Goldhofers Zeitreise 68 - ARADO-Flugzeugwerke in Warnemünde

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  • Опубликовано: 16 май 2017
  • Rostock war einst eines der großen und bedeutenden Zentren des deutschen Flugzeugbaues. Dazu zählten auch die ARADO- Werke in Warnemünde. Diese Folgen der "Zeitreise" erzählt nicht nur die Geschichte des Werkes, sondern informiert auch über weitere wichtige dazugehörige Ereignisse in der 1. Hälfte des letzten Jahrhunderts.
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Комментарии • 18

  • @vladratzen7319
    @vladratzen7319 5 лет назад +8

    klasse doku, echt sehenswert!

  • @rong.7768
    @rong.7768 5 лет назад +8

    Super DOKU, sehr informativ erzählt. Und wieder mal etwas deutsche Geschichte gelernt, Wusste nichts über die DINOS Fahrzeuge.

  • @Ask4Green
    @Ask4Green 2 года назад +1

    Prima Doku! Weitermachen!

  • @9traktor
    @9traktor 4 года назад +2

    Umfangreiche Dokumentation - gut kommentiert!

  • @deppen123
    @deppen123 3 года назад +1

    cool danke für die doku

  • @MartinAracon
    @MartinAracon 4 года назад +2

    Vielen herzlichen Dank für diese hervorragend arrangierte, überzeugende Dokumentation! Arado war wirklich eine beglückende Flugzeugfirma! Noch heute sind alle Warnemünder, alle Norddeutschen stolz auf diesen unschlagbaren Betrieb!

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 2 года назад +1

      Erster Teil ok. Zweiter Teil: Ach ja? Auch seeeeehr interessant.

  • @deingewissen_official
    @deingewissen_official 3 года назад

    Top Doku!

  • @volkerf.sesselmann6783
    @volkerf.sesselmann6783 3 месяца назад

    Ich, der bisher alle Volkern gesehen hat, staune nur über die Vielzahl der Themen!!

  • @TheWolfensteiner
    @TheWolfensteiner 2 года назад

    Toller Bericht gerne mehr davon, waren schon im Schöne Warnemünde zu Gast.
    Aber das wusste Ich noch nicht,Daumen Hoch und Abo dagelassen.
    Liebe Grüße aus Oberfranken👍😁🇩🇪❤️

    • @MV1
      @MV1  2 года назад

      Dank für Rückmeldung. Gerne weiter empfehlen. Gruß von der Küste

    • @TheWolfensteiner
      @TheWolfensteiner 2 года назад

      @@MV1 Unbedingt Liebe Grüße aus dem Fichtelgebirge👍😁🇩🇪❤️

  • @gunpaperclip5502
    @gunpaperclip5502 23 дня назад

    Wann wird endlich der Rakenstartplatz Rostock in die Realität umgesetzt?

  • @andreasschmid2444
    @andreasschmid2444 5 месяцев назад

    Sehr guter Beitrag. Nur eine kritische Anmerkung:
    Der Aspekt Zwangsarbeit wurde im Beitrag leider vernachlässigt. Muss man bei dem Thema ebenso mitdenken wie die klare expansionistische Ausrichtung der deutschen Wirschaft. Sonst tendiert man immer dahin die Entwicklung der Luftfahrtindustrie und das Wachstum der Arbeitsplätzezahlen als "Erfolgsgeschichte" darzustellen. Das wirtschaftliche Wachstum und die Innovationen hingen aber halt immer mit den imperialistischen Interessen der Nazis und der deutschen Wirtschaftsmonopole zusammen. Die Grundlage für dieses Wachstum war nicht einfach deutsche Innovations- und Schaffenskraft, sondern beruhte auf der Spekulation bei erfolgreicher Kriegsführung (und das heißt halt einfach: Expansion und Massenmord) die riesige Verschuldung im Nachhinein zu begleichen. Nur so konnte der Wirtschaftliche Aufschwung überhaupt finanziert werden und weil es so finanziert wurde, war der Krieg immer schon die Voraussetzung für das "Wirtschaftswunder" Hitlers. Erzählt man die Geschichte so, dann kann man auch die Errungenschaften der Luftfahrtindustrie in den 1930er und 1940er Jahren realistisch einschätzen.

    • @user-xd6dx3ws8h
      @user-xd6dx3ws8h 5 месяцев назад

      Es gab so gut wie keinen Betrieb, selbst bis hin zum einfachen Bauernhof, der nicht mit Fremd- oder Zwangsarbeitern zurecht kommen musste oder durfte. Das lässt sich einfach nicht leugnen. Was allerdings die Entwicklung oder Forschung batraf, dürfte das so gut wie nie geschehen sein

  • @steinmayer2791
    @steinmayer2791 5 лет назад +6

    Vorallem Fockewulf 109 (die es nicht gibt) und dann noch ne 190 zeigen

    • @melchiorvonsternberg844
      @melchiorvonsternberg844 4 года назад

      War das nicht auch der falsche Gustav- Adolph auf dem Bild? Der sah nach meinem dafürhalten doch schon sehr wie der Gustav- Adolph, der gut 30 Jahre vor dem erwähnten Baubeginn der Festung, bei Lützen von den Truppen des Kaiser abserviert worden ist...