Endlich sehen wir mal das zweite Zeitalter! Beim Entwicklerstream gab es dazu einige faustdicke Überraschungen. Gemeinsam mit Community-Experte Matzoman erkläre ich euch alle Neuigkeiten und ordne sie ein. Achtung, "Werbung": Im Video empfehle ich diese beiden Produkte meines Ausrüsters ASUS ► Maus ROG Harpe Ace Mini bit.ly/wb-maus-harpe ► Tastatur ROG Azoth bit.ly/wb-tastatur-azoth
Allerdings macht mich dieser Epochen Wechsel Sorge weil wenn Kriege da abgebrochen werden heisst es das ich nur immer am Anfang eine Epoche Krieg machen kann. Ich will mich aufbauen und zum richtigen Zeitpunkt mein Angriff starten können mich nimmt es Wunder wie sich das spielen lässt. Ich habe alles civ gespielt bis jetzt 6 fand ich wegen der Grafik und Mechanik und Bezierken mühsam und Grafisch voll der Flopp und von diesen Karten war ich auch nicht begeistert. Und wenn man sachen nicht wusste konnte man keine Flugzeuge bauen weil einem etwas gefehlt hat was man hätte bauen müssen. Ich werde es auf jeden Fall kaufen und spielen.
Also ich muss sagen, dass mich dieses Video schon etwas skeptischer stimmt. Ich hatte von Anfang an nichts gegen die Zeitalter. Ist eine schöne Mechanik, die Völker sind alle wunderbar dargestellt. Ich glaube auch, dass die unlogischen Entwicklungen (Griechenland-Spanien-Frankreich) nach und nach durch DLC‘s gefüllt werden, sodass z. B. auch Rom-Heiliges Römisches Reich-Deutschland möglich wird. Aber wie diese Zeitalterübergänge gestaltet sind, ist schon irgendwie komisch. Mir ist klar, was die Entwickler damit erreichen sollen. Nämlich, dass jede Epoche auch für sich spielbar ist. Aber ganz ehrlich, ist das nicht absolut immersionsbrechend? Ich bin in der Antike, führe einen Krieg, habe mir zwei Stadtstaaten als Verbündete geholt und plötzlich ist das Zeitalter um und meine Stadtstaaten sind weg, der Krieg ist vorbei und meine Einheiten sind wieder in meiner Heimatstadt? Und alles was übrig bleibt ist ein negativer Beziehungswert meines Kontrahenten? Als ob es nicht schon ausreicht, dass die Entwickler den Spieler mit ihren Entwicklungspfaden in eine Richtung bzw. in Bahnen zwingen wollen. Bisher war Civ halt ne schöne Sandbox. Versteht mich nicht falsch, ich habe vorbestellt und werde das Game auch zocken, aber aktuell habe ich schon meine Zweifel, dass das alles so nice wird. Auch die Krisenmechanik finde ich zweifelhaft. Nicht die Krisen an sich, sondern dass ich mir die Schwarzen Peter selbst aussuchen muss. Stelle ich mir etwas demotivierend vor.
Sehe ich auch so. Wie viele verschiedene Zivilisationen müsste es außerdem geben wenn ich ein Spiel mit 50 Zivilisationen starte und niemand die gleiche Entwicklung nehmen kann, wovon ich mal ausgehe? Für 150 verschiedene Zivilisationen fehlt ja wohl passendes "historisches Material", ganz zu schweigen von der Glaubwürdigkeit und die Entwickler haben ganz sicher nicht 150 Zivilisationen entwickelt. Wie soll das funktionieren? Daneben wechseln die Zivilisationen doch alle schlagartig in der Krise ihre Nation, was den Immersionsbruch noch verstärkt und zudem total unglaubwürdig ist.
Das sehe ich auch so. Je mehr ich darüber nachdenke, desto skeptischer werde ich. Mein deutscher Leader wechselt von Griechenland nach Japan. Natoll, das kann sich doch kein Mensch merken, die anderen Civs wechseln ja auch alle. Insgesamt klingt es nach noch mehr Chaos als bei Humankind. Die Spieleridentität ist zu verwässert.
@@uncleistvan2kdamit es weniger chaotisch ist, bleiben Leader quasi vorhanden. Zusätzlich wechselt man Civ nur 2 mal alle 3-4 Stunden. Humankind konnte es in 10 Runden sein. Ob es sm Ende aber funktioniert werden wir sehen.
Jedes weitere Video schreckt mich immer mehr ab. Für mich ist zu wenig CIV übrig geblieben. Ich werde mir erst mal einige Lets Play´s angucken und dann entscheiden ob ich das Spiel kaufe.
Mir gefallen die angekündigten Veränderungen größtenteils sehr gut. Ich bin einer von den Spielern, der eine Unmenge an Civ Partien angefagen, aber nur sehr wenige beendet hat. Den Beginn (bis Mitte) einer Partie habe ich einfach immer am spannendesten empfunden und hatte auch den Eindruck, dass die Mehrheit der Spiele dort entschieden wurde (zusätzlich war mir das Lategame teilweise etwas überladen und es mir irgendwann bspw. relativ egal was jetzt als nächstes in meiner 9ten Stadt gebaut wird). Ich bin begeistert jetzt eine solche Earlygame-Phase mehrfach im Spiel zu haben. Auch klingen die Änderungen zu Seefahrt und insbesondere auch Kampf zur See wirklich hervoragend! Ich habe meistens Pangäa gespielt, da ich Seefahrt immer als eine schlechtere und mühseligere Version des Gameplays zu Land empfunden habe. Wenn sich das jetzt endlich einzigartig und belohnend genug anfühlt, holen die Entwickler*innen mich damit total ab! Das große Fragezeichen, das für mich nach diesem Video bleibt: Wie sieht es mit anderen Zivilisationen in der "neuen Welt" bzw. auf anderen Kontinenten aus? Bin da etwas hin und hergerissen: Einerseits sollte ein (von mir) bisher unentdeckter Kontinent am besten nicht schon sehr dicht besiedelt sein, sonst geht das Entdeckungsgefühl schnell flöten. Andererseits würde auch etwas die Immersion verloren gehen, wenn diese Kontinente unbevölkert sind.
Ist doch total immersiv, dass moderne Gebäude der Antike im nächsten Zeitalter nicht mehr so ertragreich sind. Ebenso sind Stadtstaaten dann wieder frei, dadurch kann eine schwächere Zivilisation im nächsten Zeitalter aufholen, was vorher nicht möglich war. Das Legacy System macht eine gute Performance im vorhergehenden Zeitalter nicht obsolet
Vielen Dank für die Vorstellung, ich war sehr gespannt auf mehr Details zum Zeitalterwechsel und zum Zeitalter der Aufklärung. Was mir weniger gefällt bei Civ7 nach dem aktuellen Stand: Ab den ersten Infos freute ich mich, das viele Spielmechaniken rausfliegen, die ich bei Civ6 als zu gamy empfand. Nun sehe ich aber, das einfach wieder andere gamy Spielmechaniken hinzu kommen. Einige Beispiele: * Krisenmechanik, insbesondere deren Politikkarten (ist keine neue Info). * Vermächtnissystem allgemein: Ich muss x von irgendwas erreichen, x-1 bringt mir keinerlei Vorteile (ist auch keine neue Info). * Vermächtnissystem für Zeitalter der Entdeckungen: Ich werde vom Spiel indirekt gezwungen, irgendwas mit den "Distant Lands" zu machen. Außer nur (?) bei den Mongolen, was auch wieder gamy ist. * Bei der Umsetzung des Zeitalterwechsels erscheint mir einiges zu "gamy" * Schatzflotten: Die zugrundeliegende Idee stört mich nicht, also das ich nur von den besonderen Erträgen der "Distant Lands" wirklich profitiere, wenn sie auch in der Heimat ankommen. Aber die konkrete Umsetzung, Schatzflotten manuell zurück zu manövrieren und diese auch manuell durch Kriegsschiffe zu schützen. Zumindest verstehe ich das so, das es manuell erfolgt. Ich hoffe hier auf eine Form der Automatisierung oder das man es initial nur einmal durchführen muss. * Rein spielmechanisch begründete Nachbarschaftsboni von Distrikten. Statt des Wissenschaftsbonus geben Gebirge nun einen Kulturbonus? * Das Religionssystem löst bei bei mir starke Civ6 Vibes aus, das war mir dort auch zu gamy. Ich hoffe, zumindest die Kämpfe zwischen religiösen Einheiten werden nicht übernommen bzw das System der Missionierung. Das fand ich schon in Civ6 als nervig und micromanagement-lastig. * Das Tag "permanent" bei Verbesserungen/Gebäuden wie Kornkammern. Ich hoffe, das meint nicht, das diese Gebäude nicht ersetz-, abreiss- oder überbaubar sind. Mich hat bereits in Civ6 gestört, dass es bei Distriken nicht möglich war. Insbesondere auch, weil die KI unfähig zu einer sinnvollen Platzierung war. Aber ich sollte darüber auch nicht zu sehr überrascht sein, denn entgegen der Civ-Tradition agiert wieder Ed Beach als Lead Designer, der für die ganzen gamy Spielmechaniken in Civ6 verantwortlich war nach meinen Eindruck. Ich hätte mir allerdings mehr dynamische Entwicklungen aus einer Sandbox heraus gewünscht als Spielmechaniken, die sich gamy anfühlen. Den Civ-/Zeitalterwechsel betrachte ich erstmal neutral. Da bilde ich mir ein Urteil, wenn ich herausfinde, wie er sich ingame anfühlt. Ansonsten werde ich mir Civ7 sicher kaufen. Ich gehe davon aus, dass mir auch diese Iteration viele Stunden Spielspaß bereiten wird, wie auch die Vorgänger. Civ7 enthält außerdem eine ganze Liste von Features und Veränderungen, von denen ich wirklich gehypted bin bzw sie mir gewünscht habe: * Reduktion des repetiven Micromanagements * Spielmechanische Änderungen, die zumindest eine clevere KI vereinfachen (wie die KI wirklich agiert wird sich zeigen) * Änderungen bei der Diplomatie (ob sie besser/authentischer agiert, wird sich auch zeigen) * Ein organischeres Städtewachstum/-Ausdehnung ersetzt das gamy Distriktsystem aus Civ6 * Subjektiv besserer Grafikstil ("Lesbarer Realismus") * Mit Schiffen befahrbare große Flüsse * Das Ersetzen der spielmechanisch klar getrennten "ewigen" Stadtstadten und Barbaren in Civ6 durch die independed Nations * das dynamischere Errichten von Stadtbefestigungen für einzelne Stadtteile * Der Einzug von Höhenunterschieden ins Spiel * Das Stadtlimit bzw die Abkehr vom Motto, je mehr Städte umso besser (wird sich zeigen, wie sich das ingame anfühlt)
Salut, ihr erklärt das wirklich sehr schön und präzise. Ich bin auch schon ganz gespannt, wie diese ganzen Änderungen sich auf den Spielspaß auswirken. Verschwindende Stadtstaaten, das Herabstufen von Städten mögen sich akzeptabel anfühlen, auch wenn eine Nivellierung, verbunden mit dem Civ-Wechsel die Gefahr birgt, statt eines Spiels drei zu haben. Definitiv kritisch finde ich die Krisen. Dass es Spaß macht, allein negative Karten spielen zu müssen, kann ich mir noch nicht vorstellen. Hauptsache, sie haben auch die Rockbands mit ihrem unabänderlichen Sound (ja, ich kenne die Diplomatiekarte, die nützt aber nur begrenzt) aus dem Spiel gestrichen ! Freue mich auf weitere Infos. 😊
Hier schreibt einer dieser alten Männer: Ich freue mich total auf die neuen Features, nachdem mir CIV VI einfach so langweilig geworden ist, dass ich es seit über einem Jahr nicht mehr gespielt habe. Gerade die Möglichkeit, im zweiten Zeitalter etwas neu zu erkunden (und nicht nur die letzten weißen Flecken auf der Landkarte aufzudecken) freut mich besonders, da mir der Anfang der Partien (nicht nur bei CIV, sondern praktisch bei allen 4X-Spielen) am meisten Spaß gemacht hat, eben wegen der Überraschungen, die da auf mich warten. Dazu passt euch dieses teilweise zufällige Event-System. Handwerker vermisse ich eher nicht, zu Anfang waren sie noch ganz brauchbar, mussten aber immer wieder neu gebaut werden, und am Ende standen sie entweder einfach nur noch in der Gegend rum, weil ich wirklich keine Lust hatte, in Dutzenden von Städten jede Kleinigkeit damit bauen zu müssen, oder ich habe überhaupt keine mehr gebaut. Also ich freue mich immer mehr auf das neue CIV, je mehr ich davon erfahre.
