XXL: Deutschlands größtes Salatgewächshaus in Dinkelsbühl | Abendschau | BR24
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- Опубликовано: 1 авг 2024
- Lieber Gemüse aus Bayern als aus Spanien oder Marokko - aber bitte schön auch im Winter! So wollen es die Verbraucher. So gefällt es dem Handel, weil der mit dem Etikett "regional" höhere Gewinne erzielen kann. Und die heimischen Gemüseproduzenten...? Ein Gewächshaus mit 100.000 Quadratmetern steht in Dinkelsbühl
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Hätte mir dies auch als 1 Std-Doku anschauen können.
Ich auch, gail wäre auch eine livecam das man bei der verpackung usw immer zusehen kann. ich liebe es Landwirtschafftliche produkte in masse zu sehen.
Auf diese art Gemüse Regional zu produzieren ist meiner Meinung nach der beste Weg, vor allem wenn man sich mal ein wenig damit befasst hat unter welchen Menschenverachtenden und Umweltzerstörerischen Bedingungen Gemüse im Ausland, beispielsweise Almeria in Spanien, angebaut wird.
Nur so geht es Respekt vor der Leistung und viel erfolg für die Zukunft
.. ich hab da mal eine Frage: ist das nicht eine von diesen Monokulturen? Was passiert, wenn Schädling X oder Pilz Y in die Anlage gelangen?
Das scheint ja leider kein Bioanbau zu sein. D.h. ich bekomme dann besagte "Nährstoffe" (man nennt das auch Dünger) und Pestizide auf den Tisch?
@@andreaskruemel1846 Derartige Farmen haben auch den Vorteil, dass man auf Pestizide und klassischen Dünger. Laut z.B. Naturefund benötigen solche Anlagen bis zu 95 Prozent weniger Wasser und 75 Prozent weniger Dünger als Anbau in der konventionellen Landwirtschaft.
Hallo andreas, das ist zwar klar monokultur, aber eben ziemlich gut von schädlingen abgeschirmt. Andere befalls gibts auch weniger wegem gefilterten wasser. Und falls doch mal was reinkommt, wird einfach wasser und aussat gewechselt. Deswegen wohl fast oder gar keine pestizide etc. Zu dem thema, schau dir mal die basilikum im topf im supermarkt an, wenn daneben noch eine leicht teurere bivariante steht die gleich aussieht, sind wohl beide gleich vom selben lieferanten. Düngemittel/nährstoffe verstossen nicht schnell gegen bio richtlinien denk ich.
Und Nützlinge gibt es auch
@@hirondelle8734 dann nicht diese art von mono. Klar. Aber die samen sind wohl von einem grosshändler eingekauft.
So schaut Nahrungsmittelproduktion in der Zukunft aus😎 Sehr geil
Würdest du das auch sagen, wenn du in der Nähe wohnen würdest und jede Nacht dieses verkackte Licht überall rumleuchten würde?
Mich hätte hier der Bedarf an Torf interessiert. Die kleinen Erdbällchen, müssen ja irgendwo herkommen und gleichzeitig perfekte Bedingungen liefern.
Der Gedanke kommt daher, dass die meisten Setzlinge in Torf herangezogen werden. Das ist allerdings absolut nicht nachhaltig.
Wenn der Betreiber das hier ohne Torf schafft wäre es natürlich unendlich krass und cool.
Futter für die große Herde!👍
Weiß jemand wie der Hersteller der Technik heißt? Laut Video kommt die Firma aus Belgien? Sehr interessant!
Bravo! So gehört sich das.
Super 👍
Sehr cool
ich finde es schade, dass der Beitrag null kritisch ist. Was für ein Substrat erhält der Salat? Torf? Dann ist nämlich nix mit Kreislauf und Öko. Außerdem enthält der Salat nur die Nährstoffe, die für die Pflanzen als Nährlösung zugeführt werden. Menschen sind aber keine Pflanzen. Wir brauchen auch jene Nährstoffe, die von den Mikroorganismen im Boden erzeugt werden. Von Nahrungsmitteln, die so angebaut werden, wird ein Mensch langfristig schwere Mangelerscheinungen bekommen. Der Erfindergeist in Ehren, aber nur mit gesunden Böden, wird es für Menschen und andere Tiere gesunde Nahrung geben.
