Wenn mir ein Hof überlassen wird, welcher mich direkt zum (multi) Millionär macht - klar, gerne! So viel wird ein normaler Mensch niemals besitzen in seinem normalen Arbeitsleben.
Meine Eltern haben eine Art Hobbylandwirtschaft, die bauen für sich selbst allerhand Gemüse und Kartoffeln an und haben ganz viele Obstbäume. Da müssen wir im Herbst immer antreten und bei der Ernte helfen. Das ist mir immer schon genug Landwirtschaft 😂
Finde die Kommentare hier teils echt respektlos. Ich bin selbst Vegetarier, stelle immer mehr auf Vegan um und bin aber auch auf einem Bauernhof großgeworden. Du wirst in dieses Leben einfach reingeboren und kennst es dann halt auch nicht anders. Teilweise stecken hinter diesen Betrieben mehrere Jahrhunderte Familiengeschichte, das ist nicht etwas, was man einfach so aufgibt. Wie hier bereits in dem Beitrag erläutert, bestimmt der Markt den Preis. Ein kleiner Bauer kann nicht ein ganzes System ändern. Diese Leute verbringen ihr ganzes Leben damit dafür zu sorgen, dass unsere Supermärkte immer gefüllt sind und werden dafür von einem großen Teil der Gesellschaft nur noch gehasst. Marie öffnet hier ihre Türen und zeigt was hinter diesem anstrengenden Leben steckt, ich finde da muss man zumindest auch ein bisschen Verständnis und Respekt zeigen können und nicht nur Hass verbreiten.
@@Sophia-rr3vs kein Verständnis für tiermissbrauch. Keiner muss tiere ausnutzen, keiner muss milch trinken. Wenn man die Türen zu einem grausamen System öffnet, muss man auch mit Gegenstimmen rechnen. Verständnis hört da auf, wo Lebewesen, die sich nicht wehren können, missbraucht werden.
Man sollte den Teil mit der "Nutztierhaltung" (schreckliches Wort für sowas eigentlich Grausames) verachten. Immerhin würde man Menschen so ja auch nicht halten und ausbeuten, das wäre ja ein Skandal. Es gibt keinen relevanten Unterschied zwischen Mensch und Tier, der es rechtfertigt, dass wir sie so ausbeuten dürfen für ihre "Produkte". Aber ja, der Konsument hat eigentlich mehr Schuld, aber der Produzent ist auch nicht unschuldig. Vor allem, wenn er selbst ein Konsument nicht veganer Produkte ist.
Reportagen mit Meinberg sind die besten. Er kann einfach am besten spannend moderieren. Obwohl die anderen Themen auch extrem spannend sind. Meini muss mehr machen.
Vor allem im Stall zählt eben jede Minute 😅Landwirt Markus hat sich mit Meini aber während des gesamten Drehs gut verstanden. Auch wenn er manchmal etwas schroff wirkt, ist Markus super nett gewesen!
@@pulsreportageder Tonfall ist manchmal wichtig um Dringlichkeit und ein "stop" schnell und effektiv rüberzubringen. Das ist in einigen Berufen so, und auch völlig ok bzw nötig.
Vor allem hat die Hofmutti ihm das vorher ja genau so erklärt, was er dann für Blödsinn erklärt hat 😂 aber ja in manchen Berufen und Gegenden herrscht einfach ein sehr direkter Ton, der aber auf keinen Fall böse gemeint ist. Man muss nur damit umzugehen wissen und sowas nicht persönlich nehmen 😅
7-8h braucht ein normaler Mensch für einen gesunden Schlaf, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber 4h wird keiner auf Dauer aushalten, dass geht massiv auf das Herz und die Gesundheit.
Es gibt wirklich Menschen die mit so wenig Schlaf auskommen. Mein Onkel kommt mit 3-4 Stunden komplett klar. Der hat nicht mal nen Grund so früh aufzustehen
Mein Respekt an alle Landwirte und Landwirtinen. Ich bin selbst auf einem kleinen Hof mit 12 ha aufgewachsen. So wenig lohnt sich schon lange nicht mehr, weshalb mein Vater schon lange alles verpachtet hat. Ich selbst könnte mir nicht vorstellen unseren Hof wieder zum Leben zu erwecken, darum bin ich um alle Bauern die diese Arbeit verrichten dankbar.
Ich habe auch die starke Vermutung das ist der Grund warum viele Höfe fusionieren und "industrieller" werden. Besonders schmerzvoll wenn Leute in der Agrar Diesel Debatte anfingen mit "Sind ja sowieso große Industriehöfe die wegen Profit klagen" und "Dann müssen Landwirte halt wirtschaftlicher werden". Einfach das Unverständnis einiger der Ursache und Folgen des eigenen Standpunkts...
DANKE dass dem Thema Landwirtschaft mehr Präsenz gegeben wird. So viele Menschen haben einfach keine Ahnung und trotzdem viel Meinung... Vor allem die Aussage: "sollen die doch einfach aufhören". Ja schön und gut, dann kommen halt noch mehr tierische Nahrungsmittel aus dem Ausland, weil der Konsum deutlich langsamer sinkt als das Höfesterben. Und in keinem Land der Welt gibt es so strenge Tierschutzrichtlinien wie hier. Also wenn man keine Ahnung hat - so wie in jedem Bereich - bitte einfach den Mund halten. DANKE!
VW geht steil bergab? 😂 Haben 2023 über 13 Milliarden Euro Gewinn und fast 5 Milliarden Euro Dividenden ausgeschüttet. Was VW macht ist reinste Gewinnmaximierung. @@DrFritz-ng6hs
Diese hohen Stundenzahlen gibt es auch auf Bio-Betrieben Ich mach den Beruf nun schon mein halbes Leben lang in Kombination mit Gemüseanbau Bei uns laufen die Kälber 3-4 Monate bei der Mama mit,wir haben maximal 30 Rinder mit eigener Ochsenmast&Direktvermarktung Alles sehr divers und möglichst dem Tier zu Gute Trotzdem kein Urlaub Ich werd auch immer gefragt,warum machst du das,noch dazu für den Lohn? Für mich geht es darum,zu zeigen,dass Landwirtschaft auch anders geht Aber generell fehlen auch wie im Handwerk die Menschen die noch so arbeiten wollen Doch mit jedem Mensch wird es leichter und die Genussmomente werden mehr
Es wär so wichtig,dass Konsument sich wieder bewusst wird,wo das Essen herkommt,die kleinen Betriebe unterstützt&sich gerade bei tierischen Produkten dafür interessiert,wo es herkommt
Respekt, super, was du machst! 😊 Man sollte nur bei solchen Betrieben wie dir kaufen. Wenn man sagt, das würde so nicht für alle reichen ohne Importe, das könnte es auf jeden Fall wenn jeder Nichtveggie z.B. nur 1-2 x die Woche Fleisch isst.
Wir waren mal zu Besuch auf einem Hof mit Melkrobotern. Dass war für die Bauern eine ausgesprochen tolle Erleichterung. Früh aufstehen mussten sie dennoch um die Tiere zur Weide zu bringen, aber die Kühe konnten selbst entscheiden wann sie gemolken werden wollen, wenn sie im Stall sind und das fand ich toll. Die Euter wurden automatisch gereinigt und durch einen Chip um den Hals konnte gecheckt werden ob alle Kühe schon „durch“ waren. Auch das Futter wurde zwar manuell hingelegt, aber ab und an fuhr ein Roboter durch, der das Futter wieder zusammenschob. Das war moderne Landwirtschaft, fand ich wirklich beeindruckend.
Mag sein aber lohnt sich selbst im Großbetrieb kaum bis die Kosten drin sind. Sowas kostet locker ne Million Euro wenn nicht sogar mehr und dann rechne mal durch den Liter Milchreis wie viel erstmal damit gemacht werden muss und dann guck mal wie teuer Müller Milch ist der Liter etc. Ohne subvention wären die meisten Betriebe im Land dicht, weil nur minus größer wird…
@@DJStefmen007 Melkroboter sind eher was für mittlere Betriebe, Großbetriebe haben eher Melkkaroselle. Die Investitionskosten für einen Melkroboter sind für mittlere Betriebe eher geringer als einen entsprechenden Melkstand. Die Nachteile eines Melkroboters im Vergleich zu einem konventionellen Melkstand sind höherer Stromverbrauch und sind mit höhere Energiekosten, gelegentlich auftretende Störungen und geringere Milcherträge.
@@favorit926vario5 ja aber 400 ist doch schon mittel? Ich seh nur unterm Strich verschulden sich die Bauern immer mehr um größer zu werden damit die Masse sorgt das man überleben kann aber damit machen sie sich die Preise selber kaputt.... Bauernproteste kriegen die über Verband hin organisiert aber nicht ne Absprache das jeder 20% weniger produziert und alle trotzdem ca gleich ich verdienen werden wenn nicht sogar n kleines plus mehr wegen Markt Verknappung
@@DJStefmen007 Melkroboter sind nicht so teuer ein Landwirt hier in Luxemburg wo generell alles teurer ist hat seinen Stall umgebaut, den Melkstand abgerissen dafür 2 Melkroboter, Übergangsweise hatte er für 2 Monate einen Melkstand draußen gemietet insgesamt hat er 200.000€ bezahlt. So teuer ist der Melkroboter nicht.
Wirklich schöne Doku und sehr wichtig, dass man mal einen Einblick in die Landwirtschaft bekommt und versteht was Landwirte täglich leisten müssen. Die fehlende Wertschätzung der Bevölkerung ist ein großes Problem.. dennoch wäre es wichtig gewesen an manchen Stellen kritischer zu hinterfragen.. gerade die Milchviehindustrie betreffend.
Kevin als Konditor, bestimmt keine schlechte Idee 😎 Das ist zwar schon etwas älter, aber Ari hat sich tatsächlich schon mal mit dem Bäckerhandwerk auseinandergesetzt. Schau doch mal hier vorbei: ruclips.net/video/HnlTzNrCkts/видео.htmlsi=-Ns5_CTwKs6-okcx.
Landwirt ist ein extrem wichtiger beruf und ich habe nichts gegen nutztierhaltung. Kann jedoch niemandem empfehlen diesen beruf zu erlernen. Anfangs macht es spaß aber irgendwann wird man müde. Dir wird aus allen Richtungen der wind aus den segeln genommen. Von behörden und der politik, von der gesellschaft, vom weltmarktpreis und bei über 12 stunden arbeiten am tag auch von deinem näheren umfeld. Spaß macht den kühlschrank nicht voll. Auch andere arbeit kann einen erfüllen.
Schade, bei Minute 11, wenn es um das Milchpulver für die Kälber geht, wird nicht der wahre Hauptgrund genannt, warum die Kälber keine Frischmilch bekommen: Die Milch der Mutterkuh wird verkauft und wird deshalb nicht an das Kalb verfüttert. Kühe sind etwa 10 Monate schwanger und das jedes Jahr. Wie es diesen Tieren damit wohl gehen muss ist nicht auszumalen. Hinzu kommt, dass das frisch geborene Kalb der Mutter nach der Geburt direkt weggenommen wird. Meistens schreien Kuh/Kalb tagelang noch nacheinander… schrecklich.
Was Sie dagegen nicht erwähnen ist, daß das Milchpulver aus Kuhmilch hergestellt und teurer als die frische Milch ist. Und Milchkühe nicht sofort wieder trächtig werden (dürfen). Ja, dann malen Sie sich mal aus, wie schlimm es Tieren in der Natur gehen muss - jedes Jahr Nachwuchs... Und das mit dem tagelang nacheinander schreien, daß müssen Sie mal probieren zu belegen 😂
So funktioniert eben ein Milchviehbetrieb, wenn man die Kälber mit Frischmilch füttern würde könnte man sich das alles auch sparen. Der wahre Grund ist genau der den sie in Betrag gesagt hat. So ist das nun mal.
