sonst die ohren bluten ist es leiser ^^
Jabe für solcje Fälle mein Viper Odino am Mann! Die klinge ist zwar relativ kräftig aufgebaut läuft aber zum Kücheneinsatz relativ fein aus und aufgrund der vreiten Klinge fällt auch die klingenstärke nicht allzu negativ ins Gewicht. Ansonsten ist das manly Wasp auch ne echt gute Wahl!
Moin, Moin, in der Küche benutze ich sehr gern das Manly Comrade oder hin und wieder mal mein Brisa Hunter 95 (fixed) mit Flachschliff. Manchmal auch mein Otter Hippekniep (Großes Modell mit Kohlenstoffstahlklinge) meistens greife ich aber zu meinem Rainer Morsbach (440C ) mit Hirschhorngriffschalen weil ich das meistens in der Tasche habe. Schwere Entscheidung wenn man Messerfan ist, irgendwie darf jedes mal drankommen. Liebe Grüße Harald.
Benchmade Bugout. Auch wenn viele darüber schimpfen. Das Messer ist handlich, leicht, extrem tolle klingengeometrie also sowas von schneidfreudig. Und wer eine brechstange mag soll sich so eine halt kaufen :)
Aso mir fällt grad ein das wäre einhand öffner und verrriegelt. was ich noch sagen wollte das ich finde das sich ein hohlschliff für so aufgaben eher weniger eignet also ich scheide damit zumindest nicht gerne gemüse
Servas, i mach’s auf hochdeitsch😉 Hab grad mal meine Folder zwischen 20 bis 450,- € rausgeholt..., Für die Küchenarbeiten, Brot schmieren, Gemüse schnibbeln, Fleisch schneiden etc., ich würde eins von meinen Manly Peak in D2 verwenden. Liebe Grüße Micha
Küche und Folder? Spontan fällt mir da das Otter Mercator ein: Lange, dünne Klinge, die es auch in rostfrei gibt (mir wär allerdings die Carbonklinge lieber, auch in der Küche, Patina hilft da ;-) ). Natürlich ist das eher auf der klassischen Seite. Wenn es modern sein soll, dann das Manly Wasp. in der Küche finde ich dünne Klingen extrem gut und das Wasp ist da ganz weit vorn. Aber generell sind für mich Folder in der Küche allenfalls second best. Da kommt eigentlich immer was ins Gelenk und das ist nun wirklich nicht besonders schön, vor allem, wenn man es nicht auseinander bauen kann. Schönen Gruß, Dirk
Moin, mmhh, ein küchentaugliches klappmesser mit edc fähigkeiten🤔🤔 tja, die Welt der Kompromisse holt einen immer wieder ein. Als erstes fällt einem dazu wohl bereits erwähntes Opinel ein... Dann vielleicht, bauähnlich, Antonini 'old bear' oder die guten alten "Taschenschlachtmesser" ( neudeutsch auch "Sodbuster") von unterschiedlichen anbietern. Wobei die "Sodbuster" auch mit kunststoffgriffen angeboten werden... Wasserscheu adé. Ansonsten neuinterpretationen wie bereits erwähntes "Slack". Auswahl wie Sand am Meer, bedeutet: der persönliche Geschmack entscheidet letztendlich... Dann viel Spaß bei der Entscheidungsfindung 😆 bleib gesund Gruß aus OWL
Ich benutze in der Küche für alle Arbeiten mit Fleisch, wo es auf gute Schärfe ankommt, wie z.B. das einschneiden von Rauten in die Schwarte, oder von tiefen Taschen in Braten, das OTTER-Taschenmesser 07 Knochen, in der rostträgen Variante. Die Klingenlänge von 9,2 cm, und die extrem gute Schärfe wissen zu überzeugen. Die Beschalung aus Knochen zeigt sich bisher, auch nach vielfacher Reinigung, völlig unbeeindruckt. Gruß Andreas
Bei mir an erster Stelle in der Küche seit dem ich's habe, dass Lombard von Adrien Giovaninetti. Ansonsten klar das Manly Comrade aber bitte eins der letzten Generationund und die Opinels ab Nr.9 aufwärts.
