Als ich mein Haus gekauft habe, lagen die Hypothekenzinsen bei 6,0% + 0,x% und das hielt sich in etwa, bis ich mein Haus bezahlt hatte. Das kann sich heute kaum mehr jemand vorstellen. Meine Kredite waren 200TDM und 110TDM, da lagen die monatlichen Zinsen allein schon bei 1550DM + 260DM (1% Tilgung). Einerseits lebte ich noch mit den Ansprüchen eines Studenten, also sehr sparsam und kaum Konsum orientiert. Zudem war deshalb verkraftbar, weil auch die Inflation bei ~6% lag und auch die Einkommen ungefähr analog stiegen. Durch die dadurch entstehenden Sondertilgungsmöglichkeiten hatte ich dann mein Haus schon nach 20 Jahren abgezahlt. (Habe das erste Haus in der Pfalz mal aus beruflichen Gründen verkauft und zum ähnlichen Preis ein anderes Haus in Köln gekauft. Wenn für viele Hauseigentümer die Zinsen bei der nächsten Umschuldung von 1% auf 6% Zinsen steigen werden, dürfte es da zu heftigen Verwerfungen am Markt für EFH kommen. Für mich letztendlich egal.... Heute wird mein (zweites) Haus, das ich vor 29J für 345TDM gekauft hatte, in der Nachbarschaft mit kleinerem Grundstück und komplett unrenoviert (Gasverbrauch 30.000kWh/a für Heizung und WW) für 450T€ gehandelt. Ich habe in den letzten 10 Jahren ca. 60T€ in Dämmung und eine SWP + 13 T€ für eine PV investiert und benötige für Heizung und WW nur noch
Dein Beispiel zeigt, dass die Leute die mit 1 % Zinsen sich das Luxushaus erlauben wollten falsch liegen und da bald auf die Nase fallen. Der langjährige Durchschnittszinssatz soll sogar bei über 8 % liegen. Meine man sollte mind sich auf 6 % Zinsen vorbereiten und das heisst bei 1 % Zinsen mind 5% Tilgung; auf gar keinen Fall so finanzieren, dass man mit 1 % zinsen soviel leiht wie man gerade Zinsen zahlen kann!
Jogi vielen Dank für diese umfangreiche Einsicht . Genauso sehe ich den Wert des eigenen Hauses auch. Hier kann ich selber entscheiden, wie und wann ich Verbesserungen vornehmen kann und eventuell Eigenleistung mit einbringe. Die Solaranlage ist meines Erachtens ein"must" für jeden Immobilien-Besitzer. Die eigene Immobilien ist der erste und beste Baustein eines finanziellen unabhängigen Lebens. Ist dieser erst einmal zur Kostenreduktion vollständig bezahlt, fällt es einen viel leichter Geld anzusparen, um damit zu investieren und einen weiteren Baustein zu schaffen. Das ganze sollte möglichst mit ca. 25 Jahren beginnen. Da dies sehr schwierig ist, plädiere ich für eine erhebliche Erleichterung für Erstkäufer durch den Staat. Hier kommen Erlass der Grunderwerbsteuer und Gerichtskosten, eine Beschneidung der Notarkosten und eine verbilligte staatliche Hypothek zum Tragen. Und/oder staatliche Erbpachtgrundstücke oder staatlichen Steuergutschriften wie der ehemalige 7b Paragraph.Dies Maßnahmen würde einen Weg ebnen in ein finanzielle sorgenfreie Zukunft/Rente.
Guter Kanal. Toll, dass Herr Beck sich bereiterklärt, so wertvolle Informationen bereitwillig und unaufgeregt unter das Volk zu bringen. Herzlichen Dank dafür!
@@ludwigvonmises1911 Gold ist nicht schlecht, die östereicheische Schule allerdings, "Ludwig von Mises", ist eine akademische Fehlgeburt. Haushaltsargumentationen, die sich empirisch einfach nicht belegen lassen. In meinen Augen: schlicht fehlgeleitet.
@@ralfg9194 In der Clownwelt gelten andere Regeln, aber nur solange, bis sie von den Naturgesetzen eingeholt werden. Wenn das Volk anfängt zu frieren und hungern, kehrt die Ratio zurück. Glaube ich zumindest. Ich hoffe nur die Leute fallen nicht auf das trojanische Pferd rein, mit dem BGE, um eine CBDC zu installieren. Mit Sklaven könnte man das System noch künstlich in die Länge ziehen.
Eine eigene Sendung zum Green-Deal wäre wirklich sehr interessant. Dieser wird immer irgendwo angerissen aber komplett durchleuchtet wurde er meines Wissens noch nie. Das mal zu hören wäre höchst interessant.
@@peterschober7884 der Green Deal, der nicht green ist und unsere Landwirte kaputt macht und die Nahrungsmittel Knappheit noch befeuert? Marc Friedrich vs. oder cum Andreas Beck
Haben Sie etwa kein Vertrauen in die "Spezialisten" in und um die Regierung herum? "Gemeinsam werden wir dieses Land verenden" ... ist Programm seit mindestens 1990 und befindet sich jetzt in der Endphase.
Unser Land war immer so reich weil wir immer günstig Rohstoffe gekauft haben und teuer verarbeitet haben und verkauft haben jetzt wenn es keine Rohstoffe mehr gibt, bröselt das ganze.
Genau in Apfel getroffen!!! Da bin ich auch die Meinung!! Ich grage mich ganze Zeit!!!:: was und zu welchem Preis Heizen wir im Winter? Womit wird ganze unsere Industrie getrieben? Wenn günstige Gas ausfällt. Ich habe noch nichts vernünftiges von Politiker oder Wirtschaftsbossen gehört! Gas wird unerschwindlich teuer!!! Ganze Industrie geht berg ab und alles sehe ich schwarz !!! Da hat USA erreicht was ganze Zeit Ziel war!!! Europa wird nicht Wettbewersfähig!!!
Wasser ist nass. Die Verschwendung des Geldes und die Misswirtschaft unserer Politik wird unseren Wohlstand gefährden, nicht dass die Rohstoffpreise steigen. Stichwort Renten aus laufendem Haushalt... wir sehen uns beim Flaschensammeln.
Rene ist nicht so hibbeliger Schlaumeier wie Mr. Mission Money. Ja, sehr angenehm und super wie er seine Interviewpartner zu Wort kommen läßt und trotzdem gut durch`s Gespräch führt 👍.
Agrarland ist natürlich auch teuer wie nie und jetzt die Zinsen. Im Gegensatz zu Immos wird Ackerfläche im Preis unmöglich fallen können. Da werden die Pachtgebühren auch anziehen
Super Hinweis mit den 1,5% Mietrendite in gute Münchner Lagen und 2,5% in schlechten Lagen. Sind im Münchner Markt aber Mieten nicht unabhängig von Kaufpreisen? Mieten bleiben hoch auch wenn Kaufpreise fallen .... Unter dem Strich bewegen sich nur Grundstückspreise nach unten, da Handwerker und Material nicht billiger wird. Bei Selbstnutzung und Vergleich Miete vs. Kaufen, müssen auch Mietsteigerungen berücksichtigt werden und Sonderausgaben bei Mietern wie Umzugskosten wegen Eigenbedarfskündigungen - und wer raus muss, findet meist nur schlechtere Mietobjekte zu höherer Miete, weiter abgelegen und mit höheren Pendelkosten. Mietobjekte sind auch oft nur minimalst renoviert. Die langfristig selbstgenutzte Immobilie ohne Verkaufsabsicht, kann auch unter höherer Lebensqualität betrachtet werden.
Ich bin Dipl Volkswirt, und kenne mich ein wenig in der Immobilienwirtschaft aus. Ein "Platzen" der sogenannten "Immobilienblase" (Preissenkung) sehe ich derzeit nicht, auch wenn sich viele (linke) Journalisten das so sehr wünschen. Woher soll das auch kommen? - Nachfrageseitig ist der Bedarf an Wohnraum ungebrochen. Einerseits durch immensen Zuzug aus dem Ausland, andererseits durch deutsche Vermögende, die sehr sehr konservativ investieren. Irgendwelche unverständlichen Finanzprodukte sind bei privaten Investoren in DE eher verpönt (aus guten Gründen der vergangenen Jahre). - Angebotsseitig ist es jetzt so, dass die Baukosten stark gestiegen sind. Fachkräftemangel, explodierende Rohstoffkosten sorgen bei Bauunternehmern aktuell dafür, dass sie Projekte mit 1,5-2 Jahren Bauzeit nicht mehr (zum Festpreis) planen können. Das müssten sie aber, wenn die Projekte zum Teil fremdfinanziert sind. Daher wird das Angebot kurzfristig eher zurückgehen und teurer werden. Zusätzlich steigen die Auflagen beim Bauen (Solardächer, Heizung, usw.) -- jetzt könnte man das mit der Angebots- und Nachfragekurve modellieren - es sollte den Experten klar sein, in welche Richtung der Preis läuft.
Grüne Ideologien und Parteien links der Mitte sind im Trend, und sie vertreten ein Klientel, dass im Bereich Wohneigentum tendenziell eher das Nachsehen hat. Auch für journalistische Berufsbilder ist das anzunehmen. Zu guter letzt sprechen auch die Statistiken eine deutliche Sprache. Die Quote an Immobilien-Ersterwerbern / Selbstnutzern bewegt sich in Richtung 1 %. Das bedeutet, fast 99 % können sich nichts kaufen oder sie wollen sich nicht kaufen. Damit ist klar, dass das Ganze als Blase dargestellt wird, die demnächst platzen wird... Ein kollektiver Wunsch sozusagen.
Wer dumm und faul ist, arbeitet im öffentlichen Dienst. Echte Experten verdienen in der freien Wirtschaft um ein Vielfaches höher. Ich habe eine Stellenausschreibung beim DRK gesehen. Sehr guter Master Abschluss, Gehalt: 3.000€ brutto. Welcher Idiot bewirbt sich freiwillig auf so eine schlecht bezahlte Stelle, wenn er in der Wirtschaft fast doppelt so viel beim Einstieg bekommt?
Die Aussage von Herrn Beck, das die Banken restriktiv in der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen sind, kann ich als Banker nicht bestätigen. Die Kreditschleusen sind bei vielen Banken sehr weit geöffnet. Und zwar soweit wie noch nie! Ich bin seit über 30 Jahren im Business und weiß wovon ich rede! Also, sollten die Zinsen stärker steigen, dann wartet die nächste Finanzkrise und das mit Sicherheit!
Wie sehen Sie die Situation aktuell, wo investieren Sie? Die Zinsen dürften nicht weiter steigen inkl steigender Inflation... Wie sehen Sie den Immobilienmarkt?
Vielen Dank für dieses Video! Es ist übel, wie mit den Menschen, vor allem mit den Leistungsträgern, nicht mit den Umverteilern, dieser Gesellschaft umgesprungen wird. Die Wirtschaft dieses Landes und die der EU werden aus ideologischen Gründen immer weiter zerbröselt. Ein großer Teil des Geldes wird offensichtlich für die an sich nicht finanzierbare Flüchtlingspolitik benötigt. Zur Vermögenssteuer auf Immobilien möchte ich anmerken, dass es eine Steuer auf einen Schätzwert, einen Erwartungswert, wäre. In keinem Haus, auch in keinem Produkt, ebenso auch nicht im Gold, steckt auch nur ein kleines bisschen Wert. Wert ist ein gesellschaftliches Verhältnis. Der wird gebildet und wirkt nur zwischen Menschen. Die Menschen bilden den beim Tausch von Ware gegen Wertäquivalent auf dem Markt. Dort wird der Wert beiden Tauschgütern in gleicher Höhe zugeordnet. Ein Arbeitsprodukt ist vor dem Verkauf nur mit einem Erwartungswert verbunden. So ist es auch bei einem Haus. Nur beim Verkauf wird der reale Wert gebildet. Eine Abgabe auf ein Haus, dass im Eigentum verbleibt, wäre lediglich eine Nutzungsabgabe, da niemand weiß, ob das Haus jemals verkauft werden kann und wenn ja, zu welchem Preis. Es gibt nur einen Schätzwert für dieses Haus.
