Ich spiel gerade mal das 4. Mal nach meiner Platzreife und deine Videos haben mir schon so viel geholfen. Danke dafür. Ich bin so glücklich diesen Sport für mich entdeckt zu haben. freu mich auf weitere Videos von dir.
Vielen, vielen Dank. Heute mein 4x Platzspiel gemacht und alles so umgesetzt. Fazit - Platzreife mit der doppelten erforderlichen Punktzahl bestanden. Keine Angst mehr vor dem ersten Schlag an jedem Loch. Danke !!!
Florian, du erklärst einfach super. Durch deine Driver Videos hat sich mein Abschlag stark verbessert. Ich hoffe ich komme mit den Eisen jetzt genauso gut zurecht. Heute erster Test !
Ich schaffe es dank deinen Videos die Eisen viel besser zu treffen. Die Resultate sind erstauntlich!!! Ich werde deine kleine Uebung ausprobieren, um mehr Konstanz zu erhalten.
Ich hatte diese Hilfe schon mal auf einem älteren Video gesehen und übe sie seit dem. Das gebogene Handgelenk war damals allerdings nicht dabei. Trotzdem haben sich meine Schläge sehr verbessert. Vielen Dank für die Videos.
Was mir am meisten geholfen hat, habe ich hier noch von keinem pro gehört. Körperrotation! In Amerika das erste, was sie einem beibringen u das hat mich enorm weitergebracht.
Ja, du hast recht. Irgendwie wird diese Grundrotation des Körpers von den PROs vorausgesetzt. Philipp Meichernitsch allerdings, geht in seinen Videos doch mehrmals darauf ein, auch mit ein paar Drills.
Hallo, in einem Video von dir davor zum Thema Eisenschläge sagst du dass man die Gewichtsverlagerung 50:50 haben soll. Dort machst du sie vom Abschlag.. wo ist da der unterschied? Würde mich über eine Antwort freuen. Das Video von dir hieß konstanter Eisenschläge.
Die Biegung im Handgelenk ist für mich als Anfänger viel zu kompliziert. Auch die Arme nehme ich nicht nach vorne, sondern ich versuche den Kopf hinter dem Ball zu lassen. Dann habe ich die Arme automatisch vorne und muß nicht darauf achten. Wie bei Paul Wilson Golf erklärt.
Ich finde die meisten deiner Videos sehr schlüssig. Vielen Dank dafür. Dieses hier sehe ich eher kritisch. Dass die Hände im Treffmoment vor dem Ball sein sollen und das Gewicht mehr links, zweifle ich nicht an. Was aber eine Übung bringen soll, die diese Endposition simuliert, erschließt sich mir nicht ganz. Vielleicht sehe ich das falsch, aber aus meiner Sicht müssen verschiedene Faktoren zusammenspielen, damit die Hände im Treffpunkt vor dem Ball sind. Versucht man den Schläger zu "bremsen" oder mit Kraft in eine korrekte Position zu zwingen, wird der Schwung nie flüssig ablaufen. Die korrekte Position im Treffmoment ist das natürliche Resultat der korrekten "Vorarbeit" (Griff, Ansprechposition, Backswing mit Körperdrehung, Abschwung mit Körperrotation, Timing etc. Wenn alles mehr oder weniger stimmt, entsteht Lag und die Hände sind vor dem Ball. Macht es nicht mehr Sinn, diese Abläufe zu optimieren als das Gefühl für eine isolierte Körperposition zu trainieren, die in der Realität nur Sekundenbruchteile dauert? Wer sich zu fest auf diese optimale Endposition einschießt, sie aber in der Praxis wegen mangelnder "Vorarbeit" gar nie auf natürlichem Weg erreichen kann, wird es mit Kraft und Blockaden versuchen, was sich kontraproduktiv auswirken könnte.
