Warum deine Gefühle dich vom Ausmisten abhalten | Minimalismus

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  • Опубликовано: 8 ноя 2024

Комментарии • 89

  • @moziwabo
    @moziwabo 9 месяцев назад +7

    Danke liebe Sabine für die ermutigenden Gedanken. Vor allem, dass die Dinge eine Seele haben, habe ich ich von meiner Mutter ganz stark mitbekommen und habe heute noch (bin fast 60) ein schlechtes Gewissen, wenn ich etwas entsorge. Dein Video hat mir sehr geholfen, dazu eine andere Einstellung zu gewinnen.

  • @tabularasa6404
    @tabularasa6404 9 месяцев назад +15

    Hallo, ich kann mit diesem Video voll mit dir mitgehen. Nach dem Tod des Vaters, nach dem Tod des Bruders mich um alles kümmern zu müssen und und mir nicht erlaubt irgendetwas wegzuschmeißen. Jahreland stand und lag alles unbenutzt rum und hat mir vor allem den Kopf verstopft. Denn letztlich sagte dieser mir, darum musst du dich kümmern, schaffe Ordnung und vor allem setze dich mit dem Thema Zeug, aber auch Tod auseinander. Meine Mutter lebt noch ist aber auch betagt, aber ich weiss schon das auch das an mir kleben bleibt. Das nicht trennen können hat auch definitiv mit einer Erziehung zu tun und wie ich aufgewachsen bin und geprägt worden bin. Damals gab es nicht viel und auch das Geld war nicht üppig. Deshalb schmiss man auch nicht einfach so was in den Müll, nur weil man es gerade nicht brauchte oder es nicht der Mode entsprach.Mich erschreckt es immer total, wenn ich sehe was meine ganze Straße immer so auf den Sperrmüll stellt. Da ist ein starker Konflikt in mir: ich möchte nicht ein Teil dieser schrecklichen Wegwerfgesellschaft sein ( aus den Augen aus dem Sinn), habe aber auch definitiv zu viel Zeug was ich nicht brauche.❤

    • @danielah.9735
      @danielah.9735 9 месяцев назад +2

      Ähnlich geht es mir auch.
      Ich denke auch: "Das kann ich vielleicht noch mal gebrauchen, es hat doch auch Geld gekostet oder hat einen materiellen Wert" und oft brauche ich es dann auch nochmal, oder kann es jemand geben, der es braucht.
      Mein extremstes Beispiel ist ein Ess-, Kaffee und Teeservice, das ich gut verpackt im Abstellraum stehen habe, da es die Farbe 'blau' hat... zur Zeit mag ich andere Farben und es passt nicht zu meiner Einrichtung.
      Aber ich habe jedes Stück mit 15 Jahren angefangen zu sammeln, zu verschiedenen Anlässen über Jahre geschenkt bekommen und es war echt teuer. Grundsätzlich mag ich es auch noch, aber es passt halt gerade nicht. Verkaufen ist auch keine Option; schon versucht - es interessiert sich niemand dafür, wegschmeißen wäre billiger. Solange ich den Platz habe, hebe ich es also auf.
      Ich versuche wenig neu anzuschaffen; Bücher kaufe ich so gut wie nicht mehr neu - lese sie auf einem Reader oder kaufe sie gebraucht.
      Dennoch denke ich, dass es mir gut täte, mich von vielem zu trennen. Auch bin ich Ende 50, wir haben keine Kinder und die Vorstellung, dass irgendwann jemand meinen Kram wegschaffen muss, gefällt mir überhaupt nicht. Auch dass ist ein Grund, warum ich minimieren möchte. Seit 8 Jahren beschäftige ich mich mit diesem Thema, aber es bleibt schwierig ...

    • @tabularasa6404
      @tabularasa6404 9 месяцев назад

      @@danielah.9735 Weiss zwar nicht wie es geht, ohne hier öffentlich Daten eingeben zu müssen. Aber hättest du interesse dich per Mail auszutauschen? Und weisst du wie es ginge?

    • @danielah.9735
      @danielah.9735 9 месяцев назад

      @@tabularasa6404
      Das weiß ich leider nicht, wie das geht. Antworte mir doch gerne hier - vielleicht interessiert und inspiriert unser Austausch auch andere 😉

    • @tabularasa6404
      @tabularasa6404 9 месяцев назад +2

      @@danielah.9735 du hast geschrieben, das du dich seit 8 Jahren damit beschäftigst dich zu minimalisieren. Mir geht es ähnlich und ich dachte da könnten wir uns privat austauschen und motivieren. Finde aber, das dies hier nicht der richtige Rahmen wäre. So muss jeder für sich hier kämpfen. Es überrascht mich, das so viel ähnliche Resonanz hier zum Thema und zu dem Video von Sabine gekommen ist. Ich bin auch knapp über 50, scheint ein Thema dieser Altersklasse zu sein. ❤

    • @limonade2684
      @limonade2684 9 месяцев назад +1

      Mir haben die amerikanischen Videos dazu geholfen. Ich und mein Leben sind zu wertvoll, um es von Dingen zerstören zu lassen. Ich habe das Recht auf eine Wohnung, in der ich mich wohlfühle.
      Jedes Ding will gemanagt werden.Es nimmt teuren Platz in meiner Wohnung ein und müsste eigentlich Miete zahlen. Ich muss dran denken, es pflegen, verstauen wenn ich es nicht benutze.
      Es gibt einige hilfreiche Regeln, z.B. use it or loose it. Eine Schachtel mit sentimentalen Erinnerungen. Ist die voll, muss der Rest weg. Eine Schachtel, in der die Dinge sind, bei denen man sich nicht entscheiden kann. Hat man sie ein Jahr nicht benutzt, dann weg. 20/20 Regel: alles was ich in 20 Minuten für 20 Euro wieder beschaffen kann, kann weg.
      Die wichtigste Regel: erst ausmisten, dann organisieren. Gerümpel kann man nicht organisieren.