Ich fühle da mit. Bei mir ist die Situation die gleiche. Bloß nicht auf einem Bauernhof sondern mit einer Schreinerei. Viel Arbeit und wenig Freizeit. Trotzdem macht man es gerne :)
Respekt! Ich bin nicht direkt auf einem Hof aufgewachsen, aber der andere Teil der Familie. Habe als Jugendlicher viel geholfen und kenne viele Arbeiten! Der finanzielle Lage und Sorgen sind echt grausam heutzutage… Kenne viele Höfe, wo es keine Erben/Nachfolger gibt die es einfach nicht wollen.
Danke für die tolle Reportage! 👍 GOOD JOB! 👏 Ohne Bauernstand verhungert das ganze Land- Meine Hochachtung und meinen Respekt für diese harte Arbeit! 💪💪
Milch ist nicht überlebensnotwendig. Wenn es Milchviehbetriebe nicht gäbe, würde das der Menschheit nicht schaden. Was wichtig ist, sind die Betriebe , die Nutzpflanzen anbauen. Allerdings geht der meiste Teil von Deutschen Nutzpflanzen ja zur Mästung der Nutztiere.
Vielen Dank für die konstruktive Reportage die hoffentlich auch jugendliche erreicht und einen Einblick in die Landwirtschaft gibt. Schön dass diese Reportage ohne anstößige Fragen oder Kommentare bzw. Vorurteile auskommt
Yes, super das ihr den Beruf auch mal zeigt!!!🙏 Ich bin Auszubildende im dritten Lehrjahr und finde es manchmal sehr schade wie wenig die Öffentlichkeit von der Arbeit mitbekommt. Danke für die Reportage
"Work-Life-Balance"... Ich glaube das dieser Begriff insofern definiert werden kann das dieser Betrieb ihr Leben, ihre Balance aber halt auch ihre arbeit ist. Ihr ganzes Herzblut und ihre ganze Liebe. Ich finde es wundervoll das es noch so junge Menschen gibt welche den Hof ihrer Vorfahren übernehmen. Vielen lieben Dank, Meini und liebes Kamarateam das ihr euch auf diese Tage eingelassen habt!
Ich finds schade, dass das Thema Kälbchen von der Mutter weg holen, nicht wirklich Thema war. Ich verstehe jeden Landwirt, der dies wegen Profit so machen muss und bin selbst nichtmal vegetarisch, aber ich finde, es sollte trotzdem Teil einer solchen Reportage sein,
Die Kälber werden von der Mutter getrennt, weil die heutigen Kühe eine hohe Milchleistung von 30L + haben, das Kalb würde quasi die ganze Zeit Trinken und dadurch Durchfall bekommen, wodurch das Kalb innerlich austrocknet, zudem ist durch die trennung gewärleistet das das Kälbchen zu 100% das Colostrum bekommt um das Immunsystem aufzubauen, wenn das Kalb bei der Mutter bleibt, ist dies nicht immer sicher gestellt. Das sind nur wenige Punkte von vielen, die eher für eine Trennung sprechen
Ich bin auch jedes Mal erstaunt wie scheiß egal es denen ist. Wenn das Kalb sofort nach der Geburt weg genommen wird wurde keine Bindung aufgebaut. Manchmal kommt es vor das das Kalb noch einige Stunden bei der Mutter ist da merkt man dann erst das die kühe das kurz böse werden.
@@Marv2301 man kann sich ja vieles schönreden, aber das wirkt nun wirklich übertrieben. Welches Baby trinkt denn mehr Milch nur weil es da ist? Ein Baby trinkt genau so viel, wie es braucht. Und es trocknet aus, weil es zu viel trinkt? Alles klar. Der einzige Grund die die Trennung ist damit eine speziesfremde Tierart die Milch trinken kann, die eigentlich für den Säugling gedacht ist. Und selbst wenn es so wäre, dass es an den heutigen Hochleistungskühen liegt, dass die Kälber getrennt werden: es ist ja nicht so, als ob diese Hochleistungskühe so aus dem Nichts entstehen. Wir züchten sie gezielt. Ich finde, da muss man echt nichts schön reden. Wenn du Milch trinkst, dann steh zu dem, was wegen dem Konsum passiert.
Die Stadtmenschen sind einfach keine richtige Arbeit mehr gewohnt. Heute zählt nur noch work life Balance und am besten eine 4 Tage Woche. Generationen vor uns haben schon täglich ihre 12+ Stunden abgerissen.
@@Iceman77x naja, dass 4 Stunden Schlaf auf Dauer zu wenig ist, sollte eigentlich jedem bewusst sein. Das hat auch nichts mit work life balance zu tun, sondern das ist einfach ein wichtiger gesundheitlicher Aspekt 🤷🏻
@@nickgunter810 mag sein. Ein Bekannter von mir schläft täglich auch nur 6 Stunden. Nicht weil er es muss, sondern möchte. Für sein Alter ist er fitter als 99% der anderen
Meine Patentante hat einen Bauernhof. Von der ersten bis zur achten Klasse habe ich meine Schulferien immer bei ihr auf dem Hof verbracht. Das war für mich eine nette Abwechslung zum für mich normalen Leben und ich habe die Zeit dort echt genießen können. Aber ich könnte dort nicht dauerhaft wohnen und arbeiten. Das wäre mir zu anstrengend. So oft habe ich mitbekommen, wie meine Lieblingstiere(Kühe, Hühner & Schweine) zum Schlachten abgeholt wurden und damit kam ich nicht zurecht, weil ich sehr emotional und sensibel bin. Meine Patentante musste auch des öfteren mitten in der Nacht für einen Notfall raus, weil zum Beispiel ein Bulle aus dem Stall ausgebrochen ist oder eine weibliche Kuh plötzlich ihr Kälbchen zur Welt brachte. Das wäre kein Job für mich. Dennoch hatte ich eine schöne Zeit auf dem Bauernhof und ich erinnere mich gerne daran zurück, wie ich mit meinen Cousins die Maisfelder unsicher gemacht habe, im Stroh gespielt habe, mit der alten „Schrot-Fietze“ (ein altes Fahrrad, was schon seine besten Tage hinter sich hatte) den großen Hof erkundet habe und vieles mehr.
Als unsere Nachbarn noch Schweine hielten, kam morgens um 5 Uhr der Metzger, um ein Schwein zum Schlachten abzuholen. Und das Schwein hat immer so fürchterlich geschrien, das ging einem durch Mark und Bein. Fast hätte man meinen können, das Tier hätte gewusst, wo es hingeht, aber das war natürlich nicht so. Das Schwein war ungehalten, weil es aus dem Schlaf gerissen wurde und schreien ist nunmal die "Waffe" von Schweinen. Die hoffen darauf, dass sie in Ruhe gelassen werden, wenn sie nur laut genug schreien. Dem Metzger entgehen sie deshalb aber nicht.
Einige Menschen werden einfach nicht erwachsen, spricht nicht für sie in der Bambi Phase einfach steckenzubleiben. Ich habe jedenfalls als Kind die (selbst)geschlachteten Hähne und die von meinem Onkel geschossenen Fasanen mit dem allergrößten vergnügen aufgegessen.
Schön zu sehen arbeite auch auf nem Hof aber nur nebenbei am Wochenende feiern gehen und nach dem feiern erst mal in den Stall danach 2-3 stunden Schlaf und wieder weiter muss man mögen aber das ist auf jeden fall ihr Leben der Hof und die Kühe :D
Nachdem ich die Kommentare gelesen war ich echt enttäuscht ich lebe selber auf einem Hof und weiß was das für eine Arbeit ist. Ich habe oft gelesen dass die Menschen schockiert sind wie es auf einem Hof läuft und dann auch nicht mal dankbar sind dass Täglich Brot auf dem Tisch steht
Das kommt ganz auf den Betrieb an. Als meine Brüder und ich jünger waren hat sich mein Vater eine Woche frei genommen um mit uns in den Urlaub zu fahren. 1 Woche ist nicht für manche nicht viel aber wenigstens das. Auch mein Bruder kann jedes Jahr 1 Woche Urlaub machen
Für jeden Kommentar, der diesen äußerst ehrenwerten Berufsstand diskriminiert, gehört der Kommentator zur Verantwortung gezogen!! Ticken die alle nicht mehr richtig?? Wer ernährt uns hier eigentlich?? Es muß wahrscheinlich wieder Hunger her um Respekt zu lernen!!
Ich wünsche Marie, dass sich ihre Wünsche bzgl. Partnerschaft erfüllen. Ich bin der Part, der auf den Hof gezogen ist- unter der Voraussetzung, dass ich meine Arbeit behalten und nicht am Hof arbeiten möchte. Jetzt stehe ich hier schon den x-ten Abend und koche für die Erntehelfer nachdem ich mein Kind 2 Stunden in den Schlaf begleitet habe. Meinen Partner habe ich seit Tagen nicht gesehen. Haushalt, meine Arbeit, die Tiere (wir haben nur Hund, Katzen, Hühner und Kühe zum Spaß).. hängt nur an mir. Ich denke man muss irgendwie doch dabei sein und offen für ein ganz anderes Leben. Und trotzdem ist es nicht einfach, wenn man nicht in die Rolle geboren wurde.
Die Reportage hat mich unglaublich berührt. Ich bin selbst auf einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb groß geworden, der sich irgendwann nicht mehr rentiert hat. Ich bin mittlerweile Vegetarierin und stehe der Nutztierhaltung sehr kritisch gegenüber. Trotzdem weiß ich, dass mein Vater mit unendlich großer Leidenschaft Landwirt war und auch ihn die Liebe zu den Tieren jeden Tag angetrieben hat. Danke für die Reportage!
Schöne Reportage! Ich hab auch mal 3 Monate auf einem kleinen Milchviehbetrieb Praktikum gemacht und man lernt dabei so viel (insbesondere Respekt vor der Arbeit)! Ich hätte einen etwas größeren Fokus auf die Agrarpolitik gut gefunden, da hier neben dem Lebensmitteleinzelhandel die entscheidenden Hebel sitzen und darüber, wie sie die Milch vermarkten und ob beispielsweise Direktvermarktung o.ä. auch möglich gewesen wäre bzw. wie sie derartige Entscheidungen treffen.
Danke für den schönen Beitrag zur Arbeit eines Landwirts. Natürlich geht es besser aber auch schlechter für die Tiere. Beim lesen Kommentaren merkt man direkt das viele gar keine Ahnung von den Tieren geschweige denn von der Arbeit haben. Alleine wenn es um das Bullen Thema geht… Ja klar ist es für die Kälber schöner und besser bei der Mutter. Die Gesellschaft möchte dafür aber nicht mehr Geld zahlen, dementsprechend ist das nicht möglich. Solange die Konsumenten nicht bereit sind wesentlich mehr Geld für Deutsche (!) Produkt zu zahlen, kann und wird sich nichts ändern in der Landwirtschaft. Alle die denken sie kaufen Bio das ist besser, liegt nicht unbedingt richtig. Besonders vom Discounter, die die Produkte aus der Niederlande importieren… So könnte es unendlich weiter gehen
Du sprichst hier den Konsumenten zu viel Kompetenz zu. Es ist ja nicht wirklich so, dass man in einen Discounter gehen kann und dort Milch bekommt wo die Kälber der Mutterkuh nicht weggenommen werden
@@desion8087 das stimmt so nicht. Man bekommt schon alle möglichen verschiedenen Sorten von Lebensmitteln aus unterschiedlichen Haltungs- und Erzeugungsformen. Nur ist der Markt dafür einfach nicht da. Wenn Sie z.B. gerne Milch aus Mutterkuhhaltung haben wollen und das auch bezahlen können ist das kein Problem. Allerdings möchten die anderen 90% der Mitbürger das nicht oder können das auch nicht bezahlen. Weshalb sollen sich dann die großen Lebensmitteleinzelhandelsketten dann das Regal damit vollstellen nur weil 2 Leute die Woche was davon kaufen wollen? Ich möchte Dich jetzt auch nicht persöhnlich angreifen aber der Konsument, also Sie und ich müssen da schon selber kompetent sein und da auch selber nach suchen bzw. dann vom Handel auch fordern. Weil mit Deiner vorherigen Aussage schiebst du nämlich die Verantwortung von dir auf den LEH zu. Zum einen willst du eine veränderung aber umsetzen sollen es dann wieder bitte die anderen.
