Guter ausgewogener Bericht. Die Amortisierungszeit überschreitet alles, es ist definitiv zu lange, für Plaste an der Fassade. Dazu noch Photovoltaik und es rentiert sich in meiner Lebenszeit nicht mehr und die verwendete Technik ist bis dahin veraltet. Schade um den Kellenputz und die gerahmten Fenster. Der letzte Satz ist sehr wichtig, immer beachten! Die Pestizide in der Farbe sind in der Agrarwirtschaft verboten, gut das sie jetzt an der Fassade kleben und dann im Grundwasser landen. Was wir heute "umweltbewusst" umsetzten, ist in einigen Jahrzehnten geprägt von sehr, sehr viel Sondermüll, dazu gehören auch die Solarzellen.
Pflicht ist die ganze Dämmerei nur, wenn es sich innerhalb von 10 Jahren amortisiert. Und das ist oft nicht der Fall. Heizung und Dach ist wichtig, der Rest ist Geldschneiderei und umweltschädlich.
Finde Dämmen bringt nichts außer Schimmel, höheren kosten und schlechtes Raumklima. Ich will nicht Wissen wie es in einer Zwangsbelüftung aussieht Pfui. In den USA wurde WDVS verboten. In dem Haus wo ich Wohne ist ca. 70 Jahre alt und steht immer noch wie eine Eins und der Außen Putz ist immer noch der selbe wie vor 70 Jahren, gut jetzt fängt er das Bröckeln an und muss erneuert werden aber Sondermüll und Pestizide kommen nicht ran an die Wand Pestizide im Grundwasser Prost Mahlzeit, Polystyrol/Sondermüll Unser Planet ist jetzt schon eine Plastik Müllkippe das soll die Grüne Zukunft sein? Nein Danke. Schimmel haben wir gar kein im Haus. Aufsteigende Nässe haben wir auch nicht trotz das wenige Mauerabschnitte im blanken Dreck/Wasser steht ist die zweite Steinreihe furz Trocken den die Mörtelschicht ist wie eine Horizontalsperre zum anderem bestehen die Grundmauern aus einer Massiven Naturstein-Granitmauer. Der Dachstuhl ist auch Gedämmt mit dem besten und kostenlosen Dämmmaterial Ruhend/Stehende Luft, dort zwischen den Dachsparren wo z.b. diese Dämmwolle sitzt ist bei uns nichts außer abgestandene Luft. Wir Heizen komplett mit Scheitholz und Kohle. Warmwasser und das Obergeschoss sind Heizkörper die mit Warmwasser aus dem Badeofen im Keller versorgt werden auch das Warmwasser für Spüle, Dusche, Badewanne...…. werden auch von dem Badeofen versorgt die unteren Räume wie Küche, Wohnzimmer Eingangsbereich/Flur werden von zwei Kachelöfen beheizt. Wir benötigen ca.5-6 Steer Holz im Winter. Das Holz für den Sommer was der Badeofen benötigt für das extrem wenige Warmwasser was wir verbrauchen dürfte ca. nicht einmal 1 Steer sein es ist extrem wenig. Wenn ich neu bauen Würde dann nur mit Naturbaustoffen und ne 50er Mauer mit innen und außen Putz wäre die Mauer noch dicker wie 50. :-)
Absolut Richtig. Das Gesetz sagt es so. Sinngemäß: Wenn es von vornherein klar ist, das eine (!) Maßnahme sich nicht innerhalb von 10 Jahren rechnet, muss es nicht gemacht werden. Und immer wieder werden die Medien eingespannt, den Leuten das zu erzählen: "....ihr müsst dämmen" "...ihr habt zu dämmen" "Dämmen ist pflicht (vielleicht bei Neubau)". Aber es wird - wahrscheinlich so gewollt/gesteuert - NICHT auf diesen Passus hingewiesen. Hauptsache die Leute dazu drängen und animieren, Geld auszugeben.
...es macht keinen Sinn zuerst die Heizumg zu erneuern und dann die Fassade zu erneuern, weil der Bauherr dann merken würde, dass die Fassadendämmung nichts gebracht hat.
wie soll das auch gehen 80 % Heizkosten einsparen wie soll das gehen ??? die Heizungen hatten für sicher keinen Wirkungsgrad unter 20 Prozent das wäre für eine Maschine die Wärme erzeugt Ultra schlecht ich habe mir das durch gerechnet durch umstieg auf hack Schinzel Könnte man ca 75 % einsparen einfach weil Hackschnitzel viel billiger sind
@@german.work.guy. von Mathe bzw. Prozentrechnung keine Ahnung. aber so könnte ich zu jedem Kommentar was schreiben. Und je nach Dämmung, Technik und Nutzungsverhalten sind 80% vielleicht schon realistisch
nein, weil du sonst eine zu große Heizung im Keller stehen hast, die größer dimmensioniert ist (dadurch 1. teurer in der Anschaffung war) und so durch die in Summe höhere Wirkungsgradverlust (sozusagen im Leerlauf) 2. unnötig Energie verschwendet.
