Wenn der Verstärker höhere Ströme zieht und somit das Potenzial an der Verteilerdose beeinflusst, sollten keine Ausgleichsströme über die Cinchkabel fließen. Schließlich verändert sich für beide Geräte das Potential im selben Maße und zudem arbeiten CD-Laufwerke (und somit auch CD-Player) als auch (bitte verbessert mich) alle kommerziellen Verstärker nicht mit Netzspannung sondern mit einer (durch Kondensatoren gepufferten) Gleichspannung (= Trafo bzw. Schaltnetzteil). Und das Signal über Cinch befindet sich in einem geschlossenen Kreislauf, ähnlich wie es bei einem Trenntrafo der Fall ist ("Es können nur so viele Elektronen zurück kommen, wie zuvor losgeschickt worden sind" kein Platz für Ausgleichsströme). Anderenfalls muss man seine Waschmaschine und jegliche anderen Elektrogeräte vom Netz trennen und seine Nachbarn erschieß.... Ich meine "in den Urlaub schicken". Hängt alles schließlich am selben Netz. Was kommt als nächstes? Toslink-Kabel mit Goldkontakten für niedrigere Übertragungswiderstände? Die einzige hiervon abweichende Ausnahme zum Thema "Signal ist stets isoliert von anderen strömen" die mir jetzt spontan einfällt wäre die Circlotron-Topologie (Parallel-Push-Pull), aber selbst hier kommt das Signal über einen geschlossenen Kreislauf beim Circlotron an ("hermetisch isoliert" dank Eingangstrafo) und durchläuft im weiteren Verlauf auch die Sekundärwicklung des Netztrafos. Man könnte theoretisch den Eingangstrafo weg lassen, aber das würde die Signalquelle in Gefahr bringen. Nicht machbar in kommerziellen Produkten mMn. Ich hoffe, ich wirke nicht Oberschlau aber für mich klingt das alles nach Schlangenöl. Das einzige was hier helfen würde wäre stets separate Netzteile zu verwenden oder wenn diese integriert sind, die Netzspannung gleichrichten, stark puffern und Mithilfe eines DC/AC-Wandlers in ein extremst sauberes Sinussignal umzuwandeln. Und dann sollte auch in jedem Fall das Standard-Schutzkontaktkabel (evtl. Geschirmt) reichen.
Das habe ich mir auch gedacht. Meines Wissens nach sind die Kreisläufe galvanisch getrennt. Eine andere Frage, die sich mir stellt ist auf welchem Potenzial die Schirmung liegt, liegt da nicht auf Masse?
Das was da zum besten gegeben wurde, ist gefährliches Halbwissen. Eine Dämpfung von hochfrequenter Störung ist doch wünschenswert. 😂😂 Weil Transienten will keiner und meine Versorgung hat 50Hz die Induktive Relevanz ist gegen super klein. Wenn mein Kabel keine 100m lang ist mit 1,5mm zum Quadrat, ist der Spannungsabfall lächerlich. Wer Potential Probleme bekommt, nur weil etwas Last im System ist, hat ganz andere Probleme. 😂 Das sind mehrere Volt, aber unser Kabel regelt das 😂😂 Das triggert echt, dass ist echt HiFi Szene, so ein Stuss. Das ein Verstärker nicht unbedingt die beste EMV Performance bietet im leitungsgeführten Bereich, liegt aber nicht am Netz, sondern am Hersteller. Also gibt es da einige Hausaufgaben. Da ist die Automobilbranche viel, viel und nochmals viel weiter, als die Industrie. Die Anforderungen an die Industrie, was stabiles zu bauen, grenzt auch an Hobby Bastler. Selbst diese Aufgaben scheinen teilweise schon problematisch zu sein, sonst würde sowas kein Seminar füllen, mit solchen Aussagen.
