''KAMPFHUNDE'' - Wie gefährlich sind Pitbull, Staff & Co wirklich?
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- Опубликовано: 4 окт 2024
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Bullterrier, American Pitbull und Staffordshire Terrier - sogenannte ''Kampfhunde'' sind immer wieder Gesprächsthema. Und tatsächlich sind bestimmte Hunderassen in Deutschland verboten. Das alles fand seinen Ursprung im Jahr 2000. Was damals genau passiert ist, was ein Listenhund ist und ob solche Hunderassen wirklich gefährlicher sind als andere, erfährst du in diesem Video
Ganz viel,
Euer Daniel
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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die den Alltag von dir und deinem Hund harmonischer und glücklicher gestalten.
#pitbull #amstaff #kampfhunde
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Viel Spaß und einen schönen Sonntag! 🙂
Hallo ich habe Mal eine Frage betrifft Kampfhunde und zwar habe ich Mal einen Boxer oder der anhänglicher rasse an der Straße nachts angetroffen und er schaute mich interessiert an und habe mich dann bemerkbar gemacht und bin langsam zurück gegangen habe ich da alles richtig gemacht oder hatte ich nur Glück
Es gibt keine Kampfhunde der Mensch macht sie aus Unwissenheit dazu
Super das du das ansprichst. Ich selbst habe einen Miniatur Bullterrier und ich werde ständig mit Vorurteilen konfrontiert. Wir hatten eine ziemlich blöde Situation mit einem Labrador (dieser hat sich losgerissen und wollte meinen beißen, da war mein Hund 4 Monate). Dieser Labrador war dem Ordnungsamt schon bekannt, trotzdem mussten wir uns rechtfertigen da wir ja einen Kampfhund haben. Aufgrund dieses Erlebnisses hatten wir richtig viel Arbeit mit unserem Hund. Es wurde alles angebellt was kam, nicht aus Aggression sondern aus Unsicherheit. Auch geht er nie in die Konfrontation, sondern tritt immer den Rückzug an. Dank einer super Trainerin ist dieses Verhalten schon zu 90%besser geworden. Aber leider ist es in den Augen der Passanten immer direkt so, wenn mein Hund mal bellt oder knurrt, also normal kommuniziert, ist er gleich der aggressive Hund. Lernen Sie ihn besser kennen, sind aber alle Vorurteile aus dem Weg geräumt. So schwer der Weg bisher auch war, so einen tollen Begleiter haben wir nun und ich hoffe wirklich, die Liste wird irgendwann abgeschafft.
Das mit den Vorurteilen ist so eine Sache. Die hat Dein Hund ja offenbar auch entwickelt. Du kannst nicht den Hund für seine Vorurteile aus Unsicherheit alles anzubellen in Schutz nehmen und es den Menschen, die Angst vor Deinem Hund haben, zeitgleich vorhalten. Manche haben einfach Angst und im Zweifel würde ich es riskieren, einem Dackel oder Pudel entgegenzutreten und vielleicht gebissen zu werden. Aber beim einem Bullterrier würde ich mir das vielleicht doch lieber ersparen.
Wir ALLE urteilen von Erfahrungen im Vorfeld möglicher Situationen. Ohne diese "Vorurteile" wären wir nicht lebensfähig. Deswegen muss man nicht "richten" oder "verurteilen", aber ohne ein "Urteil" über eine mögliche Folge der jetzt gerade anstehenden Entscheidung geht's im Leben nicht.
Das Folgende bezieht sich jetzt nicht auf "steffibreuckmann4687", die ja offenbar sehr verantwortungsvoll mit ihrem Hund arbeitet, sondern allgemein. Aber das ist ja hier kein Privatchat, sondern öffentlicher Raum, daher:
Dazu kommt: Wenn jemand Angst hat, hat er Angst. Die Angst vor Spinnen ist weit verbreitet und in unseren Breiten gibt es wohl kaum eine gegenstandslosere, sinnlosere Form von "Angst", weil keine davon Dir jemals irgendetwas tun könnte.
Deswegen renne ich aber auch nicht rum und halte jedem eine Wolfsspinne vor's Gesicht, um ihn dann wegen seiner Vorurteile zu dissen.
Wir sollten Rücksicht aufeinander nehmen. Man hat sich entschieden, solch eine Rasse zu führen und das ist toll. Aber damit geht die Verantwortung einher, sich dessen - inklusiver seiner Wirkung auf Dritte (das ist ja nicht neu, dass das so ist) - bewusst zu sein und besonders verantwortungsbewusst damit umzugehen.
Jeder, der so einen Hund führt und ihn z.B. nicht sofort an die Leine nimmt, wenn sich Menschen nähern, trägt automatisch dazu bei, dass die Vorurteile mehr werden. Dafür kann der Hund nichts. Dafür kann der Hundeführer nichts. Es ist einfach ein Fakt des Lebens, den man nicht mögen muss, aber meiner Meinung nach akzeptieren sollte, damit das in Zukunft besser werden kann und nicht noch schlechter, als es ohnehin schon ist.
my 2 cents
Ich bin beim Spaziergang beim uns im Dorf mit meiner angeleinten kleinen Pudelmix Hündin jetzt schon zum zweiten Mal von einem großen Pitbull angegriffen worden, der unvermittelt aus dem Grundstück geschossen kam, über die Straße rannte und meine Hündin attackierte. Der Halter kam viel zu langsam hinterher und konnte den Hund nicht stoppen. Es ging jedes Mall so schnell, daß ich meinen schreienden Hund nur noch auf den Arm hochreißen konnte. Dann hat er mich permanent angesprungen, um an meinen Hund zu kommen, ich habe mich ständig weggedreht und meinen Hund (9 Kilo) hochgestemmt, er sprang wie besessen weiter hoch und der Halter kriegte ihn nicht ewig nicht zu fassen, so daß er mich beide Male gebissen hat, beim ersten Angriff war es eine starke Quetschung und kleine Wunde im Oberarm, beim zweiten Mal eine richtig tiefe Wunde im Unterarm, die stark geblutet hat. Bis der Halter ihn endlich erwischt hat, war ich so erschöpft, daß ich gestolpert und fast umgefallen bin. Weil ich nicht mehr die Jüngste und etwas gehbehindert bin, bin ich nicht mehr ganz so standfest. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich auf dem Boden gelegen hätte. Zum Glück hat eine Auto gehalten mit 2 Männern, die mich mit meinem Hund ins Auto gezogen und zum Arzt gefahren haben. Beide Male musste ich in die Notaufnahme und jeweils 1 Woche lang Antibiotika und Schmerzmittel nehmen. Meiner Hündin ist zum Glück nichts Schlimmes passiert. Das Ordnungsamt unternimmt nichts trotz Anzeigen, obwohl auch andere Hunde schon attackiert wurden (immer kleine Hunde). Jetzt habe ich Angst, dort vorbeizugehen und muss unsere morgendliche Gassirunde ändern. Der Halter lässt den Hund einfach weiter frei rumlaufen, kein Zaun, keine Leine, zumindest ein Mal nicht mal ein Halsband, weshalb er ihn auch nicht festhalten konnte. Die Angst vermiest mir inzwischen die Freude an den Spaziergängen mit meinem Hund. Sie ist so ein liebes Tier, die noch nie unfreundlich war; sie hat bis jetzt noch nie einen anderen Hund angebellt, hat in der Hundeschule mit allen, auch größeren gespielt und war nie ängstlich. Jetzt hat sie im vor allem auf der Abendrunde Angst, dreht sich ständig um und muß zum Weitergehen überredet werden. Es macht mich traurig und wütend.
Moin Moin Doguniversity Team.
Hallo Daniel bin ganz deiner Meinung zum Thema gefährliche Hunde.
Der Hundeführerschein sollte jeder machen müssen und endlich mal Bundesweit vereinheitlicht werden, egal wie groß oder klein die Hunde sind.
Eine schönen Sonntag euch. Gruß aus Melle.
Bin selbst Hundehalter, und ja, da geb ich dem Kommentar definitiv recht. Eine Art Führerschein für Hundehalter wäre super
Hundeführerschein für Taschenhunde? Alles klar. Du befürwortest wohl auch dass Drag Queens den Kindern in der Kita vorlesen. Genau mein Humor
@@paxtream100 nachdem ich als Kind 3x von solchen "Taschenhunden" gebissen wurde, weil deren Halter sie einfach nicht unter Kontrolle hatten bzw. "ihre Hunde lesen" konnten, ein eindeutiges "JA!". Selbstverständlich auch für kleine Hunde ein solcher Hundeführerschein. Btw: Ich bin mit Hunden (American Staffs!) aufgewachsen, habe Jahre lang im Tierschutz gearbeitet. Ich könnte dir Geschichten erzählen, da würdest du dich gruseln, was kleine Hunde so anrichten können. Sicher, die Folgen sind nicht so krass wie bei großen Hunden, aber auch ich habe bis heute eine Narbe von einer der Bisse aus der Kindheit. Hätten die damaligen Besitzer eingegriffen bzw. die Hunde gar nicht erst mit Kindern in Kontakt kommen lassen, wären mir diese Dinge erspart geblieben.
@@dalong888 wurde auch als Kind von einem Taschenhund gebissen, hatte auch ewig lang Schiss vor Hunden :D aber jetzt besitze ich selber den zweiten sogar.
Ich wohne in Niedersachsen und träume eigentlich schon lange davon, einen der "Listenhunde" aus dem Tierheim zu adoptieren. Ich habe selbst schon einen sehr sozialen Goldiemix Zuhause. Wovor ich jedoch etwas Respekt habe, ist die Reaktion der Außenwelt, da ja doch viele Menschen große Vorurteile haben.
Hallo, Wir haben einen 7 Monate alten Rotti daheim. Ich würde empfehlen ersteinmal etwas Rasseerfahrung zu sammeln bevor man einen kräftigen Hund aus dem Tierheim nimmt da diese !meistens! ein paar Baustellen haben die sie vielleicht auch erst zeigen wenn sie sich in Ihrem neuen Heim eingelebt haben. Aufjedenfall finde ich die idee des Hundes aus dem Tierheim gut. LG
Man wird sicher etwas eher angefeindet als mit anderen Hunden. Aber das ist in Niedersachsen aufgrund der nicht vorhandenen Rasselisten nicht so krass und kenne ich von Staff-Besitzern dort kaum. Letztlich kommt es ja auch immer darauf an, wie sich der Hund verhält. Wenn du einen Leinenpöbler hast, dann schauen die Leute eher schief als wenn er super manierlich geht. Und es kommt auch auf viele andere Faktoren an. Z. B. ob du ein Mann oder eine Frau bist (Männer werden eher blöd angemacht, mit Kind wirst du weniger blöd angemacht), was dein Hund trägt (Kettenhalsband wirkt meist nicht gut und schürt Vorurteile, ebenso natürlich ein Maulkorb - wobei du den in Niedersachsen ja zum Glück nicht brauchst), wo du dich befindest (Großstadt, Kleinstadt, Dorf - da kannst du Glück oder Pech haben, je nach Bildungsgrad der Leute und auch wie gut man sich kennt und generell mag) und nicht zuletzt darauf, wie du reagierst wenn einer dich anpöbelt und blöde Sprüche bringt. In der Regel handhabe ich das so, wie ich es meinem Hund ebenfalls beibringen würde, bei einem anderen Hund zu tun: Ignorieren. Wenn du pöbelnde Menschen in so einem Fall ignorierst, stehen diese für Außenstehende automatisch als der Aggressor da. Wenn du dich wehrst, gibst du ihnen "Munition", um sagen zu können: "Wusste ich es doch, Sie sind aggressiv, wie Ihr Hund." In anderen Lebenslagen ist Ignorieren häufig das Falsche. Aber wenn es um diesen Fall hier geht, gibt es nichts Besseres.
Bei deiner Aussage würde ich mir eher ein Pudel holen.
Was für eine Schwachsinns Aussage natürlich haben viele Leute Vorurteile,aber das sollte dich gar nicht interessieren!
