"Ich arbeite seit 20 Jahren als Betreuerin und bin immer noch begeistert.", Alexandra Sonnenschein.

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  • Опубликовано: 14 окт 2024
  • 00:55 "Ich bin seit 20 Jahren Berufsbetreuerin und ein alter Hase für butler und für Betreuungen."
    01:39 "Mich hat eine Freundin "gekapert" und Sie meinte, dass guckste du dir mal an."
    03:08 "Die Aufgabenkreise sind so groß, dass man eh nicht alles wissen kann."
    04:08 "Man braucht berufliche Beratung auf allen Ebenen - bis hin zu Supervision."
    04:37 "Ich fand den Stammtisch sehr hilfreich, gerade am Anfang."
    05:30 "Man braucht ein gesundes Umfeld und ein "dickes Feld", (als Buhmann).
    07:40 "Ich kann ganz gut mit den "Jungen Wilden" umgehen," (meint Klienten).
    08:50 "Zu Beginn habe ich mich zu einem Zertifikatslehrgang über 400 Stunden angemeldet."
    10:20 "Aktuell mache ich einen Zertifikatslehrgang zur Curatorin de Jure in Hamburg."
    12:01 "Ich versuche selbst immer Ruhe zu bewahren.", (in schwierigen Situationen).
    14:30 "Das Allerwichtigste ist die Supervision und die Bereitschaft sich fortzubilden."
    15:50 "Bei uns in der Supervision sind wir eine kleine Gruppe von 5 Leuten."
    17:20 "Mir gefällt sehr gut, dass die Unterstützung des Klienten mehr in den Vordergrund tritt."
    18:30 "Für Menschen mit Hilfebedarf sollten die Vorgänge deutlich vereinfacht werden".
    20:00 "Am schönsten ist für mich, wenn die Betreuung irgendwann aufgehoben werden kann."
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    Ich bin seit 20 Jahren Berufsbetreuerin und habe mich in dieser Zeit als alte Hase sowohl im Bereich Butler als auch in der Betreuung etabliert. Eine Freundin hat mich damals „gekapert“ und mir geraten, mir das Ganze mal anzusehen. Diese Entscheidung hat sich als wertvoll herausgestellt, denn die Aufgabenkreise in unserem Beruf sind so vielfältig, dass man nie alles wissen kann. Es ist daher wichtig, sich auf berufliche Beratung auf allen Ebenen zu stützen - bis hin zur Supervision.
    Besonders hilfreich fand ich den Stammtisch, vor allem zu Beginn meiner Karriere. Ein gesundes Umfeld und ein „dickes Feld“ sind notwendig, um auch als Buhmann bestehen zu können. Ich kann gut mit den „Jungen Wilden“ umgehen, was bedeutet, dass ich auch mit jüngeren Klienten gut klarkomme. Zu Beginn meiner Laufbahn habe ich mich für einen Zertifikatslehrgang über 400 Stunden angemeldet, um mein Wissen zu vertiefen. Aktuell mache ich einen weiteren Zertifikatslehrgang zur Curatorin de Jure in Hamburg.
    In schwierigen Situationen versuche ich immer, Ruhe zu bewahren, denn das ist entscheidend. Das Allerwichtigste in unserer Arbeit ist die Supervision und die Bereitschaft, sich ständig fortzubilden. In unserer Supervision sind wir eine kleine Gruppe von fünf Leuten, was eine intensive und unterstützende Atmosphäre schafft. Mir gefällt sehr gut, dass die Unterstützung des Klienten mehr in den Vordergrund tritt, denn für Menschen mit Hilfebedarf sollten die Vorgänge deutlich vereinfacht werden. Am schönsten ist es für mich, wenn die Betreuung irgendwann aufgehoben werden kann, was zeigt, dass die Klienten in der Lage sind, eigenständig zu leben.
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