Dankbarkeit ist ein Muskel, der gestärkt werden kann. Trainingsbeginn ist heute! Next Level Forum: www.nextlevel-forum.de/ Empfohlene Produkte: bit.ly/3czjHdK Telegram: t.me/PeterFrahmCoaching Einzelcoaching: www.nextlevel-forum.de/cms/page/einzelcoaching/ Unterstützt mich auf PayPal: www.paypal.me/PeterFrahmCoaching Instagram: instagram.com/peterfrahmcoaching/ Und kauft euch ne genüssliche Tasse, Shirt etc.: Siehe oben
Sehr geehrter Herr Frahm, gestatten Sie mir eine Frage. Gibt es das, was Sie nehmen auch in Tablettenform? Ich bin viel unterwegs, da sind Infusionen so unpraktisch. Danke.
Hier nur mal aus Freude meine persönliche Liste mit 100 Dingen, für die ich heute dankbar bin: Ich bin dankbar… 1. für das bereichernde Video von Peter Frahm, das ich gerade angeschaut habe. 2. für alle anderen coolen Videos von Peter Frahm, die ich je angeschaut habe. 3. dafür, dass ich Farben sehen kann. 4. dafür, dass ich überhaupt sehen kann. 5. dafür, dass ich eine blinde Freundin habe, die mich daran erinnert. 6. dafür, dass ich ein breites Spektrum an unterschiedlichen Musikstücken aus allen möglichen Musikgenres genießen kann. 7. dafür, dass ich überhaupt hören kann. 8. dafür, dass ich mich der Situation angemessen artikulieren kann. 9. dafür, dass ich eine funktionierende Zunge zum Sprechen habe. 10. dafür, dass ich in der deutschen Bürokratie nicht verloren versinke. 11. dafür, dass ich in Deutschland lebe. 12. dafür, dass ich zwischen 1914 und 1945 nicht in Deutschland leben musste - oder in einem der anderen Länder, die in einer der beiden Weltkriege beteiligt waren. 13. für das Privileg der Rede- und Meinungsfreiheit, das ich hierzulande genieße. 14. dafür, dass ich gesunde Finger, Hände und Arme habe. 15. dafür, dass ich gesunde Beine habe. 16. dafür, dass ich fahrradfahren kann. 17. dafür, dass ich überdurchschnittlich schnell tippen kann. 18. dafür, dass ich ein Computer habe. 19. dafür, dass ich ein Smartphone habe. 20. dafür, dass ich im Zeitalter des Internets lebe. 21. dafür, dass ich in einem Supermarkt einkaufen kann. 22. dafür, dass ich die meine Eltern zutiefst liebe. 23. dafür, dass meine Eltern mich zutiefst lieben. 24. dafür, dass ich sehr gute Freunde habe. 25. dafür, dass ich meinen Freunden ein sehr guter Freund bin. 26. für die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, die mir meine Familie mitgegeben hat. 27. dafür, dass ich keine rassistischen Glaubenssätze habe. 28. dafür, dass ich nicht drogensüchtig bin. 29. dafür, dass mir 99.99% der Diagnosen aus den ca. 83800 Diagnosen der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) nie gestellt wurden. 30. dafür, dass ich den „Mut habe, mich meines eigenen Verstandes zu bedienen!“ 31. dafür, dass ich weiß, auf wessen Zitat der vorherige Satz anlehnt. 32. dafür, dass ich das praktische Philosophieren zutiefst ehre. 33. dafür, dass ich Mark Aurels „Selbstbetrachtungen“, Senecas „Epistulae morales ad Lucilium“ und Epiktets „Handbüchlein der Moral“ gelesen habe. 34. dafür, dass die Anzahl der Dinge, die ich nicht weiß, überabzählbar unendlich ist. 35. für die sekündliche Neugierde, die mir meine Unwissenheit ermöglicht. 36. für meine unfassbare Begeisterungsfähigkeit zu fast allen Domänen, die der menschlichen Erfahrung zugänglich sind. 37. dafür, dass ich mir in diesen hektischen Zeiten die Freiheit einräume, mich tiefergehend mit Themen zu beschäftigen, als nur an der Oberfläche zu kratzen. 38. für den federleichten Atemzug in diesem Augenblick. 39. dafür, dass ich dieses RUclips-Kommentar verfassen kann. 40. dafür, dass ich malen und zeichnen kann. 41. dafür, dass ich keinen Facebook- oder Instagram-Account habe. 42. dafür, dass ich meine Unvollkommenheiten akzeptieren kann. 43. dafür, dass ich bereit bin, Zeit und Energie zu investieren, um meine charakterlichen Fehler zu beheben. 44. dafür, dass ich tatsächlich Zeit und Energie investiere, um meine charakterlichen Fehler zu beheben. 45. dafür, dass ich Reflexionsvermögen besitze. 46. dafür, dass mir Deine Meinung egal ist. 47. dafür, dass Du mir nicht egal bist. 48. dafür, dass ich nicht ausschließlich die deutsche Sprache beherrsche. 49. dafür, dass ich nicht hungern muss. 50. dafür, dass ich nicht dursten muss. 51. dafür, dass ich ein Dach über dem Kopf habe. 52. dafür, dass ich zur Schule gehen durfte. 53. dafür, dass meine Nichtakademiker-Familie wert auf Bildung gelegt hat. 54. dafür, dass ich das Alleinsein komplett auskoste. 55. dafür, dass ich die Zeit mit meiner Familie oder meinen Freunden komplett auskoste. 56. dafür, dass ich seit geraumer Zeit Tagebuch führe. 57. für all die Spaziergänge in der Natur. 58. für all die „bösen“ Menschen, die mir durch ihre Existenz gezeigt haben, wie ich nie werden will. 59. für all die inspirierenden Menschen, die mir durch ihre Existenz gezeigt haben, wie ich werden kann. 60. für die 1000 gescheiterten Versuche, die schließlich zu einem Erfolg geführt haben. 61. dafür, dass ich flüssige Texte verfassen kann. 62. dafür, dass meine Arbeit mich erfüllt. 63. dafür, dass ich mich selbst inspirieren kann, wenn es mir mal schlecht geht. 64. dafür, dass ich Depressionen hatte und sie nicht mehr habe. 65. dafür, dass ich zu den glücklichsten 5% der Menschheit gehöre. 66. dafür, dass ich ein aufrichtiger Mensch bin. 67. dafür, dass ich keine Angst davor habe, mich verletzbar zu machen. 68. dafür, ich mit meiner Arbeit meinen Mitmenschen helfe. 69. dafür, dass ich keine finanziellen Schwierigkeiten habe. 70. dafür, dass die Welt noch nicht untergegangen ist. 71. dafür, dass es Wolken am Himmel gibt. 72. dafür, dass es die Sonne hinter den Wolken gibt. 73. dafür, dass ich mir meiner Sterblichkeit bewusst bin. 74. dafür, dass ich die Fähigkeit besitze, Fragen zu stellen. 75. für den erholsamen Schlaf von gestern Abend. 76. dafür, dass ich bei schlaflosen Nächten der unwiderstehlichen Stille des Moments horchen kann, oder dem Ozean an chaotischen Gedanken in meinem Kopf. 77. dafür, dass ich mit dem Alter lockerer werde. 78. dafür, dass ich Dir meinen Namen nicht verraten muss, Du aber trotzdem mit einigen Punkten hier sympathisierst. 79. dafür, dass ich Mathematik hochschätze. 80. dafür, dass ich Mathematik verstehe. 81. für die offensichtliche aber lebensverändernde Erkenntnis, dass meine Gedanken nicht die Realität widerspiegeln. 82. für all die wunderschönen Sonnenaufgängen und Sonnenuntergänge, die ich sehen durfte. 83. für die kuscheligen Wintersocken, die meine Füße gerade warmhalten. 84. für den vielen Schnee vom letzten Winter. 85. dafür, dass ich weinen kann. 86. dafür, dass ich lachen kann. 87. dafür, dass ich keine Angst vor Spinnen habe. 88. dafür, dass ich kochen kann. 89. für mein starkes Empathievermögen. 90. dafür, dass ich gut zuhören kann. 91. dafür, dass „auch dies vergehen wird.“ 92. dafür, dass ich u. a. durch Peter Frahms Videos auf Eckhart Tolle und andere spirituelle Lehrer gestoßen bin. 93. dafür, dass ich mir selbst verzeihen kann. 94. dafür, dass die Anzahl meiner Taten, die ich nicht bereue, die Anzahl meiner Taten, die ich bereue, übersteigt. 95. für die Erkenntnis, dass nur absolute Ehrlichkeit absolute Freiheit bringt. 96. für die Erkenntnis, dass Glück weniger von äußeren Umständen abhängt als von unserer Interpretation dieser Umstände. 97. dafür, dass ich Lernen liebe. 98. dafür, dass ich noch lebe. 99. dafür, dass Du bis hierhin weitergelesen hast. 100. für alles, was ich war, bin und noch werden kann.
