Hallo, hier kannst du Dir den Mähwerk-Check GRATIS herunterladen und für Deinen Betrieb rechnen: www.moeller-agrarmarketing.de/gratis-maehwerk-check/ Wie gefällt Dir der Mähwerk-Check??? Auf Deinen Kommentar freue ich mich! Viele Grüße Rainer Möller
Zwischenzeitlich gibt es automatische Messerschaerfstationen. In einem update der Rechnung waeren die Anschaffungskosten einerseits und due Zeitersparnis andererseits zu berechnen.
Hallo, bei einem Seco Ducplex kann doch eventuell einmal Kreiseln eingespart werden, da das Futter breit abgelegt wird. Was meiner Meinung noch auf jeden Fall zu berücksichtigen ist, dass es für diese Art von Mähwerk in Bayern eine Förderung pro Hektar gibt, das der Schnitt Insektenschonend ist. Wäre eventuell auch noch zu berücksichtigen. Zumindest für eine geweissen Zeitraum. Was meint ihr zu meinen Ausführungen.
Du hast Recht. Neben der "Theorie" müssen immer die einzelbetrieblichen Besonderheiten, die in der "Praxis" wichtig zusätzlich berücksichtigt werden. Die Zahlen sollen nur helfen, etwas mehr Klarheit zu bekommen.
Was in dieser Rechnung nicht berücksichtigt wird ist die Zeit und kosten Ersparnisse im Anschluss ich mähe mit einem 2.40 Meter mähwerk und kann mir dass erste Zetten komplett sparen
Was mir an der Rechnung nicht gefällt ist, dass die Maschinenkosten nicht solo sondern incl Trecker berechnet werden. Es werden zwar die Gesamtkosten für den Maschineneinsatz gezeigt, in der Summe aber verfälscht. Addiere ich die jährlichen Kosten für Trecker und Maschine, so ist die viel zu hoch weil der Trecker partiell doppelt gerechnet wird. Wäre es nicht sinnvoller jede Maschine (Trecker, Schwader, etc) solo zu rechnen und zum Schluss zu addieren? Da könnte man den Trecker "verwenden" der die Arbeit tatsächlich macht (weil der andere mit Anderem beschäftigt war), man wüsste wieviel man dem Nachbarn in Rechnung stellt (oder nicht) wenn der sich den Mäher leiht, etc. (Vollkosten bei Regelmässigkeit, Variable bei "mal",...) Der notwendige Mehrverbrauch an Treibstoff liesse sich durch einen eigenen (Mehrverbrauchs-)Wert für das Anbaugerät angeben und einbeziehen (der beim Verleih natürlich unerheblich ist) Dazu liessen sich Ersparnisse (1x zetten) bei bestimmten Kombinationen als einfachen "Schätzwert" einfügen ohne eine komplette Rechnung "aufmachen" zu müssen. Wobei man sich natürlich entscheiden muss was man wissen möchte: Z.B. Die Kosten nur für das Mähen oder für die Heueinbringung (mähen, zetten, schwaden, einsammeln) einer Fläche.
