Hallo Basti,ich bin auf dich durch den dennis gestoßen💪ich habe seit ich ein kleiner Junge bin mit Hunden zutun was nicht heißen soll das ich die ahnung schlecht hin hätte😂 aber ich habe bevor ich den dennis gesehen habe und reden gehört habe gedacht ich bin mit meiner meinung über hunde alleine🤦!.bitte macht alle beide weiter so genau diesen content brauchen die hundemenschen von Menschen wie euch und damit typen wie iche wieder merken das sie richtig liegen mit ihrem Tun und Handeln dicker dicker Applaus für euch beide
Danke 👍 Bin ja Laienhundeführer.. 🙈 Nutze im Alltag am liebsten ne schlichte Retrieverleine ohne alles (natürlich mit Stop) und halte die wie n Zügel in der englischen Reiterei, da kann ich auch einhändig nachreifen - das schöne daran ist, daß die die meiste Zeit locker vor der Brust hängt und nur nur wenn es dichtes Gedränge oder verkehrsreiche Straßen zu überqueren gibt im Genick positioniert wird - war bei meiner Dame ein Muß, da sie einen schmalen Kopf und sehr muskulösen Hals hatte und gern mal spontan und ungefragt zur Übersicht auf n Autodach eines geparkten Autos sprang... 🙈 N Halsband mit 1,20m Specklederleine ist für meinen Rüden Standard, wenn wir nicht im Wald sind, ist am angenehmsten in der Hand, langlebig und robust Zum Üben reicht mir ne 5 m Schleppleine (die halte ich wie ne Longe, sonst flieg ich drüber😂), die findet auch in der Brut und Setzzeit im Wald ihren Einsatz Geschirr nutze ich gar nicht...hab ja keinen Husky - und betreibe (leider) keinen Hundesport, wo es sinnvoll einzusetzen wäre
Danke fürs Teilen. Ich gehe ehrenamtlich mit Hunden aus dem Tierheim spazieren. Die Leine hat man so sicher in der Hand. Erfolgreich mit einem Husky ausprobiert 😉
Berührungen am Rücken des Tieres führen zu eingeklemmter Rute und lösen Beschwichtigungssignale aus (Hund leckt sich verstärkt). Das ist in der Tat merkwürdig.
Kenn den Hund nicht, aber für mich wirkt es so dass er angespannt ist (kann auch positiv sein) und etwas irritiert ist von dem Erklärbär-Erzähle und gleichzeitig auf Kommandos warten und Signale von der Leine (Zupfen, Zug, Locker). Er scheint sehr fein darauf zu reagieren und ist im "Arbeitsmodus".
Wenn man sich für's Thema Hund interessiert, sich damit beschäftigt und Selber Hunde hat, die im Sport gearbeitet werden, wie ich, sind die Videos sehr Hilfreich. Wenn dich die Videos nicht interessieren, Schau die doch nicht. 🙄🤦♀️
Also in diesem Vid. empfinde ich, dass sich der Hund NICHT wohlfühlt, er zuckt ständig zusammen, wenn du anfängst zu sprechen, er zittert und seine Augen wandern unruhig umher und schauen ängstlich seitlich hoch - wenn man genau hinschaut sieht man das. WARUM? Auch die Rutenhaltung sehe ich nicht entspannt.