Du solltest dir eher mal Gedanken machen wie bekomme ich diesen Hund richtig sozialisiert und richtig erzogen,weil das ist kein golden Retriever.
@@MarcelTruelsen Ich bin sehr bewandert, was die Erziehung und das Verhalten von Hunden angeht, das ist nicht das Thema 😊. Ganz nebenbei finde ich es schwierig, wenn Leute denken, Retriever wären so einfache Hunde, die man mal eben mit links erzieht. Ich habe aber einfach in meinem Familien- und Bekanntenkreis viele Menschen mit Vorurteilen und Ängsten, sodass ich mich durchaus mit Kritik auseinandersetzen müsste. Ich finde schon, dass man den Aspekt im Hinterkopf behalten sollte, wenn man sich einen Listenhund zulegt, da er dann unter Umständen nicht überall mit hinkommen darf.
Ich finde es auch super, dass ihr so ein Video macht.
Ich bin Diensthundeführerin und habe einen Deutschen und einen Holländischen Schäferhund und... eine Old English Bulldogge. Bei uns übrigens kein Listenhund.
Der Gute ist mit 8 Wochen bei mir eingezogen und wird im Sommer 14 Jahre alt.
Ich habe 5 Begleithundeprüfungen mit ihm gelaufen und Turnierhundesport mit ihm gemacht, wodurch er sehr stämmig und bemuskelt war.
Die Leute haben die Straßenseite gewechselt und mich beäugt. Er ist gut ausgebildet und einfach eine Seele von Hund!
Heute noch machen sich die Menschen vor meinem Opi in die Hosen und wollen lieber an zwei "scharfen" Hunden vorbei laufen, da diese nicht so gefährlich wirken. 🤷♀️
Ich musste jetzt kurz lachen, entschuldige - THS mit ner OEB? Das sieht in meinem Kopf sehr witzig aus, aber ich nehme an, er fand das cool! Wie seid ihr da drauf gekommen? Hat sich das im Training einfach rausgestellt, dass THS passen würde?
@@as-yu4vk Tatsächlich ja. Das Begleithundetraining war genau vor THS. Ich bin dann einfach mal hin und hab beim Parcour mitgemacht und er ist quasi über die Hürden geflogen.
Er hat allerdings auch 54cm Schulterhöhe und war immer sehr schmal gehalten. :)
Was meinst du wie die Leute geschaut haben, wenn wir bei einem Turnier in der Mannschaft mit an den Start gingen. Wir haben meist den Dreisprung gemacht, da ich mit meinem Hund mithalten konnte und wir keine Zeitpunkte kassiert haben 😏
Hast du keine Kinder?
@@fluffydunlop5739 Doch, einen 3 Jahre alten Sohn. Er hat die Jungs gut im Griff :)
@@jennifergimbel7783Herzlichen Glückwunsch!
Aber deine Einstellung zu Kampfhunden ist mir dann umso unverständlicher (und ich nenne sie ganz bewußt Kampfhunde denn dafür wurden sie gezüchtet und das sind ihre Rassemerkmale).
Man braucht nur zu googlen "Pitbull tötet Kind" und erhält deprimierend viele Treffer.
Kampfhunde gehören verboten, end of story.
Bin auch der Meinung das die Liste abgeschaft werden sollte.
Wie im Video auch gesagt jeder Hund kann zur Bedrohung werden wenn es am anderen Leinenende nicht passt.
Warum werden die Hunde bestraft wenn sich der Mensch falsch verhalten hat.
Ich finde auch das man die Lieste abschaffen sollte und man sollte die Halter prüfen ob man geeignete ist einen Hund zu Halten zb. einen Hundeführerschein oder man macht allen Hunden ein Wesenstest ab einen bestimmten Alter.
Anders als beim Pitbull muss man bei einem Labbi EXTREM viel falsch machen, damit der aggressiv gegenüber Personen wird.
Ich hatte auf jeden Fall immer ein gerade so noch legales Taschenmesser für "Problemhunde" dabei...
Und mir ist es egal ob "Daisy" eine ganz liebe ist! Ich habe immer Abstand geschaffen und das Messer bereit gehalten.
Jemand der das Argument bringt, dass "nicht alle Pitbulls" aggressiv sind und Statistiken als rassistisch abtut, der darf gerne seine Hunde der Gefahr aussetzen, aber ich habe meinen Hund als Teil meiner Familie geliebt!
Danke dass du das Thema aufgreifst! 🙏
Ich selbst hatte früher immer durch die Medien eher einen negativen Beigeschmack, wenn ich "Kampfhunde" gesehen habe.
Aber seitdem ich mich mehr mit der Thematik beschäftige und auch mit verhaltensauffälligen Hunden immer wieder in Kontakt bin, durch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Tierheim, muss ich sagen:
Nicht der Hund ist es, der zum Problem wird, sondern der Mensch, der den Hund falsch oder garnicht erzogen/behandelt hat.
Wie du schon sagtest, es gibt verschiedene Hunde die auffallen und sehr viele davon, die eine schlechte Vergangenheit hatten.
Wieso es in Deutschland so große Unterschiede in den Bundesländern gibt, kann ich auch nicht nachvollziehen.
Die Abschaffung der Liste, ist eine gute Idee.
Doch wie sieht so ein Hundeführerschein aus? Muss man den bei jedem Hund neu machen? Wie lange geht der und was wird da begutachtet?
Deine Frage ist zwar schon eine Weile her, aber ich dachte ich antworte trotzdem nochmal.
Die Idee hinter dem Hundeführerschein ist, dass du den einmal machst. Vor dem ersten Hund kann man ihn meines Wissens nach auch mit einem fremden Hund machen.
Es geht darum zu sehen, dass du generell mit einem Hund umgehen kannst was meiner Meinung nach schon Sinn ergibt weil du in vielen Bundesländern jeden Hund außer Listenhunden einfach aufnehmen kannst. Ich habe beispielsweise mal einen Mann getroffen, der Bock hatte auf nen großen Hund und dann nen Kangal-Wurf gesehen hat und sich dann einen Kangal gekauft hat. Er hatte so viel Ahnung von Hunden, dass er seinem Welpen Nudeln mit Jogurt zu fressen gegeben. Ne Hundeschule hat er auch nicht gebraucht weil er sich das mit RUclips ja auch aneignen kann.
Ich hab selber ne Staffy-Hündin und generell überhaupt keine Rassevorurteile. Aber vor nem nicht erzogenen Kangal hätte ich mehr Angst als vor nem nicht gut erzogenem Listenhund
Danke, lieber Daniel für deine Aufklärung.
Ich selber war noch nie voreingenommen, was die wuffis angeht. Die Hunde werden von dem Menschen zudem gemacht. Wir alle sollten endlich mal lernen, die Hunde zu lesen und zu verstehen,sich gemeinsam auf dem Weg zu machen für eine partnerschaftliche Beziehung.
Tatsächlich kann man erstmal gar nicht leugnen, dass neben der Erziehung auch die Genetik bzw. die frühere Verwendung einer Hunderasse einen Einfluss darauf ob ein Hund dem Menschen gefährlich werden kann.
Ein Labbi der bereits geschossene Enten mit weichem Maul zum Jäger apportieren sollte hat zweifellos ein anderes Potenzial als ein Schäferhund der immer auch als "mannscharfer" Wach und Schutzhund eingesetzt wurde. Was natürlich nicht heißt, dass man einen Schäferhund nicht zu einem tollen Familienhund erziehen kann, ich muss das nur ein bisschen im Auge haben.
Der Witz ist, Pitt- Staff- und Co. wurden zwar für Tierkämpfe gezüchtet, aber eben NIE gegen Menschen eingesetzt. Im Gegenteil, Hundekämpfe waren immer ein Arbeiter/arme Leute Sport. Sowohl in England als auch in Amerika wo diese Rassen ihren Ursprung haben, haben die Leute mit ihren "Kampfhunden" und ihren Familien mit zig Kindern in winzigen Wohnungen gelebt. Aggression gegen Menschen, besonders gegen Kinder war ein absolutes No-Go! Deshalb sind diese Rassen im Gegenteil sogar verdammt familienfreundlich und werden in Amerika wo sie extrem verbreitet sind gern als "Nanny-Dogs" bezeichnet.
@@-Kimura- man sollte sich vorher einfach über die Rassen schlau machen und gucken welcher man gerecht werden kann🤷🏽♀️ Und wird man den Rassen gerecht und kann ihre Eigenschaften in die richtigen Wege leiten so ist kein Hund gefährlich. Leider kaufen sich viele Menschen Hunde ohne über den Zuchtgrund nach zu denken und Zack hat man einen auffälligen Hund weil man sich nicht genügend informiert und geschult hat
@@johannadierks1115 Stimm ich zu. Bei uns in der Nachbarschaft wächst gerade ein Bordercollie wegen unterforderung zu einem immer aufälligerem Hund heran. Der geht höchstens dreimal am Tag an der Kurzen Leine um den Häuserblock. Ich komm z.b mit meinem Bullterrier zurecht aber sowas wie ein Schäferhund, Dobermann ect. (Rassen mit Schutztinstinkt) was wirklich ständig sehen muss wer der Selbstsichere Führer ist wäre nix für mich, der würde schnell einen Schutztrieb aufbauen und gefährlich werden wenn man dann wie ich unsichere /schwache Momente hat . Mein Freund ist ein Kleiner Choleriker, er wird nicht handgreiflich und schreit auch nicht,aber man spürt die Agression im Raum, ich hätte dann Angst das der Hund mich verteidigt und mein Freund im Krankenhaus landet. Mein sensibler Bullterrier kauert sich dann immer zu mir in die Ecke weil ich ihr chilliger Anker bin und wartet bis der Sturm vorbei ist.
In meiner Familie gab es schon immer große Hunde. Schäferhunde, Boxer, Hirtenhunde, Dobermann, Rottweiler und sogar einen Pitbull. Selbstverständlich haben alle Rassen ihre Eigenheiten und jeder Hund hat seinen eigenen Charakter. Aber wir hatten nie Aggressionsprobleme bei diesen großen Hunden. Weder im Umgang mit Kindern, noch mit Katzen oder anderen Hunden. Aufgrund meiner Erfahrung halte ich diese Liste für Unfug. Kein Hund kommt böse auf die Welt.
Meine Tochter hat eine American Staffordshire Hündin aus dem Tierschutz. Anfangs war ich (früher Diensthundeführer) skeptisch. Aber die Hündin ist so ein liebes und tolles Tier, sie hat mein Herz im Sturm erobert. Allerdings hat sich meine Tochter auch sehr intensiv mit der Rasse und mit Hunden im allgemeinen beschäftigt und dem Hund eine tolle Erziehung angedeihen lassen.
Danke für die Einordnung!😊
Ein generell verpflichtender Hundeführerschein wäre eine tolle Sache! Es gibt so viele negative Beispiele bei einem Parkspaziergang, dass das eine gute Idee ist!
Außerdem würde es die zukünftigen Besitzer auf die Komplexität der Hundeerziehung und Führung aufmerksam machen.
Ein lebendes Tier ist nun mal ein Familienmitglied und kein Accessoire 😊
Meine Meinung. Das Problem ist immer das Ende der Leine.
ja, der hund.
@@antih8r kein Hund wird böse geboren. Es ist nur der Mensch wo sie böse macht.
@@ilsekorb3235 falsch. Das ist die Annahme, die jeder Gutmensch hat. Man kann es bei klassischen Kampfhunden nie sagen, ob er ein Schläfer ist oder nicht. Ein Wesenstest, der auf wenige Situationen beschränkt ist, sagt darüber ebenfalls nichts aus, wie ein Hundeführerschein. Selbst der beste Halter kann nicht garantieren dass diese Rassen irgendwann austicken.