Hallo, vielen Dank! Ich verstehe Dich nicht ganz. Es werden nur die Kosten je Schlepperstunde beim Mähen berücksichtigt. Wir können gerne telefonieren oder uns per Online-Meeting treffen. Ruf mich gerne an +49/(0)4141/776-178 VG Rainer
@@MoelleragrarmarketingDe Naja, wenn die Kosten für den "puren" Schlepper errechnet werden , dann liegt da ja eine jährliche Nutzung (z.B. 833 h) zu Grunde. Kommt jetzt dazu, dass der Schlepper noch "zusätzlich" 36 h zum Mähen verwendet wird, dann verschiebt sich die Rechnung auf 869 h und somit wird die Schlepperstunde günstiger. Oder generiert sich die die Nutzungsdauer des Schleppers aus der Nutzungsdauer der Anbaugeräte? Das wäre zwar logisch, erfordert dann aber, dass alle Einsätze wirklich (zumindest gedanklich) erfasst sind. Wir verwendeten ähnliche, selbstgestrickte Kalkulationen für Produktionsmaschinen. Die Ergebnisse sind praktisch identisch. Deshalb mein Ansatz die Kosten für jedes Anbaugerät solo zu ermitteln und auszuweisen und erst ganz zum Schluss die Kosten für einen Trecker zu addieren. Dazu hat jedes Gerät eine erforderliche Anzahl von Bedienern einer bestimmten Klassifikation. Der Trecker braucht 1 Bediener mit z.B. Qualifikation 2 (20,00 E/h) und verbraucht grundsätzlich (sozusagen beim "Spazierenfahren") 6 l Diesel. Ein Schwader braucht zusätzlich 0 Bediener mit z.B. Qualifikation 2 (17,50 E/h; 0 x irgendwas bleibt 0) verursacht jedoch einen zusätzlichen Verbrauch von 2 l Diesel. Ein Gurkenernter braucht zusätzlich 4 Bediener mit z.B. Qualifikation 3 (15,50 E/h) und verursacht einen zusätzlichen Verbrauch von 4 l Diesel. Es ergeben sich pro Maschine (egal ob Schlepper oder Anbaugerät) Werte. Ob nun pro h, ha oder Kubikmeter ist egal, interessant ist oft die Umrechnung auf Stunden. Lohnkosten und Dieselpreise lassen sich "zentral" ablegen um nicht daran denken zu müssen ob auch an allen Stellen der Dieselpreis geändert ist. Bei einer Betrachtung könnte so auch klar werden "was" den Diesel verbraucht. Klar ist es der Schlepper :-), aber es muss einen Grund haben weshalb er mal viel, mal wenig schluckt. Auch bei Vergleichen zwischen z.B. Messerbalken und Kreiselmäher wird der der Leistungsbedarf so berücksichtigt und direkt klar. Wie die Ergebnisse dargestellt werden ist letztlich Geschmacksache Letztlich beruhen aber alle Rechnungen auf ziemlich vielen Annahmen und sind daher unscharf. Wie viele Landwirte machen sich die Mühe mit unterschiedlichen Eingabewerten zu "spielen" um zu sehen wie sich die Kosten ändern? Wie viele Anwender haben die (einfache und sinnvolle) Kalkulationslogik wirklich verstanden? Es steht und fällt mit der Schulung des Anwenders. Kalkulationen sind eine Randerscheinung. Solange mir ein Landmaschinenvertreter glaubhaft sagen kann "wenn sich der kleinste Landwirt eines Dorfes einen neuen Schlepper kauft ist Champagnerstimmung beim Handel. DAS können sich die anderen nicht bieten lassen und "brauchen unbedingt" grössere Geräte".
moin die mähkombi gefällt mir gut wegen mehrflächen leistung bei weniger vebrauch durch niedrige drehzahlen des motors,nebenbei legt das gerät das gras breit ab und spare den zettgang auseinander schmeissen
Hallo Sven, Danke für Deine Meinung. Mit dem Mähwerk-Check kannst du einfach die unterschiedlichen Varianten vergleichen und die beste Lösung für Deinen Betrieb auswählen. Wichtig ist allerdings neben der Schlagkraft die Auslastung. Freundliche Grüße Rainer
@@MoelleragrarmarketingDe ich bin dabei iregndwie ein betrieb zu finden wo man die chance bekommt mit ein zu steigen es wird immer schwerer,die grossbetriebe hier haben ihre leute oder entlassen
Hallo,
hier kannst du Dir den Mähwerk-Check GRATIS herunterladen und für Deinen Betrieb rechnen:
www.moeller-agrarmarketing.de/gratis-maehwerk-check/
Wie gefällt Dir der Mähwerk-Check???
Auf Deinen Kommentar freue ich mich!
Viele Grüße
Rainer Möller
Salam bu ☝️ otbiçəni çox bəyəndim qiyməti Azərbaycan manatı ilə yazsanız yada dollarla yazsanız məmnun olardım öncədən təşəkkürlər
Ich danke dir. Ich bin schwanger geworden, nachdem ich dein Video gesehen habe. 😘
Das freut mich ...