Moin, da ich dieses Thema vor knapp 1,5 Jahren mal auf meinem Kanal thematisiert hatte & auch enorm viele Antworten dazu bekam,antworte ich dir mal in Form des damaligen Videos. ruclips.net/video/ojXuT-9LB_s/видео.html Ergänzen würde ich dies noch um das Real Steel G-Slip.....das hat sich bei mir in der Küche absolut überzeugt. Beste Grüße, Stephan
Für mich war das nie ein Thema. Da mein EDC für alles herhalten muss, als Krankenpfleger auch teilweise für nicht ganz saubere Arbeiten, kommt es für Lebensmittel nur zum Einsatz, wenn es frisch geputzt ist. Dann allerdings habe ich mit meinem Böker Plus Urban Trapper Grand Titan gute Erfahrungen, weil es recht lang und schlank ist und sich gut abspülen lässt und ich das Messer eh sehr mag. Aber ehrlicherweise habe ich damit halt bisher grad mal Kuchen geschnitten oder so, für richtiges Kochen hab ich Küchenmesser und wie gesagt, meine Taschenmesser müssen auch unhygienische Sachen schneiden, daher wäre Küchentauglichkeit für mich kein Kriterium.
Auch mir fällt spontan nur das Mercator von Otter ein. Günstig, leicht und trotzdem stabil, rattenscharf durch dünnen Flachschliff und Made in Germany. Für mich gibt es kein besseres 👍
Folder und Küchenarbeiten? Käme mir nie in den Sinn, außer in der freien Wildbahn als Notbehelf. Lange Klingen: Laguioles, die größeren Opinel oder ein US Taschenmesser in Übergröße von Qeens Cutlery oder Schatt & Morgan. Eventuell auch ein Reel Steel Metamorph. Aber richtig zufrieden wirst Du damit nicht werden. Nicht umsonst sind Küchenmesserklingen anders gebaut als Taschenmesserklingen. Grüße René
Moin! :)
Für die Küche ist es für mich immer wichtig, dass das Messer gut zu reinigen ist und die Klinge keine Rillen etc hat wo sich das Schneidgut verfängt.
Für mich sind das z. B. das Maxace Balance 42a und das Böker Haddock.
Beide sind fein ausgeschliffen, rostträge, haben eine relativ breite Klinge, sind am Griff sehr offen gebaut und einfach zu reinigen - und für mich auch absolut alltagstauglich :)
Leider erst jetzt gesehen 😬
Aber trotzdem noch mein Senf zur Sache: ich nutze in der Küche gerne die „OLD BEAR” xl (respektive „OPINEL 12”), weil dünne Klingen und gut zu schärfen. Auch setzt sich Schmutz nicht so fest. Aber obacht, die Holzgriffe vorher mit Öl imprägnieren, besonders bei OLD BEAR. Ja und die Carbonstahl-varianten gut reinigen und pflegen (bei INOX nicht so problematisch).
Für die Küche schlage ich Otter Mercartor und Opinel vor,sehr scharf und schneidfreudig, LG Christoph
Spyderco Spydiechef und gut👌🏻
Spyderco Endura 4 mit Flachschnliff in VG10 - aka tactical kitchen folder. Wahlweise andere teurere Modelle von Spyderco, siehe Police 4 etc.
Ansonnsten Cold Steel mit dem Broken Skull, Voyager oder dem neuen Air Lite wenns ein Hohlschliff sein soll und etwas kompakter.
Hey cooles Thema.
Mir würde allerdings spontan nur ein Opinel nr.10 einfallen. Hab mir extra eins letztes Jahr für den Urlaub gekauft. Hat in der Ferienwohnungen in der Küche sehr gute Dienste geleistet.
Ich denke aber du suchst was hochwertigeres.
Liebe Grüße und bleib gesund.
Ja, war auch mein erster Gedanke. Ich benutze seit Jahren ein (zur Konservierung des Griffes in Öl frittiertes) Opinel No.10 Slim Line. Das geht super schnittig durch sämtliches Gemüse. Ist fein zum Fleisch schneiden und besitzt auch ausreichend Klingenlänge. Wiegt wenig, passt in jede Tasche. Daher auch ideal zum Camping.
Das byrd caracara2....einfach funktionell und funkt auch nach 2 Jahren wie am ersten Tag.
Nach wie vor das Mora 2000,macht wirklich viel in der Küche, und am Outdoor Feuerchen. Gut und günstig eben. LG Ed
How about a Spyderco Native Chief? I don't own one myself but based on size, weight & blade shape I think it would make an excellent knife for use in the kitchen (and it's less expensive than the Spydie Chef)...
