Also endlich hab ich das gefunden, wo genau meine Problematik beschrieben wird. Ich war alleinerziehend, ich bin umgezogen mein 24 jähriger Sohn blieb in der Wohnung und ich bin in ne andere Stadt gezogen, dort hab ich meinen Verlobten kennengelernt. Er ist geschieden seit 6 jahren und sie haben eine gemeinsame Tochter die jetzt 7 jahre alt ist, mein Verlobter ist über 50 und ich 47. Eigentlich wollte ich mir den Stress mit Kind nicht nochmal antun, aber ich ging davon aus, dass die Kleine die meiste zeit bei der Mutter ist....was die ersten 2-3 Monate auch so war. Da in diesem Fall der Papa die meiste Erziehungsarbeit geleistet hatte...emotional und auch physisch ist die Bindung zwischen den Beiden entsprechend stark....und die körperliche Nähe zu seiner Tochter ist sehr eng sie schläft auch bei uns im Bett und fordert sehr viel Zärtlichkeit ein, was mich schier auf die 🌴 bringt. Der Schmerz ist so groß, dass ich regelrechte Hassgefühle auf die kleine, die das einfach nicht verdient hat, entwickle. Ich dachte wirklich mit mir stimmt irgendwas gewaltig nicht, das ist doch nicht normal. Am Anfang hatte ich sie wirklich sehr lieb gewonnen und sie mag mich auch, aber ich hatte manchmal so ein Gefühl, als würde sie es sogar extra machen vor mir....was so schlimm für mich war/ist. Ich komme mir manchmal wie die böse Stiefmutter aus Schneewittchen vor....das finde ich so entsetzlich...Gott sei dank...scheint mein Verlobter es langsam zu verstehen, dass sich meine aversion nicht gegen seine Tochter richtet, sondern dass es einfach ein schier übermächtiges Gefühl ist wo ich Sorge habe, dass ich total ungerecht dem Kind gegenüber werde...sodasss ich dazu übergegangen bin...wenn es mir zuviel wird nehme ich mich komplett raus und lass die beiden alleine, aber auch das klappt nur bedingt, weil sich dann neue Gedankenkaskaden bilden, die ich nur mit Gottes Kraft und der Liebe von Jesus unter Kontrolle bringen. Das ist echt richtig schwer und raubt unfassbar viel Energie. Danke Danke Danke für diesen Beitrag!!❤😊😀Gottes Segen 🙏 🙏 🙏
Mir fehlt in all dem Ganzen immer, wie der Partner sich zur neuen Partnerin zu verhalten hat, zu seiner Expartnerin. Wo ist der Platz jeder Person. Darf der Partner nur mit seiner Exfrau und den Kindern Feste feiern wie Weihnachten und ständig bei der Ex sein ohne die neue Partnerin miteinzubeziehen.Wenn die Ex garnicht die neue Partnerin akzeptiert obwohl sie ihren Exmann verlassen hat. Wie sollte der Mann sich verhalten und die Ex.man hört nur was man selber tun soll, aber wenn man ständig die Hand reicht ohne dass die Ex entgegenkommt und der Partner ein Null einbezieht wird nie besprochen.
Sehr wertvolle Beobachtungen!
Also endlich hab ich das gefunden, wo genau meine Problematik beschrieben wird. Ich war alleinerziehend, ich bin umgezogen mein 24 jähriger Sohn blieb in der Wohnung und ich bin in ne andere Stadt gezogen, dort hab ich meinen Verlobten kennengelernt. Er ist geschieden seit 6 jahren und sie haben eine gemeinsame Tochter die jetzt 7 jahre alt ist, mein Verlobter ist über 50 und ich 47. Eigentlich wollte ich mir den Stress mit Kind nicht nochmal antun, aber ich ging davon aus, dass die Kleine die meiste zeit bei der Mutter ist....was die ersten 2-3 Monate auch so war. Da in diesem Fall der Papa die meiste Erziehungsarbeit geleistet hatte...emotional und auch physisch ist die Bindung zwischen den Beiden entsprechend stark....und die körperliche Nähe zu seiner Tochter ist sehr eng sie schläft auch bei uns im Bett und fordert sehr viel Zärtlichkeit ein, was mich schier auf die 🌴 bringt. Der Schmerz ist so groß, dass ich regelrechte Hassgefühle auf die kleine, die das einfach nicht verdient hat, entwickle. Ich dachte wirklich mit mir stimmt irgendwas gewaltig nicht, das ist doch nicht normal. Am Anfang hatte ich sie wirklich sehr lieb gewonnen und sie mag mich auch, aber ich hatte manchmal so ein Gefühl, als würde sie es sogar extra machen vor mir....was so schlimm für mich war/ist. Ich komme mir manchmal wie die böse Stiefmutter aus Schneewittchen vor....das finde ich so entsetzlich...Gott sei dank...scheint mein Verlobter es langsam zu verstehen, dass sich meine aversion nicht gegen seine Tochter richtet, sondern dass es einfach ein schier übermächtiges Gefühl ist wo ich Sorge habe, dass ich total ungerecht dem Kind gegenüber werde...sodasss ich dazu übergegangen bin...wenn es mir zuviel wird nehme ich mich komplett raus und lass die beiden alleine, aber auch das klappt nur bedingt, weil sich dann neue Gedankenkaskaden bilden, die ich nur mit Gottes Kraft und der Liebe von Jesus unter Kontrolle bringen. Das ist echt richtig schwer und raubt unfassbar viel Energie. Danke Danke Danke für diesen Beitrag!!❤😊😀Gottes Segen 🙏 🙏 🙏
Sooo wert-voll! Vielen herzlichen Dank an euch beide ❤
Sehr gerne 😊
Mir fehlt in all dem Ganzen immer, wie der Partner sich zur neuen Partnerin zu verhalten hat, zu seiner Expartnerin. Wo ist der Platz jeder Person. Darf der Partner nur mit seiner Exfrau und den Kindern Feste feiern wie Weihnachten und ständig bei der Ex sein ohne die neue Partnerin miteinzubeziehen.Wenn die Ex garnicht die neue Partnerin akzeptiert obwohl sie ihren Exmann verlassen hat. Wie sollte der Mann sich verhalten und die Ex.man hört nur was man selber tun soll, aber wenn man ständig die Hand reicht ohne dass die Ex entgegenkommt und der Partner ein Null einbezieht wird nie besprochen.
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