Dann hast Du Dich nicht professionell genug mit Kommunikation des Hundes auseinandergesetzt - das Zucken kommt von der Erregung - Basti schmeisst ein Spielzeug weg und der Hund möchte es gern aufnehmen, wartet aber auf die Freigabe des Hundeführers. Der Hund hat (Rasse- und Zuchtbedingt) eine starke Motivation (genetisch hinterlegte Bereitschaft auf Bewegungsreize zu reagieren) Das Spielzeug erzeugt hohe Emotionen, weil der Hund schon viel Spaß damit hatte (klassische Konditionierung); das aktive Zurücknehmen des Hundes und warten auf die Freigabe durch den Hundeführer von der Beute erzeugt Erregung (Nervenanspannung - google mal Eu-Stress) daher kommt das Zittern in den Beinen. Dass "ängstliche" wandern der Augen ist die Abfrage an den Hundeführer, ob er sich das Spielzeug nehmen darf, bzw. wann den endlich die Freigabe kommt. Dass der Hund hier nicht quengelt, bellt oder sich verselbstständigt hat mit erlernter Impulskontrolle (Frustrationstoleranz) zu tun und fasst sich im Sport im Begriff Unterordnung zusammen - und ja, ein Hund/Wolf der sich unterordnet zeigt seinem Hundeführer ggü. die abgesenkte Rute - die aber gleich wieder hochschnellt, wenn er die Freigabe bekommt, die Beute zu holen. Es ist leider immer wieder Usus in unserer Gesellschaft, dass Menschen ohne Kenntnisse/Erfahrung aber mit viel Meinung, Bewertungen abgeben. Basti - machst n guten Job!
Sehr nervös, der arme Hund. Ich wohne in einem Land, in dem ich meine Hunde nicht anleinen muss. Meine Hunde kennen keine Leine. Sie folgen mir trotzdem. Wir bilden eine Einheit. Und es sind keine Schäferhunde, die sowieso sehr leicht zu händeln sind. Mir tut es weh, wenn ich Videos sehe, in denen der Hund entweder traktiert wird oder inzwischen ein Befehlsidiot geworden ist.
Ist natürlich ideal. Das Problem ist aber, dass nicht jeder den Luxus hat auf dem Land wohnen und/oder seinen Hund überall frei laufen lassen zu dürfen.Und vermutlich hat auch nicht jeder Hundehalter ihre Erfahrung und ihr Handling. Ich bin persönlich auch nicht der Fan von stumpfer Unterordnung, so gar nicht, aber wie heißt es so schön: "Du trainierst nicht für den Alltag sondern für den Ernstfall." Und im Ernstfall halt lieber nen Befehlsidioten als nen Hund unterm Auto oder mit Giftköder im Magen oder oder ... Und ich persönlich verlange meinem Hund schon nicht viel mehr ab als grundlegende Leinenmanieren und 3 sichere Kommandos. Davon abgesehen darf sie durchaus ihren eigenen Kopf haben.
Absolut! Die Bindung ist nicht ok, wenn ein Hund bei Berührungen am Rücken zuckt und die Rute einklemmt. Mann sollte seinen Hund nur seinen "besten Freund und Begleiter" nennen, wenn man ihn auch so behandelt. Platzidioten (so nennen wir das Volk, welches sich in Hundesportvereinen profiliert), haben oft recht narzisstische Grundzüge. Der Hund ist oftmals mehr eine Verlängerung des eigenen Egos, als dass er irgendeinen Selbstzweck erfülllen kann. Es geht darum, die eigene Macht darzustellen. Ob das in diesem Fall hier auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Man hat aber eine Intuition und die ist hier jedenfalls NICHT positiv. Meine Hunde respektieren Autorität nicht um jeden Preis, sondern sie erwarten im Gegenzug Respekt.
Hallo Basti,ich bin auf dich durch den dennis gestoßen💪ich habe seit ich ein kleiner Junge bin mit Hunden zutun was nicht heißen soll das ich die ahnung schlecht hin hätte😂 aber ich habe bevor ich den dennis gesehen habe und reden gehört habe gedacht ich bin mit meiner meinung über hunde alleine🤦!.bitte macht alle beide weiter so genau diesen content brauchen die hundemenschen von Menschen wie euch und damit typen wie iche wieder merken das sie richtig liegen mit ihrem Tun und Handeln dicker dicker Applaus für euch beide
Ganz ehrlich dachte mir erst wer brauch sowas. Nach dem ersten Versuch habe ich bemerkt das sowas einen Unterschied macht. Danke
Mehr davon bitte!!! Klasse Video!!!
