Teil 2: Hühner für Selbstversorger: Gute Zweinutzungsrassen für Eier + Fleisch HAPPY HUHN E306
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- Опубликовано: 11 июл 2024
- Teil 2 der besten Zweinutzungsrassen für Eier und Fleisch, von Sandschak Kräher bis New Hampshire, stelle ich euch in der heutigen Folge von Happy Huhn ausführlich vor.
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Ich 'verschlinge' gerade alle deine Videos. DANKE .. für all diese wertvolle Information. Aber vor allem: DANKE für deine Tierliebe und dass du kein Tierquäler bist. Die Tiere haben es bei dir - bis zu 'dem' Zeitpunkt - wirklich gut. DAS ZÄHLT !
Danke für Teil 2! Endlich Australorps! 🥰 😄Find ich total witzig, erst letztens hab ich zu meinem Mann gesagt, dass unser dicker Nelson fast als Jersey Giant durchgehen könnte. 🙈 Er ist riesig und wenn er voller Elan durch den ganzen Garten auf einen zugerannt oder -geflattert kommt, flieht der hühnerunkundige Besuch immer in Panik. 🙈 😂 Dabei ist er so ein friedlicher Geselle. Aber eine sehr kräftige Stimme hat er tatsächlich, wenn man mit ihm im Stall ist, wenn er loslegt, ist man nahe an einem Gehörsturz. 😂 Aber insgesamt hat er einen sehr sonoren, angenehmen Ruf (wenn er einem nicht gerade direkt ins Ohrwaschl kräht). Herzliche Grüße, Julia
Sehr schönes und informatives Video! Vielen Dank dafür! ❤😊
Danke für die beiden Videos.
Sehr interessant 😊
Tolle Serie. Ich habe mit den Bressehühnern was die Gesundheit betrifft, keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich wohne hier in der Bresse in FR und habe die auch schon ausgebrütet, weil es halt die regionale Rasse ist. Es ist ein vitales Huhn, gute Legeleistung. Für mich waren sie allerdings zu vital und immer über den Zaun geflogen .
Es gibt in der Schweiz auch noch tolle Hühnerrassen. Das schweizerhuhn hätte auch noch super in die Serie der Zweinutzungsrassen gepasst. Es ist eine robuste Rasse.
Hallo Robert, danke für den 2.ten Teil. Ich freue mich natürlich total darüber dass du auch die Schwedischen Blumenhühner (meine Mutter liebt die ganz besonders!^^), die Orloff und die Orpingtons mit in dein Video aufgenommen hast! Neben den Sulmies sind das nämlich meine absoluten favoriten! Aber auch die Nackthalshühner (die kennt fast keiner und zu mögen scheint die auch fast keiner weil sie schon bisschen ungewohnt aussehen) fand ich jetzt total super! Ich kenne diese nämlich aus Ungarn, wo sie ein total normales und zum Landschaftsbild zugehöriges Huhn sind. Vereinzelt sind diese sogar so normal, dass man in gewissen Dörfern zum Beispiel gar keine anderen vorfindet. Ich finde Nackthalshühner auch total super geeignet als Zweinutzungsrasse! Mir haben die immer gut geschmeckt 😜 und die haben auch immer ausreichend viel und qualitativ gute Eier🥚gelegt! habe mit dieser Rasse nur gute Erfahrungen gemacht. Unsere waren auch immer sehr robust, winterfest und krankheitsresistent! 🐣🐥🐓🐔 Danke nochmal für das tolle Video und viele liebe Grüße aus Wien!
Danke fur dein tolles Video
Hey Robert, vielen Dank für deine Begeisterung durch die Kommentare deiner Community - da macht es auch viel Freude, sich einzubringen 🧡💛👏
Danke deshalb auch für deinen spontanen Teil 2 🌞
Bezüglich der Marans-Eier noch der Hinweis, dass nicht nur die Eierfarbe ein schöner Grund ist, diese Hühner zu halten, sondern gerade für Selbstversorger die festere Schale der Eier, wodurch die Eier länger frisch (haltbar) bleiben sollen (bis hin zu mehreren Monaten bei angemessener Lagerung) ...dies kann ggf auch Zeiten, in denen Hühner weniger bzw keine Eier legen, etwas ausgleichen 🌞 (z.B. zum Backen etc).