@@desion8087 und ich habe hiervor lang und breit erklärt, das dem nicht so ist. Also nochmal: NOCH wird man im großen Supermarkt bestimmte Produkte schwer oder gar nicht finden, sondern nur in Fachmärkten, Online oder direkt vom Erzeuger. Somit hast du sehr wohl eine Wahl und wenn mehr Menschen diese Produkte wollten, dann würden sie auch besser verfügbar werden. Sollte ich das jetzt falsch verstanden haben und du kritisierst, dass das jetzt nicht schon so ist und all diese Produkte an jeder Ecke zu bekommen sind dann ist das ignorant und Faulheit. Wie schon gesagt: Die Sachen sind momentan schwerer zu bekommen. Aber halt nicht weil da jemand sagt dass das so sein soll sondern weil eine zu geringe Nachfrage besteht. Steigt diese, steigt auch die Verfügbarkeit. Easy.
Schade, dass hier nicht auf Probleme mit systematischer Tierquälerei in der Landwirtschaft eingegangen wird und die Objektifizierung von Tieren - wie leider so häufig - so hingenommen wird und die Verantwortlichkeit auf "den Markt" und die Verbraucher*innen geschoben wird.
Danke für dein Kommentar. Inhalt dieser Reportage war es nicht, die Tierhaltung auf dem Hof kritisch zu beleuchten. Meini hat Jungbäuerin Marie in ihrem Alltag begleitet, um einen realistischen Einblick in ihren Beruf in der Landwirtschaft zu bekommen. Wenn dich das Thema "Vegan Leben" interessiert, check doch mal dieses Video von unserem Kanal ab: ruclips.net/video/uV105_XCYY0/видео.htmlsi=e5bp-pda4fI3jn00.
Wenn Landwirte vom Markt reden geht es in der Regel zuallererst um den Einzelhandel, bzw. diejenigen an die der Bauer verkauft. Von dem was der Verbraucher bezahlt geht unglaublich wenig an den Landwirt. Es herrscht vor allem im Einzelhandel eine riesige Diskrepanz zwischen den Preisen die wir bezahlen und die beim Bauern ankommen. Der Einzelhandel drückt den Einkaufspreis beim Landwirt bis an die Schmerzgrenze. Beispiel Kartoffeln: da sind es zur Zeit glaube ich ~40ct pro Kilo. Auf der anderen Seite wird das Kilo Kartoffeln im Laden für mindestens 1€ bis hoch zu 2,50€ gehandelt. Das ist eine Gewinnmarge die man sich kaum vorstellen mag. Das Problem ist in den meisten fällen nicht der Verbraucher, sondern der Mittelmann. Je mehr man direkt vom Hof kauft desto mehr ist allen geholfen.
@@phili9918 Bitte sag mir das du das nicht ernst meinst? Das ist Massentierhaltung wie sie im Buche steht. Ob man das nun generell ablehnt oder nicht ist eine Sache aber zu behaupten den Tieren dort geht es sehr gut ist wirklich der absolute Hohn.
@@leila9194 oder man kauft halt einfach keine tierischen Produkte mehr.....finde die Begründung "wir können nicht anders, der Markt ist Schuld" ziemlich Quatsch. Wenn ein Landwirt keine Tiere mehr schlachte möchte, gibt es diverse Alternativen oder andere Jobmöglichkeiten (siehe Maries Schwester)
Ich habe genau so gelebt ,wie Marie. Ich meine Zeittechnisch ,das hat mir nichts ausgemacht. Schlafe sehr wenig. Währe ich jünger würde ich auch auf so einem Hof arbeiten.
Habe damals mit meinen 16 Jahren, auf einem Bauernhof Praktikum gemacht und hat mir sehr viel Spaß gemacht und würde es machen. Nach meiner Schreiner Ausbildung. Denn ich liebe Tiere über alles.
Das Kalb ist nicht am saufen wie manche Menschen es mit Alkohol machen. Sondern es trinkt die Kuhmilch die nur für das Kalb da ist. Und das auch lieber nicht getrennt von der Mutter. Kuhmilch ist für Kälber!
Dass (Nutz-)Tiere saufen ist der begriffliche Ursprung. Dass Menschen saufen, etablierte sich erst später. Ein trinkendes Kalb ist halt einfach kein landwirtschaftlicher Fachtermini und auch etmytologischer Unsinn. Ein trinkendes Kalb ist nur eine emotionalisierende und vermenschlichende Bezeichnung.
@@marlonwtte1204 Es ist nichts falsch daran, was er/sie geschrieben hat. Die Kälber werden ihren Muttis entrissen und bekommen keine hochwertige Muttermilch.
"Wenn man Glück hat, bleiben sie 8-10 Jahre bei uns." Glück für wen? Nachdem sie dann 10 Jahre dauerschwanger waren, ihnen immer wieder ihre Kälber genommen wurden, bis sie dann völlig kaputt zum Schlachter gehen. Die Milchindustrie ist eine der grausamsten Dinge, die wir Tieren antun. Ich komme vom Dorf und habe das hautnah erlebt. Wenn man Mitgefühl hat, dann fängt man irgendwann an diese Dinge zu hinterfragen. Es fällt mir deswegen schwer, Mitleid für Milchbauern zu haben.
Mir fallen deutlich grausamere Dinge ein die in der "Tierindustrie" oder im "Tierhandel" passieren. Da hilft es nur Veganer zu sein und keine Tiere aus der Zoohandlung zu kaufen.
Nicht mehr zeitgemäß - hinterfragt die Milchviehhaltung kritisch, anstatt einfach nur mitzuarbeiten. :) Allein die Kälber in den Gitterboxen und der Milchersatz sollten zum Fragen stellen anregen. Die "Arbeitszeiten" gehen auch gar nicht...
Leider ist das die Realität, dies liegt aber zum großteil leider am Markt/Verbraucher, denn auch Landwirtschaftliche Betriebe versuchen möglichst wirtschaftlich zu sein, je mehr Geld ein Landwirt für seine Produkte bekommt, desto mehr kann er z.B. fürs Tierwohl tun
Unsere Landwirtschaft verdient Anmerkung und Respekt die Landwirte produzieren Milch Fleisch Eier alles was man zum Essen braucht der Beruf braucht Mehr Anmerkung Respekt an Marie 😊hier sind echt viele blöde Kommentare aber Respekt an Marie das sie das so Meistert und unsere Landwirte sind richtig fleißige Menschen deswegen brauchen unsere Landwirte mehr Aufmerksamkeit und mehr Respekt von der Politik
Ich kann die „Produktion“ von Fleisch nicht gutheissen und daher auch nicht respektieren. Es verursacht immenses Tierleid, verbraucht extrem viele Ressourcen, schädigt das Klima und die Umwelt.
@@christeddy183 Ich bin zwar kein ausgebildeter Landwirt, aber etwas Ahnung davon habe ich dann doch. Du meinst vermutlich das für die Landwirtschaft Nutztiere benötigt werden, dem ist aber nicht so.
Ich finde das wirklich erschreckend, wie in der ganzen Reportage das Leben der Tiere dort nicht einmal kritisch hinterfragt wird. Die Kälber werden von ihren Müttern getrennt und müssen dann Milchpulver aus einem Automaten trinken. Man muss zudem sagen, dass dort immer nur ein Kalb trinken kann und die anderen warten müssen, wenn sie Hunger haben. Das gesamte Konzept der Milchbauern ist definitiv nicht zum Wohl der Tiere konzipiert worden. Als Kanal mit so einen großen Reichweite hätte ich es sehr wichtig gefunden, dort auch mal die negativen Aspekte miteinzubeziehen und es nicht als “ein paar anstrengenden, aber schöne Tage auf dem Bauernhof “ dargestellt.
Vielen Dank für dein Kommentar. Fokus dieser Reportage war es nicht die Massentierhaltung kritisch zu beleuchten, sondern einen realistischen Einblick in das Leben und die Arbeit in der Landwirtschaft zu bekommen. Auf unserem Kanal findest du aber auch Reportagen, die sich mit dem Thema Klimawandel und Massentierhaltung auseinandersetzen. Schau doch z.B. mal hier vorbei: ruclips.net/video/uV105_XCYY0/видео.htmlsi=kjhiYedTroOavDP9.
@@pulsreportage das ist leider nicht nur bei der Massetierhaltung so und sollte auf jeden Fall immer thematisiert werden, wenn es um das Nutzen von Tieren geht.
Dann hinterfragen Sie doch mal kritisch Ihren eigenen Kommentar. Die Kälber können 24 Stunden am Tag am Tränkeautomat trinken, aber nein, das paßt Ihnen nicht und Sie beschweren sich darüber.
@@einfachLandwirtin ein automat ist nicht gleichzusetzen mit Kalb-mutterkuh-bindung. Es wäre auch nicht nötig, Kälber 24/7 am trinkautomaten trinken zu lassen, wenn man Kühe nicht sinnlos ausbeuten würde. Kein Mensch muss kuhmilch trinken.
Man merkt Marie definitiv eine große Nähe zu ihren Tieren an. Trotzdem verdient sie ihr Geld unter anderem auch mit der Fleischzucht. Das mag für dich ein Widerspruch sein, Marie hat hingegen einen Weg gefunden, damit umzugehen.
Ich finde es schade, dass in den Kommentaren sofort kritisiert wird. Im Jahr 2024 ist es wahrscheinlich nicht einfach, einen Hof mit Tieren (besonders, Milchbetrieb, Schlachtbetrieb usw.) in den sozialen Medien zu zeigen, ohne dass gleich Kritik kommt. Das Marie und ihre Familie hier Puls die Möglichkeit gegeben hat, den Hof und den Alltag zu zeigen, sollte erstmal wertgeschätzt werden. Leute wie Marie stehen jeden Tag auf, damit man Milch zum Frühstück haben kann. Natürlich kann man diskutieren und kritisieren, aber nicht doch so, dass man da einen falschen Ton bekommt und respektlos wird. Zudem kann man doch nicht alles auf Bauern schieben. Das kranke ist doch, wenn man 30c für nen Liter bekommt aber die gleiche Milch im Supermarkt für 1,30 steht. Wo ist da bitte die Wertschätzung? Wie Marie schon sagt, man muss sich der Nachfrage anpassen, sonst ist man nicht überlebensfähig. Daher sollten auch mal Supermarktketten und Co zur Rechenschaft gezogen werden. Ein Danke an Marie und ihre Familie für diesen Einblick!
Ich finde es durchaus angebracht die Milchindustrie zu kritisieren, allerdings finde ich dass diese Kritik nicht gegen die Landwirte gerichtet sein sollte, da sie am Ende nur das produzieren was der Konsument verlangt.
So, als Ausgleich wünsche ich mir nun eine Reportage darüber wie Meini mal 4 Wochen (ethisch) vegan lebt. Und ja, ich kenne die Doku von vor einigen Jahren. Aber es hat sich nun mal einiges getan und dann kann er sich auch mal mit den Hintergründen des Veganismus beschäftigen 😊
Ich hab auch mal so gearbeitet, als Mitt-Zwanziger Hofnachfolger. Ähnlich viele Stunden, wenn auch nicht ganz so früh am Tag. Zwölf Jahre später (heute) steht der (inzwischen mein) Betrieb finanziell zwar deutlich besser dar. Das ging aber auf Kosten meiner Gesundheit (Belastungsdepression / "Burnout"). An die Kollegin aus dem Video: Mach mal piano, das hältst du so nicht durch!