Hat elektrotechnisch Hand und Fuß. Vorschlag für eine Verbesserung mit jedem Netzkabel : von der Wandsteckdose kommend, das Netzkabel erst in den Endverstärker stecken. In diesem Kabelstecker an dem Verstärker ein zweites Kabel schrauben und dieses dann an den Eingang der Netzleiste legen ( Kleinverbraucher ). Jetzt floatet die Netzleiste, die topologisch praktisch `hinter` dem Verstärker liegt, auf dem durch die kräftigen Ladeimpule eingedelltem Sinus, weil die verbeulte Netzspannung direkt an der Verstärkernetzbuchse abgegriffen wird....bei fest verbautem Verstärkernetzkabel geht das mit etwas Wissen natürlich genauso.. Hier lässt Herr Strassner die Primär - Sekundär Kapazitäten der Netztrafos weg, in dem PDF auf der HSM Internetseite ist das etwas tiefer gehend erklärt. Über diese Kapazitäten fließen die Ausgleichsströme, yA Bereich. Bei zwei Netztrafos lässt sich das als Wheatstone Brücke modellieren mit 4 Kondensatoren, bei größeren Ringkernen im nF Bereich ( Lagenkapazität, hängt auch von der Dielektrizität der Isoliermaterials ab, Mylar hat z.B. 4, am besten wäre Ölpapier mit etwa 1 ). Gute Publikation hierzu : < HUM & BUZZ IN UNBALANCED INTERCONNECT SYSTEMS by Bill Whitlock >. langes Thema, starker Effekt für jedermann.. ich hoffe, das war hilfreich, Philipp
@@p.k.6912 Störungen kommen nicht aus Abfallspannungen der Netzuleitung die diese galvanisch getrennt sind, das ist von Grund auf falsch. Über die kapazitve Kopplung entstehen auch keine Brummstörungen bei 50Hz. Netzfilter arbeiten im wesentlichen für Commenmode Störungen, das hat überhaupt nichts mit der Abfallspannung durch die Last zu tun. Die wirde ja eher höher durch Filter.
@@uli12v96 Galvanisch sind primär-sekundär Wicklungen getrennt, wegen der intimen Nähe für geringe Streuinduktivität ergeben sich bei jedem Trafo aber zwei Kapazitäten, je eine von den beiden Netzzuleitungen zu jeder der sekundärwindungen, bei symmetrischen sekundärwindungen ( +/- Spannung mit Masse des Verstärkers in der Hälfte ) treffen sich die beiden primär-sekundär Kondensatoren bei der sekundär Masse. Wären diese beiden Kondensatoren gleich groß, würde über jedem z.B 115Veff abfallen. Diese Spannung lässt sich bei jedem Audiogerät messen - wird z.B. bei Bill Whitlock genau ausgeführt.. Bei Interesse fahre ich fort, ist schon spät..dies gilt übrigens leider auch für trafos mit Schirmwicklung..der Effekt ist ein Störstrom z.B. auf dem Schirm eines Chinchkabels, der Spannungsabfall über der Impedanz des Schirms addiert sich für den Empfänger, z.B. Verstärker direkt zu dem Signal des signalerzeugenden Gerätes, z.B. Cd Spieler..dieser Störstrom wird tatsächlich von dem Spannungsabfall über dem Netzkabel bis zu der gemeinsammen Netzleiste beeinflußt, vornehm gesagt moduliert, weil dieser Spannungsabfall die Wheatstone Brücke aus den vier Kondensatoren bei zwei Geräten verstimmt, selbst wenn die vier Kondensatoren gleich groß wären..
@@p.k.6912 komisch , ich hatte eigentlich schon geantwortet, naja . Potentialdifferenzen in der Netzspannung spielen keine Rolle weil sie galvanisch getrennt sind. Also der Ansatz ist völlig falsch. Dazu kommt, dass das Model viel zu einfach ist , um die Störungen, die eigentlich verschieden sind, zu beschreiben. Esoterische, aber offensichtlich gut verkaufte Dummheit.
Na klar... deswegen leitet der auch eine renommierte Firma auf dem Gebiet... weil er so gar keine Ahnung hat?! 🤔 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ Wer noch mit Modems gearbeitet hat, weiß sehr genau, wovon er da redet!!!
