Alkohol ist genauso eine Droge! Gut, dass sie hier nicht zwischen "Drogen" und Alkohol entscheidet. Der einzige Unterschied ist die Legalität. Das macht es meiner Meinung nach für Suchtkranke umso schwerer, von Alkohol los zu kommen aufgrund der Legalität.
Ich finde es sehr schade, dass die Fragen nicht vorgelesen werden, so ist man gezwungen bei einem Video, wo eigentlich nur geredet wird, dauerhaft den Bildschirm zu schauen 😅 ich mag solche "redevideos" da ich so viele Videos schauen bzw hören kann, ohne Kopfschmerzen vom Bildschirm zu bekommen :D
Total. Das wünschen wir niemandem. Im Grundschulalter an Drogen zu kamen ist schon sehr krass. Anscheinend müssen hier viel mehr Maßnahmen ergriffen werden, damit das nicht mehr passiert. :(
Frag mich was das für eine Schule war!! Bei uns wurden alle Eltern von unserem Klassenlehrer plus ewige Diskussionen/Klassenkonferenz etc. angerufen als wir in der 9.! auf Klassenfahrt am letzten Abend beim Trinken erwischt wurden... und mir kann niemand sagen, dass Lehrer das bei Grundschulkindern nicht mitbekommen- das ist massive Verletzung der Aufsichtspflicht mit fatalen Folgen für die psychische Entwicklung der Kinder!
So krass diese Geschichte klingt, so großartig scheint Denise zu sein. Ich finde es wundervoll, dass sie dies alles so offen und bewegend erzählt. Vielen Dank dafür du toller Mensch!
Hat mit der lobby nix zu tun eig, Alkohol ist schon seidem Mittelalter und sicher noch länger einfach normal. Leute davon weg zu kriegen das es kake ist macht es daher echt hart.
Finde es schlimm, dass in meiner Stadt vorm Schwimmbad an der Haltestelle Zigarettenwerbung ist. Hab schon dran gedacht mir nh Farbdose zu kaufen und das ding zu übersprühen.. aber wird dann wohl der Steuerzahler mal wieder finanzieren, die reinigung.
Wenn man Marrijuhana legalisiert dann gibt es weniger Verbrechen,Gewalt und der Wert würde abnehmen. Viele Staaten haben es legalisiert. Es braucht massenkilogram von Marijuhana um zu Sterben, darum ist es so schwer dran zu sterben und darum wird es legalisiert, da es sogar weniger schädlich (in Dosen) als Alkohol ist.
Nein🙈 ich denke, dass es allein von der Finanzierung her schwierig sein könnte, da die Clubs natürlich sehr viel durch das Ausschenken von Alkohol verdienen. Dagegen kann ich mir aber vorstellen, dass verschiedene Organisationen so ein Projekt unterstützenswert finden könnten😊 Dann muss man natürlich auch das Publikum dafür finden und eventuell ansprechend gestalten durch verschiedene Aktionen... Letztendlich werden bestimmt trotzdem einige mit einem Bier dahin kommen, sodass Menschen mit einer Sucht dann doch damit konfrontiert werden. Ich vermute, dass auch Menschen kommen, die einem Drogen verkaufen wollen, weil sie wissen, dass Menschen mit Suchtdruck auf solchen Feiern sein können und dann schnell zu einem Rückfall neigen könnten...
ich fänds auch super. :-) Ich habe früher fast täglich und am Wochenende immer sehr sehr viel getrunken bis ich mir dachte, so kanns nicht weiter gehen und dann fast ein Jahr Pause machte. In dieser Zeit war ich trotzdem ab und zu an Partys und was mir da aufgefallen ist: Es gibt kaum eine Auswahl an alkoholfreien Getränken und wenn, dann nicht eine sonderlich attraktive. Wenn man dann noch kein Koffein verträgt, wie ich, war die Auswahl sowieso nochmals kleiner. Was ich mir gewünscht hätte, wären z.B. Mocktails, interessante unalkoholische Getränke und vor allem eine grössere Auswahl. Das wäre sicher auch was, was man dann bei solchen Partys einbauen könnte.
Es ist super wichtig, dass Betroffene wie Denise offen über den Drogenalltag und auch über die Härte des Entzugs aufklären. Danke für den interessanten Einblick! Wie könnte man Menschen mit Suchtproblemen noch helfen?
Ich setze mal die „Härte“ in Anführungszeichen. Kalter Entzug (wird von Medizinern dringend abgeraten) ist sicherlich hart aber ein Entzug unter Medikamenten aushaltbar. Ich würde vorschlagen, dass Aufklärung, wie so eine Therapie abläuft und dass sie nicht mehr so erfolgt wie vor 20 Jahren, als wichtigen Punkt mal einbringen. Viele haben noch die Horrorvorstellung von einer Therapie. Aufklärung über den Entzug. Man darf sich einen warmen den Entzug nicht vorstellen, wie in dem Film: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Es gibt alternative psychosomatische Kliniken im privaten Bereich (werden auch von der Kasse bezahlt), die zum Teil keinen Psychiatriecharakter haben. Ich denke, wenn man den Leuten die Angst vor einer Therapie nimmt, lassen sich viele Suchtkranke vielleicht eher darauf ein. Man wird in einer Therapie nicht dauerhaft eingesperrt, sondern man darf diese nach einer gewissen Zeit auch stundenweise verlassen. Das ganze Therapieschema läuft heutzutage nicht mehr so ab, wie vor einigen Jahren. Formate wie ihr könntet bei der Berichterstattung super tolle Aufklärung leisten.
Clean werden ist eine sache aber das größte problem sind die behörden,wenn man aus dem system raus ist ,ist es schwer wieder rein zu kommen ,den ich hatte nichts mehr keine krankenversicherung kein personalausweis einfach null ,ich lebte nur von meiner ex freundin in der wohnung sonst wäre strasse angesagt gewesen!Den drogenleute können nicht einfach wieder arbeiten und alles ist gut ,nein es hat jahre gedauert bis alles vorhanden war und ich wieder ein leben hatte!
Liebes auf Klo Team, Ich finde euren Kanal sowas von klasse ! Danke das ihr so viele Themen behandelt ! Ich arbeite als Schulsozialarbeiterin und eure Videos helfen mir tatsächlich auch bei meiner Arbeit !🥰
Ich wurde in der Schule sehr oft über Drogen aufgeklärt. Sowohl über Alkohol in dem ein Alkoholkranker uns von seiner Sucht erzählt hat als auch von der Polizei über Drogen etc. Hatte ich wohl Glück.