@@1-2-3-4a wie stellst du die dass vor ?? eine größere Heizung läuft kann weniger ist ja nicht so dass eine Heizung tag und Nacht durch läuft und immer und immer gleich viel öl verbrennt . eine Heizung hat eine halbwegs intelligente Steuerung und heizt auch nur so viel wie gebraucht wird . es ging ja offenbar um eine kosten Einsparung um 80 Prozent es gibt ja sicher Gebäude die wo man so viel Energie einsparen kann mit einer Isolierung dass sind dann aber auch nur Hütten
Bei so einem Energieberater braucht man keine Feinde mehr. 80 % Einsparung? Im Labor vielleicht, die Praxis zeigt ganz andere Werte. Und weil dadurch die Amortisation nach hinten geschoben wird rutscht die energetische Sanierung ruckzuck ins Unwirtschaftliche. Aber das erzählt einem der Herr mit seiner Wärmebildkamera natürlich nicht.
@@gunny5232 diese 80% beziehen sich lediglich auf den Wärmeverlust durch die Hauswand. Alles in allem sind es aber nur ca 20%, die dadurch (also die Hauswand) verloren gehen. Durch Fassadendämmug spart man vielleicht 80& dieser 20%. Und selbst das ist umstritten, da die meiste Wärme durch Lüften verloren geht. Und was macht man in einem gedämmten Haus? Richtig , man lüftet mehr. Es gibt dazu viele Berichte, Statistiken und Untersuchungen….
Da im Altbau eines 1 oder 2 Familienhauses eine 19kW Heizung reicht, kann man getrost auch erst diese einbauen. Denn sie ist bereits die kleinste, wenn es um die Minimalleistung geht. Das Wärmebild wurde am 6. September 2012 gemacht, da betrug die Außentemperatur 22°C. Es ist ein Bild im Sommer, nicht im Winter! Armotisierungszeit kann auch bis zu 50 Jahre betragen, also genau nachrechnen (wer bereits nicht viel zahlt kann auch nicht viel sparen).
Bei heutigen Energiepreisen liegt die armortisierungszeit nicht mehr bei 20 sondern bei 10jahren. Dämmen lohnt immer. Natürlich muss man aufpassen was man sich auf die Fassade klatscht. Styropor oder Polystyrol käme bei mir niemals drauf. Nur mineralische dämmung wie multipor oder calostat.
Aus meiner Erfahrung her. Man braucht im Winter nicht wirklich heizen. Dafür hat man im Sommer einen Hitze Stau. Außen-Temperatur 29 Grad. Raum Temperatur 30 Grad. Eine Klima Anlage bringt da nichts mehr.
Die realistische Energieeinsparung bei einer Vollsanierung (Fenster/Heizung/Dämmung/Klinker) liegt bei MAXIMAL 30 %. I. d. R. sind es im Schnitt aber nur rund 20 % (Haus, klimatische Verhältnisse usw. spielen auch eine große Rolle). Diese Vollsanierung liegt aber bei einem größerem Haus bei ca. 100.000 €....das amortisiert sich ergo nie. Wenn man von einem monatlichen Energiebedarf von 200 € ausgeht wären selbst bei 40 % Ersparnis kaum die Finanzierungskosten zu decken...und das kann ja nicht Sinn der Sache und der im Haus lebenden Familie sein, oder? ;)
Vor allem wen dann nicht mal Kinder da sind, die das ganze mal erben werden. Das einfachste wäre wohl, Große moderne wohnblöcke zu bauen und den Menschen einen kostenlosen Tausch altes Haus gegen neue Wohnung anzubieten und die alten Dinger abzureissen.
Man sollte vielleicht auch mal erwähnen das es noch andere Dämmstoffe als Polystyrol gibt welche nicht umweltschädlich sind. Außerdem ist eine moderne Fassadendämmung auch ein Hitzeschutz im Sommer.