Bist du Satiriker? In einem Spruch redest du davon, dass du dankbar wärest, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen und in einem anderen bedankst du dich für die Meinungs- und Redefreiheit in Deutschland? Hahaha. Das ist beste Satire. Rede-und Meinungsfreiheit gibt und gab es in der BRD noch nie. Das weiß jeder, dessen Verstand noch einigermaßen funktioniert.
Probieren wir es hier doch gleich mal aus. Ich bin dankbar für den Kratzer in meinem Auto, denn er erinnert mich an die Vergänglichkeit von Schönheit. So das ich den Fokus nicht nur auf das äußere sondern auf ebenso auf die innere Entwicklung legen kann. Ich bin dankbar dafür dass die Bank meinen Hausbaukredit hat platzen lassen. Es zeigt mir wie sehr ich mich in schwierigen Situationen auf meine Familie verlassen kann. Ich bin dankbar dafür dass ich heute schlecht geschlafen habe und seit 3 Uhr wach bin. Das gibt mir die Möglichkeit die längst überfälligen Überstunden leisten zu können, damit ich mein viel zu großes Arbeitspensum leisten kann. Und ich bin natürlich dankbar für viel zu viel Arbeit, denn das schützt mich vor dem drohenden lockdown. Direkt mal beim Schreiben gute Laune bekommen 🔥
Guter Zeitpunkt! Hab heute früh meinen Arbeitskollegen gefragt warum er so geknickt dreinschaut und er meinte, dass bei seiner Frau Brustkrebs festgestellt wurde. Ich bin so froh dass es mir gut geht mann.. In letzter Zeit passiert den Leuten in meinem Umfeld so viel scheiße (anderer Arbeitskollege hat die Frau anfang des Jahres verloren) und das tut mir leid für die Kollegen weil das super Typen sind, aber das hat mir gleichzeitig geholfen dass es mir besser geht weil ich gemerkt hab, wie g'schissen gut ich es hab
@@porky1118 ich weiss grad nit wie ich dir den erklären soll ,das isn wortwitz bei dem die rollen von optimist und pesimist situationsbedingt vertauscht sind. einfach ausgedrückt: man kann optimistisch sein dass es noch beschissener werden kann und beim pesimist eben anders rum. hoffe ich konnts dir gut genug vermitteln 😊
Wie ich das Ganze angehe wurde u.a. am Ende des Videos gefragt. Nun ja, ich habe keine Listen aber ich baller mir in absurden Massen Persönlichkeitsentwicklungszeug auf RUclips rein, was sowohl dabei hilft motiviert ins Handeln zukommen, als auch immer mal wieder für das bereits Erreichte dankbar zu sein.
Hey G-Man, Admiral Saveahoe würde sich sicherlich über einen Besuch von dir auf seinem Kanal freuen. Er macht sich ganz gut und steigert sich stetig, denke dass er sich deine konstruktive Kritik sicherlich mehr zu Herzen nehmen würde. Freue mich für ihn und Support kann er vom Innermaster auf jeden Fall gebrauchen 😉 Lieben Gruß
Ich bin dankbar dass ich bei Regen und Wolken nicht wie viele andere wie vorprogrammiert schlechte Laune bekomme. Dankbar nicht davon abhängig zu sein von anderen gelobt zu werden. Dankbar nicht so Gruppenzwanganfällig zu sein. (Deswegen habe ich nie mit Rauchen und Alkohol angefangen. ) Dankbar deshalb weil ich für diese "Grundhaltung" oder mindsets nicht an mir arbeiten musste, es war schon immer so, zumindest so weit ich denken kann. Bin froh dass viele "Standardprobleme die viele Menschen haben" einfach nie an meine Tür geklopft haben. Dankbar der Welt gegenüber dass sie ao komplex und vielseitig ist dass man immer, sofern man will, neues erleben und sein Leben lang neues lernen kann.
Der Start ist schon sehr stark! Wenn man das so betrachtet, fällt einem auf, dass man es doch garnicht so "schlimm" hat, wie man denkt. Natürlich sind viele Dinge nicht angenehm, aber solange man die Umgebung hat, damit umzugehen (warmes Bett, Nahrung, Zeit für Sport, Freizeit, etc.) auf jeden Fall handelbar. SOFERN MAN daran arbeitet (schlechter Job - Alternative suchen, etc.)
Mir gefällt die Idee. Man vergisst im Täglichen das Danken schnell. Besonders für Dinge, die für selbstverständlich scheinen und es doch keineswegs sind. Das Danken als Routine religiöser Regel läuft Gefahr, unbewusst, unehrlich und scheinheilig zu werden. Besser man Dankt nach eigenen Regeln und vom Herzen. Danke dass Du mich daran erinnert hast!
Der Frahm, die coole Sau! Ich freu' mich jetzt schon wie ein Kind auf die Top Hate Mails 2021! Ich bügel' jetzt schon mein Luciferkostüm, zieh' mir meine Bockhufe an und spitz' mir die Hörner! Das wird geil!!
Top Video! Auch wenn die Erkenntnis für mich nicht ganz neu ist (bin ja auch im Forum), immer wieder gut, daran erinnert zu werden. Hatte erst gestern einen Tag, wo ein paar Dinge schief gelaufen sind und ich mich ein paar Stunden ordentlich selbstbemitleidet und in meinem Drama gewühlt habe, bis ich dann die Kurve gekriegt habe. Der Vergleich nach unten hilft mir auch immer total, wenn es sein muss, ziehe ich mir auch ein paar traurige Dokus rein, über Menschen, die richtig Pech haben im Leben - klingt etwas masochistisch, aber klappt bei mir immer
Finde ich sehr gut, seine Einstellungen in diese Richtung immer weiter umzustrukturieren, hilft den Leuten mindestens ein bisschen und Undankbarkeit ist so weit verbreitet, da sollte sich jeder mal drüber Gedanken machen, wenn er es noch nicht getan hat. Bei mir kommt es so an, als würden Sie negativen Affekt im Idealfall gar nicht erleben wollen (so meine ich es auch aus früheren Videos verstanden zu haben), dh ideal sei es, z.B. nach einem schwere Schicksalsschlag, wie es eine Trennung für manche Leute durchaus sein kann, am besten sofort weitermachen zu können ohne, dass es einem schlecht ginge. Es gibt ja immer alles, deswegen werden das sicher Leute können, aber das halte ich in diesem Ausmaß eher nicht für allgemeingültig, auch nicht mit Training - falls ich richtig verstanden habe, was Sie meinen. Sicherlich hat es neben sozialem Lernen auch was mit Veranlagungen zB auf Neurotizismus zu tun, wie man sich mal abgesehen von persönlicher Entwicklung damit fühlt. Ich weiß, dass man dagegen halten kann "Ja wenn Sie das sagen, dann ist das so" @self-fulfilling prophecy. Ich finde es natürlich sehr richtig, nicht in depressive Ideologien zu verfallen, sich nicht hängen zu lassen, wenn etwas blödes passiert, quasi weiter einfach das Beste daraus zu machen / sich das Positive vor Augen zu führen etc. Sozialer Ausschluss oder Zurückweisung (wie es eine Trennung ja auch sein kann) ist trotzdem meistens, gerade wenn etwas heftiger, sehr unangenehm und menschlich (ich denke hier ist es in Ordnung zu verallgemeinern), zunächst mal negative Emotionen zu haben. Da Bindung für den Mensch als Wesen, der auf Soziales immer angewiesen war, so zentral ist, kann man da ja auch gerne wohlwollend auf seine Dynamiken blicken. Für den bestmöglichen Umgang mit Scheiße, inklusive Akzeptanz, sich nicht damit identifizieren/ funktionaler Vergleich nach unten usw. bin ich selbstverständlich, mein Punkt soll sein, dass negativer Affekt in Maßen auch in Ordnung und gesund ist , auch eine Motivationsquelle sein kann, aber halt nur einen kleinen Teil des Lebens ausmachen sollte und schon garnicht zur allg. Einstellung werden sollte.