Ganz liebe Grüße und gerne *weiter so* 💪💥💪
Wie schön, Du hast die Sandshaks erwähnt! Wie immer ist es eine Freude Dir zuzuhören und die wundervollen Hühnerbilder zu sehen. Liebe Grüße aus Niedersachsen!
Hallo, bei den Marans fände ich den Hinweis auf Gefiederbremse hilfreich.
Ich habe seit Januar 3 Maranshennen, habe meiner Glucke Eier von diesen eingelegt und konnte mich dann mit dem Thema Gefiederbremse auseinandersetzen. Ansonsten sind die Kreuzungsküken (Barnevelder Hahn) ausgesprochen frohwüchsig und vital.
Bei den reinrassigen Barneveldern kann ich die Vitalität zumindest in der Naturbrut in keiner Weise bestätigen. Sie sind dort gerne kränklich und fangen sich bevorzugt Erkältungen ein, an denen sie dann auch sterben.
Aufgrund der immer kränkelnden Küken und der nicht so tollen Legeleistung werde ich mich trotz der tollen Optik von dieser Rasse verabschieden.
Momentan habe ich über Bruteier Sussex Küken in porzellanfarbig und werde mich an dieser Rasse anstatt der Barnevelder versuchen. Die Küken (11 Wochen) sind bisher vital und unkompliziert.
Hat jemand Erfahrung mit Sussex? wann entwickeln die ein Schwänzchen? Mit 11 Wochen haben sie immer noch keins...
Alle anderen Rassen bei mir haben in dem Alter ein deutlich entwickeltes Schwanzgefieder, nur die Sussex nicht...?
Sehr interessant deine Erfahrungen wobei ich bei mehreren Bruten mit Marans nie Probleme durch die Gefiederbremse hatte. Meine Barnevelder BE stammen direkt aus der Zuchtgruppe des Wissenschaftlichen Geflügelhofs in Rommerskirchen und ich sah auch die Elterntiere, die sich bester Vitalität erfreuten. Die Elterntiere des WGH stammen widerum direkt aus den diversen Zuchten des Barnevelder Sondervereins. Ich denke also ich kann mit bestem Gewissen behaupten, dass ich richtig gute und tolle Barnis bekommen habe die ideal für eine Beurteilung der Rasse sind. Der Sonderverein selber wollte übrigens, dass diese Rasse am WGH gehalten und in Bezug auf Nutzung und Legeleistung wissenschaftlicht untersucht wird. Ich kann also zumindest sagen dass die Züchter durchaus in die Zukunft blicken, sehr gewissenhaft sind und auf jeden Fall sich darum kümmern, dass das Barnevelder weiterhin auch als Nutzhuhn interessant bleibt. Noch besser gehts eigentlich nicht 😊😊Liebe Grüße Robert
@@HappyHuhn Danke für die Antwort. Ich habe mir jedes Jahr von den Barneveldern Bruteier (zur potentiellen Blutauffrischung) zuschicken lassen. Diese haben jedesmal zwischen 42 und max. 56 Gramm gewogen, das Bruteimindestgewicht von 60 Gramm hatte kein Einziges erreicht ( Eigentlich hätte ich die garnicht einlegen dürfen, aber die Eier waren so teuer). Von diesen Küken hat kein einziges überlebt. Da scheint in der Zucht grundlegend etwas (bzgl. der Eigröße) nicht zu stimmen. Ich habe auch jedesmal von jemand Anderem Bruteier schicken lassen, es scheint also schon ein flächendeckendes Problem zu sein. Meine Barnis können locker 60g Eier legen, aber halt nur 130/Jahr. Von den Küken daraus überleben rund 70%, bei den Maranskreuzungen waren es im Vergleich 100%, bei den Sussex 100%, bei den Orpingtons 0% (aber da waren es nur 3, die waren irgendwie zu langsam für die Maranshenne).