Ist eine Massive 50er ungedämmte Mauer auch. Spreche aus Erfahrung lebe in einem 70 Jahre alten Haus dort ist es im Hochsommer Kühler wie in neuen zu Tode Gedämmten Mülltüten Häusern. Der Keller hat das Ganze Jahr durchgehend 5-maximal 10 Gard perfekt zum Suren und Maische ansetzen. Schon mal eine Plastiktüte über den Fuß angezogen und einige Tage dran gelassen lecker lecker selbst mit Zwangsbelüftung wird es nicht besser den die Zwangsbelüftung in den Neubauten Schimmelt auch irgendwann . EnEV & Schimmelpilz: Die Wahrheit der Bauphysik: ruclips.net/video/cHkK30uIfLY/видео.html
@@Pati888 gerade das Gegenteil von dem was du schreibst ist richtig: 1. deine 50er-Wand ist keine Dämmung, sondern ein riesiger Wärmespeicher, den du mit viel Wärme erwärmen musst. Es wäre super wenn dieser Speicher außen gedämmt wäre, dass deine Wärme nicht abhaut. 2. schonmal deinen Fuß einbetoniert? Das ist nicht wirklich besser als die Tüte, weil die Wand halt so gut wie nicht "atmet" wie immer behauptet wird. 3. die eingebaute Lüftung verhindert, dass man (ständig) lüften muss. Das häufige Lüften ist aber vor allem im Altbau, weniger im Neubau nötig, da dort die Luftfeuchtigkeit im Winter an den kalten Außenwänden kondensiert -> Schimmelbildung 4. dass deine "Mülltütenhäuser" im Sommer so warm sind liegt weniger an der Dämmung, sondern daran dass die Bewohner wie offensichtlich auch Du ihr System Haus 🏠 nicht verstehen. Die meisten Häuser die ich im Sommer sehe, haben die meisten Fenster aufgerissen, die geschlossenen Fenster haben keine Verschattung, bzw. Rolladen oben. Dann brauche ich mich nicht wundern, wenn ich die Hitze (die jetzt im Mauerwerk sitzt) nicht mehr nachts aus der Bude rausbekomme. 5. die Dämmung verhindert sogar in extremen Sommern (die immer häufiger sind) das Aufwärmen des Mauerwerks durch die Sonne, wenn die den ganzen Tag da draufknallt und somit die Erwärmung der Innenräume über die Außenmauer.
@Lian die Fassadendämmung sollte immer Wasserundurchlässig sein. Das hat den Grund, weil irgendwo in der Wand im physikalischen Temperaturverlauf dein Taupunkt ist. Wenn dieser an einer Stelle ist, wo kein Wasser rankommt, was mit dem Styrol beabsichtigt wird, kann dort kein Wasser kondensieren, weil es da nicht hin kann, weiter innen kann es nicht kondensieren, weil es dort zu warm ist, außen kann es nicht kondensieren, weil das Wasser ja nicht raus kann. Das funktioniert natürlich nur wenn die Dämmung fachgerecht ausgeführt wurde. Deine Holzwolle auf die du anspielst kannst du in ein paar Jahren als verschimmelter Sondermüll entsorgen (Begründung siehe oben), Holzwolle ist wasserdurchlässig. Für Styropor gibt es bereits Recyclingmethoden.
@@1-2-3-4a ein großer Wärmespeicher wo auch Feuchtigkeit aus dem Haus nach draußen kann. Und mann nutzt auch die Sonnen Energie. Ein Beispiel, mann nimmt eine Ziegel Wand Dämmt sie von außen mit Poly... (Kunstoff) naja ist in meinen Augen Pfusch wegen der Wärme und Kälte bzw. Ausdehnungen. Wenn man so einen Motor bauen würde wie eine heutige WDVS meine Fresse ich kenne keine Zylinderkopfdichtung die das Kompensieren kann. Ich versuche eher mich Traditionell zu bauen bzw. auch die Römerbauten anzu schauen denn das was die Römer bauten steht ja heute immer noch. 😁 Der Römische Beton ist sehr interessant und die Römer Erfanden den ersten Leichtbeton.
@@Pati888 also durch Wiederholen wird deine Falschaussage nicht richtiger. Du nutzt weder Sonnenenergie, noch kann Raumfeuchte nennenswert durch eine Massivwand diffundieren. Das sind beides absolut kaum messbare Faktoren.
Viele sollten erst mal ihre Heizungsanlage komplett berechnen und korrekt eistellen lassen. Die Heizungsbauer und -Monteure stellen oft nur das Standartprogramm ein ohne in die Tiefe zu gehen (weil sie dafür keine Zeit haben) Mit einer korrekten Einstellungen aller Parameter und Stellschrauben der KOMPLETTEN Anlage, sind mit Sicherheit bei vielen einige zig % Einsparung drin. Da braucht man keine Dämmung, die zig Tausend kostet und sich oft nie rechnet.
Genau so! Oft ändern sich über die Jahre auch die Bedingungen (z.B. neue Fenster weil die alten defekt/alt/undicht waren) und schon ist die Heizungseinstellung zu stark. Eine Optimierung der gut laufenden, vorhandenen Heizung ist immer empfehlenswert. Dazu gehören u.a. der hydraulische Abgleich, Austausch der Pumpe, Anpassung der Vorlauftemperatur etc. Wird übrigens auch vom Bund zu 15% gefördert!
@@Senator788 soweit in Ordnung. Aber wie alle 'Förderungen' gibt es sie nur, wenn sie von Fachleuten gemacht wurden - mit Rechnung etc. Trotzdem habe ich ein Problem, zu glauben/hoffen, dass alles auch richtig gemacht wird und der Spareffekt aufs maximale ausgereizt wird. Einbauen können viele Firmen die voreinstellbaren Ventile auf jeden Fall. Und mit einem (doch recht und zu) einfachen Programm werden auch die Einstellungen berechnet. Dann wird es eingestellt und gut ist. Und dafür verlangen die viel Geld. Doch wie sicher kann man sein, dass das auch einen nennenswertem Spareffekt hat? Ich habe leider die andere Erfahrung mit einer 'Fach Firma' gemacht. Und kann - leider erst jetzt, nach über 10 Jahren und nach dem ich mir selbst genug Wissen angeeignet und es gegengetestet habe - sagen, dass die Einstellungen völlig für den Arsch sind. Ich werde mich mehr informieren und mich selbst darum kümmern und sch..ß. auf Förderungen. Wohl denen, die noch handwerkliches Geschick und technisches Verständnis haben.