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 das ist fachlich leider nicht richtig was er sagt. Eine Firma zu leiten, hat nichts mit fachlicher Kompetenz zu tun. Der hat keine Ahnung von EMV und hält darüber aber Vorträge. Sorry, traurige Nummer.
@@Ciyon2012 hat keinen sinn mit solchen leuten zu diskutieren. es werden einfach dogmatisch meinungen gebracht ohne die andere seite je probiert zu haben. ja, es gibt mehr als genug schwarze schafe im hifi und vorallem beim strom. ich bin bei nordost hängen geblieben, der unterschied ist bei jeder kette voll wahrnehmbar und wiederholbar. da habe ich nur stromkabel genommen und der unterschied wird deutlich. selbst bei 700€ LS und nem 1000€ amp sind da deutlich die unterschiede in sachen noisefloor, dynamik und plastizität wahrzunehmen. aber es bleibt für diese menschen voodoo...die werden leider niemals ihre komponenten befreit spielen hören...es dudelt musik raus, die lebt dann aber nicht. lass die ihre dinge genießen und niemals diesen genuss erleben. bin mittlerweile bei den nordost tyr 2 stromkabeln angekommen...aber die frey 2 haben den größten mehrwert in sachen P/L. aber ich konnte bei nem angebot nicht nein sagen🤣. NF Kabel bringen den selben effekt wie die stromkabel nochmal, nur nicht ganz so extrem aber prinzipiel das gleiche. bei LS Kabeln kann man getrost sparen. da passiert zwar auch was aber nicht so krass wie bei dem rest.
@@heinzbecker691 Ja, da bin ich voll und ganz bei Ihnen. Letztlich tut es mir dann schon fast etwas leid für die Leute, die sich mit solch einer Engstirnigkeit und scheinbar unüberwindbaren Vorurteilen selbst so im Weg stehen. Denn es geht ja letzendlich immer um die Musik. Und wenn die lebendig wird, fließt, pulsiert, den Raum in ihrer Platizität und Vielschichtigkeit füllt, man alles um sich herum vergisst - dann bleiben keine Fragen mehr offen. Aber dieser Genuss im Feinsinn ist sicher auch nicht Jedem von Natur aus vergönnt. Und auch nicht die Wahrnehmung von Nuancen, die für den geneigten Geist einen wichtigen Unterschied ausmacht. In diesem Sinne: Genießen wir es! Viele wundervolle musikalische Momente wünsche ich Ihnen!
@@Ciyon2012 Ach sooooo !!! Es geht um MUSIK !!! - Ich dachte es geht um UNTERSCHIEDE! Ich höre bei Musik auch den Unterschied zwischen einer Arp-Schnitger-Orgel und einer Silbermann-Orgel ! Und ich höre auch den Unterschied ob die Orgel gleichschwebend temperiert gestimmt ist oder ob sie mitteltönig - z.B. nach "Kirnberger II" - gestimmt ist! UND: Das höre ich sogar mit LS_Kabeln und Netzkabeln aus dem Baumarkt !!! Denn: Ich habe eine GUTE Anlage nach IRT-Pflichtenheft 3/5 und kein HMS-Voodoo!
Alter Schwede... Was der Typ labert... Der schmeißt ja einfach ALLES durcheinander damit es für den unbedarften KUNDEN irgendwie logisch aussieht. Krass. Schlimm. Traurig und spannend zu gleich.
Würde mich auch mal interessieren. Der Großteil von dem was er erzählt, ergibt durchaus Sinn. Allein die Aussage über die Ausgleichsströme über die Cinch-Kabel kaufe ich ihm nicht ab, da das mMn galvanisch getrennte Kreisläufe sind.