@@einfachLandwirtin Danke, dass du so detaillierte Informationen teilst. Das hilft mir sehr weiter ist aber trotzdem gerade sehr kontrovers für mich. Und einmal mehr sehe ich, dass es wirklich gut war dass ich meinr BE am WGH geholt habe. Ich war sogar selber beim Wiegen der Eier dabei und konnte gemeinsam mit der wissenschaftlichen Leitung die Bruteier auf das Mindesgewicht und ebenfalls andere Parameter prüfen. Die WGH-Barnis legen definitiv tolle, große Eier und es gab keine Eier die so klein wie die von dir beschriebenen BE waren. Obwohl alle Hennen in der ersten Legeperiode waren. Ich könnte mir gut vorstellen dass viele Züchter nur noch auf Pokale und optische Schönheit bei dieser Rasse gezüchtet haben in den letzten Jahren. Bei den Barnis ist das ja durch die Doppelsäumung sehr verlockend. Es wäre dann ein trauriges Beispiel dafür, wie das enge Korset der Schauzucht gute Rassen kaputt macht. Umso wichtiger wäre es, dass mit den guten Tieren vom WGH viel Nachzucht gezogen wird. Solltest du da Rasse jemals noch mal eine Chance geben wollen, würde es mich sehr freuen dir den Kontakt zu vermitteln
@@einfachLandwirtin Ps: ich kann aber natürlich auch gut verstehen, dass du nach so vielen schlechten Erfahrungen, keine Lust mehr hast erneut mit dieser Rasse zu starten. Es gibt ja immer genug Alternativen. Mir selber geht es ja mit den Bresse so. Es scheint gute Bresse zu geben aber für mich ist da einfach dir Luft draussen 😅
@@HappyHuhn Danke für das Angebot, aber ich habe jetzt schon 2 Sussex in porzellanfarbig, 1 Australorps schwarz, 1Australorps blau, 1 Maranskreuzung und 2 Barnevelder aus eigener Nachzucht. Für uns und die Nachbarn reicht das, v.a. da die alten Hennen (außer den Barnis) bleiben dürfen.
Also tut mir Leid, vom Nachzüchten der Barnis bin ich komplett abgekommen, für mich haben sie zu viele Baustellen - und ich hätte so gerne einen Hahn in braun-blau gehabt...
Jetzt wird es wohl ein Australorps, aber immerhin haben die ein schillerndes Gefieder und schwarze Knopfaugen...
Also nochmals Danke für das Angebot, aber ich sehe mal, ob nicht eine andere Rasse einfach besser bei uns "funktioniert" und wünsche Dir mit Deinen Barnis mehr Erfolg und Freude an ihrer tollen Optik!
Wann kann man denn mit den Ergebnissen aus der Leistungsprüfung rechnen?
sehr interessantes Video ich bedanke mich herzlich dafür
Hey Robert wieder sehr gut erklärt bitte weiter so. Da ich mir auch Hühner zulegen möchte ist die Entscheidung nicht so einfach LG.
Vielen Dank, habe mich sehr gefreut.
Ich habe seit Oktober 2021 Hühner.
Wir essen nur die Eier und kenne eine große Familie die selbst Hühner züchten, schlachten und essen. Dort gebe ich die Hühner hin, wenn ich eine andere Rasse möchte, oder es einer Änderung bedarf.
Nach dieser Zeit bin ich mir sicher, es ist wichtig, dass man die für sich ideale Hühnerrasse finden sollte, egal ob Hybrid- oder Landhühner.
Es gibt sehr viele Hühnerliebhaber, die nicht im gesamten Garten ständig Pflanzen wieder einbuddeln möchten und leider nutzen da größere Feldsteine auch nichts und man möchte evtl. auch nicht überall tiefere Löche haben, in denen so ein Huhn verschwindet.
Also werden die Hühnchen hinter einem 120 cm hohen Geflügelzaun gehalten.
Ich hatte u. A. 2 Australorps, bis unser ausgewachsene New Hampshire Hahn immer wieder zu verstehen gab, das er diese größeren Hennen, als er selbst, nicht mag.
Nun stellte ich fest (nachdem sie weg sind), dass große Hühner nicht nur mehr fressen, sondern (ganz logisch) auch mehr und größere Haufen machen.