In welchen läden kann man den salat kaufen und wo?
❤Genial!
Hoffe die haben auch eine PV
Gut finde ich die Hackschnitzelheizung da es hiervon in Mittelfranken zu viel gibt und die regional sind
😊👍
👍👍👍👍
Vielleicht wird dann endlich weniger unschmackhaftes Gemüse u. Salat aus Holland importiert. Das mindert zumindest etwas die Umweltbelastung.
Die Familie Scherzer setzt sehr auf Geschmack. Ich selbst habe dort ein halbes Jahr gearbeitet und das hat mich seelig gemacht. Das arbeits umfelt war sehr enntspant selbst mit den Kolegen und den Cheffs war ich per du und sagte den vornamen. das gehalt hat auch sehr gestimmt. ich denke noch oft an diese zeit zurück.
@@heikomaier2540 ja und warum bist du weg?
@@finger2009 Ich war und bin Körperlich sehr oft sehr schwach, mal kann ich einen Monat durcharbeiten und mal nur eins bis 2 mal im Monat arbeiten. Als ich dort war konnte ich im ersten monat den ganzen Monat durcharbeiten (das erste mal im leben). Aber dann brauchte ich im 500 Metergewächshaus 3 mal Pause bis ich meine arbeitsreihe ereit habe. ich hatte zwar ein E bike (25 kmh) aber wenn ich dann in Crailsheim am Bahnhof musste ich mich am geländer heben ich habe gezittert so erschöpft war ich. ( obwohl ich nach der ankuft dort 15 minuten pause machen durfte, dann solange arbeiten wie es für mich ging und dann wieder pause machen durfte. Es gab auch einen Sofa auf den ich mich hinlegen konnte. sicherlich war es eine ausnahme für mich das ich 1,75 stunden Mittagspause machen konnte inklusive selber kochen und ausruhen. Meine Arbeitszeit passte auch und dort fühlte ich mich auch seelig und geborgen. aber am Ende konnte ich nur noch 2 bis 3 mal in der Woche arbeiten. Dann war ich gott sogar unendlich dankbar das ich dann dort hinfahren konnte. Die wenigen Arbeitstage die noch möglich waren, waren für mich wie Ostern Geburtstag und Weihnachten ich war so seelig und gang anz Dankbar.
Über den Salat kann ich nichts sagen, aber die Tomaten sind geil😂
Früher (vor Corona) gab es da eine Art Lagerverkauf, wo zu kleine Tomaten oder krumme Gurken verkauft wurden, die man dann billiger bekommen hat.
,25 Millionen investiert... Oha. welche bank macht den sowas ?
Für technische Anlagen und deren Größe ist das ein Witz…
Für kleine Anlagen die nur zb ein Bauteil für ein bestimmtes pkw Model baut kostet leicht mal paar Millionen…
In der Industrie wird halt mit ganz anderen Sachen gerechnet…
Wenn das Geschäftsmodell genügend Gewinn verspricht, kein Problem. Niedrige Zinsen tun ein weiteres dazu.
Die Anlage wurde auch bestimmt nicht in einem Stück gebaut. Diese Art Salate gibt es nun seit 3? Jahren in größerem Umfang zu kaufen.
Erstmal ein "kleiner" Abschnitt für 2, 3, 4? Millionen und als sich herausgestellt hat, das es läuft im größerem Stil ausgebaut.
So hätte ich es halt gemacht.
Ich denke ein teil davon war das bauland und vieles ziemlich gut weiterverkaufbar falls nötig. Also kein normaler startupkredit...
Das ist beeindruckend und wunderbar anzusehen. Solch einem Salat würde ich großes Vertrauen schenken, da er frei von verpestem Ackersand/staub ist und in so einem geschützten Umfeld aufwächst. Muss ja echt mal die Augen offen halten für diese Marke. Wo gibt es die denn zu kaufen?