Halo Florian, ich finde die Information ein bisschen unverständlich. Das möchte ich auch erklären: 1) Du sagst, man sollte beim ansprechen mit den Eisen die Hände vorne haben und zeigst dieses extrem vor. Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht, da es nur schon einen hausgemachten lag verursacht denn man sowieso beim Rüchschwung setzt. Schaut mal sich die Schwünge der PGA-Pro's in Slowmotion an, ist es auf keinen Fall das es alle machen, sondern nur vereinzelt hin und wieder auftritt. Siehe: Tiger Woods: ruclips.net/video/yncZLNSa3Vo/видео.html --> Hier ergibt sich nur ein ganz kleiner Winkel nach vorne, da der Ball im Weg wäre beim ansprechen wenn man komplett gerade halten würde. Das ist auch verständlich und bei den meisten Golfer so. Adam Scott: ruclips.net/video/d9Nqv4v1hLA/видео.html --> auch hier ein ähnliches Beispiel Dustin Johnson: ruclips.net/video/Fa2TwXOk5Pk/видео.html -> Auch hier ergibt sich nur eine leichte Position nach vorne weil der Ball im Ansprechen eben diesen Winkel ergibt. Schlussendlich sind diese Extremen vorwärts gerichteten Haltung eher selten anzutreffen, weil sie keinen Effekt erzielen sondern meist nur in der persönlichen Präferenz liegen, wie z.B. McIlrory: ruclips.net/video/ndAFjvjExZE/видео.html --> auch hier nur ganz leicht vorne, das sich durch das Ansprechen ergibt. Ich glaube, dass dies eher mehr verwirrung stifet als es Nutzen hat und einen wirklichen Mehrwert außer einen Prelag zu erzeugen hat es auch nicht, kann allerdings zu Fehlern führen. 2) Du sagst, dass man während dem Impact noch einen Lag haben sollte und auch das ist eigentlich nicht ganz richtig bzw. vielleicht meinst du es richtig aber drückst es falsch aus. Würde man den Lag beim Impact halten würde konsequenterweise natürlich die Schlägerfläche offen zum Ball kommen und das erzeugt erstens Bälle nach rechts bzw. Slices, auch mit Eisen je nachdem wie extrem es ist. Schauen wir uns das bei den Pro's an: Dustin Johnson: ruclips.net/video/Fa2TwXOk5Pk/видео.html --> Natürlich sind die Hände vor dem Ball, aber durch den Impact wird der Lag natürlich aufgelöst, sonst würde man offen zum Ball kommen und das verursacht wie oben erwähnt Slices oder Bälle nach Rechts. Das kann man auch ganz einfach testen indem man den Lag bis zum Impact hält und einfach mal einen leichten Schwung durchführt und schaut was passiert. McIlroy: ruclips.net/video/ndAFjvjExZE/видео.html --> Auch hier das Selbe. Durch den Ball (Impact) wird der Lag aufgelöst um die Schlagfläche gerade zum Ball zu bringen und nicht offen an den Ball zu kommen. Die Hände sind vorne, aber der Lag wird schon davor bis hin zum Ballkontakt relseased um den Ball auch gerade zur Schlagfläche zu treffen. Wie gesagt, ich glaube du meinst es richtig, zeigst aber extrem vor was bei vielen Amateuren nur Verwirrung stiftet. Oft meinen sie dann, man müsste den Lag absichtlich bis vor den Ball durchführen und kommen dann offen mit der Schlagfälle zum Ball. Der Sinn des Lags ist es ja, in so zu lösen dass er in Einklang mit der Schwungbewegung noch einen Extrapunch erzeugt zusätzlich zur Schwungbewegung. Sprich, Klar sind die Hände vor dem Ball, aber der Lag muss sich auch schon anfangen vor dem Ball ein wenig auzulösen, damit er dann beim Impact eine Schlagfläche erzeugt die Gerade ist. Hält man ihn zu lange, oder wie du sagst bis zum Impact, dann wird man zwangsläufig den Ball mit offener Schlagfläche treffen. Das wichtigste, wenn Golfer hier anfangen ist es zu verstehen, dass man den Ball nur square treffen kann, wenn man den Lag auch richtig löst. Es ist ein wenig eine Timing-Geschichte und ähnlich wie beim Tennis wenn ich eine Vorhand spiele. Da kommt auch 80%aus dem Schwung und 20% aus dem Handgelenk (Lag), allerdings muss ich den auch rechtzeitig bis zum Impact lösen bzw. durch den Impact lösen damit der Ball einen Topsing bekommt und der Kontakt sauber ist. Ansonsten würde man mit dem Tennisschlägger genau so nach rechts spielen, bzw. slicen nach rechts sofern man das zu lange hält. In der Vertikalen (Golf) verhält sich das nicht anders. Ich glaube das es gerade bei diesen wichtigen Punkten im Golf immer zu missverständnissen kommt bei Anfängern, wenn man diese extremen anweisungen eben blind folgt. Mit einem Magnetstick an der Schlagfläche kann man das eigentlich sehr gut darstellen was passiert wenn man den Lag zu spät löst. Natürlich führt ein zu frühes lösen zu gegensätzlichen problematik, aber das heißt im Umkehrschluss nicht, dass man den Lag zwanghaft zu lange halten sollte. Vor allem siegt große Probleme wie extremes slicen und rechtsflüge bei Eisen und dann halt auch verstärkt bei Hölzer und Driver oft auch durch diese Problematik vorzufinden. Also den Lag würde ich so wie bei den Pro's erklären, dass man den Lag durch den Ball (d.h. Beim Kontakt muss der Lag auf 0 Grad aufgelöst sein --> was heißt, die Hände sind natürlich vor dem Ball, aber der Lag muss beim Kontakt aufgelöst sein bzw. bei 0 Grad im perfekten Fall sein und danach führt meistens die Energie dazu das sich das Handgelebn weiter übersteckt, aber dass passiert dann alles automatisch nach dem Impact.) Ansonsten TOP-Video Florian, weiter so! ;)
Ich spiel gerade mal das 4. Mal nach meiner Platzreife und deine Videos haben mir schon so viel geholfen. Danke dafür. Ich bin so glücklich diesen Sport für mich entdeckt zu haben. freu mich auf weitere Videos von dir.