Für den, der nur die Eier essen möchte, bedeutet das unnötig viel Futter und unnötig viel Zeit, um immer alles sauber zu halten.
Ich habe nun Bovans von einem Geflügelhof, die keine 2 kg wiegen. Mein Hahn liebt sie und sie sind leise. Denn wo haben die Nachbarn ihr Schlafzimmerfenster? Natürlich Richtung Hühnerstall. Die Bovans sind relativ klein und akzeptieren den Geflügelzaun, obwohl einige von ihnen gut fliegen können.
Ich wollte also nur sagen, dass mir Zweinutzungshühner zu groß für meine Verhältnisse und meine Bedürfnisse sind.
Hallo Robert - wie begeistert Du auf die Kommentare reagiert hast finde ich superklasse - das ist ein toller Einstieg ins Video. Bei uns ist auch gerade wieder die Zeit, in der die älteren Hennen weg müssen. Sonst könnte ich die Jungen nicht halten und es gäbe keine Eier. Es ist jedesmal traurig aber es nützt ja nichts. Umso besser ist es ja, wenn das Tier zu 100% verwertet werden kann. Auch edie Federn geben, wenn man sie mit in den Kompost einbringt, einen super Dünger. Leider konnte ich in diesem Jahr die jungen Hennen nicht vermitteln...17 waren aber einfach für uns zu viele. So gibt es Fleisch für die Familie und ich brauche keins im Supermarkt kaufen. Meine Favoriten sind ja die Marans und die Mechelner - die passen super zu uns, auch weil sie zutraulich sind und nicht über den Zaun abhaun. Danke lieber Robert für dieses lebhafte Video. 😃🐓🐔🍗😃🙋♀
2 richtig tolle Folgen! 🤩
Hallo Robert, super Beitrag!
Find ich richtig toll!
Der Verlust um deine Klara tut mir leid! Ich fand sie wunderschön!
Wir sind zZt in Italien und durch Österreich gefahren, so wunderschöne Landschaft, traumhaft!!
❤liche Grüße
Ja die arme Klara 😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭
Hallo Robert danke fr das tolle Video ich würde mich sehr freuen wenn du ein Rasseportrait zu den Plymouth Rock🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐓🐓🐓🐓🐓🐓🐣🐣🐣🐣🐣🐤🐤🐤🐤🐥🐥🐥🐥
Hallo Robert, danke für die tollen Beiträge 😊😊😊 bin durch dich zur Hühnerhaltung gekommen. Angefangen habe ich mit vor 4 Jahren mit 3 Zwerg Wyandotten und einer europ. Serama Henne. Natürlich ist es nicht bei den Vieren geblieben. Hinzu kamen 3 Zwerg Lachshühner, 1 siamesisches Seidenhuhn, 1 Zwerg Cochin. Heute sind es noch insgesamt 9 Hühnchen, alles Zwerge. Darunter ist noch die Serama Henne, 4 Zwerg Paduaner Küken, 1 Chabo Henne, 1 Sodahuhn Küken ( Mischung aus Zwerg Wyandotte und Zwerg Lachshahn ) und zwei Sodahennen ( Mischung aus Zwerg Wyandotte und Zwerg Cochin Hahn).
Nun meine Frage: mein Mann hätte gern Zwei-Nutzungshühner, allerdings ist unser Garten nicht sehr groß ca. 450 qm. Kannst du auch für kleine Gärten im Wohngebiet eine große Rasse empfehlen, ohne das der Garten hinterher wie eine Kraterlandschaft aussieht?
Bin einfach nur begeistert, wie sehr du dich immer engagierst, wie toll deine Videos aufgebaut sind. Mach bitte weiter so!!!!
Liebe Grüße aus Bocholt 😊😊😊😊💕
Mei, Robert, herzlichen Dank für die vielen schönen Szenen! Orloffs wären ja schon auch noch was für mich, ich mag diese Bärte einfach zu gern. Orpis sind selbstredend auch unter meinen Favoriten (diese Flauschepopos!!!😍 ), ebenso die Marans und die Sandschaks - die Kammform bei den Bosnischen Krähern ist auch absolut genial!