Danke 👍
Bin ja Laienhundeführer.. 🙈 Nutze im Alltag am liebsten ne schlichte Retrieverleine ohne alles (natürlich mit Stop) und halte die wie n Zügel in der englischen Reiterei, da kann ich auch einhändig nachreifen - das schöne daran ist, daß die die meiste Zeit locker vor der Brust hängt und nur nur wenn es dichtes Gedränge oder verkehrsreiche Straßen zu überqueren gibt im Genick positioniert wird - war bei meiner Dame ein Muß, da sie einen schmalen Kopf und sehr muskulösen Hals hatte und gern mal spontan und ungefragt zur Übersicht auf n Autodach eines geparkten Autos sprang... 🙈
N Halsband mit 1,20m Specklederleine ist für meinen Rüden Standard, wenn wir nicht im Wald sind, ist am angenehmsten in der Hand, langlebig und robust
Zum Üben reicht mir ne 5 m Schleppleine (die halte ich wie ne Longe, sonst flieg ich drüber😂), die findet auch in der Brut und Setzzeit im Wald ihren Einsatz
Geschirr nutze ich gar nicht...hab ja keinen Husky - und betreibe (leider) keinen Hundesport, wo es sinnvoll einzusetzen wäre
Danke fürs Teilen. Ich gehe ehrenamtlich mit Hunden aus dem Tierheim spazieren. Die Leine hat man so sicher in der Hand. Erfolgreich mit einem Husky ausprobiert 😉
Danke super Video wie immer.
Danke Basti. Gute Tipps & wichtige Infos. 👌
Berührungen am Rücken des Tieres führen zu eingeklemmter Rute und lösen Beschwichtigungssignale aus (Hund leckt sich verstärkt). Das ist in der Tat merkwürdig.
Oh Mann, was zittern seine Hinterbeine so? (Die vom Hund)
Nennt man Muskeln...kennste?! 😐
viele hunde zittern mit den beinen (muskeln), selbst in ruhe und kuschelphasen
Kenn den Hund nicht, aber für mich wirkt es so dass er angespannt ist (kann auch positiv sein) und etwas irritiert ist von dem Erklärbär-Erzähle und gleichzeitig auf Kommandos warten und Signale von der Leine (Zupfen, Zug, Locker). Er scheint sehr fein darauf zu reagieren und ist im "Arbeitsmodus".
By the way: was hat dein Hund für einen beeindruckenden Schädel! Hab dir kaum zugehört/zugesehen sondern hab mir mehr den Hund angeschaut...😅
Endlich😊
Basti, finde die Leinen nicht
Welche Leine ?
Welche Du in Deinem Video ansprichst
Videos die die Welt nicht braucht 🥱
Wenn man sich für's Thema Hund interessiert, sich damit beschäftigt und Selber Hunde hat, die im Sport gearbeitet werden, wie ich, sind die Videos sehr Hilfreich.
Wenn dich die Videos nicht interessieren, Schau die doch nicht. 🙄🤦♀️
@@germanguy9110 🤣
@@teeees21 🤦♀️
Also in diesem Vid. empfinde ich, dass sich der Hund NICHT wohlfühlt, er zuckt ständig zusammen, wenn du anfängst zu sprechen, er zittert und seine Augen wandern unruhig umher und schauen ängstlich seitlich hoch - wenn man genau hinschaut sieht man das. WARUM? Auch die Rutenhaltung sehe ich nicht entspannt.