Beim Immobilienkauf abwarten? Weiß nicht. Aktuell steigen die Zinsen noch. Und ob die Preise wirklich fallen wird sich noch zeigen. Aktuell wissen die Handwerker garnicht wo sie zuerst arbeiten sollen, Grundstücke sind rar und zumindest bei mir im Umfeld gibt es kaum jemanden der aktuell nicht nach Baugrundstücken/Immobilien sucht. Große Nachfrage, kaum Angebot. Und wir werden aktuell immer mehr in Deutschland. Wieso die Preise auf einmal fallen sollten oder sogar eine Blase platzen sollte verstehe ich nicht ganz. Ich rate jedem schon immer so früh wie möglich zu kaufen. Viele meiner Bekannten sagen mir schon seit mindestens 5 Jahren die warten noch ab weil die Preise so teuer sind. Mittlerweile zahlen sie mindestens das doppelte und warten immernoch... Während meine Rate mit jeder Tarifverhandlung weniger ins Gewicht fällt... In der Regel fährt man damit besser als zu versuchen den besten Zeitpunkt zu erwischen. Selbst wenn die Preise um vielleicht 20% fallen würden... Bei der aktuellen Inflation haste 3-4 Jahre später wieder die alten Preise. Und dass sich die Preise halbieren glaubt bei den Geldmengen heutzutage wohl auch kaum noch jemand...
Egal in welcher Anlageklasse ist es nie eine gute Idee am Top zu kaufen. Dieses Mal ist alles anders. Alleine die Demographie und der Bau Boom sorgen dafür, dass heute 20 Jährige später Immobilien für ein Drittel der heutigen Preisniveaus erwerben können. Auch Makroökonomisch spricht in Zukunft nicht mehr viel für Deutschland, was sich konsequent weigert eine vernünftige Energieinfrastruktur aufzubauen.
@@lukasstichnoth3739 egal in welche Anlageklasse. Wo das "Top" ist wissen sie erst hinterher :) Und auch wenn sie vielleicht aktuell unzufrieden sind, gibt es kaum ein besseres, sichereres Land als Deutschland.
@@Markus-hb7be das war in der Vergangenheit schon mal anders und die Zukunft kennen wir nicht. Dieses Land wird von Idioten regiert, weil die Top Leute sich mit solchen Hungerlöhnen nicht abgeben. Dann bekommt man eben Bärbock, Scholz, Lang ein Konglomerat aus Inkompetenz. Wäre Deutschland ein Unternehmen würde ich keinen Cent investieren.
@@lukasstichnoth3739 und wo ist es besser? USA? Wo du von einen auf den anderen Tag gefeuert wirst, ohne jeglichen Arbeitnehmerschutz und du dann deine Hypothek bzw deine Mieter die Miete nicht mehr zahlen können? Ich bin auch nicht zufrieden mit der Politik aber woanders läuft es auch nicht besser und deswegen alles mögliche schlecht zu reden ist Quatsch
@@Markus-hb7be es ist nicht alles schlecht, aber die Tendenz gefällt mir überhaupt nicht. Ich verstehe die Angst vor Job Verlusten nicht. Wenn sowas passiert braucht man eben eine kleine Liquiditätsreserve und wenn man gute Arbeit leistet und gut qualifiziert ist, ist es überhaupt kein Problem etwas neues zu bekommen, solange wir nicht in einer tiefen Rezession sind.
Die die jetzt refinanzieren müssen, hatten doch Zinsen von 4-5%. Für die wären auch 3% eine Verbesserung. Ich glaube das Problem kommt erst noch in 3-4 Jahren wenn die Zinsen hoch bleiben oder weiter steigen
Da ist viel Spekulation dahinter. Bisher ist man seitens der US-FED von 0% auf 0,25% ins Plus gekommen. Die BRD hatte immer - zu DM-Zeiten - einen gesunden Realzins zwischen 4-6% bei 1-1,5% Inflation. Inzwischen werden bei 0%Zins die Betriebliche Rentenversicherung und Sparer permanent enteignet - zu Gunsten des Staates.
Stark René; deine Fragen sind fundiert und zielgerichtet und du lässt beck Zeit zum Beantworten und unterbrichst ihn nicht...Beck ist sowieso das not plus ultra und der beste Experte den man sich wünschen kann
Ein sehr wertvolles Video. Danke! Allerdings erklärt Herr Beck in Minute 6, dass Italien eigentlich nur mit 2/3 seiner ausgewiesenen Verschuldung verschuldet sei. Auch wenn die Schulden bei der EZB aufgenommen wurden bleiben es Schulden die Italien irgendwann zurückzahlen muss. Und die Rechnung mit den Zinsen stimmt auch nicht, denn von den selber gezahlten Zinsen an die EZB erhält Italien nur den Teil als Gewinnauszahlung zurück, der den Anteil von Italien an der EZB entspricht. Oder nicht?
Der geplante Ausstieg aus den Rohstofflieferungen von Russland ist wohl viel entscheidender -ökonomisch gesehen. Alternative Lieferanten können gar nicht oder nur zu deutlich überhöhten Preisen liefern. Das fliesst in die Waren und deren Preise ein. EU-Produkte dürften dann, auf dem internationalem Markt, preislich nicht mehr konkurrenzfähig sein ! ! ! Keine Chance gegenüber dem gesamten asiatischen Markt. -Gute Nacht !
2 года назад+6
Sehr gutes Interview. Nur ist Herr Beck bereits jetzt 1% hnter der Realität. 3% ist der heutige Zinssatz, den eine Bank bei erstklassiger Bonität aufruft. 10 Jahre, 80% Fremdkapital. Das ist die Normalität Ende April 2022.
@@kitzlerrobbe3493 was bedeutet für sich Fakt? Ich kenne einige die in den letzten 2 Wochen wegen einer Hypothek angefragt haben und keine von denen ist bei 3%. Und das trotz mehr als 80% Fremdkapital und meistens 15 Jahre
In den Großstädten gibt es weiterhin mehr Nachfrage als Angebot. Weil Immos keine gute Kapitalanlage mehr sind, werden weniger Wohnungen gebaut werden. Bei Neubauten sind Erstellungskosten trotzdem so hoch wie nie zuvor. Wegen der langlaufenden Kredite hat kaum ein Eigentümer Verkaufsdruck. Wie sollten da die Preise fallen? Die spannende Frage ist, ob die Preise nur nominal steigen, aber wenige als die Inflation, oder ob sie mit der Inflation mithalten!
@@germanstacker Die Banken sind seit der Finanzkrise bei den Finanzierungen eigentlich viel vorsichtiger (sagt Beck selbst im Video) - 110% Finanzierungen geben die nur Leuten, die reichlich Sicherheiten haben - die haben also die Kohle für höhere Zinsen oder müssen halt eine Immobilie aus ihrem Immoportfolio verkaufen.
@@einsplus1 du scheinst Vermietertagebuch nicht zu kennen. Und nein, der beleiht sogar kräftig nach. Die Behauptung es würde selten 110% geben kann ich nicht unterschreiben. In ihrer Not des negativen Einlagegeschäfts bei der EZB haben die Banken das Geld gern verliehen. Hauptsache weg. Schau dir mal Vermietertagebuch an. Sein Cashflow ist auf der Höhe von Flaschenpfand, würde der Anticoach sagen. Und ja, er machte nachweislich ~2€ pro Wohneinheit pro Monat Cashflow. Schau es dir einfach an. Er hat alles veröffentlicht und ist sogar noch stolz darauf.
Aktuell gibt es keinen Verkaufsdruck, weil jeder sich denkt, dass die Immobilienpreise nicht fallen können. So verkraftet man auch leerstehende Immobilien. Kippt der Markt, werden viele Eigentümer nervös... In den Metropolen gibt's keinen Leerstand, dafür sind die Markpreise zum Mond geschossen. Profis, die das Geschäft kennen, werden sicher jetzt Kasse machen und das Geld umschichten.
@@germanstacker Vermietertagebuch ist wohl ein Original und eher die Ausnahme, oder? Mit den Kreditvergaben von Banken kenne ich mich nicht so aus, aber gab es da nicht Basel 1,2,3 oder so? Interhyp und Dr. Klein als die ganz großen Kreditgeber betonen aber seit Längerem, dass die Kredite langlaufend sind und entsprechende Forward-Darlehen fleißig genutzt werden.
Danke René für dieses neue Video. Ich schaue jedes Ihrer Videos und finde toll, wie Sie immer wieder renommierte Experten zu Wort kommen lassen, wie in diesem Fall Herrn Beck, und die Inhalte dennoch leicht verständlich vermitteln. Das ist in Ihrem Buch "Geldanlage war noch nie so einfach wie heute" ebenfalls so. Meiner Meinung nach, ist dies eines der besten Finanzbücher, die ich je gelesen habe und kann es deshalb wärmstens empfehlen. LG und herzlichen Dank, lieber René
Herr Beck argumentiert hinsichtlich Immobilien immer so, als ob die Mieten gleich bleiben müßten. Das ist aber nicht der Fall, wenn die Inflation durch Lohnsteigerungen getrieben wird (was die eigentliche Ursache für bleibende Inflation ist). Dann können auch die Mieten entsprechend steigen und Vermieter höhere Zinsen verkraften. Die Mieten sind nur durch die Nachfrage gedeckelt, bzw. das, was sich ein Mieter finanziell leisten kann.
Löhne steigen bislang noch nicht. Dafür aber die Lebenshaltungskosten (Essen und Energie). An diesen Kosten kann man schlecht sparen. An Mieten schon, indem man sich was kleineres sucht oder in günstigere Wohngegenden zieht. Mietsteigerungen werden also schwerer durchzusetzen sein.
@@pio2373 Nach z.B. Heiner Flassbeck ist die Inflation nur nachhaltig, wenn die Löhne stark steigen. Rohstoffpreise haben nicht so einen großen Einfluß, die steigen nicht ins unendliche, weil irgendwann einfach mehr gefördert wird, oder der Rohstoff substituiert wird.
@@rheinlandkanal1451 Die Erklärung von Hainer Flassbeck ist etwas zu einfach gedacht. Man kann auch eine dauerhafte inflation durch Währungsabwertung (sehen wir ja schon seit langem beim Euro) haben. Viele Einzelfaktoren können in Summe zu einer dauerhaften Inflation führen.
@@rheinlandkanal1451 Wäre die Theory von Heiner Flassbeck mit dem Gefasel der Lohn-Preis-Spirale wahr, dann könnten die Zentralbanken unendlich die Geldmenge erhöhen und wir hätten keine Inflation. Aktuell haben wir eine nachhaltige Inflation und keine Lohnspirale und seine Theorie (wie 95% aller volkswirtschaflichen Theorien und dem ganzen Keynesianismus) landet gerade auf dem Müllhaufen der Geschichte.
@@pio2373 ja eben. Ich sehr das gerade bei dem Neubau nebenan.Da sind nicht alle wohnungen belegt. Lohnerhöhung sehe aktuell nicht. Das Problem aktuell ist man bekommt kein Material weswegen die Produkte auch im Preis extrem gestiegen sind. Hohe Preise und lange Lieferzeiten sind nicht gerade ein Argument was zu kaufen. Die Preise von 2021 werden erstmal nicht mehr erreicht dafür sind die Zinsen einfach zu hoch. Wenn bauen aktuell sehr teuer ist werden das dann auch weniger dann machen und das nimmt auch den Druck beim Handwerker weg. Natürlich wird es jetzt kein Sprung innerhalb von Wochen geben aber die Preise können meiner Meinung nach nicht steigen
Welche sind denn die 2 größten Anlagen in Deutschland ? 1. Immobilien 2. Geldanlagen ( Versicherungen, Sparbücher usw ) Aktien in Deutschland im einstelligen Bereich. Wer profitiert von hoher Inflation. Nur die Immobilien. Aber wenn man Anlagen verkaufen will.