Wenn ich mich für etwas begeistern kann, dann sind es nämlich unter anderem verschiedene Kammformen beim Huhn. Bisher laufen bei mir zwei Damen mit Einfachkamm (Italiener-Hybride und Königsberger), ein etwas wackeliger Erbsenkamm (Araucana-Hybride) und ein Hörnerkämmchen (Siciliana) rum, also fehlen da noch einige zur Sammlung. Die Kronenkämmchen waren ja leider alle drei Hähne.😅 Schade nur, dass unser Garten keine Bauernhof- oder gar Wildparkgröße hat. Aber die Truppen-Verjüngung soll auf jeden Fall mit Rassehühnern weitergehen.
New Hampshire mit ihrem kräftigen Goldton finde ich auch wunderschön, und eine blaue Australorps sowie eine herrliche braun schwarz doppeltgesäumte Barnevelder darf ich seit einer Woche über unseren Gartenzaun hinweg beim Nachbarn bewundern. Die gefallen mir beide wirklich gut von der stabilen Form her. Ich hoffe auf jeden Fall, dass der Züchterkontakt meines Nachbarn mit den Barneveldern weitermacht, das wär zumindest in erreichbarer Nähe. Und da meine Mama ein absoluter Blumenhuhn-Fan ist, werden die wohl früher oder später auch mal bei uns im Garten laufen. (Dass sie sich selber für eine bestimmte Rasse interessiert, muss ich doch ausnutzen, oder?😇 )
Selbstversorgung ist nur indirekt mein Thema, ich halte Hühner quasi als Haustiere und ein wenig der Eier wegen, wobei verschiedene Eierfarben ein Bonus sind - wenn ich allerdings selber brüten möchte, muss ich ja (wegen eines anderen Nachbarn) leider die Hähnchen immer weitervermitteln, und Rassen mit guter Fleischleistung werden mir dann gerne von einem Arbeitskollegen abgenommen. Insofern sind solche Rassen natürlich sehr interessant für mich.
Und ganz ehrlich: ich bin ein ausgesprochener Fan von großen Hühnern. (Die MEZK und Antwerpener Bartzwerge wegen des Niedlichkeitsfaktors mal ausgenommen). Wenn sie dann noch mit schönen Farbschlägen, unterschiedlichen Eierfarben und/oder verschiedenen Kämmen punkten können, prima, genau meins. Setz noch eine Splash-Variante oder komplett schwarz drauf, dann bin ich kaum zu bremsen. 🤩🤩🤩
Wir haben 1 Niederrheiner Henne und Hahn 1Amrocks 2Australorps 1Marans eine 1Wyandotte (eigentlich als glucke 😅 aber bisher hat die Araucanerin nur gegluckt und ein Araucaner ( für grüne Eier) ich finde deine Videos sehr hilfreich ❤❤
Danke für die tollen beiden Videos zum Thema Zweinutzungsrassen. Wir sind dank dir Robert zum Rassehuhn gekommen. Am besten gefallen uns dank Johannes Janus Sandschak Kräher, Bielefelder Kennhuhn, Marans und Orloff. Von den Legerassen haben es Exchequer Leghorn und Cream Legbar bzw. Opal Legbar in unseren Stall geschafft. Besonders Bielefelder und Legbar verzaubern uns durch ihre Kennfarbigkeit.
Zuvor sind wir aber auch auf Geflügelhändler und ihre mit schönen Rassebezeichnungen getarnten Legehybriden hereingefallen.
willibraun50
Hallo Robert
Vielen Dank für die vielen schönen Hühnerrassen Vorstellungen mit den dazu passenden Informationen .
LG Willi
Danke für die Beschäftigung mit dem Thema.
Musste in den letzten Jahren immer wieder erleben das überzählige Hähne (da sie sich ja oft auch nicht gut vermitteln lassen) einfach getötet wurden ohne verwertet zu werden.