  • @soniamitterndorfer
    @soniamitterndorfer 9 месяцев назад +4

    Liebe Sabine, wie wundervoll Du hier den wahren Ursachen auf den Grund gehst, wow, richtig gut. Vielen lieben Dank!

  • @olgaschreiber2784
    @olgaschreiber2784 9 месяцев назад +7

    Sehr schönes Video! Könntest du bitte auch eins darüber machen, was man bei Haushaltsauflösungen (von verstorbenen Verwandten zum Beispiel) beachten sollte? Das kam in diesem Video ja auch vor, dass einige viel zu viel behalten und dann nur noch hin und her schieben. Was zu behalten ist tatsächlich sinnvoll und was sollte man gehen lassen oder sogar umwandeln?

  • @DaniYvonne
    @DaniYvonne 9 месяцев назад +4

    Danke❤die Dinge geben eine Art von Sicherheit und...man muss bereit sein ...was nicht immer so ganz einfach ist. .nach Jahren gibt man Dinge her von dem man sich nicht trennen wollte und es ist eine Wert-beimessungs*Störung' also dem ging immer etwas vorraus was im Leben so passiert ist aber...dann ausmisten macht frei🎉

  • @ClaudiaB.4266
    @ClaudiaB.4266 9 месяцев назад +4

    Oh ja wie Recht Du hast! Es ist definitiv nicht einfach. Wir hatten seit Oktober zwei Wohnungen aufzulösen und standen ratlos und das ein oder andere Mal verzweifelt vor all den Dingen. Antiquitäten, Kunst, Haushaltsdinge, Möbel, Pflanzen, Bilder, persönliche Dinge. Die Leute sagten, man könne das doch alles verkaufen.... Doch wenn die Zeit drängt. Einiges haben wir selbst genommen und das war auch bis zu einem Punkt ok. Eine Nacht wurde ich wach und sah in Gedanken den antiken dunklen Schrank vor meinem Bett stehen und ich bekam so ein beklemmendes Gefühl. Mir kamen die Tränen und gestand mir und meinem Mann endlich ein, dass ich das nicht will. Ich wollte unsere Wohnung nicht zu einem Museum machen. Der Schrank ging letztendlich an einen Freund, der sich sehr drüber gefreut hat... Man muss das einfach lernen, nicht ständig alten Kram retten zu wollen... Ich brauchte jetzt zwei 110 qm Wohnungen, um das zu lernen. Ich hoffe nur, dass ich unseren Töchtern nicht schon zu viel an Zeug aufgebürdet habe.... Oh je 🫣. Ganz tolles Video! Spricht mir aus der Seele.

  • @elkefrohlich5777
    @elkefrohlich5777 8 месяцев назад +3

    Sehr gutes Thema, ... Wohnungen und Häuser von verstorbenen Angehörigen leer räumen ist vor allen Dingen emotional eine Herausforderung. Danke dafür. ❤❤❤

  • @lindsayfrische8150
    @lindsayfrische8150 9 месяцев назад +5

    Ein tolles Video, danke. Ich habe gerade letztes Wochenende Sachen von meine liebe Mama aussortiert (sie ist vor 18 Monate verstorben) - ich muss in der richtige Stimmung sein und jedes Mal nur ein bisschen machen. Ich habe immer noch das Gefühl ‚ein Leben wegzuwerfen‘ - aber dann denke ich an meine Jungs und möchte nicht das die später so viel auszumisten haben.

  • @TheXSkip
    @TheXSkip 9 месяцев назад +4

    Mir ist genau das mit den ererbten Sachen und dem Wasserschaden vor 2 Monaten passiert...So wurde mir die Entscheidung teilweise abgenommen...war erst sehr verzweifelt, dann erleichtert. Habe aber immer noch zuviel und werde es in diesem Jahr los werden...Sachen von meinem Vater, meiner Mutter, Oma1, Oma2, Großtante ...Bin jetzt 46. Und jetzt so langsam werde ich mich befreien können.

  • @stefiescho5512
    @stefiescho5512 8 месяцев назад +3

    Hallo Sabine, Danke für Deinen Einsatz ! - Mir macht Mühe beim Ausmisten, dass ich denke, dass ich etwas vielleicht noch brauchen könnte ... . 🤔 Liebe Grüße

  • @MagnoliaSoulangeana
    @MagnoliaSoulangeana 6 месяцев назад +2

    Ich glaube, man kann dieses "Das war doch mal jemandem wichtig" auch wunderbar umdenken. Zumindest bei einem Teil der Sachen kann es ja auch wieder jemandem wichtig sein - dieser Jemand muss aber nicht man selbst sein. Man kann aber jemanden finden, dem genau dieses Teil so wichtig sein kann wie es das dem vorherigen Besitzer war.