Also in Dinkelsbühl auf jeden Fall bei Edeka, ob es die allerdings in ganz Deutschland bei Edeka gibt... keine Ahnung😅
Geschütztes Umfeld... joa, direkt daneben steht halt ein Industriegebiet😂
@@twykeap Ach herje. :D
Das ist die zukunft und sollte für alle pflanzen gemacht werden. So können auch bessere pflanzen verwendet werden, die nicht nur für masse am feld gezüchtet wurden.
Ich hab auch mal bei so einer Firma gearbeitet, nur dort war das noch viel mehr Handarbeit und nicht immer so lustig
Also dann ist es doch eine ziemlich andere firma ;). Aber wo war dass hier jetzt lustig?
@@dododadabi2225 Wir mussten alles händisch ernten und sehr viel auf dem freien Feld, auch wenn es den ganzen Tag geregnet hat und kalt war, das meine ich war nicht so lustig
wie wird dort Pflanzenschutz betrieben?
Ich schätze, dass Schnecken auf diesen Fließbändern kaum eine Chance haben.
Vermutlich gar nicht, weil das ein geschlossenes System ist und die Pflanzen somit gar nicht geschützt werden müssen.
@WamBam Wenn das System gut gemacht ist brauchen die Nichts. Die einzige Möglichkeit wäre mit der Erde und die kann man Sieben und somit auch Schädlinge Fernhalten.
Da das Klima (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht) und die Nährstoffversorgung viel besser als im Freiland gesteuert werden können, ist kein chemischer Pflanzenschutz notwendig.
In Gewächshäusern werden darüber hinaus Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Ja, diese Nützlinge kann man bei verschiedenen Züchtern kaufen. Man muss sich natürlich für ein "System" entscheiden. Entweder mit oder ohne Nützlinge.
@WamBam Nützlinge kann man auch ins Gewächshaus rein bringen.
wann fangt ihr an Cannabis zu züchten ?
Auch dazu gibt es eine Doku, diesmal vom NDR: ruclips.net/video/OEwQGdkcUmY/видео.html
@@r0ck53n i like
Nicht schlecht. Respekt!
Für die Hackschnitzelfeuerung sehe ich aber noch Verbesserungspotential. Das könnte man auch noch gut auf Geothermie umstellen.
Ok, erstmal diese Investition verdauen. In 5? Jahren kann man dann weitersehen.
Geothermie funktioniert leider in Deutschland nicht überall, hauptsächlich im Süden, Rheingraben und ganz im Norden. Die Geologie des Untergrundes ist entscheidend.
@@acutebisectrix9461 Aha. Hier im Sauerland haben sie vor ein paar Jahren für ein größeres Schwimmbad eine Geothermiebohrung gemacht. Damit wird nun das ganze Bad beheizt, die elektr. Energie für das Bad und noch für den Sadtteil erzeugt.
Ich hatte angenommen, man muss nur tief genug bohren. ;-)
@@TheNicolausius Ja, theoretisch stimmt das auch. Irgendwann wird es immer heiß, aber in vielen Regionen ist das technisch dann nicht umsetzbar. Dazu kommt, dass man das Gestein im Untergrund teilweise noch durch Wasserdruck aufsprengen können muss.
Es wäre natürliich mega geil, wenn wir einfach wie auf Island alles mit Geothermie machen könnten (und dabei gleichzeitig wie am Rheingraben sogar noch Lithium produzieren könnten).
@@TheNicolausius und dann passiert Stauffen...
@@docugraf und dann passiert Stauffen...????
Kannst mich mal aufklären? ;-)
gibts einen "regionalen Salat"
Wichtig: Wie ist denn die Öko-/Energiebilanz im Winter im Vergleich zum Import von Salat aus wärmeren Ländern, wo die Gewächshäuser oder Felder dafür nicht beheizt werden müssen? (Dass die Wärme hier zum Großteil aus Bioabfällen kommt spielt keine Rolle, weil man die Energie ja sonst für andere Sachen verwenden könnte)
Doch die Abwärmenutzung spielt eine entscheidende Rolle.