Das finde ich persönlich auch sehr schwierig, weshalb ich deses Jahr zum Glück einige Menschen überzeugen konnte statt, Tiere zu holen die nur für ihr Fleisch gezüchtet wurden auch Hähnen von Zwergrassen eine für mich sinvollere Alternative zur Mülltonne zu bieten. So sind diese Tiere vielleicht etwas älter geworden konnten ein paar schöne Monate auf der Wiese genießen und sind danach noch aus einem vertretbareren Grund gestorben als dem das sie einfach überzählig waren. Von daher finde ich es an der Stelle auch ok ein paar mehr Zwerge in der Küche zu verwerten, weil sie ja eben schon da waren und nicht nur für den Topf extra erbrütet wurden.
Hallo Robert, erst einmal danke für die tolle Vorstellung der Zweinutzungsrassen.
Ich selber habe auch eine bunte Truppe. Unter anderem Deutsche Sperber, Creme Legbar und Schwedisch Isbar. Von den Sperber bin ich enttäuscht. Trotz das ich von verschiedenen Züchter/ und letztes bzw vorletztes Jahr Bruteier bekommen habe, entwickelten sich die Küken nicht so wie ich mir das gedacht habe. Tolle Leger sind die Hennen auch nicht. Ok Fleisch wäre genug dran. Aber die kränkeln immer ein wenig rum. Hingegen ich von den anderen beiden Creme Legbar und Schwedisch Isbar begeistert bin. (Sind das überhaupt Rassen) na ja meine Vermutung bei den Sperber ist, das da auch nicht so auf die Gesundheit gezüchtet wurde. Die anderen sind flotte ,aufgeweckte,interessierte und zutrauliche Hühnies die recht gut legen. Die Creme Legbar legen tolle blaue Eier und sehen pfiffig aus mit ihrer kleinen Haube. Für ein paar Mehlwürmer sind die zu manchem Schabernack und Kunststückchen zu haben. Leider hatte ich in der Brut der Niederrheiner nur eine Henne,die sich in der Truppe aber Respekt verschafft.
In dem Sinne Grüße aus der Nordeifel 🌻Sylvie
Eu amo ❤ a natureza, pois Deus o fez
❤
Hi Robert
Und was ist mit Araucana.Ich habe drei stück in goldhalsig,blau und schwarz . Ich glaube das sie nicht dabei sind , weil sie mehr Eier legen als Fleisch geben . Insgesamt habe ich 14 Hühner verschiedene Rassen ....ich habe sehr viele Buntleger ,weil ich die bunten Eier sehr mag .
Viele grüße Til
Vielen Dank für Deine Mühe! Sehr gefallen hat mir der neue Farbschlag der Barnevelder! 😍 Vermutlich gibt es diesen aber noch nicht bei den Zwergen, oder?
Über einen dritten Teil irgendwann würde ich mich freuen. 😊
Viele Grüße aus dem Norden!
@@markusd.3426 Danke für Deine Antwort! Auf all diese Dinge habe ich gar nicht mehr so geachtet, vermutlich war ich so entzückt von diesem Farbschlag...🤭😄
Habe es mir aber nochmals angeschaut und ja, Du wirst wahrscheinlich recht haben! 👍🙂
@@markusd.3426Du hast definitiv recht - es steht ja drunter! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! 🫣😬
Dankeschön! Das stimmt die „Jubilee“ waren auch Zwerg-Barnevelder. Ich hatte auch den Eindruck dort, dass es bei den Zwergen generell etwas mehr Farbenvielfalt gibt. Die weißen Zwerg-Barnevelder, waren für mich allerdings überhaupt von weißen Zwerg-New Hampshire zu unterscheiden. Also der Farbschlag ist ein Stück weit unnötig 😅😂
@@markusd.3426Ja du hast Recht, das sind auch Zwerge 😅
@@HappyHuhn Vielleicht unterscheiden sie sich ja zumindest im Verhalten...? ☺️
sussex ist cool ich hatte grau silber und fange mit rot Columbia an
Bresse in blau sind bei mir sehr gut gediehen. Problem mit denen war das sie ständig gemobbt wurden. Hab sie übersiedelt, selbes Problem. Ich würde sie nur sortenrein halten, oder vielleicht zusammen mit Lachshühnern.