@@Ciyon2012 leider stimmt da fast alles nicht. 😃 Ein Kabel wird dämpfend über die Länge und Frequenz usw. Aber er kritisiert Dämpfung, aber bei Transienten, sei es Burst, oder Surge, wäre das doch super. Volt Unterschiede, bei Belastungen? Ähm, dann hast du ganz andere Probleme. Eigentlich ist das super einfach das gleiche elektrische Potenzial zwischen Geräten zu generieren. Meist sind die Platinen ans Gehäuse geschraubt, beide Gehäuse Verbindungen zusammen mit einem Kabel verbinden und weg ist das Problem. Der verkauft hier einfach Stuss, aber meiner Erfahrung nach sind Physiker auch keine wirklich guten Elektroniker auch wenn Elektronik Physik ist.
Na klar... deswegen leitet der auch eine renommierte Firma auf dem Gebiet... weil er so gar keine Ahnung hat?! 🤔 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ Wer noch mit Modems gearbeitet hat, weiß sehr genau, wovon er da redet!!!
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 "Na klar... deswegen leitet der auch eine renommierte Firma auf dem Gebiet... " Das Gebiet ist allerdings Hifi-Voodoo - da gibt es auch "renommierte" Hersteller die Geräte zur Entmagnetisierung oder gar "Zurückspulen" von CDs nach erfolgter Wiedergabe verkaufen.... "weil er so gar keine Ahnung hat?! " Es ist zwar das allermeiste nicht wirklich falsch was er da erzählt aber er übertreibt die Stärke der Probleme die er da schildert doch sehr extrem. Vieles was sich zwar messen lässt ist für das menschliche Ohr weit davon entfernt auch hörbar zu sein. "Wer noch mit Modems gearbeitet hat, weiß sehr genau, wovon er da redet!!!" Also ich habe privat mit Modems gearbeitet und beruflich ebenso. Kann mich aber nicht daran erinnern dass da irgendjemand spezielle Netzteile oder "güldene Telefonkabel" verwendet hätte um die Übertragungsleistung zu verbessern....
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 eine Firma zu leiten, hat nichts mit fachlicher Kompetenz zu tun. Er hat von EMV keine Ahnung und dieses Thema hält er hier als Vortrag. Das ist gefährliches Halbwissen, auch wenn ich mich hier wiederhole.
Interessant, dass die Kritiker des clips nur beschimpfen können, fachlich sind sie nicht in der Lage zu argumentieren. Gehören wahrscheinlich zu der Gruppe "Stereo mit Baumarktleisten und Klingeldraht = High End". Armselig.
Wenn man die Leute nicht kennt ist das Standardargument: Baumarktleisten - Klingeldraht - Beipackstrippen - können nicht hören - müssen zum HNO - haben Schneider-Anlagen... und was weiß ich noch alles für freche Unterstellungen ! Haben SIE denn die fachliche Qualifikation, die Argumente des Redners im Video zu widerlegen? Oder können Sie nur lästern über die Lästerer ? Hören Sie eigentlich MUSIK ? oder hören Sie nur Anlagen ? Hören Sie auch wenn ein Musikinstrument verstimmt ist? Hören Sie auch den Unterschied zwische Dur und Moll? Hören Sie auch ob eine Orgel nach "Werkmeister" oder nach "Neidhard" gestimmt ist ? Fragen über Fragen....
High-end ASMR Material. Schlafe ausgezeichnet zu diesem Unfug ein.
Mega! Danke!
lol
Wenn der Verstärker höhere Ströme zieht und somit das Potenzial an der Verteilerdose beeinflusst, sollten keine Ausgleichsströme über die Cinchkabel fließen. Schließlich verändert sich für beide Geräte das Potential im selben Maße und zudem arbeiten CD-Laufwerke (und somit auch CD-Player) als auch (bitte verbessert mich) alle kommerziellen Verstärker nicht mit Netzspannung sondern mit einer (durch Kondensatoren gepufferten) Gleichspannung (= Trafo bzw. Schaltnetzteil). Und das Signal über Cinch befindet sich in einem geschlossenen Kreislauf, ähnlich wie es bei einem Trenntrafo der Fall ist ("Es können nur so viele Elektronen zurück kommen, wie zuvor losgeschickt worden sind" kein Platz für Ausgleichsströme).
