Top-Balancing der LiFePO4 Zellen (DIY Batteriespeicher)

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  • Опубликовано: 28 авг 2024
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Комментарии • 53

  • @mariomuller9986
    @mariomuller9986 9 месяцев назад +5

    Herzlichen Glückwunsch zum hoffnungslosen Überladen deiner Zellen...
    Leute lasst den scheiß mit dem parallelen Laden. Wenn ihr da bis 3,65V ladet müsst ihr beim ersten Unterschreiten von 0,05C abschalten. Das könnt ihr aber nicht, da ihr nie drüber seid.

    • @caroman6761
      @caroman6761 9 месяцев назад +3

      Hab meine NIE bis bis 3.65V geladen, 3.6V war das höchste. Die Zellen kamen mit ca. 2.9V bei mir an und mir ging es ja nur darum, die Zellen auf möglichst den gleichen Stand zu bringen, während des balancings.

    • @KleinesZuhause
      @KleinesZuhause  9 месяцев назад +1

      Ich habe doch gar nicht bis 3,65V geladen? 🤷🏼‍♂️

    • @mariomuller9986
      @mariomuller9986 9 месяцев назад +11

      @@KleinesZuhause Das ist völlig egal.
      Die LFP Chemie lässt sich ab 3,37V Zellspannung überladen.
      bei 3,65V fängt die Überladung an, sobald man einen Strom erreicht der kleiner 0,05C ist. Da du aber, gerade bei 16 Zellen parallel, nie über 0,05C lädst, kannst du diesen Moment gar nicht abpassen. wenn dann der Strom von selbst absinkt, ist die Zelle schon deutlich Überladen.
      Das CutOff ist absolut wichtig. Selbst bei 3,5V musst du bei unterschreiten von 0,02C (Wären bei 280Ah Zellen immer noch 5,6A pro Zelle) abschalten. Lediglich bei 3,37V kannst du bis 0A runter gehen. Und selbst dann ist das Teil voll.
      Paralleles Initialisieren geht bei 2 Zellen, bei 4 Zellen ist das schon nicht mehr wirklich tauglich. 16 Zellen sind unmöglich so zu handeln. Nur weil es einige RUclipsr immer wieder verbreiten, ist es nicht richtig...
      Zusätzlich kommt noch dazu, dass du die Zellen sogar noch mehr aus der Balance kriegen kannst, da du immer einen Spannungsabfall über die Busbars hast. Auch beim über Kreuz anschließen, bekommen die mittleren Zellen weniger ab als die außen.
      Pack die Zellen direkt in das geplante Setup (meist ja 16S) häng ein BMS dran und lad bis n x 3,35. Dann langsam die Ladespannung erhöhen und weglaufende Zellen einzeln mit 2-3 parallelen 12V Autolampen einfangen, bzw. hinterherhinkende Zellen mit einem zweiten Netzteil einzeln boosten.
      Damit biste nach der ersten Stufe, bei guten Zellen, in max 2-3h durch mit dem initialisieren.

    • @KleinesZuhause
      @KleinesZuhause  9 месяцев назад +1

      Danke für die ausführliche Antwort. Wie Du im Video siehst habe ich mir ja auch länger Gedanken um das Thema gemacht und auch mit Jens länger darüber gesprochen.
      Aus dem Grund habe ich auch die 3,60V gewählt und habe bereits bei 4A abgeschaltet.
      Nur… wenn ich das jetzt mit Deinen Zahlen vergleiche, ist selbst das ja scheinbar noch zu viel gewesen.
      Die Frage ist, wie sich das auswirkt. Egal wo man liest (nicht nur RUclips), Balancen irgendwie alle parallel und das bis bei 3,65V nix mehr fließt. Und das mit einem 10A Netzteil. Das war mir ja von Anfang an zu dünn.