Gutmensch…..da weiß man ja gleich wohin die gedankliche Reise geht 🤦🏻
@@antih8r grundsätzlich kann man bei keinem lebewesen sagen ob das nicht irgendwann austickt,schmerzen,gehirntumor...aber bei einem bordercolli ist es sehr viel warscheinlicher,allerdings ist der schaden meist kleiner, kampfhunde sind (früher) darauf gezüchtet worden auf befehl zu kämpfen und eben nicht wann sie wollen,schliesslich mussten die wetten erst platziert werden😕 darum haben sie noch heute oft eine aussergewöhnlich lange zündschnur...gefährlich sind sie nur weil sie extrem stark sind, nicht extrem agressiv oder reitzbar. Ich wäre für die 40/20 regel, also führerscheipflicht(inklusiv polizeiliches führungszeugniss) für alle hunde über 20kg und/ oder 40cm VOR der anschaffung!
Ich selber habe zwei "Listenhunde", zumindest sind die beiden Knackfüße (Dogo argentinos) in anderen Bundesländern (ich lebe in SH) Listenhunde. Ich halte eine Liste für falsch, jedoch muss man sich als Halter größerer Rassen unbedingt darüber im Klaren sein, wie viel Kraft so ein Hund mit sich bringt. Natürlich ist der Schaden enorm, wenn ein großer Hund beißt, wohingegen wenn ein Mops beißt, es wahrscheinlich auch weh tut, aber mehr auch nicht. Aber das ist nicht auf die Rasse, sondern tatsächlich auf die Größe, bzw. auch auf das Verhalten des jeweiligen Tieres gemünzt. Beide auch komplett unterschiedlich vom Wesen her. Rosi ist super dominant und lautstark anderen Hunden gegenüber und Willi interessiert sich null für irgendwas, da muss schon richtig Alarm sein, bevor er guckt. Total unterschiedliche personalities. Daher hilft nur gesundes Augenmaß um zu erkennen, was der Hund und man selber an Sicherheit (wie z.B. nur an der Leine, nur mit Maulkorb) braucht...
Habe selber eine Dogo Argentino Hündin aus dem Tierschutz geholt und obwohl sie im Tierheim als aggressiv abgegeben wurde, ist sie dank liebevoller Erziehung und Konsequenz zu einem Vorzeigehund geworden, unter anderem, weil wir ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis in etwas über einem Jahr aufgebaut haben. Unzählige Trainingsstunden (auch mit den Videos von Daniel) und viel Geduld haben aus ihr eine ausgeglichene Hündin gemacht, die es liebt zu schmusen, sich bei jedem Spaziergang an mir orientiert und mich die Dinge für sie klären lässt.
Das beweist mir wieder: Die Halter vor mir und meiner Freundin waren schlichtweg überfordert und hatten keine Ahnung, wie man mit einem Hund umgeht. Wenn sie jetzt ihre Hündin sehen könnten, würden sie nicht glauben, wie gutmütig und entspannt sie tatsächlich ist und sich einfach nur nach einer konsequenten und liebevollen Führung gesehnt hat.
Ein American Staffordshire Terrier hat jetzt eine 60 jährige Joggerin getötet. Ich denke schon dass es gefährlichere Hunde gibt, die bei falscher Haltung gefährlicher werden können als z.B. ein Pudel bei falscher Haltung.
Denkst du also hab mal rinen pudel gesehn der hat auch mal jrmand brutal zerfleischt kommt nur auf erziehung drauf an
Ist auch so. Alles andere ist Gaslighting!
Ich habe einen Pudel und ja jeder Hund kann gefärlichen werden.aber diese sogenannten kampfhunde haben eine höhere Aggressivität als andere. In meiner Umgebung gibt es einen super lieben rottweiler.
Ich habe selbst einen 8 Monate alten Mini bully, und erlebe es fast jeden Tag wie gemischt die Gefühle anderer Menschen sind wenn sie uns begegnen, viele sagen hey cooler Hund und fragen ob sie ihn streicheln dürfen, andere wiederum wechseln die Straßenseite, schauen skeptisch oder fragen uns warum wir den so einen Kampfhund hätten ohne zu wissen wie gut er sozialisiert und ausgelastet ist. Man muss mit jedem Hund arbeiten egal ob ,,Listenhund“ oder nicht. Ich beobachte aber in unserem Hundeverein eher dass die Listenhunde oft viel besser erzogen sind als ,,normale Hunde“ da sich die Halter solcher Hunde bewusster und mehr mit ihnen beschäftigen.
Warum wird behauptet, dass die Bezeichnung Kampfhund falsch ist? Eine Pit ist doch die Arena, in der Hunde und andere Tiere gegeneinander kämpfen sollen. Und Pitbulls und Staffords wurden nunmal für diesen Zweck gezüchtet, so traurig und schrecklich das ist.
Weil sie erst zum Kampfhund werden, wenn du sie kämpfen schickst.
@@as-yu4vkein Jagdhund ist auch ein Jagdhund, wenn er nicht jagt, ein Hütehund auch ohne Schafe ein Hütehund.
@@stefangareis5990 völlige unsinnige Schlussfolgerung
@@arizona-palmsandsun äh? Nein!
@@stefangareis5990👍
Ich hab ein Staffordshire Bullterrier, ich hab kein Problem mit Aggressionen.. viel Training und Geduld dann zahlt sich aus.. ich hab großen Hof und Platz zum Training. So lange mein Hund nicht aktiv an Hundekämpfe teilnimmt ist es kein Kampfhund! Das muss man schon so sagen
So lange ein Jack Russell nicht aktiv jagt ist er kein Jagdhund. Das muss man schon so sagen.
Tolle Logik.
@@lelo9458der angesprochene staffordshire Bullterrier wäre aber auch mehr mäusejäger als kampfhund. Er wurde immer in Familien gehalten und hat darum den Titel nannydog als einzige hunderasse erhalten. In manchen Ländern gehört er zu den top 10 der beliebtesten Hunderassen.
Auch ein Jack Russel kann mehr oder weniger Jagdverhalten aufzeigen. Das ist wirklich Genetik und man kann es nicht komplett unterbinden. Nur.. In geordnete Richtungen lenken. So viel dazu
@@sargeantsalt9081
Ach Gott, das Nannydog Geschwafel wieder. Eine ganze Rasse zum Nannydog zu erklären ist genauso dumm, wie eine ganze Rasse als böse zu bezeichnen. Ehrlich, das kann ich nicht ernst nehmen.
Wenn ich Videos dieser so tollen Nannydogs mit Kindern sehe, dann hat das nichts mit behüten oder babysitten zu tun, sondern mit dem Verteidigen einer Ressource und das ist hochproblematisch.
Kannst du mir sagen warum so viele Pittis, Staffs und Co. weg gesperrt ,in den Tierheimen sitzen, weil sie unverträglich mit Artgenossen sind? Warum sagt jeder, der sich mit Hunden und speziell mit diesen Rassen auskennt, dass bei diesen Hunderassen eine gute Sozialisierung enorm wichtig ist? Vielleicht weil eben doch auch da die Genetik eine Rolle spielt und Kampfhund- Gene darin schlummern? Warum ist es beim Jack Russell Genetik hier aber nicht?
Ich bin seit vielen Jahren Pflegestelle für Hunde aus dem Tierschutz. Ich hatte hier alte Hunde die nicht sozialisiert waren, weil sie ab Welpenalter keinen Kontakt mit Artgenossen hatten. Ziemlich problemlos konnte ich diese Hunde in unsere Familie integrieren, in der auch immer mehrere Hunde leben.
Eine Kollegin die dasselbe für einen Verein macht, der sich Kampfhunden widmet hat da ziemlich viele Probleme und die meisten Hunde werden nie verträglich werden. Wenige können aber lernen, dass man nicht gleich jeden Artgenossen töten muss.
Liebhabern und Besitzern dieser Hunde würde es gut stehen, wenn sie Verantwortung für ihre Hunde übernehmen würden, weil sie wissen, was sie da an er Leine haben und zu was diese Hunde fähig sind. Stattdessen werden die Hunde romantisiert als Nannydog, Kampfschmuser ect. Wie sollen sich Menschen wohl und sicher fühlen, wenn die Besitzer dieser Hunde nach aussen tragen, dass ihre Hunde Kuscheltiere sind? Wie soll man diese Besitzer ernst nehmen und ihnen vertrauen, dass sie ihre Hunde "im Griff" haben, wenn diese der Meinung sind, es wären Teddybären?
Diese Hundebesitzer tragen eine grosse Mitschuld an dem ganzen Dilemma.
Danke Daniel das du das Thema ansprichst 🙏 wir haben uns vor zwei Jahren bewusst entschieden uns einen Listenhund zu holen, ein amstaff pitbull mix und das ohne jede Erfahrung mit Hunden. Wir üben auf ganz liebevolle Weise mit ihm, ich habe durch ihn soviel über Hunde gelernt... Und was soll ich sagen, er verträgt sich mit wirklich jedem Hund, wird er von kleinen angebellt oder auf der Wiese bedrängt, kommt er lieber zu mir und wir gehen gemütlich weiter. Ich möchte meinen kampfschmuser nicht mehr missen. Wir haben alle Strapazen und Auflagen auf uns genommen und einen tollen Freund erhalten. Wir zahlen 900 euro jährlich, plus Pflichtversicherungen und Gebühren vom Ordnungsamt, da kommt finanziell ordentlich was zusammen. Wir haben unseren aus dem Tierschutz und der nächste kommt dann auch von dort denn es ist so traurig wieviele Listis dort Jahre auf ihr für immer zu hause warten
Danke❣ Dieser liebevolle Kommentar treibt mir die Tränen vor Rührung + Begeisterung in die Augen. Hoffe, dass dieses Denken Schule macht❣Sie, liebe Frau Franziska May, sind GROSSARTIG🏆🏆🏆🏆🏆
Eine Gemeinde oder Stadtverwaltung darf nicht mehr Steuern verlangen,weil es eine andere Rasse ist!
Wir haben grad auch so eine aus Rumänien... Wenn unsere Katzen sie anfauchen und bedrohen, geht sie weg, holt ihren Knochen, legt ihnen ihren Knochen hin und wartet mit Abstand ❤ meine Güte, noch nie habe ich so ein Verhalten bei einem Hund erlebt.
Aber naja, Tier bleibt Tier und sie weiß Freund und Feind ganz genau zu unterscheiden und irgendein Wachhund ist wohl auch mit drin...
LG und viel Freude ❤
Hab mir das Video zusamm mit meinem American Bulldog Mädel angeschaut. Hier in BW kein Listenhund. Schön erklärt. Der Mensch sollte sich unter Beweis stellen und nicht der Hund vor verurteilt werden 👍
Ich finde es immer wieder traurig zu sehen das es Videos gibt wie diese wo über die wirkliche "Gefährlichkeit" der speziellen Rassen geredet wird und diese Hunde dann im Titelbild IMMER mit offenem Maul und Zähne zeigend dargestellt werden! Das ist doch für die die Vorurteile haben doch an Hand solcher Bilder wieder eine Bestätigung... wenn man schon versucht zu erklären das die Rasse nicht gefährlicher als jede andere Rasse auch sein kann, warum wird dann nicht mal ein schönes Bild genommen, wo es das wahre Wesen der Rasse wiederspiegelt?!
Ich selbst habe auch so einen besagten Hund und meine Hündin wächst mit Kindern auf, sie ist die Liebste und behutsamste Hündin die ich je kennen gelernt habe! Mit ihrem liebevollen, anhänglichen und sehr ruhigen Wesen haben wir mit ihr echt einen Glücksgriff beim Züchter gehabt, dennoch bleibt eine gute Erziehung und artgerechte Auslastung nicht aus.
Ich würde mir echt wünschen wenn man mal die liebevollen und schönen Seiten dieser wundervollen Rasse hervorhebt um nicht für immer die Hunde als Listenhunde zu bestrafen nur weil der Halter zu blöd ist den Hund artgerecht zu erziehen!
Danke für dieses tolle Video! Ich hoffe mehr Leute sehen es und verstehen dass es nichts mit der Rasse zu tun hat. Wir selbst haben eine old English bulldog Der einem pit bull vom aussehen sehr nahe kommt, einer der liebsten Hunde die man treffen wird, jedoch haben viele sofort das Bild vom bösen kampfhund vor Augen bis sie ihn näher kennenlernen. Ich hoffe das ändert sich irgendwann, den all diese rassen können wirklich tolle familiemhunde sein wenn man sie nur richtig behandelt und erzieht. Also wie jeder andere Hund eigentlich auch. 🖤
Wenn es um diese Rassen geht wird immer gesagt, tolle Familienhunde, wenn man sie nur richtig erzieht. Wenn also bei diesen Rassen die richtige Erziehung und Sozialisierung besonders wichtig ist, wie kann man dann sagen, es hat nichts mit der Rasse zu tun?