  • @KerstinVomVulkan
    @KerstinVomVulkan 9 месяцев назад +4

    Ich bin gestern auf deinen Kanal gestoßen. Grad jetzt, während ich das Video schaue, sortiere ich Fotoalben meines verstorbenen Mannes aus. Ich bin seit drei Jahren, als er gestorben ist, dabei, langsam Dinge von ihm auszusortieren. Am einfachsten war es bei seinen beruflichen Sachen. Er war Pfarrer, und ich hatte als Atheistin keinerlei Beziehung dazu. So konnte ich seinen Talar, seine Bücher usw. problemlos weggeben. Inzwischen habe ich mich vom größten Teil der Sachen, die entweder vor unserer gemeinsamen Zeit zu ihm kamen oder mich emotional nicht berühren, getrennt. Und ja, auch ich hatte anfangs ein schlechtes Gewissen, aber inzwischen ist es befreiend. Dinge, die jetzt noch da sind, bedeuten mir was und erinnern mich an ihn. Aber man muss sich dafür Zeit lassen und bereit sein dazu.

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  9 месяцев назад +4

      Das stimmt, es braucht Zeit. Aber letztendlich ist es sehr befreiend

  • @Birgit-LadyFreaky
    @Birgit-LadyFreaky 2 месяца назад +1

    Danke für dieses Video!
    Meine Mutter ist 2017 gestorben und es hat bis heute gedauert mich tatsächlich von Sachen zu trennen die ihr gehört haben. Wie du war ich der Meinung ihr war das wichtig also darf das nie weg. Aber bei mir sind auch Sache die sie mir mal geschenkt hat, die ich aber heute nicht mehr verwende. Aber wenn man sich dann davon "trennt" hat es auch ein "gutes" Gefühl. Eben dieser "Druck" ist dan weg. Weil wie du eben auch gemeint hast, deshalb verschwindet die Person ja nicht aus deinem Herzen.
    Ich hatte zb zwei Taschen die eigentlich mir gehört haben, die meine Mum dann aber benutzt hat weil ich sie nimma gebracht habe. Die hatte sie bis zum letzten Tag in Verwendung gehabt. Ich dachte ne die kannst weg weggeben, aber die lagen jetzt seit 2017 eben nur rum und letztes Wochenende war als hätte ich ein Zeichen von ihr bekommen, loszulassen. Und es hat sich plötzlich so leicht angefühlt die Taschen wegzugeben.
    Aber man sollte sich da nie unter Druck setzen lassen. Manches geht schneller, manches dauert eben, auch Jahre wenn sein muss.

  • @josy28xo
    @josy28xo 9 месяцев назад +3

    Danke liebe Sabine, vielen Dank, es hat sehr gut getan von jemand Anderem zu erfahren, dass es schwierig sein kann, sich von den Dingen der Ahnen zu trennen. Ich fühle mich viel geerdeter und angenommen. Es ist gerade nicht schwer dieser Wirklichkeit gegenüber zu treten. Es tut gut, dass es echt sein darf. Mal sehen, wann ich so einiges loslassen kann.

  • @collyperfectimperfect
    @collyperfectimperfect 9 месяцев назад +4

    Dieses Video hat mir richtig gut gefallen 😊

  • @instantlydrop5364
    @instantlydrop5364 6 месяцев назад +1

    Ich finds cool das du hilfst dinge zu verstehen um dann einen eigenen weg für sich finden zu können.
    Find ich besser und hilfreicher und nachhaltig hilfreicher als zu sagen: mach das so und dann ist alles super

  • @katharinatheil1804
    @katharinatheil1804 9 месяцев назад +2

    Genau so geht es mir auch,bin auch in einer Großfamilie aufgewachsen,im Mehrgenerationenhaus.Es war ein ordentliches Haus,es wurde regelmässig geputzt,aufgeräumt,getan und gemacht. Habe nie irgendwo Wäschereien oder Wäsche rumliegen sehen.Habe mit sowas quch keine Probleme.Mein Problem ist auch das viele aufheben,aufbewahren,nicht loslassen können.Kisten voll packen,von A nach B räumen,leider wird immer mehr und der Platz immer weniger.Bin jetzt 55 Jahre alt,meine Kinder haben längst eigene Haushalte und ja auch von denen wird vieles hier bei mir im Haus aufbewahrt.Auf meinem Dachboden vor allem Decosachen für Feierlichkeiten,dir Tischdecken sogar von den Hochzeiten usw.Ich habe jetzt auch angefangen auszumisten ,ich hoffe mit deinen Tipps es zu schaffen. Ich fühle das mich das alles fast erdrückt.Danke für deinen Kanal.

  • @lisafrohlich5086
    @lisafrohlich5086 2 месяца назад +1

    Danke für das tolle Video! Ich finde es toll das du sagst das manche Dinge auch Zeit brauchen! Und nicht immer alles sofort und auf einmal gemacht / sortiert / weggeschmissen werden muss! es entsteht finde ich in unserer Gesellschaft sehr der Eindruck es muss ist immer alles perfekt und optimiert sein. Sich für etwas Zeit nehmen ist leider wohl aus der Mode gekommen. Würde mich freuen wenn du noch weitere Videos in der Richtung machen würdest!

  • @ullarichter1710
    @ullarichter1710 9 месяцев назад +26

    Am schlimmsten ist meine Mutter, die mir bereits seit Jahren zu Lebzeiten ein schlechtes Gewissen einreden will. Schon vor 20 Jahren sagte sie zu mir, sie hätte eine wunderschöne Madonna gesehen, die sie sich nicht gekauft hat, mit dem Wissen, dass ich nach ihrem Tod alles entsorgen werde. Noch letztens wieder. Ihr graut es bei dem Gedanken, dass das alles mal wegkommt. Schrecklich. Sie hortet Kleidung von ihrer verstorbenen Mutter und ihrer Schwester, die ihr aber keinesfalls passen. Aber das kann man doch nicht wegtun... Meinem Bruder und mir graut es schon, wenn unsere Eltern sterben und wir alles leerräumen müssen. Stimmt, es sind hochwertige Sachen, doch unsereiner hat doch bereits alles was man braucht und leider noch viel mehr. Meine Mutter versteht es nicht. Ganz, ganz schlimm.

