Habe mich fürs Sony entschieden, da: 1. Nach Rabatt + Wintercashback waren es nur 100€ Differenz 2. 1 mm mehr Weitwinkel 3. etwas größere Blende 4. Bessere Naheinstellgrenze für UWW-Makros 5. Vermutlich auch besserer AF, da es eine native Linse ist (6.) eher nice to have: Fokus-Hold button und AF/MF Switch, was für astro ganz praktisch ist. Hätte ich jedoch das Samyang 12mm mit AF, würde ich ziemlich sicher nicht wechseln.
Ich hab das Samyang AF 75 f1.8 an der X-T5 und bin super zufrieden! Sehr angenehmes Rendering mit genügend Schärfe und wenig Aberrationen, dabei ultra kompakt. Der Hersteller kann was. Nur gerne bessere Haptik und Mechanik aus Metall und mit Blendenring, dafür gerne etwas teurer.
Das mit dem T-stop erkläre ich immer so: Schau schräg auf das Objektiv vor ner Lichtquelle oder Fenster und du wirst eine Spiegelung des Lichtes und vielleicht der Umgebung sogar sehen. Genau dieses reflektirerte Licht geht eben nicht durch zum Sensor, ein Teil wird im wahrsten Sinne des Wortes zurückreflektiert, und das gilt für jede Linse da drin. Wäre T=F, dann würdest du das Glas überhaupt nicht sehen, es wäre nicht nur durchsichtig, es wäre absolut unsichtbar - was es ja nie ist ;)...
Wow, ein Tester, der weiß, wovon er spricht. Keineswegs selbstverständlich heutzutage. Fachlich top und dennoch gut verständlich. Da ich so gar nicht auf Verzeichnung bei "richtiger" Fotografie stehe, fällt bei mir das Sony durch. Ein Samyang wird sehr bald meins sein. Will ich Verzeichnung, was durchaus vorkommt, dann aber mit allem Drum und Dran, sprich Holga oder Lomo Diana mit Meniskuslinse und guter, alter, echt körniger Film. Aber sicher kein Sony für ein Haufen Kohle. 2 Welten.... Freu mich auf das Samyang wie Bolle auf der Pirsch. Danke für den Test!
Vielen, vielen Dank für das Video aus mehreren Gründen. 1. genau diese Frage habe ich mir gestellt, Samyang durch Sony ersetzen. Toll, dass ihr das vorhergesehen habt, dass mehrere in eurer Community vor dieser Wahl stehen 2. Danke, dass APS-C weiterhin in eurem Fokus ist 3. danke für eure ehrliche, offenen Worte in jedem Video! Eine Anmerkung an Martin, ich glaube das ist das zweite Video in dem er ZV-E10&1 erwähnt als APS-C Kamera für Objektive, aber die ZV-E1 hat doch ein fest verbautes Objektiv, oder bin ich jetzt komplett falsch unterwegs?
@@krolopgerst Warum entschuldigst du dich? Jeder macht Fehler, hab nur die letzten Tage mal wieder ein paar eurer Videos verschlungen, daher war es mir aufgefallen und ich dachte ich geb kurz Bescheid. Schönen Abend noch!
Danke für den schönen Beitrag. Ich überlege eine Sony 6400 mit einem der beiden Objektive. Was ich in dem Beitrag nicht verstanden habe ist: Wird die Verzerrung des Sony 11 mm automatisch in der 6400 durch die Software korrigiert? Bei JPEG? Bei RAW (nutze ich kaum, bin zu faul fürs Nachbearbeiten). Oder kommen die Bilder solchermaßen verzerrt raus und müssen nachbearbeitet werden? Wäre bei mir schlecht, da ich mir dafür die Zeit nicht nehme. Danke.
Den Tausch vom Samyang auf das Sony habe ich gewagt, allerdings ausschließlich wegen der Naheinstellgrenze, die signifikant besser ist. Wichtig zu erwähnen, das geht nur bei MF beim Sony. Für meine APSC Ausrüstung möchte ich es möglichst leicht und kompakt haben. Allerdings macht es da keinen großen Unterschied. Hatte kurzfristig beide zum Vergleich, und kann das mit der Schärfe und der Verzerrung bestätigen. Ob das in der Praxis so wichtig ist, muss jeder für sich entscheiden. Das kleine Case bei Samyang war eine nette Dreingabe, werde ich vermissen. Für anspruchsvolle Weitwinkel Aufnahmen habe ich fürs Vollformat das Sigma 14-24 f2,8 DG DN. Ein wirklich tolles Objektiv!