Bin nicht mit allem einverstanden.. Wie die Inflation bei 2 Prozent lag war das Hypo Zins bei 0,6 Prozent.. Jetzt bei einer Inflation von 7 Prozent liegen wir bei einem Hypo bei 1,7 Prozent. Wie sollen den die Immobilie Preise fallen, wenn der Bedarf an Wohnungen bei 500.000 liegen und der deutsche Sparer 4 Billionen auf der Kante hat. Außerdem sprechen wir seit 30 Jahren über eine Immobilienblase( ich habe Gott sei Dank nie auf diese Experten gehört) und diese haben sich bei mir zum Reichtum entwickelt..
Genauso sehe ich das seit 20 Jahren. Zum großen Glück habe ich auch nicht auf Experten gehört. Die haben eh ihre eigene Agenda. Das sind keine Samariter. Hinzu kommt, dass auf dem Markt keine Immobilien angeboten werden. Ich verstehe auch nicht, wie Immobilienpreise sinken können, wenn auf dem Markt keine Immobilien gibt.
Klar ist die Nachfrage (noch!) hoch, aber die Leute bezahlen nur das was sie bezahlen können. Der normale Eigennutzer geht idR an seine finanzielle Schmerzgrenze. Es gibt aber für Verkäufer meistens keinen Verkaufsdruck, dementsprechend langsam werden die Preise auf die Zinsen reagieren. Am Ende sitzen immer die gleichen Einkommensgruppen in den gleichen Immobilien, die Zinsen ändern den Preis, aber (bei konstanter Nachfrage) nicht die Annuitäten die gezahlt werden. Durch sinkende Zinsen konnte sich vor 13 Jahren der Verwaltungsangestellte auch nicht die Chefarztvilla leisten, der Preis ist einfach entsprechend gestiegen so dass am Ende wieder der Chefarzt gekauft hat. Durch steigende Zinsen werden sich weiterhin alle direkt am Verkaufspreis partizipierenden Berufsgruppen auf Gehaltseinbußen einstellen müssen.
@@19Koga88 Bei uns im Ort (ca. 7 T Einwohner) gibt es ca. 100 Baugrundstücke in einem Neubaugebiet und 1.300 Bewerber. Das alles trotz gestiegener Baukosten, Bauzinsen, unklarer KfW Förderung und langer Wartezeit bis zum Baubeginn (aktuell 1,5 Jahre). Meine Fantasie reicht nicht, um hieraus sinkende Immobilienpreise abzuleiten. Homeoffice spielt hier auch eine Rolle, wird von Experten bei ihren Prognosen aber komplett ignoriert, da in Modellen nicht abgebildet.
@@gintautaskorinth5862 gut am Ende wird die Zeit es zeigen. Finde dennoch Immobilien gehören ins Portfolio und Eigennutz ist schöner Konsum. Nur 100 oder 90 Prozent Finanzierungen und Immobilien übergewichten halte ich für mich persönlich für nicht besonders sinnvoll. Aber haben auch schon recht viele Immobilien. Verkaufen werde ich nichts, zur Not wohnen irgendwann die Enkel drin.
Immobilie genießt gewissen Sonderstatus, sofern sie klug erworben wurde und natürlich auch zum richtigen Zeitpunkt. Wenn alles stimmt, dann können Gutverdiener so viel verdienen wie sie wollen, sie werden trotzdem nicht ein solches Objekt in dieser Lage bekommen. Die Eigenschaft eines Alleinstellungsmerkmals ist nicht mit Geld zu beziffern. Diesen Effekt gibt es auch bei bestimmten Hochpreisklassikern und natürlich bei Kunst. Der frühzeitig Kaufende schlägt den Gutverdiener. Das ist das eigentlich Interessante an solchen Assets.
Finde ich super krass. Ich lüge so extrem stark die Leute an als EZB, dass normale Menschen wie Herrn Beck 25 Minuten darüber nachdenken warum ich lüge. Wenn ich Psychopath/Borderline wäre würde mir das echt, echt, echt gut gefallen!
Was ist bei Staatsanleihen gut ? Bei wenn die 2,5 % wäre. Bei Inflation von 7% und mehr macht man immer noch mindestens 4,5 % Verlust 🤣 bei 10 Jahren Anlagezeitraum
Mich würde die Sichtweise der Kommentator:innen hier zu folgender Fragestellung interessieren: Angenommen, die von Herrn Beck ja sehr schlüssig argumentierte Einschätzung ist korrekt - dass also Immobilien absehbar eine weniger interessante Anlageklasse werden, weil die Zinsen weiter steigen werden. Mit welchem "next step" bin ich dann besser beraten: Die diesjährige Sondertilgungsmöglichkeit beim Darlehen für mein Eigenheim wie immer nutzen - oder das dafür notwendige Kapital stattdessen zur Aufstockung des ETF-Bestands aufwenden (oder was auch immer ich Stand heute für eine "gute" Asset-Klasse halte)? Die Sondertilgung käme ja im Wesentlichen einer Immobilieninvestition gleich. Folglich eine wenig lohnende Investition, da ich damit rechnen muss dass mein Eigenheim sich wie die gesamte Asset-Klasse Immobilien nicht gut entwickeln wird (wenn ich der Annahme von Herrn Beck folge). Andererseits sichere ich mich durch schnelle Entschuldung aber auch dagegen ab, beim Ablauf der Zinsbindungsfrist ein böses Erwachen zu haben, wenn im Moment der Nachfinanzierung die Zinsen deutlich höher sind als heute. (Dieser Punkt wiederum ist irrelevant, falls ich auch ohne weitere Sondertilgungen bis zum Ende der Zinsbindungsfrist das Darlehen abbezahlt haben werde; oder dann nur noch eine vernachlässigbar geringe Restschuld verbleibt). Umgekehrt gilt ja sogar: Mein Zins für das Darlehen ist fest - je stärker die Inflation steigt, umso besser für mich, denn meine Restschuld wird immer weniger wert, ich schulde also auch unabhängig von der Tilgung automatisch immer weniger. Ein Grund mehr, die Restschuld so langsam wie möglich zu senken? Andererseits: Je schneller ich tilge, umso weniger Zinsen zahle ich insgesamt bis zur Entschuldung. Und umso früher habe ich ein abbezahltes Eigenheim, auf das ich dann zum Beispiel auch eine Hypothek mit gutem Zins aufnehmen kann, um andere Dinge zu finanzieren. Über Meinungen und Einschätzungen dazu würde ich mich sehr freuen.
Beides sollte im Einklang stehen. Grundsätzlich gilt: Die Geldanlage, hier ETF, sollte eine höhere Verzinsung generieren, als das Darlehen kostet. Bsp.: Anlage generiert 3-4 %, Darlehen kostet 2 % Sonst macht es keinen Sinn.
Vielen Dank! Ich habe bereits 2 Einkommensquellen, aber ich möchte mehr, damit ich bald in Rente gehen kann. Ich werde mich gleich mit ihm in Verbindung setzen.
😮Was für ein riesiger Zufall und eine Überraschung, andere Investoren von Herrn Charles Schwab hier auf RUclips zu sehen, er ist großartig und erstaunlich im Crypto-Handel. Ich habe mit nur 5.000 $ angefangen und in nur 3 Wochen habe ich 42 $ verdient
Wie recherchiert ihr eure Daten? Würde mich echt interessieren, wo man über den schnöden Chartverlauf und einer Hand voll Fundamentaldaten weiteres Zahlenmaterial herbekommt.
Müsste ein negativer Realzins bei der Inflationshöhe derzeit nicht heißen, dass Hauspreise weiter steigen werden? Ja, der Zins wird auf der einen Seite teurer, dafür wird die Schuldenlast durch Inflation niedriger. Unter der Annahme mit inflation steigenden Mieten (bei Kapitalanlagen) und Löhnen (bei Eigenheim) müsste doch ein Hauskauf sich nach wie vor lohnen. Oder?
Das kommt darauf an, wie gross das Grundstück ist, denn es wird eine Neuberechnung des Grundstücks geben. D.h. die Grundstreuer erhöht sich . Die Finanzämter, bereiten sich vor. Bitte einmal heim Finanzamt nachfragen oder Steuerberater. Viel Erfolg.
@Ralf korrekt, man muss vor allem bei mittleren Einkommen das Phänomen der kalten Progression berücksichtigen. Durch einen höheren Bruttolohn wandert man in eine höhere Steuerklasse, Transferleistungen reduzieren sich, wodurch netto weniger bleibt.
Ab ca. Minute 22:00 sagt er, dass Aufschwünge mehr als Abschwünge sind und wer nicht investiert ist, diese verpasst. Gleichzeitig verfolgt sein Portfolio die Strategie, Barmittel zurückzuhalten, um dann nach einem Abschwung günstig einzusteigen. Widerspricht sich das nicht irgendwie?
@@march4796 Und weil 20% zurückgehalten werden, verpassen diese dann nicht die Aufschwünge? Warum sollte man die zurückhalten, wenn man davon ausgeht, dass man mit einem Direktinvestment besser fährt?
Ehe ich das Video schaue, tippe ich er wird von der Immobilienblase reden und mal wieder München als Beispiel nehmen. Wäre schön wenn er mal Hagen, Magdeburg, Koblenz,… als Beispiel nehmen würde.
Wie ist das? 7% Inflation, führt z.B. langfristig zu 6% Gehaltsteigerung,bei 2% Hypokredit würden die Schulden dann mit 6%-2%=4% pro Jahr weginflstioniert. Ist doch gut.
Haben wir gerade wirklich eine Inflation im wirtschaftlichen Sinne? Also ein „aufblasen“ der Geldmenge durch die Gelddruckmaschinen der Zentralbanken? Die jetzigen Preissteigerungen spiegeln doch bei Autos und Lebensmitteln reale und bei Energie befürchtete Knappheit wieder.
Wieso ist keine Finanzkrise in Sicht? Nehmen wir an viele können sich in den nächsten Jahren ihre Anschlussfinanzierungen nicht mehr leisten. Kann das keine Bankenkrise verursachen?
Das kommt bei REITs ganz darauf an wie die Schulden strukturiert sind und unter welchen Konditionen. Genauso wichtig im aktuellen Umfeld ist die Art der Mietverträge ob Inflationsgebunden oder nicht. Muss man alles im Einzelfall prüfen. Sowas wie O oder WPC scheint jedenfalls weniger betroffen zu sein als eine IIPR und das wurde anscheinend auch schon entsprechend eingepreist von Markt.
Wer sich eine Eigennutze Immobile kaufen möchte rechnet völlig anders. Ich habe mir vor 35 Jahren meine erste Eigentumswohnung gekauft. Gegen den Rat Aller mit einem Hypothekenzins von 13 Prozent. Zu diesem Zeitpunkt war ich Angestellter im mittleren Dienst des öffentlichen Dienstes. Mittlerweile besitze ich vier Mehrfamilienhäuser. Schaut nicht soviel Videos, rechnet und macht.
Die Aussage " breit gestreut" und "langfristig investiert"sollte den hier versammelten Anlegern nochmal zu denken geben. Viele, mich eingeschlossen haben wohl ihre Lieblinge.......auch ich muss nachbessern ;)
Diese beiden von dir erwähnten Kriterien sollte wohl jeder in seinem Depot abgebildet haben. Kleiner Tipp: Es gab bisher keine Korrektur in 2022. Wenn du bereits jetzt 2-stellig unter ATH in deinem Depot bist, dann bist du ein Trader und deshalb nur kurzfristig und spekulativ investiert. Trader oder Langzeitinvestor? Das solltest du vorab besser wissen.
Was macht Herrn Beck so sicher, dass er eine galoppierende Inflation wie in den 20er Jahren und damit eine Währungsreform ausschließt? Glaubt er, dass man mit drei Prozent Zinserhöhung eine Inflation von jetzt schon 10 Prozent aufhalten kann? Als nächstes werden doch sicher riesige Lohnforderungen kommen.
@@zionistensklaventreiber1596 Das weiß niemand. Das ist etwa wie die Frage, was vor dem Urknall war. Währung geht auf Null, neue Währung kommt. Die alten Schulden werden ganz entwertet, da sie mit einem Fingerschnippen rückzahlbar sind (ein Brötchen kostet eine Million z.B.). Der Staat entschuldet sich, das Land ist zahlungsunfähig und kann im Ausland nichts mehr kaufen oder nur gegen Warenlieferungen. Schulden fallen ganz weg (Staat).Ein vermutlich sehr langes wirtschaftliches Jammertal folgt.
immobillien in deutschland ein wahnwitziger traum. in anderne ländern bekommt man häuser für den preis einer 2raum plattenbau wohnung in einer stadt. die mieten sind nicht nur übertrieben sondern zudem was man dafür erhält einfach ..... ich frag mich manchmal wofür man noch arbeitet man spart und der abstand zum sagen wir "traum" wird immer grösser anstatt kleiner so macht das kein sinn.