Hab mal über das gesagte nachgedacht und da ist mir aufgefallen, dass ich in echt vergessen habe wie sich dankbarkeit im bauch anfühlt. Junge ich bin vor 5j von nem dach gefallen und dachte da so: ja glück gehabt, wirbelsäule nur angeknackst. Ich sollte verdammt nochmal die ganze welt aus prinzip auf den kopf stellen weil ich noch da bin!
Als ich angefangen habe, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen und viele solcher und ähnliche Videos zu schauen, war das Thema Selbstbewusstsein on Top. Ich denke, dass es das Einstiegstopic oder so sein muss, da es einem immerwieder vor die Augen geworfen wird. Es gibt viele Methoden, deines hier ist tatsächlich eines der ersten, die ich kennengelerng habe und die man sehr häufig begegnet ( man kann das Rad halt nicht immer neuerfinden) . Mein Problem am Anfang war, dass ich einen negativen Geschmack dabei empfand, als ich das ausprobierte. Ich musste mir dann diese Fragen stellen : Muss ich mir das Ehlend und den Leid von anderen Menschen geben, damit sich mein Selbstbewusstsein darauf " aufgeilen" kann. ( bewusst übertrieben formuliert) . Ist das nicht respektlos gegenüber den Menschen, die solch ein Leben mit extremen Leid haben? Warum brauche ich Leid, um erst erkennen zu können, dass mein Leben doch so besser ist? Ist das nicht schwach? Manipuliere ich mich? Warum muss ich mich mit "schwächeren" vergleichen, damit ich mich besser fühlen soll? Man kann das aber auch ohne Vergleiche mit anderen machen. Also positiver, indem man z.B guckt was ich habe, oder nicht und es mit sich selbst vergleichen. Zum Beispiel dich als Erwachsener , mit deiner Kindheit. Schau dir doch deine Entwicklung an, vom krabbeln zur autonomen Persönlichkeit und was man alles erreichen kann. Guckt euch lieber Autobiografien vom Tellerwäscher zum xy Dokus an, wenn es nicht funktioniert.
+18deathtrap 2016 Mit dankbar sein ist nicht gemeint, dass man das wirklich Schlechte verdreht und sich selbst belügt. Politiker sind keine Leuchten und werden auch keine Leuchten mehr werden, und sie sind schadhaft. Aber dennoch kann man daraus eine positive Sichtweise aufs Leben ziehen, aber eben nicht indem man das wirklich Schlechte umbenennt. Ne, in diesem Fall, kannst du dankbar sein und deinen Dank an die Politiker richten, dass sie dir durch ihre Zerstörungsskraft dabei helfen, dass du in die Eigenverantwortung kommen darfst, um dich von den Einflüssen derer zu lösen und für immer in Liebe zu verabschieden :). Amen!^^
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Frage mich aber trotzdem, ob das nicht irgendwie auch eine blenderische und irrationale Haltung gegenüber sich selbst werden kann, immer zu sagen: "Hey, es geht immer noch schlechter..Ich habe im Leben noch nie etwas gerissen, überall versagt, mir eben versehentlich beide Beine und Arme abgeschnitten, meine Kinder durch einen Autounfall verloren, die Frau ist abgehauen und ich habe eine unheilbare Krankheit, die mich in 3 Monaten dahinraffen wird, aber hey, ich hätte auch schon in 2 Monaten sterben können..." (Übertreibung aus, ich möchte natürlich kein Jammerkommentierer sein). Nur frage ich mich, ob das nicht auch eine ausbremsende und beschönigende Sicht ist, die einen auch stoppen kann im Leben, weil man immer sagen kann, ok könnte noch schlechter laufen und damit z.B. das eigene Nichts-Tun rechtfertigt..
Hi, das wird im Video erwähnt und ist für viele tatsächlich ne Falle. "Hach ich bin ja so dankbar und zufrieden" und bekommt dann den Arsch nicht hoch. Grüße
100 Dinge für die du dankbar sein kannst: (Ich mache das hier, da ich in der vergangenen Beziehung total peinlich und unehrenhaft versagt habe und ich mit dem Kommentar hier vielleicht einen halt vielleicht etwas übertriebenen Anfang für mich selbst sehe, bilden kann, und es andern vielleicht zur Anregung von Dankbarkeitsideen in ihrem eigenen Leben hilft) 1. Dass du heute aufwachen durftest, 2. Atmest, 3. die Möglichkeit hast weiter zu machen, 4. gesund genug bist, 5. Wasser und Essen hast, 6. ein Bett unter dir, 7.eine Heizung und warme Decke hast, 8.ein Dach über dem Kopf, 9.aufs Klo kannst, 10. Gesicht waschen, 11. Zähne Putzen, 12. dich pflegen, 13. Sport machen, 14. neue kleine Pläne und Routinen ausprobieren und im Alltag integrieren kannst, 15. Eine Küche so wie Geschirrspüler und Waschmaschine und Strom hast, 16. Beruflich Türen offen stehen, 17. Bildung fortsetzen kannst, 18. Spaziergänge in aller Ruhe unternehmen, 19. Fahrrad fahren, 20. Katze streicheln, 21. PC und Smartphone benutzen kannst aber nicht musst, 22. ein teures halbwegs funktionsfähiges Hörgerät mit ausreichend Batterien hast, 23. Leute die mit dir sind, 24. Dass es diesen Leuten gut geht, 25. Paar geile Kopfhörer habe mit denen ich auf Reisen zu Persönlichkeitsentwicklung in meinen Themengebieten MP3's/MP4's Hören/sehen kann, 26. Musikinstrumente zu Hause habe und damit manchmal üben oder spielen kann, 27. Kleider habe, 28. Verständnisvolle Leute um mich herum habe, 29. Dass man mir noch zum Teil freundlich begegnet und nicht alle Leute mies drauf sind und mit ihrem Optimismus oder Humor anstecken können, 30. Ich Deutsch, Italienisch, Englisch, Portugiesisch, Schweizerdeutsch gut verstehe und andere Sprachen sprechen kann, 31. Licht und Platz zuhause habe, 32. Schulmaterial habe, 33. Ich in ausreichend guter Gesundheit bin um Dinge zu tun, 34. Rucksäcke habe, 35. Die Luft so toll ist einzuatmen, nachdem ich mich strecke und der Stoffwechsel in Schwung kommt morgens. 36. Beim Aufstehen die 3 Sekunden Regel gemeistert habe und ich oft schon vor dem Wecker wach bin, 37. Zugriff auf lebensnotwendige Medis habe, 38. Warme Winterkleidung und Handschuhe habe, 39. Lesen und schreiben kann, 40. aus (Auch dummen) Fehlern lernen kann die mir nur selbst scheisse weh getan haben, 41. Ich ab und zu wieder lachen kann und der schlimmste Teil der Trennung vorbei ist, 42. dass es nicht schlimmer gekommen ist als ich dachte, 43. Kerzen zu Hause habe, 44. Abends erschöpft ins Bett kann und sonst auch paar Minuten Zeit habe kurz meine Augen zu schliessen, 45. Tage wieder so gestalten wie ich will, 46. Alleine sein kann und mir Zeit für schwere Momente nehmen kann wo sie hinpassen, 47. Bewerbungen schreiben kann, 48. Verwandschaftsbesuche unternehmen konnte, 49. 