Danke für das hilfreiche Video! Deine Erfahrungen über das Studium helfen einem wirklich sehr und geben Mut. Es zeigt, dass man nicht alleine mit diesen Sorgen und anfänglichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat.
Sehr schön gemacht. Merci aus der Schweiz. Beginne mit Kulturwissenschaften im April. Gibt es da auch eine Videoreihe - kann nichts finden!! Vielleicht haste ja einen Tipp.....❤✌💥‼️
Hallo @ctr2090, dass freut mich sehr. Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg und einen tollen Einstieg. Ich habe zum Thema Kulturwissenschaften noch nichts entdecken können. Vielleicht teilst du es eines Tages ;) LG und eine schöne Weihnachtszeit Lea
Ich habe in jedem Modul einen Wochenplan, der das Studium nach Themen gliedert. Meistens ist es ein Kapitel in der Literatur, eine Vorlesung und weiteres Material in einer Woche. Dementsprechend sehe ich mir zwei Vorlesungen pro Woche an, da ich zwei Module belege. Allerdings sind manche Vorlesungen etwas länger, so dass ich zwei Tage brauche, um sie durchzusehen und mir nebenbei Notizen zu machen. Ich hoffe, dass beantwortet deine Frage ;) LG Lea
Je nach Modul und Professor ist es unterschiedlich. Manchmal gibt es nahezu keine Vorlesungen, teilweise nur begleitend zur Literatur oder auch regelmäßig in jeder Woche eine Vorlesung. Meist dauern diese eine Stunde, wobei die Geschwindigkeit individuell eingestellt werden kann.
Ich werde auch an der Fernuni Hagen Psychologie studieren ab Oktober, habe natürlich Angst diese (Lernzeit 40 Stunden ) pro Woche nicht erfüllen zu können, da ich 3 kleine Kinder habe
Hey, diese Bedenken kann ich absolut verstehen. Hierbei ist jedoch Schwarz-Denken keine Option, wenn Du wirklich erfolgreichen sein möchtest. Es gibt viele Stellschrauben, die Du beeinflussen kannst, welche deinen Voraussetzungen enorm verbessern können und Dir und den Kinder zugute kommen. Wenn Du magst, können wir uns gerne einmal persönlich darüber unterhalten. Erreichen kannst Du mich über meine Website (leapieperordnungscoach.de). Ich freue mich von Dir zu hören und mach Dir keinen all zu großen Kopf. LG Lea
Dann mal herzlich Willkommen an der FUH :) Es heißt zwar, dass man in VZ 40h die Woche benötigt, real brauchst du aber deutlich weniger. Ich habe letztes Semester zwei Module bearbeitet, eines mit 10ECTS und eines mit 15ECTS (wobei M3a eigentlich 15ECTS verdient hätte). Ich habe nicht mal 20h wöchentlich für beide Module gebraucht (außerhalb der Klausurvorbereitung). In M4 habe ich leider nur mit 2,7 abgeschnitten, hier habe ich mich aber auch nicht so gut auf die Klausur vorbereitet. In 3a wird es wahrscheinlich eine 1,3 oder 1,7 werden -> auch mit deutlich weniger Zeit kannst du gute Noten schreiben. Im WS davor habe ich zwei Module (insgesamt 20ECTS) bearbeitet, war 3 Monate krank in denen ich nichts gemacht habe, in den letzten 4 Wochen vor der Klausur war ich die ersten 3 Wochen fast durchgehend krank. In die Klausurvorbereitung bin ich dann nur mit einem Fach gegangen (M3b) und habe dennoch mit 1,3 abgeschnitten. M1 und M2 würde ich empfehlen nacheinander zu machen, statt gleichzeitig. Im Gerrig (M1) kannst du jetzt schon die Kapitel 3&4 lesen (ich glaube das waren die beiden, über Lernen & Gedächtnis). Das Wissen daraus kannst du für dein Studium anwenden. Was die Pflichtliteratur angeht: Nicht jede Pflichtliteratur ist wirklich Sinnvoll zu lesen, da immer schön an den Studis orientieren, die das Modul gerade bearbeitet haben und ihre Erfahrungen teilen können. Dazu schön in den Whatsapp Modulgruppen vernetzen. Auf Facebook findest du in den FUH Gruppen