Servus, wenn ich mal auf ein EDC Messer in der Küche gurückgreife dann ist es ein Victorinox. Gerade beim Biwak benutze ich zur Essenzubeteitung ein 2Layer Vic der 111m Reihe (Namen habe ich gerade nicht parat). Die Klinge ist super geeignet um Gemüse und etc. zu schneiden und je weniger Layer umso besser lässt es sich reinigen.
Grüße
Ich nutze alle meine Messer dann und wann in der Küche und ich habe einige Messer...
Ungeschlagen: Opinel mit Rostfreier Klinge. Die Klinge ist dünn, scharf und der Griff handlich. Schneidet mal Tomaten mit dem Opinel oder einem anderen Messer mit 3mm starker Klinge, dann wisst ihr was ich meine.
Ich habe seit Jahren ein paar Opinel für die Küche dabei, wenn ich Urlaub mache. Die Messer vor Ort sind meistens stumpf und billig.
Am meisten nutze ich das Opinel No.8 und No.10
Edit:
Ich habe mir für mein Opinel No.10 eine Lederscheide genäht. So macht es auch als EDC eine echt gute Figur... außer batoning geht alles. Vielleicht geht auch das, aber es ist und bleibt eher ein Schneidteufel.
Sorry, wenn das vielleicht doppelt ist, aber ich habe nur über die anderen Kommentare "drübergeschaut" und nicht alles genau gelesen.
Für die Küche sind längere Klingen wahrscheinlich besser als kurze. Opinel ist zum Schneiden bestimmt eine gute Wahl, allerdings ist in der Küche immer damit zu rechnen, dass man ein Messer auch wieder säubern muss, normal mit Wasser. Leider quellen die Holzgriffe gerne so stark, dass man ein Opinel dann kaum noch auf oder zu bekommt.
Steel Will-Modelle sind gerne etwas massiv hinter der Schneidkante, ebenso Benchmade. Spydercos haben je nach Modell echte Superstähle; ein PM 2 mit 110er-Stahl tut bei mir gute Dienste, sauscharf und hält die Schneide seeehr lange; für die Küche wäre wegen der Länge ein Military sicher auch gut geeignet, etwas günstiger das Endura.
Wenn's günstiger sein darf, käme mir das Real Steel Megalodon in den Sinn (14er Sandvik ist zudem rostfrei).
Die elegante Variante wäre ein Laguiole, i.d.R. mit 12er Sandvik-Stahl, es gibt aber auch upgrades.
Moin. Meist bei mir Opinel Größe 8-12 im Haushalt, Küche, Heimwerkstatt. Gibt nur wenig was da an Schärfe mithalten kann. Patina auf der Carbonklinge ist nicht störend da die eine Schutzfunktion der Klinge übernimmt. Bin aber eh ein Fan von Carbonstählen. Otter Mercator, Byrd Cara Cara oder auch ein Manly Peak funzt wunderbar in der Küche. Wenn es rustikal sein darf dann geht auch ein Doukdouk oder das Lècureul von Cognet aus Thiers. Sind beide herrlich gute Schneidteufel auf Opinelniveau mit ca. 9,5 cm langer Klinge. Wenn es ein klassisches spanisches Navaja sein soll, dann das Cudeman 458L. Optik und Handlage wie dein Gitano, nur mit Olivenvollholzgriff und einer 10 cm langen 440c Hechtklinge und das Material hinter der Phase eignet sich gut zum rasieren. Hab dazu auch einige Videos auf RUclips hochgeladen. In diesem Sinne. Danke fürs Video und bleib gesund.
Ich finde das beißt sich etwas: EDC und Küchenarbeiten. Das Taschenmesser kommt nur in der Küche zum Einsatz, wenn ich z.B. bei Freunden bin (wegen Corona zur Zeit natürlich nicht) und dort mit stumpfen Stahlblechen beim Kochen helfen soll.
Küchenmesser zeichnen sich für mich durch ihre dünnen Klingen aus. Für Hosentasche oder Wald will ich mehr Stabilität.