Ich hab mich sehr genau übers Internet aufgeklärt. Kenne die Substanzen die ich gelegentlich Konsumiere sehr gut und bin zufrieden mit meinem moderaten Drogenkonsum. Natürlich kann man auch sehr zufrieden sein ohne Drogen und das wär ich auch :) Trotzdem will ich mal dein wissen Testen und dich fragen, wies mit Suchtpotenzial und Schädlichkeit von LSD aussieht :P
Ich muss sagen wir sind sehr gut aufgeklärt worden! In der 7. kam ein Ex-Junkie und hat seine komplette Geschichte ohne Verschönung erzählt - eine ist dabei umgekippt 😅 Das hat auf jedenfall abgeschreckt 🙊
Cool wie offen und entspannt sie darüber reden kann. Ich kann verstehen dass sie keinen Unterschied zwischen Drogen macht, ich finde sie hätte bei der Frage zu Tabak und Alkohol trotzdem noch erwähnen können, dass diese beiden Sachen halt sehr schädlich sind und wesentlich mehr Todesopfer fordern als alle anderen Drogen
Ich habe ca. 6 Jahre durchgehend gekifft. Und das auch sehr gerne. Habe dennoch meine Ausbildung mit einer Note von 5.6 (wohne in der Schweiz) bestanden. Im Mai 2018 habe ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand gehabt und seit da an, bis heute nie mehr gekifft.
@@zoeN1802 Hab auch nh weile gekifft. Jetzt nicht mehr, definitiv für Legalisierung. Aber nicht fürs kiffen. Vor allem wegen rauchen, streckmitteln, aber die Dosis macht das Gift
Dieser leichte sächsische Dialekt den sie hin und wieder raushängen lässt 😂 ich liebs 😂 bin zwar selbst aus Sachsen aber ich find den Dialekt so witzig 😅
so stark von denise darüber zu sprechen! und ich muss mich anschließen: partys ohne drogen jeglicher art klingt sehr gut- hoffe, dass sowas in zukunft (& sobald es überhaupt wieder möglich ist) öfter statt findet - dann kann man sich auch wohlfühlen beim feiern, wenn man selbst auf alkohol verzichtet :)
Hey du! Denkst du, dass es so einfach umsetzbar wäre? Schließlich bestehen viele auf Alkohol in Clubs und generell auf Parties, um ihre Hemmungen zu verlieren und ihre Sorgen für einen Moment abzuschütteln.
Ich finde den Titel nicht korrekt und schwierig, weil wie im Video auch klar wurde und was einfach Tatsache ist: Menschen sind nie Ex-Süchtig/Ex-Abbhängig. Das Suchtgedächtnis bleibt immer bestehen. Das Video zum Thema fand ich sehr schön und auch realitätsnah. Danke für den Mut, Denise. 💜
mir gefällt die Idee von einer Party ohne Alk mega gut. Ich selbst trink gerne Alk, hab aber einige im Freundeskreis die es weniger mögen, deshalb denke ich solche Partys wären eig etwas voll gutes :) Man kann auch Spass ohne Alkohol haben 🤗
Ich hab "nur" normale Zigaretten geraucht, aber diese Motivation beim Aufhören kenn ich. Ich hab zwei Wochen geschafft, also schaffe ich auch drei. Wenn ich drei Wochen schaffe, auch einen Monat. Inzwischen sind es sechs oder sieben Jahre. Und es stimmt auch, dass man nicht so richtig von der Sucht los kommt. Es ist nicht oft, aber manchmal denke ich mir, wie angenehm es wäre jetzt eine zu rauchen. Und nur der Stolz, dass ich es so lange ohne geschafft habe und das Wissen, dass mir unglaublich schlecht werden würde, halten mich davon ab, es wieder zu probieren. Ich drück ihr die Daumen, dass sie nie wieder der Versuchung nachgibt. Dass sie es für immer geschafft hat.
Ich lebe seit 2 Jahren in den USA und war über Weihnachten das erste Mal wieder in Deutschland. Ich war GESCHOCKT wie oft Alkohol getrunken wird. Ohne Grund. Hier mal ein Gläschen Sekt, da ein Bierchen. Alleine und in der Gruppe. Ich hatte das vorher noch nie so stark wahrgenommen.
Wahnsinn, dass sie da keine Aufklärung erlebt hat. Bei uns gab es Infotage zu allem Möglichen. Wir hatten die örtliche Drogenberatung bei uns, die viele Spiele mit uns gespielt hat und so über alles aufgeklärt haben. Das war super spannend. Ich dann sogar später dort einen Lehrgang gemacht und bin dann in Fahrschulen gegangen und habe Fahrschüler über Drogenkonsum am Steuer aufgeklärt. Sowas sollte es überall in Deutschland geben.
1:51 Sie sagt, dass der Reiz mit Drogen anzufangen das Verbotene war. Eine Legalisierung (z.B. von Cannabis) würde diesen Reiz doch wegnehmen. Trotzdem sagt sie später bei 2:13, dass wenn es legal wäre, noch mehr Leute damit anfangen würden. Wie passt das zusammen? 🤔
Das Drogen illegal sind, war sicher einer der Reize damit anzufangen aber nicht der Hauptgrund. Später war es schwer, an Drogen ran zu kommen, da Dealer hoch genommen und zum Beispiel Kokain knapp war. Einen neuen Dealer zu finden war schwierig.
Naja, aber bei Alkohol ist es genau wie beim Marihuana ja nun so dass es sehr viele Menschen gibt, die die Substanz in unschädlichen Mengen als Genussmittel konsumieren können. Man müsste also beide Substanzen gesellschaftlich so regulieren dass das Glas Rotwein zum Abendessen und der Joint am Wochenende mit Freunden legal möglich ist ohne Suchtentwicklung Vorschub zu leisten.
Jo, vor allem lässt sich der Markt nicht verbieten wie man sieht. eine Legalisierung nimmt einige Gefahren. Bei einer Legalisierung kann aber auch einiges verpatzt werden. Ich fänds cool, wenn man erstmal nur sorten mit unter 10% THC legalisiert und nicht die, die auf 20% + hochgezüchtet wurden. & natürlich muss auf streckmittel kontrolliert werden.
ich habe den Titel erst so verstanden, dass jemand nach Ex süchtig ist und mich gefragt, ob Ex die nächste hippe Droge ist. Aber dann fiel bei mir auch der Groschen. Es geht um eine ehemalige Süchtige!
sie sagt selber, ein Verbot hat sie nicht abgeschreckt. „Es führt zu einem körperlichen Verfall“ liegt in den meisten Fällen daran, dass auf dem Schwarzmarkt die Stoffe gestreckt werden - was bei einer Legalisierung und Staatlicher Kontrolle durch saubere Produktion / Kontrolle nicht passieren würde. Bitte hört auf, solche Fragen über unsere Drogenpolitik an Menschen zu stellen die keine Ahnung haben von den Folgen und Auswirkungen einer Legalisierung. Nur weil man selber Konsument ist/war heißt es nicht dass man sich mit der Drogenpolitik auseinader setzt.