bestimmt Links zu den Whatsapp Gruppen. In M2, Statistik am besten direkt für Christines Tutorium anmelden, spart dir auch viel Zeit. Für dieses Semester werden die Plätze aber wahrscheinlich schon vergeben sein, dass sind sie in der Regel schon vor Semesterstart. Aber vielleicht bekommst du noch einen Platz über die Warteliste. (Edit: Alternativ und ergänzend kann ich dir noch statstutor.de ans Herz legen! Auch und vor allem die kostenpflichtigen Inhalte, die lohnen sich. Die PL in Statistik ist sehr kompliziert geschrieben. Falls du die lesen willst, lohnt es sich vorher die entsprechenden Themen auf statstutor durchzugehen. Spart dir Unmengen an Zeit um den Stoff verstehen zu können. Ein ehemaliger Studi der FUH hat statstutor ins Leben gerufen, die Inhalte orientieren sich am M2 Modul der FUH. Außerdem kann ich dir den Podcast "Inside Our Minds" sehr empfehlen, gibts z.B. kostenfrei auf Studydrive zu mehreren Modulen, ebenfalls von einem FUH Studi erstellt. Damit kannst du die gelernten Inhalte gut nebenbei nochmal wiederholen, es lohnt sich, darauf zurück zu greifen.) Du brauchst keine 40h. Ehrlich nicht. Nicht, wenn du clever vorgehst, Unnötiges vermeidest, an Lerngruppen teilnimmst und dir ggf. mit anderen die Arbeit teilst. Genauso machen es auch die Überflieger Studenten, die ihr Studium z.B. in anderthalb bis zwei Jahren abschließen, statt die Regelstudienzeit voll aszunutzen oder sogar noch ein, zwei Semester dran zu hängen. Das Geheimnis sind effiziente Lernstrategien -> Mit so wenig Zeit wie möglich, die bestmöglichen Ergebnisse erzielen (=Bestleistungen, wenn's geht). Das bedeutet auch keine unnötigen Dinge zu tun wie Zusammenfassungen zu schreiben, sich dafür aber Lerngruppen anschließen, denn die bringen einem richtig was, wenn sie gut sind. Zusammenfassungen bringen vergleichsweise nur einen geringen Lernerfolg, bei sehr hohem Zeitaufwand (Vergleich mit Karteikarten). Stattdessen einfach auf gute Zusammenfassungen als Grundlage auf Studydrive zurückgreifen, die du ergänzt oder teilweise Formulierungen änderst. Das ist dann deine Grundlage für die Karteikartenerstellung, mit denen du dann effizient lernen kannst. Nutze Lernmethoden, die der Wissenschaft nach den größtmöglichen Nutzen haben. Also Karteikarten, spaced repetition, active recall, Feyman-Methode, Mind-Maps für die Zusammenhänge. Ggf. besondere Lesetechniken wie SQ3R oder ähnliches und bloß nicht alles Mögliche markieren (= lernen, wie man richtig, effektiv markiert, damit es einem auch was bringt). Die markierten Wörter (nicht Sätze!) sollten dir ins Auge springen, der grobe Inhalt sollte dir dadurch auf den ersten Blick klar werden. Um die Effizienz noch weiter zu steigern, digital arbeiten statt auf Papier, Studysmarter ist eine kostenlose und tolle Karteikartenapp, wo du auch Zusammenfassungen zur Bearbeitung hoch laden kannst. Studysmarter kümmert sich dann auch darum, wann du welche Karteikarte am besten Wiederholen solltest, um optimal gegen die Vergessenskurve an zu lernen (= Effizienz). Du musst dich darum dann also nicht auch noch sorgen, wodurch dir mehr Hirnkapazität zum Lernen der Inhalte zur Verfügung steht. außerdem wird dir dein Fortschritt angezeigt, was auch nochmal eine bessere Übersicht bietet als per Hand geschrieben. Was Studysmarter vs. Anki angeht: Meiner Meinung nach ist Studysmarter deutlich besser als Anki, zumal Anki für Apple Geräte kostenpflichtig ist. So, und jetzt: Viel Spaß beim Studieren! Vor allem aber beim Nutzen & Genießen der freien Zeit, die du dir durch effiziente Lernstrategien einsparst. Lerne nicht viel, lerne Smart!