Awww, ich find das toll, das Marie den Kälbchen eine Chamce gibt. Gut, über das Handwerk an sich lässt sich streiten, aber, dass sie eben eine Chance für die Kälbchen geben, finde ich gut. Ich bin selber auch Vegetarierin und ich fühle mich SUPER wohl damit. Ethisch, als auch Nährstoff mäßig. Schon traurig, wie Tiere immer noch gesehen werden heutzutage….
Marie ist wirklich eine ganz liebe. ❤ Kann sie den Hof nicht auch übernehmen und mit landwirtschaftlicher Beratung auf die Erfordernisse der Umwelt, unser aller Zukunft und ihrer eigenen Gesundheit anpassen? Beispielsweise Lebenshof mit Tourismus, landwirtschaftlicher Bildung oder ähnliches? Dann müsste die Lieblingskuh auch nicht zum Füße nach oben Kehle aufschlitzen geschickt werden, sondern dürfte friedlich ihren Lebensabend genießen dürfen. ❤ Ich schätze die Zukunft geht in pflanzliche Ernährung plus In Vitro Fleisch etc. Wäre doch sehr schade um Marie, wenn sie sich ihr Leben lang 4 h Schlaf und nen dicken Kredit für Melkroboter bei 30 Cent pro Liter Muttermilch für Babykühe ans Bein gebunden hätte. Ich denke man kann den Hof auch übernehmen ohne in den Strukturen von 1950-1980 zu verharren. Ich denke sie macht viel aus Liebe zu ihren Eltern. Aber auch schon vor 30 Jahren war das nicht mehr einträglich. Tradition und Gewohnheit sind keine klugen Ratgeber. ❤
@@sansmoi4168 das ist richtig, sie hat Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft ist aber dennoch keine Landwirtin. Sie ist Grundeigentümerin die ihren Grund verpachtet hat.
Mich wundert, dass sie das Land anscheinend nur pachten. Da der Vater der Frage was passiert wäre, wenn sie den Betrieb nicht übernommen hätte quasi mit einem „das haben wir ihr schon als Kind ausgetrieben“ beantwortet hat, hätte ich mindestens gedacht sie sind wegen dem Besitz an den Hof gebunden.
Auf dem Land werden Äckern üblicherweise nicht verkauft, sondern nur verpachtet, insbesondere wenn der Verpächter selber eine Hofstelle hat. Ein Verkauf findet eigentlich nur bei Insolvenz oder Erbteilung statt… viele große Bauern haben deswegen oft große Anteile ihrer Ackerflächen gepachtet, mit etwas Glück auch langfristig…
@@franziskaos17 ja, ich finde es trotzdem komisch, dass er der Frage damit ausgewichen ist. Das zeigt für mich, dass es für ihn keine Option war und er es sich deshalb nicht mal theoretisch vorstellen kann. Ein kleines Kind kann sowas ja auch noch nicht entscheiden, ich vermute eher er hat es ihr als einzige Möglichkeit vermittelt. Sonst hätte er ja sagen können was die Option gewesen wäre, aber das war offensichtlich für ihn undenkbar.
@@fjordweit6170 dann ist das mit der Landwirtschaft ja ein noch schlechterer Deal für kleine Bauern. Man muss ackern ohne Ende für wenig Geld und ein Verpächter der nichts macht verdient noch daran mit? Erinnert mich an die Zeit wo Bauern noch Leibeigene waren. Da hätte ich längst hingeschmissen, soll der Verpächter sein Land doch selbst bestellen.
@@Deutungshoheit Marie scheint mit Begeisterung ihre Arbeit auf dem Hof zu leisten und wirkt alles andere als eine, der diese Aufgabe aufs Auge gedrückt wurde. Ihre Schwester hat es nicht machen wollen, und das schien in der Familie auch okay zu sein. Ich finde, Marie macht ihre Sache großartig. Volle Anerkennung!
Obgleich Meini keine 20 mehr ist, merkt man auch an einigen Stellen, habe ich das Gefühl, er lebt es, genauso wie Ariane, auch wenn Sie mit einem Bericht mal ins Klo griff, trotzdem das ganze lebte, das fehlt fehlt bei vielen Reportern. Ich denke es hilft wenn man Reporter/ langsam aufgebaut werden und geguckt wird, wie funktioniert ihr (als eine Art Praktikant mitlaufen oder kleinere Projekte machen).
Fand den Satz " Europäische Landwirtschaft ohne Subventionen...... " fragwürdig. Wäre schön in allen Landwirtschaftsdokus , dieses Thema mal diskutieren.
Absolut Bemerkenswerte Arbeit für die viel zu wenig zurück kommt. Habe selbst Freunde, die Landwirte sind und was die manchmal erzählen... Gleichzeitig kenn ich wenig Menschen, die mit so viel Herz bei der Arbeit sind 😍
In dieser Grösse ist man Marktanhängig ja. Ich als Demeter Landwirt mit 30Kühen und einigen Kälbern wie schafen, bestimme selbst den Preis. Das beinhaltet aber eigene Vermartung mit Hofladen und Kunden aus der umgebung. Jedoch reich wrrde auch ich nicht
Coole Reportage. Schade finde ich aber immer, dass schwankende Einnahmen und Reinvestitionen als Begründung zu nutzen, die persönlichen Einnahmen nicht zu verraten. Es wäre ohne großen Aufwand möglich, entweder den steuerlichen Überschuss oder die jährlichen Privatentnahmen mitzuteilen. Aufgrund der Schwankungen von Jahr zu Jahr meinetwegen auch als Durchschnitt der letzten 3 oder 5 Jahre. Wenn man das nicht möchte, ist das natürlich auch ok, aber dann ist halt der Grund, dass man es nicht verraten möchte.
Könntet ihr euch vorstellen, als Landwirt:in zu arbeiten? Schreibt es uns in die Kommentare 👩🌾
Wenn mir ein Hof überlassen wird, welcher mich direkt zum (multi) Millionär macht - klar, gerne! So viel wird ein normaler Mensch niemals besitzen in seinem normalen Arbeitsleben.
@@pulsreportage Auf einem Hof mit Gemüseanbau schon.
Mit veganem Anbau
@@Rind34 Das klingt schön! Was ist dein Lieblingsgemüse? 🍅🥒
Meine Eltern haben eine Art Hobbylandwirtschaft, die bauen für sich selbst allerhand Gemüse und Kartoffeln an und haben ganz viele Obstbäume. Da müssen wir im Herbst immer antreten und bei der Ernte helfen. Das ist mir immer schon genug Landwirtschaft 😂
@@pulsreportage
Ich mag an sich alles an Gemüse und freue mich schon auf die Kürbisse 🎃
Finde die Kommentare hier teils echt respektlos. Ich bin selbst Vegetarier, stelle immer mehr auf Vegan um und bin aber auch auf einem Bauernhof großgeworden. Du wirst in dieses Leben einfach reingeboren und kennst es dann halt auch nicht anders. Teilweise stecken hinter diesen Betrieben mehrere Jahrhunderte Familiengeschichte, das ist nicht etwas, was man einfach so aufgibt. Wie hier bereits in dem Beitrag erläutert, bestimmt der Markt den Preis. Ein kleiner Bauer kann nicht ein ganzes System ändern. Diese Leute verbringen ihr ganzes Leben damit dafür zu sorgen, dass unsere Supermärkte immer gefüllt sind und werden dafür von einem großen Teil der Gesellschaft nur noch gehasst. Marie öffnet hier ihre Türen und zeigt was hinter diesem anstrengenden Leben steckt, ich finde da muss man zumindest auch ein bisschen Verständnis und Respekt zeigen können und nicht nur Hass verbreiten.
@@Sophia-rr3vs kein Verständnis für tiermissbrauch. Keiner muss tiere ausnutzen, keiner muss milch trinken. Wenn man die Türen zu einem grausamen System öffnet, muss man auch mit Gegenstimmen rechnen. Verständnis hört da auf, wo Lebewesen, die sich nicht wehren können, missbraucht werden.
Ok. Danke für deine Meinung. Die Tiere haben keine Stimme. Also müssen wir ihre Stimme sein.
@@Netbase2000😂
Man sollte den Teil mit der "Nutztierhaltung" (schreckliches Wort für sowas eigentlich Grausames) verachten. Immerhin würde man Menschen so ja auch nicht halten und ausbeuten, das wäre ja ein Skandal. Es gibt keinen relevanten Unterschied zwischen Mensch und Tier, der es rechtfertigt, dass wir sie so ausbeuten dürfen für ihre "Produkte". Aber ja, der Konsument hat eigentlich mehr Schuld, aber der Produzent ist auch nicht unschuldig. Vor allem, wenn er selbst ein Konsument nicht veganer Produkte ist.
Danke 🙏 100%
Reportagen mit Meinberg sind die besten. Er kann einfach am besten spannend moderieren. Obwohl die anderen Themen auch extrem spannend sind. Meini muss mehr machen.
Ähh, Meini hört auf? 😂
gut das Meinberg im Oktober aufhört bei der Puls Reportage
Respekt an Marie, dass sie sich in ihrem jungen Alter einer solchen Herausforderung und einem ziemlich anstrengenden Alltag stellt. Stark 👏
"Stop! STOOOP! Blödsinn, was du da machst!"
Ich kann nicht mehr.🤣🤣🤣
Typischer Ton auf dem Hof. 🤣🤣🤣
Vor allem im Stall zählt eben jede Minute 😅Landwirt Markus hat sich mit Meini aber während des gesamten Drehs gut verstanden. Auch wenn er manchmal etwas schroff wirkt, ist Markus super nett gewesen!
@@pulsreportageder Tonfall ist manchmal wichtig um Dringlichkeit und ein "stop" schnell und effektiv rüberzubringen. Das ist in einigen Berufen so, und auch völlig ok bzw nötig.
Erstmal Ansage vom Senior bekommen😂
Vor allem hat die Hofmutti ihm das vorher ja genau so erklärt, was er dann für Blödsinn erklärt hat 😂 aber ja in manchen Berufen und Gegenden herrscht einfach ein sehr direkter Ton, der aber auf keinen Fall böse gemeint ist. Man muss nur damit umzugehen wissen und sowas nicht persönlich nehmen 😅
Ich hätte wohl einfach angefangen zu weinen 😂😂
Dauerhaft 4h schlafen ist nicht für die meisten ungesund, sondern für alle
Wie lange schläfst du denn so durchschnittlich? 😴
7-8h braucht ein normaler Mensch für einen gesunden Schlaf, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber 4h wird keiner auf Dauer aushalten, dass geht massiv auf das Herz und die Gesundheit.
@@pulsreportage 7-9 stunden, aber für Kühe würde ich den Schlaf vielleicht ein bisschen runterstellen 😃
Es gibt wirklich Menschen die mit so wenig Schlaf auskommen. Mein Onkel kommt mit 3-4 Stunden komplett klar. Der hat nicht mal nen Grund so früh aufzustehen
Ist ja nicht unser Problem
Mein Respekt an alle Landwirte und Landwirtinen. Ich bin selbst auf einem kleinen Hof mit 12 ha aufgewachsen. So wenig lohnt sich schon lange nicht mehr, weshalb mein Vater schon lange alles verpachtet hat. Ich selbst könnte mir nicht vorstellen unseren Hof wieder zum Leben zu erwecken, darum bin ich um alle Bauern die diese Arbeit verrichten dankbar.
Respekt ist das nicht. Die Tiere sind Sklaven
Ich habe auch die starke Vermutung das ist der Grund warum viele Höfe fusionieren und "industrieller" werden. Besonders schmerzvoll wenn Leute in der Agrar Diesel Debatte anfingen mit "Sind ja sowieso große Industriehöfe die wegen Profit klagen" und "Dann müssen Landwirte halt wirtschaftlicher werden". Einfach das Unverständnis einiger der Ursache und Folgen des eigenen Standpunkts...
DANKE dass dem Thema Landwirtschaft mehr Präsenz gegeben wird. So viele Menschen haben einfach keine Ahnung und trotzdem viel Meinung... Vor allem die Aussage: "sollen die doch einfach aufhören". Ja schön und gut, dann kommen halt noch mehr tierische Nahrungsmittel aus dem Ausland, weil der Konsum deutlich langsamer sinkt als das Höfesterben. Und in keinem Land der Welt gibt es so strenge Tierschutzrichtlinien wie hier.