Ich hab einen 60er Jahre Bau und lasse mir nich vorschreiben wie mein Haus gedämmt wird. Am lustigsten ist der Spruch in Video das gelüftet werden muss......wegen Schimmel.... natürlich, wenn ich meinen Altbau mit Kunststoff dicht machen .
Genau so denke ich auch. Mein Haus ist B. 78 und ich habe ein Wärmebild im Winter machen lassen. Der "Energieberater" meinte, alles bestens. Haben vor 10 Jahren neue Fenster eingesetzt und das Dach im Zuge eines Ausbaus gedämmt. Jetzt ist die Heizung dran, da es noch der erste Ölkessel ist. Fassadendämmung finde ich Verarschung pur.
Eben und dann geht viel eingesparte energie wieder verloren was die amotierung rauszögert, jetzt ist es noch kein sondermüll aber nach der haltbarkeitsdatum des Kunststoffes wird es mit sicherheit werden, dann werden die gesetze einfach verändert in sondermüll. Die politiker die das heute entscheiden interessiert die politiker oder das volk in der zukunft nicht da sie nach gut 50-70 jahren e abgekratzt sein werden.
Mein Bau ist von 1932. Da dämme ich ebenfalls wie ich das für richtig halte. Da werde ich aber auch nur dämmen, da die Putzfassade hinüber ist und ich eine Wandheizung habe.
Cybermarauder1 Wärmebilder bringen in der Regel nichts, wenn am Tag die Sonne geschienen hat, da die Fassade so in der Nacht einfach die gespeicherte Wärme wieder abgibt... man kann man wunderbar am Tag sehen, wenn Isolierte Fassaden über 80-90 Grad warm werden und unisolierte nicht einmal 30 Grad erreichen ...
zuerst die heizungsanlage und dann die Dämmung macht keinen Sinn hat er recht aber zuerst die Dämmung und später die heizungsanlage das macht schon Sinn.
Styropor ist das schlimmste was es gibt das Haus wird eingepackt wie mit Plastik Folie und so kann das mauerwerk nach außen nicht mehr atmen.dadurch entsteht Schimmel wenn man das Fenster nicht genug auf und zu macht weil die Entlüftung von dem mauerwerk nach innen geht. Wer Styropor benutzt muss ich nicht wundern über Schimmel.
haben einen Altbau mit Schimmel in den Ecken und kalten unbehaglichen Wänden, weil sich trotz mehrmaligem Lüften am Tag Tauwasser niederschlägt. In allen gedämmten Häusern hab ich noch nie Schimmel gesehen. Das ist die Praxis. Was sagst du dazu?
1. "Zerstört" man sein Haus nicht mit einer fachgerecht installierten Wärmedämmung. 2. Ist es dumm bei den verschiedenen Dämmstoffen zu verallgemeinern. 3. Dämmt man sein Haus nicht nur um Heizkosten zu sparen, sondern auch als Hitze- uns Schallschutz. 4. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die S?%§?!&ß$ halten.
Guter ausgewogener Bericht. Die Amortisierungszeit überschreitet alles, es ist definitiv zu lange, für Plaste an der Fassade. Dazu noch Photovoltaik und es rentiert sich in meiner Lebenszeit nicht mehr und die verwendete Technik ist bis dahin veraltet. Schade um den Kellenputz und die gerahmten Fenster. Der letzte Satz ist sehr wichtig, immer beachten! Die Pestizide in der Farbe sind in der Agrarwirtschaft verboten, gut das sie jetzt an der Fassade kleben und dann im Grundwasser landen. Was wir heute "umweltbewusst" umsetzten, ist in einigen Jahrzehnten geprägt von sehr, sehr viel Sondermüll, dazu gehören auch die Solarzellen.
Ich sag nur, wählt die Grünen nicht mehr. Die betreiben nur Augenwischerei und verantwortlich dafür sind sie selbstverständlich so gar nicht.
Pflicht ist die ganze Dämmerei nur, wenn es sich innerhalb von 10 Jahren amortisiert. Und das ist oft nicht der Fall. Heizung und Dach ist wichtig, der Rest ist Geldschneiderei und umweltschädlich.
Fenster sind auch wichtig. Die Dämmung kann man sich meistens sparen ist halt fast immer unwirtschaftlich.