Ich habe selbst einen Staffordshire Bullterrier Rüden (fast 3 Jahre alt) und er ist wirklich, ohne Übertreibung, der liebste und freundlichste Hund. Er liebt Menschen über alles, hat keinerlei Probleme mit Artgenossen und auch nicht mit anderen Tieren. Wir haben ihn von klein auf immer wieder mit auf den Bauernhof genommen und er kennt und mag alle Tiere. Wenn es wieder Babyhasen gibt, leckt er sie ab, wie eine Mama ihre Welpen. Er war auch schon ein paar Mal im Hühnerstall (weil irgendwo ein Gatter nicht richtig zu war) und er würde nicht im Traum dran denken, irgendein Tier zu verletzen. Außerdem läuft er nicht weg, wenn man zb mit ihm im Wald unterwegs ist und ein Reh unseren Weg kreuzt. Leider hat der Kleine Epilepsie und nach einem Anfall weiß er eine Zeit lang nicht wo er ist und wer ich oder mein Partner sind. Trotzdem zeigt er keinen Funken von Aggression - im Gegenteil, man kann alles mit ihm machen (zb. Ihn sauber machen, weil er Harn abgesetzt hat)
Ich wohne übrigens im Süden von Österreich und in unserem Bundesland gibt es keine Liste. Ich kenne einige andere Hunde, die in die Kategorie Listenhund fallen und wirklich alle sind total lieb und unauffällig. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass gerade bei diesen Rassen, die Besitzer noch mehr drauf bedacht sind, ihren Hund wirklich anständig zu erziehen.
Absolut richtig und ganz deiner Meinung 😊😊
Mein Chihuahua hatte eine heiße Liebe zu einer Hundedame. Sie war ein Alano Espanol Staffortshire Mix. Die zwei spielten für ihr Leben gern zusammen auf der Wiese. Er gab klar die Regeln vor und sie machte mit Begeisterung mit. Viele Passanten guckten komisch, aber das war egal. Die zwei hatten Spaß. ❤
Habe selber seit 5 Monaten einen staff.
Durchweg erleben wir, dass Leute uns meiden bzw. extrem voreingenommen sind.
Wenn sich einer dann aber traut, ist die Resonanz durchweg positiv.
Schlechte Erfahrungen mit den listenhunden liegen zu 100% am Halter , entweder setzt dieser sich nicht durch ( wie fast jeder Hund besitzen diese einen Dickkopf ) oder möchte dem Stigma entsprechen. Klar ist, so wie ein Husky nichts für einen schwergewichtigen Couchpotatoe ist, ist ein staff nichts für jedermann.
Platz 1. der Beißstatistik belegt der Schäferhund und dieser gilt nicht als „gefährlich“ .
Jeder sollte einen Führerschein machen
Meine Empfehlung an alle die skeptisch sind:
Sprecht die Leute mit den Hunden mal an, macht euch ein Bild über den Halter bevor ihr den Hund bewertet. Wenn es euch vom Halter erlaubt ist den Hund zu streicheln , macht das mal - ihr werdet sehen wie die Hunde das lieben und wertschätzen !
@@antih8r entweder unglaublich guter Sarkasmus oder grenzdebil
@@js-yy9ff tippe auf das zweite wenn man die Beiträge von ihm/ihr so liest🤦🏻
Kann ich nur bestätigen!
Meine Freundin und ich haben eine Dogo Argentino Hündin (Listenhund in Bayern) aus dem Tierschutz geholt. Liebevolle Erziehung gepaart mit stringenter Konsequenz führten zu gegenseitigem Vertrauen und respektvollem Miteinander.
Und ja, sie landete im Tierheim, weil die vorherigen Besitzer überfordert waren und sie angeblich gefährlich sei.
Schon mehrfach wurden wir beim Spaziergang angesprochen, ob es ein Kampfhund ist und meine Antwort: "Sie ist ein Listenhund und wenn ihr Kind möchte, darf er/sie meinen Hund gerne streicheln". Die Blicke wenn die Kinder mit strahlenden Augen weggehen und meine Hündin sich am Bauch hat kraulen lassen sind unbezahlbar ;)
Außerdem haben wir schon des Öfteren gehört, wie gut erzogen unsere Hündin ist, wenn wir an Passanten vorbeilaufen und ich sie ins "Fuß" schicke und sie keinen Millimeter von mir weicht. Da sieht man so viel mehr "Familienhunde" wie z.B. einige Labis oder auch viele kleine Hunde, die machen, was sie wollen, jeden anbellen und an der Leine ausrasten.
@@BamBamNutella 👍👍👍
@@antih8r In der Beissstatistik Berlin 2020 (einfach nur googeln) z.B.
sind die Beißvorfälle von Mischlingen(ausdrücklich NICHTlistenhunde) mit 108,
Retriever 25
Deut. Schäferhund 42
"norm." Hunde insgesamt 370 dagegen
Pittis 15, Amstaff 19
Summe "gefährliche Hunde" 60 angegeben.
Würde sagen, diese Statistik (als Beispiel und die habe ich nur willkürlich ausgewählt) widerlegt die Aussage Ihres Kommentares.
Vielleicht schauen Sie sich das Video noch einmal an und versuchen die Aussage zu verstehen 😉
Habe 2 Mischlinge.
Bordeaux mit ridgeback, zwergpincher mit Jack russel.
Die große sieht für manche aus wie "Kampf Hund", ist aber die harmloste, dabei ist sie stark und ihr Gebiss bedrohend .
Die kleine sieht putzig aus ,ist aber,wenn sie könnte, die "gefährlichere ".
Beide werden dieses Jahr 10.
Obwohl die kleine mit 2 Jahre, und unerzogen mit viele macken, zu uns kam, konnte ich noch einiges retten.
Trotzdem bleibt sie ein leichter Problem Hund und halte ihr von Kinder und unbekannte Hunde fern.
Dass ist meine Verantwortung.
Beide sind untereinander sehr verträglich, die große hat Ausdauer und korrigiert im Notfall angemessen die kleine.
Ich bin der Meinung ein Hund bleibt ein Tier, immer beobachten, Körperhaltung analysieren. Davon lerne ich und kann frühzeitig korrigieren.
Lerne dein Hund kennen!
Das ist ein Problem das Leute viel eher bei kleinen Hunden haben. Zumindest kommts mir so vor. Die sind ja soooo niedlich und harmlos. Aber auch ein kleiner Hund reagiert nun mal wie ein Hund wenn er sich bedroht fühlt. Zumal die Leute auch viel Distanzloser sind als gegenüber großen Hunden. Ich habe selbst einen recht kleinen Hund und ich muss die Leute immer wieder daran erinnern dass sie bitte aufhören sollen sie zu bedrängen. Ja, sie ist niedlich. Aber nein, sie möchte nicht umarmt werden.
Super tolles Video.
Wir haben eine Dobermann Hündin. Charakterlich ist sie allerdings ein Dackel. Eine richtige Couch Potato 😂😍kannst du vielleicht mal ein Video über Dobermänner machen 😍
Super toll dass mal jemand darüber aufklärt. Ich selbst habe meinen zweiten American Stafford und er ist einfach super. Er ist ein liebevoller verschmuster Wegbegleiter und wir haben so viel zu lachen weil er einfach der „Klassenclown“ der Hundeschule ist. Auch da gibt es leider noch einige Hundetrainer bzw. Hundeschulen die sich dagegen entschieden haben einen Listenhund in ihren Kursen mit aufzunehmen. Das macht mich sehr traurig. Deshalb vielen Dank für dein Video, vielleicht schaffen wir es irgendwann mit mehr Aufklärung die Liste wieder abzuschaffen, weil jeder Hund kann ein „gefährlicher Hund“ sein bei schlechter Haltung.
Muss ehrlich gestehen, dass ich da etwas voreingenommen bin.. Ich habe jetzt seit 2 Jahren eine Hündin und die ist die erste die sich bei Konflikten sofort ergibt, wurde aber schon 2 mal angefallen, einmal mit ca 5 monaten, ein ander mal vor ca einem Jahr... Ihr glück war, dass sie EXTREM viel Fell um den hals hat und die Zähne da dann nur geritzt und kleine Bisswunden hinterlassen haben... war 2 mal ein Amsteff... Sie wird auch regelmäßig von 80% der Staffies, die uns begegnen angeknurrt und angebellt..
Ich würde diesen Tieren gerne mehr vertrauen aber wenn die Erfahrung nicht stimmt, fällt das unglaublich schwer...
Ask yourself why 80% of those Staffies react to your dog. Maybe your dog is the problem not those 8 of 10 dogs you encounter each day. I owned, a long time ago, a 'Psycho' bloodline Staffordshire Bull Terrier ( a tightly bred son of BMC's Judas Iskariot), when being a pup there was almost no dog ( adult or pup) that wanted to play or have any interaction with him because of his disposition. Even when the dog was an adult there were few dogs liking him ( although him not being aggressive only hyper and boisterous). Once again ask yourself why those dogs react to your dog in such manner.....
@@Four-of-Six its funny when you say my dog could be the problem when shes only attacked by amstaffs. Not one lab, not one husky, not one not a single rottweiler or shepherd of any form.
It's funny how I'm always told when my dog plays with another how their dog usually fears others or is too old to play or whatever.
Surely my girl mus have done something to trigger that unleashed staffie that came rushing up the stairs an entire floor to launch at her without a warning signal.
But I'm open to suggestions how I can calm those dogs to not tear mine wide open.
@@MisakiAkemi I'd just suggest if you ever meet a nice Staff or Pitbull maybe you can walk some minutes together? But a dog that simply attacks you just like that, nope, get your dog out of there. Maybe you can try blocking an approaching dog with your body , but that gets difficult when they are in attack mode. In the end the other dogs owner should be clever enough to leash his/her dog when other dogs are near...
Geht mir genauso. Lass dich von den militanten kampfhund-fans nicht gaslighten
Ich hatte 11 Jahre lang einen großartigen und absolut gutmütigen Staff-Mix. Das was nicht funktioniert hat (Rüdenaggression) habe ICH zu 100% verbockt
wir haben eine Staffbull Dame, liebervoller Hund, freut sich über jeden Krümmel und menschen/hund den Sie begegnet :)
Komme aus NRW, ich selbst habe einen Pitbull für mich die besten Hunde der Welt. Seit 30 Jahren habe Rottweiler und Pitbull's an der Leine. Bei richtiger Haltung ist einfach "ein normaler Hund ". Konsequente und liebevolle Erziehung ist das A und O.
Welche Blutlinie?
Ich selbst habe einen American Staffordshire terrier Rüden (mittlerweile 14 Jahre alt) und eine Pitbull American Bulldogmix Hündin (12 Jahre alt), beide habe ich im Welpenalter zu mir geholt.
Seid 4 Jahren bin ich nun auch Papa einer Tochter und muss sagen, dass sich meine beiden "KAMPFHUNDE", in keinster Weise von irgendeinem anderen Familienhund unterscheiden.
Für mich würde nie mehr eine andere Rasse in Frage kommen, nicht weil ich andere Rassen nicht mag, sondern weil für mich der American Staffordshire terrier und Pitbull die perfekten Hunde sind.
Habe gute Erfahrung mit der Rasse.
Ein richtig tolles Familien Hund 🐶
Staffordshire Mila 💞🐾💞🐾
Danke du sprichst mir aus der Seele… ich bin American Bully „Frauchen“ und kann mir keinen besseren Hund vorstellen!!!
Das Problem ist nicht der Hund, sondern immer der Halter!!!
Weil du einen Mischling hast, kannst du das beurteilen? Wieviele apbt hast du schon gehalten, dass du wirklich von Kampfhunden reden könntest?