    • @tabularasa6404
      @tabularasa6404 9 месяцев назад +7

      Dann sag deiner Mutter sie soll selbst entscheiden, was sie mit Ihren Sachen machen will und wenn der Container es mal nicht bekommen soll und ihr es nicht braucht, dann soll sie es verschenken oder verkaufen. Gibt es da nicht ein Sprichwort: Die warme Hand gibt besser als ne Kalte , oder so ähnlich?

    • @minimouse5988
      @minimouse5988 9 месяцев назад +1

      Man kann als eigenes Kind niemals seiner Mutter was vorschreiben meine Mutter ist genau so sie hortet Sachen und das sehr viel also ich sagte ihr mal
      Mama du musst ausmisten anstatt sie mal
      Ausmistet as macht sie noch mehr Sachen kaufen.

    • @ullarichter1710
      @ullarichter1710 9 месяцев назад +5

      ​@@minimouse5988Ich schreibe ihr ja nichts vor. Sie kann ihr Geld ausgeben wofür sie will. Aber dieses Jammern und schlechtes Gewissen einreden nervt. Sie macht mir seit Jahren Vorwürfe, dass ich von ihren Sachen nichts nehmen will. Ich miste seit vielen Jahren aus und ich habe leider immer noch reichlich, da stelle ich mir nichts in die Wohnung was ich weder brauche noch meinem Geschmack entspricht. Es sind schöne Sachen, teilweise kostbare Sachen, aber es passt nicht zu mir und ich stelle mir nicht die Ecken voll, so wie meine Mutter es macht. Und das habe ich ihr ganz klar deutlich gemacht. Deswegen ist sie ja so fuchsig. Sie ist 86 und hat immer noch ihr Verlobungskleid, meine Oma ist vor 30 Jahren gestorben, sie hat die Pelzmäntel, Hüte etc. immer noch. Alles im Keller. Sie wollte mir letztens Kleidung meiner verstorbenen Tante andrehen, die mit fast 90 gestorben ist. Geht's noch? Sie hortet Sachen, die weder sie noch sonst jemand braucht. Nichts fliegt raus. Und ich bin dann das undankbar Kind. Never ever.

    • @dieechtemissmarple
      @dieechtemissmarple 9 месяцев назад +5

      Wenn ich eine Schwester hätte, könnte ich meinen, du wärst sie. 😂
      Meine Mutter ist genauso. Diese wandteller darf ich mal nicht entsorgen, weil die so teuer waren. Und diese Zinnfiguren ebenso. Und die sammlerpuppen. Und, und und.
      Zum Teil gefallen mir die Sachen gar nicht. Zum Teil passt es einfach nicht zu mir. Oder sie gefallen meinem Mann nicht, und sind mir nicht wichtig.
      Wenn Sie sieht, wie wenig man dafür kriegt, wenn man das verkauft, kriegt sie die Krise.
      Ich lasse sie reden, aber behalten werde ich die Sachen nicht, sondern nur einige gezielte Stücke

    • @ullarichter1710
      @ullarichter1710 9 месяцев назад +2

      ​@@dieechtemissmarpleEndlich jemand, der mich versteht. 😅 Ich sage ja auch schon nichts mehr dazu (sie kennt inzwischen meine Meinung), aber wahnsinnig macht es mich trotzdem. Vielleicht sind unsere Mütter ja Geschwister? 😂

  • @iriswietulpe
    @iriswietulpe 9 месяцев назад +2

    Das Video ist mir sehr zu ❤en gegangen. Ich bin sowieso nicht die Ordentlichste und habe zu viel von allem. Letzten Winter musste ich dann die Wohnung meiner Mutter auflösen. Seitdem stapeln sich bei mir die Sachen in der Wohnung und im Keller. Besonders von dem ganzen Akten- Foto- und Papierkram fühle ich mich völlig erschlagen. Vielen Dank für den neuen Blickwinkel und die Motivation. Gerne noch mehr Videos zu diesem Thema.

  • @Garden__Peace__13
    @Garden__Peace__13 9 месяцев назад +4

    Wie immer ein schönes Video 👍, danke.

  • @anja7491
    @anja7491 9 месяцев назад +2

    Du hast so recht 😂 auch Geschenke oder Dinge, die uns an jemanden erinnern sind schwer auszumisten...mir fällt es jetzt aber einfacher wenn ich diese Sachen für charitative Organisationen u.a. DRK, Oxfam, Sozialkaufhaus spenden kann und sie ein neues Leben bekommen.

  • @meggykopp6134
    @meggykopp6134 9 месяцев назад +5

    Ich muss sagen ich hab mich emotional schon sehr früh augehört an Dinge zu binden. Was sogar manchmal fast radikal ist.
    Aber war als Kind, ein Kind das alles gesammelt hat und 1000 Erinnerungsgegenstände hatte. Bist meine Mutter mit mir mal wirklich ein Sommer lang ausgemistet hat und dann noch mit erlebt habe wie meine Tante bei ihre Oma ausgemistet hat und meinte da sind Berge von Liebesbriefe rausgekommen ect. Da war es entgültig um mich geschehen. Ich hab nur noch Dinge Sirtiert aufgehoben und wenn ich merkte jemand würde z.b meine Barbis echt gern haben. Hab ich sie gehen lassen. Auch viele Andere Dinge. Erst recht Dinge die ich gesammelt habe für nichts. Ich bin inzwischen eine die nur Dinge aufhebt die ich benütze und wenn nicht kommen diese weg. Ich will keine Last sein wenn ich später mal alt bin und will auch nicht mehr im Chaos versinken und den überblick verlieren. 😊

  • @christareiners6840
    @christareiners6840 9 месяцев назад +2

    Danke Sabine für das tolle Video. Ich überlege mal was mich gerade mal wieder blockiert denn es hat ja schon gut geklappt. Ich wünsche Dir eine gute Zeit!