Anderenfalls muss man seine Waschmaschine und jegliche anderen Elektrogeräte vom Netz trennen und seine Nachbarn erschieß.... Ich meine "in den Urlaub schicken". Hängt alles schließlich am selben Netz.
Was kommt als nächstes? Toslink-Kabel mit Goldkontakten für niedrigere Übertragungswiderstände?
Die einzige hiervon abweichende Ausnahme zum Thema "Signal ist stets isoliert von anderen strömen" die mir jetzt spontan einfällt wäre die Circlotron-Topologie (Parallel-Push-Pull), aber selbst hier kommt das Signal über einen geschlossenen Kreislauf beim Circlotron an ("hermetisch isoliert" dank Eingangstrafo) und durchläuft im weiteren Verlauf auch die Sekundärwicklung des Netztrafos.
Man könnte theoretisch den Eingangstrafo weg lassen, aber das würde die Signalquelle in Gefahr bringen. Nicht machbar in kommerziellen Produkten mMn.
Ich hoffe, ich wirke nicht Oberschlau aber für mich klingt das alles nach Schlangenöl. Das einzige was hier helfen würde wäre stets separate Netzteile zu verwenden oder wenn diese integriert sind, die Netzspannung gleichrichten, stark puffern und Mithilfe eines DC/AC-Wandlers in ein extremst sauberes Sinussignal umzuwandeln. Und dann sollte auch in jedem Fall das Standard-Schutzkontaktkabel (evtl. Geschirmt) reichen.
Nein wirkst du nicht. Der Typ ist ein Scharlatan und macht mit seinem Dreck Geld.
Das habe ich mir auch gedacht. Meines Wissens nach sind die Kreisläufe galvanisch getrennt. Eine andere Frage, die sich mir stellt ist auf welchem Potenzial die Schirmung liegt, liegt da nicht auf Masse?
Das was da zum besten gegeben wurde, ist gefährliches Halbwissen.
Eine Dämpfung von hochfrequenter Störung ist doch wünschenswert. 😂😂
Weil Transienten will keiner und meine Versorgung hat 50Hz die Induktive Relevanz ist gegen super klein. Wenn mein Kabel keine 100m lang ist mit 1,5mm zum Quadrat, ist der Spannungsabfall lächerlich. Wer Potential Probleme bekommt, nur weil etwas Last im System ist, hat ganz andere Probleme. 😂
Das sind mehrere Volt, aber unser Kabel regelt das 😂😂 Das triggert echt, dass ist echt HiFi Szene, so ein Stuss.
Das ein Verstärker nicht unbedingt die beste EMV Performance bietet im leitungsgeführten Bereich, liegt aber nicht am Netz, sondern am Hersteller. Also gibt es da einige Hausaufgaben.
Da ist die Automobilbranche viel, viel und nochmals viel weiter, als die Industrie. Die Anforderungen an die Industrie, was stabiles zu bauen, grenzt auch an Hobby Bastler. Selbst diese Aufgaben scheinen teilweise schon problematisch zu sein, sonst würde sowas kein Seminar füllen, mit solchen Aussagen.
Member of the.....mp Soundangel Musikjournalist
das is high end!!! unterschreib ich... wo?
Hat elektrotechnisch Hand und Fuß.
Vorschlag für eine Verbesserung mit jedem Netzkabel : von der Wandsteckdose kommend, das Netzkabel erst in den Endverstärker stecken. In diesem Kabelstecker an dem Verstärker ein zweites Kabel schrauben und dieses dann an den Eingang der Netzleiste legen ( Kleinverbraucher ).
Jetzt floatet die Netzleiste, die topologisch praktisch `hinter` dem Verstärker liegt, auf dem durch die kräftigen Ladeimpule eingedelltem Sinus, weil die verbeulte Netzspannung direkt an der Verstärkernetzbuchse abgegriffen wird....bei fest verbautem Verstärkernetzkabel geht das mit etwas Wissen natürlich genauso..