    • @martinbrunnengraber9875
      @martinbrunnengraber9875 9 месяцев назад +5

      Hallo,
      weshalb viele das Tagelang parallel Laden habe ich auch noch nie verstanden. Möchte man sich damit das umbauen sparen, aber auch beim ersten wichtigen laden und voll halten ohne Verpressung sieht man ja alles...
      Vielleicht ist das für manche eine Idee wienich das mache..
      Selbst habe ziemlich viele unterschiedliche Videos gesehen (und das nicht wo einer wisentlich vom anderen abschaut) und versucht den Sinn und Wirkung der Handhabung zu verstehen.
      Ich handhabe es bei all meinen bislang gebauten Packs so, dass ich sie ähnlich behandle wie jahrelang gute Erfahrung mit meinen Modellbau LiPo Hochleistungszellen.
      Ich nutze einen bereits vorhandenen, grossen Modellbaulader Junsi 2x10S, mit dem ich die Zellen als 2x8s (oder 2x9s bei 18S Speicher) am 1200W Netzteil vollade.
      Wer diese Möglichkeit nicht hat, könnte sich mit ein Ladegerät und bei dieser Zellkapazität, sowieso empfohlenen aktiven Balancer behelfen.
      Als Zielspannung rechnerisch 3.55V pro Zelle und höre auf, wenn ich nur noch weniger als 0,5A Ladestroms habe.
      Hier bei schafft dann der Lade grob um die 25A...dauert dann ein paar Stunden, je nach Zellgrösse.
      Die Zellen sind dabei gerade bei der ersten initiallen Zellstruktur und "Energieeinfüllen" zwischen Mpx platten moderat mit Schraubzwingen verpresst.
      Wenn alles fertig und der Lader die zellen schon auf 1-2mv genau balanciert hat.
      Werden alle Zellen auf parallel umgeschraubt und lasse sie wieder verpresst mal 2-3 Wochen stehen... dann kontrolliere ich zwischendurch einmal die Woche und lade ggf. mal wenige Ah nach Wochen. Ich denke das 3.55V ein guter Kompromiss zwischen "zu vollen" Zellen, was sie ja auf dauer nicht so mögen und einem Spannungsniveau, wo sich die Zellen vom Energie Level ausgleichen können.
      Als nächstes erfolgt das trennen und der Umbau in den Speicher. Meist vergeht hier auch eine Weile, bis alles fertig ist.
      Wenn dann der Akku das erste mal startfähig ist und das BMS immer noch alle Zellen im Verbund mit einem sehr kleinen delta mV sieht, weis man auch schon, dass alle Zellen soweit mal innOrdnung sind und ihre Spannung halten.
      Jetzt alles weiter wie gewohnt... ich betreibe meine Zellen in der Verspannung bis zu 300kg und lagern um die 3.2V.
      Laden/Entlalden sind 3.45/3.0V, aber auch hier gibts ja viele Meinungen.
      Meine zellen laufen innä diesem bereich zumindest mit sehr wenig Zellendrift und das empfinde ich als angenhem.
      Erwähnt sei hier, dass ich JKBMS mit 2A nutze und ab 3.43V natürlich geringfügig dann auf 5mV Balancing Aktivitäten habe.
      VG Martin

  • @andreasw5925
    @andreasw5925 8 месяцев назад +2

    Deine Videos sind sehr gut gemacht! Sowohl inhaltlich als auch qualitativ. Ich schaue gerne rein und finde es sehr gut, dass du hier auch Themen behandelst die für dich auch neu sind und dann selbst deine „lessons learned“ rein packst, oder auch auf Kritik eingehst.
    Freue mich auf dein Akku Projekt und auf die zukünftigen Videos.

  • @westice72
    @westice72 9 месяцев назад +2

    Super, im Feb. bestelle ich meine Zellen, da passt das hier ja perfekt ;) Danke

  • @michcritch3824
    @michcritch3824 9 месяцев назад +1

    Mein lieber Matthias, mit jedem weiteren Video zu dem Thema in dieser gewohnten Qualität machst du mehr Laune direkt auch anzufangen und nachzubauen. Gerne weiter so!

