Interview mit: Franziska Groß / Zimt&Zorn

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  • Опубликовано: 18 сен 2024
  • Heute reden wir mal mit einer politisch und gesellschaftlich engagierten Musikerin, die für den demnächst erscheinenden Dokumentarfilm "Von Menschen die auf Bäume steigen" Musik beigesteuert hat: Franziska Groß, und wir reden auch über ihren Werdegang als Musikerin und ihre Band "Zimt&Zorn".
    Da der Film "Von Menschen die auf Bäume steigen" nur am 25. und 26.Februar 2023 bei uns im Kino - natürlich der Linse - zu sehen sein wird, wollen wir mit diesem Interview auf den Film aufmerksam machen, über den wir dann auch einen Ersteindruck filmen werden; bis dieser online ist, wird es aber zu spät sein um sich dann noch zu entscheiden, ins Kino zu gehen.
    Zimt&Zorn findet Ihr auf folgenden Plattformen:
    www.zimtundzorn.de
    zimtundzorn
    open.spotify.com/artist/602B3tb6iSHiOXY0muRpYL
    zimtundzorn
    / @zimtundzorn
    Danke an das Kulturzentrum Linse:
    www.kulturzentrum-linse.de

Комментарии • 6

  • @rumit3695
    @rumit3695 Год назад +3

    Finde es cool, dass ihr sowas macht. Würde mich freuen wenn sowas öfters kommen würde (natürlich hängt das davon ab, welche Interview-Partner ihr findet).
    Finde sie sympathisch und vor allem auch nahbar. Habe mal in ihre Musik reingehört und werden mal schauen, ob ich den Film irgendwie sehen kann.

    • @elfenbeinturm-media
      @elfenbeinturm-media  Год назад

      Über Franzi kann ich wirklich nur Positives sagen. Sie hat (zusammen mit anderen) auch das Studentencafé hier während Corona tobte mit ein paar Online-Events am Laufen gehalten, zu einem davon ich auch zwei Stücke von mir beigetragen hatte:
      ruclips.net/video/eF3Lib2EHjE/видео.html
      Ganz am Ende des Videos tritt sie mit einem Online-Bandprojekt auf, was richtig toll ist (unter den Livestreams gibt es mehr Auftritte von ihr), und sie hat eben auch immer wieder hier in der Innenstadt, aber auch im "alibi" selbst Auftritte ohne Gage gemacht - und von ihrem Gesangs-, Gitarren- und Ukulelenunterricht höre ich nur Gutes ;-)
      Daher wünschen wir ihr und Zimt&Zorn allen erdenklichen Erfolg.

    • @franziskagrosz
      @franziskagrosz Год назад +1

      ♥️

  • @rumit3695
    @rumit3695 Год назад +1

    Das war jetzt sehr viel Negatives, es soll dabei aber nicht untergehen, dass ich gerne mehr Interviews sehen würde und das hier auch nicht schlecht fand.

  • @rumit3695
    @rumit3695 Год назад +1

    Ich habe jedoch ein paar Sachen zu kritisieren.
    1. War das konkrete Thema des Interviews nicht ersichtlich. Im Titel steht zwar, dass es um sie bzw. Zimt&Zorn geht, aber ihr habt dann im Endeffekt doch mehr über den Film geredet. Es hat gewirkt wie ein Jimmy Fallon oder SNL Interview in dem ein Schauspieler seinen nächsten Film bewerben soll. Ich denke, ihr wolltet mit dem Video eher sie als Künstlerin insgesamt abbilden, das ist meiner Meinung nach leider zu kurz gekommen.
    2. Ich hätte gerne viel mehr zu ihr als Künstlerin gehört. Vor allem für Schwaben ist es vielleicht interessant zu hören, wo sie öfters mal auftritt. Generell hätte ich aber einfach mehr über ihre künstlerische Vision hören wollen. Z.B. welche Vorbilder hat sie? In welchen Genres will sie schreiben? Was ist ihr Ziel (Nicht Zielgruppe oder größter Erfolg, sondern mehr abstrakt)? Welche politische Musik hat sie inspiriert?
    3. Ihr seid fast nur auf sie und nicht Zimt&Zorn eingegangen. Klar ist es nur schwer möglich alle Mitglieder für so ein Interview zu versammeln, aber sie zu fragen, ob sie etwas über die Band erzählen kann und sie dann für 5 Minuten das einfach von sich aus erzählen lassen (Mitglieder, Gründung, vielleicht auch ne Anekdote) hätte das ziemlich gut abgedeckt.
    Wenn ihr dieses Video als Vorwort zum Ersteindruck für die Doku gemacht habt, dann ist es sehr sinnvoll, dass ihr mehr über den Film geredet habt, aber solltet ihr nochmal so ein Interview machen (was ich auf jeden Fall willkommen heißen würde), solltet ihr es zielgerichtet, konzentrierter auf einen Aspekt beziehen und es auch kürzer halten. Ich denke nämlich, dass man gerade über der 20 Minuten Marke sehr viele potenzielle Zuschauer verliert und wenn es darum geht auf ein Thema/einen Künstler/oder ähnliches aufmerksam zu machen, verfehlt man dann leider die Wirkung.