Also wenn man keine Ahnung hat - so wie in jedem Bereich - bitte einfach den Mund halten. DANKE!
Bei VW geht es steil bergab die Angestellten bekommen nach der Entlassung in fünf Jahren eine Schnellkurs als Landwirtschafts Gehilfe.
VW geht steil bergab? 😂
Haben 2023 über 13 Milliarden Euro Gewinn und fast 5 Milliarden Euro Dividenden ausgeschüttet. Was VW macht ist reinste Gewinnmaximierung. @@DrFritz-ng6hs
Schön das Sebastian nochmal eine Reportage macht. Auch wenn diese, wahrscheinlich schon im Juni produziert wurde.
Keine Sorge, dass war noch nicht die letzte Reportage mit Meini! Und übrigens hat Meini Ende Juli/Anfang August auf dem Hof gedreht 😇
warte hört Meini jetzt auch auf???
Du kannst richtig gut mit Tieren umgehen, obwohl du dich immer so bescheiden Großstädter ohne Erfahrung nennst :)) Eine echt coole Reportage
super Reportage 👍🏼 Danke an alle Landwirte 👩🌾
Respekt vor dieser Frau und dieser Familie !
Danke für eure Arbeit.
Sehr sympathische junge Landwirtin👩🏼🌾
Das finden wir auch! 😊
Diese hohen Stundenzahlen gibt es auch auf Bio-Betrieben
Ich mach den Beruf nun schon mein halbes Leben lang in Kombination mit Gemüseanbau
Bei uns laufen die Kälber 3-4 Monate bei der Mama mit,wir haben maximal 30 Rinder mit eigener Ochsenmast&Direktvermarktung
Alles sehr divers und möglichst dem Tier zu Gute
Trotzdem kein Urlaub
Ich werd auch immer gefragt,warum machst du das,noch dazu für den Lohn?
Für mich geht es darum,zu zeigen,dass Landwirtschaft auch anders geht
Aber generell fehlen auch wie im Handwerk die Menschen die noch so arbeiten wollen
Doch mit jedem Mensch wird es leichter und die Genussmomente werden mehr
Es wär so wichtig,dass Konsument sich wieder bewusst wird,wo das Essen herkommt,die kleinen Betriebe unterstützt&sich gerade bei tierischen Produkten dafür interessiert,wo es herkommt
Respekt, super, was du machst! 😊 Man sollte nur bei solchen Betrieben wie dir kaufen. Wenn man sagt, das würde so nicht für alle reichen ohne Importe, das könnte es auf jeden Fall wenn jeder Nichtveggie z.B. nur 1-2 x die Woche Fleisch isst.
Bio ist bestenfalls ein Lückenfüller benötigt mehr Subventionen ist unwirtschaftlicher.
Was am meisten hilft ist die direkt Vermarktung.
Wir waren mal zu Besuch auf einem Hof mit Melkrobotern. Dass war für die Bauern eine ausgesprochen tolle Erleichterung. Früh aufstehen mussten sie dennoch um die Tiere zur Weide zu bringen, aber die Kühe konnten selbst entscheiden wann sie gemolken werden wollen, wenn sie im Stall sind und das fand ich toll. Die Euter wurden automatisch gereinigt und durch einen Chip um den Hals konnte gecheckt werden ob alle Kühe schon „durch“ waren. Auch das Futter wurde zwar manuell hingelegt, aber ab und an fuhr ein Roboter durch, der das Futter wieder zusammenschob. Das war moderne Landwirtschaft, fand ich wirklich beeindruckend.
Mag sein aber lohnt sich selbst im Großbetrieb kaum bis die Kosten drin sind.
Sowas kostet locker ne Million Euro wenn nicht sogar mehr und dann rechne mal durch den Liter Milchreis wie viel erstmal damit gemacht werden muss und dann guck mal wie teuer Müller Milch ist der Liter etc.
Ohne subvention wären die meisten Betriebe im Land dicht, weil nur minus größer wird…
@@DJStefmen007 Melkroboter sind eher was für mittlere Betriebe, Großbetriebe haben eher Melkkaroselle. Die Investitionskosten für einen Melkroboter sind für mittlere Betriebe eher geringer als einen entsprechenden Melkstand. Die Nachteile eines Melkroboters im Vergleich zu einem konventionellen Melkstand sind höherer Stromverbrauch und sind mit höhere Energiekosten, gelegentlich auftretende Störungen und geringere Milcherträge.
@@favorit926vario5 ja aber 400 ist doch schon mittel?
Ich seh nur unterm Strich verschulden sich die Bauern immer mehr um größer zu werden damit die Masse sorgt das man überleben kann aber damit machen sie sich die Preise selber kaputt.... Bauernproteste kriegen die über Verband hin organisiert aber nicht ne Absprache das jeder 20% weniger produziert und alle trotzdem ca gleich ich verdienen werden wenn nicht sogar n kleines plus mehr wegen Markt Verknappung
@@DJStefmen007 Melkroboter sind nicht so teuer ein Landwirt hier in Luxemburg wo generell alles teurer ist hat seinen Stall umgebaut, den Melkstand abgerissen dafür 2 Melkroboter, Übergangsweise hatte er für 2 Monate einen Melkstand draußen gemietet insgesamt hat er 200.000€ bezahlt. So teuer ist der Melkroboter nicht.
Wirklich schöne Doku und sehr wichtig, dass man mal einen Einblick in die Landwirtschaft bekommt und versteht was Landwirte täglich leisten müssen. Die fehlende Wertschätzung der Bevölkerung ist ein großes Problem.. dennoch wäre es wichtig gewesen an manchen Stellen kritischer zu hinterfragen.. gerade die Milchviehindustrie betreffend.
Danke für dein Lob!
@@pulsreportageund die Kritik! Es wurde wirklich nichts hinterfragt
Es ist kein Stand so hoch im Land, dass er nicht lebt von der Bauern Hand
Bitte macht mal eine solche Reportage über Bäcker-Konditoren😊
Danke für deinen Input. Welchen Host würdest du denn am Liebsten in der Backstube sehen? 😅
Also da seh ich schon den Kevin 😄😄 meini geht immer aber der wirds wahrscheinlich vor Oktober nicht mehr schaffen :(
Kevin als Konditor, bestimmt keine schlechte Idee 😎
Das ist zwar schon etwas älter, aber Ari hat sich tatsächlich schon mal mit dem Bäckerhandwerk auseinandergesetzt. Schau doch mal hier vorbei: ruclips.net/video/HnlTzNrCkts/видео.htmlsi=-Ns5_CTwKs6-okcx.
Schön das es das Leute für sowas gibt.
Und nicht jeder ein Lappen wird und bei PULS Moderator wird.
Landwirt ist ein extrem wichtiger beruf und ich habe nichts gegen nutztierhaltung. Kann jedoch niemandem empfehlen diesen beruf zu erlernen. Anfangs macht es spaß aber irgendwann wird man müde. Dir wird aus allen Richtungen der wind aus den segeln genommen. Von behörden und der politik, von der gesellschaft, vom weltmarktpreis und bei über 12 stunden arbeiten am tag auch von deinem näheren umfeld. Spaß macht den kühlschrank nicht voll. Auch andere arbeit kann einen erfüllen.
Schade, bei Minute 11, wenn es um das Milchpulver für die Kälber geht, wird nicht der wahre Hauptgrund genannt, warum die Kälber keine Frischmilch bekommen: Die Milch der Mutterkuh wird verkauft und wird deshalb nicht an das Kalb verfüttert. Kühe sind etwa 10 Monate schwanger und das jedes Jahr. Wie es diesen Tieren damit wohl gehen muss ist nicht auszumalen. Hinzu kommt, dass das frisch geborene Kalb der Mutter nach der Geburt direkt weggenommen wird. Meistens schreien Kuh/Kalb tagelang noch nacheinander… schrecklich.
Was Sie dagegen nicht erwähnen ist, daß das Milchpulver aus Kuhmilch hergestellt und teurer als die frische Milch ist. Und Milchkühe nicht sofort wieder trächtig werden (dürfen).
Ja, dann malen Sie sich mal aus, wie schlimm es Tieren in der Natur gehen muss - jedes Jahr Nachwuchs...
Und das mit dem tagelang nacheinander schreien, daß müssen Sie mal probieren zu belegen 😂
Menschen werden auch ausgebeutet
So funktioniert eben ein Milchviehbetrieb, wenn man die Kälber mit Frischmilch füttern würde könnte man sich das alles auch sparen. Der wahre Grund ist genau der den sie in Betrag gesagt hat. So ist das nun mal.
zuviel von RML geinfluenct worden?
@@a_aus_pe
Dann sollte man aber seinen Milchkonsum überdenken...
Sehr gute und sachliche Reportage. Gut verständlich und einfach dargestellt und ich glaube es gab nochmal einen sehr guten einblick in den Beruf
Dankeschön! 😊
Ich fühle da mit. Bei mir ist die Situation die gleiche. Bloß nicht auf einem Bauernhof sondern mit einer Schreinerei. Viel Arbeit und wenig Freizeit. Trotzdem macht man es gerne :)
Respekt!
Ich bin nicht direkt auf einem Hof aufgewachsen, aber der andere Teil der Familie.
Habe als Jugendlicher viel geholfen und kenne viele Arbeiten!
Der finanzielle Lage und Sorgen sind echt grausam heutzutage…
Kenne viele Höfe, wo es keine Erben/Nachfolger gibt die es einfach nicht wollen.
Sebastian wirkt sehr tierlieb, das ist schön☺Die Tiere, gerade die getrennten Kälbchen von der Mutter, tun mir trotzdem Leid
Boa 2:45 ist schon seehr früh fürn Stall gehen, wir sind immer um ca. 6 gegangen.
Guter Film von euch 👌🏽
Danke für die tolle Reportage! 👍 GOOD JOB! 👏 Ohne Bauernstand verhungert das ganze Land- Meine Hochachtung und meinen Respekt für diese harte Arbeit! 💪💪
"verhungert das ganze Land" 😂 Good Joke 😂
Milch ist nicht überlebensnotwendig. Wenn es Milchviehbetriebe nicht gäbe, würde das der Menschheit nicht schaden.
Was wichtig ist, sind die Betriebe , die Nutzpflanzen anbauen. Allerdings geht der meiste Teil von Deutschen Nutzpflanzen ja zur Mästung der Nutztiere.
Top, Meini, vielen Dank für die geilen Reportagen
Danke für deinen netten Kommentar! 🤝
Sehr gute Reportage. Meinen Dank und Respekt an alle Landwirte für eure Arbeit.
Danke für dein positives Feedback! 😊
Ja, Landwirt ist eine wunderbare Arbeit und erfordert eine fundierte Ausbildung bzw. Studium....
Vielen Dank für die konstruktive Reportage die hoffentlich auch jugendliche erreicht und einen Einblick in die Landwirtschaft gibt. Schön dass diese Reportage ohne anstößige Fragen oder Kommentare bzw. Vorurteile auskommt
Yes, super das ihr den Beruf auch mal zeigt!!!🙏
Ich bin Auszubildende im dritten Lehrjahr und finde es manchmal sehr schade wie wenig die Öffentlichkeit von der Arbeit mitbekommt.
Danke für die Reportage
Cool, dass dir die Reportage gefällt! 😍
Was gefällt dir an der Arbeit in der Landwirtschaft besonders gut?
Hey cool, ich bin auch im 3. Lj als Landwirtin
Schau dir die Kommentare unter dem Video an und dann sag mir nochmals das du möchtest, dass die Öffentlichkeit mehr davon mitbekommt 😄
"Work-Life-Balance"... Ich glaube das dieser Begriff insofern definiert werden kann das dieser Betrieb ihr Leben, ihre Balance aber halt auch ihre arbeit ist. Ihr ganzes Herzblut und ihre ganze Liebe. Ich finde es wundervoll das es noch so junge Menschen gibt welche den Hof ihrer Vorfahren übernehmen.