Hier lässt Herr Strassner die Primär - Sekundär Kapazitäten der Netztrafos weg, in dem PDF auf der HSM Internetseite ist das etwas tiefer gehend erklärt. Über diese Kapazitäten fließen die Ausgleichsströme, yA Bereich. Bei zwei Netztrafos lässt sich das als Wheatstone Brücke modellieren mit 4 Kondensatoren, bei größeren Ringkernen im nF Bereich ( Lagenkapazität, hängt auch von der Dielektrizität der Isoliermaterials ab, Mylar hat z.B. 4, am besten wäre Ölpapier mit etwa 1 ). Gute Publikation hierzu : < HUM & BUZZ IN UNBALANCED INTERCONNECT SYSTEMS by Bill Whitlock >.
langes Thema, starker Effekt für jedermann..
ich hoffe, das war hilfreich, Philipp
Hand und Fuß ??? Selbst die Grundlagen sind falsch
@@uli12v96 Hallo Uli,
wenn ernsthaft Interesse an dem Thema besteht : was ist denn deines Wissens nach falsch ?
LG, Philipp
@@p.k.6912 Störungen kommen nicht aus Abfallspannungen der Netzuleitung die diese galvanisch getrennt sind, das ist von Grund auf falsch. Über die kapazitve Kopplung entstehen auch keine Brummstörungen bei 50Hz. Netzfilter arbeiten im wesentlichen für Commenmode Störungen, das hat überhaupt nichts mit der Abfallspannung durch die Last zu tun. Die wirde ja eher höher durch Filter.
@@uli12v96
Galvanisch sind primär-sekundär Wicklungen getrennt, wegen der intimen Nähe für geringe Streuinduktivität ergeben sich bei jedem Trafo aber zwei Kapazitäten, je eine von den beiden Netzzuleitungen zu jeder der sekundärwindungen, bei symmetrischen sekundärwindungen ( +/- Spannung mit Masse des Verstärkers in der Hälfte ) treffen sich die beiden primär-sekundär Kondensatoren bei der sekundär Masse. Wären diese beiden Kondensatoren gleich groß, würde über jedem z.B 115Veff abfallen. Diese Spannung lässt sich bei jedem Audiogerät messen - wird z.B. bei Bill Whitlock genau ausgeführt..
Bei Interesse fahre ich fort, ist schon spät..dies gilt übrigens leider auch für trafos mit Schirmwicklung..der Effekt ist ein Störstrom z.B. auf dem Schirm eines Chinchkabels, der Spannungsabfall über der Impedanz des Schirms addiert sich für den Empfänger, z.B. Verstärker direkt zu dem Signal des signalerzeugenden Gerätes, z.B. Cd Spieler..dieser Störstrom wird tatsächlich von dem Spannungsabfall über dem Netzkabel bis zu der gemeinsammen Netzleiste beeinflußt, vornehm gesagt moduliert, weil dieser Spannungsabfall die Wheatstone Brücke aus den vier Kondensatoren bei zwei Geräten verstimmt, selbst wenn die vier Kondensatoren gleich groß wären..
@@p.k.6912 komisch , ich hatte eigentlich schon geantwortet, naja . Potentialdifferenzen in der Netzspannung spielen keine Rolle weil sie galvanisch getrennt sind. Also der Ansatz ist völlig falsch. Dazu kommt, dass das Model viel zu einfach ist , um die Störungen, die eigentlich verschieden sind, zu beschreiben. Esoterische, aber offensichtlich gut verkaufte Dummheit.
Die da alle sitzen glauben den Schwachsinn wahrscheinlich auch noch..
Wie sagten die alten Römer schon ? "Das Volk glaubt jede Lüge, sie muß nur raffiniert genug sein!"
Selten so ne fachliche scheisse gehört😭
Na klar... deswegen leitet der auch eine renommierte Firma auf dem Gebiet... weil er so gar keine Ahnung hat?! 🤔 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️
Wer noch mit Modems gearbeitet hat, weiß sehr genau, wovon er da redet!!!
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 das ist fachlich leider nicht richtig was er sagt. Eine Firma zu leiten, hat nichts mit fachlicher Kompetenz zu tun. Der hat keine Ahnung von EMV und hält darüber aber Vorträge. Sorry, traurige Nummer.
der Lauterbach der NetzkabelScene..