Finde Dämmen bringt nichts außer Schimmel, höheren kosten und schlechtes Raumklima. Ich will nicht Wissen wie es in einer Zwangsbelüftung aussieht Pfui. In den USA wurde WDVS verboten. In dem Haus wo ich Wohne ist ca. 70 Jahre alt und steht immer noch wie eine Eins und der Außen Putz ist immer noch der selbe wie vor 70 Jahren, gut jetzt fängt er das Bröckeln an und muss erneuert werden aber Sondermüll und Pestizide kommen nicht ran an die Wand Pestizide im Grundwasser Prost Mahlzeit, Polystyrol/Sondermüll Unser Planet ist jetzt schon eine Plastik Müllkippe das soll die Grüne Zukunft sein? Nein Danke. Schimmel haben wir gar kein im Haus. Aufsteigende Nässe haben wir auch nicht trotz das wenige Mauerabschnitte im blanken Dreck/Wasser steht ist die zweite Steinreihe furz Trocken den die Mörtelschicht ist wie eine Horizontalsperre zum anderem bestehen die Grundmauern aus einer Massiven Naturstein-Granitmauer. Der Dachstuhl ist auch Gedämmt mit dem besten und kostenlosen Dämmmaterial Ruhend/Stehende Luft, dort zwischen den Dachsparren wo z.b. diese Dämmwolle sitzt ist bei uns nichts außer abgestandene Luft. Wir Heizen komplett mit Scheitholz und Kohle. Warmwasser und das Obergeschoss sind Heizkörper die mit Warmwasser aus dem Badeofen im Keller versorgt werden auch das Warmwasser für Spüle, Dusche, Badewanne...…. werden auch von dem Badeofen versorgt die unteren Räume wie Küche, Wohnzimmer Eingangsbereich/Flur werden von zwei Kachelöfen beheizt. Wir benötigen ca.5-6 Steer Holz im Winter. Das Holz für den Sommer was der Badeofen benötigt für das extrem wenige Warmwasser was wir verbrauchen dürfte ca. nicht einmal 1 Steer sein es ist extrem wenig. Wenn ich neu bauen Würde dann nur mit Naturbaustoffen und ne 50er Mauer mit innen und außen Putz wäre die Mauer noch dicker wie 50. :-)
@@Coltan999 Die Fenster müssen aber trotzdem die kälteste Stelle im Raum sein.
Absolut Richtig.
Das Gesetz sagt es so. Sinngemäß: Wenn es von vornherein klar ist, das eine (!) Maßnahme sich nicht innerhalb von 10 Jahren rechnet, muss es nicht gemacht werden.
Und immer wieder werden die Medien eingespannt, den Leuten das zu erzählen: "....ihr müsst dämmen" "...ihr habt zu dämmen" "Dämmen ist pflicht (vielleicht bei Neubau)". Aber es wird - wahrscheinlich so gewollt/gesteuert - NICHT auf diesen Passus hingewiesen. Hauptsache die Leute dazu drängen und animieren, Geld auszugeben.
...es macht keinen Sinn zuerst die Heizumg zu erneuern und dann die Fassade zu erneuern, weil der Bauherr dann merken würde, dass die Fassadendämmung nichts gebracht hat.
^^
wie soll das auch gehen 80 % Heizkosten einsparen wie soll das gehen ??? die Heizungen hatten für sicher keinen Wirkungsgrad unter 20 Prozent das wäre für eine Maschine die Wärme erzeugt Ultra schlecht
ich habe mir das durch gerechnet durch umstieg auf hack Schinzel Könnte man ca 75 % einsparen einfach weil Hackschnitzel viel billiger sind
@@german.work.guy. von Mathe bzw. Prozentrechnung keine Ahnung. aber so könnte ich zu jedem Kommentar was schreiben. Und je nach Dämmung, Technik und Nutzungsverhalten sind 80% vielleicht schon realistisch
nein, weil du sonst eine zu große Heizung im Keller stehen hast, die größer dimmensioniert ist (dadurch 1. teurer in der Anschaffung war) und so durch die in Summe höhere Wirkungsgradverlust (sozusagen im Leerlauf) 2. unnötig Energie verschwendet.
@@1-2-3-4a wie stellst du die dass vor ?? eine größere Heizung läuft kann weniger ist ja nicht so dass eine Heizung tag und Nacht durch läuft und immer und immer gleich viel öl verbrennt . eine Heizung hat eine halbwegs intelligente Steuerung und heizt auch nur so viel wie gebraucht wird .
es ging ja offenbar um eine kosten Einsparung um 80 Prozent
es gibt ja sicher Gebäude die wo man so viel Energie einsparen kann mit einer Isolierung dass sind dann aber auch nur Hütten
wenigstens mal ein Bericht der offen und gezielt auf die Risiken und negativen Folgen hinweist :)
Das Problem sind Feuchtigkeit mit Wärmebrücken. Diese sind leider nicht immer sichtbar. Ist das nicht der Fall, dann sollte nichts passieren.
Das Wärmebild des Hauses ist das Beste !!! Mit Fußbodenheizung im Terrassenbereich !?! Die absolute Verarsche !!!
Heute wird Perimeterdämmung eingesetzt.
Bei so einem Energieberater braucht man keine Feinde mehr. 80 % Einsparung? Im Labor vielleicht, die Praxis zeigt ganz andere Werte. Und weil dadurch die Amortisation nach hinten geschoben wird rutscht die energetische Sanierung ruckzuck ins Unwirtschaftliche. Aber das erzählt einem der Herr mit seiner Wärmebildkamera natürlich nicht.