3 Jahre tägliche gesundheitliche Lebensgefahr überlebt habe, 50. Ich mich schon fast nicht mehr an diese schwierige Zeit erinnern muss oder da durch gehen muss, 51. Keine Angst vor Krankheiten habe, 52. mich seit Jahren nicht mehr erkältet habe, 53. Kein Erbrechen mehr hatte, 54. Gesund sein kann, 55. Entscheidung für mein Leben übernehmen kann, 56. Früchte, Gemüse zu Hause stehen, 57. das was in mir drin ist aufschreiben kann und es mir hilft, 58. Sonne habe, 59. Eine geile K70 RGB MK.2 LP Tastatur von Corsair habe die ich bei jedem Einschalten des selbst zusammengebastelten PC's total feire, 60. Ich nicht zu viel am PC sitze(n kann), 61. Meine Narben am bauch gut verheilt sind. 62. kaum mehr Schmerzen habe, 63. Ich mich aufs Bett am Abend freuen darf, 64. Einen Garten habe, 65. Eine Taschenlampe mit Kompass habe, 66. Kamin und Ofen habe, 67. Im PC Addblocker habe die nicht nur alle Adds blockieren sondern auch das blockiert, was die Werbeblocker blockiert, 68. Alles aufgeräumt und Entsorgt habe was nur Platz gestohlen hat, 69. Ich schon bei 69 angekommen bin, 70. Brille habe welche ich beim Autofahren verwenden darf und Fahrzeugprüfung sowie den Schleuderkurs erfolgreich bestanden habe 71. Dass ich die Grundschule gut abschloss, 72. Schon eine erfolgreich beendete Ausbildung hinter mir habe, 73. Dass ich bisher durch jedes tief durch bin und wieder daraus heraus kam, oder wieder aus dem Loch gekrochen bin, 74. Keine Süchte habe und Pornos widerstehen kann, 75. Mich viel besser selbst beherrschen kann als früher, 76. Dass die vergangene Beziehung mir viele Botschaften hinterliess, an denen ich an mir langsam dran etwas verbessern kann, 77. Ich sehr tolle Lehrer hatte, 78. Tolle Ausbildner hatte mit denen ich mich praktisch immer gut verstanden habe oder gemeinsam lachen durfte, 79. Eine Kindheit mit sehr vielen guten Erinnerungen auf die ich stolz bin, habe und liebe, 80. ich über Fehler die andere mir angetan haben hinwegsehen kann mit denen andere von damals zu mir kommen die ihnen leid tun, 81. wieder etwas öfter lachen kann, 82. Das Kind in mir sich aus irgendeinem Grund freut, 83. Hausschuhe habe, 84. Hunger habe obwohl ich vor 2 Stunden einen Döner gesnackt habe, 85. Ich wieder auch mal etwas ungesundes essen kann, ohne fast daran zu sterben oder im Notfall zu landen, 86. Ich weiter mit gesundem Essen machen kann, 87. Eine tolle erfolgreiche Zeit als Tambour hatte und die Angst vor diesem Instrument überwand bis ich es gut konnte, 88. Ich bock habe die Dinge zu tun die ich will, 89. Ich leidenschaftlich gerne Sungha Jung's Gitarren Skills bewundere, 90. Animez 's Guilty Crown 10th Anniversary Edition immer wieder hören muss 91. so wie sein "Unravel", 92. Hana wa saku Piano von Cateen liebe, 93. A Town With an Ocean View von Makiko Hirohashi und keine andere Version vorziehe ausser die von Robin Appelqvist knapp auf Augenhöhe sehe, 94. Bin dankbar, dass ich Wing Chun machen konnte, ein Athlet und verdammt guter Sportler sein kann und bin, 95. Gerne gebe, 96. Helfe, 97. Andere glücklich gewinnen sehe, 98. Erfolgreich sehe, ihren Qualen zu entkommen, wo auch immer Leute ihre Schwierigkeiten haben, 99. Trauer und liebe fühlen kann, 100. Meine schlechten Taten zutiefst bereue, nicht gut heisse, sie nach und nach verstehen will und mich bessern kann. 101. Ich glaube das ist eine sehr Gute Wochenroutine.
Lieber Herr Frahm, was halten Sie davon, dass in Religionen bzw in der christlichen Lehre Dankbarkeit zu praktizieren tief verankert ist. Ist es für einen normalen psychologisch ungeschulten Menschen nicht besser , durch seinen Glauben 2-3 täglich zu beten und die Dankbarkeitsgefühle zu aktivieren, durch Aussagen/ Gedanken wie:“ Oh Herr ich Danke dir für essen, Familie, das alle gesund sind „ usw. Als gar keine bewusste Dankbarkeit zu praktizieren? Auf den Faktor das meine seine Erfolge outsourced will ich jetzt mal nicht eingehen sondern, diesen Punkt einfach mal isoliert betrachten. Über eine Antwort wäre ich dankbar, falls Sie nicht antworten bin ich dankbar diese Diskussion ohne Gegenwehr gewonnen zu haben. Liebe Grüße Cis Mann.
Glaube, und vorallem der Christliche, lädt sehr viel Schuld auf deine Schultern alleine nur durch deine Existenz. Das kann nicht und ist nicht gesund für die Psyche.
@@lordvoldemort3209 kannst du gerne so sehen, aber das was ich geschrieben habe, bestätigt mir sogar der bekannte Psychologe John Bradshaw, der genau dies in dem Buch "Healing the shame that binds you" beschrieben und thematisiert hat. Religion fördert toxische Scham und das ist nicht gesund!
Ich bin dankbar in einem freien Land zu leben das zur freien Meinungsäußerung steht, Grundrechte und Minderheiten schützt. Außerdem bin ich dankbar dafür, dass ich mir jeden Tag ein Stäbchen in den Hals stecken lassen darf um zur Arbeit zu gehen. Und für Amazon bin ich dankbar ansonsten wüsste ich jetzt nicht wie ich meine Weihnachtsgeschenke und sonstigen Einkäufe täten soll. Wahnsinnn hätte nicht gedacht dass ich innerhalb so kurzer Zeit so viele Dinge finde für die ich dankbar bin.
Peter, mach mal Video darüber, wie man dem bald kommenden Impf-Abo entkommt. LG Jemand, der "Pro Impfung" ist, aber kein Bock hat, sich seine Grundrechte alle 6 Monate erimpfen zu müssen.
Oh da bist du aber nicht auf dem neuesten Stand. Das Britische Gesundheitsamt empfiehlt eine Booster-Impfung alle 3 Monate, basierend darauf das es erste Studien gibt die zeigen das bereits nach 90 Tagen der Impfschutz stark nachlässt.
Ich meine das gaanz viiele die "Wirkung" der Impfung einfach unterschätzt haben. Ich glaub' ja das die mrna-impfstoffe nur eine "Krücke" sind, bis ein anderer wirksamerer Impfstoff entwickelt ist. Könnte doch sein ? (Bin weder Leugner noch Schwurbler, möchte nur sachlich meine Meinung äußern dürfen ohne gleich virtuell geöpft zu werden.) ;-)
Z.B. bei Bundestagswahlen keine Lügner wählen. Ich stelle mich schonmal auf 2500€ Strafzahlung ein. Eine Coronaerkrankung habe ich letztes Jahr durchgemacht. Angst vor dem Virus habe ich keine. Meine Angst vor mRNA Impfstoffen ist mittlerweile aber so groß das es sich mit Herzstichen äußert
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@@LANDSTALKER1 Dankbarkeit ist ein Gefühl, das, wie die meisten Gefühle, an niemanden gerichtet sein muss. Grüße
@@LANDSTALKER1 mein geilen Körper
@@LANDSTALKER1 Dem heiligen Krümelmonster, wem denn sonst? 😅
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Ich bin dankbar…
1. für das bereichernde Video von Peter Frahm, das ich gerade angeschaut habe.
2. für alle anderen coolen Videos von Peter Frahm, die ich je angeschaut habe.
3. dafür, dass ich Farben sehen kann.
4. dafür, dass ich überhaupt sehen kann.
5. dafür, dass ich eine blinde Freundin habe, die mich daran erinnert.
6. dafür, dass ich ein breites Spektrum an unterschiedlichen Musikstücken aus allen möglichen Musikgenres genießen kann.
7. dafür, dass ich überhaupt hören kann.
8. dafür, dass ich mich der Situation angemessen artikulieren kann.
9. dafür, dass ich eine funktionierende Zunge zum Sprechen habe.
10. dafür, dass ich in der deutschen Bürokratie nicht verloren versinke.
11. dafür, dass ich in Deutschland lebe.
12. dafür, dass ich zwischen 1914 und 1945 nicht in Deutschland leben musste - oder in einem der anderen Länder, die in einer der beiden Weltkriege beteiligt waren.
13. für das Privileg der Rede- und Meinungsfreiheit, das ich hierzulande genieße.
14. dafür, dass ich gesunde Finger, Hände und Arme habe.
15. dafür, dass ich gesunde Beine habe.
16. dafür, dass ich fahrradfahren kann.
17. dafür, dass ich überdurchschnittlich schnell tippen kann.
18. dafür, dass ich ein Computer habe.
19. dafür, dass ich ein Smartphone habe.
20. dafür, dass ich im Zeitalter des Internets lebe.
21. dafür, dass ich in einem Supermarkt einkaufen kann.
22. dafür, dass ich die meine Eltern zutiefst liebe.
23. dafür, dass meine Eltern mich zutiefst lieben.
24. dafür, dass ich sehr gute Freunde habe.