Sehr gut erklärt, Danke für diesen Beitrag, bzw. dieses Video.
Hallo…… was sollen denn die gehässigen Kommentare. Der Herr ist Dippel.Ing. und ausserdem RENOMMIERT.
HEIEND in STEREO-Leser Qualität.
...was willl man dazu noch sagen.... fern jeglicher Realität
Inwiefern? Erklären Sie sich doch mal bitte. Das hilft deutlich mehr, als eine einfache Behauptung aufzustellen...
@@Ciyon2012 hat keinen sinn mit solchen leuten zu diskutieren. es werden einfach dogmatisch meinungen gebracht ohne die andere seite je probiert zu haben. ja, es gibt mehr als genug schwarze schafe im hifi und vorallem beim strom. ich bin bei nordost hängen geblieben, der unterschied ist bei jeder kette voll wahrnehmbar und wiederholbar. da habe ich nur stromkabel genommen und der unterschied wird deutlich. selbst bei 700€ LS und nem 1000€ amp sind da deutlich die unterschiede in sachen noisefloor, dynamik und plastizität wahrzunehmen. aber es bleibt für diese menschen voodoo...die werden leider niemals ihre komponenten befreit spielen hören...es dudelt musik raus, die lebt dann aber nicht. lass die ihre dinge genießen und niemals diesen genuss erleben. bin mittlerweile bei den nordost tyr 2 stromkabeln angekommen...aber die frey 2 haben den größten mehrwert in sachen P/L. aber ich konnte bei nem angebot nicht nein sagen🤣. NF Kabel bringen den selben effekt wie die stromkabel nochmal, nur nicht ganz so extrem aber prinzipiel das gleiche. bei LS Kabeln kann man getrost sparen. da passiert zwar auch was aber nicht so krass wie bei dem rest.
@@heinzbecker691 Ja, da bin ich voll und ganz bei Ihnen. Letztlich tut es mir dann schon fast etwas leid für die Leute, die sich mit solch einer Engstirnigkeit und scheinbar unüberwindbaren Vorurteilen selbst so im Weg stehen. Denn es geht ja letzendlich immer um die Musik. Und wenn die lebendig wird, fließt, pulsiert, den Raum in ihrer Platizität und Vielschichtigkeit füllt, man alles um sich herum vergisst - dann bleiben keine Fragen mehr offen. Aber dieser Genuss im Feinsinn ist sicher auch nicht Jedem von Natur aus vergönnt. Und auch nicht die Wahrnehmung von Nuancen, die für den geneigten Geist einen wichtigen Unterschied ausmacht. In diesem Sinne: Genießen wir es! Viele wundervolle musikalische Momente wünsche ich Ihnen!
@@Ciyon2012 ...wenn du eine gute Anlage hast, ist alles im Gerät integriert !
Wenn du eine schlechte Anlage hast, nützt dir auch kein 1000€ Kabel !
@@Ciyon2012 Ach sooooo !!! Es geht um MUSIK !!! - Ich dachte es geht um UNTERSCHIEDE!
Ich höre bei Musik auch den Unterschied zwischen einer Arp-Schnitger-Orgel und einer Silbermann-Orgel !
Und ich höre auch den Unterschied ob die Orgel gleichschwebend temperiert gestimmt ist oder ob sie mitteltönig - z.B. nach "Kirnberger II" - gestimmt ist!
UND: Das höre ich sogar mit LS_Kabeln und Netzkabeln aus dem Baumarkt !!!
Denn: Ich habe eine GUTE Anlage nach IRT-Pflichtenheft 3/5 und kein HMS-Voodoo!
Was redet der denn da wieder für einen Humbug? Mannomannomann
RheumaDecken haben ein höheres Potential, Nutzen Sie das !
Därft ich des Fläschje Snakeoil ach e mol hawe =)
Alter Schwede... Was der Typ labert...
Der schmeißt ja einfach ALLES durcheinander damit es für den unbedarften KUNDEN irgendwie logisch aussieht.