Ich spiel gerade mal das 4. Mal nach meiner Platzreife und deine Videos
haben mir schon so viel geholfen. Danke dafür. Ich bin so glücklich
diesen Sport für mich entdeckt zu haben. freu mich auf weitere Videos
von dir.
Bin Übelster Anfänger 15 jahre dein Video übers chippen hat mir megaa geholfen
kurz und gut erklärt .Einfach zu verstehen
Vielen, vielen Dank. Heute mein 4x Platzspiel gemacht und alles so umgesetzt. Fazit - Platzreife mit der doppelten erforderlichen Punktzahl bestanden. Keine Angst mehr vor dem ersten Schlag an jedem Loch. Danke !!!
danke, coole Tips von Florian sind immer willkommen.
wertvolle Tips die man auch leicht umsetzen kann-bin noch Anfänger und konnte mein Spiel stark verbessern
Toll erklärt danke sehr gut auf den punkt gebracht und dabei sehr sympathisch geblieben
Für mich als Golf-Anhänger sind deine Videos eine große Hilfe. Vielen Dank für deine tollen Tipps und Ratschläge. Daumen nach oben :-)👍
Florian, du erklärst einfach super. Durch deine Driver Videos hat sich mein Abschlag stark verbessert. Ich hoffe ich komme mit den Eisen jetzt genauso gut zurecht. Heute erster Test !
Super erklärt, danke dafür😊
Ich schaffe es dank deinen Videos die Eisen viel besser zu treffen. Die Resultate sind erstauntlich!!! Ich werde deine kleine Uebung ausprobieren, um mehr Konstanz zu erhalten.
Ich hatte diese Hilfe schon mal auf einem älteren Video gesehen und übe sie seit dem. Das gebogene Handgelenk war damals allerdings nicht dabei. Trotzdem haben sich meine Schläge sehr verbessert. Vielen Dank für die Videos.
Super der Tipp so einfach wenn man es weiß auf was man achten sollte!!
Hey, vielen dank. Das Video hat mir sehr geholfen und meine Eisenschläge haben sich durch deine Erklärungen auch immens verbessert.
Genial erklärt!
Ich schaue immer gerne die Folgen. Es hat mir sehr geholfen.
Was mir am meisten geholfen hat, habe ich hier noch von keinem pro gehört. Körperrotation! In Amerika das erste, was sie einem beibringen u das hat mich enorm weitergebracht.
Ja, du hast recht. Irgendwie wird diese Grundrotation des Körpers von den PROs vorausgesetzt.
Philipp Meichernitsch allerdings, geht in seinen Videos doch mehrmals darauf ein, auch mit ein paar Drills.
@@ernstanton2615 cool, danke für den Tipp
Wow gutes Video, alleine die Gewichtsverlagerung macht schon einen deutlichen Unterschied beim Schwung
Sehr gut erklärt, danke
Absolut perfekt und auch sehr gut erklärt
Und wieder ein guter Tip zum Single Handicap. Danke Dir.....
Super. Genau das hat mir gefehlt
Vielen Dank
Top !
Hallo, in einem Video von dir davor zum Thema Eisenschläge sagst du dass man die Gewichtsverlagerung 50:50 haben soll. Dort machst du sie vom Abschlag.. wo ist da der unterschied? Würde mich über eine Antwort freuen. Das Video von dir hieß konstanter Eisenschläge.