  • @jule4051
    @jule4051 9 месяцев назад +3

    Danke... 🙏🤗

  • @miikuuraa1
    @miikuuraa1 9 месяцев назад +3

    Vielen Dank für das interessante Video, genau was ich gerade gebraucht habe 🙏❤

  • @barbaraapold5646
    @barbaraapold5646 9 месяцев назад +5

    Liebe Sabine, da hast Du psychologisch richtig ins Schwarze getroffen. Ich glaube ja, dass das Heilsamste eine Mitte ist … ich kenne bei Freunden und Verwandten beide Extreme … meine Schwester, die aus der Wohnung meiner Eltern fast Null davon haben wollte … und dazu gehört auch mein Ex-Mann, der ebenfalls keinerlei Gefühle zulässt und mich quasi mit dem Entrümpeln des Hauses seiner Mutter allein gelassen, er selber hätte bei keinem Teil wohl sagen können, dass es eine Bedeutung für ihn hat - und dann kenne ich die andere Seite … eine Freundin, die schon das ganze Haus mit eigenem Kram voll hatte und dann … als die Mutter starb, den gesamten Hausstand hat zu sich transportieren lassen, danach brach sie mit einem Hirnschlag zusammen. Ich bin tendenziell eher auch eine Sammlerin … aber trotzdem ist alles bei mir überschaubar. Vielleicht war es mein großes Glück, dass die Wohnung meiner Eltern im Heim in kürzester Zeit aufgelöst werden musste … meine Schwester und ich hatten 2 Stunden Zeit, die wichtigsten Sachen mitzunehmen … und das hat funktioniert. Den Globus meines Vaters (er war auch Anwalt und der stand in seiner Praxis, genauso wie eine alte Tischstanduhr) seine alte Werkzeugkiste. Die Super8 Filme, ein Backbuch meiner Mutter (Hauswirtschaftslehrerin) Alles musste auch noch in meinen Fiat 500 passen. Es war gut so, denn diese Dinge … unter Zeitdruck zusammengeklaubt … bedeuten mir noch heute was und vielleicht auch meinen Kindern. Ich fürchte, ohne diese zeitliche und räumliche Begrenzung hätte ich das zigfache mitgeschleppt und damit Ballast geschaffen. So war es alles absolut aufs Wesentliche fokussiert … Meine Schwester und mein Ex-Mann hängen quasi an gar nichts … auch nicht an Menschen, sie sind in beidem bindungslos … und meine Freundin mit dem Messiehaus im Grunde genauso, die schwierigen und nicht verarbeiteten Gefühle wurden be ihr dann unter zu vielem Zeug verschüttet. Wahrscheinlich haben die einen keine Wurzeln und die anderen keine Flügel. Es braucht beides! Ein Aussperren jeglicher Erinnerungsgegenstände gaukelt ein selbstbestimmtes Leben nur vor … ein völliges Abbild zu schaffen vom Leben der Eltern verhindert eine eigenständige Entwicklung. Wir sind und bleiben ein Teil von ihnen … aber wir sind auch eine eigenständige Weiterentwicklung ❤

    • @danielah.9735
      @danielah.9735 9 месяцев назад +2

      Das hast du sehr gut geschrieben. Vielleicht ist so ein zeitlichen Limit, dass man sich gibt um etwas mitzunehmen, genau das Richtige.

    • @sandrae.3439
      @sandrae.3439 9 месяцев назад +2

      Ich finde auch, dass du es besonders gut geschrieben hast! 😊

    • @limonade2684
      @limonade2684 9 месяцев назад +1

      Ich finde, dass man mangelnde Bindung an Dinge auch auf mangelnde Bindung an Menschen übertragen darf. Wer sein Leben voll mit Dingen stopft, hat wenig Ressourcen für Beziehungen.

  • @ritahaberger7789
    @ritahaberger7789 9 месяцев назад +4

    Meiner Erfahrung nach erfolgt das Ausmisten oft in Schichten. Wir haben in den 2000er Jahren erst 3 Haushalte aufgelöst, und dann die im Haus beende Oma verabschiedet. In den 2010ern haben die Kinder das Haus verlassen. Nun stehen wir da, mit unseren eigenen Erinnerungen, Dingen, die die Kinder „irgendwann“ haben möchten, und natürlich auch mit Krempel, der sich angesammelt hat. Ich nehme fast jede Woche irgendetwas zur Hand, das ich loslassen kann, mal sehen, wie lange das noch geht!

    • @limonade2684
      @limonade2684 9 месяцев назад +4

      Ausmisten nach dem Zwiebelprinzip. Zuerst Müll, dann unbenutzte und vergessene Sachen, dann doppelte, dann ungeliebte, dann geerbte und geschenkte und am Ende hat man das, was einem wirklich gefällt und was wirklich benutzt wird.