Schließlich ist auch für das Gewächshaus ein guter Wärmepreis von großer Bedeutung.
Da die Abwärme des Kraftwerks genutzt wird, welche sonst ungenutzt über den Luftkondensator ("Kühlturm") gehen würde, ist das auch für das Kraftwerk eine sehr gute Sache.
@@dwag3507 Natürlich ist das besser als die Abwärme nicht zu nutzen, aber die Frage ist wäre es nicht vielleicht noch besser, die Wärme z.B. für das Heizen von anderen Gebäuden zu nutzen. Vielleicht würde man so ja noch mehr Energie einsparen als man braucht um Salat z.B. aus Spanien hier her zu transportieren? Ich meine mal gehört zu haben, dass der Transport aus Spanien unter Umständen besser ist als ein beheiztes Gewächshaus in der Region. Das ist zumindest nicht offensichtlich und darauf sollte eingegangen werden. (Am besten ist es natürlich immernoch, wenn man einfach saisonales Essen kauft)
@@h-z1218 Was wäre denn saisonales Essen jetzt im Januar?
Auch denke ich, kann man die Gewächshäuser nicht einfach so für 2-3 Wintermonate "schliessen".
@@h-z1218 Zum einen zählt beim Transport aus Spanien ja nicht nur der Sprit der da verbrannt wird, sondern auch die Abnutzung der Infrastruktur durch LKW, Mikroplastik durch Reifenabrieb, Verschleiß der LKW generell und kA an was man noch nicht denkt. Ich denke schon alleine deswegen ist man mit dem Gewächshaus und der Abwärme schnell besser dran.
Außerdem schau dir mal an wie Gemüse in Spanien produziert wird. Das ist alles andere als Umweltfreundlich, abgesehen von der massiven Wasserverschwendung die die da betreiben, kacken denen gerade die Küstenregionen ab mit massivem Fischsterben etc pp
Zum glück oder hoffentlich wird auch dort die landwirtschaft besser, langfristig umweltverträglich
Warum sind die deutsche ??
Die Technologie aus Belgien, hier kann man nicht mehr.
hamner!!!
: )
Meinen Sie nicht eher 2 Milliarden Salate? @BR
Denke nicht, weil das wären ca 5,5 Millionen pro Tag, das wäre ein bisschen viel
Nun ja wenn das meiste ins Ausland geht ist die ökonomischen Aspekte dahin. Wo kann man den Salat bekommen und wo wird er den verkauft. Man macht so schöne Videos mit Dingen die man besser oder zum Vorteil des Verbrauchers macht. Nur erkennt man das im Laden nicht der Unterschied ist nur der Preis und der Name des salates. Wie gut der Anbau und wie die öko Bilanz ist ist nicht erkennbar. Was auch ein Problem ist das man schnell einkaufen will. Und nicht jedes Produkt erst mal untersuchen muss. Man muss so oder so schon auf sehr viel achten. Wir Kinder oder das man sich nicht vergreift. Ich finde Qualität muss erkennbar sein und sollte bevorzugt gekauft werde. Den das sichert Arbeitsplätze und mit besserer Qualität ist es viel lebens werter. Wiel man sicher lebt. Das ganze auf Preis getrimmt ist schädlich. Weil immer Verluste gemacht werden müssen. Das tötet sogar ganze Industrie Zweige nun ja die haben den hauseigenen Produzenten gegen einem im Ausland gewechselt. Heute gibt es diese oft nicht mehr und ist jetzt komplett vom Ausland abhängig. Nun ja da ist fast kein Platz für Fehler.ab einem bestimmten Preis wird es sogar gefährlich. Qeil die CDU die Kontrollen nicht machen oder die Gelder einsparen wollte. Essen wir heute viel Müll zu schlecht und produkte ohne Zucker sind quasi nicht mehr da. Auch das Fett Arm oder Laktose frei. Wegen Trend so ausgenutzt wird. Ist einfach der Hammer. Und in meinem Auge ein Verbrechen. Weil das Gewinn maximieren ist. Dabei können am Ende nur Verlierer geben. Ob Kunde Preis oder Gesundheit. Alles hat seinen Preis nur gibt es keine Qualitäts Sicherung. Den mindest Preis fest legt. Das gute Produkte günstig bleiben können und Produkte die schlechter sind teurer sind. So das man am Preis sehen kann was aktuell das beste ist. Die Frage was wollen wir Qualität oder Quantität mit Krankheiten und schlechten Inhaltsstoffen. Den ändern werden sich die Firmen nicht.wenn Gewinne oder Einsparungen gemacht werden können.wird Das auch gemacht. Egal was das führ Folgen hat. Solange die Gewinne stimmen ist die Moral egal.