@@Waldgeiszt Du scheinst Ahnung zu haben? Was ist ein Game APBT?
Ich hatte vor einiger Zeit einen Kontakt mit einer Frau die ihren Hund einen Game APBT nannte. Ich hatte nicht nachgefragt, was sie damit meint. Sie hat gesagt dass die meisten die meinen sie hätten Pitbull, Amstaff und co Mischlinge hätten und keine Ahnung von Kampfhunden hätten. Diese könnte man nicht mit reinrassigen vergleichen. Sie wusste was sie da an der Leine hat und er wurde nur mit Maulkorb ausgeführt weil er sehr triebig ect war und trotz guter Erziehung kein Verlass darauf war, dass er nichts macht.
Nun kam mir diese Frau wieder in den Sinn und trotz Google bin ich nicht wirklich schlauer.
Einziger der gefährlich ist , ist der Mensch. Das was die Menschen aus Tieren machen, eben so auch mit Kindern ist einfach nicht zu beschreiben. Das was säht, das tut man dann auch ernten.
das stimmt nicht. ein pitbull wird seit dem 15. jahrhundert auf überlebenskämpfe trainiert. egal wie gut man ihn trainiert: es sind immer schläferhunde, bei denen man ein potentiellen angriff nicht vorherschauen kann.
Bitte auch zum Thema HSH!!
Ich finde es immer krass, an mir selbst zu beobachten, dass ich voreingenommen bin und mehr Respekt vor zum Beispiel Pit Bulls als vor anderen Hunden habe - und das obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin, immer auch mit Arbeitshunden zu tun hatte, selbst eine sehr schwierige Hündin aus dem Tierschutz habe, vor der man tatsächlich Angst bekommen kann und mich super umfassend zu den wissenschaftlichen / statistischen Grundlagen der Listen informiert. Meine Ratio kann da offensichtlich nicht so ganz gegen ein Bild, das irgendwie produziert wurde, halten. Auch wenn ich es gar nicht will, wird das sicher irgendwie auch mein Verhalten diesen Hunden gegenüber beeinflussen.
Geht mir genauso. :o
So kann man die Menschen manipulieren.
So ist es ja mit vielen Dingen.
Ich kann euch verstehen ❣ Mein Amstaff ist nur durch Zufall als Notfe(ä)llchen bei mir gelandet, habe bis dahin ähnlich gedacht. Nun bin ich dieser Rasse verfallen (allerdings nur aus dem Tierschutz....) Ich freue mich RIESIG, dass ich in meinem Freundes- + Bekanntenkreis komplettes Umdenken durch sein süßes charmantes Wesen herbeiführen konnte. Auch bemühe ich mich, dass er als positives Beispiel Fremde zum Umdenken bewegt. Darum - wer persönliche Erfahrungen mit einem positiven Vertreter machen kann, wird alle Vorurteile vergessen❣
Super Video, das mir aus dem 💖spricht🏆
Kenne ich von mir auch. Hatte auch Vorurteile. Wir hatten uns bei einem Amstaff Züchter beworben als potentielle Interessenten. Der Züchter verkauft nicht an jeden der einen haben will. Als wir dann eingeladen wurden, war mir doch etwas mulmig als er die Elterntiere dazu holte, natürlich an der Leine. Kurzes beschnuppern von beiden Seiten und dann ging es ohne Leine. Wir wahren sehr positiv überrascht über das Verhalten der Hunde. Eigentlich hatten wir uns nur vorgenommen zu schauen, aber nach Besichtigung der Welpen und das ok des Züchters hatten wir uns für einen entschieden. Die Welpen haben wir erst 2 Stunden nach einem Gespräch mit dem Züchter zu Gesicht bekommen. Jetzt möchten wir unseren Amstaff nicht mehr hergeben.
Ich habe einen American bully und kann mir sagen ja die Erscheinung und Wirkung auf andere kann ich nachvollziehen. Aber es ist eine super ruhige liebevolle und besonders liebebedürftige rasse. Fasst euch ein Herz und geht auf Leute mit solchen rassen zu und macht eich mit der rasse bekannt. Urteilt bitte nicht anhand des Aussehens und dem was man in den Medien mitbekommt.
Mein Staff ist der geduldigste Hund den ich kenne 😍
In unserem Bundesland gibt's zum Glück keine Liste mehr
Bislang nur gute Erfahrungen gemacht. Mein Bruder hatte erst ein Bullterrier und dann nen steff. Beide total lieb.
Mein Ex Mann hat jetzt ein Schäferhund aus schlechter Haltung. Der ist mega aggressiv. So unterschiedlich kann es sein.
Wieder mal ein sehr gutes Video. Ich teile Deine Meinung voll und ganz. Jeder Hundebesitzer sollte seine Kompetenz nachweisen, wenn er/ sie einen Hund hält. Es gibt so viele nicht oder maximal teilerzogene Hunde und Besitzer, die ihren Hund nicht lesen können. Mit Listenhunden, die eine entsprechende Erziehung/ Ausbildung genossen durften, habe ich durchweg gute Erfahrungen machen können.
Viele Grüße und weiter so
Lothar
Ich selbst habe ein 70kg schweren Kangal. Der gilt in der Umgebung in der ich lebe als das lebendige rießen Kuscheltier für Kinder. Aber trotzdem treffe ich leider sehr regelmäßig Menschen mit Vorurteilen.
Aber ich würde die Doguniversity bitten das Thema Herdenschutzhunde aufzugreifen. Damit könnte mal ein größeres Publikum aufgeklärt werden über diese tollen Wesen.
Ja unbedingt!
Die aber absolut in kundige Hände gehören. Mitsamt dem viel bepriesenen großen Grundstück. Da ist es wirklich nötig.
Hi Daniel, ich habe schon mit vielen Listenhunden gearbeitet und auch selbst immer welche gehabt....Ich konnte niemals feststellen das diese Hunde anders sind.
Ich habe ein klein frenchi, der wirklich der ruhigste Hund ever ist. Er ist kein listen Hund und trotzdem erlebe ich oft Abneigung. Andere Hundehalter wechseln die Straße, obwohl mein Hund an anderen Hunden kein Interesse zeigt, eher im Gegenteil, deren Hunde hängen im Halsband.
Ich finde es traurig das ich kein Stafford holen kann aber ein Schäferhund an jeder Ecke. Ich mache sogar mehr die Erfahrung das große Hunde besser hören als kleine Hunde, die sind meist die schlimmsten zb spitz, rack russel etc.
Man erwartet von einem stafford Halter das der Hund ruhig ist und nicht springt. Aber der die kleinen dürfen springen und bellen und alle finden das süß!!
Alle Hunde sollen auf die Liste oder keiner !
Ja, dieses "Kleine Hunde Syndrom" ist furchtbar. Auch für die Hunde selbst. Ihre Bedürfnisse werden einfach weniger wahrgenommen als die großer Hunde weil sie ja so niedlich und so klein sind. Ganz ätzend.
Ich mache auch einen Bogen um die Qualzuchten weil meine Hunde die röchelnden, schwanzlosen und starrenden Wesen einfach nicht leiden können. Und ich deren Besitzer nicht.
Wir haben seit 2,5 Jahren ein Amstaffmädchen, aus Ungarn. Sie war damals 4. Sie ist ein zuckersüßer Kuschelhund, alle lieben sie. Null aggro, kein Zickenterror. Unser Lottosechser❤
Also ich hab einen cane corso presa canario und alle beneiden mich das er so ein ruhiges Wesen hat ausserdem zieht er nicht und er hört . DAFÜR erstmal Dankeschön das habe ich mit euren Videos hinbekommen und zweitens ist es mein zweiter Hund d macht man seine alten Fehler wieder gut weil man einfach dazu gelernt hat 🤍🖤 ich helfe oft Menschen mit meinem Hund und wir haben feste Freunde aber gehen auch 3 mal die Woche auf die Hundewiese also Kommunikation hag er genüge🙂 LG von mir und meinem 1 jährigen Muffin
Auf unserm Hof wohnen zwei American Bullys. Wir werden oft doof angeguckt, doofe Sprüche kommen auch und nachfragen wie "Das ist doch ein Kampfhund?" kommen auch. Umso witziger ist es, dass unsere Hunde besser hören als die meisten anderen. Immer wieder laufen fremde Hunde zu uns hin, knurren oder bellen und an und unsere Hunde stört das nicht mal. Ich hasse den Begriff Kampfhund einfach nur 🙁
Das ware Problem an den Hunden ist, dass sie einem den kompletten Platz auf dem Sofa oder im Bett klauen 😅
Ich mache in meiner direkten Umgebung häufig die Erfahrung, dass Halter solcher Rassen ganz besonders verantwortungsvoll mit ihren Hunden umgehen da sie sich des Stigmas sehr bewusst sind und ihren Hund schützen wollen. Bestimmt halten manche Leute einen solchen Hund als Statussymbol und wollen, dass er gefährlich wirkt (oder sogar ist), aber das sind natürlich nicht unbedingt die Leute, die ich in der Hundeschule oder beim Gassi gehen kennen lerne.
Super Video , habe selbst einen Staff. Wichtig ist immer zu wissen wofür der Hund / Rasse mal gemacht wurde . Genetik etc sitzt immer im Hund drin.. Aber wie du sagst , wenn man sowas nicht fördert und den Hund gut sozialisiert ist es einfach ein super Begleiter im Outfit eines Bodybuilder 😁
Hallo,
Ich habe auch einen jungen Rottweiler- Rüden, der von unserer Gemeinde als "Risiko für die öffentliche Sicherheit" betitelt wurde. Ich gehe täglich mit meinem "Sicherheitsrisiko" spazieren, brav an der Leine und beinahe täglich läuft irgendein fremder Hund auf ihn zu - das Herrchen kurz vor einem Herzinfakt. Ende vom Lied, mein so genanntes "öffentliches Sicherheitsrisiko" freut sich und geht auf die Spielaufforderung des anderen Hundes ein, dann darf er auch laufen, natürlich nach Absprache mit dem Herrchen des anderen Hundes, diese geben dann zum Glück ihr Ja- Wort, da sie gesehen haben, dass mein Hund ihren nicht gleich frisst. Was lernt man daraus, Hunde haben keine Vorurteile und wäre bei uns der sichere Rückruf verbreitet, würde nie ein Hund zu meinem laufen und er dürfte vermutlich nie spielen, da viele Menschen eben leider doch noch starke Vorurteile haben, wie zum Beispiel unsere Gemeinde, die ihn definitiv grundlos so betitelt hat.
Danke für das Video, ich hoffe, dass es viele Menschen sehen und ihre Meinung überdenken :)
LG
Ich habe eine Frage?
Ist der Deutsche Boxer ein Kampfhund?
Witzig ich war gestern mit meinem amstaff Pitbull Mix unterwegs...mich sprach jemand an,und erzählte,er und seine Frau hatten aus und in Hamburg 99 einen amstaff aus dem Tierheim geholt ..und ab dem Tag,2000 als die Bild über diesen Vorfall berichtete,haben die Leute ganz anders reagiert als vor diesem Bericht! Dieselben Leute! Ein Bäcker hat den vorher immer ein Leckerli gegeben ,ab dem Tag hat er ganz anders reagiert! Die Frau hat in HH ein Spießruten Lauf gemacht ,würde angespuckt..etc..die Medien haben halt sehr viel Macht und Menschen sind dumm...mein Hund ist gegenüber Menschen absolut vertraglich,nur mit Fremdhunden kommt man ihm besser nicht...
Danke für dieses tolle Video.🙏
Ich finde es sehr aufwühlend im Moment auf TikTok. Wo es sehr viele gibt die den Begriff Kampfhund mit Genetik gleichtun. Wenn man denen zu verstehen geben will das es ein Begriff ist. So wie Schutzhund. Der ja erst dazu ausgebildet wird ein Schutzhund zu sein. So verhält es sich doch auch mit Kampfhund. Sie werden dazu "ausgebildet". Dann wird gleich flächendeckend eine Diskussion entfacht. So viele schieben Verhaltensauffälligkeiten mittlerweile ausschließlich auf die Genetik und das es ja ein Kampfhund ist. Dabei kann man durch Umwelteinflüsse so viel prägen bei Hunden. Wie war die Schwangerschaft, das aufwachsen, die Elterntiere zu den Welpen, Umgebung, die Linie allgemein u.s.w.