@@biss141 Echt, wie machst du das mit weniger als 40 h bei 2 Modulen? Ich brauche derzeit im 1. Semester 5-6 h pro Tag, um wirklich alle Videos und Pflichtlektüre zu schauen/lesen, da ist noch keine Wiederholung dabei 😳
Nein, im Gegenteil. Es war sogar mein Wunsch, diesen Schwerpunkt auszusparen. Allerdings kann die KP fehlen, falls man später in die therapeutische Richtung gehen möchte.
@@seelenkunde7280 der Begriff Therapeut ist nicht geschützt. Nur der Begriff psychologischer Psychotherapeut. Es gibt viele tolle Therapiemethoden, die man lernen kann, die man auch anwenden kann wenn man "nur" Psychologe ist. Die werden dann zwar u.U. nicht von den Krankenkassen bezahlt, aber sich mit denen herum zuschlagen ist sowieso manchmal echt anstrengend!!!
Hallo, ja klar doch. Ich habe nun alle Module bestanden und starte diesen Winter meine Bachelorarbeit. Neben Familie, Arbeit, Studium und Haushalt bleibt wenig Zeit, die ich eher für Freizeitaktivitäten nutze und nicht für den Videodreh. LG Lea P.S. lieb, dass du nachfragst....
Ich belege derzeit Modul 6a (Test- und Fragebogenkonstruktion), für das ich im letzten Semester schon eingeschrieben war, und Modul 7 (Differenzielle/ Persönlichkeitspsychologie).
@@seelenkunde7280 Wie findest du die beiden Module? Ich möchte nächstes Semester 6a belegen, mit M5 zusammen, im SS23 dann M7 :D Auf M7 freue ich mich schon, theoretisch auch auf 6a. Gleichzeitig bin ich aber auch irgendwie voll nervös 😅
@biss141 M6a fand ich sehr trocken, weil es einen statistischen Schwerpunkt gibt, jedoch wenig an Praxis geknüpft wird! M7 fand ich persönlich sehr spannend, weil es um das Thema Persönlichkeit geht. Auch hier kommen einige statistische Faktoren vor, allerdings nicht so trocken. Eine empirische Wissenschaft ist dazu prädestiniert, an wissenschaftliche Prozesse gekoppelt zu sein, dazu gehört nun eben auch Statistik!
@@seelenkunde7280 Danke für deine Erfahrungswerte :) Das wenig an Praxis geknüpft wird, finde ich schade. Ich habe mich für Christines Tutorium angemeldet und hoffe einen Platz zu bekommen, vielleicht gehts da dann ja etwas in die Praxis. Sollten für 6a Online-Seminare angeboten werden, werde ich wahrscheinlich versuchen einen Platz zu bekommen. Meine Chancen stehen allerdings schlecht, da ich meine beiden Seminare schon gemacht habe. Eines davon in M2, das war wirklich toll, die fehlende Praxiserfahrung habe ich dort wieder aufwiegen können. Statistik & Forschungsmethoden mag ich eigentlich ganz gerne. Nicht so gerne einfach das trockene erlernen dessen, sondern deren Anwendung. Lese mich gerade schon in den Siegler ein und war während des Lesens auf eine Teststelle getroffen, die mich sehr interessiert hatte. Hatte dazu eine Frage im Kopf und mir dann "einfach" ne passende Studie dazu ausgedacht. Allerdings erstmal nur den groben Rahmenplan, welche Variablen erhoben werden sollen, in welchem Design etc.; nicht aber, welche statistischen Berechnungen ich vornehmen würde. Auf M6b freue ich mich deshalb schon, wird bestimmt Spaß machen :D
Danke für das hilfreiche Video! Deine Erfahrungen über das Studium helfen einem wirklich sehr und geben Mut. Es zeigt, dass man nicht alleine mit diesen Sorgen und anfänglichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat.
Das freut mich sehr. Danke, für dein tolles Feedback.
Der Inhalt des nächsten Videos dreht sich rund um das Thema Prüfungen und die zugehörigen Vorbereitungen.