Hallo Denise, Ich komme selber auch aus Dresden und bin mit einer alkoholabhängigen Mutter aufgewachsen, weswegen ich mich selber ebenfalls kritisch mit Alkohol auseinandersetze. Ich würde Dich supeegern bei Deiner Vision von alkoholfreien Parties unterstützen!!!!! Herzlichst, Hannah
Tatsächlich hatte ich auch in der Grundschule meinen ersten Kontakt mit Drogen, eine Freundin von mir hatte eine Extasy Tablette bei einer ,,Übernachtungs Party" dabei. Zum Glück hat niemand eine genommen, wir haben alle abgelehnt und ich bin froh darüber das ich jetzt umgezogen und auf einer neuen Schule bin.
In der Grundschule. Oha und ich dachte ich sei früh mit 13. Bei mir fing das zg erst alles mit 16 an. Was heißt zum Glück. Bin aber auch clean seit drei Jahren mittlerweile und heilfroh und will da nie wieder reingeraten. Es macht so viel in einem selbst kaputt. Nicht gut wirklich. Respekt an ihren Mut sich da zu öffnen. Ich würde mich das nicht ge trauen vor der Kamera vor fremden Menschen. Sehr mutig.
Ich würd mich freuen, wenn ihr mal ein Video zum Thema Legalisierung machen würdet, mit jmd der sich wirklich damit auskennt (Unsere Drogenbeauftragten zählen dazu nicht!)
Gut, wir wurden meiner Meinung nach gut aufgeklärt. Also wir haben zuerst ein Theaterstück angeschaut, das auch Jugendfreundlich war (also mit Jugendsprache und so) und dann haben wir nochmal das Theaterstück nachbesprochen (uns wurden z.B. Möglichkeiten aufgezeigt uns anderweitig glücklich zu machen bzw. Hilfeangebote bei Drogenabhängigkeit gesagt). Insgesamt würde ich sagen hat es auf jeden Fall etwas gebracht.
Ich möchte auf keinen Fall unhöflich sein, ich frage nur aus Interesse: ist die Wortwahl "Ex-Süchtig" nicht irgendwie falsch? Ich dachte, wenn man z.B. Alkoholsüchtig ist bleibt man das ein Leben lang, man kann nur entscheiden ob man diese Sucht auslebt oder eben "clean", im Fall von Alkohol abstinent wird. Verbessert mich gerne, wenn ich falsch liege :). Ganz liebe Grüße
Wir glauben, dass es einer Person selbst überlassen ist, wie sie sich labelt. An sich besteht natürlich das Potenzial des erneuten Konsums aber Denise ist laut Diagnose drogenfrei und somit einfach nicht mehr abhängig, was sie als nicht süchtig deklariert.
Prinzipiell hast du recht aber es handelt sich letztendlich um eine Suchterkrankung, die NICHT heilbar ist, sondern nur gestoppt werden kann. Was halt immer bleibt, ist das Suchtgedächtnis. Es wird von Zeit zu Zeit besser aber es bleibt ein Leben lang. Es gibt Menschen, die haben nach vielen Jahren Rückfälle. Letztendlich würde ich behaupten, dass der Begriff ex süchtig nicht ganz korrekt ist, da du zwar körperlich nicht mehr abhängig bist aber immer die Gefahr eines Rückfalls besteht. Aber ich denke auch, letztendlich, dass es jedem selber überlassen, wie er sich selber bezeichnet. Manche lehnen den Begriff „ Trockene Alkoholiker“ ab, was ich völlig in Ordnung finde.
Man kann körperlich abhängig von einer Droge sein und sobald man dem Körper den Suchtstoff entzieht, kommt es zu Entzugserscheinungen. Wenn jemand entgiftet hat, wäre dann sozusagen keine Abhängigkeit mehr vorhanden (der Körper ist nicht mehr von abhängig vom Suchtmittel um zu "funktionieren") und man könnte von einem "Ex-Abhängigen" sprechen. Eine Suchterkrankung bleibt jedoch (das sagt die WHO genauso wie Fachärzte) ein Leben lang und kann immer wieder ausbrechen. Deswegen ist es objektiv gesehen falsch, von einem Ex-Süchtigen zu sprechen. Aber wenn sie sich selbst so bezeichnen soll, kann ich's ihr nicht übel nehmen...
Ich sehr Drogen sehr gespalten. Auf der einen Seite hat das Umfeld viel damit zu tun und auf der anderen seite finde ich das selbst mit dem Umfeld man immer selber die Verantwortung hat.
Total. Denise hat ihre Drogenerfahrung mit 13 Jahren sehr früh gemacht. In der Jugend macht mensch viele Fehltritte und lässt leider falsche Personen in das eigene Umfeld. Mit den kommenden Erfahrungen bzw. im Zuge des Älterwerdens sucht mensch sich gezielter Personen für das Leben aus. Also ja, Menschen sind verantwortlich für das eigene, gesunde Umfeld jedoch braucht das auch in vielen Fällen einige Erfahrungswerte in jüngeren Jahren.
@@aufklo Ich hab das Video gesehen ich braucht das nicht schreiben. Find das Thema trotzdem sehr gespalten. Kann selber aus erfahrung reden. Bin in einem Umfeld mit vielen Rauchern groß geworden und Alkohol. Hab nie das gespür gehabt es selber zu versuchen auch wenn ich oft in Teenager Jahren was angeboten bekommen habe. Wurde auch nicht aufgeklärt btw. Das selbe gild für viele Freunde von mir. Man kann dem Umfeld immer nur bedingt die Schuld geben da Drogen zu nehmen kein muss ist und es jeder selber entscheiden. Tut mir eh leid das sie da druch gegangen ist aber mein komplettes Mitleid oder Verständnis hält sich bei Drogen immer in Grenzen da ich selber viele Leute momentan im Freundeskreis habe die sehr Verantwortungsvoll damit umgehen wo die Umfelder auch nicht immer alle so gut waren.
