Ein Braumeister packt aus: 19 Fragen an einen Bierbrauer! | Abenteuer Leben | Kabel Eins

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  • Опубликовано: 26 сен 2024
  • Eine unscheinbare Bar in Berlin Neukölln. Doch der Hinterhof hat es in sich - eine hauseigene Mikrobrauerei. Hier löchern wir den 36-Jährigen Braumeister Torsten mit Fragen rund um seinen Job.
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Комментарии • 27

  • @wayfarer8767
    @wayfarer8767 4 года назад +12

    Sympathischer Braumeister ;)

  • @SG-zv9lh
    @SG-zv9lh 4 года назад +15

    Sehr tolle Doku. Mache gerade selber eine Ausbildung zum Brauer. 😀🍺

    • @ProFettMoHaMett
      @ProFettMoHaMett 4 года назад +1

      Bier ist Gesund und das auch für Halaner :-)))

    • @jpb2541
      @jpb2541 4 года назад +1

      Ich studiere Brau 😂

    • @paulschicker5542
      @paulschicker5542 4 года назад +1

      I a😂🤘🤘is echt geila Job

    • @justuswolf3441
      @justuswolf3441 4 года назад

      Dann sind wir paar, ich auch😂

  • @ProFettMoHaMett
    @ProFettMoHaMett 4 года назад +16

    Bier schmeckt einfach toll :-)))

    • @gomois
      @gomois 4 года назад

      Wenn man tot ist und nix mehr schmeckt....dann ja

    • @jann1k_MSC47
      @jann1k_MSC47 3 года назад +1

      @@gomois WoW .

  • @Aversjonas
    @Aversjonas 3 года назад +2

    Arbeitet man in der Ausbildung als Brauer eigentlich für gewöhnlich im Schichtbetrieb? Falls ja, in einem 3Schichtsystem, oder einem 4Schichtsystem? Und wie sieht es als Geselle aus ?
    Könnt Ihr eine Brauerei empfehlen, die 2021 Ausbildungsplätze anbietet ?
    Vielen Dank im Voraus!

    • @msfForti
      @msfForti 3 года назад +2

      Das ist von Brauerei zu Brauerei unterschiedlich. Kleine bis mittelständische Unternehmen arbeiten meist im 1-Schicht-System, wobei der ein oder andere Brauer aber auch Nachtschicht machen muss, da gerade für die Tages-Abfüllung Vorbereitungen notwendig sind. Die Großbrauereien arbeiten meist im 3-Schichtbetrieb.
      4-Schichtsystem ist nicht gängig.
      Normalerweise arbeiten Azubis aber nur in Tagschichten, heist Früh- oder Spätschicht.
      Bzgl Ausbildung:
      Tritt auf facebook der Gruppe "Alles rund um das Bierbrauen Brewers for brewers" bei. Dort erhälst du Infos, bzgl. Arbeitsstellen und Ausbildungsplätze.
      Du kannst aber auch einfach auf die Homepage deiner nächsten Brauerei gehen und schauen ob die auch ausbilden und, wenn ja, eine Bewerbung hinschicken.
      Oftmals ist ein Praktikum zum gegenseitigem beschnuppern auch keine verkehrte Sache ;)
      Wichtig ist aber jederzeit, dass du Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern hast und auch mal zupacken kannst! (Malzsäcke wiegen 25 kg, 50l Fässer wiegen 60 kg)
      Tendenziell musst du aber als Brauer eine gewisse Reisebereitschaft aufweisen, da nun mal nicht in jedem Ort gebraut wird.
      Als Brauer und Mälzer (offizieller Titel) Geselle bist du aber auch in der gesamten Getränkeindustrie gefragt, da du fachübergreifende Kenntnisse erlernst, die nun mal in der gesamten Lebensmittelindustrie angewandt werden.
      Schönen Gruß von nem Brau- und Malzmeister
      und allzeit gut Sud!

    • @30chrismuc
      @30chrismuc Год назад

      hofbräu münchen

  • @leonschuberth9794
    @leonschuberth9794 Год назад

    Mein bruder hat mir tatsächlich auch mal eins aufn kopf geworfen

  • @tarabottogino
    @tarabottogino 3 года назад

    Berliner Berg Brewery???

    • @Andy-bj3wl
      @Andy-bj3wl 2 года назад

      Die machen ein richtig gutes Pils!

  • @valici1985
    @valici1985 4 года назад

    Hat es für 20 Fragen nicht gereicht?