Like👍🙏❤❤
Hallo lieber Robert 🌞
Heute habe ich einmal noch eine Frage an Dich, die nicht so viel mit dem Thema dieses Video zu tun hat, mir aber sehr wichtig ist:
Wann immer ich mehr über das Ayam Ketawa Huhn zu erfahren suche, erhalte ich ausschließlich Videos zu seinem Krähen. (auch im gesamten Internet)
Hättest Du irgendwann Lust und Chance, zu dieser Art eine echte Rassebeschreibung (auch artgerechte Haltungsbedingungen, Charakter etc) zu machen? Denn jede Hühnerrasse besteht ja aus mehr als nur dem Krähen!? 🌞
Es wäre sehr schön, falls das klappen könnte - Dankeschön im Voraus 🌞🌞🌞
Ganz liebe Grüße, Patricia 🤗
Birds the present day dinosaurs 🦕 .
kur basten bossian huhn swedish flower
Die Definition für ein Zweinutzungshuhn ist ja nicht in Stein gemeißelt. Was man sicher sagen kann ist, dass unter Nutzgesichtspunkten traditionell in legebetont oder fleischbetont gezüchtet wurde und dass die Zweinutzungshühner logischerweise irgendwo dazwischen liegen evtl. mehr in die eine oder die andere Richtung. In deinen Ausführungen kommt die Kategorie Fleischhuhn aber überhaupt nicht vor und viele traditionelle Fleischhühner werden zu Zweinutzungshühnern (Mechelner, Lachshuhn, Houdans etc.). Vor Jahren hattest Du die Bresse-Hühner den Hybriden zugeordnet, jetzt sollen sie angeblich gesundheitliche Probleme haben. Ich denke, die beschriebenen Probleme sind eine Folge der Rassezucht und werden bei allen Rassehühnern aus Zuchten auftreten, bei denen nicht auf genetische Vielfalt geachtet wird. Diese Wahrscheinlichkeit ist bei den Bresse jedoch am geringsten, da sie als Rasse nicht anerkannt sind und nicht einseitig nach Schönheitsidealen gezüchtet werden. Ich selbst hatte anfangs Bresse, Australorp, New Hampshire, Bielefelder und kann jedenfalls sagen, dass die Bresse die gesündesten waren. Am gesündesten sind allerdings die Rassemischlinge mit denen ich jetzt arbeite und es stellt sich m.E. ohnehin die Frage, warum sich jemand, der/die Hühner zur Selbstversorgung halten und nicht auf Ausstellungen gehen will, Rassehühner anschaffen soll.
Sehe ich auch so, dass die Definition für Zweinutzungsrassen nicht in Stein gemeißelt ist. Es gibt hier wirklich Übergänge zu fast allen anderen Gruppe von Hühnern, selbst zu den Kämpfern und den Zierrassen. Auf meinem Kanal ging es immer schon stark um den Erhalt gefährdeter Nutztierrassen, darum wird es auf meinem Kanal immer mehr um Rassen als um Mischlinge gehen, egal bei welchem Thema. Danke für deine interessanten Ausführungen die dem Thema wieder einen weiteren Blickwinkel zuführen, der für einige vielleicht genau richtig kommt. Danke fürs Zuschauen und liebe Grüße an dich
Hi
Vermisse die Deutschen Reichshühner ✌️
@@dennissenf8470sind am Ende des Videos noch genannt 😊
@@markusd.3426 vielen Dank für Deine Ausführungen zu denen ich Folgendes hinzufügen möchte. Bei der Thematik Rassehuhn bewegen wir uns ja im Wesentlichen in einem Zeitraum von vor 1950, bevor das Industriehuhn erfunden wurde. Natürlich hat damals niemand Hennen im Alter von 5 Wochen geschlachtet bzw. überhaupt vordem diese die höhere Legeleistung der ersten Legeperiode erbracht haben - auch wenn die Eizahl bei Fleischhühnern vergleichsweise gering war. Dieser Umstand ist aber kein Grund dafür, dass nicht doch versucht wurde, den Schwerpunkt der Zucht auf die Fleischgewinnung zu legen. Das betraf dann natürlich in erster Linie die Hähne und ich glaube auch nicht, dass das Augenmerk dabei auf dem Endgewicht lag (sehr schwere Hühner wie Brahma etc. sind nämlich häufig sehr langsam wachsend) sondern auf der Schnellwüchsigkeit und der Fleischqualität (z.B. Sulmtaler und Bresse als "Könige der Hühner und Hühner der Könige"). Wenn nun aber diese Fleischrassen zu Zweinutzungshühner erklärt werden, dann könnte man dies natürlich mit den legebetonten Rassen ebenso machen, denn wie Du richtig schreibst, wurden traditionell auch von diesen die Hähne natürlich verwertet (und nicht bereits im Kükenalter geschreddert). Diese Gleichmacherei würde dann allerdings jeden Versuch einer Systematisierung zu Nichte machen. Lediglich reine Zierrassen, Kämpfer und Zwergrassen würden herausfallen (wobei dies bei den verzwergten Rassen ja auch schon wieder diskussionwürdig ist).