    • @elfenbeinturm-media
      @elfenbeinturm-media  Год назад

      Hallo Rumit und danke für die Kritik 🙂
      Ich erkläre am besten, wie der Gedankengang zum Ablauf des Interviews vorab war (und wir es ja letztlich gemacht haben):
      Ganz prinzipiell war der Grund für das Interview tatsächlich der Film und wie Franzi dazu kam, Musik beizusteuern und auch extra Aufnahmen dafür zu machen.
      Nur: da sie und die Band noch relativ unbekannt sind (sie nehmen aktuell an einigen Newcomer-Wettbewerben teil und sind in einem soweit ich weiß gerade zweiter geworden von wirklich sehr vielen Teilnehmern) , war es klar dass wir in jedem Fall erstmal auf sie selbst eingehen müssen.
      Ihre Band kommt dann erst als dritter Punkt dazu, weil ein wirkliches "Zimt&Zorn" Interview vielleicht noch andere von der Band bedurft hätte, wir die Band aber natürlich auch nicht weglassen können da sie ja immerhin die Band ist, in der Franzi Frontfrau ist.
      Rund um den Film - und Filme sind nunmal mehr Thema des Kanals als Musik - gab es also nicht nur Franzis Engagement dazu zu besprechen, sondern auch noch den Umstand, dass wir ihn uns ansehen und besprechen werden (was bei einem Film der genau ums Eck bei uns entstand, mit einer Musikerin aus der Stadt natürlich Pflicht ist).
      Und mit dem Umstand, dass wir einen Ersteindruck davon machen wollen ergab sich ein weiterer blöder Umstand: die Ersteindrücke sind ja zum großen Teil dazu da, interessierten Kinogängern den Film zu empfehlen (oder halt nicht). Nun läuft der aber hier nur an zwei Tagen. Der Ersteindruck wird also mit Glück überhaupt nur vor der zweiten Aufführung online sein.
      Daher erfüllt dieses Interview, auch ganz im Sinne von Franzi und ihrem Engagement, auch den Zweck, schon vor dem Ersteindruck auf den Film aufmerksam zu machen.
      Und daraus ergibt sich dann aber das Problem, dass der Titel des Videos bei Hinzunahme des Filmnamens viel zu lang geworden wäre. Daher erscheint der wirklich vollständige Titel nur im Titelbild, nicht aber im RUclips-Videonamen. Die mit dem Video verlinkten Suchbegriffe/Hashtags behinalten das alles aber.
      Bzgl. weiterer Interviewgäste: da haben wir schon eine ganz genaue Vorstellung 🙂
      Ganz prinzipiell soll es immer im Bereich Nerdtum/Filme/Spiele bleiben.
      Was die Längen der Videos angeht, so machen wir uns darüber schlicht keine Gedanken - klar gibt es einen Teil Zuschauer, die lieber kurze Videos hat. Es gibt aber auch Zuschauer, die gerne längere Videos hat. Und auf Marketingleute, die eine Gruppe pauschal bevorzugen nur weil sie die größere ist, hören wir einfach nicht. Denn das würde bedeuten, Inhalte wegzulassen, alles hektischer machen zu müssen, oder mit mehr Teilen uns mehr Arbeit zu machen (und was wir am wenigsten haben ist Zeit).
      Ein Video wird so lange, wie es eben wird damit die Inhalte, von denen wir glauben dass sie rein sollten, auch drin sind. Und ich erinnere gerne daran dass wir Kritik bekommen hatten als wir Schrödingers Chat mal auf 30 Minuten Sitzungen limitiert hatten ;-)