  • @ProFettMoHaMett
    @ProFettMoHaMett 4 года назад +2

    Bier ist Gesund auch für Halaner, Veganer... :-))))

    • @MrJensbenz
      @MrJensbenz 4 года назад +1

      Halaner....komen die aus Halle?;-))

    • @mrs.skankhunt4279
      @mrs.skankhunt4279 4 года назад +2

      @@MrJensbenz Menschen aus Halle heißen Hallenser oder Halloren.

    • @ProFettMoHaMett
      @ProFettMoHaMett 4 года назад +1

      @@MrJensbenz Nicht zu verwechseln mit Las Vegas.

  • @andybosch5549
    @andybosch5549 4 года назад +12

    Bitte liebe Brauer, hört auf immer Hopfenpellets oder Hopfenextrakte zu nutzen. Ich zahle freiwillig mehr Geld, wenn wenigstens richtiger Hopfen genutzt wird

    • @saladaufdieeichel
      @saladaufdieeichel 4 года назад +26

      Pellets sind echter Hopfen, nur gepresst. Die wertvollen Aromaöle sind in der Doldenform noch flüchtiger als in Pelletform. Im Bezug zu den enthaltenen Aromen besteht kein Unterschied zu getrockneten Dolden. Lediglich Grünhopfenbiere weisen deutlich andere Aromen auf... diese gibt es aber nur kurz nach der Hopfenernte. Im Bezug auf Extrakte gebe ich dir grundsätzlich recht... jedoch werden diese auch immer besser (z.B. Kryohops).

    • @buddlergrimes4518
      @buddlergrimes4518 4 года назад +5

      Stimme dem vorherigen Kommentar zu. Pellets sind nichts anderes als Hopfenblüten, die nach der Ernte von Stengeln befreit, anschließend gehäckselt und sofort gepresst und luftdicht verpackt werden. Dadurch kommen sie oftmals sogar frischer in die Brauerei als Doldenhopfen.
      Zudem sind die Pellets leichter zu transportieren, zu lagern und zu dosieren.
      Anders gesagt: Gerade WEIL Hopfen zu Pellets verarbeitet wird, bekommst du ein qualitativ hochwertiges Produkt ohne verflüchtigte oder oxidierte Hopfenöle.
      Hopfenextrakt hingegen lässt als Ergebnis der Dampfextraktion ein paar der Hopfeninhaltstoffe vermissen und wird für gewöhnlich bei großen Brauereien verwendet, um Bitterungs- oder Aromaschwankungen im Bier zu vermeiden. Wird jedoch ausschließlich Extrakt verwendet, liegt wohl der Spargedanke im Fokus: Ohne langwieriges Kochen des Hopfens spart man Zeit, Energie und später auch Abfilterung und Entsorgung des Hopfenmaterials. Solche Massen-Billigbiere sind natürlich eine Schande für die Brauerzunft.

    • @30chrismuc
      @30chrismuc Год назад

      warum

    • @blkblaec4443
      @blkblaec4443 Год назад +1

      ​@@buddlergrimes4518 Ich bin gelernter Brauer und Mälzer und gebe dir grundsätzlich bei fast allem Recht. Allerdings muss ich dir im Bezug auf die Kochdauer wiedersprechen. Es ist egal ob du Pellets, Dolden oder Extrakt verwendest. Der Kochprozess bestimmt nämlich gleichzeitig auch den Stammwürzegehalt. Durch die verkochung verdampft nämlich das Wasser und der Extrakt pro hl erhöht sich. Außerdem dient der Kochprozess auch noch zur Eiweißausflockung sowie der Abtötung von Bierschädlichen Mikroorganismen.

    • @buddlergrimes4518
      @buddlergrimes4518 Год назад

      @@blkblaec4443 Zur Eiweißdenaturierung reichen ein paar Minuten Kochzeit; zur Sterilisierung ebenso. Auch was zB die Verflüchtigung von DMS betrifft, kann nach aktuellen Erkenntnissen eine Kochzeit von 30 Minuten ausreichend sein; abhängig vom Verhältnis Oberfläche zu Volumen in der Geometrie der Würzepfanne.
      Und wenn von vornherein weniger Wasser verwendet wird, muss nachher auch weniger verdampft werden.
      Was ich meinte, war: Gekocht wird in jedem Fall, aber unterschiedlich lang. Bei der Verwendung von Doldenhopfen muss ich Harze und Öle erst beim Kochen extrahieren, bevor es zur Isomerisierung kommen kann. Beim fertigen Hopfenextrakt spare ich mir diesen Schritt und kann somit die Kochdauer reduzieren.