@@squiddysquad9568 Tut uns leid. Wir haben deinen Kommentar vorhin etwas anders gelesen. Klar, es ist auch die eigene Verantwortung, zu entscheiden, etwas zu konsumieren oder es sein zu lassen. Schön, dass es in deinem Fall und in den deiner Freund:innen nicht zum Konsum geführt hat. Wir denken trotzdem, dass diese Aussage pauschal so nicht getroffen werden kann. Mensch weiß ja nie über die körperliche und emotionale Vorbelastung von Personen bescheid. In so jungen Jahren 'Nein' zu Drogen sagen zu können, bedeutet, aufgeklärt und mutig zu sein. Das bringen viele nicht mit bzw. wird es ihnen nicht zuvor erklärt, welche Gefahren dadurch lauern. 😕
Mir ist grad am thumbnail aufgefallen, dass die Verwendung des Ausdrucks 'clean' impliziert, dass im Umkehrschluss süchtige Menschen 'unclean' seien und das kann sehr verletzend sein Stattdessen könnte man abstinent sagen oder ganz umformulieren
"Clean" ist die offizielle Bezeichnung für Menschen die von Drogen los gekommen sind. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass Menschen die Drogen nehmen "dreckig" sind
@@aufklo Nun ja, die meisten Junckies bauen doch ziemlich schnell geistig und körperlich ab. Denise hat tatsächlich noch die Kurve gekriegt; ist also eher die seltene Ausnahme. Sie sollte sich jetzt mehr mit der Spiritualität des Lebens befassen , damit sie ihre "normale" Entwicklung wieder aufholt
Und weil "harte" Drogen abhängig machen können ist es per se richtig sie zu verbieten? Obwohl Sie anscheinend von der Unwirksamkeit der Verbote spricht? Man könnte hier von einem öffentlich rechtlichen Programm doch ein etwas höheres intellektuelles Niveau und etwas differenzierte Ausführungen erwarten...
Minute 5: natürlich bist du selbst für deine sucht verantwortlich. wer soll dich denn abhängig gemacht haben und wer bringt dich zum aufhören? Ganz komische aussage.
Minute 6: natürlich ist man selber schuld, klar ist es sau schwer mit etwas auf zu hören ( Bin selber süchtig und bleibe es mein leben lang), aber das ändert nichts daran das es die eige willensstärke ist. Man ist selbst schuld, aber es ist nicht schlimm rückfällig zu werden wenn man aufhören will. Rückfälle sind sogar produktiv
Also wenn man mit 32 Jahren, nach gut 19 Jahren Drogenkarriere (11 Jahre davon heftiger), noch so gut aussieht, dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein.
Eine absolut dämliche Aussage. Wieso spielt für dich dass aussehen dabei so eine große Rolle? Ich weiß was du meinst, damit dass man es vielen Betroffenen nach Jahrzehnten ansieht, die sind aber stellvertretend für jede Person mit einer Sucht.
Spätfolgen ja. :D Der körper erholt sich aber auch von vielen. Manche "Junkies" sehen nach einer weile wieder 10 Jahre jünger aus als wärend ihres Konsums. Man erholt sich aber natürlich nicht von allem.
Alkohol ist genauso eine Droge! Gut, dass sie hier nicht zwischen "Drogen" und Alkohol entscheidet. Der einzige Unterschied ist die Legalität. Das macht es meiner Meinung nach für Suchtkranke umso schwerer, von Alkohol los zu kommen aufgrund der Legalität.
So sieht’s aus!
Zigaretten genauso
Ich finde schon, dass es einen Unterschied zwischen Heroin oder Kokain und Alkohol gibt, unabhängig von der Legalität
@@luisa2172 nä. Schadet dem körper genauso stark und der entzug ist die hölle.
@@candy-crush Ich glaube nicht, dass wenn ich meinen bisherigen Alkoholkonsum durch Heroin ersetzen würde, in der gleichen Lage wäre wie jetzt
Die Idee Veranstaltungen in Dresden zu planen, bei denen kein Alkohol verkauft wird, finde ich super! Ich komme auch aus Dresden und wäre dabei :D
RandomUnicorn ich komme auch aus Dresden und fände das sehr gut. Vorallem an der Uni ist Alkohol sehr präsent...
Ich finde es sehr schade, dass die Fragen nicht vorgelesen werden, so ist man gezwungen bei einem Video, wo eigentlich nur geredet wird, dauerhaft den Bildschirm zu schauen 😅 ich mag solche "redevideos" da ich so viele Videos schauen bzw hören kann, ohne Kopfschmerzen vom Bildschirm zu bekommen :D
Danke für die Kritik. 💖
Geht mir genauso
Dito
Uff erster Kontakt mit Drogen/Alkohol in der Grundschule?!? 😬😳 Das ist echt heftig😦
Total. Das wünschen wir niemandem.
Im Grundschulalter an Drogen zu kamen ist schon sehr krass. Anscheinend müssen hier viel mehr Maßnahmen ergriffen werden, damit das nicht mehr passiert. :(
Frag mich was das für eine Schule war!! Bei uns wurden alle Eltern von unserem Klassenlehrer plus ewige Diskussionen/Klassenkonferenz etc. angerufen als wir in der 9.! auf Klassenfahrt am letzten Abend beim Trinken erwischt wurden... und mir kann niemand sagen, dass Lehrer das bei Grundschulkindern nicht mitbekommen- das ist massive Verletzung der Aufsichtspflicht mit fatalen Folgen für die psychische Entwicklung der Kinder!
@@alena9284
Seh ich ganz genauso. So blind können die Lehrkräfte doch garnicht gewesen sein. Ignorante Menschen die mit Kindern arbeiten. Ekelhaft
War bei mir nicht anders.
Naja bei uns haben manche auch schon mit 12 angefangen zu Rauchen?
Danke viel mal fürs teilen und offen sein. Das hilft gerade mega.
Das freut uns zu lesen!
Wir schicken dir viel Kraft und Liebe! 🌷
🧡
So krass diese Geschichte klingt, so großartig scheint Denise zu sein. Ich finde es wundervoll, dass sie dies alles so offen und bewegend erzählt. Vielen Dank dafür du toller Mensch!
Ich empfinde es auch als sehr sehr sehr belastend und schlimm, dass Alkohol überall präsent ist.
Und alles nur wegen dieser einen Sache: Lobby.
Aber ja - wir wissen ja alle - Prohibition bringt nichts. 🙈
Hat mit der lobby nix zu tun eig, Alkohol ist schon seidem Mittelalter und sicher noch länger einfach normal. Leute davon weg zu kriegen das es kake ist macht es daher echt hart.
Finde es schlimm, dass in meiner Stadt vorm Schwimmbad an der Haltestelle Zigarettenwerbung ist.
Hab schon dran gedacht mir nh Farbdose zu kaufen und das ding zu übersprühen.. aber wird dann wohl der Steuerzahler mal wieder finanzieren, die reinigung.