25. dafür, dass ich meinen Freunden ein sehr guter Freund bin.
26. für die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, die mir meine Familie mitgegeben hat.
27. dafür, dass ich keine rassistischen Glaubenssätze habe.
28. dafür, dass ich nicht drogensüchtig bin.
29. dafür, dass mir 99.99% der Diagnosen aus den ca. 83800 Diagnosen der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) nie gestellt wurden.
30. dafür, dass ich den „Mut habe, mich meines eigenen Verstandes zu bedienen!“
31. dafür, dass ich weiß, auf wessen Zitat der vorherige Satz anlehnt.
32. dafür, dass ich das praktische Philosophieren zutiefst ehre.
33. dafür, dass ich Mark Aurels „Selbstbetrachtungen“, Senecas „Epistulae morales ad Lucilium“ und Epiktets „Handbüchlein der Moral“ gelesen habe.
34. dafür, dass die Anzahl der Dinge, die ich nicht weiß, überabzählbar unendlich ist.
35. für die sekündliche Neugierde, die mir meine Unwissenheit ermöglicht.
36. für meine unfassbare Begeisterungsfähigkeit zu fast allen Domänen, die der menschlichen Erfahrung zugänglich sind.
37. dafür, dass ich mir in diesen hektischen Zeiten die Freiheit einräume, mich tiefergehend mit Themen zu beschäftigen, als nur an der Oberfläche zu kratzen.
38. für den federleichten Atemzug in diesem Augenblick.
39. dafür, dass ich dieses RUclips-Kommentar verfassen kann.
40. dafür, dass ich malen und zeichnen kann.
41. dafür, dass ich keinen Facebook- oder Instagram-Account habe.
42. dafür, dass ich meine Unvollkommenheiten akzeptieren kann.
43. dafür, dass ich bereit bin, Zeit und Energie zu investieren, um meine charakterlichen Fehler zu beheben.
44. dafür, dass ich tatsächlich Zeit und Energie investiere, um meine charakterlichen Fehler zu beheben.
45. dafür, dass ich Reflexionsvermögen besitze.
46. dafür, dass mir Deine Meinung egal ist.
47. dafür, dass Du mir nicht egal bist.
48. dafür, dass ich nicht ausschließlich die deutsche Sprache beherrsche.
49. dafür, dass ich nicht hungern muss.
50. dafür, dass ich nicht dursten muss.
51. dafür, dass ich ein Dach über dem Kopf habe.
52. dafür, dass ich zur Schule gehen durfte.
53. dafür, dass meine Nichtakademiker-Familie wert auf Bildung gelegt hat.
54. dafür, dass ich das Alleinsein komplett auskoste.
55. dafür, dass ich die Zeit mit meiner Familie oder meinen Freunden komplett auskoste.
56. dafür, dass ich seit geraumer Zeit Tagebuch führe.
57. für all die Spaziergänge in der Natur.
58. für all die „bösen“ Menschen, die mir durch ihre Existenz gezeigt haben, wie ich nie werden will.
59. für all die inspirierenden Menschen, die mir durch ihre Existenz gezeigt haben, wie ich werden kann.
60. für die 1000 gescheiterten Versuche, die schließlich zu einem Erfolg geführt haben.
61. dafür, dass ich flüssige Texte verfassen kann.
62. dafür, dass meine Arbeit mich erfüllt.
63. dafür, dass ich mich selbst inspirieren kann, wenn es mir mal schlecht geht.
64. dafür, dass ich Depressionen hatte und sie nicht mehr habe.
65. dafür, dass ich zu den glücklichsten 5% der Menschheit gehöre.
66. dafür, dass ich ein aufrichtiger Mensch bin.
67. dafür, dass ich keine Angst davor habe, mich verletzbar zu machen.
68. dafür, ich mit meiner Arbeit meinen Mitmenschen helfe.
69. dafür, dass ich keine finanziellen Schwierigkeiten habe.
70. dafür, dass die Welt noch nicht untergegangen ist.
71. dafür, dass es Wolken am Himmel gibt.
72. dafür, dass es die Sonne hinter den Wolken gibt.
73. dafür, dass ich mir meiner Sterblichkeit bewusst bin.
74. dafür, dass ich die Fähigkeit besitze, Fragen zu stellen.
75. für den erholsamen Schlaf von gestern Abend.
76. dafür, dass ich bei schlaflosen Nächten der unwiderstehlichen Stille des Moments horchen kann, oder dem Ozean an chaotischen Gedanken in meinem Kopf.
77. dafür, dass ich mit dem Alter lockerer werde.
78. dafür, dass ich Dir meinen Namen nicht verraten muss, Du aber trotzdem mit einigen Punkten hier sympathisierst.
79. dafür, dass ich Mathematik hochschätze.
80. dafür, dass ich Mathematik verstehe.
81. für die offensichtliche aber lebensverändernde Erkenntnis, dass meine Gedanken nicht die Realität widerspiegeln.
82. für all die wunderschönen Sonnenaufgängen und Sonnenuntergänge, die ich sehen durfte.
83. für die kuscheligen Wintersocken, die meine Füße gerade warmhalten.
84. für den vielen Schnee vom letzten Winter.
85. dafür, dass ich weinen kann.
86. dafür, dass ich lachen kann.
87. dafür, dass ich keine Angst vor Spinnen habe.
88. dafür, dass ich kochen kann.
89. für mein starkes Empathievermögen.
90. dafür, dass ich gut zuhören kann.
91. dafür, dass „auch dies vergehen wird.“
92. dafür, dass ich u. a. durch Peter Frahms Videos auf Eckhart Tolle und andere spirituelle Lehrer gestoßen bin.
93. dafür, dass ich mir selbst verzeihen kann.
94. dafür, dass die Anzahl meiner Taten, die ich nicht bereue, die Anzahl meiner Taten, die ich bereue, übersteigt.
95. für die Erkenntnis, dass nur absolute Ehrlichkeit absolute Freiheit bringt.
96. für die Erkenntnis, dass Glück weniger von äußeren Umständen abhängt als von unserer Interpretation dieser Umstände.
97. dafür, dass ich Lernen liebe.
98. dafür, dass ich noch lebe.
99. dafür, dass Du bis hierhin weitergelesen hast.
100. für alles, was ich war, bin und noch werden kann.
Bist du Satiriker? In einem Spruch redest du davon, dass du dankbar wärest, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen und in einem anderen bedankst du dich für die Meinungs- und Redefreiheit in Deutschland? Hahaha. Das ist beste Satire. Rede-und Meinungsfreiheit gibt und gab es in der BRD noch nie. Das weiß jeder, dessen Verstand noch einigermaßen funktioniert.
Probieren wir es hier doch gleich mal aus.
Ich bin dankbar für den Kratzer in meinem Auto, denn er erinnert mich an die Vergänglichkeit von Schönheit. So das ich den Fokus nicht nur auf das äußere sondern auf ebenso auf die innere Entwicklung legen kann.
Ich bin dankbar dafür dass die Bank meinen Hausbaukredit hat platzen lassen. Es zeigt mir wie sehr ich mich in schwierigen Situationen auf meine Familie verlassen kann.
Ich bin dankbar dafür dass ich heute schlecht geschlafen habe und seit 3 Uhr wach bin. Das gibt mir die Möglichkeit die längst überfälligen Überstunden leisten zu können, damit ich mein viel zu großes Arbeitspensum leisten kann.
Und ich bin natürlich dankbar für viel zu viel Arbeit, denn das schützt mich vor dem drohenden lockdown.
Direkt mal beim Schreiben gute Laune bekommen 🔥
Du kannst noch dankbar sein dass du das kernprinzip des videos verdammt geschickt umgehen kannst
;)
Guter Zeitpunkt! Hab heute früh meinen Arbeitskollegen gefragt warum er so geknickt dreinschaut und er meinte, dass bei seiner Frau Brustkrebs festgestellt wurde.
Ich bin so froh dass es mir gut geht mann..
In letzter Zeit passiert den Leuten in meinem Umfeld so viel scheiße (anderer Arbeitskollege hat die Frau anfang des Jahres verloren) und das tut mir leid für die Kollegen weil das super Typen sind, aber das hat mir gleichzeitig geholfen dass es mir besser geht weil ich gemerkt hab, wie g'schissen gut ich es hab
Ich bin dankbar dafür, dass ich diesen Channel entdeckt habe 😜
ich freu mich immer über fließend warmes wasser
Oder überhaupt Dach übern Kopf zu haben, jeden Morgen auf neue herrlich
@@HobelDcs das ist der westliche standard.