@@flunkyballs4610 richtig erkannt, das was wir gerade sehen ist die blase die bald plazt, es sind bereits mehrere anzeichen das es bald passieren wird. ich wehr mich bei meinem vermieter seid jahren gegen überhöhte nebenkosten die dann sogar versuchen diese einzubehalten. das ist alles gegen das gesetz genau wie über 20%tige erhöhungen innerhalb 3 jahren.nur die dummen nehmen alles hin.
Nein, die Zielvorgabe der EZB sind heutzutage 2%, nicht 0%. Die 0% sind der EZB zu nah an der Deflation, welche man dort als Gefahr sieht. Dass 2% Inflation rein rechnerisch keine "Stabilität" darstellen, sondern einen Kaufkraftverlust von jährlich 2%, ist eine ganz andere Sache. Wer Geld als Wertaufbewahrungsmittel ansieht bzw. nutzt, ist langfristig arm dran...
*Ich bin neu in Krypto und finde es schwierig, diese Strategien gut anzuwenden. Wo finde ich einen seriösen Broker? das mein Konto verwaltet und mir auch beibringt, wie man handelt* ......
Ich habe meine Investition bei Mary ella letztes Jahr mit 2000 US-Dollar begonnen, jetzt verdiene ich mindestens 6000 US-Dollar pro Woche. Die meisten meiner Freunde haben mit ihr zu tun
Erstaunlich Ich habe auch gerade angefangen, mit Mary Ella zu handeln, sie ist die Beste in dem, was sie tut, mit einer Anfangsinvestition von 1400 $. Ich habe es in nur einer Woche des Handels mit ihr auf 7230 $ geschafft. Ihre Strategien sind überwältigend.
Ich liebe ihre Arbeitsmoral, ich handele noch heute mit Mary ella. In nur wenigen Wochen der Implementierung ihrer Methode stieg ich von 2000 $ auf 6310 $. Bei ihr dreht sich alles um Wissen und ihre Strategie hilft mir, mein Einkommen zu maximieren
Sie handelt auch für mich. Meine erste Investition bei Mary ella brachte mir einen Gewinn von über 15.000 $ ein, und seitdem trade ich mit ihr, und es war ein guter Lauf
Tolles Interview! Rene, es wäre schön wenn man dein Gesicht ab und zu auch sehen könnte. Schau ruhig in die Kamera und setz sich aufrecht hin. Ansonsten super Content!
Ich bin wirklich gespannt was vor Allem auf dem Immobilienmarkt passieren wird. Mir wurde hier in den letzten Jahren zu krass mit Krediten gehebelt. Ich wurde schräg angeschaut, als ich meine Eigentumswohnung ohne Kredit gekauft hatte. Sicherlich gibt es hier einen guten Mittelweg. Ich fürchte jedoch, dass viele die nur nach dem Motto "Höher, schneller, weiter" gehandelt haben, von der Realität eingeholt werden. Langfristiges Investieren wird sich immer auszahlen :) Danke für das Interview.
Da muss ich Ihnen vollkommen recht geben, meine Tochter hat ihr Haus, mein Sohn seine Eigentumswohnung ohne Kredit gekauft, das glaubt ihnen fast keiner. Den Banken gefällt das gar nicht, ihnen wurde geraten einen Kredit aufnehmen, das sei günstiger.
@@monikafessl5993 🤝 doch ich glaube ihnen das, ich habe meinen Sohn auch das Geld um ein Haus zu kaufen gegeben ( 40 Prozent vom Kaufbetrag hatte er selbst ), Zinsen sind verbranntes Geld, so zahlt er mir jeden Monat ( zinslos ) einen Betrag zurück und gut ist's.
@@LevestaEssah Mit der Aussicht, dass Zinsen so niedrig bleiben vielleicht. Wenn du dich vor einem Jahr über einen Zinssatz von unter 1% freust und ein schönes hohes Darlehen aufgenommen hast (mittlerweile gönnen sich Menschen 600.000€ als Kreditsumme), mit kurzer Zinsbindung, dann kannst du nach der Zinsbindung eine böse Überraschung haben. Sicherlich gibt es Investoren, welche eine Zinserhöhung auf 4% (24.000€ an Zinsen pro Jahr) durchrechnen und abwägen. Ich bin aber auch der Meinung, dass ein Kredithebel natürlich sinnvoll ist. Mich stört nur dieses kopflose Geld raushauen in einigen Szenen. :)
EZB wird gegen Oktober die Anleihekäufe einstellen und im Dezember die Zinsen anheben - frühestens. Danach würde ich mich als Euro-Zahler richten bei der kurz- und langfristigen Verschuldung. Kurzfristige Schulden tilgen, langfristige Schulden mit überlegtem Exit-Szenario und fixem Zins.
Und die Lawine nimmt auch Global Portfolio One mit in den Abgrund 😱 Zumindest erst noch auf 2021 Niveau - aber bleibt spannend wie viel Downside Potential GPO noch hat....
@@Mase251 Wenn man nicht weiss was abgeht und das Depot größer ist als die nicht vorhandene Einlagensicherung, könnte man auf GPO schwenken um Verluste leicht einzubremsen. Sobald es wieder hochgeht, könnte man auf Nasdaq 100 oder FTSE All World Countries o.ä. umschichten
@@Mase251 Ja, sage ich ja. In der Theorie Note 1. Aber in der Praxis viele US Aktien, die halt nun erstmal fallen wie ich schon vor 1 Monat gesagt habe. Das die Zinsen steigen war klar. Aber ist wohl zu viel Prognose.
Schätzungsweise wieder weniger als jetzt. Der Zins wird bei 2,5 % bis 3 % stagnieren und dann wieder fallen. Ich glaube nicht das wir wieder historische Zinsen von 6 % aufwärts bekommen. Die hohe Inflationsrate wird sich auch wieder senken. Allerdings nicht Heute und Morgen.
Beck dreht sich mit dem Wind.. vor wenigen Jahren hat er mit Dr. Krall ein streitgespräch geführt und da hat er gegen Dr. Krall (schlecht) argumentiert.. jetzt teilt er plötzlich die Meinung von Dr. Krall ...
Messerscharfe Analysen. Ich bin so dankbar dafür. Der Politik darf man ja überhaupt nichts mehr glauben. Ich höre eigentlich nur mehr auf zwei Menschen: Dr. Beck und Dr. Sinn.
Als ich mein Haus gekauft habe, lagen die Hypothekenzinsen bei 6,0% + 0,x% und das hielt sich in etwa, bis ich mein Haus bezahlt hatte. Das kann sich heute kaum mehr jemand vorstellen. Meine Kredite waren 200TDM und 110TDM, da lagen die monatlichen Zinsen allein schon bei 1550DM + 260DM (1% Tilgung). Einerseits lebte ich noch mit den Ansprüchen eines Studenten, also sehr sparsam und kaum Konsum orientiert. Zudem war deshalb verkraftbar, weil auch die Inflation bei ~6% lag und auch die Einkommen ungefähr analog stiegen. Durch die dadurch entstehenden Sondertilgungsmöglichkeiten hatte ich dann mein Haus schon nach 20 Jahren abgezahlt. (Habe das erste Haus in der Pfalz mal aus beruflichen Gründen verkauft und zum ähnlichen Preis ein anderes Haus in Köln gekauft.
Wenn für viele Hauseigentümer die Zinsen bei der nächsten Umschuldung von 1% auf 6% Zinsen steigen werden, dürfte es da zu heftigen Verwerfungen am Markt für EFH kommen. Für mich letztendlich egal....
Heute wird mein (zweites) Haus, das ich vor 29J für 345TDM gekauft hatte, in der Nachbarschaft mit kleinerem Grundstück und komplett unrenoviert (Gasverbrauch 30.000kWh/a für Heizung und WW) für 450T€ gehandelt. Ich habe in den letzten 10 Jahren ca. 60T€ in Dämmung und eine SWP + 13 T€ für eine PV investiert und benötige für Heizung und WW nur noch
Hat sich denn der ganze Aufwand gelohnt? Sprich, konntest du “deine” Frau loyal halten oder hat sie sich einen fescheren Typen irgendwann geangelt?
Dein Beispiel zeigt, dass die Leute die mit 1 % Zinsen sich das Luxushaus erlauben wollten falsch liegen und da bald auf die Nase fallen. Der langjährige Durchschnittszinssatz soll sogar bei über 8 % liegen. Meine man sollte mind sich auf 6 % Zinsen vorbereiten und das heisst bei 1 % Zinsen mind 5% Tilgung; auf gar keinen Fall so finanzieren, dass man mit 1 % zinsen soviel leiht wie man gerade Zinsen zahlen kann!
@@ulrichheitmann3732 Nennt man sowas nicht Immobilienblase ???
Jogi vielen Dank für diese umfangreiche Einsicht . Genauso sehe ich den Wert des eigenen Hauses auch. Hier kann ich selber entscheiden, wie und wann ich Verbesserungen vornehmen kann und eventuell Eigenleistung mit einbringe. Die Solaranlage ist meines Erachtens ein"must" für jeden Immobilien-Besitzer. Die eigene Immobilien ist der erste und beste Baustein eines finanziellen unabhängigen Lebens. Ist dieser erst einmal zur Kostenreduktion vollständig bezahlt, fällt es einen viel leichter Geld anzusparen, um damit zu investieren und einen weiteren Baustein zu schaffen. Das ganze sollte möglichst mit ca. 25 Jahren beginnen. Da dies sehr schwierig ist, plädiere ich für eine erhebliche Erleichterung für Erstkäufer durch den Staat. Hier kommen Erlass der Grunderwerbsteuer und Gerichtskosten, eine Beschneidung der Notarkosten und eine verbilligte staatliche Hypothek zum Tragen. Und/oder staatliche Erbpachtgrundstücke oder staatlichen Steuergutschriften wie der ehemalige 7b Paragraph.Dies Maßnahmen würde einen Weg ebnen in ein finanzielle sorgenfreie Zukunft/Rente.
Guter Kanal. Toll, dass Herr Beck sich bereiterklärt, so wertvolle Informationen bereitwillig und unaufgeregt unter das Volk zu bringen. Herzlichen Dank dafür!
Nur leider wird die EZB nicht auf ihn hören. Rein ins Gold - es wird holprig.
@@ludwigvonmises1911 Gold ist nicht schlecht, die östereicheische Schule allerdings, "Ludwig von Mises", ist eine akademische Fehlgeburt. Haushaltsargumentationen, die sich empirisch einfach nicht belegen lassen. In meinen Augen: schlicht fehlgeleitet.
@@ralfg9194 In der Clownwelt gelten andere Regeln, aber nur solange, bis sie von den Naturgesetzen eingeholt werden. Wenn das Volk anfängt zu frieren und hungern, kehrt die Ratio zurück. Glaube ich zumindest. Ich hoffe nur die Leute fallen nicht auf das trojanische Pferd rein, mit dem BGE, um eine CBDC zu installieren. Mit Sklaven könnte man das System noch künstlich in die Länge ziehen.
Ein sehr angenehmes unaufgeregtes verständliches Interview. Bitte mehr Videos mit Andreas Beck!
Was Herr Beck hier finanzpolitisch erklärt, ist sehr wichtig und richtig! Genial!
Eine eigene Sendung zum Green-Deal wäre wirklich sehr interessant. Dieser wird immer irgendwo angerissen aber komplett durchleuchtet wurde er meines Wissens noch nie. Das mal zu hören wäre höchst interessant.
11
Sehr gutes Interview. Rene lässt Hr. Beck in Ruhe den Sachverhalt erklären. So wünscht man sich das!
Vielen Dank!