Sehr schön gemacht. Merci aus der Schweiz. Beginne mit Kulturwissenschaften im April. Gibt es da auch eine Videoreihe - kann nichts finden!!
Vielleicht haste ja einen Tipp.....❤✌💥‼️
Hallo @ctr2090,
dass freut mich sehr. Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg und einen tollen Einstieg.
Ich habe zum Thema Kulturwissenschaften noch nichts entdecken können. Vielleicht teilst du es eines Tages ;)
LG und eine schöne Weihnachtszeit
Lea
oh das wäre toll, wenn Du mal zeigen könntest, wie man sich in diesem Wirrwahr Moodle zurechtfindet!
Hey wie oft hast du Vorlesungen?
Ich habe in jedem Modul einen Wochenplan, der das Studium nach Themen gliedert. Meistens ist es ein Kapitel in der Literatur, eine Vorlesung und weiteres Material in einer Woche. Dementsprechend sehe ich mir zwei Vorlesungen pro Woche an, da ich zwei Module belege. Allerdings sind manche Vorlesungen etwas länger, so dass ich zwei Tage brauche, um sie durchzusehen und mir nebenbei Notizen zu machen.
Ich hoffe, dass beantwortet deine Frage ;)
LG
Lea
Je nach Modul und Professor ist es unterschiedlich. Manchmal gibt es nahezu keine Vorlesungen, teilweise nur begleitend zur Literatur oder auch regelmäßig in jeder Woche eine Vorlesung.
Meist dauern diese eine Stunde, wobei die Geschwindigkeit individuell eingestellt werden kann.
Ich werde auch an der Fernuni Hagen Psychologie studieren ab Oktober, habe natürlich Angst diese (Lernzeit 40 Stunden ) pro Woche nicht erfüllen zu können, da ich 3 kleine Kinder habe
Hey, diese Bedenken kann ich absolut verstehen. Hierbei ist jedoch Schwarz-Denken keine Option, wenn Du wirklich erfolgreichen sein möchtest. Es gibt viele Stellschrauben, die Du beeinflussen kannst, welche deinen Voraussetzungen enorm verbessern können und Dir und den Kinder zugute kommen.
Wenn Du magst, können wir uns gerne einmal persönlich darüber unterhalten. Erreichen kannst Du mich über meine Website (leapieperordnungscoach.de).
Ich freue mich von Dir zu hören und mach Dir keinen all zu großen Kopf.
LG
Lea
@@seelenkunde7280 kann ich dich auch über what’s App kontaktieren?
@R.B schreib mir einmal eine E-Mail an leapieper@gmx.net, dann sende ich Dir dort meine Telefonnummer.
Dann mal herzlich Willkommen an der FUH :)
Es heißt zwar, dass man in VZ 40h die Woche benötigt, real brauchst du aber deutlich weniger. Ich habe letztes Semester zwei Module bearbeitet, eines mit 10ECTS und eines mit 15ECTS (wobei M3a eigentlich 15ECTS verdient hätte). Ich habe nicht mal 20h wöchentlich für beide Module gebraucht (außerhalb der Klausurvorbereitung). In M4 habe ich leider nur mit 2,7 abgeschnitten, hier habe ich mich aber auch nicht so gut auf die Klausur vorbereitet. In 3a wird es wahrscheinlich eine 1,3 oder 1,7 werden -> auch mit deutlich weniger Zeit kannst du gute Noten schreiben.
Im WS davor habe ich zwei Module (insgesamt 20ECTS) bearbeitet, war 3 Monate krank in denen ich nichts gemacht habe, in den letzten 4 Wochen vor der Klausur war ich die ersten 3 Wochen fast durchgehend krank. In die Klausurvorbereitung bin ich dann nur mit einem Fach gegangen (M3b) und habe dennoch mit 1,3 abgeschnitten.