Deutsches Gemüse geht so gut wie gar nicht in den Export. Die Vermarktung von frischem Gemüse ist in DE erfreulich regional.
Als Verbraucher kann man die Herkunft von Gemüse im Supermarkt in der Regel recht gut erkennen, die Angabe ist bei frischer Ware nämlich verpflichtend. Tipp: Das mit "Herkunftsland: Neuseeland" ist nicht aus deutscher Produktion. "Irische Butter" übrigens auch nicht.
Das gibt es in Franken bei Discountern und Supermärkten.
Hallo cornger. So eine super automatisierte anlage hilft dass salat/gemüse billiger wird oder billig bleibt, und dabei wird die qualität und Umweltverträglichkeit in einigen aspekten verbessert. (Weniger traktoren, weniger pestizide etc). Eigentlich genau was du gut finden könntest. Zum vielen zucker im essen, das ist zum glück wirklich nicht alternativlos. Es gibt immer noch alles fast überall als ursprungsprodukt zu kaufen. Auxh saxhen die sich snack eignen (nüsse, knackiges gemüse und früchte) oder halt selber backen, specialitätenladen aufsuchen...
Ich möchte den Salat nicht geschenkt bekommen.Gewächshaus Gemüse ist meist sehr hoch mitSchwermetallen und Nitrat belastetUnd man muß auch nicht das ganze Jahr diese Kulturen im Angebot haben,Es gibt viele andere Sorten Wintergemüse die viel Wertvoller sind als diese Salate.Man sollte sich mal wieder Angewöhnen ,Jahreszeitliche Gemüse und Obst zu verzehren
ne, da mit Nährlösungen gearbeitet wird, die wieder aufbereitet werden, hat man das Problem nicht. Dafür ist ungeklärt ob für die Substrate Torf eingesetzt wird und das Gemüse enthält halt leider nur die Nährstoffe die Pflanzen brauchen und nichts anderes mehr. Menschen wird bei solchem Gemüse einiges an Spurennährelementen fehlen.
Da lass es mal hageln ... 🙈
Das Gewächshaus gibt es schon seit vielen Jahren, aber durch Hagel ist bisher kein Schaden entstanden
Hält das Ding aus... wir wohnen ca. 3km entfernt und während das Auto meines Vaters einen massiven Hagelschaden erlitten hat, steht die Anlage noch😅
Es geht trotzdem noch nachhaltiger: Abwärme o.ä. anstatt Biomasseverbrennung (CO2!) - Nahrung für Boden wird hier durch den Schornstein geblasen ...
Da gibt's nicht viel Abwärme.
Das CO2 wird doch locker wieder gebunden. Die stellen Biomasse (CO2) her!
Plastikfolien vermeiden, mit denen jeder Salatkopf eingewickelt wird. Das geht auch mit Papier!
Salate sind meist feucht und das normale Papier weicht leider darauf auf und klebt fest.
Papier hat einen vielfach schlechteren CO-2 Verbrauch als Plastik. Plastik - wenn auch unnatürliche ist als Verpackungsmaterial viel umweltfreundlicher.
@@Tomipopo Bei "umweltfreundlich" gehts aber nicht nur um die CO2-Bilanz, sondern auch um die Entsorgung; sprich Recycling oder Verbrennung.
@@Tomipopo klimafreundlicher *
Den salat einfach ganz ohne Verpackung in die kiste setzen? Das wär aber zu einfach