@@renewillrendite Gerne bitte ein Gespräch über den Green Deal 👍
@@peterschober7884 der Green Deal, der nicht green ist und unsere Landwirte kaputt macht und die Nahrungsmittel Knappheit noch befeuert? Marc Friedrich vs. oder cum Andreas Beck
Rene will ja auch Rendite.
Wäre ich Kanzler, wäre Andreas Beck mein engster Berater!
Wäre ich Kanzler wäre Deutschland morgen Cryptowährungsland!
Dann werden alle breit streuen! ☮️
Hast als Kanzler trotzdem nix zu melden. Rockefeller, Goldman Sachs oder ein gates müsstest du sein
Haben Sie etwa kein Vertrauen in die "Spezialisten" in und um die Regierung herum?
"Gemeinsam werden wir dieses Land verenden" ... ist Programm seit mindestens 1990 und befindet sich jetzt in der Endphase.
@@wabba und damit faktisch pleite
Unser Land war immer so reich weil wir immer günstig Rohstoffe gekauft haben und teuer verarbeitet haben und verkauft haben jetzt wenn es keine Rohstoffe mehr gibt, bröselt das ganze.
Genau in Apfel getroffen!!! Da bin ich auch die Meinung!! Ich grage mich ganze Zeit!!!:: was und zu welchem Preis Heizen wir im Winter? Womit wird ganze unsere Industrie getrieben?
Wenn günstige Gas ausfällt.
Ich habe noch nichts vernünftiges von Politiker oder Wirtschaftsbossen gehört! Gas wird unerschwindlich teuer!!!
Ganze Industrie geht berg ab und alles sehe ich schwarz !!!
Da hat USA erreicht was ganze Zeit Ziel war!!!
Europa wird nicht Wettbewersfähig!!!
Wasser ist nass. Die Verschwendung des Geldes und die Misswirtschaft unserer Politik wird unseren Wohlstand gefährden, nicht dass die Rohstoffpreise steigen. Stichwort Renten aus laufendem Haushalt... wir sehen uns beim Flaschensammeln.
Richtig
Rene ist nicht so hibbeliger Schlaumeier wie Mr. Mission Money. Ja, sehr angenehm und super wie er seine Interviewpartner zu Wort kommen läßt und trotzdem gut durch`s Gespräch führt 👍.
Schlimmster typ. Auf einer Reihe mit wissentogo und Harald Lesch hahaha
Stimmt. Ein Wunder wie er bei seinem Geschwurbel doch noch was aus seinen guten Gästen rauszieht.
*Gut und solide zusammengefasst 👍🏻*
Agrarland ist natürlich auch teuer wie nie und jetzt die Zinsen.
Im Gegensatz zu Immos wird Ackerfläche im Preis unmöglich fallen können.
Da werden die Pachtgebühren auch anziehen
Einfach Weltklasse (Andreas und René) 👌
@The Booxfield Vielen Dank!
Super Hinweis mit den 1,5% Mietrendite in gute Münchner Lagen und 2,5% in schlechten Lagen. Sind im Münchner Markt aber Mieten nicht unabhängig von Kaufpreisen? Mieten bleiben hoch auch wenn Kaufpreise fallen .... Unter dem Strich bewegen sich nur Grundstückspreise nach unten, da Handwerker und Material nicht billiger wird. Bei Selbstnutzung und Vergleich Miete vs. Kaufen, müssen auch Mietsteigerungen berücksichtigt werden und Sonderausgaben bei Mietern wie Umzugskosten wegen Eigenbedarfskündigungen - und wer raus muss, findet meist nur schlechtere Mietobjekte zu höherer Miete, weiter abgelegen und mit höheren Pendelkosten. Mietobjekte sind auch oft nur minimalst renoviert. Die langfristig selbstgenutzte Immobilie ohne Verkaufsabsicht, kann auch unter höherer Lebensqualität betrachtet werden.
Ich bin Dipl Volkswirt, und kenne mich ein wenig in der Immobilienwirtschaft aus. Ein "Platzen" der sogenannten "Immobilienblase" (Preissenkung) sehe ich derzeit nicht, auch wenn sich viele (linke) Journalisten das so sehr wünschen. Woher soll das auch kommen?
- Nachfrageseitig ist der Bedarf an Wohnraum ungebrochen. Einerseits durch immensen Zuzug aus dem Ausland, andererseits durch deutsche Vermögende, die sehr sehr konservativ investieren. Irgendwelche unverständlichen Finanzprodukte sind bei privaten Investoren in DE eher verpönt (aus guten Gründen der vergangenen Jahre).
- Angebotsseitig ist es jetzt so, dass die Baukosten stark gestiegen sind. Fachkräftemangel, explodierende Rohstoffkosten sorgen bei Bauunternehmern aktuell dafür, dass sie Projekte mit 1,5-2 Jahren Bauzeit nicht mehr (zum Festpreis) planen können. Das müssten sie aber, wenn die Projekte zum Teil fremdfinanziert sind. Daher wird das Angebot kurzfristig eher zurückgehen und teurer werden. Zusätzlich steigen die Auflagen beim Bauen (Solardächer, Heizung, usw.)
-- jetzt könnte man das mit der Angebots- und Nachfragekurve modellieren - es sollte den Experten klar sein, in welche Richtung der Preis läuft.
Danke für diese Einschätzung! Das sind wichtige Erläuterungen.
Grüne Ideologien und Parteien links der Mitte sind im Trend, und sie vertreten ein Klientel, dass im Bereich Wohneigentum tendenziell eher das Nachsehen hat. Auch für journalistische Berufsbilder ist das anzunehmen. Zu guter letzt sprechen auch die Statistiken eine deutliche Sprache. Die Quote an Immobilien-Ersterwerbern / Selbstnutzern bewegt sich in Richtung 1 %. Das bedeutet, fast 99 % können sich nichts kaufen oder sie wollen sich nicht kaufen. Damit ist klar, dass das Ganze als Blase dargestellt wird, die demnächst platzen wird... Ein kollektiver Wunsch sozusagen.
Wer soll sich das in Zukunft noch leisten können?
Das frage ich mich ja schon seit ein paar Jahren.
Man fragt sich immer wieder wundern, wer diese Bundesregierung berät… Wie kann man ein Industrie Land wie Deutschland so an den Karren fahren. ?
Ja.. das frage ich mich seit 2010... bin deswegen erst A f D Miglied der ersten Stunde geworden und später resigniert ausgewandert...
Ein politisch dummes Volk, wählt dementsprechendes Personal. Die meisten kennens noch nicht, was los ist...
@@ordoabchao4202 Wohin ausgewandert?
Wer dumm und faul ist, arbeitet im öffentlichen Dienst. Echte Experten verdienen in der freien Wirtschaft um ein Vielfaches höher.
Ich habe eine Stellenausschreibung beim DRK gesehen. Sehr guter Master Abschluss, Gehalt: 3.000€ brutto. Welcher Idiot bewirbt sich freiwillig auf so eine schlecht bezahlte Stelle, wenn er in der Wirtschaft fast doppelt so viel beim Einstieg bekommt?
Bin auch ausgewandert und habe sehr schnell erkannt, dass es anderswo nicht viel anders ist. Oft sogar noch schlimmer.
Die Aussage von Herrn Beck, das die Banken restriktiv in der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen sind, kann ich als Banker nicht bestätigen. Die Kreditschleusen sind bei vielen Banken sehr weit geöffnet. Und zwar soweit wie noch nie! Ich bin seit über 30 Jahren im Business und weiß wovon ich rede! Also, sollten die Zinsen stärker steigen, dann wartet die nächste Finanzkrise und das mit Sicherheit!
kann ich bestätigen. Ich bin ebenfalls in der Finanzbranche tätig/Corporate Banking
Wie sehen Sie die Situation aktuell, wo investieren Sie? Die Zinsen dürften nicht weiter steigen inkl steigender Inflation... Wie sehen Sie den Immobilienmarkt?
Immer ein Vergnuegen den beiden Herren zu zuhoeren! Danke fuer den Beitrag.
Vielen Dank für dieses Video!
Es ist übel, wie mit den Menschen, vor allem mit den Leistungsträgern, nicht mit den Umverteilern, dieser Gesellschaft umgesprungen wird.
Die Wirtschaft dieses Landes und die der EU werden aus ideologischen Gründen immer weiter zerbröselt. Ein großer Teil des Geldes wird offensichtlich für die an sich nicht finanzierbare Flüchtlingspolitik benötigt.
Zur Vermögenssteuer auf Immobilien möchte ich anmerken, dass es eine Steuer auf einen Schätzwert, einen Erwartungswert, wäre. In keinem Haus, auch in keinem Produkt, ebenso auch nicht im Gold, steckt auch nur ein kleines bisschen Wert. Wert ist ein gesellschaftliches Verhältnis. Der wird gebildet und wirkt nur zwischen Menschen.
Die Menschen bilden den beim Tausch von Ware gegen Wertäquivalent auf dem Markt. Dort wird der Wert beiden Tauschgütern in gleicher Höhe zugeordnet.
Ein Arbeitsprodukt ist vor dem Verkauf nur mit einem Erwartungswert verbunden. So ist es auch bei einem Haus. Nur beim Verkauf wird der reale Wert gebildet.
Eine Abgabe auf ein Haus, dass im Eigentum verbleibt, wäre lediglich eine Nutzungsabgabe, da niemand weiß, ob das Haus jemals verkauft werden kann und wenn ja, zu welchem Preis. Es gibt nur einen Schätzwert für dieses Haus.
Beim Immobilienkauf abwarten?
Weiß nicht. Aktuell steigen die Zinsen noch. Und ob die Preise wirklich fallen wird sich noch zeigen. Aktuell wissen die Handwerker garnicht wo sie zuerst arbeiten sollen, Grundstücke sind rar und zumindest bei mir im Umfeld gibt es kaum jemanden der aktuell nicht nach Baugrundstücken/Immobilien sucht.
Große Nachfrage, kaum Angebot. Und wir werden aktuell immer mehr in Deutschland.
Wieso die Preise auf einmal fallen sollten oder sogar eine Blase platzen sollte verstehe ich nicht ganz.
Ich rate jedem schon immer so früh wie möglich zu kaufen. Viele meiner Bekannten sagen mir schon seit mindestens 5 Jahren die warten noch ab weil die Preise so teuer sind. Mittlerweile zahlen sie mindestens das doppelte und warten immernoch... Während meine Rate mit jeder Tarifverhandlung weniger ins Gewicht fällt...
In der Regel fährt man damit besser als zu versuchen den besten Zeitpunkt zu erwischen.
Selbst wenn die Preise um vielleicht 20% fallen würden... Bei der aktuellen Inflation haste 3-4 Jahre später wieder die alten Preise. Und dass sich die Preise halbieren glaubt bei den Geldmengen heutzutage wohl auch kaum noch jemand...
Egal in welcher Anlageklasse ist es nie eine gute Idee am Top zu kaufen. Dieses Mal ist alles anders. Alleine die Demographie und der Bau Boom sorgen dafür, dass heute 20 Jährige später Immobilien für ein Drittel der heutigen Preisniveaus erwerben können. Auch Makroökonomisch spricht in Zukunft nicht mehr viel für Deutschland, was sich konsequent weigert eine vernünftige Energieinfrastruktur aufzubauen.
@@lukasstichnoth3739 egal in welche Anlageklasse. Wo das "Top" ist wissen sie erst hinterher :)
Und auch wenn sie vielleicht aktuell unzufrieden sind, gibt es kaum ein besseres, sichereres Land als Deutschland.
@@Markus-hb7be das war in der Vergangenheit schon mal anders und die Zukunft kennen wir nicht. Dieses Land wird von Idioten regiert, weil die Top Leute sich mit solchen Hungerlöhnen nicht abgeben. Dann bekommt man eben Bärbock, Scholz, Lang ein Konglomerat aus Inkompetenz. Wäre Deutschland ein Unternehmen würde ich keinen Cent investieren.
@@lukasstichnoth3739 und wo ist es besser?
USA?
Wo du von einen auf den anderen Tag gefeuert wirst, ohne jeglichen Arbeitnehmerschutz und du dann deine Hypothek bzw deine Mieter die Miete nicht mehr zahlen können?