Fiese Entscheidung, wie du schon angesprochen hast, zum Glück haben wir das Samyang schon und müssen uns nicht entscheiden 🤷♂️ Danke für den Vergleich
Servus, Habe mir das Sony 11mm 1.8 als Ergänzung für meine a6600 an der ich immer das Tamron 18-300mm habe zugelegt und gestern bekommen und natürlich gleich ausprobiert und jetzt weiß ich warum einige Fotos nicht immer scharf sind. Das schlimme daran ist es hätte mir schon früher auffallen müßen aber egal und damit zu meiner Frage was das Fokussieren angeht. Fokusiere ich mit Spot S im Querformat und drehe danach die Kamera ins Hochformat wechselt der Fokusmodus in den zuvor verwendeten Modus im Hochformat z.B. Feld, kann das sein, darf das sein, ist das wirklich so richtig? Ich habe dieses für mich merkwürdige Verhalten durch probiert bei dem Sony Kit-Objektiv 18-135/ dem Tamron 18-300 und dem Sony 11mm 1.8, Ergebnis bei allen 3 Objektiven passiert das selbe nämlich der Fokusmodus ändert sich von alleine in den zuvor eingestellten Modus. Das bedeutet dann wohl das man will man einen Fokusmodus auf Dauer durchgehend benutzen muss man vor dem Einsatz jeweils im Hoch- bzw. Querformat den Modus ein stellen also irgendwie finde ich stimmt da was nicht. Eine zweite Frage noch, wie ich feststellen musste ist die Funktion Objektivkompenstion/ Verzeichniskorrektur im Menue deaktiviert, wie kann ich das ändern oder kann ich dies nur bei der bearbeitung mit dem Sony Imaging Editor ( Sonyeigener raw. Entwickler ) bewerkstelligen? Kannst Du dazu etwas sagen was zur Klärung meiner Fragen beiträgt? Danke schon mal für die Auskunft🙏😉👍 LG Anjo
Ich hab das (alte) manuelle Samyang und nutze es teilweise für Videos bei Low-Light mit der A7R3. Die fehlende Schärfe im Vergleich zum Sony kann durchaus auch gestalterisch angewendet werden.
Schade, dass man nichts davon erfährt wie die Objektive beim filmen performen. Ich habe das samyang zum filmen gekauft und dafür ist es unbrauchbar. Beim Fokussieren macht es extreme Störgeräusche, selbst wenn man keinen Schwenk macht sondern auf ein Motiv hält. Ich hatte den gleichen Effekt auch beim ausgetauschten Objektiv. Hat jemand eine Idee, wie man damit umgehen soll? Ich habe es auf einer Sony zv e10 und einer Sony 6700 drauf gehabt.
ich habe das (schon ziemlich alte und trotzdem weiterhin gute) Zeiss Touit 12 mm. Lohnt sich ein Wechsel auf eins der beiden neuen Objektive oder gewinnt man nichts?
Hallo Martin, ich habe mir erst letzte Woche die Sony ZV-E10 mit Kit-Objektiv als weitere Kamera zugelegt und suche nun für´s Vloggen & Fotografieren ein gutes Weitwinkelobjektiv und hab mir dazu viele Eurer Videos angesehen 👌🏼. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, Sony 11mm f1.8, Samyang 12mm f2 oder das Zoomobjektiv 10-20 mm F4 G. Da dies meine erste Kamera mit der Möglichkeit von Wechselobjektiven ist, fällt mir die Entscheidung wirklich schwer. Weil ich die Kamera auch zum Filmen im Innenraum (Wohnmobil) verwenden möchte, dachte ich, eine offenere Blende könnte da sinnvoll sein?! Und ich liebe den Effekt mit der Hintergrundunschärfe und würde gerade den Aufnahmen im Video oder Fotos einen neuen interessanteren Look geben. Oder doch das Zoomobjektiv, weil man damit flexibler ist? Natürlich ist diese Entscheidung individuell, aber hast Du für mich noch eine Entscheidungshilfe oder Tipp, zu was Du tendieren würdest? Festbrennweite oder doch Zoom? Viele liebe Grüße, Kerstin
@@krolopgerst ganz herzlichen Dank für diese schnelle Antwort ❤! Und dass sie so eindeutig ausfällt, damit hätte ich ja gar nicht gerechnet. Dann ist die Entscheidung wohl doch ganz leicht 👌🏼. Vielen lieben Dank für die Hilfe 🤗.
