Taschenbuch oder Hardcover?

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  • Опубликовано: 26 дек 2024

Комментарии • 13

  • @kornbrotchen7474
    @kornbrotchen7474 2 года назад +8

    Ich finde deine Videos und den Podcast einfach super. Weiter so !👍

    • @podcastphantastikon
      @podcastphantastikon  2 года назад +5

      Danke schön! Tatsächlich hilft mir das tatsächlich sehr, wenn ich weiß, welche Videos gern (und ob überhaupt!) geschaut werden.

  • @dr.LuisFelipe-Nuno1311
    @dr.LuisFelipe-Nuno1311 4 месяца назад

    Dein Video ist außergewöhnlich! Vielen Dank Michael, dass du deine Perspektiven, Ratschläge und Vorlieben für das Format der Bücher, die du am liebsten liest, mit uns teilst. 😃📚

  • @LadyoftheBooks
    @LadyoftheBooks 2 года назад +3

    Interessante Gedanken, danke für den Impuls.
    Ich bin ein großer Fan von Taschenbüchern,da sie handlicher, leichter und auch günstiger sind. Meinen Tolino lieb ich auch sehr. Hab gerne ne kleine Bibliothek in der Tasche 😊
    Liebe Grüße Steffi

  • @erasereraser7908
    @erasereraser7908 11 месяцев назад

    Meine Lieblingsbücher kaufe ich mir als Hardcover. Die Liste ist aber sehr überschaubar (wenn man mal von meiner umfangreichen Karl May-Sammlung absieht). Wenn nicht als deutsche Ausgabe vorhanden, greife ich auch gerne zur englischsprachigen Ausgabe (selbst wenn der Autor wie in den Fällen von Jules Verne und Alexandre Dumas französischsprachig waren). Vor allem Folio Society hat mir da mit The Three Musketeers eine wunderbare Lederausgabe mit der Ledereinband beschert. Von Folio habe ich zudem diverse Fleming-Bonds, Puzos Pate, Herberts Dune, Chrichtons Jurassic Park etc. Auch mehrere Ausgaben von King sind da erschienen. Apropos King: Es, Friedhof der Kuscheltiere, The Stand, Mysery, Shining und Brennen muss Salem sind da als Hardcover Pflicht...Heyne! Die Prachtausgaben von King aber auch Frank Herbert stehen derzeit bei mir ganz hoch im Kurs, obwohl der Preis heftig kritisiert wurde. Klett-Cotta! Den Herrn der Ringe habe ich mir inzwischen in zahlreichen Hardcover-Ausgaben zugelegt. Ich denke, dass da noch lange nicht ein Ende kommt. Lediglich bei der limitierten LotR-Ausgabe von Folio Society musste ich passen. 1000 GBP (ohne Zoll und Versandkosten) waren selbst mir dann zu viel. Die auf 1000 Stück limitierte Ausgabe war übrigens nach wenigen Stunden ausverkauft. Die Hardcoverausgaben dienen bei mir (außer es handelt sich um Erstausgaben von King, Follett und historische Sachbücher) rein Sammlerzwecken. Die Romane selbst habe ich oft schon vor Jahrzehnten (meistens mehrmals) gelesen und möchte die Bücher nun als Ansichtsstücke im Schrank aufbewahren. Bücher sind etwas Wunderbares und haben bei mir zu meiner umfangreichen Filmsammlung immer Vorrang...

  • @nuande
    @nuande 2 года назад +5

    Ich hasse Schutzumschläge...warum macht man sowas? Fallen immer ab, verrutschen, zerknicken, nerven. Druckt verdammt nochmal direkt auf den Buchdeckel Verlage!!!
    Habe viele Taschenbücher. Was ich dort allerdings hasse ist wenn durchs Aufschlagen Buchrillen entstehen. Gibt genug Verlage die kriegen perfekte Taschenbücher ohne sowas hin. Stephen Kings ES zum Beispiel von Heyne über 1500 Seiten aber lässt sich sogar flach auf dem Tisch aufschlagen. Gibt keine Ausreden für sowas liebe Verlage :P

    • @spackretired
      @spackretired Год назад

      Normalerweise nimmt man den Schutzumschlag ab, wenn man das Buch liest und ersetzt ihn durch eine Lesehülle. Dann kann man nach der Lektüre nämlich das Buch wieder schön fein säuberlich in den Schutzumschlag einschlagen und es sieht im Regal sehr schön aus - wie neu - obwohl es gelesen wurde.