Ich bin dankbar geboren worden zu sein.
sagt der pesimist: "schlimmer geht nit" 😢
darauf der optimist: "doch" 🥳
+overdoxx
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL :D :D :D
Ich verstehs überhaupt nicht,aber finds schon fast witzig.
@@porky1118 sagt der maso zum sado: "quäl mich !!! "
meint der sado: "nö !!!" 😁😁😁
@@porky1118 ich weiss grad nit wie ich dir den erklären soll ,das isn wortwitz bei dem die rollen von optimist und pesimist situationsbedingt vertauscht sind.
einfach ausgedrückt: man kann optimistisch sein dass es noch beschissener werden kann und beim pesimist eben anders rum.
hoffe ich konnts dir gut genug vermitteln 😊
@@TheOverdoxx Habs jetzt verstanden. Der andere Witz hat auch dabei geholfen. Der ist echt gut.
Ich bin Dankbar, dass Ich mit der Fotografie zu einem naturnahen Hobby gefunden habe und so Dankbarkeit und Achtsamkeit gelernt habe.
Wie ich das Ganze angehe wurde u.a. am Ende des Videos gefragt. Nun ja, ich habe keine Listen aber ich baller mir in absurden Massen Persönlichkeitsentwicklungszeug auf RUclips rein, was sowohl dabei hilft motiviert ins Handeln zukommen, als auch immer mal wieder für das bereits Erreichte dankbar zu sein.
Dankbarkeit und Eins-Sein gehören zusammen. Das eine führt dahin und das andere verbindet dich.
Hey G-Man, Admiral Saveahoe würde sich sicherlich über einen Besuch von dir auf seinem Kanal freuen. Er macht sich ganz gut und steigert sich stetig, denke dass er sich deine konstruktive Kritik sicherlich mehr zu Herzen nehmen würde. Freue mich für ihn und Support kann er vom Innermaster auf jeden Fall gebrauchen 😉
Lieben Gruß
Tolle Analogie mit dem Lottoschein👌🏽
Ich bin dankbar dass ich bei Regen und Wolken nicht wie viele andere wie vorprogrammiert schlechte Laune bekomme. Dankbar nicht davon abhängig zu sein von anderen gelobt zu werden. Dankbar nicht so Gruppenzwanganfällig zu sein. (Deswegen habe ich nie mit Rauchen und Alkohol angefangen. )
Dankbar deshalb weil ich für diese "Grundhaltung" oder mindsets nicht an mir arbeiten musste, es war schon immer so, zumindest so weit ich denken kann.
Bin froh dass viele "Standardprobleme die viele Menschen haben" einfach nie an meine Tür geklopft haben.
Dankbar der Welt gegenüber dass sie ao komplex und vielseitig ist dass man immer, sofern man will, neues erleben und sein Leben lang neues lernen kann.
Der Start ist schon sehr stark!
Wenn man das so betrachtet, fällt einem auf, dass man es doch garnicht so "schlimm" hat, wie man denkt.
Natürlich sind viele Dinge nicht angenehm, aber solange man die Umgebung hat, damit umzugehen (warmes Bett, Nahrung, Zeit für Sport, Freizeit, etc.) auf jeden Fall handelbar.
SOFERN MAN daran arbeitet (schlechter Job - Alternative suchen, etc.)
Mir gefällt die Idee. Man vergisst im Täglichen das Danken schnell. Besonders für Dinge, die für selbstverständlich scheinen und es doch keineswegs sind. Das Danken als Routine religiöser Regel läuft Gefahr, unbewusst, unehrlich und scheinheilig zu werden. Besser man Dankt nach eigenen Regeln und vom Herzen.
Danke dass Du mich daran erinnert hast!
Danke Peter für deine mentale Munitionskiste! #go for Gold#
Danke für dieses wundervolle Video!
Sieht mir ganz stark danach aus, als wäre es genüsslich abgefilmt worden.
Des Glückes Tod ist der Vergleich, seltsam nur, dass wir uns fast immer nur "nach oben" vergleichen
Der Frahm, die coole Sau!
Ich freu' mich jetzt schon wie ein Kind auf die Top Hate Mails 2021!
Ich bügel' jetzt schon mein Luciferkostüm, zieh' mir meine Bockhufe an und spitz' mir die Hörner! Das wird geil!!
Top Video! Auch wenn die Erkenntnis für mich nicht ganz neu ist (bin ja auch im Forum), immer wieder gut, daran erinnert zu werden. Hatte erst gestern einen Tag, wo ein paar Dinge schief gelaufen sind und ich mich ein paar Stunden ordentlich selbstbemitleidet und in meinem Drama gewühlt habe, bis ich dann die Kurve gekriegt habe. Der Vergleich nach unten hilft mir auch immer total, wenn es sein muss, ziehe ich mir auch ein paar traurige Dokus rein, über Menschen, die richtig Pech haben im Leben - klingt etwas masochistisch, aber klappt bei mir immer
Finde ich sehr gut, seine Einstellungen in diese Richtung immer weiter umzustrukturieren, hilft den Leuten mindestens ein bisschen und Undankbarkeit ist so weit verbreitet, da sollte sich jeder mal drüber Gedanken machen, wenn er es noch nicht getan hat. Bei mir kommt es so an, als würden Sie negativen Affekt im Idealfall gar nicht erleben wollen (so meine ich es auch aus früheren Videos verstanden zu haben), dh ideal sei es, z.B. nach einem schwere Schicksalsschlag, wie es eine Trennung für manche Leute durchaus sein kann, am besten sofort weitermachen zu können ohne, dass es einem schlecht ginge. Es gibt ja immer alles, deswegen werden das sicher Leute können, aber das halte ich in diesem Ausmaß eher nicht für allgemeingültig, auch nicht mit Training - falls ich richtig verstanden habe, was Sie meinen. Sicherlich hat es neben sozialem Lernen auch was mit Veranlagungen zB auf Neurotizismus zu tun, wie man sich mal abgesehen von persönlicher Entwicklung damit fühlt. Ich weiß, dass man dagegen halten kann "Ja wenn Sie das sagen, dann ist das so" @self-fulfilling prophecy. Ich finde es natürlich sehr richtig, nicht in depressive Ideologien zu verfallen, sich nicht hängen zu lassen, wenn etwas blödes passiert, quasi weiter einfach das Beste daraus zu machen / sich das Positive vor Augen zu führen etc.
Sozialer Ausschluss oder Zurückweisung (wie es eine Trennung ja auch sein kann) ist trotzdem meistens, gerade wenn etwas heftiger, sehr unangenehm und menschlich (ich denke hier ist es in Ordnung zu verallgemeinern), zunächst mal negative Emotionen zu haben. Da Bindung für den Mensch als Wesen, der auf Soziales immer angewiesen war, so zentral ist, kann man da ja auch gerne wohlwollend auf seine Dynamiken blicken. Für den bestmöglichen Umgang mit Scheiße, inklusive Akzeptanz, sich nicht damit identifizieren/ funktionaler Vergleich nach unten usw. bin ich selbstverständlich, mein Punkt soll sein, dass negativer Affekt in Maßen auch in Ordnung und gesund ist , auch eine Motivationsquelle sein kann, aber halt nur einen kleinen Teil des Lebens ausmachen sollte und schon garnicht zur allg. Einstellung werden sollte.
Hab mal über das gesagte nachgedacht und da ist mir aufgefallen, dass ich in echt vergessen habe wie sich dankbarkeit im bauch anfühlt.
Junge ich bin vor 5j von nem dach gefallen und dachte da so: ja glück gehabt, wirbelsäule nur angeknackst. Ich sollte verdammt nochmal die ganze welt aus prinzip auf den kopf stellen weil ich noch da bin!
Ich danke dir Peter für dieses Video, jetzt wird sich in meinem Leben was ändern. Thank you for the suggestion it was a good one about a question. 🙏
Sehr inspirierend 👌
Hatte das Thema schon was länger auf dem Schirm, aber das nochmal was intensiver vor Augen zu haben ist gut 👍👍
Als ich angefangen habe, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen und viele solcher und ähnliche Videos zu schauen, war das Thema Selbstbewusstsein on Top. Ich denke, dass es das Einstiegstopic oder so sein muss, da es einem immerwieder vor die Augen geworfen wird. Es gibt viele Methoden, deines hier ist tatsächlich eines der ersten, die ich kennengelerng habe und die man sehr häufig begegnet ( man kann das Rad halt nicht immer neuerfinden) .