mir macht der beginn einer civ-runde immer am meisten spaß. die wenigsten runden beende ich auch. für mich klingen die veränderungen durch eintrite in neue zeitalter daher ziemlich interessant. man muss sich auf neue begebenheiten einstellen und gewisser maßen neu starten. bekommt aber für diesen "neustart" eine hilfe, die auf der eigenen vorarbeit beruht. bisher bin ich eher positiv gespannt als skeptisch.
Ich verstehe das nach wie vor nicht ganz: wenn man Zustände wie Suzeränstatus, Stadtstatus, Diplomatie Status oder auch manche Gebäude beim Zeitalterwechsel zurücksetzt bzw schwächt, dann bedeutet das für den Spieler ja, dass es sich vor einem Wechsel überhaupt nicht mehr lohnt diese Dinge zu tun. Das würde bedeuten, dass ein Min-Maxxer diese Dinge oder Kriege immer am Anfang eines Zeitalters machen will, und lähmt das komplette Spiel am Ende eines Zeitalters. Ich weiss nicht wie es sich am Ende anfühlt, aber vieles wirkt doch sehr so, als würde das Design einem einfach weniger Entscheidungsfreiheit geben, wenn man effizient spielen will. Edit: Noch was zum Thema des Eventdesigns: WB sagt, er findet es gut, dass man die quasi "heurekas" nicht mehr auswendig lernen kann, weil nicht alle im Spiel sind. Also ich finde es seeehr langweilig wenn man einfach zufällig irgendwelche Bonis bekommt, die man überhaupt nicht strategisch einplanen. Man kann lediglich zwischen 2 wählen. Also mich erinnert dass eher an ein "chose your own adventure" Buch als an ein Spiel. aber das ist wohl Geschmacksache.
Wenn es dir gelingt, ein Ziel in einem Zeitalter abzuschließen, bringt es dir natürlich etwas, da es zumindest teilweise übernommen wird. Wenn es sich knapp nicht ausgeht, wird es ärgerlich. Das es ist eben ein Spiel. Dazu gehört, dass man auch mal keinen Erfolg hat. Letztlich wird ohnehin erst alles in der Moderne entschieden. Dann zählt jedes Ergebnis. Alles, was man davor erreicht erleichtert oder erschwert die Aufgabe. Je nachdem geht man mit einem Vorsprung in die Moderne oder muss eben aufholen.
Ich verstehe nicht wieso so viele Leute noch vor dem Erscheinen so negativ gestimmt sind. Praktisch alle Streamer sind von Civ7 positiv angetan (nicht nur WB, dem hier in meinen Augen immer wieder zu unrecht Werbung vorgeworfen wird - er darf ja wohl ein Fan vom Spiel sein). Ich jedenfalls freue mich riesig, alles was ich bisher gesehen habe sieht sehr stimmig aus. Und nach 2000 Stunden Civ6 freue ich mich auf ein neues Civ und auch darauf dass es wirklich ein neues/anderes Spiel ist. Mein einziger aktuelle Kritikpunkt ist, dass man im Multiplayer nicht auf beiden Kontinenten starten kann und so mehr Spieler ermöglicht. Wobei ich mir fast sicher bin dass das noch kommt 😊
Vielleicht liegt es daran, dass heutzutage häufig nur noch schwarz&weiss als Meinungen existieren, vielleicht liegen die unterschiedlichen Sichtweisen aber auch daran, dass die Content-Creator auf eine gute Zusammenarbeit mit den Herstellern angewiesen sind. Zu viel oder sehr harte Kritik durch einen Creator wird bestimmt nicht dazu führen, dass der betroffene Hersteller die Zusammenarbeit bedenkenlos fortsetzt. Beide Seiten profitieren voneinander, für das Produkt wird geworben und die Creator haben … nun ja, Content. Diese Abhängigkeit muss man nicht überbewerten, aber sie ist da - uneingeschränkte und veröffentlichte Kritik sollte man daher nicht zwingend durch Creator erwarten.
@Seik2000 gebe dir hier schon recht. Wobei WB hier mit offenen Karten spielt und bzgl. der Werbung auch explizit darauf hinweist. Nur ist er ja nicht der einzige, der sich derart positiv äußert. Er wurde für seine Kritik an Ara ja auch angegriffen und hatte letztendlich mit allem recht.
@@Seik2000 Die Streamer äußern sich überwiegend deshalb positiv, weil sie auch beim nächsten derartigen Preview-Event dabei sein wollen. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Zudem gibt es für die Streamer auch noch Pre-Release Review Keys zu ergattern. Wer sich jetzt negativ äußert, muss damit rechnen, dann "übersehen" zu werden. Kein Pre-Release Review = Wirtschaftliche Katastrophe für Streamer. Bei Writing Bull im Besonderen kommt hier natürlich noch die Komponente des sozialen Drucks hinzu. Natürlich äußerst Du, wenn überhaupt, dann nur leise Kritik, wenn Du auch noch die Entwickler mit im Stream hast. Das wäre ja mega unprofessionell denen jetzt irgendwelche Sachen an den Kopf zu werfen oder die Designentscheidungen offen in Frage zu stellen. Mit diesen Fakten im Hinterkopf sollte man sich so einen Stream ansehen und für sich selbst versuchen zu filtern - und zwar ausschließlich anhand des Gezeigten und nicht des Gesprochenen, denn das ist eh nur Marketing-Bla-Bla - ob einem das Gezeigte zusagt oder nicht. Vielen Leuten sagen die Änderungen offenbar nicht so zu und sie äußern ihre Kritik entsprechend. Das ist doch ihr gutes Recht. Man kann nur hoffen, dass Firaxis daraus die richtigen Schlüsse ziehen und noch mal Änderungen vornehmen werden. Ich bin überzeugt, dass sie das spätestens mit DLCs auch tun werden. Für mich persönlich ist das Spiel uninteressant, solange es nicht feature- und content-complete ist und bei Letzterem zähle ich die DLCs mit dazu. Insofern bin ich eh erst ab der Civ VII Anthology im Jahre... 2028(?) oder so ähnlich dabei. Bis dahin wird sich sogar ganz bestimmt noch viel ändern. Hoffentlich zum Besseren, denn mir sagen die Änderungen z.B. bei den Zeitaltern auch nicht so zu.
@@Rogue_Sixwenn du WB, Steinwallen und Co nicht vertraust, dann schau ihnen nicht zu. Und es ist dein gutes Recht dass dir das Spiel nicht gefällt. Ich finde hingegen die Neuerungen richtig cool und hoffe dass die Entwickler darauf aufbauen und es nicht umwerfen. Abgesehen davon kritisiert du aber etwas was du noch nie gespielt hast, WB und Co aber schon....
Ohne auch nur einen Bezug auf WB herstellen zu wollen aber dies "alle Streamer sind von Spiel X postiv angetan" hatten wir schon bei CS:II und wir wissen alle was für ein Spiel released wurde. Letztendlich ist auch die Meinung der Streamer stets eine Subjektive. Was dem Einen gefällt muss nicht unbedingt dem Anderen gefallen unabhängig davon ob es gut oder schlecht umgesetzt wurde. Bei war es z.B. das Future setting bei Anno - ging für mich garnicht und hat für mich nichts mit Anno zu tun.
Also Piraterie Gameplay abseits von Kriegen fände ich schon sehr gut, das fehlt meiner Meinung nach noch. Vielleicht mit unabhängigen Völkern, die von Stadtstaaten aus Piratenschiffe entsenden oder Babarenschiffen als Piraten ähnlich wie in Civ 6 die einfach spawnen.
WB, ein Wort zu deinen neuen Thumbnails - ich bin nicht der größte Fan dieser AI (?) Gesichter und zwar aus einem ganz einfachen Grund: alles sieht gleich aus, ich denke vor allem weil der Stil des jeweiligen Spiels gar nicht mehr durchscheint. Dadurch gehen Videos die mich an sich interessieren an mir vorbei
fühlt sich zunehmend nicht mehr nach Sandbox und vor Allem Entscheidungsfreudigkeit an, sondern eher nach Zwang - und ich wiederhole: werde das erste Mal nicht den neuen Titel kaufen (Preis stimmt auch nicht).
Und was ist dann der Vorteil, wenn man solche Siedlungen zu echten Städten aufwertet oder wenn man Suzerän wird, wenn das eh alles immer wieder gelöscht wird? Warum sollte ich das dann überhaupt erst machen? Warum sollte ich die ersten beiden Zeitalter dann überhaupt noch spielen? Der Schuss könnte gewaltig nach hinten losgehen.