Ein ausgebildeter Schutzhund muss ein Potential dazu haben, darum sieht man eher Schäferhunde als Schutzhunde und selten Pudel oder Möpse.
Genauso muss ein Hund der für Kämpfe "ausgebildet" wird (sofern man da von Ausbildung sprechen kann) ein Potential dafür haben und da kommen wir zum Kampfhund, der nun mal dafür gezüchtet wurde und ein Potential sowie die körperlichen Fähigkeiten dazu hat.
Übrigens wurde der Schäferhund ursprünglich dazu gezüchtet um mit dem Schäfer auf Schafe aufzupassen.
Der Kampfhund wurde aber als Kampfhund gezüchtet, darum ist für mich der Vergleich mit dem Schäferhund/Schutzhund unzulässig.
Ich vergleiche da eher mit einem Jagdhund der nicht jagdlich geführt wird. Er ist dennoch ein Jagdhund mit dem nötigen Potential. Auch ein Border der nicht an der Herde ausgebildet wurde, kann Hüteverhalten zeigen. Das ist nun mal die Genetik, die Veranlagung die man nicht weg diskutieren kann.
Ein schönes Beispiel ist da auch mein Corgi-Mix der ganz typisches Hüte und Treibverhalten zeigt, ohne dafür ausgebildet zu sein.
@@lelo9458
Danke für deine Erklärung. Ich sehe es aber nicht so. Ja ich kenne mich mit den Hunderassen und ihrem Ursprung aus. Danke für die Erklärung mit dem Schäferhund. Der Name hat es ja schon in sich. 😊
Allerdings wurden sie damals nicht als Kampfhund benannt. Sondern als Pittbull Terrier. Für den Pit gezüchtet. Seid mehreren Jahren wurde nun aber der Pittbull so gezüchtet, das er weniger schnell ist und eine höhere Reizschwelle hat.
Es gibt noch diese Hinterhof "züchtungen" wo sie extra für solche illegalen kämpfe benutzt werden. Ja, das sind dann Kampfhunde.
Und nein, ich vergleiche da nicht mit Hütehund, Jagdhund oder HSH u.s.w. wenn dann sind es für mich Terrier. Wenn sie NICHT zum Kämpfen eingesetzt werden.
Sie haben ihre Genetik. Das ist klar. Aber die haben auch andere Hunde, wie der Cane Corso z.b. Nicht witzig wenn der verkehrt erzogen wird. Trotz seiner Vorgeschichte, wird er nicht als Kampfhund betitelt. Früher schon, weil er einer war. Genau so wie viele andere.
So ist meine Sichtweise. Und ich werde sie nicht ändern. Auch wenn ich verstehe das viele diesen Begriff als Oberbegriff verwenden.
Was in meinen Augen einfach verkehrt ist.
Vor wenigen Jahren hat ein Kampfhund das 7 monate Baby der Familie in den Kopf gebissen, es starb 2 Tage später im Krankenhaus!
2022 Jahr wurde wieder in Hamburg ein Kind angegriffen, vom Kampfhund des Onkels! Mädchen und Mutter mussten beide ins Krankenhaus.
Ich selbst kenne einen Jungen, ca 9 Jahre, der das ganze Bein hoch (Oberschenkel) ne Narbe hat. Vom Pitbull der eigenen Familie gebissen!
Dieser muss nun sein ganzes Leben lang im Tierheim sitzen!
Das Kind hat sicher ein Trauma fürs Leben und hatte selbst vor meinem kleinen und unaufgeregtem, ruhigen Hund Angst.
Und das wegen solcher Eltern.
WOZU bitte ausgerechnet so ein Hund?
Was hat das mit bitte mit "schützen" zu tun??!
Welcher Hund greift denn Kinder und sogar Babys derart an, und dann noch innerhalb der eigenen Familie?
@@JM-gj3fi
Genau das ist super schrecklich. Das Eltern und Besitzer da nicht vernünftig aufpassen können. Es gibt auch andere Hunde die ihre eigenen Kinder beißen. Auch wenn sie zur Familie gehören. Ja, oft genug gibt es schon im Vorfeld Anzeichen.
Ein reiner Pitbull (den du nach wie vor nicht in Deutschland findest), diese XL pits, AmBulldog, Amstaff und noch einige andere die Gameness. Die kann man so nicht weg züchten. Und das ergibt dann immer diese verherenden Verletzungen.
Letztens erst sah ich ein Video, wo ein junger Hund (6 Monate alt) Rottweiler CC mix und noch paar andere in den Vorfahren. Mischling. Seelenruhig auf der Seite lag, ein kleines Kind lag mit dem Kopf auf dessen Unterbauch. Bis dahin war noch alles gut. Das Kind fing an zu zappeln mit den Beinen. Und drückte dabei seinen kleinen Kopf in den Bauch des Junghundes. Dieser guckte hoch, leckte dem Kind ins Gesicht. Das Kind stieß das Maul weg und der Hund leckte abermals. Die Eltern sehen nur:"Oh pure liebe, Guck mal wie süß sie zu unserer Tochter ist."
Nein!!! Der Junghund beschwichtigt. Weil es natürlich unangenehm ist das sie ihren Kopf immer in den Unterleib drückt. Dabei wollte dieser Hund nur ruhen. Schlafen. Wie auch immer. Aber was passiert wenn diese Situation immer wieder aus tritt? Dann brummeln oder knurren. Eltern schimpfen mit dem Hund. Und irgendwann kommt "AUA" ohne Vorwarnung. Weil alles andere Ewigkeiten ignoriert wurde oder der Hund quasi entmündigt wurde, er darf ja nicht mit knurren oder brummeln zeigen das jetzt die Grenze erreicht ist.
Das sind die Vorboten, die sehr viele ignorieren und toll finden. Nicht alle!
Viele unterschätzen ihre Hunde und können sie nicht vernünftig lesen, noch führen. Zu viele Idioten und schwachmaten holen sich solche kräftigen und großen Hunde weil es ja so obercool sei. Und haben null Ahnung von der Materie. Erst so ein Hund Dogo Argentino AmBulldog Mix lief in meine Hunde rein, bzw. Griff sie an weil der Hund nicht gehört hat auf den Besitzer. Ich leugne keine Hunderasse wofür sie gezüchtet wurden. Und was in der Genetik vorhanden ist.
Doch jeder Besitzer steht in der Pflicht seinen Hund und dessen Genetik vernünftig zu managen und auch ausleben zu lassen. Sonst hat man eine tickende Zeitbombe an der Leine und irgendwann kommt dann Tag X. Es ist einfach so. Aber zu viele ignorieren das einfach. Ich mag es auch nicht wenn Leute sagen "Kampfkuscheler".
Auch wenn ich kein Freund von dem Begriff "Kampfhund" bin. Weis ich denn noch ihre komplette Geschichte. Und das die Bulldogge (ähnlich dem OEB heute zu Tage) der Urvater dieser Rassen ist. Sowie einige Terrier Rassen.
Im übrigen hat jeder Terrier diese Gameness. Auch der Jack Russel. Den viele als couchpotato halten. Die dann irre kläffend und als seien sie hyperaktiv durch die Gegend ziehen. Ganz schlimm. Hab nur einen Jack Russel bisher erlebt der entspannt und ruhig war. Dessen Besitzer weis den aber auch vernünftig und gen entsprechend aus zu Lasten.
Und Kampfhund wird mittlerweile fast jeder Hund bezeichnet weil er auf der Liste steht. Das ist nicht das selbe.
Ich habe Mollosser zu Hause. Wenn die Ausrasten dann ist das genau so schlimm. Wenn die nicht erzogen wären. Wie oft bekommt man mit das Rottweiler, Dobermänner, Mali und so weiter nicht mal die einfachsten Befehle wie aus können. Super wichtig. Und das muss sitzen. Denn sonst richten die genau so einen verherenden Schaden an, sollte mal eine Situation blöd kommen und schief gehen. Genau wie Impulskontrolle und frustationtoleranz soooo wichtig sind.
Erst kürzlich hat ein ausgebildeter Polizei Mali eine Frau mitten auf der Straße (Hund war nicht im Dienst) so der art verletzt, aus dem Nichts, das sie nie wieder so aussehen wird wie früher. Kopfhaut abgerissen, Finger weg. Gesicht entstellt. Aber so was wird halt nie so öffentlich gezeigt.
Die beißvöfalle sind emenz hoch. Nur es spricht kaum einer darüber. Nicht jeder Vorfall wird angezeigt. U.s.w. die Dunkelziffer ist extrem. Auf Garantie!
Und deswegen, egal welchen Hund man sich auch holt. Sollte der Mensch genaustens bescheid wissen über sein Exemplar. Ob Pudel, Border Collie, Mastiff oder Chihuahua. Völlig egal. Denn jeder biss, der von Menschenhand entstanden ist ein biss zu viel. Und oft sind die Menschen dafür verantwortlich,ja eigendlich immer. Denn selbst wenn man ein Hund hat, der auffällig gegenüber Menschen oder Hunden ist, sollte dieser wenigstens gesichert sein. Maulkorb! Gilt auch für die kleinen Hunde. Auch die können so ungünstig zu beißen das man Nervenschäden im Fuß, Hände oder im Gesicht am Ende hat. Auch nicht schön.
@@JM-gj3fi
Und wo habe ich was von "schützen" geschrieben?
Und es gibt viele andere Hunde die Kinder und Babys derart angreifen, auch innerhalb der Familie. Ich bin selbst einmal ein solches Kind gewesen.
Ins Gesicht und Oberschenkel. Boxer Mischling meines Onkels.
Der Husky Bingo ging in Presse rauf und runter, weil er das Baby der Familie totgebissen hat. Aber die meisten scheinen das vergessen oder verpasst zu haben. Der Amstaff Chico, der sein Herrchen und dessen Mutter totgebissen hatte. Weil Tag X kam, weil dieser Hund auch einfach verdammt scheiße behandelt und erzogen wurde. Da zeigen alle mit dem Finger drauf.
ALLE Hunde ab einer Höhe von 30 cm aufwärts können gefährlich sein und Tötlich. Wie gesagt, die Dunkelziffer ist viel höher!
Ich bin Besitzerin einer Pitbull Huendin. In meinen Haushalt gibt es noch 3 weitere Hunde und 5 Katzen. Niemals gibt es Zoff und meine Pittie ist die groesste Schmusebacke aller Zeiten. Sie springt auch keine Besucher an, sondern schmeisst sich gleich auf den Ruecken, in der Hoffnung gekrault zu werden. Ein Tierarzt hat Mir erzaehlt, dass die groesste Verletzungsrate bei Kindern durch den Chihuahua entsteht.
Wie, und du hast noch keine Frettchen-Kolonie? Anfänger!
🐾🙏🐾DAKKE für das KOMPETENTE video...
Verstehe bis heute nicht warum der Fall Volkan damals nicht genauer von der Politik betrachtet wurde. Es ist ein kleines Kind gestorben und das möchte ich gar nicht entschuldigen. Aber die Halter wussten, dass sie die Hunde nicht mehr führen können und nicht mehr im Griff hatten, aus meiner Sicht war es absehbar, dass etwas passieren würde. Dementsprechend war es aber auch mangelnde Halterkompetenz.
Was mir auch nicht in den Kopf geht, ist warum ich theoretisch morgen einen Kangalwelpen als ersten Hund kaufen könnte und mit ihm ohne jegliche Erfahrung mit dem Schutzhundesport anfangen könnte.
Ich habe selber eine Amstaff Hündin und die machen zum Teil erzieherisch schon eine Menge Arbeit. Dementsprechend bin ich auch nicht dafür, dass jeder einen Listenhund halten darf. Aber ich würde die Haltung einiger Rassen generell nicht jedem Menschen ermöglichen. Es sollte davor aus meiner Sicht bei vielen Rassen ein Eignungstest des Halters erfolgen
Elmo hatte einen Wesenstest und hat eine Joggerin zerfleischt 😱
Ist ne Waffe und kein Haustier!