Vielen lieben Dank, Meini und liebes Kamarateam das ihr euch auf diese Tage eingelassen habt!
Meini ist der Beste 👏🏻👏🏻😍😍 ich liebe seine spontane lustige Art 😅 gerne mehr davon
Respekt ich finde es gut wenn die Frau ihren Weg gehen will und kämpfen will. Mach weiter so
Wow, das ist wirklich inspirierend! Es ist beeindruckend, wie Marie ihren Traumjob lebt, auch wenn es harte Arbeit ist. 👏😊
Die Frage ist doch warum hat meinni die ganze Zeit keine Gummistiefel sondern nur Turnschuhe an hat? 😂
Da kam beim Tasche packen wohl das Stadtkind in ihm durch 👀
@@pulsreportage das erklärt es 😂
@@pulsreportagedie Landschaftliche Berufsgenossenschaft besteht auf Gummistiefel mit Stahlkappen.
Da hat sich Meini aber gut geschlagen! 😊💚 Danke für die spannende Doku!
Ich finds schade, dass das Thema Kälbchen von der Mutter weg holen, nicht wirklich Thema war. Ich verstehe jeden Landwirt, der dies wegen Profit so machen muss und bin selbst nichtmal vegetarisch, aber ich finde, es sollte trotzdem Teil einer solchen Reportage sein,
Die Kälber werden von der Mutter getrennt, weil die heutigen Kühe eine hohe Milchleistung von 30L + haben, das Kalb würde quasi die ganze Zeit Trinken und dadurch Durchfall bekommen, wodurch das Kalb innerlich austrocknet, zudem ist durch die trennung gewärleistet das das Kälbchen zu 100% das Colostrum bekommt um das Immunsystem aufzubauen, wenn das Kalb bei der Mutter bleibt, ist dies nicht immer sicher gestellt. Das sind nur wenige Punkte von vielen, die eher für eine Trennung sprechen
Ich bin auch jedes Mal erstaunt wie scheiß egal es denen ist.
Wenn das Kalb sofort nach der Geburt weg genommen wird wurde keine Bindung aufgebaut.
Manchmal kommt es vor das das Kalb noch einige Stunden bei der Mutter ist da merkt man dann erst das die kühe das kurz böse werden.
@@Marv2301 man kann sich ja vieles schönreden, aber das wirkt nun wirklich übertrieben. Welches Baby trinkt denn mehr Milch nur weil es da ist? Ein Baby trinkt genau so viel, wie es braucht. Und es trocknet aus, weil es zu viel trinkt? Alles klar.
Der einzige Grund die die Trennung ist damit eine speziesfremde Tierart die Milch trinken kann, die eigentlich für den Säugling gedacht ist.
Und selbst wenn es so wäre, dass es an den heutigen Hochleistungskühen liegt, dass die Kälber getrennt werden: es ist ja nicht so, als ob diese Hochleistungskühe so aus dem Nichts entstehen. Wir züchten sie gezielt.
Ich finde, da muss man echt nichts schön reden. Wenn du Milch trinkst, dann steh zu dem, was wegen dem Konsum passiert.
Danke für das Video und Danke an Marie ❤❤❤
Ganz viel Respekt und Anerkennung für Marie! LG Sabine 😊
Ohje, bei der Arbeitsbelastung und der Schlafdauer ist Burnout ja vorprogrammiert. 😅
Bei Landwirt/ innen eine sehr verbreitete Berufskrankheit jaa
Die Stadtmenschen sind einfach keine richtige Arbeit mehr gewohnt. Heute zählt nur noch work life Balance und am besten eine 4 Tage Woche. Generationen vor uns haben schon täglich ihre 12+ Stunden abgerissen.
Hat sie aber keine Zeit für 😂
@@Iceman77x naja, dass 4 Stunden Schlaf auf Dauer zu wenig ist, sollte eigentlich jedem bewusst sein. Das hat auch nichts mit work life balance zu tun, sondern das ist einfach ein wichtiger gesundheitlicher Aspekt 🤷🏻
@@nickgunter810 mag sein. Ein Bekannter von mir schläft täglich auch nur 6 Stunden. Nicht weil er es muss, sondern möchte. Für sein Alter ist er fitter als 99% der anderen
Meine Patentante hat einen Bauernhof. Von der ersten bis zur achten Klasse habe ich meine Schulferien immer bei ihr auf dem Hof verbracht. Das war für mich eine nette Abwechslung zum für mich normalen Leben und ich habe die Zeit dort echt genießen können. Aber ich könnte dort nicht dauerhaft wohnen und arbeiten. Das wäre mir zu anstrengend. So oft habe ich mitbekommen, wie meine Lieblingstiere(Kühe, Hühner & Schweine) zum Schlachten abgeholt wurden und damit kam ich nicht zurecht, weil ich sehr emotional und sensibel bin. Meine Patentante musste auch des öfteren mitten in der Nacht für einen Notfall raus, weil zum Beispiel ein Bulle aus dem Stall ausgebrochen ist oder eine weibliche Kuh plötzlich ihr Kälbchen zur Welt brachte. Das wäre kein Job für mich. Dennoch hatte ich eine schöne Zeit auf dem Bauernhof und ich erinnere mich gerne daran zurück, wie ich mit meinen Cousins die Maisfelder unsicher gemacht habe, im Stroh gespielt habe, mit der alten „Schrot-Fietze“ (ein altes Fahrrad, was schon seine besten Tage hinter sich hatte) den großen Hof erkundet habe und vieles mehr.
Als unsere Nachbarn noch Schweine hielten, kam morgens um 5 Uhr der Metzger, um ein Schwein zum Schlachten abzuholen. Und das Schwein hat immer so fürchterlich geschrien, das ging einem durch Mark und Bein. Fast hätte man meinen können, das Tier hätte gewusst, wo es hingeht, aber das war natürlich nicht so. Das Schwein war ungehalten, weil es aus dem Schlaf gerissen wurde und schreien ist nunmal die "Waffe" von Schweinen. Die hoffen darauf, dass sie in Ruhe gelassen werden, wenn sie nur laut genug schreien. Dem Metzger entgehen sie deshalb aber nicht.
Einige Menschen werden einfach nicht erwachsen, spricht nicht für sie in der Bambi Phase einfach steckenzubleiben. Ich habe jedenfalls als Kind die (selbst)geschlachteten Hähne und die von meinem Onkel geschossenen Fasanen mit dem allergrößten vergnügen aufgegessen.
Danke das ihr mal eine Duko über die Landwirtschaft gemacht habt. Ich komme nämlich selbst vom Hof und werd ihn auch übernehmen
Schön zu hören! 😍Was gefällt dir an der Arbeit in der Landwirtschaft besonders gut?
Tolle Frau und Familie!
Ich bin froh das es diese Menschen gibt, die unseren Supermarkt füllen.
Großen Respekt!
Powerfrau, familiärer Zusammenhalt - mehr Wert als alles Geld der Welt.. mega!
Schön zu sehen arbeite auch auf nem Hof aber nur nebenbei am Wochenende feiern gehen und nach dem feiern erst mal in den Stall danach 2-3 stunden Schlaf und wieder weiter muss man mögen aber das ist auf jeden fall ihr Leben der Hof und die Kühe :D
Nachdem ich die Kommentare gelesen war ich echt enttäuscht ich lebe selber auf einem Hof und weiß was das für eine Arbeit ist. Ich habe oft gelesen dass die Menschen schockiert sind wie es auf einem Hof läuft und dann auch nicht mal dankbar sind dass Täglich Brot auf dem Tisch steht
Gegen das täglich Brot hat niemand was einzuwenden.. Gegen Kuhmilch schon
Höfe ohne die systematische Ausbeutung und Ermordung von fühlenden Lebewesen für ihre Produkte sind ja auch ethisch akzeptabel, alle anderen nicht.
danke für das töten
nicht jeder kann so grausam und herzlos sein
Ja. Tiere vor dem Einschläfern retten ist echt Mord @@newi7
@@annabanana2764 sorry, aber dein Kommentar ergibt keinen Sinn.
Die harte Arbeit ist die eine Sache. Aber die andere ist, niemals weg zu können. Ich könnte mir kein Leben ohne Reisen vorstellen
Das kommt ganz auf den Betrieb an. Als meine Brüder und ich jünger waren hat sich mein Vater eine Woche frei genommen um mit uns in den Urlaub zu fahren. 1 Woche ist nicht für manche nicht viel aber wenigstens das. Auch mein Bruder kann jedes Jahr 1 Woche Urlaub machen
Es gibt Betriebshelfer.
Für jeden Kommentar, der diesen äußerst ehrenwerten Berufsstand diskriminiert, gehört der Kommentator zur Verantwortung gezogen!! Ticken die alle nicht mehr richtig?? Wer ernährt uns hier eigentlich?? Es muß wahrscheinlich wieder Hunger her um Respekt zu lernen!!
Ich wünsche Marie, dass sich ihre Wünsche bzgl. Partnerschaft erfüllen. Ich bin der Part, der auf den Hof gezogen ist- unter der Voraussetzung, dass ich meine Arbeit behalten und nicht am Hof arbeiten möchte. Jetzt stehe ich hier schon den x-ten Abend und koche für die Erntehelfer nachdem ich mein Kind 2 Stunden in den Schlaf begleitet habe. Meinen Partner habe ich seit Tagen nicht gesehen. Haushalt, meine Arbeit, die Tiere (wir haben nur Hund, Katzen, Hühner und Kühe zum Spaß).. hängt nur an mir. Ich denke man muss irgendwie doch dabei sein und offen für ein ganz anderes Leben. Und trotzdem ist es nicht einfach, wenn man nicht in die Rolle geboren wurde.
Ich bin auch Bauer, aber leben kann man mit den 15 ha schwer 😅 aber trotzdem bin ich so dankbar ❤
Und macht dir dein Job Spaß? 😇
@@pulsreportageja sicher, besser als jeder andere Job😊
@@klug_d schön zu hören 🥰 Sieht dein Alltag ähnlich aus, wie der von Jungbäuerin Marie?
@@pulsreportage nein, es ist viel weniger zu tun, ich übernehme auch erst in einigen Jahren
Cool, wir wünschen dir viel Erfolg als zukünftiger Landwirt! 👨🌾
Sehr schöne und interessante Reportage 🥰🔥♥️🙌🙏
Danke dir Jonathan 🧡
@@pulsreportage sehr gerne 🥰
Ich fände es toll, wenn Meini mit seinen Dokus mal bei "die Sendung mit der Maus" vorkämen 😅👍😌
Ihr seit tolle Menschen
Die Reportage hat mich unglaublich berührt. Ich bin selbst auf einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb groß geworden, der sich irgendwann nicht mehr rentiert hat.
Ich bin mittlerweile Vegetarierin und stehe der Nutztierhaltung sehr kritisch gegenüber. Trotzdem weiß ich, dass mein Vater mit unendlich großer Leidenschaft Landwirt war und auch ihn die Liebe zu den Tieren jeden Tag angetrieben hat.
Danke für die Reportage!
Tolles Video. Und süßes Kätzchen.
Danke für dein Lob! 😊
@@pulsreportage Bitte 😊. Danke für die Antwort 😊.
Gibt es auch Katzen die nicht süss sind? 😄
@@desion8087 Gute Frage. Mir ist noch keine nicht süße Katze begegnet. 😅
Einen Riesen Respekt an Marie!
Respekt alleine schon das Aufstehen.
Schöne Reportage! Ich hab auch mal 3 Monate auf einem kleinen Milchviehbetrieb Praktikum gemacht und man lernt dabei so viel (insbesondere Respekt vor der Arbeit)! Ich hätte einen etwas größeren Fokus auf die Agrarpolitik gut gefunden, da hier neben dem Lebensmitteleinzelhandel die entscheidenden Hebel sitzen und darüber, wie sie die Milch vermarkten und ob beispielsweise Direktvermarktung o.ä. auch möglich gewesen wäre bzw. wie sie derartige Entscheidungen treffen.