Bekommst Vermächtnispunkte mit denen du quasi Vorteil hast . Ein Zeitalter dauert auch 150-200 Runden in den man sich eben diese Vorteile erspielen kann
Weil es Spaß macht. So einfach ist das. Am Anfang des Spiels habe ich keine Stadt und bin auch nirgendwo Suzerän. Also muss ich es mir erspielen. Na, das mach ich halt einfach nochmal. Na und? Ich spiele doch ein Strategiespiel, weil ich herausgefordert werden möchte, gute Strategien für jede Situation zu entwickeln. Und wenn es beim ersten Mal Spaß gemacht hat, warum sollte es beim zweiten Mal keinen machen? Wenn eine Mannschaft 1:0 in Führung geht und dann den Ausgleich kassiert, ist da die richtige Reaktion darauf aufzugeben? Herum zu heulen? Frustriert zu sein? Nö, man macht sich an die Arbeit, wieder in Führung zu gehen. Und das 2:1 macht ja wohl mindestens genau so viel Spaß wie das 1:0. Also überlege ich mal. Was an Siedlungen ist eigentlich schlecht? Sind die minderwertig? Wer sagt denn, dass sie schlechter als eine Stadt sind? Je nach Standort kann eine gut entwickelte spezialisierte Siedlung vielleicht viel wertvoller als eine Stadt sein. Spielen. Ausprobieren. Neue Strategien entwickeln. Alles gute Gründe, ein neues Spiel zu spielen. Aber selbst wenn ich unbedingt lieber Städte als Siedlungen möchte. Na, dann überlege ich, wie ich das so schnell wie möglich wieder erreiche. Wenn ich entsprechend Legacy-Punkte gesammelt habe, kann ich gleich zu Anfang eine Siedlung zur Stadt ausbauen. Das ist doch schon mal ein Anfang und widerlegt die Behauptung, dass es egal ist, was man vorher gemacht hat. Und was brauche ich, um eine Siedlung zu einer Stadt zu machen? In erster Linie Gold. Viel Gold. Das Gold verliert man durch ein neues Zeitalter nicht. Also kann man das schon in der Antike bunkern und hat dann genug, um die Siedlungen ruckzuck wieder zu Städten zu machen. Vielleicht habe ich auch ein Problem, eine gut befestigte Stadt eines Gegners zu erobern. Aber dann wird diese Stadt wieder zu einer Siedlung. Plötzlich geht es viel einfacher. Darauf kann ich mich vorbereiten und im neuen Zeitalter gleich zuschlagen. So ist das eben. Sobald man aufhört zu jammern, kann man anfangen über Lösungen nachzudenken.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das neue CIV am Ende spielen wird... bei einigen Features kann ich es mir echt noch nicht so richtig gut vorstellen (dass man keine Handwerker hat zum Beispiel, denn das ist gerade am Anfang des spieles schon ein echt gutes Gefühl..oder dass man erst ab dem 2. Zeitalter den eigenen Kontinent verlassen darf... für mich war immer der anfang des Spiels das "Erkundungszeitalter" und damit jetzt so lange warten zu müssen.... wir werden sehen), aber ich bin gespannt, vorbestellt ist es seit der ersten Ankündigung und ich kann es kaum abwarten, eeeeeendlich von dir das erste lets play dazu zu sehen🥰
Ich selbst kann's auch kaum erwarten! :D Und ja, auch mir ist ein bisschen mulmig beim Gedanken, keine Handwerker mehr zu haben. Die kleinen Racker habe ich nämlich echt liebgewonnen.
das Zeitalter klingt wirklich spannend ich hoffe ich werde einfach nur ungestört die Welt erkunden können (ja wird es warhrscheinlich nicht spielen aber zumindest in die Richtung geht es...)
Die Zeitalterwechsel-Mechanik gefällt mir immer weniger. Städte werden zurückgestuft Kriege beendet Einheiten zurückgebeamt Ich fände es besser, wären die Zeitalter deutlich weniger invasiv ins gameplay. Das ist jetzt nicht mehr die eine große Menschheitsgeschichte sondern wirklich drei getrennte Akte. Als würde man drei getrennte Spiele hintereinander spielen.
Puh... ich weiß nicht. Nach dem einen Stream mit dir und Matze letzte oder vorletzte Woche Sonntag glimmte Hoffnung auf, aber so viel kaputt gemacht zu bekommen, einfach so Random? Ich weiß nicht. Ich empfinde es besser wenn die Krisen durch meine Fehlentscheidungen verursacht werden, nciht weil das Spiel meint das es jetzt so sein muss. Warum soll ich denn die beiden Zeitalter davor spielen wenn ich auch direkt mit dem Letzten starten kann, da es ja eh kaum Unterschied zu dem Erspielten gibt und die Vorteile einer gecshickten Forschung und Entwicklung nahezu egal ist? Ich mache mal einen Call... entweder wird es mit dem zweiten Addon so sein das man CIV7 wieder so wie den 6. Teil spielen kann, oder CIV8 wird sehr sehr schnell folgen. Ich hoffe nicht das sie mit Wechsel dieser Mechanik, die für mich und wie man im Netz liest für viele andere Menschen auch, es sich nciht mehr wie ein CIV anfühlt und Aufgrund der Verkaufszahlen, achne auf Steam ist es ja nur noch eine Lifetime-Leigebühr, kein weiterer Teil folgen wird. Hoffen wir das Beste, ich war leider ernüchtert eben. Ich werde vor dem Kauf jedenfalls erstmal fleissig Streams schauen und Tests konsumieren um zu schauen ob ich nciht lieber beim 6. Teil bleibe. Ich vermisse bis jetzt irgendeine Kritik, irgendwie kommt alles toll rüber.
Wieso ? Ein Zug geht teilweise mehr als hundert Jahre, also würde es dem Realismus nicht helfen. Zusätzlich nimmt man damit ja wieder die neue Möglichkeit Anführer und Civ zu tauschen ? Und es wird nicht jede Civ eine große Anzahl an Anführer bieten. Also wechselnde Anführer dafür gleiche Civ funktioniert nicht wirklich besser, auch wenn es vielleicht bei einigen Civs naheliegend wäre
Danke für den guten und informativen Beitrag zu Civ 7 👍 Freu mich schon sehr auf den Release 🎮 Nach fast 1500 Spielstunden, wird es Zeit für eine neue Herausforderung
Hat jemand verstanden wie das mit den Civs der neuen Welt aussieht? Kann man die überhaupt spielen. Multiplayer? gibt es dann menschliche Spieler die erst im 2. Age dazukommen... und dann dennoch eine realistische Chance haben das Spiel am Ende zu gewinnen? Ich finde das voll schräg gerade, dass es quasi 2 verschiedene Arten von Civs gibt. Also das ist dem Anschein nach nicht symmetrisch. Kann der überhaupt diese Schiffe sammeln. Das ist ja ein Ziel. Oder verstehe ich das alles falsch?
Sie scheinen das gerade nach Kritik (besonders vernichtend von den MP communities) noch mal zu überarbeiten. Ob das dann direkt beim Release geändert ist... who knows. deswegen auch so Aussagen wie in diesem Stream, dass aktuell für die neue Welt Civs gar keine Übersee Ressourcen existieren aber das sich das eventuell noch ändern wird. So wie es hier implementiert ist, können die Neue Welt Civs ja gar nicht die Legacies erfüllen. Sind also keine vollwertigen Konkurrenten und daher sicherlich auch nicht spielbar.
Am Anfang würde ich, als Zuschauer, die ähnlichen Kontinente besser finden. Da sich soviel ändert, muss man nicht alles neues sofort machen. Also fürs erste LP. Danach dann gerne volles Chaos.
Civ 1, Civ 3 und 4 waren Top - ab 5 beginnt es schlecht zu werden. Und die Version 7 ist einfach nur eine Weiterentwicklung von Humankind… aber mit Civ hat das nichts zu tun
Die wechselst du entweder logisch (Germanen Deutsche oder Römer Italiener usw) oder das Spiel stellt dir welche zur Auswahl die zu dem Stil deines Spiels passen. Wichtig auch dabei, diese stehen nur dir zur Verfügung, weder menschliche Mitspieler, noch KI können sie dir wegschnappen.
@@Blues_1989 Ach mensch. 😞Wir hatten doch schon diese ganze "Civ-Kultur-Wechsle Arie" bei Humankind. Da kam diese Mechanik schon nicht gut an. Aber wenigstens durfte ich da meine Start-Civ behalten, jedoch mit dem Nachteil das ich nicht so gute Boni bekommen habe wie mit Civ-Kultur-Wechsel. War mir aber egal, Hauptsache Civ behalten...
Muss ehrlich sagen dass das gesagte und gezeigte mich stark unterwältigt, dies kann aber auch daran liegen das nach 30 Jahren civ dann auch mal gut ist.
Hm Anführer RPG Elemente wie Attributspunkte sind nun so gar nicht meins .. wenn ich einen Charakter spielen will nehme ich Crusader Kings und nicht Civilization. Da hat wohl das Management entschieden die Identität von Civilization zu Gunsten einer massenkompatiblen Industrie Trends über Bord zu werfen. Mehr Verkäufe sind wichtiger als ein gutes Spiel. Pre-Order gecancelt. Ich warte dann erst mal unabhängige User Erfahrungsberichte ab.
Aus meinen vielen vielen Stunden CIV VI abgleitet bin ich davon überzeugt dass mir die ersten beiden Zeitalter viel Freude bereiten werden. Die Karte meines Startpunktes zu erkunden war immer ein Highlight an Spielfreude für mich, hier nun die Antike. Danach weiter erkunden andere Kontinente und Inseln erkunden war immer der nächste spieltreibende Faktor, hier nun das Erkundungszeitalter. Von daher bin ich da sehr positiv gestimmt. Gedanken mache ich mir noch darüber dass beim Wechsel die zur Stadt augebauten Gemeinden wieder ein Downgrade auf Gemeinden erhalten. Da muss man sich dann erst noch ansehen wie sehr es sich lohnt, und vor allem wie lange innerhalb der Antike, diese überhaupt auszubauen wenn der Vorteil "bald" wieder weg ist. Kommt auch darauf an wie viel danach nötig ist um diese wieder upzugraden. Aber auf jeden Fall keine Angst haben vor dem neuen Teil der Serie, Neues ist gut und die werden Himmel und Hölle in Bewegung setzen falls es wesentliche Features gibt die so garnicht ankommen bei den Spielern. Die wollen Ihren Platz #1 des Genres sicherlich behalten die nächsten Jahre. Fazit: Ich freue mich schon enorm auf den Release und zwischenzeitlich auf die neuen Infos die uns WB und Matze vorzüglich präsentiern. (gerne mehr ihr beiden)
Genauso schlimm wie erwartet. Natürlich verändern sich Dinge, aber jeweils für sich aus einer bestimmten Entwicklung heraus. Und nicht auf einmal, weil das Spiel es so will. Diese Zeitalterwechsel sind einfach ein Reset, der alles wieder wegnimmt. Warum sollte man das spielen? Ich finde den Bericht dazu auch unkritisch und man merkt, dass das hier eine Kooperation und Werbung für das Studio ist.
Hallo Georg! Ein kleiner Teil meiner Streams und Videos ist vom Publisher gesponsert. Das ist dann aber immer klar mündlich und schriftlich als Werbung deklariert. Dieses Video gehört nicht dazu.