    • @KleinesZuhause
      @KleinesZuhause  9 месяцев назад +1

      Bitte in jedem Fall weitere Quellen suchen und einlesen. Gibt viel zu lernen. Und wie man in den Kommentaren sieht, macht es auch jeder anders

  • @martinbrunnengraber9875
    @martinbrunnengraber9875 9 месяцев назад +6

    Hallo Matthias und Mitleser,
    eigentlich ist das eine Antwort auf einen der Kommentare, schreibe es aber mal hier direkt, weil das Thema bestimmt viele interssiert und ich wusste auch lange nicht, wie ich das Laden und Blancieren am besten anstelle....
    Ich Frage mich deshalb auch immer wieder weshalb viele das tagelange parallel Laden betreiben und habe dies vorgehen noch nicht verstanden?
    Möchte man sich damit das umbauen sparen, aber auch beim ersten wichtigen laden und voll halten ohne Verpressung sieht man ja alles...möglicherweise überlädt man dann bei 3.6V Zielspannung und ständiges Nachschieben geringer Energiemengen (auf die Zelle gesehen) die Zelle durch "Übersättigung" , das ist ja kein Bleiakku, aber da bin ich mir in der Auswirkung unschlüssig.
    Vielleicht ist das für manche eine Idee wie ich das mache...
    Selbst habe ziemlich viele unterschiedliche Videos gesehen (und das nicht wo einer wisentlich vom anderen abschaut) und versucht den Sinn und Wirkung der Handhabung zu verstehen.
    Ich handhabe es bei all meinen bislang gebauten Packs so, dass ich sie ähnlich behandle wie jahrelang gute Erfahrung mit meinen Modellbau LiPo Hochleistungszellen.
    Ich nutze einen bereits vorhandenen, grossen Modellbaulader Junsi 2x10S, mit dem ich die Zellen als 2x8s (oder 2x9s bei 18S Speicher) am 1200W Netzteil vollade.
    Wer diese Möglichkeit nicht hat, könnte sich mit ein Ladegerät und bei dieser Zellkapazität, sowieso empfohlenen aktiven Balancer behelfen.
    Als Zielspannung rechnerisch 3.55V pro Zelle und höre auf, wenn ich nur noch weniger als 0,5A Ladestroms habe.
    Hier bei schafft dann der Lade grob um die 25A...dauert dann ein paar Stunden, je nach Zellgrösse.
    Die Zellen sind dabei gerade bei der ersten initiallen Zellstruktur und "Energieeinfüllen" zwischen Mpx platten moderat mit Schraubzwingen verpresst.
    Wenn alles fertig und der Lader die zellen schon auf 1-2mv genau balanciert hat.
    Werden alle Zellen auf parallel umgeschraubt und lasse sie wieder verpresst mal 2-3 Wochen stehen... dann kontrolliere ich zwischendurch einmal die Woche und lade ggf. mal wenige Ah nach Wochen. Ich denke das 3.55V ein guter Kompromiss zwischen "zu vollen" Zellen, was sie ja auf dauer nicht so mögen und einem Spannungsniveau, wo sich die Zellen vom Energie Level ausgleichen können.
    Als nächstes erfolgt das trennen und der Umbau in den Speicher. Meist vergeht hier auch eine Weile, bis alles fertig ist.
    Wenn dann der Akku das erste mal startfähig ist und das BMS immer noch alle Zellen im Verbund mit einem sehr kleinen delta mV sieht, weis man auch schon, dass alle Zellen soweit mal innOrdnung sind und ihre Spannung halten.
    Jetzt alles weiter wie gewohnt... ich betreibe meine Zellen in der Verspannung bis zu 300kg und lagern um die 3.2V.
    Laden/Entlalden sind 3.45/3.0V, aber auch hier gibts ja viele Meinungen.
    Meine zellen laufen innä diesem bereich zumindest mit sehr wenig Zellendrift und das empfinde ich als angenhem.
    Erwähnt sei hier, dass ich JKBMS mit 2A nutze und ab 3.43V natürlich geringfügig dann auf 5mV Balancing Aktivitäten habe.
    VG Martin