Tolle Einblicke😊❤
Interessant währe es: was bleibt der Landwirtin am Monatsende übrig?! Nach den ganzen Fixkosten?!
#beste Landwirte sind immer noch an erster Stelle und unersetzbar......👍👍
Genau das, was ich gebraucht habe.
Danke für den schönen Beitrag zur Arbeit eines Landwirts. Natürlich geht es besser aber auch schlechter für die Tiere.
Beim lesen Kommentaren merkt man direkt das viele gar keine Ahnung von den Tieren geschweige denn von der Arbeit haben.
Alleine wenn es um das Bullen Thema geht…
Ja klar ist es für die Kälber schöner und besser bei der Mutter. Die Gesellschaft möchte dafür aber nicht mehr Geld zahlen, dementsprechend ist das nicht möglich.
Solange die Konsumenten nicht bereit sind wesentlich mehr Geld für Deutsche (!) Produkt zu zahlen, kann und wird sich nichts ändern in der Landwirtschaft.
Alle die denken sie kaufen Bio das ist besser, liegt nicht unbedingt richtig. Besonders vom Discounter, die die Produkte aus der Niederlande importieren…
So könnte es unendlich weiter gehen
Du sprichst hier den Konsumenten zu viel Kompetenz zu. Es ist ja nicht wirklich so, dass man in einen Discounter gehen kann und dort Milch bekommt wo die Kälber der Mutterkuh nicht weggenommen werden
@@desion8087deshalb geht man nicht in den Discounter... Nagut stadtmenschen haben da keine Wahl..
@@desion8087 das stimmt so nicht. Man bekommt schon alle möglichen verschiedenen Sorten von Lebensmitteln aus unterschiedlichen Haltungs- und Erzeugungsformen. Nur ist der Markt dafür einfach nicht da. Wenn Sie z.B. gerne Milch aus Mutterkuhhaltung haben wollen und das auch bezahlen können ist das kein Problem. Allerdings möchten die anderen 90% der Mitbürger das nicht oder können das auch nicht bezahlen. Weshalb sollen sich dann die großen Lebensmitteleinzelhandelsketten dann das Regal damit vollstellen nur weil 2 Leute die Woche was davon kaufen wollen?
Ich möchte Dich jetzt auch nicht persöhnlich angreifen aber der Konsument, also Sie und ich müssen da schon selber kompetent sein und da auch selber nach suchen bzw. dann vom Handel auch fordern. Weil mit Deiner vorherigen Aussage schiebst du nämlich die Verantwortung von dir auf den LEH zu. Zum einen willst du eine veränderung aber umsetzen sollen es dann wieder bitte die anderen.
@@Imholze
Ich gebe nicht dem Handel die Schuld, ich sage lediglich, dass ich als Konsument diese Wahl in der Regel nicht habe.
@@desion8087 und ich habe hiervor lang und breit erklärt, das dem nicht so ist. Also nochmal:
NOCH wird man im großen Supermarkt bestimmte Produkte schwer oder gar nicht finden, sondern nur in Fachmärkten, Online oder direkt vom Erzeuger. Somit hast du sehr wohl eine Wahl und wenn mehr Menschen diese Produkte wollten, dann würden sie auch besser verfügbar werden.
Sollte ich das jetzt falsch verstanden haben und du kritisierst, dass das jetzt nicht schon so ist und all diese Produkte an jeder Ecke zu bekommen sind dann ist das ignorant und Faulheit. Wie schon gesagt: Die Sachen sind momentan schwerer zu bekommen. Aber halt nicht weil da jemand sagt dass das so sein soll sondern weil eine zu geringe Nachfrage besteht. Steigt diese, steigt auch die Verfügbarkeit. Easy.
8:56 On the road again - der Song ist auch in meiner LS-Playlist. 😊
Schade, dass hier nicht auf Probleme mit systematischer Tierquälerei in der Landwirtschaft eingegangen wird und die Objektifizierung von Tieren - wie leider so häufig - so hingenommen wird und die Verantwortlichkeit auf "den Markt" und die Verbraucher*innen geschoben wird.
Danke für dein Kommentar. Inhalt dieser Reportage war es nicht, die Tierhaltung auf dem Hof kritisch zu beleuchten. Meini hat Jungbäuerin Marie in ihrem Alltag begleitet, um einen realistischen Einblick in ihren Beruf in der Landwirtschaft zu bekommen. Wenn dich das Thema "Vegan Leben" interessiert, check doch mal dieses Video von unserem Kanal ab: ruclips.net/video/uV105_XCYY0/видео.htmlsi=e5bp-pda4fI3jn00.
Wenn Landwirte vom Markt reden geht es in der Regel zuallererst um den Einzelhandel, bzw. diejenigen an die der Bauer verkauft. Von dem was der Verbraucher bezahlt geht unglaublich wenig an den Landwirt. Es herrscht vor allem im Einzelhandel eine riesige Diskrepanz zwischen den Preisen die wir bezahlen und die beim Bauern ankommen. Der Einzelhandel drückt den Einkaufspreis beim Landwirt bis an die Schmerzgrenze. Beispiel Kartoffeln: da sind es zur Zeit glaube ich ~40ct pro Kilo. Auf der anderen Seite wird das Kilo Kartoffeln im Laden für mindestens 1€ bis hoch zu 2,50€ gehandelt. Das ist eine Gewinnmarge die man sich kaum vorstellen mag.
Das Problem ist in den meisten fällen nicht der Verbraucher, sondern der Mittelmann. Je mehr man direkt vom Hof kauft desto mehr ist allen geholfen.
Also ich weiß nicht wo du hier systematische Tierquälerei gesehen hast, aber den Tieren geht es dort sehr gut.
@@phili9918 Bitte sag mir das du das nicht ernst meinst? Das ist Massentierhaltung wie sie im Buche steht. Ob man das nun generell ablehnt oder nicht ist eine Sache aber zu behaupten den Tieren dort geht es sehr gut ist wirklich der absolute Hohn.
@@leila9194 oder man kauft halt einfach keine tierischen Produkte mehr.....finde die Begründung "wir können nicht anders, der Markt ist Schuld" ziemlich Quatsch. Wenn ein Landwirt keine Tiere mehr schlachte möchte, gibt es diverse Alternativen oder andere Jobmöglichkeiten (siehe Maries Schwester)
Ich habe genau so gelebt ,wie Marie. Ich meine Zeittechnisch ,das hat mir nichts ausgemacht. Schlafe sehr wenig. Währe ich jünger würde ich auch auf so einem Hof arbeiten.
Habe damals mit meinen 16 Jahren, auf einem Bauernhof Praktikum gemacht und hat mir sehr viel Spaß gemacht und würde es machen. Nach meiner Schreiner Ausbildung.
Denn ich liebe Tiere über alles.
Wenn du Tiere über alles liebst, willst du doch nicht, das sie geschlachtet werden, oder?
Wenn du Tiere liebst, eröffne am besten einen Gnadenhof :)
4 h schlaf ist einfach zu wenig für einen Körper. Mach dich nicht kaputt!
ich wäre sofort dabei das wäre genau mein Ding 😌
Schöner Bericht 👏
Das Kalb ist nicht am saufen wie manche Menschen es mit Alkohol machen.
Sondern es trinkt die Kuhmilch die nur für das Kalb da ist.
Und das auch lieber nicht getrennt von der Mutter.
Kuhmilch ist für Kälber!
So wie ich das verstanden hab bekommt das Kalb ja gar keine Kuhmilch sondern Milchpulver...
Das stimmt, aber bei Marie auf dem Hof sind alle Tiere super versorgt. Sie weiß genau, welche Mengen ein Kalb benötigt, um gesund heranzuwachsen.
Saufen ist der Fachbegriff, wenn ein Tier trinkt. Wie fressen, wenn es isst. Das sagt man halt so.
Dass (Nutz-)Tiere saufen ist der begriffliche Ursprung. Dass Menschen saufen, etablierte sich erst später.
Ein trinkendes Kalb ist halt einfach kein landwirtschaftlicher Fachtermini und auch etmytologischer Unsinn.
Ein trinkendes Kalb ist nur eine emotionalisierende und vermenschlichende Bezeichnung.
@@pulsreportage
Dennoch wird ja anscheinend das Kalb von der Mutter getrennt....
Kälbchen steht mit 5 Tagen alleine und bekommt Milchpulver...
Sie ist eine sympathische Person, aber für mich ist das nix.
Ein Hund oder eine Katze lebt besser und angenehmer als die Kälber, die sofort von der Mama entrissen wird und Müll zum futtern kriegt
@@ugur8609 du hast hast ja ahnung 😂😂😂
@@marlonwtte1204 Es ist nichts falsch daran, was er/sie geschrieben hat. Die Kälber werden ihren Muttis entrissen und bekommen keine hochwertige Muttermilch.
Ich liebe eure Videos. Danke für den Kanal 😊❤
"Wenn man Glück hat, bleiben sie 8-10 Jahre bei uns." Glück für wen? Nachdem sie dann 10 Jahre dauerschwanger waren, ihnen immer wieder ihre Kälber genommen wurden, bis sie dann völlig kaputt zum Schlachter gehen. Die Milchindustrie ist eine der grausamsten Dinge, die wir Tieren antun. Ich komme vom Dorf und habe das hautnah erlebt. Wenn man Mitgefühl hat, dann fängt man irgendwann an diese Dinge zu hinterfragen. Es fällt mir deswegen schwer, Mitleid für Milchbauern zu haben.
Quelle?
@@lsfall2254 Jemand mit Trecker-Profilbild will keine Quellen😉
Mir fallen deutlich grausamere Dinge ein die in der "Tierindustrie" oder im "Tierhandel" passieren. Da hilft es nur Veganer zu sein und keine Tiere aus der Zoohandlung zu kaufen.
@@lsfall2254vertrau mir bruder
ganz deiner meinung
Du machst eine Tolle Arbeit und bist Super 😊
Wow tolle Frau wo kommt Marie denn her
Na dann alles gute für dich Marie-Sehr mutig den Betrieb deiner Eltern zu übernehmen.
Nicht mehr zeitgemäß - hinterfragt die Milchviehhaltung kritisch, anstatt einfach nur mitzuarbeiten. :) Allein die Kälber in den Gitterboxen und der Milchersatz sollten zum Fragen stellen anregen. Die "Arbeitszeiten" gehen auch gar nicht...
Also lebst du vegan?
Leider ist das die Realität, dies liegt aber zum großteil leider am Markt/Verbraucher, denn auch Landwirtschaftliche Betriebe versuchen möglichst wirtschaftlich zu sein, je mehr Geld ein Landwirt für seine Produkte bekommt, desto mehr kann er z.B. fürs Tierwohl tun
Informiere dich bitte bevor du hetzt
@@Sophie-kx3gh ich bin Landwirt !!!
@@Sophie-kx3gh Was hast du als Hetze interpretiert?
Unsere Landwirtschaft verdient Anmerkung und Respekt die Landwirte produzieren Milch Fleisch Eier alles was man zum Essen braucht der Beruf braucht Mehr Anmerkung Respekt an Marie 😊hier sind echt viele blöde Kommentare aber Respekt an Marie das sie das so Meistert und unsere Landwirte sind richtig fleißige Menschen deswegen brauchen unsere Landwirte mehr Aufmerksamkeit und mehr Respekt von der Politik
Ich kann die „Produktion“ von Fleisch nicht gutheissen und daher auch nicht respektieren. Es verursacht immenses Tierleid, verbraucht extrem viele Ressourcen, schädigt das Klima und die Umwelt.
@@desion8087 Du hast dich halt niemals mit der Landwirtschaaft befasst.