M1 und M2 würde ich empfehlen nacheinander zu machen, statt gleichzeitig. Im Gerrig (M1) kannst du jetzt schon die Kapitel 3&4 lesen (ich glaube das waren die beiden, über Lernen & Gedächtnis). Das Wissen daraus kannst du für dein Studium anwenden. Was die Pflichtliteratur angeht: Nicht jede Pflichtliteratur ist wirklich Sinnvoll zu lesen, da immer schön an den Studis orientieren, die das Modul gerade bearbeitet haben und ihre Erfahrungen teilen können. Dazu schön in den Whatsapp Modulgruppen vernetzen. Auf Facebook findest du in den FUH Gruppen bestimmt Links zu den Whatsapp Gruppen. In M2, Statistik am besten direkt für Christines Tutorium anmelden, spart dir auch viel Zeit. Für dieses Semester werden die Plätze aber wahrscheinlich schon vergeben sein, dass sind sie in der Regel schon vor Semesterstart. Aber vielleicht bekommst du noch einen Platz über die Warteliste.
(Edit: Alternativ und ergänzend kann ich dir noch statstutor.de ans Herz legen! Auch und vor allem die kostenpflichtigen Inhalte, die lohnen sich. Die PL in Statistik ist sehr kompliziert geschrieben. Falls du die lesen willst, lohnt es sich vorher die entsprechenden Themen auf statstutor durchzugehen. Spart dir Unmengen an Zeit um den Stoff verstehen zu können. Ein ehemaliger Studi der FUH hat statstutor ins Leben gerufen, die Inhalte orientieren sich am M2 Modul der FUH. Außerdem kann ich dir den Podcast "Inside Our Minds" sehr empfehlen, gibts z.B. kostenfrei auf Studydrive zu mehreren Modulen, ebenfalls von einem FUH Studi erstellt. Damit kannst du die gelernten Inhalte gut nebenbei nochmal wiederholen, es lohnt sich, darauf zurück zu greifen.)
Du brauchst keine 40h. Ehrlich nicht. Nicht, wenn du clever vorgehst, Unnötiges vermeidest, an Lerngruppen teilnimmst und dir ggf. mit anderen die Arbeit teilst. Genauso machen es auch die Überflieger Studenten, die ihr Studium z.B. in anderthalb bis zwei Jahren abschließen, statt die Regelstudienzeit voll aszunutzen oder sogar noch ein, zwei Semester dran zu hängen.
Das Geheimnis sind effiziente Lernstrategien -> Mit so wenig Zeit wie möglich, die bestmöglichen Ergebnisse erzielen (=Bestleistungen, wenn's geht). Das bedeutet auch keine unnötigen Dinge zu tun wie Zusammenfassungen zu schreiben, sich dafür aber Lerngruppen anschließen, denn die bringen einem richtig was, wenn sie gut sind. Zusammenfassungen bringen vergleichsweise nur einen geringen Lernerfolg, bei sehr hohem Zeitaufwand (Vergleich mit Karteikarten). Stattdessen einfach auf gute Zusammenfassungen als Grundlage auf Studydrive zurückgreifen, die du ergänzt oder teilweise Formulierungen änderst. Das ist dann deine Grundlage für die Karteikartenerstellung, mit denen du dann effizient lernen kannst.
Nutze Lernmethoden, die der Wissenschaft nach den größtmöglichen Nutzen haben. Also Karteikarten, spaced repetition, active recall, Feyman-Methode, Mind-Maps für die Zusammenhänge. Ggf. besondere Lesetechniken wie SQ3R oder ähnliches und bloß nicht alles Mögliche markieren (= lernen, wie man richtig, effektiv markiert, damit es einem auch was bringt). Die markierten Wörter (nicht Sätze!) sollten dir ins Auge springen, der grobe Inhalt sollte dir dadurch auf den ersten Blick klar werden.
Um die Effizienz noch weiter zu steigern, digital arbeiten statt auf Papier, Studysmarter ist eine kostenlose und tolle Karteikartenapp, wo du auch Zusammenfassungen zur Bearbeitung hoch laden kannst. Studysmarter kümmert sich dann auch darum, wann du welche Karteikarte am besten Wiederholen solltest, um optimal gegen die Vergessenskurve an zu lernen (= Effizienz). Du musst dich darum dann also nicht auch noch sorgen, wodurch dir mehr Hirnkapazität zum Lernen der Inhalte zur Verfügung steht. außerdem wird dir dein Fortschritt angezeigt, was auch nochmal eine bessere Übersicht bietet als per Hand geschrieben. Was Studysmarter vs. Anki angeht: Meiner Meinung nach ist Studysmarter deutlich besser als Anki, zumal Anki für Apple Geräte kostenpflichtig ist.