Wie mit Alkohol in der Gesellschaft umgegangen wird ist schon grob fahrlässig!
@@squiddysquad9568 Bis ins vorige Jahrhundert waren auch alle andern Drogen legal. Ist also nicht wirklich ein Argument. 😅
Verbote bringen nichts. Wir sollten uns ein Beispiel an Portugal nehmen
Wenn man Marrijuhana legalisiert dann gibt es weniger Verbrechen,Gewalt und der Wert würde abnehmen. Viele Staaten haben es legalisiert. Es braucht massenkilogram von Marijuhana um zu Sterben, darum ist es so schwer dran zu sterben und darum wird es legalisiert, da es sogar weniger schädlich (in Dosen) als Alkohol ist.
Partys in Clubs ohne Alkohol und sonstige Drogen finde ich eine richtig gute Idee😊👌
Denkst du, dass es so leicht umsetzbar ist?
Nein🙈 ich denke, dass es allein von der Finanzierung her schwierig sein könnte, da die Clubs natürlich sehr viel durch das Ausschenken von Alkohol verdienen. Dagegen kann ich mir aber vorstellen, dass verschiedene Organisationen so ein Projekt unterstützenswert finden könnten😊
Dann muss man natürlich auch das Publikum dafür finden und eventuell ansprechend gestalten durch verschiedene Aktionen...
Letztendlich werden bestimmt trotzdem einige mit einem Bier dahin kommen, sodass Menschen mit einer Sucht dann doch damit konfrontiert werden.
Ich vermute, dass auch Menschen kommen, die einem Drogen verkaufen wollen, weil sie wissen, dass Menschen mit Suchtdruck auf solchen Feiern sein können und dann schnell zu einem Rückfall neigen könnten...
Das wäre eine Traum! In anderen Ländern könnte es so etwas schon geben, was denkt ihr? Kennt wer so etwas?
ich fänds auch super. :-) Ich habe früher fast täglich und am Wochenende immer sehr sehr viel getrunken bis ich mir dachte, so kanns nicht weiter gehen und dann fast ein Jahr Pause machte. In dieser Zeit war ich trotzdem ab und zu an Partys und was mir da aufgefallen ist: Es gibt kaum eine Auswahl an alkoholfreien Getränken und wenn, dann nicht eine sonderlich attraktive. Wenn man dann noch kein Koffein verträgt, wie ich, war die Auswahl sowieso nochmals kleiner. Was ich mir gewünscht hätte, wären z.B. Mocktails, interessante unalkoholische Getränke und vor allem eine grössere Auswahl. Das wäre sicher auch was, was man dann bei solchen Partys einbauen könnte.
Ne
Es ist super wichtig, dass Betroffene wie Denise offen über den Drogenalltag und auch über die Härte des Entzugs aufklären. Danke für den interessanten Einblick!
Wie könnte man Menschen mit Suchtproblemen noch helfen?
Ich setze mal die „Härte“ in Anführungszeichen. Kalter Entzug (wird von Medizinern dringend abgeraten) ist sicherlich hart aber ein Entzug unter Medikamenten aushaltbar. Ich würde vorschlagen, dass Aufklärung, wie so eine Therapie abläuft und dass sie nicht mehr so erfolgt wie vor 20 Jahren, als wichtigen Punkt mal einbringen. Viele haben noch die Horrorvorstellung von einer Therapie. Aufklärung über den Entzug. Man darf sich einen warmen den Entzug nicht vorstellen, wie in dem Film: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Es gibt alternative psychosomatische Kliniken im privaten Bereich (werden auch von der Kasse bezahlt), die zum Teil keinen Psychiatriecharakter haben. Ich denke, wenn man den Leuten die Angst vor einer Therapie nimmt, lassen sich viele Suchtkranke vielleicht eher darauf ein. Man wird in einer Therapie nicht dauerhaft eingesperrt, sondern man darf diese nach einer gewissen Zeit auch stundenweise verlassen. Das ganze Therapieschema läuft heutzutage nicht mehr so ab, wie vor einigen Jahren. Formate wie ihr könntet bei der Berichterstattung super tolle Aufklärung leisten.
Clean werden ist eine sache aber das größte problem sind die behörden,wenn man aus dem system raus ist ,ist es schwer wieder rein zu kommen ,den ich hatte nichts mehr keine krankenversicherung kein personalausweis einfach null ,ich lebte nur von meiner ex freundin in der wohnung sonst wäre strasse angesagt gewesen!Den drogenleute können nicht einfach wieder arbeiten und alles ist gut ,nein es hat jahre gedauert bis alles vorhanden war und ich wieder ein leben hatte!
@@ronnylochau3093 Es freut mich, dass Du es dennoch geschafft hast! 👍
💓
So sollten die Schulen aufklären anstatt zu sagen dass Drogen schlecht sind
Alkohol wird meines Erachtens auch sehr relativiert weil ach ist ja legal bla bla, Alkohol ist eben eine Volksdroge und dadurch noch gefährlicher.
Liebes auf Klo Team,
Ich finde euren Kanal sowas von klasse ! Danke das ihr so viele Themen behandelt ! Ich arbeite als Schulsozialarbeiterin und eure Videos helfen mir tatsächlich auch bei meiner Arbeit !🥰
Das freut uns so sehr zu lesen!
Alles Liebe dir! 💖
Ich wurde in der Schule sehr oft über Drogen aufgeklärt. Sowohl über Alkohol in dem ein Alkoholkranker uns von seiner Sucht erzählt hat als auch von der Polizei über Drogen etc. Hatte ich wohl Glück.
Ich hab mich sehr genau übers Internet aufgeklärt. Kenne die Substanzen die ich gelegentlich Konsumiere sehr gut und bin zufrieden mit meinem moderaten Drogenkonsum.
Natürlich kann man auch sehr zufrieden sein ohne Drogen und das wär ich auch :)
Trotzdem will ich mal dein wissen Testen und dich fragen, wies mit Suchtpotenzial und Schädlichkeit von LSD aussieht :P
Super Vorsorge!
Denise ist echt cool. Super Folge diesmal, mal wieder :)
Ich muss sagen wir sind sehr gut aufgeklärt worden! In der 7. kam ein Ex-Junkie und hat seine komplette Geschichte ohne Verschönung erzählt - eine ist dabei umgekippt 😅 Das hat auf jedenfall abgeschreckt 🙊
haha wie nice. Das hätte ich such gerne in meiner Stufe
Wär super lieb wenn ihr die Fragen vorlest, denn ich kann nicht so gut sehen und dann versteh ich es durch das hören besser 🙈
Cool wie offen und entspannt sie darüber reden kann. Ich kann verstehen dass sie keinen Unterschied zwischen Drogen macht, ich finde sie hätte bei der Frage zu Tabak und Alkohol trotzdem noch erwähnen können, dass diese beiden Sachen halt sehr schädlich sind und wesentlich mehr Todesopfer fordern als alle anderen Drogen
Respekt an sie, dass sie es geschafft hat!