Dann hast Du Dich nicht professionell genug mit Kommunikation des Hundes auseinandergesetzt - das Zucken kommt von der Erregung - Basti schmeisst ein Spielzeug weg und der Hund möchte es gern aufnehmen, wartet aber auf die Freigabe des Hundeführers. Der Hund hat (Rasse- und Zuchtbedingt) eine starke Motivation (genetisch hinterlegte Bereitschaft auf Bewegungsreize zu reagieren) Das Spielzeug erzeugt hohe Emotionen, weil der Hund schon viel Spaß damit hatte (klassische Konditionierung); das aktive Zurücknehmen des Hundes und warten auf die Freigabe durch den Hundeführer von der Beute erzeugt Erregung (Nervenanspannung - google mal Eu-Stress) daher kommt das Zittern in den Beinen. Dass "ängstliche" wandern der Augen ist die Abfrage an den Hundeführer, ob er sich das Spielzeug nehmen darf, bzw. wann den endlich die Freigabe kommt. Dass der Hund hier nicht quengelt, bellt oder sich verselbstständigt hat mit erlernter Impulskontrolle (Frustrationstoleranz) zu tun und fasst sich im Sport im Begriff Unterordnung zusammen - und ja, ein Hund/Wolf der sich unterordnet zeigt seinem Hundeführer ggü. die abgesenkte Rute - die aber gleich wieder hochschnellt, wenn er die Freigabe bekommt, die Beute zu holen. Es ist leider immer wieder Usus in unserer Gesellschaft, dass Menschen ohne Kenntnisse/Erfahrung aber mit viel Meinung, Bewertungen abgeben. Basti - machst n guten Job!
Sehr nervös, der arme Hund. Ich wohne in einem Land, in dem ich meine Hunde nicht anleinen muss. Meine Hunde kennen keine Leine. Sie folgen mir trotzdem. Wir bilden eine Einheit. Und es sind keine Schäferhunde, die sowieso sehr leicht zu händeln sind. Mir tut es weh, wenn ich Videos sehe, in denen der Hund entweder traktiert wird oder inzwischen ein Befehlsidiot geworden ist.
Wow, das ist natürlich Luxus pur. Wo wohnen sie denn? Ich würde das gern mal sehen.
Schäferhunde, die eh sehr leicht zu händeln sind 😄🙄🥱....
Ist natürlich ideal. Das Problem ist aber, dass nicht jeder den Luxus hat auf dem Land wohnen und/oder seinen Hund überall frei laufen lassen zu dürfen.Und vermutlich hat auch nicht jeder Hundehalter ihre Erfahrung und ihr Handling. Ich bin persönlich auch nicht der Fan von stumpfer Unterordnung, so gar nicht, aber wie heißt es so schön: "Du trainierst nicht für den Alltag sondern für den Ernstfall." Und im Ernstfall halt lieber nen Befehlsidioten als nen Hund unterm Auto oder mit Giftköder im Magen oder oder ... Und ich persönlich verlange meinem Hund schon nicht viel mehr ab als grundlegende Leinenmanieren und 3 sichere Kommandos. Davon abgesehen darf sie durchaus ihren eigenen Kopf haben.
„leicht zu handeln“ weißt du eigentlich, was du für einen Blödsinn schreibst?
Absolut! Die Bindung ist nicht ok, wenn ein Hund bei Berührungen am Rücken zuckt und die Rute einklemmt. Mann sollte seinen Hund nur seinen "besten Freund und Begleiter" nennen, wenn man ihn auch so behandelt. Platzidioten (so nennen wir das Volk, welches sich in Hundesportvereinen profiliert), haben oft recht narzisstische Grundzüge. Der Hund ist oftmals mehr eine Verlängerung des eigenen Egos, als dass er irgendeinen Selbstzweck erfülllen kann. Es geht darum, die eigene Macht darzustellen. Ob das in diesem Fall hier auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Man hat aber eine Intuition und die ist hier jedenfalls NICHT positiv. Meine Hunde respektieren Autorität nicht um jeden Preis, sondern sie erwarten im Gegenzug Respekt.
Gehorsam schön und gut, aber aus dem Hund scheint auch jeglicher Charakter entwichen zu sein. Ein Holzstumpf hat mehr Lebendigkeit und Entspannung
Was verbreitest du denn für einen Blödsinn?
Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung. Du hast definitiv dein Hund nicht im Griff
Ja ja.......viel Meinung wenig Wissen.
@@MarcelTruelsenmein Hund läuft perfekt und muss vor mir nicht den Schwanz einziehen und zittern, als würden ihm die Hinterbeine wegbrechen
😂😂😂 Charakter nennt man das Fehlverhalten bei Fußhupen😂😂😂