Bei Carbonify habe ich 2022 400€ und 2023 300€ für einen „45er eRoller“ erhalten. Kann ich nur jeden empfehlen, so zahlt sich der Roller bei einem Kaufpreis von 2700€ bis 2030, praktisch von selbst. Keine Parkplatz suche, und ein Stromverbrauch von umgerechnet 1€ auf hundert Kilometer. Mehr Geld kann man nicht sparen.
Habe 2022 etwa 350 Euro THG-Auszahlung erhalten. Aufwand gering (Auswahl eines Vermarkters, einige Mouseklicks, Angaben zu Person und Fahrzeug: 5 Minuten).
Für die E-Roller mit freiwilliger Zulassung hat sich die Prämien nun ja wohl erledigt. "Der Spiegel" hat da sicher hierzu seinen Beitrag mit seinem Artikel in dem Blatt geleistet.
Aufgepasst auch beim Gebrauchtwagenkauf: Die THG-Anbieter verlangen meist nicht jedes Jahr ein neues Foto des Fahrzeugscheins. D.h. der Vorbesitzer kann nicht nur im laufenden Jahr die THG-Quote bereits vermarktet haben, sondern er kann es mit seinem alten Foto vom Fahrzeugschein auch in den kommenden Jahren weiterhin. So passiert bei meinem E-Citigo, den ich 2022 gebraucht gekauft habe. Bei der Beantragung der Quote für 2023 war diese bereits vom UBA an den Vorbesitzer vergeben worden und das macht das UBA auch nicht mehr rückgängig.
Nein, das ist nicht möglich. Die THG-Quote kann nur für eine elektrische Fahrzeuge beantragt werden, die in Deutschland zugelassen sind. VG Marion/ Social Team
Hallo @Matrix4870, E-Scooter zählen zu Elektrokleinstfahrzeugen. Man kann für sie auch die THG-Quote beantragen.Voraussetzung ist aber, dass diese zulassungsfreien Fahrzeuge auf Antrag freiwillig zugelassen werden. Dafür braucht man in jedem Fall den Nachweis über das Bestehen einer Betriebserlaubnis sowie der Nachweis über eine Kfz-Haftpflichtversicherung (eVB). Die Versicherung ist nach unseren Informationen meist teurer als im Falle eines Versicherungskennzeichens. Da die Verwaltungspraxis erfahrungsnach unseren Informationen oftmals sehr unterschiedlich ist, ist zu empfehlen, bei der örtlich zuständigen Zulassungsbehörde nachzufragen, welche Voraussetzungen für eine freiwillige Zulassung im Einzelfall erforderlich sind. Sofern eine Zulassung durch die Behörde erfolgt, kommt auch der THG-Bonus in Betracht. VG Marion/ADAC Team
Danke für das Video. Bin bei mittlerweile über 1000€ THG auszahlung. Dank eUp und Spring.
Bei Carbonify habe ich 2022 400€ und 2023 300€ für einen „45er eRoller“ erhalten. Kann ich nur jeden empfehlen, so zahlt sich der Roller bei einem Kaufpreis von 2700€ bis 2030, praktisch von selbst. Keine Parkplatz suche, und ein Stromverbrauch von umgerechnet 1€ auf hundert Kilometer. Mehr Geld kann man nicht sparen.
Habe 2022 etwa 350 Euro THG-Auszahlung erhalten. Aufwand gering (Auswahl eines Vermarkters, einige Mouseklicks, Angaben zu Person und Fahrzeug: 5 Minuten).
Habe in zwei Kalenderjahren insgesamt 650 € erhalten.
Für die E-Roller mit freiwilliger Zulassung hat sich die Prämien nun ja wohl erledigt.
"Der Spiegel" hat da sicher hierzu seinen Beitrag mit seinem Artikel in dem Blatt geleistet.
Aufgepasst auch beim Gebrauchtwagenkauf: Die THG-Anbieter verlangen meist nicht jedes Jahr ein neues Foto des Fahrzeugscheins. D.h. der Vorbesitzer kann nicht nur im laufenden Jahr die THG-Quote bereits vermarktet haben, sondern er kann es mit seinem alten Foto vom Fahrzeugschein auch in den kommenden Jahren weiterhin. So passiert bei meinem E-Citigo, den ich 2022 gebraucht gekauft habe. Bei der Beantragung der Quote für 2023 war diese bereits vom UBA an den Vorbesitzer vergeben worden und das macht das UBA auch nicht mehr rückgängig.
Einem Kollegen geht es gerade genauso. Es ist noch offen ob er an das Geld kommt
Kann man die THG Quote beantragen, wenn man in Polen sein Auto gemeldet hat?
Nein, das ist nicht möglich. Die THG-Quote kann nur für eine elektrische Fahrzeuge beantragt werden, die in Deutschland zugelassen sind. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Danke für die Antwort.
Immer gerne!
Wie sieht es mit einem E-Scouter aus? Hatt man auch die Möglichkeit die THG Prämie zu beantragen?
Hallo @Matrix4870, E-Scooter zählen zu Elektrokleinstfahrzeugen. Man kann für sie auch die THG-Quote beantragen.Voraussetzung ist aber, dass diese zulassungsfreien Fahrzeuge auf Antrag freiwillig zugelassen werden. Dafür braucht man in jedem Fall den Nachweis über das Bestehen einer Betriebserlaubnis sowie der Nachweis über eine Kfz-Haftpflichtversicherung (eVB). Die Versicherung ist nach unseren Informationen meist teurer als im Falle eines Versicherungskennzeichens. Da die Verwaltungspraxis erfahrungsnach unseren Informationen oftmals sehr unterschiedlich ist, ist zu empfehlen, bei der örtlich zuständigen Zulassungsbehörde nachzufragen, welche Voraussetzungen für eine freiwillige Zulassung im Einzelfall erforderlich sind. Sofern eine Zulassung durch die Behörde erfolgt, kommt auch der THG-Bonus in Betracht. VG Marion/ADAC Team
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So ein Schwachsinn 😂
Will trotztem kein E-Auto.
Hättest auch gar keins gekriegt 😅