Ich bin auch nicht zufrieden mit der Politik aber woanders läuft es auch nicht besser und deswegen alles mögliche schlecht zu reden ist Quatsch
@@Markus-hb7be es ist nicht alles schlecht, aber die Tendenz gefällt mir überhaupt nicht. Ich verstehe die Angst vor Job Verlusten nicht. Wenn sowas passiert braucht man eben eine kleine Liquiditätsreserve und wenn man gute Arbeit leistet und gut qualifiziert ist, ist es überhaupt kein Problem etwas neues zu bekommen, solange wir nicht in einer tiefen Rezession sind.
der Herr Beck hat eine klare Sichtweise die er ohne Umschweife verständlich artikuliert! Super informatives Interview!! Vielen Dank Renė
Was macht die Rittersportdiät von Herrn Beck?
Herr Beck hat den Durchblick.. Danke für das Video
Die die jetzt refinanzieren müssen, hatten doch Zinsen von 4-5%. Für die wären auch 3% eine Verbesserung. Ich glaube das Problem kommt erst noch in 3-4 Jahren wenn die Zinsen hoch bleiben oder weiter steigen
Exakt. Sehe ich auch so.
@@lukasstichnoth3739 Echt, bei welcher Bank??
@@lukasstichnoth3739 Unsinn
Echt top 👍🏻
Insbesondere mit der Umverteilung zu Lasten kleiner Vermögen trifft er mitten ins Schwarze.
Herr Beck ist immer klasse 🙏💯🙏
Da ist viel Spekulation dahinter. Bisher ist man seitens der US-FED von 0% auf 0,25% ins Plus gekommen. Die BRD hatte immer - zu DM-Zeiten - einen gesunden Realzins zwischen 4-6% bei 1-1,5% Inflation. Inzwischen werden bei 0%Zins die Betriebliche Rentenversicherung und Sparer permanent enteignet - zu Gunsten des Staates.
Die Party ist vorbei,so einfach ist das!
Stark René; deine Fragen sind fundiert und zielgerichtet und du lässt beck Zeit zum Beantworten und unterbrichst ihn nicht...Beck ist sowieso das not plus ultra und der beste Experte den man sich wünschen kann
Vielen Dank! Dein Lob freut mich sehr.
Der Euroraum ist ungefähr da,wo Griechenland vor 12 Jahren.....nur gibt es keiner ,der dem Euroraum helfen kann.
Schon mal den Schuldenstand Griechenlands gesehen ? Der ist noch höher wie in der Schuldenkrise... Es spricht bloß niemand mehr drüber
Europa rettet sich selbst (ESM) Haha.
Ein sehr wertvolles Video. Danke!
Allerdings erklärt Herr Beck in Minute 6, dass Italien eigentlich nur mit 2/3 seiner ausgewiesenen Verschuldung verschuldet sei. Auch wenn die Schulden bei der EZB aufgenommen wurden bleiben es Schulden die Italien irgendwann zurückzahlen muss. Und die Rechnung mit den Zinsen stimmt auch nicht, denn von den selber gezahlten Zinsen an die EZB erhält Italien nur den Teil als Gewinnauszahlung zurück, der den Anteil von Italien an der EZB entspricht. Oder nicht?
Der geplante Ausstieg aus den Rohstofflieferungen von Russland ist wohl viel entscheidender -ökonomisch gesehen. Alternative Lieferanten können gar nicht oder nur zu deutlich überhöhten Preisen liefern. Das fliesst in die Waren und deren Preise ein. EU-Produkte dürften dann, auf dem internationalem Markt, preislich nicht mehr konkurrenzfähig sein ! ! ! Keine Chance gegenüber dem gesamten asiatischen Markt. -Gute Nacht !
Sehr gutes Interview. Nur ist Herr Beck bereits jetzt 1% hnter der Realität. 3% ist der heutige Zinssatz, den eine Bank bei erstklassiger Bonität aufruft. 10 Jahre, 80% Fremdkapital. Das ist die Normalität Ende April 2022.
Also 3% ist mit Sicherheit (noch) nicht die Normalität
Absolut wir sind bei 3 %! Das ist Fakt!
@@kitzlerrobbe3493 was bedeutet für sich Fakt?
Ich kenne einige die in den letzten 2 Wochen wegen einer Hypothek angefragt haben und keine von denen ist bei 3%. Und das trotz mehr als 80% Fremdkapital und meistens 15 Jahre
In den Großstädten gibt es weiterhin mehr Nachfrage als Angebot. Weil Immos keine gute Kapitalanlage mehr sind, werden weniger Wohnungen gebaut werden. Bei Neubauten sind Erstellungskosten trotzdem so hoch wie nie zuvor. Wegen der langlaufenden Kredite hat kaum ein Eigentümer Verkaufsdruck. Wie sollten da die Preise fallen?
Die spannende Frage ist, ob die Preise nur nominal steigen, aber wenige als die Inflation, oder ob sie mit der Inflation mithalten!
Frag mal Vermietertagebuch. 110%-Finanzierungen meist auf 5 Jahre.
@@germanstacker Die Banken sind seit der Finanzkrise bei den Finanzierungen eigentlich viel vorsichtiger (sagt Beck selbst im Video) - 110% Finanzierungen geben die nur Leuten, die reichlich Sicherheiten haben - die haben also die Kohle für höhere Zinsen oder müssen halt eine Immobilie aus ihrem Immoportfolio verkaufen.
@@einsplus1 du scheinst Vermietertagebuch nicht zu kennen. Und nein, der beleiht sogar kräftig nach. Die Behauptung es würde selten 110% geben kann ich nicht unterschreiben. In ihrer Not des negativen Einlagegeschäfts bei der EZB haben die Banken das Geld gern verliehen. Hauptsache weg. Schau dir mal Vermietertagebuch an. Sein Cashflow ist auf der Höhe von Flaschenpfand, würde der Anticoach sagen. Und ja, er machte nachweislich ~2€ pro Wohneinheit pro Monat Cashflow. Schau es dir einfach an. Er hat alles veröffentlicht und ist sogar noch stolz darauf.
Aktuell gibt es keinen Verkaufsdruck, weil jeder sich denkt, dass die Immobilienpreise nicht fallen können. So verkraftet man auch leerstehende Immobilien. Kippt der Markt, werden viele Eigentümer nervös... In den Metropolen gibt's keinen Leerstand, dafür sind die Markpreise zum Mond geschossen. Profis, die das Geschäft kennen, werden sicher jetzt Kasse machen und das Geld umschichten.
@@germanstacker Vermietertagebuch ist wohl ein Original und eher die Ausnahme, oder? Mit den Kreditvergaben von Banken kenne ich mich nicht so aus, aber gab es da nicht Basel 1,2,3 oder so? Interhyp und Dr. Klein als die ganz großen Kreditgeber betonen aber seit Längerem, dass die Kredite langlaufend sind und entsprechende Forward-Darlehen fleißig genutzt werden.
Dr Andreas Beck ist der Beste!
Bitte gründen Sie eine Partei.
2025 sind Sie Kanzler mit absoluter Mehrheit!!!
Danke René für dieses neue Video. Ich schaue jedes Ihrer Videos und finde toll, wie Sie immer wieder renommierte Experten zu Wort kommen lassen, wie in diesem Fall Herrn Beck, und die Inhalte dennoch leicht verständlich vermitteln.
Das ist in Ihrem Buch "Geldanlage war noch nie so einfach wie heute" ebenfalls so. Meiner Meinung nach, ist dies eines der besten Finanzbücher, die ich je gelesen habe und kann es deshalb wärmstens empfehlen.
LG und herzlichen Dank, lieber René
@Manuela Klein Vielen Dank für das viele Lob! Und es freut mich sehr, dass Ihnen mein Buch gefallen hat. Weiterhin alles Gute!
Herr Beck argumentiert hinsichtlich Immobilien immer so, als ob die Mieten gleich bleiben müßten. Das ist aber nicht der Fall, wenn die Inflation durch Lohnsteigerungen getrieben wird (was die eigentliche Ursache für bleibende Inflation ist). Dann können auch die Mieten entsprechend steigen und Vermieter höhere Zinsen verkraften. Die Mieten sind nur durch die Nachfrage gedeckelt, bzw. das, was sich ein Mieter finanziell leisten kann.
Löhne steigen bislang noch nicht. Dafür aber die Lebenshaltungskosten (Essen und Energie). An diesen Kosten kann man schlecht sparen. An Mieten schon, indem man sich was kleineres sucht oder in günstigere Wohngegenden zieht. Mietsteigerungen werden also schwerer durchzusetzen sein.
@@pio2373 Nach z.B. Heiner Flassbeck ist die Inflation nur nachhaltig, wenn die Löhne stark steigen. Rohstoffpreise haben nicht so einen großen Einfluß, die steigen nicht ins unendliche, weil irgendwann einfach mehr gefördert wird, oder der Rohstoff substituiert wird.
@@rheinlandkanal1451 Die Erklärung von Hainer Flassbeck ist etwas zu einfach gedacht. Man kann auch eine dauerhafte inflation durch Währungsabwertung (sehen wir ja schon seit langem beim Euro) haben. Viele Einzelfaktoren können in Summe zu einer dauerhaften Inflation führen.
@@rheinlandkanal1451 Wäre die Theory von Heiner Flassbeck mit dem Gefasel der Lohn-Preis-Spirale wahr, dann könnten die Zentralbanken unendlich die Geldmenge erhöhen und wir hätten keine Inflation. Aktuell haben wir eine nachhaltige Inflation und keine Lohnspirale und seine Theorie (wie 95% aller volkswirtschaflichen Theorien und dem ganzen Keynesianismus) landet gerade auf dem Müllhaufen der Geschichte.
@@pio2373 ja eben. Ich sehr das gerade bei dem Neubau nebenan.Da sind nicht alle wohnungen belegt. Lohnerhöhung sehe aktuell nicht. Das Problem aktuell ist man bekommt kein Material weswegen die Produkte auch im Preis extrem gestiegen sind. Hohe Preise und lange Lieferzeiten sind nicht gerade ein Argument was zu kaufen. Die Preise von 2021 werden erstmal nicht mehr erreicht dafür sind die Zinsen einfach zu hoch. Wenn bauen aktuell sehr teuer ist werden das dann auch weniger dann machen und das nimmt auch den Druck beim Handwerker weg. Natürlich wird es jetzt kein Sprung innerhalb von Wochen geben aber die Preise können meiner Meinung nach nicht steigen
Welche sind denn die 2 größten Anlagen in Deutschland ?
1. Immobilien
2. Geldanlagen ( Versicherungen, Sparbücher usw ) Aktien in Deutschland im einstelligen Bereich.
Wer profitiert von hoher Inflation.
Nur die Immobilien. Aber wenn man Anlagen verkaufen will.
Ja, aber nur Immobilien, die man schon hat. Wenn man die Immobilie erst kaufen muss, spielt der Einkaufspreis schon eine Rolle.
Bin nicht mit allem einverstanden.. Wie die Inflation bei 2 Prozent lag war das Hypo Zins bei 0,6 Prozent.. Jetzt bei einer Inflation von 7 Prozent liegen wir bei einem Hypo bei 1,7 Prozent. Wie sollen den die Immobilie Preise fallen, wenn der Bedarf an Wohnungen bei 500.000 liegen und der deutsche Sparer 4 Billionen auf der Kante hat. Außerdem sprechen wir seit 30 Jahren über eine Immobilienblase( ich habe Gott sei Dank nie auf diese Experten gehört) und diese haben sich bei mir zum Reichtum entwickelt..
Genauso sehe ich das seit 20 Jahren. Zum großen Glück habe ich auch nicht auf Experten gehört. Die haben eh ihre eigene Agenda. Das sind keine Samariter. Hinzu kommt, dass auf dem Markt keine Immobilien angeboten werden. Ich verstehe auch nicht, wie Immobilienpreise sinken können, wenn auf dem Markt keine Immobilien gibt.