Bei den Bestrebungen in Triesdorf und auch der Ökoligischen Tierzucht (ÖTZ) geht es darum, insbesondere für Biobetriebe Nutzhühner zur Verfügung zu stellen, welche diese ggf. auch selbst vermehren können um dadurch die Abhängigkeit von den weltweit wenigen Konzernen der Hybridzucht aufzuheben. In dem Moment, wo die Nachzucht dieser Züchtung, dieselben Eigenschaften aufweist wie die Elterngeneration, spricht man von Rasse (womit sich dann auch das Thema Heterosiseffekt erledigt hat). Bei diesen Neuzüchtungen spielen in der Tat die Bresse-Hühner immer eine Rolle (was sicher nicht so wäre, wenn diese sehr krankheitsanfällig wären). Dies ist grundsätzlich allerdings nicht ungewöhnlich, den die Entwicklung neuer Rassen basierte immer auf der Kombination vorhandener Rassen. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass die Züchtung in diesen Landesanstalten bzw. Zuchtzentren professionell erfolgt, während der Erhalt der traditionellen Rassen rein ehrenamtlich in Vereinen durchgeführt wird. Zucht bedeutet gezielte Selektion und die Ziele in den Vereinen sind zwangsläufig rein optischer Natur. Eine Auslese hinsichtlich wirtschaftlicher Aspekte wie Legeleistung, Eigewicht, Schnellwüchsigkeit etc. ist sehr aufwändig und von Hobbyhaltern kaum zu leisten. Wenn Du also schreibst, dass Rassehühner nicht nur nach optischen sondern mehr nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten gezüchtet werden sollten, dann ist das ein frommer Wunsch der m.E. unrealistisch ist. Tatsache ist vielmehr, und das hat m. E. Robert Höck auch schon festgestellt, dass seit fast 100 Jahren die Rassehühner nur noch nach rein optischen Gesichtpunkten selektiert werden. Insofern ist die von Dir angesprochene "Sicherheit" bei den Rassehühner in Bezug auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit letztendlich ein Trugschluss. Wenn also z.B. für das Ende des 19. Jh. erzüchtete Sundheimer Huhn eine Legeleistung von 220 Eiern angegeben wird, dann ist höchst fraglich, ob dies heute noch der Realität entspricht bzw. ob dies auf die vom Käufer xy vom Züchter xy erworbenen Sundheimer auch tatsächlich zutrifft.
Bitte nicht falsch verstehen: ich spreche mich nicht gegen die Rassezucht und den Erhalt der alten Rassen aus. Ich habe auch nichts dagegen, wenn Hobbyhalter unbedingt Rassehühner haben wollen (wir möchten "richtige" Hühner), aus Statusgründen, weil sie diese in Büchern wiederfinden oder aus welchen Gründen auch immer. Aber wenn es um Selbstversorgung geht, geht es m. E. in erster Linie um Nutzaspekte und nicht um Optik und eine Zucht nach wirtschaftlichen Aspekten nach den Kriterien wie sie bspw. bei der American Livestock Breeds Conservancy zu finden sind, ist auch mit Mischlingen möglich, dafür braucht es kein Rassehuhn.
@@dennissenf8470 sie wurden am Ende kurz angesprochen, vielleicht gibt es einen dritten Teil in dem sie dann hoffentlich dabei sind 🙏