KG 064 Luther wird zum Reformator 1517-1520

Martin Luther war selbst überrascht vom öffentlichen Echo auf seine 95 Thesen. Erst als er herausgefordert wurde, dazu ausführlicher Stellung zu nehmen, entwickelten sich nach und nach seine reformatorischen Erkenntnisse und Forderungen. Im Jahr 1520 kam es so zur Abfassung der drei so genannten reformatorischen Hauptschriften.
Zusatzmaterial für Tabor-Studierende:
1. Arbeitsblatt: K-064: Der Durchbruch der Reformation 1517-1520
2. Armin Sierszyn, 2000 Jahre Kirchengeschichte (Witten 2012), 418-432.
3. Quellentexte:
KGQ-038: Auszug: „Von der Freiheit eines Christenmenschen“
KGQ-039: Auszüge: Adelsschrift und Babylonische Gefangenschaft
KGQ-046: Die Heidelberger Disputation von 1518
4. Video-Tipp: Luther-Folge aus der Serie "Die Deutschen": • Luther und die Nation ...
5. Mögliche Themen für eine Seminararbeit:
Luthers Theologie in der Heidelberger Disputation
Luthers Freiheitsverständnis in der Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen
6. Für die Klausurvorbereitung:
Wie hießen die drei reformatorischen Hauptschriften, und wovon handelten sie?
(c) Prof. Dr. Frank Lüdke, Ev. Hochschule Tabor, Marburg
Aufgenommen am 06.06.2020

[@ingeborggodeker8104]

Großen Dank für diesen Vortrag;

[@matthiasgebhard3135]

Schöner Vortrag, erfüllt mit Liebe

[@paulserenity7016]

Vielen Dank! :)

[@gunterschmidt3979]

Diesen Vortrag finde ich sehr spannend. wie kommt es, daß die evg. Kirche sich heute wieder mit der kat. Kirche zusammenschließt? Ist die Reformation heute verleugnet?

[@Kommentar_Roboter]

@@gunterschmidt3979 die katholische Kirche hat 500 Jahre nach der Reformation mehr Jesusglauben anzubieten als die evangelische, die sich jeder abseitigen Zeitgeistidee offen zeigt und ihre eigenen Leute abserviert, wenn sie es mit Luther halten. Das war jetzt der große Pauschalkübel, sicher gibt es wie überall Ausnahmen