@@christeddy183
Ich bin zwar kein ausgebildeter Landwirt, aber etwas Ahnung davon habe ich dann doch. Du meinst vermutlich das für die Landwirtschaft Nutztiere benötigt werden, dem ist aber nicht so.
@@desion8087 Onkel Google ersetzt kein Fachstudium
@@desion8087 Google ersetzt kein Fachstudium
Ich finde das wirklich erschreckend, wie in der ganzen Reportage das Leben der Tiere dort nicht einmal kritisch hinterfragt wird. Die Kälber werden von ihren Müttern getrennt und müssen dann Milchpulver aus einem Automaten trinken. Man muss zudem sagen, dass dort immer nur ein Kalb trinken kann und die anderen warten müssen, wenn sie Hunger haben. Das gesamte Konzept der Milchbauern ist definitiv nicht zum Wohl der Tiere konzipiert worden. Als Kanal mit so einen großen Reichweite hätte ich es sehr wichtig gefunden, dort auch mal die negativen Aspekte miteinzubeziehen und es nicht als “ein paar anstrengenden, aber schöne Tage auf dem Bauernhof “ dargestellt.
100%
Vielen Dank für dein Kommentar. Fokus dieser Reportage war es nicht die Massentierhaltung kritisch zu beleuchten, sondern einen realistischen Einblick in das Leben und die Arbeit in der Landwirtschaft zu bekommen. Auf unserem Kanal findest du aber auch Reportagen, die sich mit dem Thema Klimawandel und Massentierhaltung auseinandersetzen. Schau doch z.B. mal hier vorbei: ruclips.net/video/uV105_XCYY0/видео.htmlsi=kjhiYedTroOavDP9.
@@pulsreportage das ist leider nicht nur bei der Massetierhaltung so und sollte auf jeden Fall immer thematisiert werden, wenn es um das Nutzen von Tieren geht.
Dann hinterfragen Sie doch mal kritisch Ihren eigenen Kommentar.
Die Kälber können 24 Stunden am Tag am Tränkeautomat trinken, aber nein, das paßt Ihnen nicht und Sie beschweren sich darüber.
@@einfachLandwirtin ein automat ist nicht gleichzusetzen mit Kalb-mutterkuh-bindung. Es wäre auch nicht nötig, Kälber 24/7 am trinkautomaten trinken zu lassen, wenn man Kühe nicht sinnlos ausbeuten würde. Kein Mensch muss kuhmilch trinken.
das ist Landwirtschaft 🥰
Schickt "Rosie" zum Schlachter und verdrückt dabei Tränen.
Merkt denn Niemand wie Absurd das ist??!
Anscheinend so richtig eben nur Veganer.
Man merkt Marie definitiv eine große Nähe zu ihren Tieren an. Trotzdem verdient sie ihr Geld unter anderem auch mit der Fleischzucht. Das mag für dich ein Widerspruch sein, Marie hat hingegen einen Weg gefunden, damit umzugehen.
@@pulsreportage Das ist super für Marie. Marie interessiert mich null. Diese Individuen werden ermordet.
😂😂😂😂😂🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@SleepyMeepy00 nur Veganer können rational und logisch denken? Oder schliesst du von dir einfach auf andere?
Schönes Video
Danke! 🤝
Ich finde es schade, dass in den Kommentaren sofort kritisiert wird. Im Jahr 2024 ist es wahrscheinlich nicht einfach, einen Hof mit Tieren (besonders, Milchbetrieb, Schlachtbetrieb usw.) in den sozialen Medien zu zeigen, ohne dass gleich Kritik kommt. Das Marie und ihre Familie hier Puls die Möglichkeit gegeben hat, den Hof und den Alltag zu zeigen, sollte erstmal wertgeschätzt werden. Leute wie Marie stehen jeden Tag auf, damit man Milch zum Frühstück haben kann. Natürlich kann man diskutieren und kritisieren, aber nicht doch so, dass man da einen falschen Ton bekommt und respektlos wird. Zudem kann man doch nicht alles auf Bauern schieben. Das kranke ist doch, wenn man 30c für nen Liter bekommt aber die gleiche Milch im Supermarkt für 1,30 steht. Wo ist da bitte die Wertschätzung? Wie Marie schon sagt, man muss sich der Nachfrage anpassen, sonst ist man nicht überlebensfähig. Daher sollten auch mal Supermarktketten und Co zur Rechenschaft gezogen werden.
Ein Danke an Marie und ihre Familie für diesen Einblick!
Ich finde es durchaus angebracht die Milchindustrie zu kritisieren, allerdings finde ich dass diese Kritik nicht gegen die Landwirte gerichtet sein sollte, da sie am Ende nur das produzieren was der Konsument verlangt.
So, als Ausgleich wünsche ich mir nun eine Reportage darüber wie Meini mal 4 Wochen (ethisch) vegan lebt. Und ja, ich kenne die Doku von vor einigen Jahren. Aber es hat sich nun mal einiges getan und dann kann er sich auch mal mit den Hintergründen des Veganismus beschäftigen 😊
Sehr tolle Arbeit macht weiter so❤
Vielen Dank 🙏
Ich hab auch mal so gearbeitet, als Mitt-Zwanziger Hofnachfolger. Ähnlich viele Stunden, wenn auch nicht ganz so früh am Tag. Zwölf Jahre später (heute) steht der (inzwischen mein) Betrieb finanziell zwar deutlich besser dar. Das ging aber auf Kosten meiner Gesundheit (Belastungsdepression / "Burnout").
An die Kollegin aus dem Video: Mach mal piano, das hältst du so nicht durch!
Awww, ich find das toll, das Marie den Kälbchen eine Chamce gibt.
Gut, über das Handwerk an sich lässt sich streiten, aber, dass sie eben eine Chance für die Kälbchen geben, finde ich gut.
Ich bin selber auch Vegetarierin und ich fühle mich SUPER wohl damit.
Ethisch, als auch Nährstoff mäßig.
Schon traurig, wie Tiere immer noch gesehen werden heutzutage….
Marie ist wirklich eine ganz liebe. ❤
Kann sie den Hof nicht auch übernehmen und mit landwirtschaftlicher Beratung auf die Erfordernisse der Umwelt, unser aller Zukunft und ihrer eigenen Gesundheit anpassen?
Beispielsweise Lebenshof mit Tourismus, landwirtschaftlicher Bildung oder ähnliches?
Dann müsste die Lieblingskuh auch nicht zum Füße nach oben Kehle aufschlitzen geschickt werden, sondern dürfte friedlich ihren Lebensabend genießen dürfen. ❤
Ich schätze die Zukunft geht in pflanzliche Ernährung plus In Vitro Fleisch etc.
Wäre doch sehr schade um Marie, wenn sie sich ihr Leben lang 4 h Schlaf und nen dicken Kredit für Melkroboter bei 30 Cent pro Liter Muttermilch für Babykühe ans Bein gebunden hätte.
Ich denke man kann den Hof auch übernehmen ohne in den Strukturen von 1950-1980 zu verharren. Ich denke sie macht viel aus Liebe zu ihren Eltern. Aber auch schon vor 30 Jahren war das nicht mehr einträglich.
Tradition und Gewohnheit sind keine klugen Ratgeber. ❤
Meine Mutter ist auch Landwirtin, aber anstatt das Land selbst zu bestellen, verpachtet sie es. Das ist deutlich entspannter!
Dann ist sie ja keine Landwirtin. ;)
@@lachs-king8436 In der Steuererklärung werden die Pachteinnahmen als "Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft" aufgeführt.
@@sansmoi4168
Trotzdem ist sie keine Landwirtin
@@sansmoi4168 das ist richtig, sie hat Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft ist aber dennoch keine Landwirtin. Sie ist Grundeigentümerin die ihren Grund verpachtet hat.
Mich wundert, dass sie das Land anscheinend nur pachten. Da der Vater der Frage was passiert wäre, wenn sie den Betrieb nicht übernommen hätte quasi mit einem „das haben wir ihr schon als Kind ausgetrieben“ beantwortet hat, hätte ich mindestens gedacht sie sind wegen dem Besitz an den Hof gebunden.
Das wird gar nicht gesagt, sondern dass sich die Frage nie gestellt hat, weil Marie schon als Kind immer mit auf dem Hof war
Auf dem Land werden Äckern üblicherweise nicht verkauft, sondern nur verpachtet, insbesondere wenn der Verpächter selber eine Hofstelle hat. Ein Verkauf findet eigentlich nur bei Insolvenz oder Erbteilung statt… viele große Bauern haben deswegen oft große Anteile ihrer Ackerflächen gepachtet, mit etwas Glück auch langfristig…
@@franziskaos17 ja, ich finde es trotzdem komisch, dass er der Frage damit ausgewichen ist. Das zeigt für mich, dass es für ihn keine Option war und er es sich deshalb nicht mal theoretisch vorstellen kann. Ein kleines Kind kann sowas ja auch noch nicht entscheiden, ich vermute eher er hat es ihr als einzige Möglichkeit vermittelt. Sonst hätte er ja sagen können was die Option gewesen wäre, aber das war offensichtlich für ihn undenkbar.
@@fjordweit6170 dann ist das mit der Landwirtschaft ja ein noch schlechterer Deal für kleine Bauern. Man muss ackern ohne Ende für wenig Geld und ein Verpächter der nichts macht verdient noch daran mit? Erinnert mich an die Zeit wo Bauern noch Leibeigene waren. Da hätte ich längst hingeschmissen, soll der Verpächter sein Land doch selbst bestellen.
@@Deutungshoheit Marie scheint mit Begeisterung ihre Arbeit auf dem Hof zu leisten und wirkt alles andere als eine, der diese Aufgabe aufs Auge gedrückt wurde. Ihre Schwester hat es nicht machen wollen, und das schien in der Familie auch okay zu sein. Ich finde, Marie macht ihre Sache großartig. Volle Anerkennung!
Obgleich Meini keine 20 mehr ist, merkt man auch an einigen Stellen, habe ich das Gefühl, er lebt es, genauso wie Ariane, auch wenn Sie mit einem Bericht mal ins Klo griff, trotzdem das ganze lebte, das fehlt fehlt bei vielen Reportern. Ich denke es hilft wenn man Reporter/ langsam aufgebaut werden und geguckt wird, wie funktioniert ihr (als eine Art Praktikant mitlaufen oder kleinere Projekte machen).
Vielen Dank für die tollen Einblicke! Könntest ihr auch mal zu einem Bio-Hof gehen zum Vergleich?
Fand den Satz " Europäische Landwirtschaft ohne Subventionen...... " fragwürdig. Wäre schön in allen Landwirtschaftsdokus , dieses Thema mal diskutieren.
Der Beruf des Landwirt ist anstrengend aber er ist wirklich schön denn man bekommt immer wieder was zurück. -Misserfolge gehören zum Leben dazu.
Absolut Bemerkenswerte Arbeit für die viel zu wenig zurück kommt. Habe selbst Freunde, die Landwirte sind und was die manchmal erzählen... Gleichzeitig kenn ich wenig Menschen, die mit so viel Herz bei der Arbeit sind 😍
Meini ist mein Lieblingsreporter!
In dieser Grösse ist man Marktanhängig ja. Ich als Demeter Landwirt mit 30Kühen und einigen Kälbern wie schafen, bestimme selbst den Preis. Das beinhaltet aber eigene Vermartung mit Hofladen und Kunden aus der umgebung.
Jedoch reich wrrde auch ich nicht
Coole Reportage. Schade finde ich aber immer, dass schwankende Einnahmen und Reinvestitionen als Begründung zu nutzen, die persönlichen Einnahmen nicht zu verraten. Es wäre ohne großen Aufwand möglich, entweder den steuerlichen Überschuss oder die jährlichen Privatentnahmen mitzuteilen. Aufgrund der Schwankungen von Jahr zu Jahr meinetwegen auch als Durchschnitt der letzten 3 oder 5 Jahre.
Wenn man das nicht möchte, ist das natürlich auch ok, aber dann ist halt der Grund, dass man es nicht verraten möchte.