Ich mag deine Gelesen-Bücher so sehr & gehe dann immer direkt auf die Webseite meiner Bibliothek und schaue nach, was sie davon im Katalog haben 😄 Danke fürs erneut abfilmen!
Mir ging es genauso mit dem Telegraph Club, insbesondere was Kath angeht und die Zeitsprünge. Dennoch hat es mir an sich ganz gut gefallen und es ist ja für Jugendliche gedacht. :)
Guten Morgen ☀️ Ein Buch das thematisch ähnlich zu „Yellowface“ ist, ist „the other black Girl“ von Zakyia Dalila Harris. Ich glaube „Last Night at the telegraph Club“ ist auch an Jugendliche gerichtet, somit ist es wohl schon irgendwie passend, ich will es irgendwann auch noch lesen. Im April habe ich einige Bücher gelesen, die einfach richtig gut waren. „James“ von Percival Everett, die Huckleberry Finn Story aus der Perspektive des Sklaven Jim/James, sehr eindrücklich beschrieben, was es bedeutet ein Leben in der Sklaverei führen zu müssen. „Issa“ von Mirriane Mahn, deutsche Autorin mit kamerunischen Wurzeln, ein Buch, das auf 350 Seiten unfassbar viel Themen aufgreift, ohne dass es überfüllt ist, super frisch, modern geschrieben, trotzdem sehr gefühlvoll. „Maud Martha“ von Gwendolyn Brooks, spannende Erzählform, wie kleine Fenster durch die man in das Leben der Protagonistin blickt. Der einzige Roman der Autorin, sie schrieb Lyrik. „das Mädchen auf der Himmelsbrücke“ von Eeva Liisa Manner, finnische Autorin, wie Gwendolyn Brooks frühes bis mittleres 20. Jahrhundert, in dieser Erzählung geht es um das fühlen und wahrnehmen eines Kindes, was nicht so richtig hineinpasst. Wünsche dir eine wunderbare Reise 🧳 🌻
So schön, dass du uns auch während deiner Reise hier mit Videos verwöhnst!
Ich mag deine Gelesen-Bücher so sehr & gehe dann immer direkt auf die Webseite meiner Bibliothek und schaue nach, was sie davon im Katalog haben 😄 Danke fürs erneut abfilmen!
Mir ging es genauso mit dem Telegraph Club, insbesondere was Kath angeht und die Zeitsprünge. Dennoch hat es mir an sich ganz gut gefallen und es ist ja für Jugendliche gedacht. :)
Guten Morgen ☀️
Ein Buch das thematisch ähnlich zu „Yellowface“ ist, ist „the other black Girl“ von Zakyia Dalila Harris.
Ich glaube „Last Night at the telegraph Club“ ist auch an Jugendliche gerichtet, somit ist es wohl schon irgendwie passend, ich will es irgendwann auch noch lesen.
Im April habe ich einige Bücher gelesen, die einfach richtig gut waren.
„James“ von Percival Everett, die Huckleberry Finn Story aus der Perspektive des Sklaven Jim/James, sehr eindrücklich beschrieben, was es bedeutet ein Leben in der Sklaverei führen zu müssen.
„Issa“ von Mirriane Mahn, deutsche Autorin mit kamerunischen Wurzeln, ein Buch, das auf 350 Seiten unfassbar viel Themen aufgreift, ohne dass es überfüllt ist, super frisch, modern geschrieben, trotzdem sehr gefühlvoll.
„Maud Martha“ von Gwendolyn Brooks, spannende Erzählform, wie kleine Fenster durch die man in das Leben der Protagonistin blickt. Der einzige Roman der Autorin, sie schrieb Lyrik.
„das Mädchen auf der Himmelsbrücke“ von Eeva Liisa Manner, finnische Autorin, wie Gwendolyn Brooks frühes bis mittleres 20. Jahrhundert, in dieser Erzählung geht es um das fühlen und wahrnehmen eines Kindes, was nicht so richtig hineinpasst.
Wünsche dir eine wunderbare Reise 🧳 🌻
danke für die ganzen empfehlungen 😍
Wie liest du so viel? Hast du Tipps + Tricks / Lese- Routinen. Fände ich super spannend! :-)
Cooles Video liebe Imina ❤
Erste hehe
Tolles Video, ich lese gerade die letzten Tage des Patriachats von Margarete Stokowski😊