Der Schraubenkopf naja in der Realität verbraucht man eben mehr Energie
@@gunny5232 diese 80% beziehen sich lediglich auf den Wärmeverlust durch die Hauswand. Alles in allem sind es aber nur ca 20%, die dadurch (also die Hauswand) verloren gehen. Durch Fassadendämmug spart man vielleicht 80& dieser 20%. Und selbst das ist umstritten, da die meiste Wärme durch Lüften verloren geht. Und was macht man in einem gedämmten Haus? Richtig , man lüftet mehr.
Es gibt dazu viele Berichte, Statistiken und Untersuchungen….
Nach 4 Jahren mit der Gaspreismanipulation sehe ich das jetzt anders.
Da im Altbau eines 1 oder 2 Familienhauses eine 19kW Heizung reicht, kann man getrost auch erst diese einbauen. Denn sie ist bereits die kleinste, wenn es um die Minimalleistung geht.
Das Wärmebild wurde am 6. September 2012 gemacht, da betrug die Außentemperatur 22°C. Es ist ein Bild im Sommer, nicht im Winter!
Armotisierungszeit kann auch bis zu 50 Jahre betragen, also genau nachrechnen (wer bereits nicht viel zahlt kann auch nicht viel sparen).
Leider sehr verkürzte Ausführung. Für jede dieser Bestimmungen gibt es Ausnahmen. Nicht jeder 30 Jahre alte Kessel muss weichen.
hier wird teilweise sehr starker Blödsinn erzählt ^^
Bei heutigen Energiepreisen liegt die armortisierungszeit nicht mehr bei 20 sondern bei 10jahren. Dämmen lohnt immer. Natürlich muss man aufpassen was man sich auf die Fassade klatscht. Styropor oder Polystyrol käme bei mir niemals drauf. Nur mineralische dämmung wie multipor oder calostat.
Aus meiner Erfahrung her. Man braucht im Winter nicht wirklich heizen. Dafür hat man im Sommer einen Hitze Stau. Außen-Temperatur 29 Grad. Raum Temperatur 30 Grad. Eine Klima Anlage bringt da nichts mehr.
Mit anderen Worten : never change a running system :D
Man sollte mal veröffentlichen von wo die "Nebeneinahmen" der Energieberater herkommen!
Erzähl mal
@@fischersfritz1600 Durch Ihre Kontakte zur Dämmindustrie .Googeln hilft!
Die realistische Energieeinsparung bei einer Vollsanierung (Fenster/Heizung/Dämmung/Klinker) liegt bei MAXIMAL 30 %. I. d. R. sind es im Schnitt aber nur rund 20 % (Haus, klimatische Verhältnisse usw. spielen auch eine große Rolle). Diese Vollsanierung liegt aber bei einem größerem Haus bei ca. 100.000 €....das amortisiert sich ergo nie.
Wenn man von einem monatlichen Energiebedarf von 200 € ausgeht wären selbst bei 40 % Ersparnis kaum die Finanzierungskosten zu decken...und das kann ja nicht Sinn der Sache und der im Haus lebenden Familie sein, oder? ;)
Vor allem wen dann nicht mal Kinder da sind, die das ganze mal erben werden.
Das einfachste wäre wohl, Große moderne wohnblöcke zu bauen und den Menschen einen kostenlosen Tausch altes Haus gegen neue Wohnung anzubieten und die alten Dinger abzureissen.
Man sollte vielleicht auch mal erwähnen das es noch andere Dämmstoffe als Polystyrol gibt welche nicht umweltschädlich sind. Außerdem ist eine moderne Fassadendämmung auch ein Hitzeschutz im Sommer.
Ist eine Massive 50er ungedämmte Mauer auch. Spreche aus Erfahrung lebe in einem 70 Jahre alten Haus dort ist es im Hochsommer Kühler wie in neuen zu Tode Gedämmten Mülltüten Häusern. Der Keller hat das Ganze Jahr durchgehend 5-maximal 10 Gard perfekt zum Suren und Maische ansetzen. Schon mal eine Plastiktüte über den Fuß angezogen und einige Tage dran gelassen lecker lecker selbst mit Zwangsbelüftung wird es nicht besser den die Zwangsbelüftung in den Neubauten Schimmelt auch irgendwann .