Which these ultra wide angle lenses do you suggest for indoor real estate videography in a low light noisy situation with Sony ZV-E10 camera ? 1. Sony 11mm f.1/8 2. Samyang 12mm 3. Rokinon 12mm 4. Tamron 11-20mm 5. Viltrox 13mm F1.4
I would pick the viltrox, it has the largest aperture and does not come with too much of the typical wide angle distortion (it can look like smartphone videos sometimes). The tamron only comes with a F2.8 but gives you more freedom in focal lenght if you need it.
Mir drängt sich mehr und mehr das Gefühl auf, dass dadurch, dass immer Objektive nicht mehr intern richtig korrigiert werden, die Schärfeleistung aufgrund fehlender Korrekturlinsen steigt. Kommt mir das nur so vor? Man sieht es bei immer mehr Linsen und wirklich stören tut es halt nicht, solange die Software das unter Kontrolle hat. Die Linsen werden dadurch auch massiv kleiner.
Auch wenn dein Post schon etwas her ist: So ist es. Man kann Verzerrungen, CAs und Vignettierung gut via Software korrigieren. Was du nicht auf einem ähnlichen Level korrigieren kannst, ist die Schärfe. Darum gehen die Hersteller immer mehr in exakt diese Richtung: Sehr scharfe Objektive mit schlechteren optischen Eigenschaften und dennoch technisch besseren Bildern, da die Software sich um die CAs, Vignette und Verzerrung kümmert. Ich finde diese Entwicklung gut. So werden die Objektive kleiner und leichter und die Bilder besser. Die Kehrseite ist logischerweise: Ohne die Software geht nicht mehr viel.
Oh, verdammt. Welches nun? Ich möchte hauptsächlich vloggen. Das Objektiv wird also entweder auf einem Teleprompter genutzt, der mir vor der Nase schwebt - oder auf dem in meiner Hand gehaltenen Selfie-Stativ-Mutant. Was mir beim 11mm Sorgen macht ist die Verzerrung. Ist das relevant bei Videoaufnahmen? Nutze eine ZV-E10. Würde mich sehr über etwas Hilfestellung freuen. :)
Ich mag sie auch, nur leider ist glaube ich ihr QM als Ausgangsprüfung noch nicht auf dem Stand, wie man es sich oft wünscht. Man liest leider immer noch oft von größerer Serienstreuung
ah ok, so einfach ist es doch nicht...Schärfe ist mir schon auch wichtig. Ich mache Architekturfotografie, da braucht man sowohl Schärfe als auch gerade Linien. Die Blende ist bei beiden fest? denn auf dem Stativ habe ich eigentlich ganz gerne Blende auf 12 oder so und dann lange Belichtungszeit, auch um Schärfe an den Rändern zu haben und mehr Tiefenschärfe.
Habe mich fürs Sony entschieden, da:
1. Nach Rabatt + Wintercashback waren es nur 100€ Differenz
2. 1 mm mehr Weitwinkel
3. etwas größere Blende
4. Bessere Naheinstellgrenze für UWW-Makros
5. Vermutlich auch besserer AF, da es eine native Linse ist
(6.) eher nice to have: Fokus-Hold button und AF/MF Switch, was für astro ganz praktisch ist.
Hätte ich jedoch das Samyang 12mm mit AF, würde ich ziemlich sicher nicht wechseln.
Ich hab das Samyang AF 75 f1.8 an der X-T5 und bin super zufrieden! Sehr angenehmes Rendering mit genügend Schärfe und wenig Aberrationen, dabei ultra kompakt. Der Hersteller kann was. Nur gerne bessere Haptik und Mechanik aus Metall und mit Blendenring, dafür gerne etwas teurer.