Ich bin auch für die Abschaffung der Liste in allen Ländern. Wir würden gerne mal in Dänemark Urlaub machen dürfen dort aber leider mit unseren Hund nicht hin.
Einen Hunde Führerschein finde ich toll, so scheitern schon viele Möchtegern Hundehalter zwar vielleicht nicht an den Fragen sondern überhaupt erstmal dort hin zugehen. Einen Hund kann sich jeder kaufen. Wenn man aber vorher einen Test machen muß, haben viele von den wahrscheinlich schon keine Lust mehr drauf und lassen es. So kann man eventuell auch davon ausgehen das der Hund nicht nach einem Jahr wieder weg soll oder ähnliches. Lg
Wir haben eine pasenrassel Terrier Hündin, und wenn ich nicht mit ihr sehr konsequent umgehen würde, dann würde sie auch uns dominieren und akkesiv reagieren, das haben wir am anfang schon gleich gemerkt, die Rasse testet auch sehr viel, mann sollte sich vorher gut informieren bevor man sich eine bestimmte Rasse von hund holen will, meiner meinung nach ist es nie der Hund, sondern der Halter
Lustigerweise musste ich auch sofort an Terrier denken. :) Nicht weil ich Terrier nicht mag. Ich finde Terrier toll! Sondern weil die eben eine kleine Rasse sind die aber trotzdem auf Beutefangverhalten spezialisiert gezüchtet wurden.
Unsere Rottweiler wiegen über 60kg
Wir haben zwei rüden und ich behaupte stark, dass die enormen schaden zufügen können. Stehen auf keiner Liste.
Der Nachbar hat einen Miniature Bullterrier der 2cm über der gesetzlichen Zentimeter Grenze liegt.
Der kleine hat nicht mal 20kg aber muss hier mit Maulkorb angeleint geführt werden.
Diese Listen machen gar keinen Sinn.
In unserer Familie gibt es auch Schäfer Hunde. Einer von beiden wurde die ersten Jahre extrem gedrillt und trainiert. Der würde bei Bedrohung jeden angreifen, egal wie gross oder schwer Mensch oder Tier ist.
.. Trotzdem.. Kein kampfhund 😅
Ich bin boxer und behaupte dass ich mit einem Faustschlag einen Menschen töten kann. Und.. Trotzdem bin ich kein Kampfmensch oder stehe auf einer Liste oder darf nicht mehr zu meinen Artgenossen raus gehen 😅
Die Menschen sind zum Teil so blöde und die Medien pushen die Unwissenheit.
Also ich hsb ein frenchie und meine Schwägerin ein amstaff 7 monate er is toll.ganz lieb is er und kleiner Angsthase 😅aber wirklich lieb 🥰
Hab eine American Bully Hündin in Niedersachsen. Hier haben wir auch keine Liste wie in SH, aber ich stoße oft auf Vorurteile. Sogar in meiner Familie! Meine Schwestern lassen ihre Kinder nur meine Freyja streicheln und füttern, wenn sie in ihrer Autobox ist. Dabei ist sie total vorsichtig mit Kindern...
"Der will nur spielen." "Huch, das hat er noch nie gemacht."
Warum halten Sie sich dann ausgerechnet so einen Hund?!?
Wenn es um die Wesensmerkmale "vorsichtig", "lieb" und "süß" geht angeblich?!
Ich finde es sollten viel lieber mehr Gesetze für den Tierschutz geschaffen werden. Für einen Hundeführerschein bin ich allerdings auch, aber bei jeder Rasse. Ich finde generell ist es ein sehr komplexes und schwieriges Thema.
Ich hab die Sachkunde in Niedersachsen gemacht. Theoretisch und Praktisch. Ich finds super. Man lernt sehr viel dabei. :)
@@nashatalniemandskind3430 und es vermeidet viel unnötigen Stress für alle Beteiligten, da die Hunde dann eher vernünftig erzogen werden und nicht jeder sich einfach so ein Hund kaufen kann, der mal eben bock drauf hat
@@phonixdrago2450 Richtig. :) Ich fands sehr hilfreich.
habe eine Pitbull Dame, mache Hundetraining und Breitensport mit ihr, sie ist sehr gelehrig aber man muss schon genaue Ansagen machen sonst wäre sie der Chef, wenn man Schmusehunde haben will dann hat man mit diesen Rassen viel Freude, sie lieben ihre Menschen abgöttisch, vorher hatte ich eine Staff-Dame vom Tierschutz schwer traumatisiert, war für mich ein absoluter Traumhund und eine Schmusebacke, mit Artgenossen hat sie nicht lange gefackelt, aber das machen auch andere Hunderassen
Der Hundeführerschein wird genausowenig kommen wie die Katzensteuer. Es würden zuviele Tiere im Heim landen. Es ist schade, dass deswegen Tiere und Menschen Leiden müssen
Ich habe einen Staffordshire Bull Terrier und sie ist alles andere als gefährlich
Ich denke, die Grösse/Masse und Kraft des Hundes sowie gewisse Tendenzen im Wesen einer bestimmten Hunderasse spielen ganz sicher eine Rolle. Ein grosser kräftiger Hund, der auf ein bestimmtes Verhalten hin gezüchtet wurde, kann (muss aber nicht) potenziell gefährlich sein. Der Hund muss von seiner Persönlichkeit her zum Halter passen. Ich persönlich finde zum Beispiel Huskies und Malamutes extrem schön. Aber ich habe einen Bürojob und bin privat jetzt auch nicht so eine wahnsinnige Outdoor-Person. Von daher muss ich mir selber einfach eingestehen, dass ein solcher Hund mit mir als Halterin vermutlich nicht so glücklich wäre. Das passt einfach nicht zusammen.
Und wenn ich jemals auf den Trichter käme, einen grossen Hund haben zu wollen, wäre mir ein Dobermann mit seiner hibbeligen und nervösen Energie wahrscheinlich auch ein bisschen too much, egal wie toll und süss ich diese Hunde eigentlich finde. Dann vielleicht eher ein Rottweiler, die sind von der Grösse und von der Ausstrahlung irgeindwie ähnlich (grosser schwarzer Hund mit diesen sehr schönen rostbraunen Fellzeichnungen), aber vom Rassenstandard her doch um einiges ruhiger und entspannter. Ernst nehmen muss man die Erziehung natüelich bei allen Hunden.
Habe eine Staffi/pitbullhündin die 8 Monate alt ist und mache mit ihr dir Ausbildung zum Rettungshund.
Habe mit unserem Pitbull die Begleit Hund Prüfung gemacht und wir gehen regelmäßig zum Mantrailing, anfangs waren einige skeptisch aber mittlerweile sind wir im Team voll integriert.
Ich habe Bullis, Shar Peis und Cane Corsos gehalten. Gefährlicher sind diese Hunde nicht aber wenn etwas passiert dann kann es fatal werden.
Wie widersinnig ist diese Aussage bitte??
In Niedersachsen gibt es auch keine Listenhunde. Wir haben einen Amstaff Rüden und der ist in keinster Weise aggressiv, nicht umsonst ist diese Rasse in UK und USA ein NannyDog. Wenn wir beim spazieren gehen sehen wie andere Hunderassen an der Leine ausrasten, frage wir uns des Öfteren von wo wohl mehr Gefahr ausgeht. Klar wenn ein Amstaff zubeißt ist es was anderes wie von einem Dackel.
Entscheidend ist immer das obere Ende der Leine.
noch nicht. irgendwann springt er vll durch ein fenster, nur um eine katze zu zerreissen.
@@antih8r genau oder ein Kind. Das gute an der rasse ist ja das wenn sie beim Kindertöten einen Zahn verlieren, kommt gleich ein neuer Zahn, wie bei einem Hai.
@@antih8r ja schon krass der Hund wurde erzogen, sozialisiert und trainiert - ist verträglich und hört gut und dann ZACK killt er mitten in der Nacht die Nachbarn im Schlafzimmer.
@@BamBamNutella geiler Kommentar 😂
@@as-yu4vk ja wer kennt sie nicht...die Heimlichen 😂
Bei uns in nrw sind auch Rottweiler Listenhunde, Dobermann und Boxer wiederum nicht.
Generell sollte man das ganze mal einheitlich machen.
Warum keine rassenliste für Menschen??
@@sinalen6508 das wäre schon sehr rassistich. Aber das der Mensch der Teil ist der für die gefährlichen Hunde verantwortlich ist darf man nicht außer Acht lassen.
Lediglich auf Hundeschulen hinzuweisen ist reine Geldschneiderei,es gibt super Hundevereine die nur ein Zehntel kosten.
Finde es traurig, hatten 2 staffs aus dem Tierheim zu Pflege, beide super lieb und hatten viel Spaß mit denen. Leben jetzt in Bayern und dürfen diese Rasse nicht mehr haben :/
Finde es immer so schade dass Rassen in Listen vermerkt werden, weil ich der Meinung bin das jeder Hund Aggressiv oder gefährlich sein kann. Egal ob klein oder groß. Ich selbst habe ein Pitbull und er versteht sich mit jeden Hund und liebt Menschen. Er hat noch nie Aggression gezeigt oder ein Hund angefallen ganz im Gegenteil, meist wird er an gebellt und wurde einmal angegriffen und meiner hat die Flucht ergriffen.
Bitte hört auf mit den Vorurteilen! Menschen sowie Tiere haben das Recht gut behandelt zu werden ohne dass man immer gleich voreingenommen ist.
Ich finde schon, dass Halter gewisser Hunderassen (die Liste sollte meiner Meinung nach noch erweitert werden z.B. um Herdenschutzhunde und einige Schäferhundrassen) stärkeren Auflagen unterliegen sollte, weil diese Hunde einfach mehr Schaden anrichten können, wenn doch mal etwas passiert. Ich habe z.B. sehr schlechte Erfahrungen mit einem Dobermannrüden hier in der Siedlung. Nur Herrchen kann ihn halten und er hat einen extremen Beschützerinstinkt. Meiner Meinung nach ist das kein Hund für Otto-Normalhundehalter und er stellt eine Gefahr für alle Mitmenschen und kleineren Hunde dar. Sicherlich gibt es auch immer sehr gut erzogene und friedfertige Hunde der "kritischen" Rassen, aber Auflagen für Halter potentiell gefährlicherer Hunde finde ich richtig, sofern diese gut kontrolliert werden können und kein Papiertiger sind.
Ich sehe das auch so das die Zucht egal ist !!! Wichtig ist das er in guten Händen ist !! Eine gute Familie und Erziehung ist wichtig.
Bei uns Braunschweig gibt es keine Liste aber 800 Euro muss man trotzdem zahlen :) für jeden anderen Hund 120
Und?
Ich habe einen American bully xl und er wurde 4 mal schon angefallen, davon 2 mal von einem Schäferhund und mit 6 Monaten in den Kopf gebissen
Zum Thema gefährlich. Eine Bekannte hat einen Königspudel, der draußen einen Maulkorb tragen muss, weil sie ihn nicht im Griff hat.
Ich habe zwei großpudel und meine sechsjährige Tochter kann sie bei hunde Begegnungen halten. Der Hund ist niemals schuld
Wenn wir Beißstatistiken nehmen würden, wären immer noch der Deutsche Schäferhund und die Mischlinge des Deutschen Schäferhundes an Platz 1.“!warum werden die nicht als Listenhunde geführt?
Es gibt aber auch viel mehr Schäferhunde als zb Miniaturbullterrier...darum können sie auch die Schäferhunde Statistiken anführen......bisschen nachdenken wäre cool. 😊
Zudem: der Schäferhund beißt evtl schneller weil er ein anderes Wesen hat, ein sog Kampfhund hat aber eine ganz andere Beißkraft...und auch sonst viel mehr Kraft..kann also, wenn er Schaden anrichtet, deutlich mehr Schaden anrichten als andere Rassen mit kleinerem Kopf und schmalerem Fang. Darum ist ein mancher Kampfi potentiell gefährlicher. Man beachte das Wort POTENZIELL.