@@TheWritingBull Hallo Daniel, Danke für Deine Zeilen! Finde ich gut, dass Du das so kennzeichnest. Ich verfolge Deine Beiträge nicht regelmäßig, so dass ich das nicht wusste. Es ist auch nicht schlimm, wenn Beiträge so zustande kommen. Ihre Erstellung bezahlt sich nicht von selbst und man muss ja auch von etwas leben. Mir fällt nur auf, dass sich Dein Duktus in anderen Beiträgen sehr unterscheidet. Die Videos zu Ara History Untold waren da wesentlich kritischer und immer wieder viel dabei das Thema "Immersion". Das erlebe ich in Deinen Videos zu Civ 7 so nicht, obwohl gerade "Immersion" hier ein ganz großes Thema ist. Ich spiele Civ seit Version 1 und wahrscheinlich ist bei Civ 6 für mich Schluss. Die Zeitalterwechsel mit Krisen und dann dem Reset und der Fortschritt ist praktisch weg ist für mich der größte Designfehler aller Zeiten.
Heureka zerreißt das spielerlebniss, äääm man forscht normal doch erst wenn ein Problem da ist, warum sollte ich erforschen, das schiffe übers meer fahren können, wenn ich doch grade mal Kanus habe? ich fande heureka so wie es war perfekt, du kannst entweder nach dem forschen wo probleme auftreten oder "fragst/industrie spionage" nachbern wie sie ihre schiffe bauen auf hoher see, das fragen dauert halt etwas. wenn man das so imersionstechnisch sieht, war es toll. Ja ich bauch auch selten triböcke, also "frage" ich meine nachbern, was sie damit so machen. und schon weiß ich wie ich mich davor schützen sollte, und kann es dann erforschen.
Was mir am Erkundungszeitalter etwas missfällt, ist, das zwei der vier Pfade (Militär und Kultur) auf Religion abzielen. Ich weiß natürlich nicht, wie Religion ausgearbeitet wird, aber in Civ 6 war das für mich eine der nervigsten Spielmechaniken, weshalb ich die auch ignoriert habe. Das ignorieren ist jetzt nicht mehr möglich, da man ja Mali bekommt, wenn man in einem Pfad nicht einmal die erste Stufe erreicht. Da würde ich mir eher wünschen, dass man, vor allem bei der Kultur, andere Alternativen hätte, zum Beispiel ˋsammel 30 große Kunstwerke ´
Ja die Religion war der Grund bei 6 das ich das Spiel deinstalliert habe zu Beginn von 6 hatte ich zig Missionare und Apostel wo meine Städte im rundentakt ihre Religion geändert haben und die Städte selber nicht auf die Missionare und Apostel geschossen haben und als noch das mod no Missionaren no Apostel unbrauchbar gemacht wurde, habe ich bei Dream das kritisiert und forschst hatte geantwortet und ich wurde danach glaube für 30 Tage gesperrt und da war klar, kein viv mehr und ich habe alles andere gekauft humankind und old world mein Liebling und Millennia. Civ 7 werde ich nicht kaufen
Danke für das spannende Infovideo, dann muss man sich nicht durch den 2h Livestream durchkämpfen 😅 Zu deiner Frage WB: Terra inkognita würde mir ganz gut gefallen :)
Es giebt viele Sachen die mir Sorgen machen aber sie sind neu und müssen zuerst mal gespielt werden zuerst einmal hört es sich mega kompliziert an aber auch interessant doch ja ich habe den Eindruck als hätte ich tatsächlich Lust in diese Epoche rein zu starten und die neuen Mechaniken und sachen nutzen die man da machen kann. Es giebt auch viele positiven Sachen. Und ich bin gespannt wie sich es spielen lässt. Ich mag ziv 6 überhaupt nicht ich spiele immer noch civ 5 doch es ist krass je nach Schwierigkeitsgrad wieviele einheiten mann immer töten muss und eine Runde spähter stehen schon wieder soviele Einheiten dort und man kann nicht vorwärts Spielen. Auch können die Xcom Truppen von mir nur ein 1 Feld nach meiner Reichsgrenze landen die Ki steht auf einmal mitten im Reich dazu kommt das die Ki soviele einheiten hat das ihres Reich minus produziert was bei mir bedeuten würde das ich mega malus habe und so weiter in Call to power lösten sich meine Einheiten sogar auf wenn man sie nicht finanzieren konnten. Ich hoffe das ist besser gelöst. Die Ki schickt auch ihre Einheiten in den Tot anstatt das sie sich zurückziehen und heilen und dann wieder angreifen ich hoffe das wurde auch besser gelöst. Aber ja ich bin von der Grafik begeistert und von diesen Epochen und so weiter und ja das wird interessant in diese Epochen zu wechseln und neue Möglichkeiten zu haben mit neuen Spielmechaniken.
Bin gespannt auf die erste Partie - und sehe viele Parallelen zu Millenia. Was ich sehe ist das die Entwickler uns quasi dazu zwingen die Menschheitsgeschichte nachzuspielen - Frage ist dann ob es Ausnahmen geben wird wie Zivilisationen die sehr zurückgezogen gelebt haben.
Natürlich kannst du das. Vor allem, wenn es dir nicht darum geht, ein Spiel unbedingt zu gewinnen, sondern einfach nur zu genießen. Ich habe oft nur defensiv gespielt. Starkes Militär, um mich zu verteidigen, habe aber niemand angegriffen. Außer natürlich die Barbaren.
@@TheWritingBull genau so ist es. Vielleicht werd ich ja so alt wie mein Großvater. Der wurde 103 und war bis zuletzt geistig völlig auf der Höhe und auch körperlich noch ganz fit.
Nicht nur für die Frühstückspause. Kann man auch hervorragend als Podcast während der Ausführungsplanung hören. 21:21 Im Techtree sehe ich gerade das Architektur viel viel viel zu weit hinten angeordnet wurde. Architektur gehört min in die 2 Spalte.
Echt "Super" wie ihr jede Änderung im Gameplay ganz toll und passend findet. Ich freu mich riesig auf Civ7, da es das beste Civ aller Zeiten wird da ihr in etlichen Stunden bisher keinerlei Kritik äußern mußtet. Toll ....
WB hat bereits Kritik geäußert, so z.B. dass die Anführer bei diplomatischen Auseinandersetzungen sich gegenüber stehen und so Immersion verloren geht gegenüber der 1st Person View aus dem letzten Teil.
@@siggi3061 Naja, aber das ist ja nciht wirklich etwas spielentscheidendes wie die Wechselmechanik. Eher etwas kosmetisches. Aber fairerweise muss man sagen das man das erst bewerten kann wenn man den ganzen Prozess des Wechsels (um mal da zu bleiben) erst beurteilen kann wenn man ihn komplett gesehen oder gespielt hat.
@@peterwernick6002 Die Wechselmechanik ist weder gut noch schlecht. Entweder gefällt es jemanden oder eben nicht. Völlig sinnlos da herum zu diskutieren. Was man kritisieren kann ist, ob die Zeitalterwechsel gut und sinnvoll funktionieren. Bisher hat man nichts gesehen, dass es nicht klappen würde.
Werds mir im Dezember vorbestellen. Es ist nicht alles Gold was glänzt, was man bisher gesehen hat, aber ich denke, ich werde sehr viel Spaß mit Teil 7 haben. Liebe diese Reihe seit Teil 1.
@@dasmcc8879 Kann die Skepsis normalerweise nachvollziehen. Hier hat Firaxis allerdings schon so viel vom Spiel gezeigt, dass ich jetzt nicht direkt wüsste, was Userreviews an der Kaufentscheidung noch ändern sollten. Wird es Bugs haben? Sehr wahrscheinlich! Wird es unbalanced sein? Sehr wahrscheinlich! Wird der Multiplayer nicht ordentlich funktionieren? Sehr wahrscheinlich! Wird die AI nicht gut funktionieren? Sehr wahrscheinlich! Ich tippe die Reviews werden am Anfang Mixed sein, weil hardcore Civ 4-6 Fans werden rumheulen und schreiben, dass es nicht wie Civ 4-6 sein wird. Die andere Hälfte wird seinen Spaß mit dem neuen Konzept haben. Normalerweise bestelle ich auch nicht mehr vor oder kaufe an Tag 1. Allerdings hat es hier Firaxies echt gut gemacht schon viel von den neuen Features zu präsentieren und die Meisten werden mir definitiv Spaß machen. Schiffe können auf bestimmte Flüsse fahren, Zivilisationen und Anführer sind noch viel mehr individueller als vorher, Grafik etwas ernsthafter, Skillbäume, kein übertriebener Stadtspam mehr..., dass sind einfach schon mal 5 Features auf die ich mich schon sehr freue und daher werde ich es ausnahmsweise vorbestellen.
@@SamuraiDoku Ich bin skeptisch das die angeteaserten bzw. bereits erläuterten Spielmechaniken 1. Das neue Civ noch erkennbar als Civ ausweisen werden und 2. ..nicht gut funktionieren im Spielflow. Ich spiele Civ seit Teil 1. Und das hier ist das erste bei dem ich Bedenken habe. Auch zu dem Hintergrund das nach Civ 5 keine wirklich entwicklung sichtbar gewesen ist aus meiner Sicht. Das derzeitige Civ ist in Ordnung. Thats it
Tut mir leid... ich versuch mich so wenig wie möglich spoilern zu lassen wie das gamplay abläuft. Ich möchte das Spiel erleben und mich einfach überraschen lassen. Deswegen kann ich deine Videos zu Civ7 nicht ansehen. 😢
Endlich sehen wir mal das zweite Zeitalter! Beim Entwicklerstream gab es dazu einige faustdicke Überraschungen. Gemeinsam mit Community-Experte Matzoman erkläre ich euch alle Neuigkeiten und ordne sie ein. Achtung, "Werbung": Im Video empfehle ich diese beiden Produkte meines Ausrüsters ASUS ► Maus ROG Harpe Ace Mini bit.ly/wb-maus-harpe ► Tastatur ROG Azoth bit.ly/wb-tastatur-azoth
Allerdings macht mich dieser Epochen Wechsel Sorge weil wenn Kriege da abgebrochen werden heisst es das ich nur immer am Anfang eine Epoche Krieg machen kann. Ich will mich aufbauen und zum richtigen Zeitpunkt mein Angriff starten können mich nimmt es Wunder wie sich das spielen lässt. Ich habe alles civ gespielt bis jetzt 6 fand ich wegen der Grafik und Mechanik und Bezierken mühsam und Grafisch voll der Flopp und von diesen Karten war ich auch nicht begeistert. Und wenn man sachen nicht wusste konnte man keine Flugzeuge bauen weil einem etwas gefehlt hat was man hätte bauen müssen. Ich werde es auf jeden Fall kaufen und spielen.