Kann man auch alternativ zu dem Hüftknick den du ja beim Pitch und Chip negativ erwähnst, auch das Brustbein leicht vor den Ball bringen ?
toller Tipp, beim Unteram fehlt ein r :)
und es heisst nicht: "Besser wie", sondern besser als. Entweder ist es so gut wie oder besser als, wie immer beim Komparativ. Aber die Tipps sind gut!
Die Biegung im Handgelenk ist für mich als Anfänger viel zu kompliziert. Auch die Arme nehme ich nicht nach vorne, sondern ich versuche den Kopf hinter dem Ball zu lassen. Dann habe ich die Arme automatisch vorne und muß nicht darauf achten.
Wie bei Paul Wilson Golf erklärt.
Ich finde die meisten deiner Videos sehr schlüssig. Vielen Dank dafür. Dieses hier sehe ich eher kritisch. Dass die Hände im Treffmoment vor dem Ball sein sollen und das Gewicht mehr links, zweifle ich nicht an. Was aber eine Übung bringen soll, die diese Endposition simuliert, erschließt sich mir nicht ganz. Vielleicht sehe ich das falsch, aber aus meiner Sicht müssen verschiedene Faktoren zusammenspielen, damit die Hände im Treffpunkt vor dem Ball sind. Versucht man den Schläger zu "bremsen" oder mit Kraft in eine korrekte Position zu zwingen, wird der Schwung nie flüssig ablaufen. Die korrekte Position im Treffmoment ist das natürliche Resultat der korrekten "Vorarbeit" (Griff, Ansprechposition, Backswing mit Körperdrehung, Abschwung mit Körperrotation, Timing etc. Wenn alles mehr oder weniger stimmt, entsteht Lag und die Hände sind vor dem Ball. Macht es nicht mehr Sinn, diese Abläufe zu optimieren als das Gefühl für eine isolierte Körperposition zu trainieren, die in der Realität nur Sekundenbruchteile dauert? Wer sich zu fest auf diese optimale Endposition einschießt, sie aber in der Praxis wegen mangelnder "Vorarbeit" gar nie auf natürlichem Weg erreichen kann, wird es mit Kraft und Blockaden versuchen, was sich kontraproduktiv auswirken könnte.
Genau das war auch mein Eindruck beim schauen des Videos.
"Gebogenen Handrücken" noch nie gehört.Werde es jetzt natürlich versuchen, da ich eine miese Eisenspielerin bin
"Die miese Eisenspielerin". War das nicht auch ein Roman von Rosamunde Pilcher?
Gutes Video Danke. Nur das mit der Biegung im Handgelenk ist etwas schwer nachvollziehen wie genau diese aussehen sollte
Grandios, leider bin ich erst in 5 Tagen wieder auf dem Platz.
Super, ich kriegs besser hin
Halo Florian,
ich finde die Information ein bisschen unverständlich. Das möchte ich auch erklären:
1) Du sagst, man sollte beim ansprechen mit den Eisen die Hände vorne haben und zeigst dieses extrem vor. Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht, da es nur schon einen hausgemachten lag verursacht denn man sowieso beim Rüchschwung setzt. Schaut mal sich die Schwünge der PGA-Pro's in Slowmotion an, ist es auf keinen Fall das es alle machen, sondern nur vereinzelt hin und wieder auftritt. Siehe:
Tiger Woods: ruclips.net/video/yncZLNSa3Vo/видео.html --> Hier ergibt sich nur ein ganz kleiner Winkel nach vorne, da der Ball im Weg wäre beim ansprechen wenn man komplett gerade halten würde. Das ist auch verständlich und bei den meisten Golfer so.
Adam Scott: ruclips.net/video/d9Nqv4v1hLA/видео.html --> auch hier ein ähnliches Beispiel
Dustin Johnson: ruclips.net/video/Fa2TwXOk5Pk/видео.html -> Auch hier ergibt sich nur eine leichte Position nach vorne weil der Ball im Ansprechen eben diesen Winkel ergibt.
Schlussendlich sind diese Extremen vorwärts gerichteten Haltung eher selten anzutreffen, weil sie keinen Effekt erzielen sondern meist nur in der persönlichen Präferenz liegen, wie z.B.
McIlrory: ruclips.net/video/ndAFjvjExZE/видео.html --> auch hier nur ganz leicht vorne, das sich durch das Ansprechen ergibt.
Ich glaube, dass dies eher mehr verwirrung stifet als es Nutzen hat und einen wirklichen Mehrwert außer einen Prelag zu erzeugen hat es auch nicht, kann allerdings zu Fehlern führen.