Das mit dem T-stop erkläre ich immer so: Schau schräg auf das Objektiv vor ner Lichtquelle oder Fenster und du wirst eine Spiegelung des Lichtes und vielleicht der Umgebung sogar sehen. Genau dieses reflektirerte Licht geht eben nicht durch zum Sensor, ein Teil wird im wahrsten Sinne des Wortes zurückreflektiert, und das gilt für jede Linse da drin.
Wäre T=F, dann würdest du das Glas überhaupt nicht sehen, es wäre nicht nur durchsichtig, es wäre absolut unsichtbar - was es ja nie ist ;)...
Wow, ein Tester, der weiß, wovon er spricht. Keineswegs selbstverständlich heutzutage. Fachlich top und dennoch gut verständlich. Da ich so gar nicht auf Verzeichnung bei "richtiger" Fotografie stehe, fällt bei mir das Sony durch. Ein Samyang wird sehr bald meins sein. Will ich Verzeichnung, was durchaus vorkommt, dann aber mit allem Drum und Dran, sprich Holga oder Lomo Diana mit Meniskuslinse und guter, alter, echt körniger Film. Aber sicher kein Sony für ein Haufen Kohle. 2 Welten.... Freu mich auf das Samyang wie Bolle auf der Pirsch. Danke für den Test!
Vielen, vielen Dank für das Video aus mehreren Gründen.
1. genau diese Frage habe ich mir gestellt, Samyang durch Sony ersetzen. Toll, dass ihr das vorhergesehen habt, dass mehrere in eurer Community vor dieser Wahl stehen
2. Danke, dass APS-C weiterhin in eurem Fokus ist
3. danke für eure ehrliche, offenen Worte in jedem Video!
Eine Anmerkung an Martin, ich glaube das ist das zweite Video in dem er ZV-E10&1 erwähnt als APS-C Kamera für Objektive, aber die ZV-E1 hat doch ein fest verbautes Objektiv, oder bin ich jetzt komplett falsch unterwegs?
Meinte die ZV-E10 sorry
@@krolopgerst
Warum entschuldigst du dich?
Jeder macht Fehler, hab nur die letzten Tage mal wieder ein paar eurer Videos verschlungen, daher war es mir aufgefallen und ich dachte ich geb kurz Bescheid.
Schönen Abend noch!
Danke für den schönen Beitrag. Ich überlege eine Sony 6400 mit einem der beiden Objektive. Was ich in dem Beitrag nicht verstanden habe ist: Wird die Verzerrung des Sony 11 mm automatisch in der 6400 durch die Software korrigiert? Bei JPEG? Bei RAW (nutze ich kaum, bin zu faul fürs Nachbearbeiten). Oder kommen die Bilder solchermaßen verzerrt raus und müssen nachbearbeitet werden? Wäre bei mir schlecht, da ich mir dafür die Zeit nicht nehme. Danke.
Den Tausch vom Samyang auf das Sony habe ich gewagt, allerdings ausschließlich wegen der Naheinstellgrenze, die signifikant besser ist. Wichtig zu erwähnen, das geht nur bei MF beim Sony. Für meine APSC Ausrüstung möchte ich es möglichst leicht und kompakt haben. Allerdings macht es da keinen großen Unterschied. Hatte kurzfristig beide zum Vergleich, und kann das mit der Schärfe und der Verzerrung bestätigen. Ob das in der Praxis so wichtig ist, muss jeder für sich entscheiden. Das kleine Case bei Samyang war eine nette Dreingabe, werde ich vermissen. Für anspruchsvolle Weitwinkel Aufnahmen habe ich fürs Vollformat das Sigma 14-24 f2,8 DG DN. Ein wirklich tolles Objektiv!
Fiese Entscheidung, wie du schon angesprochen hast, zum Glück haben wir das Samyang schon und müssen uns nicht entscheiden 🤷♂️
Danke für den Vergleich
Danke für eure tollen Videos ❤️
Schön, dass es immer mehr APS-C gibt, danke für die Arbeit fürs Review
„kommen wir zu den Vorteilen vom Sony! Das Sony hat zum Beispiel einen Knopf“ 😂
So aus dem Kontext sehr lustig :-)
Danke für den tollen Vergleich. Könnte nicht das Viltrox 13mm F1.4 noch dazu kommen ? Alle 3 Objektive stehen nämlich auf meiner Wunschliste. DANKE
Testen wir gerade nur für Fuji
@@krolopgerst Vielen Dank für die rasche Antwort. Werde mir das Video trotzdem ansehen.