Ich habe ca. 6 Jahre durchgehend gekifft. Und das auch sehr gerne. Habe dennoch meine Ausbildung mit einer Note von 5.6 (wohne in der Schweiz) bestanden.
Im Mai 2018 habe ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand gehabt und seit da an, bis heute nie mehr gekifft.
Würde noch erwähnen das eine 6 die beste Note ist :) ist ja in Deutschland andersrum
@@theGoldjey deshalb habe ich geschrieben, dass ich in der Schweiz wohne. Dachte den meisten ist klar, dass es bei und anderstum ist😄
@@zoeN1802 Hab auch nh weile gekifft. Jetzt nicht mehr, definitiv für Legalisierung.
Aber nicht fürs kiffen. Vor allem wegen rauchen, streckmitteln, aber die Dosis macht das Gift
Alles Gute dir! 💖
ich musste das ganze Video über weinen , es ist so wahr was sie erzählt. I feel you !^^
Wir schicken dir unglaublich viel Liebe und Kraft! 💖
Es ist unbeschreiblich schwer aber machbar
Dieser leichte sächsische Dialekt den sie hin und wieder raushängen lässt 😂 ich liebs 😂 bin zwar selbst aus Sachsen aber ich find den Dialekt so witzig 😅
haha bin da geboren und als (schul-) kind weggezogen...kann’s mir heute nicht mehr vorstellen dass jeder in meinem kindergarten so gesprochen wird
so stark von denise darüber zu sprechen!
und ich muss mich anschließen: partys ohne drogen jeglicher art klingt sehr gut- hoffe, dass sowas in zukunft (& sobald es überhaupt wieder möglich ist) öfter statt findet - dann kann man sich auch wohlfühlen beim feiern, wenn man selbst auf alkohol verzichtet :)
Hey du! Denkst du, dass es so einfach umsetzbar wäre?
Schließlich bestehen viele auf Alkohol in Clubs und generell auf Parties, um ihre Hemmungen zu verlieren und ihre Sorgen für einen Moment abzuschütteln.
Ich finde den Titel nicht korrekt und schwierig, weil wie im Video auch klar wurde und was einfach Tatsache ist: Menschen sind nie Ex-Süchtig/Ex-Abbhängig. Das Suchtgedächtnis bleibt immer bestehen.
Das Video zum Thema fand ich sehr schön und auch realitätsnah. Danke für den Mut, Denise. 💜
Danke für deine Kritik! Von euch können wir stets dazulernen. 💖
mir gefällt die Idee von einer Party ohne Alk mega gut. Ich selbst trink gerne Alk, hab aber einige im Freundeskreis die es weniger mögen, deshalb denke ich solche Partys wären eig etwas voll gutes :) Man kann auch Spass ohne Alkohol haben 🤗
Denkst du, dass das auch in Clubs umsetzbar wäre?
Ich hab "nur" normale Zigaretten geraucht, aber diese Motivation beim Aufhören kenn ich.
Ich hab zwei Wochen geschafft, also schaffe ich auch drei. Wenn ich drei Wochen schaffe, auch einen Monat. Inzwischen sind es sechs oder sieben Jahre.
Und es stimmt auch, dass man nicht so richtig von der Sucht los kommt. Es ist nicht oft, aber manchmal denke ich mir, wie angenehm es wäre jetzt eine zu rauchen. Und nur der Stolz, dass ich es so lange ohne geschafft habe und das Wissen, dass mir unglaublich schlecht werden würde, halten mich davon ab, es wieder zu probieren.
Ich drück ihr die Daumen, dass sie nie wieder der Versuchung nachgibt. Dass sie es für immer geschafft hat.
Ich lebe seit 2 Jahren in den USA und war über Weihnachten das erste Mal wieder in Deutschland. Ich war GESCHOCKT wie oft Alkohol getrunken wird. Ohne Grund. Hier mal ein Gläschen Sekt, da ein Bierchen. Alleine und in der Gruppe. Ich hatte das vorher noch nie so stark wahrgenommen.
Ist doch normal
Wahnsinn, dass sie da keine Aufklärung erlebt hat. Bei uns gab es Infotage zu allem Möglichen. Wir hatten die örtliche Drogenberatung bei uns, die viele Spiele mit uns gespielt hat und so über alles aufgeklärt haben. Das war super spannend. Ich dann sogar später dort einen Lehrgang gemacht und bin dann in Fahrschulen gegangen und habe Fahrschüler über Drogenkonsum am Steuer aufgeklärt. Sowas sollte es überall in Deutschland geben.
1:51 Sie sagt, dass der Reiz mit Drogen anzufangen das Verbotene war. Eine Legalisierung (z.B. von Cannabis) würde diesen Reiz doch wegnehmen. Trotzdem sagt sie später bei 2:13, dass wenn es legal wäre, noch mehr Leute damit anfangen würden. Wie passt das zusammen? 🤔
Das Drogen illegal sind, war sicher einer der Reize damit anzufangen aber nicht der Hauptgrund. Später war es schwer, an Drogen ran zu kommen, da Dealer hoch genommen und zum Beispiel Kokain knapp war. Einen neuen Dealer zu finden war schwierig.
Habe auch einen ausführlichen Kommentar unter dieses Video gepoastet, der die Legalisierung etwas aus einem anderen Licht betrachtet :)
Kenne Denise und mag sie so gern :) so ein lieber Mensch und so wahnsinnig stark!
😁😁 auf Keinsten 😁😁 das sage ich auch immer. Direkt Sympathie 🥰
Naja, aber bei Alkohol ist es genau wie beim Marihuana ja nun so dass es sehr viele Menschen gibt, die die Substanz in unschädlichen Mengen als Genussmittel konsumieren können. Man müsste also beide Substanzen gesellschaftlich so regulieren dass das Glas Rotwein zum Abendessen und der Joint am Wochenende mit Freunden legal möglich ist ohne Suchtentwicklung Vorschub zu leisten.
Jo, vor allem lässt sich der Markt nicht verbieten wie man sieht. eine Legalisierung nimmt einige Gefahren. Bei einer Legalisierung kann aber auch einiges verpatzt werden.