Mein Problem am Anfang war, dass ich einen negativen Geschmack dabei empfand, als ich das ausprobierte. Ich musste mir dann diese Fragen stellen :
Muss ich mir das Ehlend und den Leid von anderen Menschen geben, damit sich mein Selbstbewusstsein darauf " aufgeilen" kann. ( bewusst übertrieben formuliert) . Ist das nicht respektlos gegenüber den Menschen, die solch ein Leben mit extremen Leid haben? Warum brauche ich Leid, um erst erkennen zu können, dass mein Leben doch so besser ist? Ist das nicht schwach? Manipuliere ich mich? Warum muss ich mich mit "schwächeren" vergleichen, damit ich mich besser fühlen soll?
Man kann das aber auch ohne Vergleiche mit anderen machen. Also positiver, indem man z.B guckt was ich habe, oder nicht und es mit sich selbst vergleichen. Zum Beispiel dich als Erwachsener , mit deiner Kindheit. Schau dir doch deine Entwicklung an, vom krabbeln zur autonomen Persönlichkeit und was man alles erreichen kann. Guckt euch lieber Autobiografien vom Tellerwäscher zum xy Dokus an, wenn es nicht funktioniert.
Vielen Dank für dieses Video 💕
Man das Video ist mir glatt einen 2ten Kommentar wert: einfach nur stark!
Danke Herr frahm sie öffnen uns die augen
Geil geil geil! Das ist der Content der mich vervollständigt!
Danke für Reihenvierzylinder und Ladeluftkühler.
First world problems: „I’m hungry, but I already brushed my teeth“
@@YoBro88 Naja ich ess dann einfach die Zahnpasta
Sei dankbar dafür dass dir das dazu verhilft weniger Kalorien einzunehmen :D
Danke für dieses gute video gerade.
Danke
Ich bin dankbar!
Heftiges Video 🔥
Ich hab' sogar 3 Beine 💪
Haha, ja und zwei maximal große Murmeln
Danke für diese tollen Politiker, die wir haben!!! 😂
auf jeden fall,comedy gold pur 😁
Die sind wirklich absolut spitze! 😀
+18deathtrap 2016
Mit dankbar sein ist nicht gemeint, dass man das wirklich Schlechte verdreht und sich selbst belügt. Politiker sind keine Leuchten und werden auch keine Leuchten mehr werden, und sie sind schadhaft. Aber dennoch kann man daraus eine positive Sichtweise aufs Leben ziehen, aber eben nicht indem man das wirklich Schlechte umbenennt. Ne, in diesem Fall, kannst du dankbar sein und deinen Dank an die Politiker richten, dass sie dir durch ihre Zerstörungsskraft dabei helfen, dass du in die Eigenverantwortung kommen darfst, um dich von den Einflüssen derer zu lösen und für immer in Liebe zu verabschieden :). Amen!^^
Mach's doch besser!
@Käse
Redest du über Deutschland? Diktatur ist doch bereits seit Jahrzehnten im Gange. Mich wundert immer nur, warum das keiner außer mir wahrnimmt.
9:00 genial!
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Frage mich aber trotzdem, ob das nicht irgendwie auch eine blenderische und irrationale Haltung gegenüber sich selbst werden kann, immer zu sagen: "Hey, es geht immer noch schlechter..Ich habe im Leben noch nie etwas gerissen, überall versagt, mir eben versehentlich beide Beine und Arme abgeschnitten, meine Kinder durch einen Autounfall verloren, die Frau ist abgehauen und ich habe eine unheilbare Krankheit, die mich in 3 Monaten dahinraffen wird, aber hey, ich hätte auch schon in 2 Monaten sterben können..." (Übertreibung aus, ich möchte natürlich kein Jammerkommentierer sein). Nur frage ich mich, ob das nicht auch eine ausbremsende und beschönigende Sicht ist, die einen auch stoppen kann im Leben, weil man immer sagen kann, ok könnte noch schlechter laufen und damit z.B. das eigene Nichts-Tun rechtfertigt..
Hi, das wird im Video erwähnt und ist für viele tatsächlich ne Falle. "Hach ich bin ja so dankbar und zufrieden" und bekommt dann den Arsch nicht hoch. Grüße
Ja, das ist delusion..
Du musst mal die Forumwerbung updaten, Peter. Die "James-Bond-artige" Gelassenheit gibts ja nicht mehr.
100 Dinge für die du dankbar sein kannst:
(Ich mache das hier, da ich in der vergangenen Beziehung total peinlich und unehrenhaft versagt habe und ich mit dem Kommentar hier vielleicht einen halt vielleicht etwas übertriebenen Anfang für mich selbst sehe, bilden kann, und es andern vielleicht zur Anregung von Dankbarkeitsideen in ihrem eigenen Leben hilft)
1. Dass du heute aufwachen durftest, 2. Atmest, 3. die Möglichkeit hast weiter zu machen, 4. gesund genug bist, 5. Wasser und Essen hast, 6. ein Bett unter dir, 7.eine Heizung und warme Decke hast, 8.ein Dach über dem Kopf, 9.aufs Klo kannst, 10. Gesicht waschen, 11. Zähne Putzen, 12. dich pflegen, 13. Sport machen, 14. neue kleine Pläne und Routinen ausprobieren und im Alltag integrieren kannst, 15. Eine Küche so wie Geschirrspüler und Waschmaschine und Strom hast, 16. Beruflich Türen offen stehen, 17. Bildung fortsetzen kannst, 18. Spaziergänge in aller Ruhe unternehmen, 19. Fahrrad fahren, 20. Katze streicheln, 21. PC und Smartphone benutzen kannst aber nicht musst, 22. ein teures halbwegs funktionsfähiges Hörgerät mit ausreichend Batterien hast, 23. Leute die mit dir sind, 24. Dass es diesen Leuten gut geht, 25. Paar geile Kopfhörer habe mit denen ich auf Reisen zu Persönlichkeitsentwicklung in meinen Themengebieten MP3's/MP4's Hören/sehen kann, 26. Musikinstrumente zu Hause habe und damit manchmal üben oder spielen kann, 27. Kleider habe, 28. Verständnisvolle Leute um mich herum habe, 29. Dass man mir noch zum Teil freundlich begegnet und nicht alle Leute mies drauf sind und mit ihrem Optimismus oder Humor anstecken können, 30. Ich Deutsch, Italienisch, Englisch, Portugiesisch, Schweizerdeutsch gut verstehe und andere Sprachen sprechen kann, 31. Licht und Platz zuhause habe, 32. Schulmaterial habe, 33. Ich in ausreichend guter Gesundheit bin um Dinge zu tun, 34. Rucksäcke habe, 35. Die Luft so toll ist einzuatmen, nachdem ich mich strecke und der Stoffwechsel in Schwung kommt morgens. 36. Beim Aufstehen die 3 Sekunden Regel gemeistert habe und ich oft schon vor dem Wecker wach bin, 37. Zugriff auf lebensnotwendige Medis habe, 38. Warme Winterkleidung und Handschuhe habe, 39. Lesen und schreiben kann, 40. aus (Auch dummen) Fehlern lernen kann die mir nur selbst scheisse weh getan haben, 41. Ich ab und zu wieder lachen kann und der schlimmste Teil der Trennung vorbei ist, 42. dass es nicht schlimmer gekommen ist als ich dachte, 43. Kerzen zu Hause habe, 44. Abends erschöpft ins Bett kann und sonst auch paar Minuten Zeit habe kurz meine Augen zu schliessen, 45. Tage wieder so gestalten wie ich will, 46. Alleine sein kann und mir Zeit für schwere Momente nehmen kann wo sie hinpassen, 47. Bewerbungen schreiben kann, 48. Verwandschaftsbesuche unternehmen konnte, 49. 