Also ich muss sagen, dass mich dieses Video schon etwas skeptischer stimmt. Ich hatte von Anfang an nichts gegen die Zeitalter. Ist eine schöne Mechanik, die Völker sind alle wunderbar dargestellt. Ich glaube auch, dass die unlogischen Entwicklungen (Griechenland-Spanien-Frankreich) nach und nach durch DLC‘s gefüllt werden, sodass z. B. auch Rom-Heiliges Römisches Reich-Deutschland möglich wird. Aber wie diese Zeitalterübergänge gestaltet sind, ist schon irgendwie komisch. Mir ist klar, was die Entwickler damit erreichen sollen. Nämlich, dass jede Epoche auch für sich spielbar ist. Aber ganz ehrlich, ist das nicht absolut immersionsbrechend? Ich bin in der Antike, führe einen Krieg, habe mir zwei Stadtstaaten als Verbündete geholt und plötzlich ist das Zeitalter um und meine Stadtstaaten sind weg, der Krieg ist vorbei und meine Einheiten sind wieder in meiner Heimatstadt? Und alles was übrig bleibt ist ein negativer Beziehungswert meines Kontrahenten? Als ob es nicht schon ausreicht, dass die Entwickler den Spieler mit ihren Entwicklungspfaden in eine Richtung bzw. in Bahnen zwingen wollen. Bisher war Civ halt ne schöne Sandbox. Versteht mich nicht falsch, ich habe vorbestellt und werde das Game auch zocken, aber aktuell habe ich schon meine Zweifel, dass das alles so nice wird. Auch die Krisenmechanik finde ich zweifelhaft. Nicht die Krisen an sich, sondern dass ich mir die Schwarzen Peter selbst aussuchen muss. Stelle ich mir etwas demotivierend vor.
Sehe ich auch so. Wie viele verschiedene Zivilisationen müsste es außerdem geben wenn ich ein Spiel mit 50 Zivilisationen starte und niemand die gleiche Entwicklung nehmen kann, wovon ich mal ausgehe? Für 150 verschiedene Zivilisationen fehlt ja wohl passendes "historisches Material", ganz zu schweigen von der Glaubwürdigkeit und die Entwickler haben ganz sicher nicht 150 Zivilisationen entwickelt. Wie soll das funktionieren? Daneben wechseln die Zivilisationen doch alle schlagartig in der Krise ihre Nation, was den Immersionsbruch noch verstärkt und zudem total unglaubwürdig ist.
Das sehe ich auch so. Je mehr ich darüber nachdenke, desto skeptischer werde ich. Mein deutscher Leader wechselt von Griechenland nach Japan. Natoll, das kann sich doch kein Mensch merken, die anderen Civs wechseln ja auch alle. Insgesamt klingt es nach noch mehr Chaos als bei Humankind. Die Spieleridentität ist zu verwässert.
@@uncleistvan2kdamit es weniger chaotisch ist, bleiben Leader quasi vorhanden.
Zusätzlich wechselt man Civ nur 2 mal alle 3-4 Stunden.
Humankind konnte es in 10 Runden sein.
Ob es sm Ende aber funktioniert werden wir sehen.
Sehe ich ähnlich. Bin kein Freund dieser Mechaniken.
Da hast du recht das bereitet mir auch Sorgen vor.
Jedes weitere Video schreckt mich immer mehr ab. Für mich ist zu wenig CIV übrig geblieben. Ich werde mir erst mal einige Lets Play´s angucken und dann entscheiden ob ich das Spiel kaufe.
Mir gefallen die angekündigten Veränderungen größtenteils sehr gut. Ich bin einer von den Spielern, der eine Unmenge an Civ Partien angefagen, aber nur sehr wenige beendet hat. Den Beginn (bis Mitte) einer Partie habe ich einfach immer am spannendesten empfunden und hatte auch den Eindruck, dass die Mehrheit der Spiele dort entschieden wurde (zusätzlich war mir das Lategame teilweise etwas überladen und es mir irgendwann bspw. relativ egal was jetzt als nächstes in meiner 9ten Stadt gebaut wird). Ich bin begeistert jetzt eine solche Earlygame-Phase mehrfach im Spiel zu haben.
Auch klingen die Änderungen zu Seefahrt und insbesondere auch Kampf zur See wirklich hervoragend! Ich habe meistens Pangäa gespielt, da ich Seefahrt immer als eine schlechtere und mühseligere Version des Gameplays zu Land empfunden habe. Wenn sich das jetzt endlich einzigartig und belohnend genug anfühlt, holen die Entwickler*innen mich damit total ab!
Das große Fragezeichen, das für mich nach diesem Video bleibt: Wie sieht es mit anderen Zivilisationen in der "neuen Welt" bzw. auf anderen Kontinenten aus? Bin da etwas hin und hergerissen: Einerseits sollte ein (von mir) bisher unentdeckter Kontinent am besten nicht schon sehr dicht besiedelt sein, sonst geht das Entdeckungsgefühl schnell flöten. Andererseits würde auch etwas die Immersion verloren gehen, wenn diese Kontinente unbevölkert sind.
Ist doch total immersiv, dass moderne Gebäude der Antike im nächsten Zeitalter nicht mehr so ertragreich sind. Ebenso sind Stadtstaaten dann wieder frei, dadurch kann eine schwächere Zivilisation im nächsten Zeitalter aufholen, was vorher nicht möglich war. Das Legacy System macht eine gute Performance im vorhergehenden Zeitalter nicht obsolet
Vielen Dank für die Vorstellung, ich war sehr gespannt auf mehr Details zum Zeitalterwechsel und zum Zeitalter der Aufklärung.
Was mir weniger gefällt bei Civ7 nach dem aktuellen Stand: Ab den ersten Infos freute ich mich, das viele Spielmechaniken rausfliegen, die ich bei Civ6 als zu gamy empfand. Nun sehe ich aber, das einfach wieder andere gamy Spielmechaniken hinzu kommen. Einige Beispiele:
* Krisenmechanik, insbesondere deren Politikkarten (ist keine neue Info).
* Vermächtnissystem allgemein: Ich muss x von irgendwas erreichen, x-1 bringt mir keinerlei Vorteile (ist auch keine neue Info).
* Vermächtnissystem für Zeitalter der Entdeckungen: Ich werde vom Spiel indirekt gezwungen, irgendwas mit den "Distant Lands" zu machen. Außer nur (?) bei den Mongolen, was auch wieder gamy ist.
* Bei der Umsetzung des Zeitalterwechsels erscheint mir einiges zu "gamy"
* Schatzflotten: Die zugrundeliegende Idee stört mich nicht, also das ich nur von den besonderen Erträgen der "Distant Lands" wirklich profitiere, wenn sie auch in der Heimat ankommen. Aber die konkrete Umsetzung, Schatzflotten manuell zurück zu manövrieren und diese auch manuell durch Kriegsschiffe zu schützen. Zumindest verstehe ich das so, das es manuell erfolgt. Ich hoffe hier auf eine Form der Automatisierung oder das man es initial nur einmal durchführen muss.
* Rein spielmechanisch begründete Nachbarschaftsboni von Distrikten. Statt des Wissenschaftsbonus geben Gebirge nun einen Kulturbonus?
* Das Religionssystem löst bei bei mir starke Civ6 Vibes aus, das war mir dort auch zu gamy. Ich hoffe, zumindest die Kämpfe zwischen religiösen Einheiten werden nicht übernommen bzw das System der Missionierung. Das fand ich schon in Civ6 als nervig und micromanagement-lastig.
* Das Tag "permanent" bei Verbesserungen/Gebäuden wie Kornkammern. Ich hoffe, das meint nicht, das diese Gebäude nicht ersetz-, abreiss- oder überbaubar sind. Mich hat bereits in Civ6 gestört, dass es bei Distriken nicht möglich war. Insbesondere auch, weil die KI unfähig zu einer sinnvollen Platzierung war.
Aber ich sollte darüber auch nicht zu sehr überrascht sein, denn entgegen der Civ-Tradition agiert wieder Ed Beach als Lead Designer, der für die ganzen gamy Spielmechaniken in Civ6 verantwortlich war nach meinen Eindruck. Ich hätte mir allerdings mehr dynamische Entwicklungen aus einer Sandbox heraus gewünscht als Spielmechaniken, die sich gamy anfühlen.
Den Civ-/Zeitalterwechsel betrachte ich erstmal neutral. Da bilde ich mir ein Urteil, wenn ich herausfinde, wie er sich ingame anfühlt.
Ansonsten werde ich mir Civ7 sicher kaufen. Ich gehe davon aus, dass mir auch diese Iteration viele Stunden Spielspaß bereiten wird, wie auch die Vorgänger.
Civ7 enthält außerdem eine ganze Liste von Features und Veränderungen, von denen ich wirklich gehypted bin bzw sie mir gewünscht habe:
* Reduktion des repetiven Micromanagements
* Spielmechanische Änderungen, die zumindest eine clevere KI vereinfachen (wie die KI wirklich agiert wird sich zeigen)
* Änderungen bei der Diplomatie (ob sie besser/authentischer agiert, wird sich auch zeigen)
* Ein organischeres Städtewachstum/-Ausdehnung ersetzt das gamy Distriktsystem aus Civ6
* Subjektiv besserer Grafikstil ("Lesbarer Realismus")
* Mit Schiffen befahrbare große Flüsse
* Das Ersetzen der spielmechanisch klar getrennten "ewigen" Stadtstadten und Barbaren in Civ6 durch die independed Nations
* das dynamischere Errichten von Stadtbefestigungen für einzelne Stadtteile
* Der Einzug von Höhenunterschieden ins Spiel
* Das Stadtlimit bzw die Abkehr vom Motto, je mehr Städte umso besser (wird sich zeigen, wie sich das ingame anfühlt)
Salut, ihr erklärt das wirklich sehr schön und präzise. Ich bin auch schon ganz gespannt, wie diese ganzen Änderungen sich auf den Spielspaß auswirken. Verschwindende Stadtstaaten, das Herabstufen von Städten mögen sich akzeptabel anfühlen, auch wenn eine Nivellierung, verbunden mit dem Civ-Wechsel die Gefahr birgt, statt eines Spiels drei zu haben. Definitiv kritisch finde ich die Krisen. Dass es Spaß macht, allein negative Karten spielen zu müssen, kann ich mir noch nicht vorstellen. Hauptsache, sie haben auch die Rockbands mit ihrem unabänderlichen Sound (ja, ich kenne die Diplomatiekarte, die nützt aber nur begrenzt) aus dem Spiel gestrichen ! Freue mich auf weitere Infos. 😊
Hier schreibt einer dieser alten Männer: Ich freue mich total auf die neuen Features, nachdem mir CIV VI einfach so langweilig geworden ist, dass ich es seit über einem Jahr nicht mehr gespielt habe. Gerade die Möglichkeit, im zweiten Zeitalter etwas neu zu erkunden (und nicht nur die letzten weißen Flecken auf der Landkarte aufzudecken) freut mich besonders, da mir der Anfang der Partien (nicht nur bei CIV, sondern praktisch bei allen 4X-Spielen) am meisten Spaß gemacht hat, eben wegen der Überraschungen, die da auf mich warten. Dazu passt euch dieses teilweise zufällige Event-System. Handwerker vermisse ich eher nicht, zu Anfang waren sie noch ganz brauchbar, mussten aber immer wieder neu gebaut werden, und am Ende standen sie entweder einfach nur noch in der Gegend rum, weil ich wirklich keine Lust hatte, in Dutzenden von Städten jede Kleinigkeit damit bauen zu müssen, oder ich habe überhaupt keine mehr gebaut.