Ich fänds cool, wenn man erstmal nur sorten mit unter 10% THC legalisiert und nicht die, die auf 20% + hochgezüchtet wurden. & natürlich muss auf streckmittel kontrolliert werden.
ich habe den Titel erst so verstanden, dass jemand nach Ex süchtig ist und mich gefragt, ob Ex die nächste hippe Droge ist.
Aber dann fiel bei mir auch der Groschen. Es geht um eine ehemalige Süchtige!
😁
Biste nicht alleine mit. Müsste auch erstmal scharf nachdenken. 😝
Wow super super dass sie es geschafft hat 👍😊
Respekt das sie es geschafft hat, aber es ist noch ein langer Weg vor ihr
sie sagt selber, ein Verbot hat sie nicht abgeschreckt. „Es führt zu einem körperlichen Verfall“ liegt in den meisten Fällen daran, dass auf dem Schwarzmarkt die Stoffe gestreckt werden - was bei einer Legalisierung und Staatlicher Kontrolle durch saubere Produktion / Kontrolle nicht passieren würde.
Bitte hört auf, solche Fragen über unsere Drogenpolitik an Menschen zu stellen die keine Ahnung haben von den Folgen und Auswirkungen einer Legalisierung. Nur weil man selber Konsument ist/war heißt es nicht dass man sich mit der Drogenpolitik auseinader setzt.
Vielleicht bist die Antwort auf die Frage nicht jeder jedem klar. In dem Video wird sich keine eindeutige Antwort gegeben
Hallo Denise,
Ich komme selber auch aus Dresden und bin mit einer alkoholabhängigen Mutter aufgewachsen, weswegen ich mich selber ebenfalls kritisch mit Alkohol auseinandersetze. Ich würde Dich supeegern bei Deiner Vision von alkoholfreien Parties unterstützen!!!!!
Herzlichst,
Hannah
Das ist super lieb! 💘
Tatsächlich hatte ich auch in der Grundschule meinen ersten Kontakt mit Drogen, eine Freundin von mir hatte eine Extasy Tablette bei einer ,,Übernachtungs Party" dabei. Zum Glück hat niemand eine genommen, wir haben alle abgelehnt und ich bin froh darüber das ich jetzt umgezogen und auf einer neuen Schule bin.
Es ist schrecklich zu wissen, dass manche Kinder Zugang zu solchen Drogen haben.
In der Grundschule. Oha und ich dachte ich sei früh mit 13.
Bei mir fing das zg erst alles mit 16 an. Was heißt zum Glück. Bin aber auch clean seit drei Jahren mittlerweile und heilfroh und will da nie wieder reingeraten. Es macht so viel in einem selbst kaputt. Nicht gut wirklich. Respekt an ihren Mut sich da zu öffnen. Ich würde mich das nicht ge trauen vor der Kamera vor fremden Menschen. Sehr mutig.
Bin im Moment auch absolut auf meinem tony Montana Film. Echt zu wild momentan.
Ich würd mich freuen, wenn ihr mal ein Video zum Thema Legalisierung machen würdet, mit jmd der sich wirklich damit auskennt (Unsere Drogenbeauftragten zählen dazu nicht!)
Meine Klasse hatte letzte Woche ein Drogen Präventionsprojekt
Und wie war es?
Gut, wir wurden meiner Meinung nach gut aufgeklärt. Also wir haben zuerst ein Theaterstück angeschaut, das auch Jugendfreundlich war (also mit Jugendsprache und so) und dann haben wir nochmal das Theaterstück nachbesprochen (uns wurden z.B. Möglichkeiten aufgezeigt uns anderweitig glücklich zu machen bzw. Hilfeangebote bei Drogenabhängigkeit gesagt).
Insgesamt würde ich sagen hat es auf jeden Fall etwas gebracht.
Ich möchte auf keinen Fall unhöflich sein, ich frage nur aus Interesse: ist die Wortwahl "Ex-Süchtig" nicht irgendwie falsch? Ich dachte, wenn man z.B. Alkoholsüchtig ist bleibt man das ein Leben lang, man kann nur entscheiden ob man diese Sucht auslebt oder eben "clean", im Fall von Alkohol abstinent wird. Verbessert mich gerne, wenn ich falsch liege :).
Ganz liebe Grüße
Wir glauben, dass es einer Person selbst überlassen ist, wie sie sich labelt.
An sich besteht natürlich das Potenzial des erneuten Konsums aber Denise ist laut Diagnose drogenfrei und somit einfach nicht mehr abhängig, was sie als nicht süchtig deklariert.
Natürlich ist es ein lebenslanger Kampf, ein lebenslanger verzicht. Aber es ist machbar.
Prinzipiell hast du recht aber es handelt sich letztendlich um eine Suchterkrankung, die NICHT heilbar ist, sondern nur gestoppt werden kann. Was halt immer bleibt, ist das Suchtgedächtnis. Es wird von Zeit zu Zeit besser aber es bleibt ein Leben lang. Es gibt Menschen, die haben nach vielen Jahren Rückfälle. Letztendlich würde ich behaupten, dass der Begriff ex süchtig nicht ganz korrekt ist, da du zwar körperlich nicht mehr abhängig bist aber immer die Gefahr eines Rückfalls besteht. Aber ich denke auch, letztendlich, dass es jedem selber überlassen, wie er sich selber bezeichnet. Manche lehnen den Begriff „ Trockene Alkoholiker“ ab, was ich völlig in Ordnung finde.
@@aufklo stimmt auch wieder. Vielen Dank für die Antwort. :)☀
Man kann körperlich abhängig von einer Droge sein und sobald man dem Körper den Suchtstoff entzieht, kommt es zu Entzugserscheinungen. Wenn jemand entgiftet hat, wäre dann sozusagen keine Abhängigkeit mehr vorhanden (der Körper ist nicht mehr von abhängig vom Suchtmittel um zu "funktionieren") und man könnte von einem "Ex-Abhängigen" sprechen. Eine Suchterkrankung bleibt jedoch (das sagt die WHO genauso wie Fachärzte) ein Leben lang und kann immer wieder ausbrechen.
Deswegen ist es objektiv gesehen falsch, von einem Ex-Süchtigen zu sprechen. Aber wenn sie sich selbst so bezeichnen soll, kann ich's ihr nicht übel nehmen...
Mega starke Idee mit dem Club ohne Alkohol 💪💪💪
💓
Legalisiert wenigstens cannabis
Die illegalität von drogen bringt nichts und nichts unterstteiche ich doppelt
Ich sehr Drogen sehr gespalten. Auf der einen Seite hat das Umfeld viel damit zu tun und auf der anderen seite finde ich das selbst mit dem Umfeld man immer selber die Verantwortung hat.
Total. Denise hat ihre Drogenerfahrung mit 13 Jahren sehr früh gemacht.