  • @Alterproll
    @Alterproll 9 месяцев назад +8

    Hab den Aufwand mit dem Parallelladen nie verstanden bzw ich behaupte es ist den Aufwand überhaupt nicht wert. Einfach wie geplant als 16s verbauen, BMS und Active Balancer (den man mMn eh braucht) ran und langsam laden. Bei Bedarf einzelne Zellen zum Beschleunigen zusätzlich mit einem Labornetzteil laden. Dann braucht das auch keine hohen Ströme.

  • @conny-r
    @conny-r 7 месяцев назад +1

    Top Info herzlichen Dank❤

  • @Langemapp
    @Langemapp 9 месяцев назад +4

    Nachdem die Zellen absolut vollgeladen wurden, fallen diese wieder rasch in die Spannung von 3.33V ab. Da komme ich wieder in die flache Kurve rein, was erwartet man dieses dann noch über Tage rumstehen zu lassen. Von daher verbauen und BMS und Aktive Balancer ran und die ersten Zyklen langsam absolvieren und beobachten. Einen effektiven Mehrwert suche ich beim tagelangen Parallelschalten nicht.

    • @KleinesZuhause
      @KleinesZuhause  9 месяцев назад

      Ja, hab die auch deutlich früher getrennt als geplant. Eine Woche halte ich auch für unnötig. Mittlerweile stelle ich das ganze parallele Balancing in Frage und würde es nicht mehr so machen. Muss ich mal ausführlich erklären

    • @georghope4034
      @georghope4034 5 месяцев назад

      @@KleinesZuhause
      Ich baue seit 3 Jahren DIY-Batterien für mich und Freunde.
      Ich habe das Top-Balancing nie verstanden.
      Ich bekomme die Zellen und schließe Sie einmal für 10-14 parallel zusammen und lasse sie in der Ecke stehen.
      Danach habe nALLE Zellen die gleiche Spannung bis zur dritten Nachkommastelle.
      Danach wird die Batterie zusammengebaut und in Betrieb genommen.
      Zus Sicherheit kommt ein aktiver Balacer mit 5A Leistung ans Netz
      KEIN BMS, Wofür sollte es gut sein.
      Überspannung regeln die ladenden Geräte (Ladeschlussspannung 13,6-13,8V
      Geladen wird mit max. 0,2C
      Unterspannungsabschaltung liegt bei 12,6-12,8V
      Das funktioniert bei meiner 200Ah WoMo-Batterie, der 560Ah Blackout-Batterie und jetzt ist eine ca. 40-60kWh Batterie für den Winter in Planung (Windkraft)
      PS: Meine Zellen sind auch nicht verpresst und haben "KEINE" Beulen !!!!!

  • @radarhase
    @radarhase 9 месяцев назад +1

    👍👍

  • @christianarneth1559
    @christianarneth1559 9 месяцев назад +1

    Klasse Video wie immer.... :-) Irgendwann fange ich auch das Bauen an... :-) Meine größte Hürde wird das Gehäuse sein... Denke fast das ich ein fertiges Gehäuse nehm... Würdest du Globelpower empfehlen. Oder wirklich lieber bei Eve bestellen?