3 Jahre tägliche gesundheitliche Lebensgefahr überlebt habe, 50. Ich mich schon fast nicht mehr an diese schwierige Zeit erinnern muss oder da durch gehen muss, 51. Keine Angst vor Krankheiten habe, 52. mich seit Jahren nicht mehr erkältet habe, 53. Kein Erbrechen mehr hatte, 54. Gesund sein kann, 55. Entscheidung für mein Leben übernehmen kann, 56. Früchte, Gemüse zu Hause stehen, 57. das was in mir drin ist aufschreiben kann und es mir hilft, 58. Sonne habe, 59. Eine geile K70 RGB MK.2 LP Tastatur von Corsair habe die ich bei jedem Einschalten des selbst zusammengebastelten PC's total feire, 60. Ich nicht zu viel am PC sitze(n kann), 61. Meine Narben am bauch gut verheilt sind. 62. kaum mehr Schmerzen habe, 63. Ich mich aufs Bett am Abend freuen darf, 64. Einen Garten habe, 65. Eine Taschenlampe mit Kompass habe, 66. Kamin und Ofen habe, 67. Im PC Addblocker habe die nicht nur alle Adds blockieren sondern auch das blockiert, was die Werbeblocker blockiert, 68. Alles aufgeräumt und Entsorgt habe was nur Platz gestohlen hat, 69. Ich schon bei 69 angekommen bin, 70. Brille habe welche ich beim Autofahren verwenden darf und Fahrzeugprüfung sowie den Schleuderkurs erfolgreich bestanden habe 71. Dass ich die Grundschule gut abschloss, 72. Schon eine erfolgreich beendete Ausbildung hinter mir habe, 73. Dass ich bisher durch jedes tief durch bin und wieder daraus heraus kam, oder wieder aus dem Loch gekrochen bin, 74. Keine Süchte habe und Pornos widerstehen kann, 75. Mich viel besser selbst beherrschen kann als früher, 76. Dass die vergangene Beziehung mir viele Botschaften hinterliess, an denen ich an mir langsam dran etwas verbessern kann, 77. Ich sehr tolle Lehrer hatte, 78. Tolle Ausbildner hatte mit denen ich mich praktisch immer gut verstanden habe oder gemeinsam lachen durfte, 79. Eine Kindheit mit sehr vielen guten Erinnerungen auf die ich stolz bin, habe und liebe, 80. ich über Fehler die andere mir angetan haben hinwegsehen kann mit denen andere von damals zu mir kommen die ihnen leid tun, 81. wieder etwas öfter lachen kann, 82. Das Kind in mir sich aus irgendeinem Grund freut, 83. Hausschuhe habe, 84. Hunger habe obwohl ich vor 2 Stunden einen Döner gesnackt habe, 85. Ich wieder auch mal etwas ungesundes essen kann, ohne fast daran zu sterben oder im Notfall zu landen, 86. Ich weiter mit gesundem Essen machen kann, 87. Eine tolle erfolgreiche Zeit als Tambour hatte und die Angst vor diesem Instrument überwand bis ich es gut konnte, 88. Ich bock habe die Dinge zu tun die ich will, 89. Ich leidenschaftlich gerne Sungha Jung's Gitarren Skills bewundere, 90. Animez 's Guilty Crown 10th Anniversary Edition immer wieder hören muss 91. so wie sein "Unravel", 92. Hana wa saku Piano von Cateen liebe, 93. A Town With an Ocean View von Makiko Hirohashi und keine andere Version vorziehe ausser die von Robin Appelqvist knapp auf Augenhöhe sehe, 94. Bin dankbar, dass ich Wing Chun machen konnte, ein Athlet und verdammt guter Sportler sein kann und bin, 95. Gerne gebe, 96. Helfe, 97. Andere glücklich gewinnen sehe, 98. Erfolgreich sehe, ihren Qualen zu entkommen, wo auch immer Leute ihre Schwierigkeiten haben, 99. Trauer und liebe fühlen kann, 100. Meine schlechten Taten zutiefst bereue, nicht gut heisse, sie nach und nach verstehen will und mich bessern kann. 101. Ich glaube das ist eine sehr Gute Wochenroutine.
Lieber Herr Frahm,
was halten Sie davon, dass in Religionen bzw in der christlichen Lehre Dankbarkeit zu praktizieren tief verankert ist.
Ist es für einen normalen psychologisch ungeschulten Menschen nicht besser , durch seinen Glauben 2-3 täglich zu beten und die Dankbarkeitsgefühle zu aktivieren, durch Aussagen/ Gedanken wie:“ Oh Herr ich Danke dir für essen, Familie, das alle gesund sind „ usw. Als gar keine bewusste Dankbarkeit zu praktizieren? Auf den Faktor das meine seine Erfolge outsourced will ich jetzt mal nicht eingehen sondern, diesen Punkt einfach mal isoliert betrachten.
Über eine Antwort wäre ich dankbar, falls Sie nicht antworten bin ich dankbar diese Diskussion ohne Gegenwehr gewonnen zu haben.
Liebe Grüße
Cis Mann.
Glaube, und vorallem der Christliche, lädt sehr viel Schuld auf deine Schultern alleine nur durch deine Existenz. Das kann nicht und ist nicht gesund für die Psyche.
@@fit2b280 hast du die Frage nicht verstanden?
@@lordvoldemort3209 doch natürlich habe ich das. Nur fragt dich mal warum es bei den Katholiken einen Beichtstuhl gibt?
@@fit2b280 psychologisches Konzept der Selbstreflektierung? Ist ja eigentlich nicht verkehrt.
@@lordvoldemort3209 kannst du gerne so sehen, aber das was ich geschrieben habe, bestätigt mir sogar der bekannte Psychologe John Bradshaw, der genau dies in dem Buch "Healing the shame that binds you" beschrieben und thematisiert hat.
Religion fördert toxische Scham und das ist nicht gesund!
Ich bin dankbar in einem freien Land zu leben das zur freien Meinungsäußerung steht, Grundrechte und Minderheiten schützt. Außerdem bin ich dankbar dafür, dass ich mir jeden Tag ein Stäbchen in den Hals stecken lassen darf um zur Arbeit zu gehen. Und für Amazon bin ich dankbar ansonsten wüsste ich jetzt nicht wie ich meine Weihnachtsgeschenke und sonstigen Einkäufe täten soll. Wahnsinnn hätte nicht gedacht dass ich innerhalb so kurzer Zeit so viele Dinge finde für die ich dankbar bin.
Cool. Wo wohnst Du denn? Da will ich auch hin. Die BRDDR kann es ja nicht sein
Mal genauer lesen, da blitzt der Sarkasmus doch eh deutlich raus 😂
Ich bin für vieles dankbar. Nur dem Leben selbst nicht.
Stoizismus praktizieren 😌
Mir ist mein Rasierpinsel ins Klo gefallen!
Denk mal an die armen Leute ohne Bart !!
@@Lederjacke1000 Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen!
Wenigstens hast du ein Klo. ;-)
Peter, mach mal Video darüber, wie man dem bald kommenden Impf-Abo entkommt.
LG
Jemand, der "Pro Impfung" ist, aber kein Bock hat, sich seine Grundrechte alle 6 Monate erimpfen zu müssen.
Oh da bist du aber nicht auf dem neuesten Stand. Das Britische Gesundheitsamt empfiehlt eine Booster-Impfung alle 3 Monate, basierend darauf das es erste Studien gibt die zeigen das bereits nach 90 Tagen der Impfschutz stark nachlässt.
Ich meine das gaanz viiele die "Wirkung" der Impfung einfach unterschätzt haben. Ich glaub' ja das die mrna-impfstoffe nur eine "Krücke" sind, bis ein anderer wirksamerer Impfstoff entwickelt ist.
Könnte doch sein ? (Bin weder Leugner noch Schwurbler, möchte nur sachlich meine Meinung äußern dürfen ohne gleich virtuell geöpft zu werden.) ;-)
@@Teng711 ändert ja nichts an seiner Grundfrage
Z.B. bei Bundestagswahlen keine Lügner wählen.
Ich stelle mich schonmal auf 2500€ Strafzahlung ein.
Eine Coronaerkrankung habe ich letztes Jahr durchgemacht. Angst vor dem Virus habe ich keine.
Meine Angst vor mRNA Impfstoffen ist mittlerweile aber so groß das es sich mit Herzstichen äußert
@@krishammer2447
Dito
Punkt 1, 2 und 4 ( Punkt 4 ,also geht es nicht nur mir so )
Ich bin heute erst mal dem Miesepeter dankbar, vor allem weil er eigentlich gar nicht so mießepetrig ist.
Scheiße...
"Du musst positiv denken"
Schöne Scheiße...
hammer
Die ganzen Gamer können immer dankbar sein, dass der PC noch läuft.
diese olle
fußbodenheizung
Ich hab eine Liste gemacht und komme auf...
1....2....3....
Matrix 4 😂
J
Herr Frahm, wie kann man Arschloch werden? Any suggestions :D
Schamloser mistclickbait