In der Jugend macht mensch viele Fehltritte und lässt leider falsche Personen in das eigene Umfeld. Mit den kommenden Erfahrungen bzw. im Zuge des Älterwerdens sucht mensch sich gezielter Personen für das Leben aus. Also ja, Menschen sind verantwortlich für das eigene, gesunde Umfeld jedoch braucht das auch in vielen Fällen einige Erfahrungswerte in jüngeren Jahren.
@@aufklo Ich hab das Video gesehen ich braucht das nicht schreiben.
Find das Thema trotzdem sehr gespalten.
Kann selber aus erfahrung reden. Bin in einem Umfeld mit vielen Rauchern groß geworden und Alkohol. Hab nie das gespür gehabt es selber zu versuchen auch wenn ich oft in Teenager Jahren was angeboten bekommen habe. Wurde auch nicht aufgeklärt btw.
Das selbe gild für viele Freunde von mir.
Man kann dem Umfeld immer nur bedingt die Schuld geben da Drogen zu nehmen kein muss ist und es jeder selber entscheiden.
Tut mir eh leid das sie da druch gegangen ist aber mein komplettes Mitleid oder Verständnis hält sich bei Drogen immer in Grenzen da ich selber viele Leute momentan im Freundeskreis habe die sehr Verantwortungsvoll damit umgehen wo die Umfelder auch nicht immer alle so gut waren.
@@squiddysquad9568 Tut uns leid. Wir haben deinen Kommentar vorhin etwas anders gelesen. Klar, es ist auch die eigene Verantwortung, zu entscheiden, etwas zu konsumieren oder es sein zu lassen. Schön, dass es in deinem Fall und in den deiner Freund:innen nicht zum Konsum geführt hat. Wir denken trotzdem, dass diese Aussage pauschal so nicht getroffen werden kann. Mensch weiß ja nie über die körperliche und emotionale Vorbelastung von Personen bescheid. In so jungen Jahren 'Nein' zu Drogen sagen zu können, bedeutet, aufgeklärt und mutig zu sein. Das bringen viele nicht mit bzw. wird es ihnen nicht zuvor erklärt, welche Gefahren dadurch lauern. 😕
Schuld, Verantwortung, eigenes Denken und Handeln, freier Wille?
Wahnsinnig spannende Themen :P
Ich konsumiere übrigens gelegentlich illegale Drogen. :D
Ich würde gerne wissen wie alt die Frau ist und wie lange sie nicht mehr abhängig ist bzw. Ob sie noch regelmäßig trinkt/konsumiert?
32, ist fast 1 Jahr Drogenfrei.
32 Jahre und seit einem Jahr Abstinent, dass heißt kein Konsum von Drogen oder Alkohol
ist ja easy besser, wenn drogen nicht illegal sind.
Maria von Mitreden 😂😂😂
Mir ist grad am thumbnail aufgefallen, dass die Verwendung des Ausdrucks 'clean' impliziert,
dass im Umkehrschluss süchtige Menschen 'unclean' seien und das kann sehr verletzend sein
Stattdessen könnte man abstinent sagen oder ganz umformulieren
Hey du! Verstehen wir nicht ganz.
Clean bedeutet ja hierbei 'frei von Drogenkonsum'.
"Clean" ist die offizielle Bezeichnung für Menschen die von Drogen los gekommen sind. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass Menschen die Drogen nehmen "dreckig" sind
Man kann’s auch übertreiben
Wow! Denise hat echt noch eine klare "Birne"; ein kleines Wunder für mich
?
@@aufklo Nun ja, die meisten Junckies bauen doch ziemlich schnell geistig und körperlich ab. Denise hat tatsächlich noch die Kurve gekriegt; ist also eher die seltene Ausnahme. Sie sollte sich jetzt mehr mit der Spiritualität des Lebens befassen , damit sie ihre "normale" Entwicklung wieder aufholt
Omg sie Wohnt in meiner Nähe 🥺✌🏼💕
Versagen der Eltern.
top einsatz
Interessant aber mitreden absoluter scheiße
De gfoit ma
oha erster like
mal a runde stolz sein
Glückwunsch! 🤪
schön
komme auch aus chemnitz habe auch mit kiffen angefangen es ist aber auch besser wie alkohol bei gott
Bin ich die einzige die Sexsüchtige gelesen hat??!🤔
Ein Tabletten Entzug ist der Schlimmste. 👆
Haha hohes c.
meth
Jaaa
Bruh die Menschheit ist kaputt 😂😂😂 schaut sie euch doch an! Das erklärt einfach alles
Und weil "harte" Drogen abhängig machen können ist es per se richtig sie zu verbieten? Obwohl Sie anscheinend von der Unwirksamkeit der Verbote spricht? Man könnte hier von einem öffentlich rechtlichen Programm doch ein etwas höheres intellektuelles Niveau und etwas differenzierte Ausführungen erwarten...
Es ist ein Interview, die Meinung einer Person, welche jahrelang konsumiert hat und keine Debatte oder wissenschaftliche Analyse ;)
Minute 5: natürlich bist du selbst für deine sucht verantwortlich. wer soll dich denn abhängig gemacht haben und wer bringt dich zum aufhören? Ganz komische aussage.
Minute 6: natürlich ist man selber schuld, klar ist es sau schwer mit etwas auf zu hören ( Bin selber süchtig und bleibe es mein leben lang), aber das ändert nichts daran das es die eige willensstärke ist. Man ist selbst schuld, aber es ist nicht schlimm rückfällig zu werden wenn man aufhören will. Rückfälle sind sogar produktiv
Sehr unqualifizierte Meinung
Such dir einen neuen friseur
Welches Kind mit 13/14 hat das Geld für kokain ? Taschengeld von 1000€ im Monat? Soweit ich weiss kostet das Zeug 100€ pro gramm
🤦🏾♂️
Also wenn man mit 32 Jahren, nach gut 19 Jahren Drogenkarriere (11 Jahre davon heftiger), noch so gut aussieht, dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein.
Eine absolut dämliche Aussage. Wieso spielt für dich dass aussehen dabei so eine große Rolle? Ich weiß was du meinst, damit dass man es vielen Betroffenen nach Jahrzehnten ansieht, die sind aber stellvertretend für jede Person mit einer Sucht.
Es kommt eben auch auf die Drogen an. Und es gibt auch Spätfolgen, welche man auf den ersten Blick nicht sieht
Spätfolgen ja. :D
Der körper erholt sich aber auch von vielen. Manche "Junkies" sehen nach einer weile wieder 10 Jahre jünger aus als wärend ihres Konsums. Man erholt sich aber natürlich nicht von allem.