Den besten Kompromiss bilden wohl Messer, die einfach gut schneiden, wie z.B. Manly Comrade, (Wasp wohl zu kurz), Böker + 3000 Lightweight, Cold Steel Lone Star Hunter, die größeren Victorinox, Real Steel G-Slip und viele weitere. Aber keins davon wird m.M.n. mit einem Set Küchenmesser mithalten können. Da gibt's auch für kleines Geld ordentliche Stähle. Ich habe für 5-10€ pro Messer gut verarbeitete Schneidteufel aus 1.4116, was für mich vollkommen ausreicht.
Du solltest an deiner Audiospur arbeiten, sie ist viel zu leise. Jedes Videoschnitt Programm kann mit einem Kompressor die Tonspur normalisieren.
Zum Thema: ich bin gerade selbst auf der Suche nach so einem Folder. Ausschlaggebend ist meiner Erfahrung nach die Geometrie der Klinge, damit das Messer gut durch weiches/feuchtes/zähes Material gleitet, Käse zB. Da tun sich Taschenmesser schwer, weil sie meist einfach nicht genug Höhe verfügen und dadurch das Messer hinter der Schneide schon schnell breit wird.
Ehrlich? Das mit dem Ton hör ich zum ersten Mal, muss ich mal schauen !
So leise finde ich sie gar nicht. Aber ja zu manch anderen Kanälen wo man dann maximal auf 25 prozent aufdrehen kann weil einem sonst die ohren bluten ist es leiser ^^
Gerade für die Aufnahmen im Freien wäre vielleicht ein externes Mikro sinnvoll.
Aber ja, im Vergleich zu anderen Kanälen ist es leiser.
@@LastMinuteMax hatte ich eines, das ich aber leider nicht mehr finde :D ein neues ist schon im Warenkorb...
Jabe für solcje Fälle mein Viper Odino am Mann! Die klinge ist zwar relativ kräftig aufgebaut läuft aber zum Kücheneinsatz relativ fein aus und aufgrund der vreiten Klinge fällt auch die klingenstärke nicht allzu negativ ins Gewicht. Ansonsten ist das manly Wasp auch ne echt gute Wahl!
Moin, Moin, in der Küche benutze ich sehr gern das Manly Comrade oder hin und wieder mal mein Brisa Hunter 95 (fixed) mit Flachschliff. Manchmal auch mein Otter Hippekniep (Großes Modell mit Kohlenstoffstahlklinge) meistens greife ich aber zu meinem Rainer Morsbach (440C ) mit Hirschhorngriffschalen weil ich das meistens in der Tasche habe. Schwere Entscheidung wenn man Messerfan ist, irgendwie darf jedes mal drankommen. Liebe Grüße Harald.
Das Bark River Upland Special leistet in der Küche auch sehr gute Dienste. Ideal auch zum Auslösen von Rehrücken usw.
Kann ich mir vorstellen! Andere Frage: Der Markus hummel vom Hundeplatz?
@@yetanothergearchannel4755 jepp, viele Grüße. Alles gut und gsund bei euch?
Ha, Wahnsinn :D Ja alles im Lot, viel Freizeit halt...
Benchmade Bugout. Auch wenn viele darüber schimpfen. Das Messer ist handlich, leicht, extrem tolle klingengeometrie also sowas von schneidfreudig. Und wer eine brechstange mag soll sich so eine halt kaufen :)
Aso mir fällt grad ein das wäre einhand öffner und verrriegelt. was ich noch sagen wollte das ich finde das sich ein hohlschliff für so aufgaben eher weniger eignet also ich scheide damit zumindest nicht gerne gemüse
Servas, i mach’s auf hochdeitsch😉 Hab grad mal meine Folder zwischen 20 bis 450,- € rausgeholt...,
Für die Küchenarbeiten, Brot schmieren, Gemüse schnibbeln, Fleisch schneiden etc., ich würde eins von meinen Manly Peak in D2 verwenden.
Liebe Grüße
Micha
Küche und Folder? Spontan fällt mir da das Otter Mercator ein: Lange, dünne Klinge, die es auch in rostfrei gibt (mir wär allerdings die Carbonklinge lieber, auch in der Küche, Patina hilft da ;-) ). Natürlich ist das eher auf der klassischen Seite. Wenn es modern sein soll, dann das Manly Wasp. in der Küche finde ich dünne Klingen extrem gut und das Wasp ist da ganz weit vorn.