    • @KleinesZuhause
      @KleinesZuhause  9 месяцев назад +2

      Es gibt viele gute Videos über die Gehäuse. Schau da einfach mal durch. Mittlerweile würde ich glaube ich ganz fertige Packs von renommierten Herstellern nehmen. Das verkürzt den Prozess enorm. Also Pylontech o.ä.
      Aber ich möchte ja auch was dabei lernen. Ist nur echt mehr Arbeit als anfangs gedacht

    • @Carsten-PV-DIY
      @Carsten-PV-DIY 9 месяцев назад +1

      Es gibt bisher nur von gobel für die fertigen Blech Teil Gehäuse ein Zertifikat, falls man die Anlage beim evb anmelden möchte. Es gibt diese ja von eel, seplos etc. Auch hat meine Energie Wende ja auch ein Workshop video dazu veröffentlicht. Wichtig ist nur hierbei, dass die Zellen stehend in Betrieb genommen werden und nicht liegend. Die "Holzkisten" Sind ja auch erprobt durch diverse Kanäle wie meintechblog von Jörg. Hier gibt es mittlerweile viele sinnige Varianten. 😉😇Viel Glück.

  • @oliverkuhl2
    @oliverkuhl2 9 месяцев назад +1

    Danke für das Video. Ich hatte gehört, dass es vorteilhaft wäre, einen active Balancer gleich mit anzuschliessen, sodass er in den oberen Spannungsbereichen gleich etwas mit regelt. Hast du darüber auch nachgedacht?

    • @KleinesZuhause
      @KleinesZuhause  9 месяцев назад +1

      In der Parallelschaltung sollten die Spannungen ja auf beiden Seiten überall identisch sein. Klar gibts einen leichten Spannungsabfall an jeder Verbindung, aber ob das sinnvoll ist? Habe ich noch nie gesehen dass das jemand macht. Zumal das später ja eh ausgeglichen wird.

    • @rudigerballnath5413
      @rudigerballnath5413 9 месяцев назад +2

      Balancing ist eigentlich nur bei Reihenschaltung notwendig. Vorselektion bei Parallelschaltung ist empfehlenswert.

    • @oliverkuhl2
      @oliverkuhl2 9 месяцев назад +1

      Ah dann hab ich das durcheinander geworfen. :)

    • @caroman6761
      @caroman6761 9 месяцев назад +2

      @@KleinesZuhause Hui, da kennt noch jemand die Videos aus der OffGridGarage nicht ;-)

  • @oliver9881
    @oliver9881 9 месяцев назад +2

    Danke, wie immer sehr reflektiert und sachlich
    meine Frage, wie geht's Du mit Deiner Hausversicherung um ....
    weil Selbstbau im Einsatz daheim, da kann doch die Versicherung im Fall der Fälle aussteigen oder? Und da muß der Akku dann nichtmal die Ursache sein muß ...
    Hast Du das im Vorfeld geklärt?
    Und das Du Ding nur zu Demozwecken für YT machst / gekauft hast, denke ich nun mal nicht.
    lg
    Oliver

    • @caroman6761
      @caroman6761 9 месяцев назад +1

      Wer die Video's von meine Energiewende guckt weis, dass in Puncto Versicherung auf der halbwegs sicheren Seite ist, wer zertifizierte Batterien kauft. Darfst aber bitte nicht glauben, dass du damit auf der absolut sicheren Seite bist, dass nichts passiert. Von meinem Vorhaben des Bau's mehrerer Akkus habe ich der Versicherung nichts gesagt. Wenn meine Anlage einigermaßen fertig ist, mache ich eine Aufstellung für die Versicherung. Dann wird man sehen. Gehe aber davon aus, dass die keinen Zoff machen wird. Bei mir sind die schön in Metallgehäusen statt in Holz wie anders wo, das ist geeignet, die Gefahr nochmal ein wenig zu reduzieren.

    • @maxking3
      @maxking3 9 месяцев назад

      Solltest in jedem Fall genug Liquidität haben, um 2 Jahre Hotel zu finanzieren und dabei noch einen Anwalt durch mindestens 2 Instanzen zu bezahlen, der die Leistung der Gebäudeversicherung einklagt.
      Ein selbst gebauter Akku als Brandursache wird nämlich bei einer guten 6-stelligen Schadenssumme nicht sonderlich kulant reguliert, Markenakku hin oder her!
      Es gibt meiner Meinung nach keinen effektiveren Weg in die Privatinsolvenz.