Also ich freue mich immer mehr auf das neue CIV, je mehr ich davon erfahre.
mir macht der beginn einer civ-runde immer am meisten spaß. die wenigsten runden beende ich auch. für mich klingen die veränderungen durch eintrite in neue zeitalter daher ziemlich interessant. man muss sich auf neue begebenheiten einstellen und gewisser maßen neu starten. bekommt aber für diesen "neustart" eine hilfe, die auf der eigenen vorarbeit beruht. bisher bin ich eher positiv gespannt als skeptisch.
Ich verstehe das nach wie vor nicht ganz: wenn man Zustände wie Suzeränstatus, Stadtstatus, Diplomatie Status oder auch manche Gebäude beim Zeitalterwechsel zurücksetzt bzw schwächt, dann bedeutet das für den Spieler ja, dass es sich vor einem Wechsel überhaupt nicht mehr lohnt diese Dinge zu tun. Das würde bedeuten, dass ein Min-Maxxer diese Dinge oder Kriege immer am Anfang eines Zeitalters machen will, und lähmt das komplette Spiel am Ende eines Zeitalters. Ich weiss nicht wie es sich am Ende anfühlt, aber vieles wirkt doch sehr so, als würde das Design einem einfach weniger Entscheidungsfreiheit geben, wenn man effizient spielen will.
Edit:
Noch was zum Thema des Eventdesigns: WB sagt, er findet es gut, dass man die quasi "heurekas" nicht mehr auswendig lernen kann, weil nicht alle im Spiel sind. Also ich finde es seeehr langweilig wenn man einfach zufällig irgendwelche Bonis bekommt, die man überhaupt nicht strategisch einplanen. Man kann lediglich zwischen 2 wählen. Also mich erinnert dass eher an ein "chose your own adventure" Buch als an ein Spiel. aber das ist wohl Geschmacksache.
Wenn es dir gelingt, ein Ziel in einem Zeitalter abzuschließen, bringt es dir natürlich etwas, da es zumindest teilweise übernommen wird. Wenn es sich knapp nicht ausgeht, wird es ärgerlich. Das es ist eben ein Spiel. Dazu gehört, dass man auch mal keinen Erfolg hat. Letztlich wird ohnehin erst alles in der Moderne entschieden. Dann zählt jedes Ergebnis. Alles, was man davor erreicht erleichtert oder erschwert die Aufgabe. Je nachdem geht man mit einem Vorsprung in die Moderne oder muss eben aufholen.
JA sehe ich auch so das macht mir auch Sorgen
Sehr schöne Zusammenfassung. Daumen ist dran.
Lasst den Leuten doch noch Feature für deren DLCs übrig. :D
Die Kritik an Civ 7 stimmt mich positiv, die war auch bei Civ 6 da und es ist mein meist gespieltes Spiel geworden ^^
Ich verstehe nicht wieso so viele Leute noch vor dem Erscheinen so negativ gestimmt sind. Praktisch alle Streamer sind von Civ7 positiv angetan (nicht nur WB, dem hier in meinen Augen immer wieder zu unrecht Werbung vorgeworfen wird - er darf ja wohl ein Fan vom Spiel sein).
Ich jedenfalls freue mich riesig, alles was ich bisher gesehen habe sieht sehr stimmig aus. Und nach 2000 Stunden Civ6 freue ich mich auf ein neues Civ und auch darauf dass es wirklich ein neues/anderes Spiel ist.
Mein einziger aktuelle Kritikpunkt ist, dass man im Multiplayer nicht auf beiden Kontinenten starten kann und so mehr Spieler ermöglicht. Wobei ich mir fast sicher bin dass das noch kommt 😊
Vielleicht liegt es daran, dass heutzutage häufig nur noch schwarz&weiss als Meinungen existieren, vielleicht liegen die unterschiedlichen Sichtweisen aber auch daran, dass die Content-Creator auf eine gute Zusammenarbeit mit den Herstellern angewiesen sind. Zu viel oder sehr harte Kritik durch einen Creator wird bestimmt nicht dazu führen, dass der betroffene Hersteller die Zusammenarbeit bedenkenlos fortsetzt. Beide Seiten profitieren voneinander, für das Produkt wird geworben und die Creator haben … nun ja, Content. Diese Abhängigkeit muss man nicht überbewerten, aber sie ist da - uneingeschränkte und veröffentlichte Kritik sollte man daher nicht zwingend durch Creator erwarten.
@Seik2000 gebe dir hier schon recht. Wobei WB hier mit offenen Karten spielt und bzgl. der Werbung auch explizit darauf hinweist. Nur ist er ja nicht der einzige, der sich derart positiv äußert.
Er wurde für seine Kritik an Ara ja auch angegriffen und hatte letztendlich mit allem recht.
@@Seik2000 Die Streamer äußern sich überwiegend deshalb positiv, weil sie auch beim nächsten derartigen Preview-Event dabei sein wollen. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Zudem gibt es für die Streamer auch noch Pre-Release Review Keys zu ergattern. Wer sich jetzt negativ äußert, muss damit rechnen, dann "übersehen" zu werden. Kein Pre-Release Review = Wirtschaftliche Katastrophe für Streamer. Bei Writing Bull im Besonderen kommt hier natürlich noch die Komponente des sozialen Drucks hinzu. Natürlich äußerst Du, wenn überhaupt, dann nur leise Kritik, wenn Du auch noch die Entwickler mit im Stream hast. Das wäre ja mega unprofessionell denen jetzt irgendwelche Sachen an den Kopf zu werfen oder die Designentscheidungen offen in Frage zu stellen.
Mit diesen Fakten im Hinterkopf sollte man sich so einen Stream ansehen und für sich selbst versuchen zu filtern - und zwar ausschließlich anhand des Gezeigten und nicht des Gesprochenen, denn das ist eh nur Marketing-Bla-Bla - ob einem das Gezeigte zusagt oder nicht.
Vielen Leuten sagen die Änderungen offenbar nicht so zu und sie äußern ihre Kritik entsprechend. Das ist doch ihr gutes Recht. Man kann nur hoffen, dass Firaxis daraus die richtigen Schlüsse ziehen und noch mal Änderungen vornehmen werden. Ich bin überzeugt, dass sie das spätestens mit DLCs auch tun werden.
Für mich persönlich ist das Spiel uninteressant, solange es nicht feature- und content-complete ist und bei Letzterem zähle ich die DLCs mit dazu. Insofern bin ich eh erst ab der Civ VII Anthology im Jahre... 2028(?) oder so ähnlich dabei. Bis dahin wird sich sogar ganz bestimmt noch viel ändern. Hoffentlich zum Besseren, denn mir sagen die Änderungen z.B. bei den Zeitaltern auch nicht so zu.
@@Rogue_Sixwenn du WB, Steinwallen und Co nicht vertraust, dann schau ihnen nicht zu.
Und es ist dein gutes Recht dass dir das Spiel nicht gefällt. Ich finde hingegen die Neuerungen richtig cool und hoffe dass die Entwickler darauf aufbauen und es nicht umwerfen. Abgesehen davon kritisiert du aber etwas was du noch nie gespielt hast, WB und Co aber schon....
Ohne auch nur einen Bezug auf WB herstellen zu wollen aber dies "alle Streamer sind von Spiel X postiv angetan" hatten wir schon bei CS:II und wir wissen alle was für ein Spiel released wurde. Letztendlich ist auch die Meinung der Streamer stets eine Subjektive. Was dem Einen gefällt muss nicht unbedingt dem Anderen gefallen unabhängig davon ob es gut oder schlecht umgesetzt wurde. Bei war es z.B. das Future setting bei Anno - ging für mich garnicht und hat für mich nichts mit Anno zu tun.
Ein Zeitalterwechsel geht nicht so abrupt, langsamer stetiger Wechsel wäre realer.
Es gibt Zeitsprung beim Zeitalterwechsel. Also es vergehen Jahrzehnte beim Ende und Beginn des nächsten Zeitalters
Also Piraterie Gameplay abseits von Kriegen fände ich schon sehr gut, das fehlt meiner Meinung nach noch.
Vielleicht mit unabhängigen Völkern, die von Stadtstaaten aus Piratenschiffe entsenden oder Babarenschiffen als Piraten ähnlich wie in Civ 6 die einfach spawnen.
Der WB Werbeblock erinnert mich stark an die 90er Jahre Spiele-TV Show "Der Preis ist Heiß" 😂
Oh, ich erinnere mich. :D
WB, ein Wort zu deinen neuen Thumbnails - ich bin nicht der größte Fan dieser AI (?) Gesichter und zwar aus einem ganz einfachen Grund: alles sieht gleich aus, ich denke vor allem weil der Stil des jeweiligen Spiels gar nicht mehr durchscheint. Dadurch gehen Videos die mich an sich interessieren an mir vorbei
fühlt sich zunehmend nicht mehr nach Sandbox und vor Allem Entscheidungsfreudigkeit an, sondern eher nach Zwang - und ich wiederhole: werde das erste Mal nicht den neuen Titel kaufen (Preis stimmt auch nicht).
Und was ist dann der Vorteil, wenn man solche Siedlungen zu echten Städten aufwertet oder wenn man Suzerän wird, wenn das eh alles immer wieder gelöscht wird? Warum sollte ich das dann überhaupt erst machen? Warum sollte ich die ersten beiden Zeitalter dann überhaupt noch spielen? Der Schuss könnte gewaltig nach hinten losgehen.
Klingt nach einer Bauchlandung a la Humankind
Bekommst Vermächtnispunkte mit denen du quasi Vorteil hast . Ein Zeitalter dauert auch 150-200 Runden in den man sich eben diese Vorteile erspielen kann
Weil es Spaß macht. So einfach ist das.
Am Anfang des Spiels habe ich keine Stadt und bin auch nirgendwo Suzerän. Also muss ich es mir erspielen. Na, das mach ich halt einfach nochmal. Na und? Ich spiele doch ein Strategiespiel, weil ich herausgefordert werden möchte, gute Strategien für jede Situation zu entwickeln. Und wenn es beim ersten Mal Spaß gemacht hat, warum sollte es beim zweiten Mal keinen machen?
Wenn eine Mannschaft 1:0 in Führung geht und dann den Ausgleich kassiert, ist da die richtige Reaktion darauf aufzugeben? Herum zu heulen? Frustriert zu sein? Nö, man macht sich an die Arbeit, wieder in Führung zu gehen. Und das 2:1 macht ja wohl mindestens genau so viel Spaß wie das 1:0.
Also überlege ich mal. Was an Siedlungen ist eigentlich schlecht? Sind die minderwertig? Wer sagt denn, dass sie schlechter als eine Stadt sind? Je nach Standort kann eine gut entwickelte spezialisierte Siedlung vielleicht viel wertvoller als eine Stadt sein.
Spielen. Ausprobieren. Neue Strategien entwickeln. Alles gute Gründe, ein neues Spiel zu spielen.