  • @MiroKnaak
    @MiroKnaak 2 года назад +2

    Ich bin Fan von Hardcover Ausgaben, denn das wertet die Bücher noch mal auf, vorallem wenn es sehr schön gestaltetete Cover sind. Z.b die neuesten Stephen King Bücher sehen im Hardcover klasse aus. Taschenbücher sind ja ganz nett, aber ab so ab 500 bis 600 Seiten kann man Taschenbücher nicht mehr anfassen und lesen ohne die Buchrücken zu zerstören. Da muss man die Bücher dann doppelt kaufen, damit man eine Ausgabe fürs Regal und eine Ausgabe zum lesen hat.
    eBook Reader sind für mich ein graus. Vorallem weil ich lieber für das Geld echte Bücher haben will und nicht eine paar MBgroße Datei. Keine Ahnung warum die Leute so steil drauf gehen. Vermutlich weil es eben Lifestyle ist.
    Und echte Bücher haben den Vorteil dass die auch dekorativ sind. Ich

  • @--Lonewolf--
    @--Lonewolf-- Год назад +1

    Nimmt man bei Hardcover das Papier was drum ist beim Lesen in der regel ab?

    • @podcastphantastikon
      @podcastphantastikon  Год назад +1

      Mich stören sie beim Lesen. Früher gab es die ja auch gar nicht, obwohl sie dazu dienen, Informationen weiterzugeben.

  • @strichmania
    @strichmania 2 года назад +5

    Sehr interessantes Thema. Ich selbst versuche fast ausschließlich Hardcover-Ausgaben zu sammeln. Neben dem wertigeren Aussehen überzeugen mich vor allem die zumeist etwas größere Schriftgrösse und der größere Seitenrand. Durch den typischen Hardcover-Satzspiegel kann ich ingesamt viel schneller und konzentrierter lesen. Der einzige Nachteil sind die unsäglichen Buchumschläge: dünn, rutschig und einfach unästhetisch. Diese "Schutz-Umschläge" wandern bei mir oft direkt in die Tonne. Ein einfarbiges und nur am Buchrücken bedruckt oder gestanztes Buch wirkt, zumindest auf mich, viel einladender als diese ganzen „LSD-Bibliotheken“.

    • @spackretired
      @spackretired Год назад

      Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Schutzumschlags kann beim Wiederverkauf gerade eines älteren und selteneren Buches einen Preisunterschied von mehreren hundert Euro ausmachen. Deshalb den Schutzumschlag immer abmachen beim Lesen und durch eine Lesehülle ersetzen. Nach der Lektüre schlägt man dann das Buch wieder in den originalen Schutzumschlag ein und stellt es in den Bücherschrank.

  • @justdani
    @justdani 2 года назад +1

    Früher habe ich tatsächlich wegen dem günstigeren Preis nur Taschenbücher gekauft, weil ich den höheren Preis einfach nicht eingesehen habe. Abgesehen davon waren neue Hardcover für mich auch nicht erschwinglich. Mittlerweile habe ich aus Platzgründen nur noch ungelesene Bücher Zuhause, möchte die aber nach und nach abbauen. Dann werden nur noch Lieblingsbücher hier sein. Die werde ich mir allerdings im Hardcover kaufen, weil ich diese aufgrund der Bindung bequemer lesen lassen, denn die Seiten werden nicht mit den Rücken verklebt. Ich finde ein Taschenbuch nach mehreren gelesenen Durchgängen einfach unansehnlich. Ich finde übrigens schon, dass Hardcover die Seiten besser schützt als ein Taschenbuch. Das Hardcover an sich lässt sich doch fast nicht zerstören, wenn man nicht gerade mutwillig dran geht. Eine grandiose Bindung für die Taschenbücher haben jedoch die aktuellen Ausgaben der Herr der Ringe-Trilogie der Hobbit Presse/Klett-Cotta. Die kann man komplett aufklappen und bequem lesen, ohne das der Buchrücken Rillen bekommt. Bezüglich des Anaconda-Verlags: ich habe mir die Hardcover dort wegen des Preises auch gekauft. Bis ich mal von einer befreundeten Booktuberin den Tipp bekommen habe, dass der Verlag an der Übersetzung spart. Ich habe mir dann mal die Mühe gemacht und verglichen, leider kann ich das deswegen bestätigen. Schade eigentlich. Gerade bei Klassikern tendiere ich dazu, immer die aktuellste Übersetzung zu lesen. Das macht schon viel aus.
    Vielen Dank für die ganzen Hintergrundinfos zu besonderen Büchern, und die Anregungen in der Phantastik. Mein Leseleben verläuft scheinbar in Phasen, und aktuell bin ich eben in deinem Bereich unterwegs. Bis heute wusste ich nicht, dass Herr der Ringe eigentlich ein einziger dicker Roman war.