2) Du sagst, dass man während dem Impact noch einen Lag haben sollte und auch das ist eigentlich nicht ganz richtig bzw. vielleicht meinst du es richtig aber drückst es falsch aus. Würde man den Lag beim Impact halten würde konsequenterweise natürlich die Schlägerfläche offen zum Ball kommen und das erzeugt erstens Bälle nach rechts bzw. Slices, auch mit Eisen je nachdem wie extrem es ist. Schauen wir uns das bei den Pro's an:
Dustin Johnson: ruclips.net/video/Fa2TwXOk5Pk/видео.html --> Natürlich sind die Hände vor dem Ball, aber durch den Impact wird der Lag natürlich aufgelöst, sonst würde man offen zum Ball kommen und das verursacht wie oben erwähnt Slices oder Bälle nach Rechts. Das kann man auch ganz einfach testen indem man den Lag bis zum Impact hält und einfach mal einen leichten Schwung durchführt und schaut was passiert.
McIlroy: ruclips.net/video/ndAFjvjExZE/видео.html --> Auch hier das Selbe. Durch den Ball (Impact) wird der Lag aufgelöst um die Schlagfläche gerade zum Ball zu bringen und nicht offen an den Ball zu kommen. Die Hände sind vorne, aber der Lag wird schon davor bis hin zum Ballkontakt relseased um den Ball auch gerade zur Schlagfläche zu treffen.
Wie gesagt, ich glaube du meinst es richtig, zeigst aber extrem vor was bei vielen Amateuren nur Verwirrung stiftet. Oft meinen sie dann, man müsste den Lag absichtlich bis vor den Ball durchführen und kommen dann offen mit der Schlagfälle zum Ball. Der Sinn des Lags ist es ja, in so zu lösen dass er in Einklang mit der Schwungbewegung noch einen Extrapunch erzeugt zusätzlich zur Schwungbewegung. Sprich, Klar sind die Hände vor dem Ball, aber der Lag muss sich auch schon anfangen vor dem Ball ein wenig auzulösen, damit er dann beim Impact eine Schlagfläche erzeugt die Gerade ist. Hält man ihn zu lange, oder wie du sagst bis zum Impact, dann wird man zwangsläufig den Ball mit offener Schlagfläche treffen.
Das wichtigste, wenn Golfer hier anfangen ist es zu verstehen, dass man den Ball nur square treffen kann, wenn man den Lag auch richtig löst. Es ist ein wenig eine Timing-Geschichte und ähnlich wie beim Tennis wenn ich eine Vorhand spiele. Da kommt auch 80%aus dem Schwung und 20% aus dem Handgelenk (Lag), allerdings muss ich den auch rechtzeitig bis zum Impact lösen bzw. durch den Impact lösen damit der Ball einen Topsing bekommt und der Kontakt sauber ist. Ansonsten würde man mit dem Tennisschlägger genau so nach rechts spielen, bzw. slicen nach rechts sofern man das zu lange hält. In der Vertikalen (Golf) verhält sich das nicht anders.
Ich glaube das es gerade bei diesen wichtigen Punkten im Golf immer zu missverständnissen kommt bei Anfängern, wenn man diese extremen anweisungen eben blind folgt. Mit einem Magnetstick an der Schlagfläche kann man das eigentlich sehr gut darstellen was passiert wenn man den Lag zu spät löst.
Natürlich führt ein zu frühes lösen zu gegensätzlichen problematik, aber das heißt im Umkehrschluss nicht, dass man den Lag zwanghaft zu lange halten sollte. Vor allem siegt große Probleme wie extremes slicen und rechtsflüge bei Eisen und dann halt auch verstärkt bei Hölzer und Driver oft auch durch diese Problematik vorzufinden.
Also den Lag würde ich so wie bei den Pro's erklären, dass man den Lag durch den Ball (d.h. Beim Kontakt muss der Lag auf 0 Grad aufgelöst sein --> was heißt, die Hände sind natürlich vor dem Ball, aber der Lag muss beim Kontakt aufgelöst sein bzw. bei 0 Grad im perfekten Fall sein und danach führt meistens die Energie dazu das sich das Handgelebn weiter übersteckt, aber dass passiert dann alles automatisch nach dem Impact.)
Ansonsten TOP-Video Florian, weiter so! ;)
Ehrlich weiss ich nicht-aber das ich eine miese eisenspielerin bin-weiss ich sicher.Renate Brusl
M
Ich spiel gerade mal das 4. Mal nach meiner Platzreife und deine Videos
haben mir schon so viel geholfen. Danke dafür. Ich bin so glücklich
diesen Sport für mich entdeckt zu haben. freu mich auf weitere Videos
von dir.