EnEV & Schimmelpilz: Die Wahrheit der Bauphysik: ruclips.net/video/cHkK30uIfLY/видео.html
@@Pati888 gerade das Gegenteil von dem was du schreibst ist richtig: 1. deine 50er-Wand ist keine Dämmung, sondern ein riesiger Wärmespeicher, den du mit viel Wärme erwärmen musst. Es wäre super wenn dieser Speicher außen gedämmt wäre, dass deine Wärme nicht abhaut. 2. schonmal deinen Fuß einbetoniert? Das ist nicht wirklich besser als die Tüte, weil die Wand halt so gut wie nicht "atmet" wie immer behauptet wird. 3. die eingebaute Lüftung verhindert, dass man (ständig) lüften muss. Das häufige Lüften ist aber vor allem im Altbau, weniger im Neubau nötig, da dort die Luftfeuchtigkeit im Winter an den kalten Außenwänden kondensiert -> Schimmelbildung 4. dass deine "Mülltütenhäuser" im Sommer so warm sind liegt weniger an der Dämmung, sondern daran dass die Bewohner wie offensichtlich auch Du ihr System Haus 🏠 nicht verstehen. Die meisten Häuser die ich im Sommer sehe, haben die meisten Fenster aufgerissen, die geschlossenen Fenster haben keine Verschattung, bzw. Rolladen oben. Dann brauche ich mich nicht wundern, wenn ich die Hitze (die jetzt im Mauerwerk sitzt) nicht mehr nachts aus der Bude rausbekomme. 5. die Dämmung verhindert sogar in extremen Sommern (die immer häufiger sind) das Aufwärmen des Mauerwerks durch die Sonne, wenn die den ganzen Tag da draufknallt und somit die Erwärmung der Innenräume über die Außenmauer.
@Lian die Fassadendämmung sollte immer Wasserundurchlässig sein. Das hat den Grund, weil irgendwo in der Wand im physikalischen Temperaturverlauf dein Taupunkt ist. Wenn dieser an einer Stelle ist, wo kein Wasser rankommt, was mit dem Styrol beabsichtigt wird, kann dort kein Wasser kondensieren, weil es da nicht hin kann, weiter innen kann es nicht kondensieren, weil es dort zu warm ist, außen kann es nicht kondensieren, weil das Wasser ja nicht raus kann. Das funktioniert natürlich nur wenn die Dämmung fachgerecht ausgeführt wurde. Deine Holzwolle auf die du anspielst kannst du in ein paar Jahren als verschimmelter Sondermüll entsorgen (Begründung siehe oben), Holzwolle ist wasserdurchlässig. Für Styropor gibt es bereits Recyclingmethoden.
@@1-2-3-4a ein großer Wärmespeicher wo auch Feuchtigkeit aus dem Haus nach draußen kann. Und mann nutzt auch die Sonnen Energie.
Ein Beispiel, mann nimmt eine Ziegel Wand Dämmt sie von außen mit Poly... (Kunstoff) naja ist in meinen Augen Pfusch wegen der Wärme und Kälte bzw. Ausdehnungen. Wenn man so einen Motor bauen würde wie eine heutige WDVS meine Fresse ich kenne keine Zylinderkopfdichtung die das Kompensieren kann.
Ich versuche eher mich Traditionell zu bauen bzw. auch die Römerbauten anzu schauen denn das was die Römer bauten steht ja heute immer noch. 😁 Der Römische Beton ist sehr interessant und die Römer Erfanden den ersten Leichtbeton.
@@Pati888 also durch Wiederholen wird deine Falschaussage nicht richtiger. Du nutzt weder Sonnenenergie, noch kann Raumfeuchte nennenswert durch eine Massivwand diffundieren. Das sind beides absolut kaum messbare Faktoren.
Viele sollten erst mal ihre Heizungsanlage komplett berechnen und korrekt eistellen lassen.
Die Heizungsbauer und -Monteure stellen oft nur das Standartprogramm ein ohne in die Tiefe zu gehen (weil sie dafür keine Zeit haben)
Mit einer korrekten Einstellungen aller Parameter und Stellschrauben der KOMPLETTEN Anlage, sind mit Sicherheit bei vielen einige zig % Einsparung drin.
Da braucht man keine Dämmung, die zig Tausend kostet und sich oft nie rechnet.
Genau so! Oft ändern sich über die Jahre auch die Bedingungen (z.B. neue Fenster weil die alten defekt/alt/undicht waren) und schon ist die Heizungseinstellung zu stark. Eine Optimierung der gut laufenden, vorhandenen Heizung ist immer empfehlenswert. Dazu gehören u.a. der hydraulische Abgleich, Austausch der Pumpe, Anpassung der Vorlauftemperatur etc. Wird übrigens auch vom Bund zu 15% gefördert!
@@Senator788 soweit in Ordnung. Aber wie alle 'Förderungen' gibt es sie nur, wenn sie von Fachleuten gemacht wurden - mit Rechnung etc.
Trotzdem habe ich ein Problem, zu glauben/hoffen, dass alles auch richtig gemacht wird und der Spareffekt aufs maximale ausgereizt wird.
Einbauen können viele Firmen die voreinstellbaren Ventile auf jeden Fall. Und mit einem (doch recht und zu) einfachen Programm werden auch die Einstellungen berechnet.
Dann wird es eingestellt und gut ist. Und dafür verlangen die viel Geld.
Doch wie sicher kann man sein, dass das auch einen nennenswertem Spareffekt hat?
Ich habe leider die andere Erfahrung mit einer 'Fach Firma' gemacht. Und kann - leider erst jetzt, nach über 10 Jahren und nach dem ich mir selbst genug Wissen angeeignet und es gegengetestet habe - sagen, dass die Einstellungen völlig für den Arsch sind.