Finde schwierig zwischen Not und Elend wählen zu müssen, nehme dahetr keines der beiden, weil mir beide zu Fehlerbehaftet sind.
Servus,
Habe mir das Sony 11mm 1.8 als Ergänzung für meine a6600 an der ich immer das Tamron 18-300mm habe zugelegt und gestern bekommen und natürlich gleich ausprobiert und jetzt weiß ich warum einige Fotos nicht immer scharf sind. Das schlimme daran ist es hätte mir schon früher auffallen müßen aber egal und damit zu meiner Frage was das Fokussieren angeht.
Fokusiere ich mit Spot S im Querformat und drehe danach die Kamera ins Hochformat wechselt der Fokusmodus in den zuvor verwendeten Modus im Hochformat z.B. Feld, kann das sein, darf das sein, ist das wirklich so richtig?
Ich habe dieses für mich merkwürdige Verhalten durch probiert bei dem Sony Kit-Objektiv 18-135/ dem Tamron 18-300 und dem Sony 11mm 1.8, Ergebnis bei allen 3 Objektiven passiert das selbe nämlich der Fokusmodus ändert sich von alleine in den zuvor eingestellten Modus.
Das bedeutet dann wohl das man will man einen Fokusmodus auf Dauer durchgehend benutzen muss man vor dem Einsatz jeweils im Hoch- bzw. Querformat den Modus ein stellen also irgendwie finde ich stimmt da was nicht.
Eine zweite Frage noch, wie ich feststellen musste ist die Funktion Objektivkompenstion/ Verzeichniskorrektur im Menue deaktiviert, wie kann ich das ändern oder kann ich dies nur bei der bearbeitung mit dem Sony Imaging Editor ( Sonyeigener raw. Entwickler ) bewerkstelligen?
Kannst Du dazu etwas sagen was zur Klärung meiner Fragen beiträgt? Danke schon mal für die Auskunft🙏😉👍
LG Anjo
Ich hab das (alte) manuelle Samyang und nutze es teilweise für Videos bei Low-Light mit der A7R3. Die fehlende Schärfe im Vergleich zum Sony kann durchaus auch gestalterisch angewendet werden.
Schade, dass man nichts davon erfährt wie die Objektive beim filmen performen. Ich habe das samyang zum filmen gekauft und dafür ist es unbrauchbar. Beim Fokussieren macht es extreme Störgeräusche, selbst wenn man keinen Schwenk macht sondern auf ein Motiv hält. Ich hatte den gleichen Effekt auch beim ausgetauschten Objektiv. Hat jemand eine Idee, wie man damit umgehen soll? Ich habe es auf einer Sony zv e10 und einer Sony 6700 drauf gehabt.
ich habe das (schon ziemlich alte und trotzdem weiterhin gute) Zeiss Touit 12 mm. Lohnt sich ein Wechsel auf eins der beiden neuen Objektive oder gewinnt man nichts?
Touit? Ich dachte Zeiss wäre deutsch.
Hallo Martin, ich habe mir erst letzte Woche die Sony ZV-E10 mit Kit-Objektiv als weitere Kamera zugelegt und suche nun für´s Vloggen & Fotografieren ein gutes Weitwinkelobjektiv und hab mir dazu viele Eurer Videos angesehen 👌🏼. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, Sony 11mm f1.8, Samyang 12mm f2 oder das Zoomobjektiv 10-20 mm F4 G. Da dies meine erste Kamera mit der Möglichkeit von Wechselobjektiven ist, fällt mir die Entscheidung wirklich schwer. Weil ich die Kamera auch zum Filmen im Innenraum (Wohnmobil) verwenden möchte, dachte ich, eine offenere Blende könnte da sinnvoll sein?! Und ich liebe den Effekt mit der Hintergrundunschärfe und würde gerade den Aufnahmen im Video oder Fotos einen neuen interessanteren Look geben. Oder doch das Zoomobjektiv, weil man damit flexibler ist?