  • @gudrunkruger9623
    @gudrunkruger9623 9 месяцев назад +2

    Vielen vielen Dank, mir geht's genau so! Muss sogar heulen, nur wenn ich dein Video anschaue.🥴..LG Gudrun

  • @dolly2436
    @dolly2436 9 месяцев назад +3

    Liebe Sabine, bin eine treue Abonnentin und gebe immer einen Daumen nach oben, um deine Arbeit wertzuschätzen. Da du aber immer erwähnst, dass die Kommentare hier sehr wichtig sind, versuche ich in Zukunft dich auch so zu unterstützen. Und jetzt geht es erst mal in den Keller, da ist nämlich noch die große KIste mit den Stofftieren…🤣

  • @nadandayogainthebox1516
    @nadandayogainthebox1516 7 месяцев назад

    Danke🙏 Das genau spiegelt meine Situation wieder 😶
    Ich geh das jetzt mal an 👍🧝‍♀️💫

  • @FrankMarschallek
    @FrankMarschallek 9 месяцев назад +4

    Sehr schönes Video🤗👍

  • @oalascherfuchs
    @oalascherfuchs 6 месяцев назад +4

    Liebe Sabine, ich struggle sehr damit zu bereuen, was ich bereits weg habe. Sagen wir so mich nervt schon ziemlich lange, dass ich so viel Zeug habe (vielleicht ist es gar nicht so viel, wie es mir scheint, weil ich mich da vielleicht vergleiche oder es einfach nicht schaffe gneug Ordnung damit zu halten) Nun und dann überkamen mich manchmal so impulsive Wegschmeiß-Momente, bzw hatte ich mich da auch bei menachen von jemad beeinflussen lassen, wo ich wirklich Dinge weg habe, die nicht hätten weg sollen und müssen.. Bspw. etwas was ich noch aus der Kindheit hatte ein Geschenk von meiner Mutter, was mir immer wichtig gewesen war. Halskette, die ich gerne getragen hatte, besonderes Bild.. Immaterieller Wert. Es tut heute immer noch sehr weh, diese Dinge weg getan zu haben und ich weiß nicht, wie ich diese Reue und diesen Schmerz endlich überwinden kann. Was weg ist, ist weg. Jetzt habe ich eben noch die Dinge, die eigentlich weg sollten, die nie eine besondere Bedeutung hatten, aber es fällt trotzdem schwer, weil die könnte ich ja noch brauchen... Uns gleichzeitig möchte ich diesen Trennungsschmerz und diese Reue nicht mehr haben.. Wie geht man damit um, wenn man etwas weg hat, was man wirklich bitter bereut? Kannst du dazu bitte vielleicht mal ein Video machen? Vielen Dank schon mal fürs lesen und liebe Grüße, Aurelia :)

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  6 месяцев назад +4

      Ich notiere mir das Thema :-)

    • @oalascherfuchs
      @oalascherfuchs 6 месяцев назад

      @@sabine_ordnungsliebe Dankeschön :D

    • @instantlydrop5364
      @instantlydrop5364 6 месяцев назад +1

      Kenn ich etwas. Meine Idee ist man unterteilt in werte und das dann in z.B. 3 kisten, nimmt sich dann nen zettel oder ne notiz app und nimmt sich dann vll einfach mal nen halbes oder nen ganzes jahr zeit und notiert wie oft man dran denk bzw mit welchem gefühl.
      Ich hab 2 kisten mit sachen von meiner ma, die sind übergeblieben von ka 8 nach 10 jahren.
      Irgendwie will ich es nicht her geben aber wenn ich an die kisten denke, denk ich nur das sie mich stören und ich gern den platz hätte. Ich werd mal hard durch gehen mit dem ziel eine los zu werden.
      Dann merk ich beim verlust der sachen ob der rest wichtiger für mich geworden ist.
      Vielleicht ein teil was du dir aktuell am ehesten vorstellen kannst und guckst dann mal wie es dir damit geht? Sonst vll das eine teil in sichtweite legen und dann gucken welche gefühle aufkommen beim ansehen.
      Ansonsten auch sehr beliebt bei mir: Einfach mal andere fragen die keinen Bezug zu den dingen haben, diesen vll auch gar nicht erklären beim fragen: Du glaubst du das kann man noch mal gebrauchen? Würdest du das aufheben?
      Ich versuch beim bedenken von allem 2 punkte für mich zu klären: Den logischen teil und den emotionalen und das pack ich zusammen und entscheide dann.
      Ich bin kein profi aber so versuch ich es ^-^

  • @Sandra-Einhorn
    @Sandra-Einhorn 9 месяцев назад +4

    Hammmooooooouu 👋🏻
    Ich habe große Probleme mich von Gegenständen zu trennen. Da alle Gegenstände mit Erinnerungen verbunden sind.
    Ganz genau so fühle ich auch. 😢 ich sitze gerade hier und weine, weil ich mich genau so fühle...😢
    Ich muss auch unbedingt ausmisten, weil unsere Wohnung total vollgestopft ist. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wo ich genau anfangen soll... 🙈
    Ich danke dir, für dieses Video 🥰🥰🥰
    Tschuuuuu 👋🏻
    LG Sandra 🌻🦄

    • @klarahimmel6168
      @klarahimmel6168 9 месяцев назад +1

      Ja , wo anfangen ?? In Schränken , oder Aussen ? Ich mache es im Aussen meist zuerst . Erinnerungen bleiben im Herzen und irgendwann spricht auch keiner mehr über uns wenn wir gehen . Die Enkel noch und dann .....? So ist der Weg ❤Im Jetzt leben und sich Wohlfühlen hält auch gesund!❤ Alles Liebe für Euch ALLE ❤

    • @limonade2684
      @limonade2684 9 месяцев назад +2

      Man fängt mit Müll an, also beschädigte Dinge. Dann mit einem Bereich, der einen emotional nicht so belastet. Bei mir Kleidung. Ich habe nur noch behalten, was HEUTE perfekt passt und mir ein gutes Gefühl gibt. Dann kam das Bad und die Putzsachen. In der Küche nur mein Lieblingsgeschirr, scharfe Messer und die Küchengeräte, die ich wirklich benutze. Manche geerbte Dinge und Papierkram habe ich noch nicht geschafft.