Ich werde mich mehr informieren und mich selbst darum kümmern und sch..ß. auf Förderungen.
Wohl denen, die noch handwerkliches Geschick und technisches Verständnis haben.
Ich hab einen 60er Jahre Bau und lasse mir nich vorschreiben wie mein Haus gedämmt wird. Am lustigsten ist der Spruch in Video das gelüftet werden muss......wegen Schimmel.... natürlich, wenn ich meinen Altbau mit Kunststoff dicht machen .
Genau so denke ich auch. Mein Haus ist B. 78 und ich habe ein Wärmebild im Winter machen lassen. Der "Energieberater" meinte, alles bestens. Haben vor 10 Jahren neue Fenster eingesetzt und das Dach im Zuge eines Ausbaus gedämmt. Jetzt ist die Heizung dran, da es noch der erste Ölkessel ist.
Fassadendämmung finde ich Verarschung pur.
Eben und dann geht viel eingesparte energie wieder verloren was die amotierung rauszögert, jetzt ist es noch kein sondermüll aber nach der haltbarkeitsdatum des Kunststoffes wird es mit sicherheit werden, dann werden die gesetze einfach verändert in sondermüll. Die politiker die das heute entscheiden interessiert die politiker oder das volk in der zukunft nicht da sie nach gut 50-70 jahren e abgekratzt sein werden.
Mein Bau ist von 1932. Da dämme ich ebenfalls wie ich das für richtig halte. Da werde ich aber auch nur dämmen, da die Putzfassade hinüber ist und ich eine Wandheizung habe.
Cybermarauder1 Wärmebilder bringen in der Regel nichts, wenn am Tag die Sonne geschienen hat, da die Fassade so in der Nacht einfach die gespeicherte Wärme wieder abgibt... man kann man wunderbar am Tag sehen, wenn Isolierte Fassaden über 80-90 Grad warm werden und unisolierte nicht einmal 30 Grad erreichen ...
und wie sieht es jetzt nach fünf Jahren aus?
Energieberater mit "besten "Kontakten zur Dämmindustrie! Da gibts "Schulungen,Kongresse ,pralle Kuverts"
dann gammelt dir die fassade weg 😅 ein haus muss etwas atmen...
Wie sieht das Haus nach Jahren aus.
Dämmung spart nichts keinen Cent ,totaler Irrtum..
halte es auch für fraglich, ein Bauphysikstudium auf 3 Minuten einzugrenzen. aber bei solch SWR-Redakteuren nicht verwunderlich
Wer ist auch hier wegen der Schule muss mir das angucken 🙄
zuerst die heizungsanlage und dann die Dämmung macht keinen Sinn hat er recht aber zuerst die Dämmung und später die heizungsanlage das macht schon Sinn.
nein Sinn macht es zwar nicht, aber natürlich besser als umgekehrt, weil der Unsinn ja später behoben wird
12 cm Dämmung 👌😂
Zuviel Dämmung?
Styropor ist das schlimmste was es gibt das Haus wird eingepackt wie mit Plastik Folie und so kann das mauerwerk nach außen nicht mehr atmen.dadurch entsteht Schimmel wenn man das Fenster nicht genug auf und zu macht weil die Entlüftung von dem mauerwerk nach innen geht. Wer Styropor benutzt muss ich nicht wundern über Schimmel.
haben einen Altbau mit Schimmel in den Ecken und kalten unbehaglichen Wänden, weil sich trotz mehrmaligem Lüften am Tag Tauwasser niederschlägt. In allen gedämmten Häusern hab ich noch nie Schimmel gesehen. Das ist die Praxis. Was sagst du dazu?
@@1-2-3-4a bin der gleichen Meinung
Wäre Energie für jeden günstig würde keiner ein Haus Wärmedämmen und sein Haus zerstören.
1. "Zerstört" man sein Haus nicht mit einer fachgerecht installierten Wärmedämmung.
2. Ist es dumm bei den verschiedenen Dämmstoffen zu verallgemeinern.
3. Dämmt man sein Haus nicht nur um Heizkosten zu sparen, sondern auch als Hitze- uns Schallschutz.
4. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die S?%§?!&ß$ halten.
Energie wächst bekanntlich auch auf Bäumen.
Also Wärmedämmung kann nicht funktionieren
Okay Kay
Wärmedämmverbundsystem ist Sondermüll, bedenkt das alle paar Jahre gestrichen werden muss!
@Der Traubengott Der Anstrich bestimmt nicht!
So wird jedes Haus zur Schimmelfabrik mit entsprechenden Gesundheitsfolgen ...
Traurig das solchen Scharlatanen hier eine Bühne geboten wird.
Lächerlich
Die Antwort auf diesen menschen- und hausverachteten Bau-Unsinn ist meine Buch: "Die Dämmlüge und das 100% Haus", 108 knallharte Antworten!
Steck dir dein Buch sonst wo hin! Interessiert hier keinen😝
deine Buch. hat das auch so viel Fehler wie dein Artikel?