Rassengeschichtlich gesehen kann auch genetisch Unervträglichkeit mit Artgenossen zum Vorschein kommen. Las mal ein sehr ehrliches Buch einer Züchterirn die beschrieb wie ihr bis dahin völlig friedlicher Rüde beim Auftauchen eines Pferdes plötzlich ausrastete. Persönlich habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Meist sind diese Hunde super lieb zu Menschen - auch hierfür liefert die Entstehung der Rasse eine Erklärung...in der Pit wurden die Hunde mit bloßen Händen der Menschen gehändelt...es durften also keine Agressionen Menschen gegenüber gezeigt werden.
Die Aussage: ein Kampfhund ist erst einer wenn man ihn zum Kampfe bringt stimmt nicht ganz. Es gibt genetische Anlagen die nicht weg zu diskutieren sind
Meine Schlitten Hunde haben ihren Job auch im Blut...würde ich sie nicht fahren, wären sie ziemlich arg unglücklich.
Weil man vielleicht bei einem Schäferhund-Mischling noch die Chance hat dazwischen zu gehen und seinen Hund retten kann ??
Bei den Kampfhunden wars das! Ist ne Waffee und kein Haustier!
Die Beisskraft eines Pitbull liegt in etwa im Bereich eines Schäferhundes@@isabelldlugos3489
@@JM-gj3fi Wissen aus der Bildzeitung?
Die Geschichte is so traurig und auch so schön 👍 Hut ab find ich Mega und wenn dann möcht ich auch nur so ein armes Ding aus der Beschlagnahme bzw. Tierheim retten und das Zuhause geben dass er verdient ☺️
Diese Hunde haben meist die falschen Besitzer. Genetik und labile Besitzer, die ihre Kraft über den Hund zeigen wollen ohne sich auszukennen bzgl Hundeerziehung, sind das Problem.
Also zu den benannten Rassen gabs jetzt nix. Gäbe es aber viel...
Ich persönlich finde das Wort Kampfhund so scheiße und einfach nur falsch angebracht.
es sind aber kampfhunde, deren einziges ziel, seit dem 15. jahrhundert es ist, andere hunde oder lebewesen zu töten. dafür wurden sie gezüchtet.
@@antih8r ich wollte gar keiene Diskussionen anstreben sondern meine persönliche Empfindung los werden. Der Begriff Kampfhund lässt sich ursprünglich auf Tiere zurückführen, die in Tierkämpfen zur Unterhaltung eingesetzt wurden. Wie sie auf das genaue Datum in dem Bezug zu diesem Wort kommen ist mir allerdings ein Rätsel.
@@ophismith7324 weil es in diesem zeitraum angefangen hat, hunde für diese "unterhaltung" einzusetzen. demnach ist es nicht "falsch angebracht", sondern historisch sogar korrekt, denn es sind gezüchtete kampfhunde.
@@antih8r wenn man so etwas äußert sollte man die Geschichte kennen, oder richtig wieder geben.Es waren Kriegshunde und die kommen aus Indien und das ist schon ca.5000 Jahre her.
Die Römer haben im 15.Jahundert diese Hunde dann importiert und diese dann später in den Arenen Kämpfen lassen.
Und bei den Offiziellen Hunden Kämpfen anfang des 18.Jahunderts durften diese Hunde keine Menschen attackieren sonst wären Sie getötet worden damit diese nicht in die Zuchtlinie kommen, warum können Sie ja mal in Seriösen Zeilen nachlesen.
Und die Urzucht des heutigen American Staffordshire Terrier bestand darin einen Hofhund und Familienhund zu züchten und so wurde er auch gehalten. aber durch seine Statur , Mut und der Entschlossenheit wurde die Rasse für Hundekämpfe missbraucht und das auch nur sehr kurz.Ich meine nicht die Illegalen Hundekämpfe die in hinterhöfen stattgefunden haben.
Der American Staffordshire Terrier ist zu seinem Ursprung zurückgekehrt , als Familienhund.Die Kampfarena ist nicht der Ursprung des American Staffordshire Terrier.
@@m.j4903 danke für das wissen. ich habs aufs wesentliche runter gebrochen um klar zu machen, dass man eine jahrtausende zucht nicht mit einem halter ändern kann. die zuchtlinie ist weitestgehend unverändert, wie man an etlichen fallbeispielen oder staturen und verhalten deutlich sehen kann
Mein Mischling legt sich ausgerechnet mit solchen Rassen immer an. Ausi oder Labi überhaupt kein Stress, wenn aber ein Bully um die ecke kommt wird er richtig zum Ar***. Meistens ist aber so, dass diese so genannte Kampfhunde ihn entweder ignorieren oder beschwichtigen.
Wir hatten einen Pitbull... Er war eine Seele von Hund, ein absoluter Familienhund. Leider musste er schon mit 7 über die Regenbogenbrücke gehen, weil er schwer krank war.
Ich hatte einen Rottweiler, Care Corso. Super liebe Hunde, mit anderen sehr verträglich. jetzt habe ich einen Field Labrador.
Ich habe keine Probleme mit Listenhunden, mit einer Ausnahme!
American Pit Bull. Bei mir gibt es sehr viele davon, die alle Freilaufen. Alle meine Hunde wurden von denen angefallen! Nicht nur von ein Pit Bull sondern jeweils von mehreren.
Mein Labrador wurde zb. im alter von 4 Monaten im Spiel von zwei Pit Bulls so stark verletzt das er operiert werden musste. Im alter von 1 Jahr, lief ein Pit Bull mit Vollgas auf meinem Labbi zu und riss ihm den Nacken auf.
Seit dem zweiten Angriff ist mein Hund gegenüber Pit Bulls sehr aggressiv.
Bei allen anderen Rüden die wir treffen, passiert nichts, er möchte spielen.
Also meine Meinung gegenüber Pit Bull, nein danke!
Wenn jetzt jemand schreibt ich habe keine Ahnung von Hunden. Ich war Diensthundeführer bei der Bundeswehr. Alle Hunde sind jagdlich geprüft, selbst bei Hasen und Rotwild ist der Hund sofort abrufbar.
Und Rechtschreibung lernt man bei der Bundeswehr nicht?
@@Ch-dc2df Ich könnte bei ihnen, ebenfalls bemängeln, dass sie einen Satz mit "Und" beginnen.
Die Hunde haben ein Potential, was der HH kennen muss. Ich gehe hier den Staff und Pit Besitzern aus dem Weg, weil ich schon von weitem am HH sehe, was da auf mich zukommt. Beißenden Freilauf zu gewähren, ist echt krass. Ich hoffe, die Halter wurden angezeigt. Meine schwerwiegenden Zwischenfälle waren allerdings alle mit Schäferhunden. Viele Besitz sind total überfordert. Hier in Niedersachsen gibt es keine Liste, aber den Hundeführerschein, seitdem hat sich einiges gebessert
@@VLfullerDann machen Sie das.
@@MsDobidob gibt in Niedersachsen keinen Hundeführerschein, es ist eine Sachkunde Prüfung mit Theorie und Praktischem Teil.
Man muss 🐕 Hunde nicht auf eine Liste setzen.
Gefährlich ist nicht der Hund ansich sondern deren Halter.
Hunde sind Rudeltiere also sollten sie nur kurzzeitig alleine gelassen werden, da sie sonst automatisch aggressiv werden können.
Meiner Meinung nach muss sich jeder genau überlegen was er dem Tier antut wenn er es über mehrere Stunden zuhause alleine lässt.
Gemischt. Also mein Bub hat eine Rottweiler Hündin zur besten Freundin, und die ist einfach nur sagenhaft. Unterwegs begegnen wir häufig einem Bullterrier Weibchen, und die hat echt ne Macke. Am schlimmsten sind hier bei uns allerdings alle Schäferhund Vertreter. Vorletztes Jahr haben zwei ihr Frauchen an der Leine (am Boden) hinter sich her geschleift. Sie haben erst auf mich eingebissen (Hände waren Wochen nicht zu gebrauchen) und dann auf meinen Hund. Ich habe Anzeige erstattet, aber plötzlich waren die Hunde weg. Ich weiß bis heute nicht wo. Es gibt hier ringsum um uns keinen Schäferhund (und das sind einige) wo wir alle sagen, die sind nett. Wir alle machen einen Bogen um sie.
Wir haben einen cane corso auch in 2 Bundesländern Listenhunde.
Er ist das liebste Tier wächst mit unserer Tochter auf sie war damals 3,5 und sie lieben sich abgöttisch und sie darf alles bei im machen er ist so geduldig.
Viele sagen oh gott so einen Hund und dann noch ein Kind und wenn ich mit den 2.en in die Stadt gehe gehen uns alle aus den Weg und gucken komisch
Lass sie schauen, stör dich nicht dran.
Fällt mich ein Yorkshire an, kann ich ihn mit einem “Vollspannstoß” außer Gefecht setzen. Einen Pitbull eher nicht. Und noch eine eher technische Anmerkung: Die Videoumschnitte (Front, Seite und zurück) sind - weil ja nur ein Sprecher - unnötig und wirken sogar unmotiviert. Wenn schon, sollte der Sprecher dann auch jeweils in die andere Kamera sprechen. So aber hat das wirklich gar keine Funktion. Ansonsten wie immer guter Content.
Ich finde den Begriff Anlage(bedingter)-Hund sogar noch ein bisschen besser - um NICHT GLEICH eine "Wertung" abzugeben oder man ein Kopfkino hat !
Genau und irgendwie klappt diese "offizielle" Regelung überhaupt nicht (betrf der Listenhunde) ,da soviel dunkel Ziffern herrschen---soviel Schundluder betrieben wird ...
Richtig UND Tier bleibt eben Tier(jede! Hunderasse betreffend) Situationsbedingt! Oder durch Menschenhand gemacht...
Dadurch immer wieder interessant das Thema HUNDEFÜHRERSCHEIN !!!
ABER leider "Never Ending Story"....!
Oder das Ordnungsamt muss in den Kommunen aktiver kontrollieren .... Hmmmm anstrengende Thematik ....
Ich hatte eine Bullterrierhündin, ein Clown von einem Hund. Schutztrieb, Beutetrieb, sehr gute Nerven, verträglich mit anderen Hunden. Mit liebevoller Konsequenz, alles gut zu händeln, allerdings muss Frau sich über Rasse informieren, das war aber auch mit unseren Dobermännern so. Meine Grosspudelhündin ist auch nicht ohne. Wie schon gesagt, das Problem hängt am anderen Ende der Leine.
Wesenstest für alle Hunde.
In unserer Welpengruppe waren 2 Staffs, 8 Wochen alt, und die beiden sind sicher noch nicht 'fehlerzogen'. Und die beiden haben schon ein deutlich anderes, herausstechendes Spielverhalten gehabt. Und dieses Spielverhalten kann man nur mit aggressiver beschreiben. Die Trainer haben letztlich nach 2 Wochen aus der Gruppe rausgenommen.
Traurig nur, das beide Besitzerinnen Ersthundehalter sind und bereits jetzt überfordert waren. Naja wenigstens war der Kontakt zur Hundeschule mal als positives Zeichen zu werten.
Was haben 8 Wochen alte denn schon in so einer Gruppe verloren? Werden die da nicht noch von Muddi erzogen und sozialisiert? 🤔
@@rositabohlke7340 Ist meine 2. Hundeschule und in beiden gingen die Welpengruppen von 8 bis 16 Wochen. Scheint also nicht außergewöhnlich zu sein.
Ab wann sollte denn eine solche Gruppe bei dir losgehen?
Danke der ehrlichen Worte. Sehe und erlebe es genauso.
Im Endeffekt geht's nur um Geld 😉
Werde mir auch einen Kampfhund anschaffen.
Tja in SH darf man dafür keine hund ohne leine lasse...ich HASSE ES
Also ich bin auch für ein vorerst Deutschland weites Einführen eines Hundeführerscheins.