  • @veronikaerwig8720
    @veronikaerwig8720 9 месяцев назад +2

    Du bist einfach klasse ❤

  • @AK_Aufraeumcoaching
    @AK_Aufraeumcoaching 9 месяцев назад +2

    Mega wie immer!❤😊

  • @iwatchyoutube2811
    @iwatchyoutube2811 9 месяцев назад +3

    Sehr gutes Video ❤

  • @RenateLudwigshafen
    @RenateLudwigshafen 8 месяцев назад +3

    Ja sich als älterer Mensch von Dingen zu lösen ist wirklich sehr schwer. Bei den Kindersachen war es schwer. Bei den Dingen des verstorbenen Mannes wirklich schwierig

  • @sylviakeller9117
    @sylviakeller9117 9 месяцев назад +2

    6:52 - ja, gute Gedanken. Ich hatte meiner Oma ein Stickbild gestickt. Hummel, der Engel mit der Kerze. Sogar rahmen lassen. Als sie Dez. 2015 starb, ich habs mitgenommen. Aber das ist so emotional massiv. ich hab es irgendwo weggepackt. Ehrlich gesagt, Hummel ist ganz nett, das gefiel ihr. - Dann gibts noch ein zweites Bild. In jungen Jahre mit mit meiner besten Freundin waren in Frankfurt in einer Galerie. Wir hatten zusammen eine Radierung gekauft. Viel Geld für zwei junge Frauen damals. Uns hatte es einfach gefallen. - Ich bin hier echt überfordert. Hab mir Zeit gelassen, doch so langsam reift eine Entscheidung. Das ist wichtig.

  • @martinah1913
    @martinah1913 9 месяцев назад +1

    Danke Sabine🎁💎🙏💛♾️

  • @sylviakeller9117
    @sylviakeller9117 9 месяцев назад +1

    Bei mir war es genauso. Oma und Opa (1907 / 1901), Mutter 1940, Vater 1928. Wir waren als Kinder öfters im Urlaub, ein Ferienzentrum am Bodensee. Als ich zurückkam, wie vollgestopft alles war! Alles musste aufgehoben werden. Das war noch gut, irgendwar die Jacke nicht mehr gut. Man rannte in den Laden, die nächstbeste Jacke. Die war dann teuer und musste halten bis....! Es musste gespart werden, auf der anderen Seite viel zu teuer. Ich hab eine Schwester. Bekam sie ein Schreibtisch, dann auch ich. Ich konnte gar nicht bestimmen oder wünschen, was ich brauchte. - Beim Ausmisten fiel mir auf: ein Jahr hatte ich mir vieles angeschafft, was ich mir lange verkniff und meinte, ich verdiene es nun. Der zweite Punkt: ich interessiere mich für vieles. Das war auch Kind so. Uns war langweilig, wollte was machen. Da gabs diese Blüten aus Strumpfgewebe beispielsweise. Also hatte man den Stoff gekauft, den Draht usw. Die ganze Bühne ist voll mit dem Bastelkram. Zuhause durfte ich nichts. In der Schule war ich Depp, weil vieles vorausgesetzt wurde. Ja, heute denke ich auch: ich wollte nähen. u. v. a. m. Hab kein Kopf oder Zeit, da liegts. - Das dritte was mir auffällt. Alles auf Vorrat kaufen müssen. Bis man in den Laden kommt , wenn haben sie es nicht. Gutes Beispiel ist Schuhe. Wenn ich passende finde, was schwierig ist, dann deck ich mich ein. Kauf nicht nur ein Paar das ich brauche. Ich hab ein paar leichte Wanderschuhe, in denen konnte ich mehr laufen. Die sind hart und bequem geworden, nach 3 Monate liegen! Die waren superbequem, aber kaum steckte ich im Urlaub drin, ich hätte sie in die Tonne hauen können. Teilweise liegen sie 10 oder 20 Jahre. Die Turnschuhe, ich hätt die in die Tonne treten können. auch super bequem gewesen. Aber Kleidung passt noch und die Sonnenbrille vor 30 Jahre seh ich noch ein bißchen .... Sammler und Jäger! :-)

  • @nereah3272
    @nereah3272 7 месяцев назад

    👍sehr hilfreiches Video😊

  • @tk7619
    @tk7619 9 месяцев назад +1

    Wieder ein tolles Video mit vielen Denkanstößen ...ich erkenne mich in manchen Beispielen leider wieder...sich z.B. von Erinnerungen trennen 😢😅..lg🙋🏼‍♂️

  • @sabineb.9922
    @sabineb.9922 9 месяцев назад +1

    Super❤

  • @AndreaGonzalez-jg6ti
    @AndreaGonzalez-jg6ti 4 месяца назад +2

    Hallo, hab ne Frage… ich werde in 3 Wochen zu meinem Ehemann ziehen. Er hat ein Haus und hat alles. Ich nehme nur die persönlichen Sachen mit wie Kleider und Bücher und all meine Unterlagen… Mein Mann lebte 20 Jahre mit seiner Exfrau dort und an vielen Orten des Hauses steckt sie noch drin… in einem Stuhl den sie gestrichen hat, in den Fotobücher, im Bett wo sie zusammen geschlafen haben usw. Oder einfach Dinge/Möbel die sie ausgesucht hatte. Jedesmal wenn ich diese Dinge sehe muss ich an seine Exfrau denken und das gibt mir ein schlechtes Gefühl… Ich würde gerne am liebsten alles ersetzen geht aber natürlich nicht. Mein Mann hortet gerne Sachen und ich bin das pure Gegenteil… wie kann ich ein Mittelmass finden?