Natürlich ist diese Entscheidung individuell, aber hast Du für mich noch eine Entscheidungshilfe oder Tipp, zu was Du tendieren würdest? Festbrennweite oder doch Zoom?
Viele liebe Grüße, Kerstin
Nimm das Zoom! Das wird dir am meisten Spaß machen... gerade für VAN und CO...
@@krolopgerst ganz herzlichen Dank für diese schnelle Antwort ❤! Und dass sie so eindeutig ausfällt, damit hätte ich ja gar nicht gerechnet. Dann ist die Entscheidung wohl doch ganz leicht 👌🏼. Vielen lieben Dank für die Hilfe 🤗.
danke!
Which these ultra wide angle lenses do you suggest for indoor real estate videography in a low light noisy situation with Sony ZV-E10 camera ?
1. Sony 11mm f.1/8
2. Samyang 12mm
3. Rokinon 12mm
4. Tamron 11-20mm
5. Viltrox 13mm F1.4
I would pick the viltrox, it has the largest aperture and does not come with too much of the typical wide angle distortion (it can look like smartphone videos sometimes). The tamron only comes with a F2.8 but gives you more freedom in focal lenght if you need it.
Samyang and rokinon are identical afaik
Hallo, was bewirkt das Drehen am Einstellring beim Samyang 8:36 ? Wenn ich dran drehe, dann passiert bei mir nichts, oder ich merke es nicht!
Ist für den manuellen Fokus
Wird die Verzerrung nicht in der Kamera korrigiert wenn man Distortion Compensation auf Auto stellt?
Nur bei JPEG und nicht bei RAW
Das manuell 12er von Samyang ist preislich dann doch noch eine Alternative. Danke für die tollen Videos! 🤘🏻👍
Mir drängt sich mehr und mehr das Gefühl auf, dass dadurch, dass immer Objektive nicht mehr intern richtig korrigiert werden, die Schärfeleistung aufgrund fehlender Korrekturlinsen steigt.
Kommt mir das nur so vor? Man sieht es bei immer mehr Linsen und wirklich stören tut es halt nicht, solange die Software das unter Kontrolle hat. Die Linsen werden dadurch auch massiv kleiner.
Auch wenn dein Post schon etwas her ist: So ist es. Man kann Verzerrungen, CAs und Vignettierung gut via Software korrigieren. Was du nicht auf einem ähnlichen Level korrigieren kannst, ist die Schärfe. Darum gehen die Hersteller immer mehr in exakt diese Richtung: Sehr scharfe Objektive mit schlechteren optischen Eigenschaften und dennoch technisch besseren Bildern, da die Software sich um die CAs, Vignette und Verzerrung kümmert. Ich finde diese Entwicklung gut. So werden die Objektive kleiner und leichter und die Bilder besser. Die Kehrseite ist logischerweise: Ohne die Software geht nicht mehr viel.
Oh, verdammt. Welches nun? Ich möchte hauptsächlich vloggen. Das Objektiv wird also entweder auf einem Teleprompter genutzt, der mir vor der Nase schwebt - oder auf dem in meiner Hand gehaltenen Selfie-Stativ-Mutant. Was mir beim 11mm Sorgen macht ist die Verzerrung. Ist das relevant bei Videoaufnahmen? Nutze eine ZV-E10. Würde mich sehr über etwas Hilfestellung freuen. :)
Samyang wird mir immer sympathischer - Hab bereits eins aus dem Hause auf der Vollformat Kamera und bin da schon mehr als überzeugt.
Ich mag sie auch, nur leider ist glaube ich ihr QM als Ausgangsprüfung noch nicht auf dem Stand, wie man es sich oft wünscht. Man liest leider immer noch oft von größerer Serienstreuung
Das Viltrox 13mm wäre noch sehr gut in dem Vergleich.
I 99 990
also, das samyang ist besser und kostet weniger...ok
ah ok, so einfach ist es doch nicht...Schärfe ist mir schon auch wichtig. Ich mache Architekturfotografie, da braucht man sowohl Schärfe als auch gerade Linien. Die Blende ist bei beiden fest? denn auf dem Stativ habe ich eigentlich ganz gerne Blende auf 12 oder so und dann lange Belichtungszeit, auch um Schärfe an den Rändern zu haben und mehr Tiefenschärfe.
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