Danke für deine tollen Videos mit viel Mehrwert! Ich verstehe mehr und mehr. Dennoch frage ich mich, die 1. 4. und 5. Stufe bekomme ich sehr oft zu hören. Woran liegt das? Scheinbar sind diese Stufen die Dur und nicht die Moll Akkorde. Bezieht sich das auf jede Stimmung? Sofern ich bisher kein Stück mit Moll Bass spiele: Benötige ich dann überhaupt Akkorde in Moll? - Und was hat es mit dem Begriff "in den Terzen" und "in den Sexten" auf sich? Ich nehme an, dass der Dreiklang CEG oder FAC auf "in den Terzen" zutifft, da das Intervall Drei Tonhöhenunterschiede sind. Aber was soll in den Sexten heißen? Kann auch sein, dass ich absoluten Bullshit erzähle :D i glab i bin verdommt nockert
Danke dir! Du bist auf der richtigen Spur! 1. 4. und 5. Stufe sind die einzigen Dur Akkorde in den Stufen einer Tonleiter. Somit auch angenehm und schön für´s Ohr und haben sich damit "automatisch" in unserer Kultur etabliert und "eingehört". Das ist in JEDER Stimmung so, egal welche Tonart. Je mehr du aber Richtung Pop und andere Einflüsse gehst werden dann die Mollakkorde relevant. Im Stufenharmonik Video zb gegen Ende mach ich "Knocking on Heavens Door" (Folge 20) da kommst du um Moll nicht rum. Zur Frage der Terzen: ALLE Akkorde sind in der GRUNDSTELLUNG in Terzen geschichtet. Das sind schlichtweg immer 3 Töne nach oben und wieder 3 Töne weiter ABER, und das ist wichtig, in der Tonart in der du dich gerade befindest. Das siehst du glaub ich bereits richtig. Zur Frage der Sexten müsstest du mir die Stelle sagen wo ich darüber spreche. Das hab ich jetzt nicht mehr im Kopf. Eine Sext ergibt sich höchstens in der Umkehrung eines Dreiklangs im Umfang, weil CEG sind 2 Terzen und im Umfang eine Quint. Dies in der ersten Umkehrung ergibt EGC was dann natürlich eine Terz und eine Quart ist und im Umfang eine SEXT. Da darfst du dich nicht verwirren lassen weil die Terzen immer nur in der GRUNDSTELLUNG da sind und so quasi den Akkord definieren. Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht zu sehr zugeballert :) liebe Grüße
@ danke für deine Antwort. Schonmal gut, dass ich mich nicht auf dem Holzweg befinde und deine zusätzlichen Hinweise sind sehr Aufschlussreich. Den Begriff Sexten habe ich von dir noch nicht gehört. Ich höre das nur häufig in den Lernvideos vom Ziachfuchs. Er bringt das häufig mit fortgeschrittenen Spielen in Verbindung. Man könne einfache Melodien nicht nur in der Grundstellung (Terzen) spielen, sondern auch in anderen Lagen (Sexten).
Hervorragendes Video! Endlich eimal jemand, der grundsätzliches leichtverständlich erklärt.
danke dir 🍀✌🏻😎
Danke für deine tollen Videos mit viel Mehrwert! Ich verstehe mehr und mehr. Dennoch frage ich mich, die 1. 4. und 5. Stufe bekomme ich sehr oft zu hören. Woran liegt das? Scheinbar sind diese Stufen die Dur und nicht die Moll Akkorde. Bezieht sich das auf jede Stimmung? Sofern ich bisher kein Stück mit Moll Bass spiele: Benötige ich dann überhaupt Akkorde in Moll? - Und was hat es mit dem Begriff "in den Terzen" und "in den Sexten" auf sich? Ich nehme an, dass der Dreiklang CEG oder FAC auf "in den Terzen" zutifft, da das Intervall Drei Tonhöhenunterschiede sind. Aber was soll in den Sexten heißen? Kann auch sein, dass ich absoluten Bullshit erzähle :D i glab i bin verdommt nockert
Danke dir! Du bist auf der richtigen Spur! 1. 4. und 5. Stufe sind die einzigen Dur Akkorde in den Stufen einer Tonleiter. Somit auch angenehm und schön für´s Ohr und haben sich damit "automatisch" in unserer Kultur etabliert und "eingehört". Das ist in JEDER Stimmung so, egal welche Tonart. Je mehr du aber Richtung Pop und andere Einflüsse gehst werden dann die Mollakkorde relevant. Im Stufenharmonik Video zb gegen Ende mach ich "Knocking on Heavens Door" (Folge 20) da kommst du um Moll nicht rum.
Zur Frage der Terzen: ALLE Akkorde sind in der GRUNDSTELLUNG in Terzen geschichtet. Das sind schlichtweg immer 3 Töne nach oben und wieder 3 Töne weiter ABER, und das ist wichtig, in der Tonart in der du dich gerade befindest. Das siehst du glaub ich bereits richtig.
Zur Frage der Sexten müsstest du mir die Stelle sagen wo ich darüber spreche. Das hab ich jetzt nicht mehr im Kopf. Eine Sext ergibt sich höchstens in der Umkehrung eines Dreiklangs im Umfang, weil CEG sind 2 Terzen und im Umfang eine Quint. Dies in der ersten Umkehrung ergibt EGC was dann natürlich eine Terz und eine Quart ist und im Umfang eine SEXT. Da darfst du dich nicht verwirren lassen weil die Terzen immer nur in der GRUNDSTELLUNG da sind und so quasi den Akkord definieren.
Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht zu sehr zugeballert :) liebe Grüße
@ danke für deine Antwort. Schonmal gut, dass ich mich nicht auf dem Holzweg befinde und deine zusätzlichen Hinweise sind sehr Aufschlussreich.
Den Begriff Sexten habe ich von dir noch nicht gehört. Ich höre das nur häufig in den Lernvideos vom Ziachfuchs. Er bringt das häufig mit fortgeschrittenen Spielen in Verbindung. Man könne einfache Melodien nicht nur in der Grundstellung (Terzen) spielen, sondern auch in anderen Lagen (Sexten).
ja genau!!! das ist das was ich mit den umkehrungen meine. die grundstellung umfasst eine quint. die 2 umkehrungen umfassen eine sext. 👍🏻
@ muss ich mir am Wochenende nochmal intensiv reinziehen. Danke dir ☺️
weiter so 👍🏻 ich werd auch im laufe der zeit immer wieder versuchen darauf einzugehen.