Klar ist die Nachfrage (noch!) hoch, aber die Leute bezahlen nur das was sie bezahlen können. Der normale Eigennutzer geht idR an seine finanzielle Schmerzgrenze. Es gibt aber für Verkäufer meistens keinen Verkaufsdruck, dementsprechend langsam werden die Preise auf die Zinsen reagieren. Am Ende sitzen immer die gleichen Einkommensgruppen in den gleichen Immobilien, die Zinsen ändern den Preis, aber (bei konstanter Nachfrage) nicht die Annuitäten die gezahlt werden. Durch sinkende Zinsen konnte sich vor 13 Jahren der Verwaltungsangestellte auch nicht die Chefarztvilla leisten, der Preis ist einfach entsprechend gestiegen so dass am Ende wieder der Chefarzt gekauft hat. Durch steigende Zinsen werden sich weiterhin alle direkt am Verkaufspreis partizipierenden Berufsgruppen auf Gehaltseinbußen einstellen müssen.
@@19Koga88 Bei uns im Ort (ca. 7 T Einwohner) gibt es ca. 100 Baugrundstücke in einem Neubaugebiet und 1.300 Bewerber. Das alles trotz gestiegener Baukosten, Bauzinsen, unklarer KfW Förderung und langer Wartezeit bis zum Baubeginn (aktuell 1,5 Jahre). Meine Fantasie reicht nicht, um hieraus sinkende Immobilienpreise abzuleiten. Homeoffice spielt hier auch eine Rolle, wird von Experten bei ihren Prognosen aber komplett ignoriert, da in Modellen nicht abgebildet.
@@gintautaskorinth5862 gut am Ende wird die Zeit es zeigen. Finde dennoch Immobilien gehören ins Portfolio und Eigennutz ist schöner Konsum. Nur 100 oder 90 Prozent Finanzierungen und Immobilien übergewichten halte ich für mich persönlich für nicht besonders sinnvoll. Aber haben auch schon recht viele Immobilien. Verkaufen werde ich nichts, zur Not wohnen irgendwann die Enkel drin.
Immobilie genießt gewissen Sonderstatus, sofern sie klug erworben wurde und natürlich auch zum richtigen Zeitpunkt. Wenn alles stimmt, dann können Gutverdiener so viel verdienen wie sie wollen, sie werden trotzdem nicht ein solches Objekt in dieser Lage bekommen. Die Eigenschaft eines Alleinstellungsmerkmals ist nicht mit Geld zu beziffern. Diesen Effekt gibt es auch bei bestimmten Hochpreisklassikern und natürlich bei Kunst. Der frühzeitig Kaufende schlägt den Gutverdiener. Das ist das eigentlich Interessante an solchen Assets.
Herr Beck mal wieder super 👍
Beck bester Mann. 👍
Finde ich super krass. Ich lüge so extrem stark die Leute an als EZB, dass normale Menschen wie Herrn Beck 25 Minuten darüber nachdenken warum ich lüge. Wenn ich Psychopath/Borderline wäre würde mir das echt, echt, echt gut gefallen!
Was ist bei Staatsanleihen gut ? Bei wenn die 2,5 % wäre. Bei Inflation von 7% und mehr macht man immer noch mindestens 4,5 % Verlust 🤣 bei 10 Jahren Anlagezeitraum
Mich würde die Sichtweise der Kommentator:innen hier zu folgender Fragestellung interessieren: Angenommen, die von Herrn Beck ja sehr schlüssig argumentierte Einschätzung ist korrekt - dass also Immobilien absehbar eine weniger interessante Anlageklasse werden, weil die Zinsen weiter steigen werden.
Mit welchem "next step" bin ich dann besser beraten: Die diesjährige Sondertilgungsmöglichkeit beim Darlehen für mein Eigenheim wie immer nutzen - oder das dafür notwendige Kapital stattdessen zur Aufstockung des ETF-Bestands aufwenden (oder was auch immer ich Stand heute für eine "gute" Asset-Klasse halte)?
Die Sondertilgung käme ja im Wesentlichen einer Immobilieninvestition gleich. Folglich eine wenig lohnende Investition, da ich damit rechnen muss dass mein Eigenheim sich wie die gesamte Asset-Klasse Immobilien nicht gut entwickeln wird (wenn ich der Annahme von Herrn Beck folge).
Andererseits sichere ich mich durch schnelle Entschuldung aber auch dagegen ab, beim Ablauf der Zinsbindungsfrist ein böses Erwachen zu haben, wenn im Moment der Nachfinanzierung die Zinsen deutlich höher sind als heute.
(Dieser Punkt wiederum ist irrelevant, falls ich auch ohne weitere Sondertilgungen bis zum Ende der Zinsbindungsfrist das Darlehen abbezahlt haben werde; oder dann nur noch eine vernachlässigbar geringe Restschuld verbleibt).
Umgekehrt gilt ja sogar: Mein Zins für das Darlehen ist fest - je stärker die Inflation steigt, umso besser für mich, denn meine Restschuld wird immer weniger wert, ich schulde also auch unabhängig von der Tilgung automatisch immer weniger. Ein Grund mehr, die Restschuld so langsam wie möglich zu senken?
Andererseits: Je schneller ich tilge, umso weniger Zinsen zahle ich insgesamt bis zur Entschuldung. Und umso früher habe ich ein abbezahltes Eigenheim, auf das ich dann zum Beispiel auch eine Hypothek mit gutem Zins aufnehmen kann, um andere Dinge zu finanzieren.
Über Meinungen und Einschätzungen dazu würde ich mich sehr freuen.
Beides sollte im Einklang stehen. Grundsätzlich gilt:
Die Geldanlage, hier ETF, sollte eine höhere Verzinsung generieren, als das Darlehen kostet.
Bsp.:
Anlage generiert 3-4 %,
Darlehen kostet 2 %
Sonst macht es keinen Sinn.
cash is king. 1 Jahr abwarten. so groß ist die Zinsersparnis wohl eh nicht
Hallo..Sehr gutes Interview 👍
Das war wirklich ein super Interview!
solide zusammengefasst
Ich bekomme weiterhin jede Woche 14.000 $ von einer neuen Handelsplattform in der Stadt.
Wie kann ich Herrn Charles Schwab erreichen? Ich brauche dringend sein Management für meine INVESTITIONEN!
@Desmond Clark VIELEN DANK, ICH HABE IHN JETZT KONTAKTIERT UND ER HAT GEANTWORTET
Vielen Dank! Ich habe bereits 2 Einkommensquellen, aber ich möchte mehr, damit ich bald in Rente gehen kann. Ich werde mich gleich mit ihm in Verbindung setzen.
😮Was für ein riesiger Zufall und eine Überraschung, andere Investoren von Herrn Charles Schwab hier auf RUclips zu sehen, er ist großartig und erstaunlich im Crypto-Handel. Ich habe mit nur 5.000 $ angefangen und in nur 3 Wochen habe ich 42 $ verdient
Ja, und er ist extrem perfekt im Handel mit Kryptowährungen. Ich habe mit ihm einen riesigen Gewinn von 215.000 $ erzielt.
Die EZB ist der Willfährigkeit der Politik vollkommen ausgeliefert. Die Türkei lässt grüßen . Und genau dahin werden wir auch kommen .
Die Notenbanken werden das nicht mehr einfangen können und auch gar nicht wollen
Wie recherchiert ihr eure Daten? Würde mich echt interessieren, wo man über den schnöden Chartverlauf und einer Hand voll Fundamentaldaten weiteres Zahlenmaterial herbekommt.
Müsste ein negativer Realzins bei der Inflationshöhe derzeit nicht heißen, dass Hauspreise weiter steigen werden? Ja, der Zins wird auf der einen Seite teurer, dafür wird die Schuldenlast durch Inflation niedriger. Unter der Annahme mit inflation steigenden Mieten (bei Kapitalanlagen) und Löhnen (bei Eigenheim) müsste doch ein Hauskauf sich nach wie vor lohnen. Oder?
Das kommt darauf an, wie gross das Grundstück ist, denn es wird eine Neuberechnung des Grundstücks geben.
D.h. die Grundstreuer erhöht sich . Die Finanzämter, bereiten sich vor. Bitte einmal heim Finanzamt nachfragen oder Steuerberater. Viel Erfolg.
Ich sehe nicht, dass die Löhne im gleichen Verhältnis zur Inflation steigen.
@@ralff1977 im Grunde hat der oder die OP schon recht. Problem ist zum Einen der Zeitversatz und ein ggf vorhandener Unterschied
@Ralf korrekt, man muss vor allem bei mittleren Einkommen das Phänomen der kalten Progression berücksichtigen. Durch einen höheren Bruttolohn wandert man in eine höhere Steuerklasse, Transferleistungen reduzieren sich, wodurch netto weniger bleibt.
Lastenausgleich 2025. Dann bleibst du noch für 30 Jahre schuldig.
Beck is the best!!!
Der Beck ist einer der besten 👍
Ab ca. Minute 22:00 sagt er, dass Aufschwünge mehr als Abschwünge sind und wer nicht investiert ist, diese verpasst. Gleichzeitig verfolgt sein Portfolio die Strategie, Barmittel zurückzuhalten, um dann nach einem Abschwung günstig einzusteigen. Widerspricht sich das nicht irgendwie?
Nein, weil lediglich 20% zurückgehalten werden. Die breite Masse von 80% nimmt ja die häufigeren Aufschwünge mit.
@@march4796 Und weil 20% zurückgehalten werden, verpassen diese dann nicht die Aufschwünge? Warum sollte man die zurückhalten, wenn man davon ausgeht, dass man mit einem Direktinvestment besser fährt?
Die Folgen für Immobilien 12:00 🙏 -20% Korrektur wäre ok.
Jedes Prozent Zinsen werden den Wert um 10 % reduzieren. Wird sich langsam einpreisen.
"...eine globalisierte Wirtschaft die wir nun mal haben...." das ist einfach passiert...
Bin noch bei Minute 10' und würde schon Daumen hoch und 5 Sterne diesem Video geben...
Ehe ich das Video schaue, tippe ich er wird von der Immobilienblase reden und mal wieder München als Beispiel nehmen. Wäre schön wenn er mal Hagen, Magdeburg, Koblenz,… als Beispiel nehmen würde.
Dr. Beck der Mathematiker dem Börsianer Vertrauen!
Danke!
Wie ist das? 7% Inflation, führt z.B. langfristig zu 6% Gehaltsteigerung,bei 2% Hypokredit würden die Schulden dann mit 6%-2%=4% pro Jahr weginflstioniert. Ist doch gut.
Könnte gerne noch etwas länger gehen... :)
Haben wir gerade wirklich eine Inflation im wirtschaftlichen Sinne? Also ein „aufblasen“ der Geldmenge durch die Gelddruckmaschinen der Zentralbanken?
Die jetzigen Preissteigerungen spiegeln doch bei Autos und Lebensmitteln reale und bei Energie befürchtete Knappheit wieder.
Aktuell befinden wir uns in einer Stagflation...
ich glaub man sollte in schulen damit anfangen der wirtschaftskunde unterricht in meiner zeit ist nutzlos gewesen.
Der werte Hr Beck ist momentan auf sämtlichen Finanzkanälen zu sehen. Er sollte seinen eigenen YT Channel aufmachen.
Bitte den Ton vor Upload etwas höher schrauben.🙂
Toller Beitrag! Danke.
Danke für das Lob!
Wir leben voll in der Endzeit.
In der Ukraine hatte man auf private Immobilien Krediten (vor dem Krieg) 60% Zinsen. Was sind da unsere 3-4%?
Von Deutschland finanziert! Wie immer!
Wieso ist keine Finanzkrise in Sicht? Nehmen wir an viele können sich in den nächsten Jahren ihre Anschlussfinanzierungen nicht mehr leisten. Kann das keine Bankenkrise verursachen?
Das wird nicht passieren, auch wenn der Zins bei 5% liegt…..
Hallo zusammen, kann mir einer beantworten, was mit den "Immobilien-Akiten" passieren würde, wenn die "Immobilien-Blase" langsam platzen sollte?
Das es keine Einfamilienhaus-Immobilienaktien gibt, eher schlecht.
@@yandunker4273 Falsch, wenn du damit „Häusle-Bauer“ meinst. Die gibt es.