So, und jetzt: Viel Spaß beim Studieren! Vor allem aber beim Nutzen & Genießen der freien Zeit, die du dir durch effiziente Lernstrategien einsparst.
Lerne nicht viel, lerne Smart!
@@biss141 Echt, wie machst du das mit weniger als 40 h bei 2 Modulen? Ich brauche derzeit im 1. Semester 5-6 h pro Tag, um wirklich alle Videos und Pflichtlektüre zu schauen/lesen, da ist noch keine Wiederholung dabei 😳
Fehlt dir die klinische Psychologie im Studium? Oder wird es durch Inhalte in anderen Modulen gut genug ausgeglichen?
Nein, im Gegenteil. Es war sogar mein Wunsch, diesen Schwerpunkt auszusparen. Allerdings kann die KP fehlen, falls man später in die therapeutische Richtung gehen möchte.
@@seelenkunde7280 der Begriff Therapeut ist nicht geschützt. Nur der Begriff psychologischer Psychotherapeut. Es gibt viele tolle Therapiemethoden, die man lernen kann, die man auch anwenden kann wenn man "nur" Psychologe ist. Die werden dann zwar u.U. nicht von den Krankenkassen bezahlt, aber sich mit denen herum zuschlagen ist sowieso manchmal echt anstrengend!!!
Hey, lange nichts mehr gehört und gesehen?
Studierst du noch?
LG Felix
Hallo, ja klar doch. Ich habe nun alle Module bestanden und starte diesen Winter meine Bachelorarbeit. Neben Familie, Arbeit, Studium und Haushalt bleibt wenig Zeit, die ich eher für Freizeitaktivitäten nutze und nicht für den Videodreh.
LG Lea
P.S. lieb, dass du nachfragst....
Welche Module machst du nun im SS22?
Ich belege derzeit Modul 6a (Test- und Fragebogenkonstruktion), für das ich im letzten Semester schon eingeschrieben war, und Modul 7 (Differenzielle/ Persönlichkeitspsychologie).
@@seelenkunde7280 Wie findest du die beiden Module?
Ich möchte nächstes Semester 6a belegen, mit M5 zusammen, im SS23 dann M7 :D
Auf M7 freue ich mich schon, theoretisch auch auf 6a. Gleichzeitig bin ich aber auch irgendwie voll nervös 😅
@biss141 M6a fand ich sehr trocken, weil es einen statistischen Schwerpunkt gibt, jedoch wenig an Praxis geknüpft wird!
M7 fand ich persönlich sehr spannend, weil es um das Thema Persönlichkeit geht. Auch hier kommen einige statistische Faktoren vor, allerdings nicht so trocken.
Eine empirische Wissenschaft ist dazu prädestiniert, an wissenschaftliche Prozesse gekoppelt zu sein, dazu gehört nun eben auch Statistik!
@@seelenkunde7280 Danke für deine Erfahrungswerte :)
Das wenig an Praxis geknüpft wird, finde ich schade. Ich habe mich für Christines Tutorium angemeldet und hoffe einen Platz zu bekommen, vielleicht gehts da dann ja etwas in die Praxis. Sollten für 6a Online-Seminare angeboten werden, werde ich wahrscheinlich versuchen einen Platz zu bekommen. Meine Chancen stehen allerdings schlecht, da ich meine beiden Seminare schon gemacht habe. Eines davon in M2, das war wirklich toll, die fehlende Praxiserfahrung habe ich dort wieder aufwiegen können.
Statistik & Forschungsmethoden mag ich eigentlich ganz gerne. Nicht so gerne einfach das trockene erlernen dessen, sondern deren Anwendung. Lese mich gerade schon in den Siegler ein und war während des Lesens auf eine Teststelle getroffen, die mich sehr interessiert hatte. Hatte dazu eine Frage im Kopf und mir dann "einfach" ne passende Studie dazu ausgedacht. Allerdings erstmal nur den groben Rahmenplan, welche Variablen erhoben werden sollen, in welchem Design etc.; nicht aber, welche statistischen Berechnungen ich vornehmen würde. Auf M6b freue ich mich deshalb schon, wird bestimmt Spaß machen :D