Zwischenzeitlich gibt es automatische Messerschaerfstationen. In einem update der Rechnung waeren die Anschaffungskosten einerseits und due Zeitersparnis andererseits zu berechnen.
Vielen Dank für den Hinweis. VG Rainer
Coole Alternative
Hallo, bei einem Seco Ducplex kann doch eventuell einmal Kreiseln eingespart werden, da das Futter breit abgelegt wird. Was meiner Meinung noch auf jeden Fall zu berücksichtigen ist, dass es für diese Art von Mähwerk in Bayern eine Förderung pro Hektar gibt, das der Schnitt Insektenschonend ist. Wäre eventuell auch noch zu berücksichtigen. Zumindest für eine geweissen Zeitraum. Was meint ihr zu meinen Ausführungen.
Du hast Recht. Neben der "Theorie" müssen immer die einzelbetrieblichen Besonderheiten, die in der "Praxis" wichtig zusätzlich berücksichtigt werden. Die Zahlen sollen nur helfen, etwas mehr Klarheit zu bekommen.
Was in dieser Rechnung nicht berücksichtigt wird ist die Zeit und kosten Ersparnisse im Anschluss ich mähe mit einem 2.40 Meter mähwerk und kann mir dass erste Zetten komplett sparen
Hallo fasele 31, vielen Dank für den Hinweis!
Viele Grüße
Rainer
Was mir an der Rechnung nicht gefällt ist, dass die Maschinenkosten nicht solo sondern incl Trecker berechnet werden.
Es werden zwar die Gesamtkosten für den Maschineneinsatz gezeigt, in der Summe aber verfälscht.
Addiere ich die jährlichen Kosten für Trecker und Maschine, so ist die viel zu hoch weil der Trecker partiell doppelt gerechnet wird.
Wäre es nicht sinnvoller jede Maschine (Trecker, Schwader, etc) solo zu rechnen und zum Schluss zu addieren? Da könnte man den Trecker "verwenden" der die Arbeit tatsächlich macht (weil der andere mit Anderem beschäftigt war), man wüsste wieviel man dem Nachbarn in Rechnung stellt (oder nicht) wenn der sich den Mäher leiht, etc. (Vollkosten bei Regelmässigkeit, Variable bei "mal",...)
Der notwendige Mehrverbrauch an Treibstoff liesse sich durch einen eigenen (Mehrverbrauchs-)Wert für das Anbaugerät angeben und einbeziehen (der beim Verleih natürlich unerheblich ist)
Dazu liessen sich Ersparnisse (1x zetten) bei bestimmten Kombinationen als einfachen "Schätzwert" einfügen ohne eine komplette Rechnung "aufmachen" zu müssen.
Wobei man sich natürlich entscheiden muss was man wissen möchte: Z.B. Die Kosten nur für das Mähen oder für die Heueinbringung (mähen, zetten, schwaden, einsammeln) einer Fläche.
Hallo, vielen Dank!
Ich verstehe Dich nicht ganz. Es werden nur die Kosten je Schlepperstunde beim Mähen berücksichtigt. Wir können gerne telefonieren oder uns per Online-Meeting treffen. Ruf mich gerne an +49/(0)4141/776-178 VG Rainer
@@MoelleragrarmarketingDe Naja, wenn die Kosten für den "puren" Schlepper errechnet werden , dann liegt da ja eine jährliche Nutzung (z.B. 833 h) zu Grunde. Kommt jetzt dazu, dass der Schlepper noch "zusätzlich" 36 h zum Mähen verwendet wird, dann verschiebt sich die Rechnung auf 869 h und somit wird die Schlepperstunde günstiger.
Oder generiert sich die die Nutzungsdauer des Schleppers aus der Nutzungsdauer der Anbaugeräte?
Das wäre zwar logisch, erfordert dann aber, dass alle Einsätze wirklich (zumindest gedanklich) erfasst sind.
Wir verwendeten ähnliche, selbstgestrickte Kalkulationen für Produktionsmaschinen. Die Ergebnisse sind praktisch identisch.