Mit vielen Immobilienaktien nicht viel. Entscheidend ist welche Immos die jeweilige Firma im Portfolio hat, z. B. Logistikcenter.
Coole Location 🤩👍
Wo er recht hat, hat er recht!
Was bedeutet das für REITS? Werden die in Relation bspw zu den Aktien ETFs unattraktiver? Mir ist das nicht ganz klar 🤦🏼♂️
Das kommt bei REITs ganz darauf an wie die Schulden strukturiert sind und unter welchen Konditionen. Genauso wichtig im aktuellen Umfeld ist die Art der Mietverträge ob Inflationsgebunden oder nicht. Muss man alles im Einzelfall prüfen. Sowas wie O oder WPC scheint jedenfalls weniger betroffen zu sein als eine IIPR und das wurde anscheinend auch schon entsprechend eingepreist von Markt.
Und bitcoin ?
Gutes Interview - Beck - ein sicherer Wert.
WANN WIEDER BACK MIT BECK ??!!111?ßßßßßß
was sagt der Herr Beck zu dem abstürzen des Yen? im GPO sind ja auch Japan - Fonds drinnen 😏
tolles Interview
@Martin K Danke!
Sehr gutes Interview.
Wer sich eine Eigennutze Immobile kaufen möchte rechnet völlig anders. Ich habe mir vor 35 Jahren meine erste Eigentumswohnung gekauft. Gegen den Rat Aller mit einem Hypothekenzins von 13 Prozent. Zu diesem Zeitpunkt war ich Angestellter im mittleren Dienst des öffentlichen Dienstes. Mittlerweile besitze ich vier Mehrfamilienhäuser. Schaut nicht soviel Videos, rechnet und macht.
Green- Deal 😂🤣🤮
Die Aussage " breit gestreut" und "langfristig investiert"sollte den hier versammelten Anlegern nochmal zu denken geben.
Viele, mich eingeschlossen haben wohl ihre Lieblinge.......auch ich muss nachbessern ;)
Diese beiden von dir erwähnten Kriterien sollte wohl jeder in seinem Depot abgebildet haben. Kleiner Tipp: Es gab bisher keine Korrektur in 2022. Wenn du bereits jetzt 2-stellig unter ATH in deinem Depot bist, dann bist du ein Trader und deshalb nur kurzfristig und spekulativ investiert. Trader oder Langzeitinvestor? Das solltest du vorab besser wissen.
Was macht Herrn Beck so sicher, dass er eine galoppierende Inflation wie in den 20er Jahren und damit eine Währungsreform ausschließt? Glaubt er, dass man mit drei Prozent Zinserhöhung eine Inflation von jetzt schon 10 Prozent aufhalten kann? Als nächstes werden doch sicher riesige Lohnforderungen kommen.
Was passiert danach ? Also ernsthafte Frage
@@zionistensklaventreiber1596 Das weiß niemand. Das ist etwa wie die Frage, was vor dem Urknall war. Währung geht auf Null, neue Währung kommt. Die alten Schulden werden ganz entwertet, da sie mit einem Fingerschnippen rückzahlbar sind (ein Brötchen kostet eine Million z.B.). Der Staat entschuldet sich, das Land ist zahlungsunfähig und kann im Ausland nichts mehr kaufen oder nur gegen Warenlieferungen. Schulden fallen ganz weg (Staat).Ein vermutlich sehr langes wirtschaftliches Jammertal folgt.
Super Interview. Bitte beim nächsten Mal die Lautstärke des Videotons erhöhen.👏🏼
immobillien in deutschland ein wahnwitziger traum.
in anderne ländern bekommt man häuser für den preis einer 2raum plattenbau wohnung in einer stadt. die mieten sind nicht nur übertrieben sondern zudem was man dafür erhält einfach .....
ich frag mich manchmal wofür man noch arbeitet man spart und der abstand zum sagen wir "traum" wird immer grösser anstatt kleiner so macht das kein sinn.
Ja dann zieh doch dahin wo es billiger ist.
@@flunkyballs4610 richtig erkannt,
das was wir gerade sehen ist die blase die bald plazt, es sind bereits mehrere anzeichen das es bald passieren wird.
ich wehr mich bei meinem vermieter seid jahren gegen überhöhte nebenkosten die dann sogar versuchen diese einzubehalten.
das ist alles gegen das gesetz genau wie über 20%tige erhöhungen innerhalb 3 jahren.nur die dummen nehmen alles hin.
Pardon, aber die Zielvorgabe für die EZB war STABILITÄT, i.e. 0%!
Die 2% waren als Obergrenze genannt.
Nein, das Ziel war immer eine Inflation nahe, aber unter 2%. 0% bedeutet nicht Stabilität, das peilt keine Zentralbank der Welt an.
Nein, die Zielvorgabe der EZB sind heutzutage 2%, nicht 0%. Die 0% sind der EZB zu nah an der Deflation, welche man dort als Gefahr sieht. Dass 2% Inflation rein rechnerisch keine "Stabilität" darstellen, sondern einen Kaufkraftverlust von jährlich 2%, ist eine ganz andere Sache. Wer Geld als Wertaufbewahrungsmittel ansieht bzw. nutzt, ist langfristig arm dran...
@@Tilmann5138 korrekt.
*Ich bin neu in Krypto und finde es schwierig, diese Strategien gut anzuwenden. Wo finde ich einen seriösen Broker? das mein Konto verwaltet und mir auch beibringt, wie man handelt* ......
Ich habe meine Investition bei Mary ella letztes Jahr mit 2000 US-Dollar begonnen, jetzt verdiene ich mindestens 6000 US-Dollar pro Woche. Die meisten meiner Freunde haben mit ihr zu tun
Erstaunlich Ich habe auch gerade angefangen, mit Mary Ella zu handeln, sie ist die Beste in dem, was sie tut, mit einer Anfangsinvestition von 1400 $. Ich habe es in nur einer Woche des Handels mit ihr auf 7230 $ geschafft. Ihre Strategien sind überwältigend.
@Alan Stockard *Bitte, wie kann ich diese Frau Mary ella Patrick kontaktieren? Ich werde auch gerne mit ihr investieren,*
Ich liebe ihre Arbeitsmoral, ich handele noch heute mit Mary ella. In nur wenigen Wochen der Implementierung ihrer Methode stieg ich von 2000 $ auf 6310 $. Bei ihr dreht sich alles um Wissen und ihre Strategie hilft mir, mein Einkommen zu maximieren
Sie handelt auch für mich. Meine erste Investition bei Mary ella brachte mir einen Gewinn von über 15.000 $ ein, und seitdem trade ich mit ihr, und es war ein guter Lauf
Tolles Interview! Rene, es wäre schön wenn man dein Gesicht ab und zu auch sehen könnte. Schau ruhig in die Kamera und setz sich aufrecht hin. Ansonsten super Content!
Ich bin wirklich gespannt was vor Allem auf dem Immobilienmarkt passieren wird. Mir wurde hier in den letzten Jahren zu krass mit Krediten gehebelt. Ich wurde schräg angeschaut, als ich meine Eigentumswohnung ohne Kredit gekauft hatte. Sicherlich gibt es hier einen guten Mittelweg. Ich fürchte jedoch, dass viele die nur nach dem Motto "Höher, schneller, weiter" gehandelt haben, von der Realität eingeholt werden.
Langfristiges Investieren wird sich immer auszahlen :)
Danke für das Interview.
@@matigger123Philipp Der Mann schafft den Sprung in eine jüngere Zielgruppe. Das machen wenige erfahre Portfolio-Manager. :)
In den vergangenen Jahren war der Kredithebel der einzig vernünftige Weg eine Immobilie zu kaufen. Umso höher der Kredit desto besser
Da muss ich Ihnen vollkommen recht geben, meine Tochter hat ihr Haus, mein Sohn seine Eigentumswohnung ohne Kredit gekauft, das glaubt ihnen fast keiner. Den Banken gefällt das gar nicht, ihnen wurde geraten einen Kredit aufnehmen, das sei günstiger.
@@monikafessl5993 🤝 doch ich glaube ihnen das, ich habe meinen Sohn auch das Geld um ein Haus zu kaufen gegeben ( 40 Prozent vom Kaufbetrag hatte er selbst ), Zinsen sind verbranntes Geld, so zahlt er mir jeden Monat ( zinslos ) einen Betrag zurück und gut ist's.
@@LevestaEssah Mit der Aussicht, dass Zinsen so niedrig bleiben vielleicht. Wenn du dich vor einem Jahr über einen Zinssatz von unter 1% freust und ein schönes hohes Darlehen aufgenommen hast (mittlerweile gönnen sich Menschen 600.000€ als Kreditsumme), mit kurzer Zinsbindung, dann kannst du nach der Zinsbindung eine böse Überraschung haben. Sicherlich gibt es Investoren, welche eine Zinserhöhung auf 4% (24.000€ an Zinsen pro Jahr) durchrechnen und abwägen. Ich bin aber auch der Meinung, dass ein Kredithebel natürlich sinnvoll ist. Mich stört nur dieses kopflose Geld raushauen in einigen Szenen. :)
EZB wird gegen Oktober die Anleihekäufe einstellen und im Dezember die Zinsen anheben - frühestens. Danach würde ich mich als Euro-Zahler richten bei der kurz- und langfristigen Verschuldung. Kurzfristige Schulden tilgen, langfristige Schulden mit überlegtem Exit-Szenario und fixem Zins.
Warum schafft man die EZB nicht ab! Damit waere jedem geholfen!
@@heidiast9936 Du kannst doch Rothschild nicht seine Zentralbank wegnehmen, mit was soll er dann manipulieren ?
Und die Lawine nimmt auch Global Portfolio One mit in den Abgrund 😱 Zumindest erst noch auf 2021 Niveau - aber bleibt spannend wie viel Downside Potential GPO noch hat....
Na auf Krise kann man sich doch freuen, dann wird umgeschichtet 🤷♂️
@@Mase251 Wenn man nicht weiss was abgeht und das Depot größer ist als die nicht vorhandene Einlagensicherung, könnte man auf GPO schwenken um Verluste leicht einzubremsen. Sobald es wieder hochgeht, könnte man auf Nasdaq 100 oder FTSE All World Countries o.ä. umschichten
@@tobiasornotobias ich meinte ja innerhalb des GPO, da erhöht er ja nach einem mathematischen Algorithmus die Aktienquote.
@@Mase251 Ja, sage ich ja. In der Theorie Note 1. Aber in der Praxis viele US Aktien, die halt nun erstmal fallen wie ich schon vor 1 Monat gesagt habe. Das die Zinsen steigen war klar. Aber ist wohl zu viel Prognose.
Haha, "dass der Aktienmarkt mal 10% fällt, ist nichts besonderes" Herr Beck, wir sind jetzt bei - 20%.... To be continued
Cooles Interview :)
Danke!
Was für ein Trauerspiel ist dieser Finanzmarkt wegen dem Rentendenken der von der Demographie und Globalisierung betroffenen Menschen.
René ist ein richtiges trüfeltier
Wo vermuten sie die Zinsen in 7 Jahren ?(Anschlussfinanzierung ist dann bei mir fällig :D)
empfehle frage nach bei Hasbro
Kann wohl keiner seriös beantworten... Kann dann auch wieder bei Null sein...
Schätzungsweise wieder weniger als jetzt. Der Zins wird bei 2,5 % bis 3 % stagnieren und dann wieder fallen. Ich glaube nicht das wir wieder historische Zinsen von 6 % aufwärts bekommen. Die hohe Inflationsrate wird sich auch wieder senken. Allerdings nicht Heute und Morgen.
Beck dreht sich mit dem Wind.. vor wenigen Jahren hat er mit Dr. Krall ein streitgespräch geführt und da hat er gegen Dr. Krall (schlecht) argumentiert.. jetzt teilt er plötzlich die Meinung von Dr. Krall ...
Niemand teilt die Meinung von Dr. Krall. Außer Dirk Müller.
🗽Alles im freien Fall... 😜
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Messerscharfe Analysen. Ich bin so dankbar dafür. Der Politik darf man ja überhaupt nichts mehr glauben. Ich höre eigentlich nur mehr auf zwei Menschen: Dr. Beck und Dr. Sinn.