  • @luiseb.5164
    @luiseb.5164 9 месяцев назад +2

    Danke für das Video. Bei den Minimalistenvideos denke ich manchmal, die haben eine zweite Wohnung oder ein Studio

    • @limonade2684
      @limonade2684 9 месяцев назад

      Die echten Minimalisten brauchen keinen weiteren Stauraum. Man kann ein gutes Messer benutzen oder kleine Küchenmaschienen kaufen. Ein Bettbezug reicht, wenn man einen Trockner hat. Ich will zwei warme und zwei kühle, habe aber noch welche aus Leinen, die teuer waren.

  • @heikesommer2900
    @heikesommer2900 7 месяцев назад +1

    Ich hab auch so viele Sachen von meiner Mama aufgehoben. 😢

  • @christelhenning4794
    @christelhenning4794 9 месяцев назад +3

    👍👍👍👍

  • @minimouse5988
    @minimouse5988 9 месяцев назад +5

    Mein Vater ist am 11.9.2000 gestorben an Krebs ich habe meinem Dad seine Kochschürze und die habe ich immer noch ich liebe sie und gebe die nie nie weg und ich benutze sie auch.Habe sein Bilderbuch wo seine Mutter selbst gemacht hat für jedes Kind und ich habe noch das Kuscheltier wo er mir geschenkt hat und zwei Engel 👼 die er mir schenkte und sagte wo er krank war bitte gebe diesen einen Engel mal deinem Mann der auf ihn mit aufpasst und das habe ich auch gemacht und mehr habe ich nicht von ihm ich sage eins man hat einen immer im Herzen wenn er gestorben ist und toll war.Ich bin jemand der immer 1mal im Jahr ausmisten tut und alles was ich nicht 1Jahr benutz habe das kommt dann weg ich bin so so so so so happy das ich das immer tue.

  • @monak.869
    @monak.869 9 месяцев назад +3

    Mein Problem ist, dass ich die Dinge die jetzt noch im Haus sind nicht verschenken möchte aber selbst bei einem günstigen Preis will es hier auf "dem Land" keiner haben.

  • @coraelbin5715
    @coraelbin5715 4 месяца назад +3

    Vielleicht sollten wir unseren Kindern schon vor unserem Tod sagen, dass sie über alles frei und ohne Schuldgefühle verfügen dürfen. Wir können nichts mitnehmen und sollten sie auch nicht mit Dingen belastet zurück lassen.

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  4 месяца назад

      Das finde ich eine wundervolle Idee!

    • @Birgit-LadyFreaky
      @Birgit-LadyFreaky 2 месяца назад

      Das finde ich eine sehr sehr schöne Idee!! Das würde sovieles erleichtern!!!

  • @gabibavaria
    @gabibavaria 9 месяцев назад +1

    Ja ja der Minimalismus. Wenn man sich dann mal über einen längeren Zeitraum die Videos solcher Leute anschaut (nicht von allen, aber von einigen vielen), haben die jedes Mal andere Kleidung an, irgendwelche neuen kleinen Dinge rumstehen, usw. Man sollte sich nicht zu viele Gedanken über das was andere machen, sondern sich, wenn man sowas anschaut, das für sich sinnvolle aussuchen/merken/tun und den Rest einfach vergessen.

    • @klarahimmel6168
      @klarahimmel6168 9 месяцев назад

      Ja !❤ Ich schaue gerne -Einfach Leichter " ❤ Holt mich fast immer ins hier und jetzt ❤

  • @a.b8118
    @a.b8118 7 месяцев назад +1

    Vielleicht könntest du ein Video über das Swedish death cleaning machen. Das würde ja auch zum Thema passen.

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  7 месяцев назад +2

      Ich les mich grad darin ein - ein spannendes Thema!

    • @pepinahofmann2812
      @pepinahofmann2812 6 месяцев назад

      Was für einen Sinn und Zweck erfüllt es, - wenn ständig absolut unnötiger Weise "Englische Wörter" benutzt werden....🫤?? Reicht unser Deutscher Wortschatz nicht aus, um sich gut und gepflegt ausdrücken zu können...??
      Ich finde dies Entwicklung sehr schlimm und traurig 😢 !!

  • @sylviakeller9117
    @sylviakeller9117 9 месяцев назад +1

    So funktioniert Werbung. Sie versprechen gute Gefühle. Du hast schon 50 Flauschtraum, aber dieses Handtuch ist noch besser, flauschiger und kuscheliger! Wir verbinden etwas mit den Dingen. Ich sag mir: Das hat seinen Dienst gemacht. Es kann gehen. Beispiel: eine Freundin schenkte mir ihren Plattenspieler, als dieser 10 Jahre alt war und sie ein neuer kaufte. Dual, Ende 70-iger Jahre. Der funktioniert! Dann las ich eine Anzeige. Nun freut sich jemand anders darüber.

    • @limonade2684
      @limonade2684 9 месяцев назад

      Stimmt. In der Werbung sitzen Spezialisten, die uns kennen. Sie versprechen Lösungen für echte oder erfundene Probleme. Ich kann noch so viele Putzmittel kaufen, mein Haus wird dadurch nicht sauberer.

    • @sylviakeller9117
      @sylviakeller9117 9 месяцев назад

      @@limonade2684 Das selbstreinigende Haus, das wärs! :-)