Aber selbst wenn ich unbedingt lieber Städte als Siedlungen möchte. Na, dann überlege ich, wie ich das so schnell wie möglich wieder erreiche. Wenn ich entsprechend Legacy-Punkte gesammelt habe, kann ich gleich zu Anfang eine Siedlung zur Stadt ausbauen. Das ist doch schon mal ein Anfang und widerlegt die Behauptung, dass es egal ist, was man vorher gemacht hat.
Und was brauche ich, um eine Siedlung zu einer Stadt zu machen? In erster Linie Gold. Viel Gold. Das Gold verliert man durch ein neues Zeitalter nicht. Also kann man das schon in der Antike bunkern und hat dann genug, um die Siedlungen ruckzuck wieder zu Städten zu machen.
Vielleicht habe ich auch ein Problem, eine gut befestigte Stadt eines Gegners zu erobern. Aber dann wird diese Stadt wieder zu einer Siedlung. Plötzlich geht es viel einfacher. Darauf kann ich mich vorbereiten und im neuen Zeitalter gleich zuschlagen.
So ist das eben. Sobald man aufhört zu jammern, kann man anfangen über Lösungen nachzudenken.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das neue CIV am Ende spielen wird... bei einigen Features kann ich es mir echt noch nicht so richtig gut vorstellen (dass man keine Handwerker hat zum Beispiel, denn das ist gerade am Anfang des spieles schon ein echt gutes Gefühl..oder dass man erst ab dem 2. Zeitalter den eigenen Kontinent verlassen darf... für mich war immer der anfang des Spiels das "Erkundungszeitalter" und damit jetzt so lange warten zu müssen.... wir werden sehen), aber ich bin gespannt, vorbestellt ist es seit der ersten Ankündigung und ich kann es kaum abwarten, eeeeeendlich von dir das erste lets play dazu zu sehen🥰
Ich selbst kann's auch kaum erwarten! :D Und ja, auch mir ist ein bisschen mulmig beim Gedanken, keine Handwerker mehr zu haben. Die kleinen Racker habe ich nämlich echt liebgewonnen.
@@TheWritingBull Und wenn nur als Kanonenfutter 😂 Ähhhhh, unbestreitbar raffinierte Taktik meine ich 🥰
das Zeitalter klingt wirklich spannend ich hoffe ich werde einfach nur ungestört die Welt erkunden können (ja wird es warhrscheinlich nicht spielen aber zumindest in die Richtung geht es...)
Die Zeitalterwechsel-Mechanik gefällt mir immer weniger.
Städte werden zurückgestuft
Kriege beendet
Einheiten zurückgebeamt
Ich fände es besser, wären die Zeitalter deutlich weniger invasiv ins gameplay. Das ist jetzt nicht mehr die eine große Menschheitsgeschichte sondern wirklich drei getrennte Akte. Als würde man drei getrennte Spiele hintereinander spielen.
Sorry aber nach 10x Bonusse und Malusse musste ich ausmachen. Ich weiß, ist pingelig, aber mich stört es ziemlich und lenkt ab.
Tolles und informatives Video, danke Euch beiden! Die Vorfreude steigt, noch drei Monate. 😉
Hört sich alles nicht so spannend an.
Was ist denn mit der Pangea-Map? Wo sind dort die Grenzen, theoretisch brauche ich für die Erkundung keine Schiffe.
Spannende Frage! Wird uns sicher noch erklärt. :)
💚Wäre gern so cool wie Du Writing Bull 🦍
Puh... ich weiß nicht. Nach dem einen Stream mit dir und Matze letzte oder vorletzte Woche Sonntag glimmte Hoffnung auf, aber so viel kaputt gemacht zu bekommen, einfach so Random? Ich weiß nicht. Ich empfinde es besser wenn die Krisen durch meine Fehlentscheidungen verursacht werden, nciht weil das Spiel meint das es jetzt so sein muss. Warum soll ich denn die beiden Zeitalter davor spielen wenn ich auch direkt mit dem Letzten starten kann, da es ja eh kaum Unterschied zu dem Erspielten gibt und die Vorteile einer gecshickten Forschung und Entwicklung nahezu egal ist?
Ich mache mal einen Call... entweder wird es mit dem zweiten Addon so sein das man CIV7 wieder so wie den 6. Teil spielen kann, oder CIV8 wird sehr sehr schnell folgen. Ich hoffe nicht das sie mit Wechsel dieser Mechanik, die für mich und wie man im Netz liest für viele andere Menschen auch, es sich nciht mehr wie ein CIV anfühlt und Aufgrund der Verkaufszahlen, achne auf Steam ist es ja nur noch eine Lifetime-Leigebühr, kein weiterer Teil folgen wird.
Hoffen wir das Beste, ich war leider ernüchtert eben. Ich werde vor dem Kauf jedenfalls erstmal fleissig Streams schauen und Tests konsumieren um zu schauen ob ich nciht lieber beim 6. Teil bleibe. Ich vermisse bis jetzt irgendeine Kritik, irgendwie kommt alles toll rüber.
Genau! Ich denke, dass das Civ-Gefühl wie wir es alle kennen, nicht mehr da sein wird.
sehr cool das mit den Events, und vor allem auch, dass sie nicht immer kommen
Eigentlich sollte man Länder Spielen und die Anführer sollten an die neuen Zeitalter angepasst werden.
Wieso ?
Ein Zug geht teilweise mehr als hundert Jahre, also würde es dem Realismus nicht helfen.
Zusätzlich nimmt man damit ja wieder die neue Möglichkeit Anführer und Civ zu tauschen ?
Und es wird nicht jede Civ eine große Anzahl an Anführer bieten.
Also wechselnde Anführer dafür gleiche Civ funktioniert nicht wirklich besser, auch wenn es vielleicht bei einigen Civs naheliegend wäre
Das ist unsinn. Land USA 4000 vor Christus?
Danke für den guten und informativen Beitrag zu Civ 7 👍
Freu mich schon sehr auf den Release 🎮
Nach fast 1500 Spielstunden, wird es Zeit für eine neue Herausforderung
Hat jemand verstanden wie das mit den Civs der neuen Welt aussieht? Kann man die überhaupt spielen. Multiplayer? gibt es dann menschliche Spieler die erst im 2. Age dazukommen... und dann dennoch eine realistische Chance haben das Spiel am Ende zu gewinnen? Ich finde das voll schräg gerade, dass es quasi 2 verschiedene Arten von Civs gibt. Also das ist dem Anschein nach nicht symmetrisch. Kann der überhaupt diese Schiffe sammeln. Das ist ja ein Ziel. Oder verstehe ich das alles falsch?
Sie scheinen das gerade nach Kritik (besonders vernichtend von den MP communities) noch mal zu überarbeiten. Ob das dann direkt beim Release geändert ist... who knows. deswegen auch so Aussagen wie in diesem Stream, dass aktuell für die neue Welt Civs gar keine Übersee Ressourcen existieren aber das sich das eventuell noch ändern wird. So wie es hier implementiert ist, können die Neue Welt Civs ja gar nicht die Legacies erfüllen. Sind also keine vollwertigen Konkurrenten und daher sicherlich auch nicht spielbar.
Am Anfang würde ich, als Zuschauer, die ähnlichen Kontinente besser finden. Da sich soviel ändert, muss man nicht alles neues sofort machen. Also fürs erste LP. Danach dann gerne volles Chaos.
Civ 1, Civ 3 und 4 waren Top - ab 5 beginnt es schlecht zu werden. Und die Version 7 ist einfach nur eine Weiterentwicklung von Humankind… aber mit Civ hat das nichts zu tun
Muss ich eigentlich die Civ wechseln oder kann ich auch meine Civ behalten?
Die wechselst du entweder logisch (Germanen Deutsche oder Römer Italiener usw) oder das Spiel stellt dir welche zur Auswahl die zu dem Stil deines Spiels passen. Wichtig auch dabei, diese stehen nur dir zur Verfügung, weder menschliche Mitspieler, noch KI können sie dir wegschnappen.
@@peterwernick6002 Ich kann bzw. darf aber nicht Römer bleiben?
Du muss wechseln! Keine eigene Entscheidung gewünscht von den Entwicklern.
@@Blues_1989 Ach mensch. 😞Wir hatten doch schon diese ganze "Civ-Kultur-Wechsle Arie" bei Humankind. Da kam diese Mechanik schon nicht gut an. Aber wenigstens durfte ich da meine Start-Civ behalten, jedoch mit dem Nachteil das ich nicht so gute Boni bekommen habe wie mit Civ-Kultur-Wechsel. War mir aber egal, Hauptsache Civ behalten...
@@martinbaumann9304 Da wird man sehen ob das CIV Gefühl vorhanden bleibt.Bei Humankind ging es stark in die Hose.
Alles was geht auf Zufällig stellen^^
Muss ehrlich sagen dass das gesagte und gezeigte mich stark unterwältigt, dies kann aber auch daran liegen das nach 30 Jahren civ dann auch mal gut ist.
Hm Anführer RPG Elemente wie Attributspunkte sind nun so gar nicht meins .. wenn ich einen Charakter spielen will nehme ich Crusader Kings und nicht Civilization. Da hat wohl das Management entschieden die Identität von Civilization zu Gunsten einer massenkompatiblen Industrie Trends über Bord zu werfen. Mehr Verkäufe sind wichtiger als ein gutes Spiel. Pre-Order gecancelt. Ich warte dann erst mal unabhängige User Erfahrungsberichte ab.
Aus meinen vielen vielen Stunden CIV VI abgleitet bin ich davon überzeugt dass mir die ersten beiden Zeitalter viel Freude bereiten werden.
Die Karte meines Startpunktes zu erkunden war immer ein Highlight an Spielfreude für mich, hier nun die Antike.
Danach weiter erkunden andere Kontinente und Inseln erkunden war immer der nächste spieltreibende Faktor, hier nun das Erkundungszeitalter.
Von daher bin ich da sehr positiv gestimmt.
Gedanken mache ich mir noch darüber dass beim Wechsel die zur Stadt augebauten Gemeinden wieder ein Downgrade auf Gemeinden erhalten. Da muss man sich dann erst noch ansehen wie sehr es sich lohnt, und vor allem wie lange innerhalb der Antike, diese überhaupt auszubauen wenn der Vorteil "bald" wieder weg ist. Kommt auch darauf an wie viel danach nötig ist um diese wieder upzugraden.
Aber auf jeden Fall keine Angst haben vor dem neuen Teil der Serie, Neues ist gut und die werden Himmel und Hölle in Bewegung setzen falls es wesentliche Features gibt die so garnicht ankommen bei den Spielern. Die wollen Ihren Platz #1 des Genres sicherlich behalten die nächsten Jahre.
Fazit: Ich freue mich schon enorm auf den Release und zwischenzeitlich auf die neuen Infos die uns WB und Matze vorzüglich präsentiern. (gerne mehr ihr beiden)
ich weiss ja nicht. Hoffe es ist besser als ich es mir Vorstelle.
Genauso schlimm wie erwartet. Natürlich verändern sich Dinge, aber jeweils für sich aus einer bestimmten Entwicklung heraus. Und nicht auf einmal, weil das Spiel es so will. Diese Zeitalterwechsel sind einfach ein Reset, der alles wieder wegnimmt. Warum sollte man das spielen?