    • @georghope4034
      @georghope4034 5 месяцев назад

      @@maxking3 Das ist so ein Quatsch!
      WAS soll bitte passieren!
      Wenn, dann passiert etwas beim Bau, aber nicht im Betrieb.
      UND !!!
      Es sind LiFePO4 und keine Li-ION Zellen
      Wir haben eine DIY-Batterie mit 12V,4V/ 200Ah im WoMo. Nicht verpresst, einfach in einer EURO-Box.
      Die haben keine Beulen, keine Beschädigungen, und funktionieren ohne Probleme.
      Und die 560Ah Blackout-Batterie, die hörst du nicht, die siehst du nicht, die wartet einfach auf Ihren Einsatz. (Testschaltung alle 2 Monate)
      WENN man(n) sich mit der Materie auskennt, ist das eine der sichersten Formen der Batteriespeicherung. !!! Mit LiFePO4 - nicht Li-ION

  • @G.P.4711
    @G.P.4711 5 месяцев назад

    Führt Top Balancing überhalb von 3.37V wirklich zum Überladen der Zellen? Einige Kommentare hier weisen darauf hin. Stimmt das?

  • @caroman6761
    @caroman6761 9 месяцев назад +1

    3 Tage TOP balancing? Dit iss ja jarnüscht. Bei mir standen die Zellen zugegben, über Wochen und hatten so ziemlich ausreichend Zeit, sich anzugleichen. Irgendwann in der Mitte hatte ich die Gehäuse bestellt und nach dessen Eintreffen zusammen gebaut.

  • @WoaznSigi
    @WoaznSigi 9 месяцев назад +2

    An das Thema DIY Akku habe ich mich trotz Elektronikerausbildung noch nicht getraut, das ist mir zu heikel bzgl. Brand und späterer Versicherungsleistungen. Aber mir juckt es jedes Mal in den Fingern wenn ich sowas wie bei dir sehe

    • @blockmove3
      @blockmove3 9 месяцев назад

      Sehr vernünftig!
      Wenn man sich sowas baut, dann einige Meter vom Haus entfernt in eine isolierte und evtl. beheizte Box packen.
      Dann kann das Zeug im Falle eines Falles in Ruhe abbrennen und man hat kein Thema mit grober Fahrlässigkeit bei der Versicherung.
      Ich finde es sehr mutig welch abenteuerliche Konstrukte manche da im Keller haben.

    • @WoaznSigi
      @WoaznSigi 9 месяцев назад

      @@blockmove3 oder mal bei der eigenen versicherung abklären

    • @blockmove3
      @blockmove3 9 месяцев назад +1

      @@WoaznSigi
      Die Empfehlung mit Box außerhalb des Gebäudes kommt von einer Gebäudeversicherung.
      Damit gibt es im Versicherungsfall wenig Probleme.
      Du hast auf jeden Fall Recht mit dem Hinweis. Lieber vorher fragen und den Sachverhalt abklären.

    • @georghope4034
      @georghope4034 5 месяцев назад +2

      @@blockmove3
      Wir sprechen von LiFePO4 -- die sind nicht brennbar.
      Ihr verwechselt das alle mit den Li-ION die im Scooter und Handy und TESLA verbaut sind.
      Auch einige ESS-Speicher-Hersteller verwenden noch die Li-ION Zellen für Ihre Speicher.
      DAVON würde ich in jeden Fall abraten.

  • @Dave-zu1fv
    @Dave-zu1fv 3 месяца назад

    Der Disclaimer sagt es bereits, das ist ein Unterhaltungsvideo! Der Wahrheitsgehalt kann also bei Null liegen. Das wird man wohl schreiben wenn man weiß das man nichts weiß.

    • @KleinesZuhause
      @KleinesZuhause  3 месяца назад

      Genau richtig, danke für diese wertvolle Einschätzung