Aber generell sind für mich Folder in der Küche allenfalls second best. Da kommt eigentlich immer was ins Gelenk und das ist nun wirklich nicht besonders schön, vor allem, wenn man es nicht auseinander bauen kann.
Schönen Gruß, Dirk
Moin, mmhh, ein küchentaugliches klappmesser mit edc fähigkeiten🤔🤔 tja, die Welt der Kompromisse holt einen immer wieder ein. Als erstes fällt einem dazu wohl bereits erwähntes Opinel ein... Dann vielleicht, bauähnlich, Antonini 'old bear' oder die guten alten "Taschenschlachtmesser" ( neudeutsch auch "Sodbuster") von unterschiedlichen anbietern. Wobei die "Sodbuster" auch mit kunststoffgriffen angeboten werden... Wasserscheu adé. Ansonsten neuinterpretationen wie bereits erwähntes "Slack". Auswahl wie Sand am Meer, bedeutet: der persönliche Geschmack entscheidet letztendlich... Dann viel Spaß bei der Entscheidungsfindung 😆 bleib gesund
Gruß aus OWL
Ich benutze in der Küche für alle Arbeiten mit Fleisch, wo es auf gute Schärfe ankommt, wie z.B. das einschneiden von Rauten in die Schwarte, oder von tiefen Taschen in Braten, das OTTER-Taschenmesser 07 Knochen, in der rostträgen Variante. Die Klingenlänge von 9,2 cm, und die extrem gute Schärfe wissen zu überzeugen. Die Beschalung aus Knochen zeigt sich bisher, auch nach vielfacher Reinigung, völlig unbeeindruckt.
Gruß
Andreas
Bei mir an erster Stelle in der Küche seit dem ich's habe, dass Lombard von Adrien Giovaninetti. Ansonsten klar das Manly Comrade aber bitte eins der letzten Generationund und die Opinels ab Nr.9 aufwärts.
Moin,
da ich dieses Thema vor knapp 1,5 Jahren mal auf meinem
Kanal thematisiert hatte & auch enorm viele Antworten dazu bekam,antworte ich dir mal in Form des damaligen Videos.
ruclips.net/video/ojXuT-9LB_s/видео.html
Ergänzen würde ich dies noch um das Real Steel G-Slip.....das hat sich bei mir in der
Küche absolut überzeugt.
Beste Grüße,
Stephan
Trotz Suche nicht gefunden dein Video, danke Stephan!
Comrade, Opinel 10, Doukdouk haben sich bewehrt.
Für mich war das nie ein Thema. Da mein EDC für alles herhalten muss, als Krankenpfleger auch teilweise für nicht ganz saubere Arbeiten, kommt es für Lebensmittel nur zum Einsatz, wenn es frisch geputzt ist. Dann allerdings habe ich mit meinem Böker Plus Urban Trapper Grand Titan gute Erfahrungen, weil es recht lang und schlank ist und sich gut abspülen lässt und ich das Messer eh sehr mag. Aber ehrlicherweise habe ich damit halt bisher grad mal Kuchen geschnitten oder so, für richtiges Kochen hab ich Küchenmesser und wie gesagt, meine Taschenmesser müssen auch unhygienische Sachen schneiden, daher wäre Küchentauglichkeit für mich kein Kriterium.
Definitiv Gec #43 ,!!!
Oder das 23 wo jetzt kommst
Auch mir fällt spontan nur das Mercator von Otter ein.
Günstig, leicht und trotzdem stabil, rattenscharf durch dünnen Flachschliff und Made in Germany. Für mich gibt es kein besseres 👍
Folder und Küchenarbeiten? Käme mir nie in den Sinn, außer in der freien Wildbahn als Notbehelf.
Lange Klingen:
Laguioles, die größeren Opinel oder ein US Taschenmesser in Übergröße von Qeens Cutlery oder Schatt & Morgan. Eventuell auch ein Reel Steel Metamorph.
Aber richtig zufrieden wirst Du damit nicht werden. Nicht umsonst sind Küchenmesserklingen anders gebaut als Taschenmesserklingen.
Grüße
René
Byrd Cara Cara
Ein mittlerweile Klassiker, manly comrade. Alzweckmesser schlecht hin.
Aso ja das RS Megalodon ist auch ein toller slicer aber mit persönlich fast schon zuviel klinge für den nutzen "unter leuten"