Ich finde den Bericht dazu auch unkritisch und man merkt, dass das hier eine Kooperation und Werbung für das Studio ist.
Hallo Georg! Ein kleiner Teil meiner Streams und Videos ist vom Publisher gesponsert. Das ist dann aber immer klar mündlich und schriftlich als Werbung deklariert. Dieses Video gehört nicht dazu.
@@TheWritingBull Hallo Daniel,
Danke für Deine Zeilen! Finde ich gut, dass Du das so kennzeichnest. Ich verfolge Deine Beiträge nicht regelmäßig, so dass ich das nicht wusste. Es ist auch nicht schlimm, wenn Beiträge so zustande kommen. Ihre Erstellung bezahlt sich nicht von selbst und man muss ja auch von etwas leben.
Mir fällt nur auf, dass sich Dein Duktus in anderen Beiträgen sehr unterscheidet. Die Videos zu Ara History Untold waren da wesentlich kritischer und immer wieder viel dabei das Thema "Immersion".
Das erlebe ich in Deinen Videos zu Civ 7 so nicht, obwohl gerade "Immersion" hier ein ganz großes Thema ist. Ich spiele Civ seit Version 1 und wahrscheinlich ist bei Civ 6 für mich Schluss. Die Zeitalterwechsel mit Krisen und dann dem Reset und der Fortschritt ist praktisch weg ist für mich der größte Designfehler aller Zeiten.
Heureka zerreißt das spielerlebniss, äääm man forscht normal doch erst wenn ein Problem da ist, warum sollte ich erforschen, das schiffe übers meer fahren können, wenn ich doch grade mal Kanus habe? ich fande heureka so wie es war perfekt, du kannst entweder nach dem forschen wo probleme auftreten oder "fragst/industrie spionage" nachbern wie sie ihre schiffe bauen auf hoher see, das fragen dauert halt etwas.
wenn man das so imersionstechnisch sieht, war es toll. Ja ich bauch auch selten triböcke, also "frage" ich meine nachbern, was sie damit so machen. und schon weiß ich wie ich mich davor schützen sollte, und kann es dann erforschen.
Was mir am Erkundungszeitalter etwas missfällt, ist, das zwei der vier Pfade (Militär und Kultur) auf Religion abzielen. Ich weiß natürlich nicht, wie Religion ausgearbeitet wird, aber in Civ 6 war das für mich eine der nervigsten Spielmechaniken, weshalb ich die auch ignoriert habe. Das ignorieren ist jetzt nicht mehr möglich, da man ja Mali bekommt, wenn man in einem Pfad nicht einmal die erste Stufe erreicht. Da würde ich mir eher wünschen, dass man, vor allem bei der Kultur, andere Alternativen hätte, zum Beispiel ˋsammel 30 große Kunstwerke ´
Ja die Religion war der Grund bei 6 das ich das Spiel deinstalliert habe zu Beginn von 6 hatte ich zig Missionare und Apostel wo meine Städte im rundentakt ihre Religion geändert haben und die Städte selber nicht auf die Missionare und Apostel geschossen haben und als noch das mod no Missionaren no Apostel unbrauchbar gemacht wurde, habe ich bei Dream das kritisiert und forschst hatte geantwortet und ich wurde danach glaube für 30 Tage gesperrt und da war klar, kein viv mehr und ich habe alles andere gekauft humankind und old world mein Liebling und Millennia. Civ 7 werde ich nicht kaufen
Danke für das spannende Infovideo, dann muss man sich nicht durch den 2h Livestream durchkämpfen 😅 Zu deiner Frage WB: Terra inkognita würde mir ganz gut gefallen :)
Es giebt viele Sachen die mir Sorgen machen aber sie sind neu und müssen zuerst mal gespielt werden zuerst einmal hört es sich mega kompliziert an aber auch interessant doch ja ich habe den Eindruck als hätte ich tatsächlich Lust in diese Epoche rein zu starten und die neuen Mechaniken und sachen nutzen die man da machen kann. Es giebt auch viele positiven Sachen. Und ich bin gespannt wie sich es spielen lässt. Ich mag ziv 6 überhaupt nicht ich spiele immer noch civ 5 doch es ist krass je nach Schwierigkeitsgrad wieviele einheiten mann immer töten muss und eine Runde spähter stehen schon wieder soviele Einheiten dort und man kann nicht vorwärts Spielen. Auch können die Xcom Truppen von mir nur ein 1 Feld nach meiner Reichsgrenze landen die Ki steht auf einmal mitten im Reich dazu kommt das die Ki soviele einheiten hat das ihres Reich minus produziert was bei mir bedeuten würde das ich mega malus habe und so weiter in Call to power lösten sich meine Einheiten sogar auf wenn man sie nicht finanzieren konnten. Ich hoffe das ist besser gelöst. Die Ki schickt auch ihre Einheiten in den Tot anstatt das sie sich zurückziehen und heilen und dann wieder angreifen ich hoffe das wurde auch besser gelöst. Aber ja ich bin von der Grafik begeistert und von diesen Epochen und so weiter und ja das wird interessant in diese Epochen zu wechseln und neue Möglichkeiten zu haben mit neuen Spielmechaniken.
Bin gespannt auf die erste Partie - und sehe viele Parallelen zu Millenia.
Was ich sehe ist das die Entwickler uns quasi dazu zwingen die Menschheitsgeschichte nachzuspielen - Frage ist dann ob es Ausnahmen geben wird wie Zivilisationen die sehr zurückgezogen gelebt haben.
Natürlich kannst du das. Vor allem, wenn es dir nicht darum geht, ein Spiel unbedingt zu gewinnen, sondern einfach nur zu genießen. Ich habe oft nur defensiv gespielt. Starkes Militär, um mich zu verteidigen, habe aber niemand angegriffen. Außer natürlich die Barbaren.
Ach Gott ... Pirates. Ist das lange her ... ich werde alt .. ehhhh ... ich bin alt (57)
Ah, ich bin älter! Gräm dich bitte nicht, dein Glas ist halbvoll, nicht halbleer. :)
@@TheWritingBull genau so ist es. Vielleicht werd ich ja so alt wie mein Großvater. Der wurde 103 und war bis zuletzt geistig völlig auf der Höhe und auch körperlich noch ganz fit.
Toi toi toi! :)
@@TheWritingBull Positiv denken: Ist die Flasche halb leer, bist Du halb voll ;-)
Spannend. 😊
Das nen ich doch mal die perfekte Unterhaltung zur Frühstückspause auf Arbeit 🫶🏼
Nicht nur für die Frühstückspause. Kann man auch hervorragend als Podcast während der Ausführungsplanung hören. 21:21 Im Techtree sehe ich gerade das Architektur viel viel viel zu weit hinten angeordnet wurde. Architektur gehört min in die 2 Spalte.
Echt "Super" wie ihr jede Änderung im Gameplay ganz toll und passend findet. Ich freu mich riesig auf Civ7, da es das beste Civ aller Zeiten wird da ihr in etlichen Stunden bisher keinerlei Kritik äußern mußtet. Toll ....
WB hat bereits Kritik geäußert, so z.B. dass die Anführer bei diplomatischen Auseinandersetzungen sich gegenüber stehen und so Immersion verloren geht gegenüber der 1st Person View aus dem letzten Teil.
@@siggi3061 Naja, aber das ist ja nciht wirklich etwas spielentscheidendes wie die Wechselmechanik. Eher etwas kosmetisches. Aber fairerweise muss man sagen das man das erst bewerten kann wenn man den ganzen Prozess des Wechsels (um mal da zu bleiben) erst beurteilen kann wenn man ihn komplett gesehen oder gespielt hat.
Absolut! Deswegen geh ich da optimistisch ran. Jeder civ Teil hat mir unglaublich viel Freude bereitet und ich denke das wird auch bei civ 7 so.
@@peterwernick6002 Die Wechselmechanik ist weder gut noch schlecht. Entweder gefällt es jemanden oder eben nicht. Völlig sinnlos da herum zu diskutieren.
Was man kritisieren kann ist, ob die Zeitalterwechsel gut und sinnvoll funktionieren. Bisher hat man nichts gesehen, dass es nicht klappen würde.
Werds mir im Dezember vorbestellen.
Es ist nicht alles Gold was glänzt, was man bisher gesehen hat, aber ich denke, ich werde sehr viel Spaß mit Teil 7 haben. Liebe diese Reihe seit Teil 1.
Liebe Civ auch seit Teil 1. Aber diesen Teil hier werde ich NICHT vorbestellen sondern erst mal abwarten was die User so schreiben.
@@dasmcc8879 Kann die Skepsis normalerweise nachvollziehen.
Hier hat Firaxis allerdings schon so viel vom Spiel gezeigt, dass ich jetzt nicht direkt wüsste, was Userreviews an der Kaufentscheidung noch ändern sollten.
Wird es Bugs haben? Sehr wahrscheinlich!
Wird es unbalanced sein?
Sehr wahrscheinlich!
Wird der Multiplayer nicht ordentlich funktionieren?
Sehr wahrscheinlich!
Wird die AI nicht gut funktionieren?
Sehr wahrscheinlich!
Ich tippe die Reviews werden am Anfang Mixed sein, weil hardcore Civ 4-6 Fans werden rumheulen und schreiben, dass es nicht wie Civ 4-6 sein wird.
Die andere Hälfte wird seinen Spaß mit dem neuen Konzept haben.
Normalerweise bestelle ich auch nicht mehr vor oder kaufe an Tag 1.
Allerdings hat es hier Firaxies echt gut gemacht schon viel von den neuen Features zu präsentieren und die Meisten werden mir definitiv Spaß machen.
Schiffe können auf bestimmte Flüsse fahren, Zivilisationen und Anführer sind noch viel mehr individueller als vorher, Grafik etwas ernsthafter, Skillbäume, kein übertriebener Stadtspam mehr..., dass sind einfach schon mal 5 Features auf die ich mich schon sehr freue und daher werde ich es ausnahmsweise vorbestellen.
@@SamuraiDoku Ich bin skeptisch das die angeteaserten bzw. bereits erläuterten Spielmechaniken 1. Das neue Civ noch erkennbar als Civ ausweisen werden und 2. ..nicht gut funktionieren im Spielflow. Ich spiele Civ seit Teil 1. Und das hier ist das erste bei dem ich Bedenken habe. Auch zu dem Hintergrund das nach Civ 5 keine wirklich entwicklung sichtbar gewesen ist aus meiner Sicht. Das derzeitige Civ ist in Ordnung. Thats it
Tut mir leid... ich versuch mich so wenig wie möglich spoilern zu lassen wie das gamplay abläuft. Ich möchte das Spiel erleben und mich einfach überraschen lassen. Deswegen kann ich deine Videos zu Civ7 nicht ansehen. 😢
Also kaufst du lieber die Katze im Sack,als vorher dich zu informieren?
Hab ich schon gekauft. 😉