Krass. Schlimm. Traurig und spannend zu gleich.
Wie meinen Sie das konkret? Was wird denn durcheinander geworfen?
Würde mich auch mal interessieren. Der Großteil von dem was er erzählt, ergibt durchaus Sinn. Allein die Aussage über die Ausgleichsströme über die Cinch-Kabel kaufe ich ihm nicht ab, da das mMn galvanisch getrennte Kreisläufe sind.
@@Ciyon2012 leider stimmt da fast alles nicht. 😃 Ein Kabel wird dämpfend über die Länge und Frequenz usw. Aber er kritisiert Dämpfung, aber bei Transienten, sei es Burst, oder Surge, wäre das doch super. Volt Unterschiede, bei Belastungen? Ähm, dann hast du ganz andere Probleme. Eigentlich ist das super einfach das gleiche elektrische Potenzial zwischen Geräten zu generieren. Meist sind die Platinen ans Gehäuse geschraubt, beide Gehäuse Verbindungen zusammen mit einem Kabel verbinden und weg ist das Problem. Der verkauft hier einfach Stuss, aber meiner Erfahrung nach sind Physiker auch keine wirklich guten Elektroniker auch wenn Elektronik Physik ist.
Und der will Physiker sein...??? Ich lach mich weg !
Na klar... deswegen leitet der auch eine renommierte Firma auf dem Gebiet... weil er so gar keine Ahnung hat?! 🤔 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️ 🤦♂️
Wer noch mit Modems gearbeitet hat, weiß sehr genau, wovon er da redet!!!
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 "Na klar... deswegen leitet der auch eine renommierte Firma auf dem Gebiet... "
Das Gebiet ist allerdings Hifi-Voodoo - da gibt es auch "renommierte" Hersteller die Geräte zur Entmagnetisierung oder gar "Zurückspulen" von CDs nach erfolgter Wiedergabe verkaufen....
"weil er so gar keine Ahnung hat?! "
Es ist zwar das allermeiste nicht wirklich falsch was er da erzählt aber er übertreibt die Stärke der Probleme die er da schildert doch sehr extrem. Vieles was sich zwar messen lässt ist für das menschliche Ohr weit davon entfernt auch hörbar zu sein.
"Wer noch mit Modems gearbeitet hat, weiß sehr genau, wovon er da redet!!!"
Also ich habe privat mit Modems gearbeitet und beruflich ebenso. Kann mich aber nicht daran erinnern dass da irgendjemand spezielle Netzteile oder "güldene Telefonkabel" verwendet hätte um die Übertragungsleistung zu verbessern....
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 eine Firma zu leiten, hat nichts mit fachlicher Kompetenz zu tun. Er hat von EMV keine Ahnung und dieses Thema hält er hier als Vortrag. Das ist gefährliches Halbwissen, auch wenn ich mich hier wiederhole.
Leider ein sehr schlechtes Video.
also kein Highend - sondern ein "Low-End-Video"
blub blab peng
Interessant, dass die Kritiker des clips nur beschimpfen können, fachlich sind sie nicht in der Lage zu argumentieren. Gehören wahrscheinlich zu der Gruppe "Stereo mit Baumarktleisten und Klingeldraht = High End". Armselig.
Wenn man die Leute nicht kennt ist das Standardargument: Baumarktleisten - Klingeldraht - Beipackstrippen - können nicht hören - müssen zum HNO - haben Schneider-Anlagen... und was weiß ich noch alles für freche Unterstellungen !
Haben SIE denn die fachliche Qualifikation, die Argumente des Redners im Video zu widerlegen? Oder können Sie nur lästern über die Lästerer ?
Hören Sie eigentlich MUSIK ? oder hören Sie nur Anlagen ? Hören Sie auch wenn ein Musikinstrument verstimmt ist? Hören Sie auch den Unterschied zwische Dur und Moll? Hören Sie auch ob eine Orgel nach "Werkmeister" oder nach "Neidhard" gestimmt ist ?
Fragen über Fragen....