Deshalb mein Ansatz die Kosten für jedes Anbaugerät solo zu ermitteln und auszuweisen und erst ganz zum Schluss die Kosten für einen Trecker zu addieren.
Dazu hat jedes Gerät eine erforderliche Anzahl von Bedienern einer bestimmten Klassifikation.
Der Trecker braucht 1 Bediener mit z.B. Qualifikation 2 (20,00 E/h) und verbraucht grundsätzlich (sozusagen beim "Spazierenfahren") 6 l Diesel.
Ein Schwader braucht zusätzlich 0 Bediener mit z.B. Qualifikation 2 (17,50 E/h; 0 x irgendwas bleibt 0) verursacht jedoch einen zusätzlichen Verbrauch von 2 l Diesel.
Ein Gurkenernter braucht zusätzlich 4 Bediener mit z.B. Qualifikation 3 (15,50 E/h) und verursacht einen zusätzlichen Verbrauch von 4 l Diesel.
Es ergeben sich pro Maschine (egal ob Schlepper oder Anbaugerät) Werte. Ob nun pro h, ha oder Kubikmeter ist egal, interessant ist oft die Umrechnung auf Stunden.
Lohnkosten und Dieselpreise lassen sich "zentral" ablegen um nicht daran denken zu müssen ob auch an allen Stellen der Dieselpreis geändert ist.
Bei einer Betrachtung könnte so auch klar werden "was" den Diesel verbraucht. Klar ist es der Schlepper :-), aber es muss einen Grund haben weshalb er mal viel, mal wenig schluckt. Auch bei Vergleichen zwischen z.B. Messerbalken und Kreiselmäher wird der der Leistungsbedarf so berücksichtigt und direkt klar.
Wie die Ergebnisse dargestellt werden ist letztlich Geschmacksache
Letztlich beruhen aber alle Rechnungen auf ziemlich vielen Annahmen und sind daher unscharf. Wie viele Landwirte machen sich die Mühe mit unterschiedlichen Eingabewerten zu "spielen" um zu sehen wie sich die Kosten ändern?
Wie viele Anwender haben die (einfache und sinnvolle) Kalkulationslogik wirklich verstanden?
Es steht und fällt mit der Schulung des Anwenders.
Kalkulationen sind eine Randerscheinung. Solange mir ein Landmaschinenvertreter glaubhaft sagen kann "wenn sich der kleinste Landwirt eines Dorfes einen neuen Schlepper kauft ist Champagnerstimmung beim Handel. DAS können sich die anderen nicht bieten lassen und "brauchen unbedingt" grössere Geräte".
@@geertrebreps191 - Mein Angebot steht. Wenn du Zeit und Lust hast, ruf mich an. Viele Grüße Rainer Möller
moin die mähkombi gefällt mir gut wegen mehrflächen leistung bei weniger vebrauch durch niedrige drehzahlen des motors,nebenbei legt das gerät das gras breit ab und spare den zettgang auseinander schmeissen
Hallo Sven,
Danke für Deine Meinung. Mit dem Mähwerk-Check kannst du einfach die unterschiedlichen Varianten vergleichen und die beste Lösung für Deinen Betrieb auswählen. Wichtig ist allerdings neben der Schlagkraft die Auslastung.
Freundliche Grüße
Rainer
@@MoelleragrarmarketingDe ich bin dabei iregndwie ein betrieb zu finden wo man die chance bekommt mit ein zu steigen es wird immer schwerer,die grossbetriebe hier haben ihre leute oder entlassen
@@MoelleragrarmarketingDe Salam ön otbiçənin qiymətini Abs dollarıyla yazın xahiş edirəm.Birdə uzunluğu neçə metirdi?? bilmək istərdim təşəkkür
Was würde ich brauchen bei zirka 8 Hektar?
Setze am besten einen Lohnunternehmer ein oder frag einen Nachbarn ... für den Kauf ist die Fläche einfach viel zu gering. VG Rainer
Ich hab mir nen talex eco cut 1,65 gekauft.
Seit 4 Jahren im Betrieb läuft top.
Is nen Lizenz Bau fon Fahr Km 22